DE69908896T2 - Elektrische Anschlussdose mit einer Sammelschiene - Google Patents

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    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2458Electrical interconnections between terminal blocks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/949Junction box with busbar for plug-socket type interconnection with receptacle

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektrische Anschlußdosen bzw. Verbindungs- bzw. Anschlußkästen, welche eine oder mehrere Sammelschiene(n) aufweisen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf elektrische Anschlußdosen für eine Verwendung in Niedrigspannungssystemen, wie beispielsweise in Fahrzeugen, beispielsweise Automobilen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer konventionellen bzw. bekannten elektrischen Anschlußdose, welche eine Verzweigungsschaltung aufnimmt, sind elektrische Drähte und eine Sammelschiene miteinander durch einen Druckkontakt verbunden, um eine hochdichte Schaltung bzw. einen Schaltkreis hoher Dichte zu konstruieren. Die Sammelschiene wird häufig als eine Strom- bzw. Leistungsversorgungsschaltung verwendet, durch welche ein hoher Strom fließt.
  • Beispielsweise ist im Inneren eines unteren Gehäuses 1 und eines oberen Gehäuses 2 einer konventionellen elektrischen Anschlußdose, welche in 10 gezeigt ist, eine Verdrahtungsschicht w-1 eines Einzelkerndrahts als eine untere Schicht angeordnet, eine erste Isolationsplatte 6A ist auf die Verdrahtung w-1 laminiert, eine Sammelschiene 7 ist auf die erste Isolationsplatte 6A laminiert, eine zweite Isola tionsplatte 6B ist auf die Sammelschiene 7 laminiert und eine zweite Verdrahtungsschicht w-2 ist als eine obere Schicht angeordnet. Anschlüsse bzw. Kontakte, wie beispielsweise ein Schlitz- bzw. Steckanschluß 7A, welcher von der Sammelschiene 7 vorragt und eine Druckkontaktschneide bzw. -klinge an seinem Ende aufweist, sind mit den Verdrahtungen w-1 und w-2 durch einen Druckkontakt verbunden. Darüber hinaus sind ein Druckkontakt-Anschluß 5 und ein Mutter- bzw. Buchsenanschluß (nicht gezeigt) an einem Verbinder 3 und an einem Relaissockel 4, welcher mit dem unteren Gehäuse 1 und dem oberen Gehäuse 2 integral bzw. einstückig ist, vorgesehen und mit der Verdrahtung w-1 und w-2 verbunden. Auf diese Weise wird eine interne Schaltung hoher Dichte konstruiert.
  • In Übereinstimmung mit der Konfiguration der internen Schaltung ist die Sammelschiene in der elektrischen Anschlußdose durch ein Stanzen eines elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metallblatts bzw. -blechs in eine erforderliche Konfiguration und durch ein Biegen, und, falls erforderlich, ein Formen des Blechs ausgebildet. Da die interne Schaltung für eine spezifische Art eines Fahrzeugs und eine präzise Spezifikation bzw. Ausstattung ausgebildet ist, sind Sammelschienen von verschiedenen unterschiedlichen komplizierten Konfigurationen für unterschiedliche Fahrzeuge und Spezifikationen erforderlich. Unter Verwendung eines Stanzstempels wird ein elektrisch leitendes Blech mit einer Stanzdruckmaschine gestanzt. Ein unterschiedlicher Stanzstempel ist für jede verschiedene bzw. unterschiedliche Stanzkonfiguration erforderlich. Es ist daher erforderlich, viele Arten von Stempeln bzw. Formen zu erzeugen, was die Kosten erhöht. In dem Fall einer Verbesserung, welche zu einer Änderung einer internen Schaltung in einer Art eines Fahrzeugs oder einer Spezifikation bzw. Ausstattung führt, kann eine existierende Sammelschiene nicht für die geänderte interne Schaltung verwendet werden. In diesem Fall ist es notwendig, eine neue Sammelschiene zu konstruieren und herzustellen, wobei dies Zeit und Arbeit erfordert.
  • Die Konfiguration des oberen und unteren Gehäuses, welche die elektrische Anschlußdose darstellen, sind in Übereinstimmung mit der Konfiguration der internen Schaltung ausgebildet. Daher werden sie spezifisch für eine bestimmte Art eines Fahrzeugs und eine bestimmte Spezifikation bzw. Ausrüstung verwendet. Es ist daher notwendig, viele Arten von oberen und unteren Gehäusen herzustellen, wobei dies Kosten erhöht.
  • US-A-5530625, welche eine elektrische Anschlußdose gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschreibt, zeigt eine elektrische Interfaceplatte für eine Verwendung in einem Fahrzeug, welche Leiterelemente aufweist, welche durch ein Biegen eines flachen Bandvorrats ausgebildet werden, um das Erfordernis zu vermeiden, neue Werkzeuge für jede Änderung einer Konfiguration zur Verfügung zu stellen. Anschlußteile werden flach mit den Leiterelementen durch Klemm- bzw. Nietverbindungen verbunden. Es sind jedoch nur begrenzte Möglichkeiten für die Form der Leiterelemente gezeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Problems gemacht. Es ist daher ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, für eine elektrische Anschlußdose eine Sammelschiene zur Verfügung zu stellen, welche leicht für eine weite Vielzahl von Verwendungen bei geringen Kosten für unterschiedliche Arten von Fahrzeugen oder für eine Änderung einer Schaltung bzw. eines Schaltkreises hergestellt und angewandt werden kann. Es ist ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung, es möglich zu machen, ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse einer elektrischen Anschlußdose zu standardisieren, so daß das obere und untere Gehäuse eine Eigenschaft einer allgemeinen Verwendung aufweisen, d. h. sie auf Schaltungen bzw. Schaltkreise von verschiedenen Konfigurationen anwendbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird in einem ersten Aspekt eine elektrische Anschlußdose zur Verfügung gestellt, welche wenigstens eine Sammelschiene aufweist, welche
    einen Steg bzw. einen Rücken, welcher eine Vielzahl von einstückigen Metallstreifenteilen umfaßt, welche miteinander an wechselweise überlappenden Abschnitten davon verbunden sind, und
    eine Vielzahl von Anschluß- bzw. Kontaktteilen aus einem Metallblech bzw. -blatt aufweist, welche jeweils einen Fußabschnitt und einen einen Anschluß ausbildenden Abschnitt aufweisen, wobei jeder Fußabschnitt flach gegen den Steg anliegt und mit dem Steg verbunden ist.
  • Jedes Anschlußteil ist vorzugsweise ein einstückiges Teil, welches aus einem Metallblech gebildet ist, welches gewählt ist aus (i) einem L-förmigen Teil, in welchem der Fußabschnitt einen Schenkel der L-Form ist, und (ii) einem U-förmigen Teil, in welchem der Fußabschnitt die Basis der U-Form ist. In anderen Ausführungsformen ist der Fußabschnitt von jedem Anschlußteil koplanar mit wenigstens einem Teil des einen Anschluß ausbildenden Abschnitts davon.
  • Wie dies durch die detaillierten Ausführungsformen illustriert ist, welche unten beschrieben sind, erlaubt die Erfindung die Konstruktion bzw. das Design und eine Herstellung in einer einfachen Weise von Sammelschienen in elektrischen Anschlußdosen, welche eine große Vielzahl von Konfigurationen aufweisen, indem einfache Ausgangsmaterialien, beispielsweise ein Metallstreifen, und standardisierte Anschlußteile verwendet werden. Geringe Änderungen einer Spezifikation einer elektrischen Anschlußdose können leicht ohne das Erfordernis für ein neues Blechstanzwerk aufgenommen werden. Zwischenschichtverbindungen in dem Gehäuse bzw. der Dose können leicht zur Verfügung gestellt werden und auch Verbindungen mit anderen Standardgegenständen in der Dose, beispielsweise Verbindern, Relais und Sicherungen. Ein Verbinden bzw. Anschließen der einstückigen Glieder miteinander in der spezifischen gewünschten Konfiguration kann sicher und einfach unter Verwendung von automatischen Maschinen bzw. Geräten, beispielsweise durch ein Schweißen oder Nieten erhalten werden. Die Überlappung zwischen den Teilen kann linear, senkrecht bzw. normal oder schräg bzw. geneigt sein. Die Erfindung erzielt somit eine Flexibilität des Designs bzw. der Konstruktion bei geringen Kosten.
