DE2523164A1 - Kontaktleiste - Google Patents

Kontaktleiste

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DE2523164A1 DE19752523164 DE2523164A DE2523164A1 DE 2523164 A1 DE2523164 A1 DE 2523164A1 DE 19752523164 DE19752523164 DE 19752523164 DE 2523164 A DE2523164 A DE 2523164A DE 2523164 A1 DE2523164 A1 DE 2523164A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Böbiingen, den 22. Mai 1975 bg-fr
Aninelderin: IBM Deutschland
Pascalstraße 100
7000 Stuttgart 80
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: GE 97^ 021 Ü? ζ ? ^ 1 R
Kontaktleiste
Die Erfindung betrifft eine Kontaktleiste, die aus einem in Kammern unterteilten isolierenden Gehäuse und in dieses unverlierbar und unverrückbar eingesetzten leitenden Verbindungen besteht.
In der deutschen Offenlegungssehrift Ik 65 192 sind Kontaktleisten beschrieben, bei denen leitende Verbindungen in die Kammern von isolierenden Gehäusen eingesetzt werden. Zum Zusammenbau dieser Kontaktleisten müssen die leitenden Verbindungen in die Kammern einer ersten Gehäusehälfte eingelegt und nach Auflegen einer zweiten Gehäusehälfte beide Gehäusehälften fest miteinander verbunden werden, nachteilig an diesen bekannten Kontaktleisten ist, daß zum Zusammenbau drei Arbeitsgänge, Einlegen der Verbindungen, Auflegen des zweiten Gehäuseteils und Verbinden beider Gehäuseteile notwendig sind. Die Kontakte sitzen locker im