  • Vorzugsweise sind die einstückigen Metallstreifenteile des Stegs alle aus einem Metallstreifen gebildet, welcher eine einheitliche bzw. gleichmäßige Streifenbreite aufweist. Die Metallstreifenteile sind in geeigneter Weise durch ein Nieten oder Verschweißen miteinander verbunden und die Fußabschnitte der Anschlußteile können mit dem Steg durch ein Nieten oder Verschweißen verbunden werden. Der Steg kann eine verzweigte bzw. Verzweigungsstruktur aufweisen, wobei wenigstens ein Anschlußteil mit jedem Zweig der verzweigten Struktur verbunden ist.
  • Um Richtungsänderungen in der Sammelschiene zur Verfügung zu stellen, kann wenigstens eines der einstückigen Metallstreifenteile des Stegs wenigstens eine geneigte bzw. schräge Biegelinie aufweisen, an welcher zwei benachbarte Abschnitte davon angeschlossen bzw. verbunden sind, welche in parallelen Ebenen liegen und sich in unterschiedlichen Richtungen mit gegenseitigem Überlappen erstrecken. Zusätzlich oder alternativ weist wenigstens eines der einstückigen Metallstreifenteile des Stegs wenigstens eine rechtwinkelige Biegung auf, an welcher zwei benachbarte Abschnitte verbunden bzw. angeschlossen sind, welche sich in gegenseitig normalen bzw. senkrechten Ebenen befinden.
  • In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung eine elektrische Anschlußdose zur Verfügung, welche wenigstens eine Sammelschiene aufweist, wobei die Sammelschiene umfaßt ein einstückiges Steg- bzw. Rückenglied in der Form eines Metallblechstreifens, welcher (i) wenigstens eine erste Biegung an einer geneigten bzw. schrägen Biegelinie, bei welcher zwei benachbarte Abschnitte davon verbunden sind, welche in parallelen Ebenen liegen und sich in unterschiedlichen Richtungen mit gegenseitiger Überlappung erstrecken, und (ii) wenigstens eine zweite Biegung aufweist, welche eine rechtwinkelige Biegung ist, bei welcher zwei benachbarte Abschnitte davon verbunden bzw. angeschlossen sind, welche sich in gegenseitig normalen Ebenen befinden, und wenigstens ein Anschluß- bzw. Kontaktteil, welches aus einem Stück des Blechstreifens ausgebildet ist, welcher gebogen ist, um einen Fußabschnitt und einen aufrechten Abschnitt normal auf den Fußabschnitt zur Verfügung zu stellen, wobei der Fußabschnitt flach gegen das Stegglied liegt und mit diesem verbunden ist.
  • In der elektrischen Anschlußdose gemäß der Erfindung ist für eine Verwendung in einem Fahrzeug die Sammelschiene in geeigneter Weise eine Strom- bzw. Leistungsversorgungsschaltung.
  • Die elektrische Anschlußdose kann ein oberes Gehäuseteil und ein unteres Gehäuseteil, eine erste elektrische Verdrahtung, welche sich über eine innere Oberfläche des oberen Gehäuseteils erstreckt, eine zweite elektrische Verdrahtung, welche sich über eine innere Oberfläche des unteren Gehäuseteils erstreckt, Druckkontaktanschlüsse, welche an dem oberen Gehäuseteil angeordnet sind und mit der ersten Verdrahtung verbunden sind, Druckkontaktanschlüsse, welche an dem unteren Gehäuseteil angeordnet sind und mit der zweiten Verdrahtung verbunden sind, und elektrische Verbindungsglieder aufweisen, welche innerhalb der Dose angeordnet sind und die erste und zweite Verdrahtung verbinden, worin die Sammelschiene in der Dose zwischen der ersten und zweiten Verdrahtung angeordnet ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Fahrzeug, welches eine elektrische Anschlußdose beinhaltet, wie dies hier beschrieben ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine perspektivische Ansicht, welche eine erste Sammelschiene zeigt, welche in einer elektrischen Anschlußdose der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • sind 2(A) und 2(B) perspektivische Ansichten, welche dem Prozeß bzw. Vorgang einer Herstellung von Abschnitten der Sammelschiene zeigen, welche in 1 gezeigt ist.
  • sind 3(A), 3(B) und 3(C) Ansichten, welche den Prozeß eines Herstellens von ungefähr L-förmigen einen Anschluß bildenden Gliedern der Sammelschiene von 1 zeigen.
  • sind 4(A), 4(B) und 4(C) Ansichten, welche den Prozeß eines Herstellens von ungefähr U-förmigen, einen Anschluß bildenden Gliedern der Sammelschiene von 1 zeigen.
  • sind 4(D) und 4(E) perspektivische Ansichten, welche ein anderes ungefähr U-förmiges, einen Anschluß bildendes Glied der Sammelschiene von 1 zeigen.
  • ist 5(A) eine teilweise, perspektivische Ansicht, wie Teile der Sammelschiene von 1 miteinander verbunden werden.
  • sind 5(B) und 5(C) perspektivische Ansichten, welche ein anderes Verfahren zeigen, durch welches Teile der Sammelschiene von 1 miteinander durch Nieten verbunden werden.
  • ist 6 eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine erste elektrische Anschlußdose der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • ist 7(A) eine perspektivische Ansicht, welche ein unteres Gehäuse der Anschlußdose von 6 zeigt.
  • ist 7(B) eine perspektivische Ansicht, welche ein oberes Gehäuse der Anschlußdose von 6 zeigt.
  • sind 8(A) und 8(B) perspektivische Ansichten, welche einen Verbinder der Anschlußdose von 6 zeigen.
  • ist 8(C) eine perspektivische Ansicht, welche einen Relaissockel der Anschlußdose von 6 zeigt.
  • ist 8(D) eine perspektivische Ansicht, welche einen Sicherungssockel der Anschlußdose von 6 zeigt.
  • ist 8(E) eine perspektivische Ansicht, welche einen verschließenden Deckel der Anschlußdose von 6 zeigt.
  • ist 9 eine perspektivische Ansicht, welche den Prozeß eines Herstellens einer elektrischen Anschlußdose zeigt.
  • ist 10 eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine konventionelle bzw. bekannte elektrische Anschlußdose zeigt.
  • ist 11 eine perspektivische Ansicht, welche eine zweite Sammelschiene zeigt, welche in einer zweiten elektrischen Anschlußdose der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • sind 12(A) und 12(B) perspektivische Ansichten, welche den Prozeß eines Herstellens eines Glieds der Sammelschiene von 11 zeigen.
  • ist 13(A) eine perspektivische Ansicht, welche zeigt, wie Teile der Sammelschienen von 11 miteinander verbunden werden.
  • sind 13(B) und 13(C) perspektivische Ansichten, welche ein anderes Verfahren zeigen, durch welches Teile der Sammelschiene von 11 miteinander durch Nieten verbunden werden.
  • ist 14 eine perspektivische Ansicht, welche eine dritte Sammelschiene zeigt, welche in einer elektrischen Anschlußdose der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • sind 15(A) und 15(B) perspektivische Ansichten, welche den Prozeß eines Herstellens eines Steg- bzw. Rückenteils der Sammelschiene von 14 zeigen.
  • ist 16 eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine elektrische Anschlußdose der vorliegenden Erfindung zeigt, welche die Sammelschiene von 11 beinhaltet.
  • ist 17 eine perspektivische Ansicht, welche eine vierte Sammelschiene zeigt, welche in einer elektrischen Anschlußdose der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • sind 18(A) und 18(B) perspektivische Ansichten, welche den Vorgang eines Herstellens eines Glieds der Sammelschiene von 17 zeigen.
  • sind 19(A) und 19(B) Draufsichten, welche den Prozeß eines Herstellens von flachen, einen Anschluß bildenden Gliedern der Sammelschiene von 17 zeigen.
  • sind 20(A) und 20(B) Draufsichten und ist 20(C) eine perspektivische Ansicht, welche den Prozeß eines Herstellens eines anderen, einen Anschluß bildenden Glieds der Sammelschiene von 17 zeigen.
  • sind 21(A) und 21(B) Draufsichten und ist 21(C) eine perspektivische Ansicht, welche den Prozeß eines Herstellens von noch einem anderen, einen Anschluß bildenden Glied der Sammelschiene von 17 zeigen.
  • sind 22(A) und 22(B) perspektivische Ansichten, welche zeigen, wie Glieder der Sammelschiene von 17 miteinander durch ein Verschweißen verbunden werden.
  • sind 23(A) und 23(B) perspektivische Ansichten, welche zeigen, wie Glieder der Sammelschiene von 17 abwechselnd miteinander durch Nieten verbunden werden.
  • sind 24(A) und 24(B) perspektivische Ansichten, welche zeigen, wie Glieder der Sammelschiene von 17 miteinander durch einen Druckkontakt verbunden werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein elektrisches Schaltungs- bzw. Schaltkreisglied 10 in der Form einer Sammelschiene, welche in der elektrischen Anschlußdose der vorliegenden Erfindung verwendet wird, welche in 6 gezeigt ist. Das Schaltungsglied 10 ist aus rechteckigen bzw. rechtwinkeligen, einstückigen Rücken- bzw. Stegteilen 11-111-8 und einstückigen Anschluß- bzw. Kontaktteilen 12-112-7 konstruiert, welche damit verbunden sind. Die Anschlußteile 12-112-7 weisen jeweils aufrechte bzw. aufragende oder vertikale, einen Anschluß bildende Abschnitte 12d-112d-7 und horizontale vordere Abschnitte 12e-112e-7 auf. Die Stegteile 11-1, 11-2, 11-3 bilden einen ersten verzweigten Steg der Sammelschiene und die Stegteile 11-4 bis 11-8 einen zweiten verzweigten Steg.
  • Wie dies in 2(A) und 2(B) gezeigt ist, werden die rechtwinkeligen Stegteile 11-111-8 durch ein Schneiden auf die erforderlichen Längen eines Bandmaterials D-1 eines elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Blechs hergestellt, welches aus Messing oder einer Kupferlegierung hergestellt ist und eine vorbestimmte Dicke t und eine vorbestimmte, einheitliche Breite w aufweist, welche so gewählt ist, daß das Material D-1 eine Querschnittsfläche entsprechend dem Wert eines elektrischen Stroms aufweist, um durch die Sammelschiene zu fließen, und einen ausreichenden Kontaktbereich bzw. eine ausreichende Kontaktfläche aufweist, wenn die Stegteile und Anschlußteile verbunden sind. Die geschnittene bzw. Schneidlänge der Stegteile 11-111-8 entspricht der konstruierten bzw. gewünschten Schaltungskonfiguration. Die Teile 11-111-8 können in Übereinstimmung mit verschiedenen Standardabmessungen geschnitten werden, welche für ihre Verwendung als Verbindungsmaterialien für allgemeine Zwecke ausgewählt sind.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhalten die Anschlußteile 12-112-7 einen Typ bzw. eine Art 12-1, 12-5, welche(r) flache Flachstecker bzw. Fortsätze 12a-1, 12a-5 aufweist, welche an dem Ende der vertikalen Abschnitte bzw. Bereiche 12d-1, 12d-5 ausgebildet sind; einen Typ 12-2, welcher ausgeschnittene Schlitze 12b-2 aufweist, welche eine Druckkontaktschneide bzw. -klinge zur Verfügung stellen, welche an dem Ende des vertikalen Abschnitts 12d-2 ausgebildet ist; und einen Typ 12-6, welcher einen aufnehmenden bzw. Mutter- bzw. Buchsenanschluß 12c-6 aufweist, welcher an einem Ende des vertikalen Abschnitts davon ausgebildet ist. Die Konfiguration der Anschlußteile wird in die folgenden zwei Arten bzw. Typen klassifiziert: die ungefähr L-förmigen Anschlußteile 12-1 und dgl., welche einen vertikalen Abschnitt und den horizontalen Abschnitt aufweisen; und die ungefähr U-förmigen Anschlußteile 12-4 und dgl., welche zwei einen Anschluß ausbildende, vertikale Abschnitte und den horizontalen Abschnitt aufweisen. Das U-förmige Teil 12-4 weist seine vertikalen Abschnitte 12d-4 an gegenüberliegenden Enden des horizontalen Abschnitts 12e-4 angeordnet auf. Das U-förmige Teil, wie beispielsweise das Teil 12-4, kann einen von einem Flachstecker 12a, einem Schlitz bzw. Steckplatz 12b und einem Buchsenanschluß 12c an dem Ende von jedem vertikalen Abschnitt davon aufweisen.
  • Wie dies in 3(A) bis 3(C) gezeigt ist, ist das L-förmige Teil 12-1 etc. durch ein Stanzen eines elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Blechs D-2 aus Messing oder einer Kupferlegierung in eine erforderliche Konfiguration unter Verwendung einer Stanzmaschine oder dgl. und dann Biegen der gestanzten Platte ausgebildet. Beim Ausbilden der Anschlußteile 12-1 etc. wird das leitende Blech D-2 so gestanzt und gebogen, daß der Flachstecker 12a daran ausgeformt wird, und um die Druckkontaktklinge an dem Ende des vertikalen Abschnitts 12d auszubilden, ist die leitende Platte D-2 so gestanzt, daß der Schlitz 12b daran ausgebildet wird. In einer nicht dargestellten Weise wird für das Anschlußteil, welches den Buchsenanschluß an dem Ende des vertikalen Abschnitts aufweist, das leitende Blech so gestanzt, daß das Material für den Buchsenanschluß daran ausgebildet wird und dann in die gewünschte Form gebogen wird.
  • Danach werden nicht erforderliche Abschnitte, welche durch geneigte bzw. schräge Linien in 3(A) und 3(B) gezeigt sind, von der leitenden Platte D-2 weggeschnitten. Auf diese Weise werden die ungefähr L-förmigen Anschlüsse 12-1, 12-2, 12-3, 12-5 ausgebildet. Der oben beschriebene Herstellungsvorgang kann entsprechend unter Berücksichtigung einer Bearbeitbarkeit abgeändert werden.
  • Wie dies in 4(A) bis 4(C) gezeigt ist, wird das U-förmige Anschlußteil 12-4 durch ein Stanzen und Biegen eines elektrisch leitenden Blechs D-2', und dann ein Wegschneiden von nicht erforderlichen Abschnitten (geneigte Linien in 4(A)) ausgebildet. Es ist nicht wesentlich, daß die vertikalen Abschnitte 12d einander gegenüberliegen, und sie können einen Positionszusammenhang aufweisen, wie dies für Anschlußteile 12' 12'' in 4(D) und 4(E) mit jeweils vertikalen Abschnitten bzw. Bereichen 12d' und 12d'' gezeigt ist.
  • Die L-förmigen und U-förmigen Anschlußteile 12-1 etc. werden nicht nur für eine Art eines Fahrzeugs oder eine Ausstattung verwendet, sondern können für andere Arten von Fahrzeugen und andere Spezifikationen bzw. Ausstattungen verwendet werden. Durch ein Standardisieren der Abmessungen der vertikalen Abschnitte 12d und der horizontalen Abschnitte 12e können diese Teile für eine Vielzahl von Typen von Fahrzeugen oder Spezifikationen verwendet werden. Die Konfiguration des Anschlußteils ist nicht auf die L- und U-Form beschränkt, sondern jegliche gewünschte Formen können angenommen bzw. angewandt werden, welche den vertikalen Abschnitt und den horizontalen Abschnitt aufweisen.
  • Die Sammelschiene oder das elektrische Schaltungs- bzw. Schaltkreisglied 10, welche(s) in 1 gezeigt ist, ist wie folgt als eine Kombination der Stegteile 11-1 etc. und der Anschlußteile 12-1 etc. konstruiert. Diese Teile 11 und 12 werden miteinander durch ein Verschweißen verbunden, wobei Stegteile 11-1 etc. horizontal und alle in parallelen Ebenen und die horizontalen Fußabschnitte der Anschlußteile 12-1 etc. überlappend angeordnet sind. Auf diese Weise werden die Anschlußteile 12-1 etc. mit den aufeinanderfolgenden Stegteilen 11-1 etc. verbunden. Spezifischer werden die Stegteile 11-1 etc. miteinander verschweißt, um eine Basisverbindungsstruktur bzw. Basisanschlußstruktur auszubilden, indem sie linear oder normal bzw. senkrecht gemäß einer konstruierten Konfiguration einer Schaltung überlappt werden. Dann werden die Basisverbindungsstruktur und die Anschlußteile 12-1 etc. an erforderlichen Positionen entsprechend der gewünschten bzw. konstruierten Schaltung verschweißt. Die überlappende Richtung der Stegteile 11-1 etc. kann geneigt sein. In der Ausführungsform von 1 kann gesehen werden, daß das Anschlußteil 12-3 zwischen zwei Sammelschienenstegen überbrückt, welche jeweils durch die Stegteile 11-1 bis 11-3 und 11-4 bis 11-8 ausgebildet sind.
  • Wie dies in 5(A) beispielsweise anhand des Verschweißungsvorgangs gezeigt ist, um die Stegteile 11 und die Anschlußteile 12 miteinander zu verbinden, werden das Anschlußteil 12-5 und das Stegteil 11-7 in flachen Kontakt mit dem Stegteil 11-4 gebracht. Dann werden sie miteinander verschweißt, indem Kontaktabschnitte mit Widerstandschweißelektroden (nicht gezeigt) eingeschlossen werden. Als das Widerstandsschweißen wird ein Punktschweißen oder dgl. verwendet. Als andere Schweißmethoden können ein Laserschweißen oder ein Ultraschallschweißen verwendet werden.
  • Als eine Alternative zu einem Verschweißen können Nieten 13 verwendet werden, um die Teile miteinander zu verbinden, wie dies in 5(B) und 5(C) gezeigt ist. Um die Nieten 13 einzusetzen, werden Löcher 11f-4, 12f-5 etc. in die Teile gestanzt. Dann werden die Teile flach übereinander überlappt, so daß die Löcher 11f-4, 12f-5 miteinander in Verbindung stehen. Der Niet 13 wird in die Einsetzlöcher 11f-4, 12f-5 eingesetzt. Ein Festlegungskopf wird an dem Niet 13 mit einem Niethammer (nicht gezeigt) ausgebildet. Andere Einsetzlöcher werden miteinander durch das oben beschriebene Verfahren verbunden. Alternativ zu den oben beschriebenen Verbindungsverfahren kann ein Löten oder irgendein anderes geeignetes Verfahren verwendet werden.
  • Die Konfiguration der Sammelschiene 10 ist nicht auf diejenige beschränkt, welche in 1 gezeigt ist. Es ist möglich, die Sammelschiene mit einem weiten Bereich von Konfigurationen durch ein Kombinieren der Stegteile 11 und der Anschlußteile 12 miteinander entsprechend den gewünschten Schaltungskonfigurationen auszubilden.
  • 6 zeigt eine elektrische Anschlußdose 20, welche die Sammelschiene 10 von 1 als eine Stromversorgungsschaltung aufnimmt. Die elektrische Anschlußdose 20 beinhaltet ein unteres Gehäuse 21 und ein oberes Gehäuse 22. Die Sammelschiene 10 ist zwischen einer unteren elektrischen Verdrahtungslage bzw. -schicht w-1 und einer oberen elektrischen Verdrahtungslage bzw. -schicht w-2 angeordnet, welche sich jeweils an dem unteren und oberen Gehäuse erstreckt.
  • Das untere Gehäuse 21 und obere Gehäuse 22, welche in 7(A) und 7(B) gezeigt sind, sind aus einem geformten bzw. gegossenen Harz hergestellt. An einer unteren Oberfläche 21a des unteren Gehäuses 21 und einer oberen Oberfläche 22a des oberen Gehäuses 22 sind Öffnungen 21b, 22b-1, 22b-2 und 22b-3 ausgebildet, an welchen ein Verbinder 23, ein Relaissockel 24 und ein Sicherungssockel 25 entfernbar installiert werden können. Die Anordnung der Öffnungen 21b, 22b-1, 22b-2 und 22b-3 ist nicht auf den in 7(A) und 7(B) gezeigten Zustand begrenzt. Beispielsweise können sie in einer gewünschten Anzahl und in einer erforderlichen Konfiguration entsprechend der Anzahl von Verbindungspunkten zwischen internen und externen Schaltungen, welche in der elektrischen Anschlußdose aufzunehmen sind, und der entsprechenden Anzahl von Relais und Sicherungen ausgebildet sein. An einer Position der oberen Oberfläche 22a des oberen Gehäuses 22 ist ein rechteckiger bzw. rechtwinkeliger, eine elektronische Regel- bzw. Steuereinheit aufnehmender Abschnitt 22c vorgesehen, welcher eine Wand an dem Umfang davon aufweist. Die Konfiguration des eine elektronische Steuereinheit aufnehmenden Abschnitts 22c ist nicht auf diejenige beschränkt, welche in 7(B) gezeigt ist, sondern kann entsprechend gemäß der Konfiguration einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 abgeändert werden, welche darin aufzunehmen ist.
  • 8(A), 8(B) und 8(C) zeigen den Verbinder 23, den Relaissockel 24 und den Sicherungssockel 25, welche an den Öffnungen 21b, 22b-1 etc. zu installieren sind. Ein Druckkontaktanschluß 26 wird in den Verbinder 23 eingesetzt, welcher in 8(A) gezeigt ist, und ein Verbinder (nicht gezeigt) für die externe Schaltung ist an einem Verbinder-Einpaßabschnitt 23b eingepaßt, um die externe Schaltung mit der internen Schaltung zu verbinden. Um eine stabile Installation des Verbinders 23 zu erzielen, ist ein Flanschabschnitt 23a an dem Umfang davon ausgebildet. Die Abmessung des Verbinders 23 kann entsprechend gemäß der Anzahl von Anschlüssen eingestellt bzw. festgelegt werden, welche damit zu verbinden ist. Für eine allgemeine bzw. übliche Verwendung kann eine standardisierte Abmessung des Verbinders bzw. Steckers 23 eingestellt werden.
  • Ein Relais (nicht gezeigt) wird in den Relaissockel 24 eingesetzt, welcher in 8(B) gezeigt ist. Ein Relaiseinsetzabschnitt 24b ist an der oberen Oberfläche des Relaissockels 24 ausgebildet und ein Flanschabschnitt 24a ist an dem Umfang davon ausgebildet. Eine Sicherung (nicht gezeigt) ist in den Sicherungssockel 25 eingesetzt, welcher in 8(C) gezeigt ist. In ähnlicher Weise ist ein Sicherungseinsetzabschnitt 25b an der oberen Oberfläche des Sicherungssockels 25 ausgebildet und ein Flanschabschnitt 25a ist an dem Umfang davon ausgebildet. Für eine allgemeine Verwendung kann eine standardisierte Abmessung des Außendurchmessers des Relaissockels 24 und desjenigen des Sicherungssockels 25 eingestellt werden.
  • Der Verbinder 23, der Relaissockel 24 und der Sicherungssockel 25 sind fix an den Öffnungen 21b, 22b-1 etc. des unteren Gehäuses 21 und des oberen Gehäuses 22 installiert. Um die Öffnung 21b beim Konstruieren der Schaltung bzw. des Schaltkreis zu schließen, wird ein schließender bzw. Verschlußdeckel 26, welcher in 8(D) gezeigt ist, an einer Öffnung 21b montiert bzw. angeordnet, an welcher der Verbinder 23 nicht anzuordnen ist. In dem Fall, wo es notwendig ist, den Verbinder 23 und dgl. fest zu sichern, kann ein Verschweißen oder ein Klebstoff verwendet werden.
  • Wie in 9 gezeigt, sind das untere Gehäuse 21 und das obere Gehäuse 22 angeordnet, wobei die inneren Oberflächen davon nach oben und ein Spalt C dazwischen ausgebildet ist. In diesem Zustand erstreckt sich die elektrische Verdrahtung w von Einzelkerndrähten entlang der inneren Oberfläche des unteren Gehäuses 21 und derjenigen des oberen Gehäuses 22, wobei die Verdrahtung w den Spalt C überbrückt, und die Drähte werden unter Druck mit den Druckkontaktanschlüssen 26 verbunden, welche an dem unteren Gehäuse 21 und dem oberen Gehäuse 22 installiert sind. Nachdem die elektrische Verdrahtung w auf diese Weise verdrahtet ist, wird sie geschnitten, wie dies durch die doppelt strichlierte Linie von 9 gezeigt ist, um sie in die Verdrahtungslage w-1, welche an dem unteren Gehäuse 21 angeordnet ist, und die Verdrahtungslage w-2 zu trennen, welche an dem oberen Gehäuse 22 angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist, nachdem die elektrische Verdrahtung w geschnitten ist, die Sammelschiene 10 zwischen der Verdrahtungslage w-1 und w-2 angeordnet, und der nach oben ragende Flachstecker bzw. Fortsatz 12a der Sammelschiene 10 wird in den Verbinder 23 eingesetzt, die Schlitz- bzw. Steckplatz-Anschlußteile 12b werden mit den Verdrahtungsschichten bzw. -lagen w-1 und w-2 in geeigneter Weise durch ein Druckeinpassen verbunden, der Buchsenanschluß 12c wird unterhalb des Relaissockels 24 positioniert und das untere Gehäuse 21 und das obere Gehäuse 22 werden miteinander kombiniert. Auf diese Weise wird die elektrische Anschlußdose 20 zusammengebaut. Die Verdrahtungslagen w-1 und w-2, welche die interne Schaltung der elektrischen Anschlußdose 20 bilden, werden miteinander und mit einer Verbindungs- bzw. Anschlußsammelschiene 27 verbunden.
  • Wie dies auch in 6 gezeigt ist, ist eine elektrisch leitende bzw. leitfähige Platte in eine erforderliche Konfiguration geformt, um eine Verbindungssammelschiene 27 auszubilden. Die oberen und unteren Enden eines horizontalen Abschnitts 27a sind unter 90° gebogen, um obere und untere horizontale Abschnitte 27b, 27c auszubilden, und Druckkontaktklingen bzw. -schneiden 27d, 27e sind an den Enden der oberen und unteren horizontalen Abschnitte 27b, 27c ausgebildet. Die Verbindungssammelschiene 27 ist entlang von Seitenoberflächen des unteren Gehäuses 21 und des oberen Gehäuses 22 angeordnet und an Verbindungsverriegelungsabschnitten 21d, 22d verriegelt, welche an den Seitenoberflächen des unteren Gehäuses 21 und des oberen Gehäuses 22 ausgebildet sind, um die Verbindungssammelschiene 27 mit den elektrischen Drähten w-1 und w-2 mit Hilfe der Druckkontaktklingen 27d, 27e zu verbinden. Dann wird ein Schutzdeckel 28 auf der Verbindungssammelschiene 27 installiert.
  • Die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30, welche eine Leiterplatte beinhaltet, welche mit verschiedenen elektronischen Teilen versehen ist, ist an dem eine elektronische Steuereinheit aufnehmenden Abschnitt 22c des oberen Gehäuses 22 montiert. Dann wird für einen Schutz von elektronischen und elektrischen Teilen eine Abdeckung bzw. ein Deckel 29, welche(r) einen Verbinder 29a aufweist, an der elektronischen Steuereinheit 30 montiert.
  • Die oben beschriebene Prozedur eines Herstellens der elektrischen Anschlußdose kann entsprechend, beispielsweise unter Berücksichtigung einer Bearbeitbarkeit geändert werden. Die Konstruktion und Anordnung der Anschlußdose ist nicht darauf beschränkt, was oben beschrieben ist. Beispielsweise können Verbinder und dgl. integral mit dem unteren Gehäuse und dem oberen Gehäuse sein, um eine einfache Konstruktion auszubilden. Das Montieren der elektronischen Steuereinheit an der Anschlußdose ist nicht wesentlich bzw. essentiell. Darüber hinaus ist es möglich, eine Vielzahl von elektrischen Drähten und elektrischen Schaltungsgliedern durch Isolationsplatten und dgl. zur Verfügung zu stellen, um eine mehrschichtige laminierte Struktur auszubilden. Die Sammelschiene kann nicht nur als die Strom- bzw. Leistungsversorgungsschaltung, sondern alternativ auch als eine Schaltung für andere Funktionen in der internen Schaltung verwendet werden.
  • Wie dies aus der vorangehenden Beschreibung offensichtlich bzw. augenscheinlich ist, eliminiert die Verwendung der Sammelschiene, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, das Erfordernis für eine Verwendung eines Stanzstempels, welcher eine komplizierte Konfiguration aufweist, wie dies für eine konventionelle Sammelschiene erforderlich ist, wodurch stark Kosten, insbesondere Kosten, welche für eine Herstellung des Stempels erforderlich sind, reduziert werden. Darüber hinaus ist die Sammelschiene, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, durch eine Kombination der einstückigen Anschlußteile und der einstückigen Stegteile ausgebildet, welche in einer großen Vielzahl von Schaltungsbzw. Schaltkreiskonfigurationen durch ein entsprechendes Formen und Kombinieren der Teile zusammengebaut werden können. Derart kann in Fahrzeugen, wie beispielsweise Kraftfahrzeugen, die Sammelschiene für unterschiedliche Arten von Fahrzeugen und unterschiedliche Spezifikationen verwendet werden. Eine entsprechende Abänderung der Kombination der Anschlußteile und der Stegteile erlaubt, daß das Sammelschienenglied leicht und rasch adaptiert wird, um eine Verbesserung oder Modifikation einer Schaltung zu beinhalten.
  • Die elektrische Anschlußdose kann leicht durch ein Verbinden von oberen und unteren elektrischen Verdrahtungslagen mit der Verbindungssammelschiene erzeugt werden. Darüber hinaus erlaubt ein entfernbares Montieren eines Verbinders und von anderen Teilen an dem oberen und unteren Gehäuse, welche die elektrische Anschlußdose darstellen bzw. ausbilden, daß das obere und untere Gehäuse Eigenschaften einer allgemeinen Verwendung und Flexibilität für Schaltungen bzw. Schaltkreise von verschiedenen Konfigurationen aufweisen, wodurch erlaubt wird, daß die Sammelschiene eine Vielzahl aufweist und die elektrische Anschlußdose eine Eigenschaft einer allgemeinen Verwendung bzw. für einen allgemeinen Zweck aufweist. Darüber hinaus ist es, da das obere Gehäuse eine elektronische Steuereinheit aufnehmen kann, möglich, elektronische und elektrische Teile, welche mit einer externen Schaltung zu verbinden sind, in der elektrischen Anschlußdose in einer hochdichten oder konzentrierten Weise aufzunehmen und Verdrahtungen bzw. Kabelbäume zu montieren, welche Schaltungen miteinander in einer verbesserten Weise verbinden.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf 11 bis 16 beschrieben. Teile, welche exakt oder im Prinzip denjenigen von 1 bis 9 entsprechen, weisen dieselben Bezugszeichen (in 14 und 15 mit dem Zusatz der Strichmarkierung, z. B. 10') auf und werden nicht neuerlich vollständig beschrieben.
  • 11 zeigt eine Sammelschiene 10 einer zweiten elektrischen Anschlußdose der vorliegenden Erfindung. Die Sammelschiene 10 ist aus einstückigen Stegteilen 11-1, 11-2 und einstückigen Anschlußteilen 12-112-7 konstruiert, welche damit kombiniert sind. Die Anschlußteile 12-112-7 sind im allgemeinen identisch zu denjenigen von 1.
  • Wie in 12 gezeigt, ist das rechteckige bzw. rechtwinkelige einstückige Verbindungsmaterial 11-1 durch ein Schneiden auf eine erforderliche Länge eines Streifens D-1, welcher ein elektrisch leitendes Blech aus Messing oder einer Kupferlegierung ist und eine vorbestimmte Dicke t und eine vorbestimmte Breite w aufweist, und durch ein Falten des Streifens D-1 an den entsprechenden Positionen davon erzeugt bzw. hergestellt. Das resultierende Teil 11-1 ist allgemein horizontal und erstreckt sich in erforderlichen Richtungen. Das Stegteil 11-2 ist ähnlich ausgebildet.
  • Die Faltlinien in dem Streifen D-1 sind geneigt (in diesem Fall unter 45°) zu der Dehnungs- bzw. Längsrichtung des unge falteten, geraden Streifens von 12(A), und der Streifen ist so gefaltet, daß benachbarte Abschnitte, welche einander benachbart zu der Faltlinie überlappen, sich unter rechten Winkeln zueinander erstrecken und in unmittelbar benachbarten parallelen Ebenen liegen. Durch zwei derartige geneigte bzw. schräge Faltlinien kann die Erstreckungsrichtung seitlich verschoben bzw. verlagert werden, wie dies in 12(B) für das Stegteil 11-1 gezeigt ist. Das Stegteil 11-2 weist drei derartige schräge Faltlinien auf. Die Stegteile 11-1, 11-2 bilden einen verzweigten Sammelschienensteg.
  • Die Sammelschiene 10, welche in 11 gezeigt ist, ist auf dieselbe Weise wie die Sammelschiene von 1 durch die Stegteile 11-1, 11-2 und die Anschlußteile 12-1 etc. konstruiert. Die Stegteile 11-1, 11-2 sind miteinander und an die horizontalen Fußabschnitte der Anschlußteile 12-1 etc. verschweißt, um die gewünschte Schaltungskonfiguration auszubilden. Die überlappende Richtung der Stegteile kann linear oder schräg bzw. geneigt entsprechend der erforderlichen Schaltungskonfiguration sein. 13(A) illustriert den Schweißvorgang, welcher durchgeführt wird, um das Teil 11-1, 11-2 und ein Anschlußteil 12-1 miteinander zu verbinden, wie dies oben im Zusammenhang mit 5(A) beschrieben wurde.
  • Als ein Verbindungsverfahren anders als ein Verschweißen können Nieten 13 verwendet werden, um die Stegteile 11-1, 11-2 und die Anschlußteile 12-1 etc. miteinander zu verbinden, wie dies in 13(B) und (13)(C) gezeigt ist und oben unter Bezugnahme auf 5(B) und 5(C) beschrieben ist.
  • 14 zeigt eine Sammelschiene 10', welche eine modifizierte Version der Sammelschiene von 11 ist. Um auf eine hochdichte interne Schaltung anwendbar zu sein, umfaßt der Steg drei Stegteile 11-1', 11-2' und 11-3', welche jeweils wenigstens eine geneigte Faltlinie beinhalten. In den Stegteilen 11-2' und 11-3' sind erste horizontale Abschnitte 11e-2', 11e-3' und zweite horizontale Abschnitte 11g-2', 11g-3' durch vertikale Abschnitte 11d-2' und 11d-3' an Faltlinien verbunden, welche sich unter rechten Winkeln zu der Erstreckungsrichtung des Metallstreifens vor einem Falten befinden. Die Sammelschiene 10' ist aus diesen Stegteilen 11-1', 11-2', 11-3' konstruiert, wobei Anschlußteile 12-1'12-9' damit verbunden sind. Das Stegteil 11-1' weist eine Konstruktion ähnlich zu derjenigen des Stegteils 11-1 der 11 auf.
  • 15(A) und 15(B) zeigen, wie eine Metallstreifenlänge D-1' an drei schrägen Biegelinien und zwei querverlaufenden Biegelinien gebogen wird, um die gewünschte Form des Stegteils 11-2' zu ergeben.
  • In einer Weise ähnlich zu derjenigen von 1 und 11 werden die Anschlußteile 12-1'12-9' ausgebildet, um vertikale und horizontale Abschnitte und einen Flachstecker, einen Schlitz bzw. Steckplatz oder einen Buchsenanschluß an einem Ende des vertikalen Abschnitts davon jeweils aufzuweisen. Die Konfiguration der Sammelschiene 10' ist nicht auf diejenige beschränkt, welche in 14 gezeigt ist. Beispielsweise können die Stegteile eine Vielzahl von vertikalen Abschnitten aufweisen, um der Sammelschiene 10' zu erlauben, zwei oder mehr horizontale Niveaus aufzuweisen.
  • 16 zeigt eine elektrische Anschlußdose 20 der Erfindung, welche die Sammelschiene 10 der 11 als eine Stromversorgungsschaltung aufnimmt. Die Anschlußdose 20 von 16 ist identisch zu derjenigen von 6-9 mit Ausnahme der Sammelschiene 10 und wird nicht im Detail wiederum beschrieben. Die Sammelschiene 10' von 14 kann in ähnlicher Weise in eine elektrische Anschlußdose aufgenommen sein, um eine andere Ausführungsform der Erfindung auszubilden.
  • Die elektrische Anschlußdose, welche die Sammelschiene 10 von 11 oder Sammelschiene 10' von 14 enthält, stellt dieselben Vorteile wie die Ausführungsform von 1 bis 9 zur Verfügung.
  • Eine Sammelschiene für eine Verwendung in einer anderen elektrischen Anschlußdose der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf 17 bis 24 beschrieben. In diesen Figuren werden Teilen entsprechend in ihrer Funktion denjenigen von 1 bis 9 und 11 bis 16 dieselben Bezugszeichen mit dem Zusatz einer doppelten Strichmarkierung, beispielsweise 10'', gegeben und ihre Beschreibung wird hier nicht wiederholt, außer es ist dies erforderlich.
  • 17 zeigt die Sammelschiene 10'' der vorliegenden Ausführungsform. Die Sammelschiene 10'' ist aus zwei einstückigen Stegteilen 11-1'', 11-2'', welche einen kontinuierlichen verzweigten Sammelschienensteg ausbilden, und einstückige Anschlußteile 12-1'' bis 12-11'' konstruiert, welche mit den Stegteilen 11-1'' und 11-2'' an Fußabschnitten verbunden werden, welche flach gegen die Stegteile anliegen, und jeweils einen Anschluß an einem Ende eines vertikalen Abschnitts davon ausgebildet aufweisen.
  • Wie in 18(A) und 18(B) gezeigt, wird das Stegteil 11-1'' durch ein Schneiden auf eine erforderliche Länge eines Streifens D-1'', welcher ein elektrisch leitendes Blech ist, welches aus Messing oder einer Kupferlegierung hergestellt ist und eine vorbestimmte einheitliche Dicke t und eine vorbestimmte einheitliche Breite w aufweist, und dann ein Falten des geschnittenen Streifens D-1'' an erforderlichen Positionen davon entsprechend der konstruierten Konfiguration einer internen Schaltung der Anschlußdose erzeugt. Das resultierende Stegteil 11-1'' ist horizontal und erstreckt sich in erforderlichen Richtungen. Es beinhaltet vertikale Biegelinien, bei welchen sich die Erstreckungsrichtung um 90° ändert, d. h. benachbarte Abschnitte liegen in wechselweisen normalen bzw. senkrechten Ebenen.
  • Wie in 17 gezeigt, werden die Anschlußteile 12-1''12-11'' in drei Typen bzw. Arten entsprechend der Konfiguration eines Anschlusses klassifiziert, welcher an einem Ende davon ausgebildet ist. Die Anschlußteile 12-1'', 12-9'' und 12-11'' sind flach und weisen flache Flachstecker bzw. Fortsätze auf, welche an ihren Enden als Anschlüsse ausgebildet sind. Die Anschlußteile 12-2''12-6'', 12-8'' und 12-10'' weisen einen Verbindungsausschnitt, 12c-2'' etc. auf (siehe 24), welcher an einem Ende davon ausgebildet ist, in welchen das Stegteil 11-1'' oder 11-2'' eingesetzt wird, und weisen an ihren anderen Enden Druckkontaktschneiden mit Schlitzen bzw. Steckplätzen auf, um eingesetzte, elektrische Drähte zu empfangen und mit diesen einen elektrischen Kontakt auszubilden. Das Anschlußteil 12-7'' ist flach und weist einen Buchsenanschluß 12d-7'' an seinem Ende ausgebildet auf. Die Ausbildung dieser Anschlußteile aus einem gestanzten flachen Metallblech wird nun beschrieben.
  • Wie in 19(A) und 19(B) gezeigt, wird ein elektrisch leitendes Blech D-2'' aus Messing oder einer Kupferlegierung mit einer Stanzdruckmaschine oder dgl. gestanzt und dann geschnitten, um die flachen Anschlußteile 12-1'', 12-9'' und 12-11'' auszubilden, welche jeweils einen Flachstecker bzw. Fortsatz 12a'' an einem Ende davon aufweisen. In ähnlicher Weise wird, nicht gezeigt, ein elektrisch leitendes Blech gestanzt und geschnitten, um die flachen Anschlußteile 12-2'' bis 12-5'', 12-8'' und 12-10'' auszubilden, welche die Schlitze 12b-2'' etc. und die Ausschnitte 12c-2'' etc. an ihren entsprechenden Enden aufweisen. Die Breite des Ausschnitts 12c-2'' ist eingestellt bzw. festgelegt, um teilweise oder insgesamt kleiner als die Dicke t des Streifens der Stegteile 11-1'', 11-2'' zu sein. Ein elektrisch leitendes Blech, nicht gezeigt, wird gestanzt und gebogen, um das Anschlußteil 12-7'' auszubilden, welches den Buchsenanschluß 12d-7'' an einem Ende davon aufweist.
  • Wie in 20(A) bis 20(C) gezeigt, wird, um das Anschlußteil 12-6" auszubilden, welches zwei Schlitze 12b-6'' an einer Seite davon aufweist, ein elektrisch leitendes Blech D-3'' gestanzt und geschnitten, um einen zweiten vertikalen Abschnitt 12f-6'' parallel zu einem ersten vertikalen Abschnitt 12e-6'', einen Ausschnitt 12c-6'' an einem Ende des ersten vertikalen Abschnitts 12e-6'', und Schlitze 12b-6'' an den anderen Enden des ersten und zweiten vertikalen Abschnitts 12e-6'' und 12f-6'' zur Verfügung zu stellen. Um einen Materialverlust zu reduzieren, werden in dem Blech D-3'' benachbarte Zuschnitte für die Anschlußteile 12-6'' wechselweise entgegengesetzt bzw. umgekehrt in jedem Stanzvorgang angeordnet, wie dies 20(A) zeigt. Nachdem der Stanz- und Schneidvorgang beendet ist, wird der zweite vertikale Abschnitt 12f-6'' unter 90° in einer Richtung gebogen, welche durch einen Pfeil in 20(C) gezeigt ist, um das Anschlußteil 12-6'' auszubilden. Durch ein Ausbilden des Anschlußteils 12-6'' auf diese Weise können zwei elektrische Drähte normal aufeinander mit einem Anschlußteil verbunden werden.
  • 21(A) bis 21(C) zeigen eine Herstellung eines einstückigen Anschlußteils 12'', welches ein modifiziertes Beispiel der Anschlußteile 12-2'' etc. ist, welche mit den Stegteilen 11-1'', 11-2'' durch ein Einsetzen verbunden sind bzw. werden. Ein elektrisch leitendes Blech D4'' wird gestanzt und geschnitten, um das Anschlußteil 12'' auszubilden, welches einen elektrischen Drahtverbindungsschlitz 12b'' an einem Ende eines vertikalen Abschnitts 12e'' ausgebildet und einen langen Schlitz 12g'' von einem mittleren Abschnitt des vertikalen Abschnitts 12e'' nahe dem anderen Ende davon ausgebildet aufweist. Ein breiter Abschnitt 12h'' ist an dem Zentrum des langen Schlitzes 12g'' in seiner Längsrichtung ausgebildet. Die Breite des schmalen Teils des langen Schlitzes 12g'' ist geringer als die Dicke t des einstückigen Verbindungsmaterials 11.
  • Nachdem der Stanz- und Schneidvorgang beendet ist, wird an dem weiten Abschnitt 12h'' eine Seite des vertikalen Abschnitts 12e'' unter 180° in einer Richtung gebogen, welche durch einen Pfeil in 21(C) gezeigt ist, um das Anschlußteil 12'' auszubilden. Der derart ausgebildete lange Schlitz 12g'' dient als ein Ausschnitt zum Aufnehmen des eingesetzten Stegteils 11-1'' oder 11-2''. Da das Teil, welches den langen Schlitz 12g'' aufweist, eine Dicke doppelt so groß wie diejenige des vertikalen Abschnitts 12e'' aufweist, kann das Stegteil zuverlässig an dem langen Schlitz bzw. Steckplatz 12g'' festgelegt werden. Darüber hinaus ist der weite Abschnitt 12h'' verjüngt und kann das einstückige Verbindungsmaterial 11 darin führen.
  • Wie bei den Anschlußteilen von 1 bis 9 und 11 bis 16 sind die Anschlußteile 12-1''12-11'' und 12'' nicht spezifisch für eine Art eines Fahrzeugs oder nur eine Spezifikation verwendet, sondern können für andere Arten von Fahrzeugen und andere Spezifikationen durch ein ausgewähltes Verwenden derselben in Übereinstimmung mit einer konstruierten bzw. gewünschten Schaltkonfiguration verwendet werden. Durch ein Standardisieren der Abmessung davon können sie für eine große Vielzahl von Arten von Fahrzeugen oder andere Spezifikationen verwendet werden. Die Konfigurationen dieser einstückigen, einen Anschluß bildenden Materialien sind nicht auf die oben beschriebenen Formen beschränkt, sondern jegliche gewünschte Formen können angewandt bzw. eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Art des einstückigen, einen Anschluß bildenden Materials, welches den Flachstecker an einem Ende des vertikalen Abschnitts davon ausgebildet aufweist, einen Verbindungsausschnitt aufweisen, welcher mit dem Stegteil 11-1'', 11-2'' an dem anderen Ende davon zu verbinden ist.
  • Die Sammelschiene 10'', welche in 17 gezeigt ist, ist durch ein Kombinieren der Stegteile 11-1'' und 11-2'' und der Anschlußteile 12-1'' bis 12-11'' durch ein Verschweißen oder einen Druckkontakt konstruiert.
  • Wie in 22(A) und 22(B) gezeigt, werden das Stegteil 11-1'' und die Anschlußteile 12-1'', 12-7'' und 12-9'' miteinander durch ein Widerstandsschweißen verbunden. Beispielsweise wird für ein Verbinden des Stegteils 11-1'' und des Anschlußteils 12-1'' miteinander, wobei ein Ende einer Oberfläche des Teils 12-1'' sich in Kontakt mit einem oberen Abschnitt einer erforderlichen Position des Stegteils 11-1'' befindet, der Kontaktabschnitt durch Elektroden (nicht gezeigt) für ein Widerstandsschweißen eingeschlossen bzw. eingeklemmt. Als das Widerstandsschweißen kann ein Punktschweißen oder dgl. verwendet werden. Als andere Schweißverfahren können ein Laserschweißen, ein Ultraschallschweißen und dgl. verwendet werden.
  • Als ein Verbindungsverfahren verschieden von einem Schweißen kann ein Niet 13'' verwendet werden, um das Stegteil 11-1'' und die Anschlußteile 12-1'', 12-7'' und 12-9'' miteinander zu verbinden, wie dies in 23(A) und 23(B) gezeigt ist. In dem Prozeß eines Stanzens des Stegteils 11'' und des Anschlußteils 12-1'' etc. werden Einsetzlöcher 11f-1'', 12f-1'' gestanzt; und der Niet 13'' wird in die Einsetzlöcher 11f-1'', 12f-1'' eingesetzt, wobei das Stegteil 11-1'' und das Anschlußteil 12-1'' etc. einander derart überlappen, daß die Einsetzlöcher 11f-1'', 12f-1'' miteinander kommunizieren bzw. in Verbindung stehen. Für die Verbindung davon wird ein Festlegungskopf an dem Niet 13 mit einem Niethammer (nicht gezeigt) ausgebildet. Alternativ zu einem Schweißen oder Vernieten kann ein Verlöten verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 24(A) und 24(B) sind das Stegteil 11'' und die Anschlußteile 12-2'', 12-3'', 12-4'' miteinander durch einen Druckkontakt durch ein Einpassen eines unteren Abschnitts des Stegteils in den Ausschnitt 12c-2'' etc. des Anschlußteils 12-2'' etc. derart verbunden gezeigt, daß das Stegteil durch die Anschlußteile mit einem Greifdruck ergriffen bzw. erfaßt wird. Da die Breite des Ausschnitts 12c-2'' etc. geringer als die Dicke t des Stegteils ist, kann der Ausschnitt 12c-2'' an dem Stegteil zuverlässig mit einer engen bzw. festen Passung festgelegt werden.
  • Wenn das Anschlußteil 12'' von 21(C) verwendet wird, wird der lange Schlitz 12g'' an das Stegteil 11-1'' oder 11-2'' angepaßt bzw. eingepaßt.
  • Wie in 17 gezeigt, ist die Sammelschiene 10'' als eine verzweigte Sammelschiene durch ein Verbinden der Stegteile 11-1'' und 11-2'' miteinander durch ein Verschweißen ausgebildet. Diese Anordnung ist nicht auf eine Verwendung von zwei Stegteilen beschränkt. Zusätzliche Stegteile können erforderlichenfalls verbunden werden.
  • Die Sammelschiene 10'' ist in eine elektrische Anschlußdose auf dieselbe Weise aufgenommen, wie dies in 6 bis 9 für die Sammelschiene 10 gezeigt ist, und stellt dieselben Vorteile einer Einfachheit und Flexibilität einer Konstruktion zur Verfügung, wie dies oben beschrieben wurde.

Claims (11)

  1. Elektrische Anschlußdose, welche wenigstens eine Sammelschiene (10; 10'; 10'') aufweist, welche einen Steg bzw. Rücken und eine Vielzahl von Anschluß- bzw. Kontaktteilen (12-1, etc.; 12-1', etc; 12-2'', etc.) aus einem Metallblech bzw. -blatt aufweist, welche jeweils einen Fußabschnitt und einen einen Anschluß ausbildenden Abschnitt aufweisen, wobei jeder Fußabschnitt flach gegen den Steg anliegt und mit dem Steg verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg eine Vielzahl von einstückigen Metallstreifenteilen (11-1, etc.; 11-1', etc.; 11-1'', etc.) umfaßt, welche miteinander an gegenseitig überlappenden Abschnitten bzw. Bereichen davon angeschlossen bzw. verbunden sind.
  2. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 1, worin jedes Anschlußteil ein einstückiges Teil ist, welches aus einem Metallblech gebildet ist, welches gewählt ist aus (i) einem L-förmigen Teil (12-1, 12-2, etc.), in welchem der Fußabschnitt einen Schenkel der L-Form ist, und (ii) einem U-förmigen Teil (12-4, etc.), in welchem der Fußabschnitt die Basis der U-Form ist.
  3. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die einstückigen Metallstreifenteile (11-1, etc.) des Stegs alle aus einem Metallstreifen gebildet sind, welcher eine einheitliche bzw. gleichmäßige Streifenbreite aufweist.
  4. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Metallstreifenteile (11-1, etc.) des Stegs miteinander durch ein Nieten und Verschweißen verbunden sind, und die Fußabschnitte der Anschlußteile (12-1, etc.) mit dem Steg durch eines von einem Nieten und Verschweißen verbunden sind.
  5. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Steg eine verzweigte Struktur aufweist und wenigstens ein Anschlußteil (12-1, etc.) mit jedem Zweig der verzweigten Struktur verbunden ist.
  6. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin wenigstens eines (11-1, 11-1', 11-2') der einstückigen Metallstreifenteile des Stegs wenigstens eine geneigte bzw. schräge Biegelinie aufweist, an welcher zwei benachbarte Abschnitte davon angeschlossen bzw. verbunden sind, welche in parallelen Ebenen liegen und sich in unterschiedlichen Richtungen mit gegenseitigem Überlappen erstrecken.
  7. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in welcher wenigstens eines (11-2', 11-3'; 11-1'', 11-2'') der einstückigen Metallstreifenteile des Stegs wenigstens eine rechtwinkelige Biegung aufweist, an welcher zwei benachbarte Abschnitte verbunden bzw. angeschlossen sind, welche sich in gegenseitig normalen bzw. senkrechten Ebenen befinden.
  8. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin wenigstens eines (11-2', 11-3') der einstückigen Metallstreifenteile des Stegs wenigstens eine geneigte bzw. schräge Biegelinie aufweist, an welcher zwei benachbarte Abschnitte davon verbunden bzw. angeschlossen sind, welche in parallelen Ebenen liegen und sich in unterschiedlichen Richtungen mit gegenseitigem Überlappen erstrecken, und wenigstens eine rechtwinkelige Biegung aufweist, an welcher zwei benachbarte Abschnitte verbunden bzw. angeschlossen sind, welche sich in gegenseitig senkrechten bzw. normalen Ebenen befinden.
  9. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 7, worin der Fußabschnitt von jedem Anschlußteil (12-1'', etc.) coplanar mit wenigstens einem Teil des den Anschluß bildenden Abschnitts davon ist.
  10. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für ein Kraftfahrzeug, in welchem die Sammelschiene (10, 10', 10'') eine Strom- bzw. Energieversorgungsschaltung ist.
  11. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welche ein oberes Gehäuseteil (22) und ein unteres Gehäuseteil (21), eine erste elektrische Verdrahtung (10-2), welche sich über eine innere Oberfläche des oberen Gehäuseteils erstreckt, eine zweite elektrische Verdrahtung (w-1), welche sich über das untere Gehäuseteil erstreckt, Druckkontaktanschlüsse, welche an dem oberen Gehäuseteil angeordnet sind und mit der ersten Verdrahtung (w-2) verbunden sind, Druckkontaktanschlüsse (26), welche an dem unteren Gehäuseteil angeordnet sind und mit der zweiten Verdrahtung (w-1) verbunden sind, und elektrische Verbindungsglieder (27) aufweist, welche innerhalb der Dose angeordnet sind und die erste und zweite Verdrahtung verbinden, worin die Sammelschiene (10, 10', 10'') in der Dose zwischen der ersten und zweiten Verdrahtung (w-1, w-2) angeordnet ist.
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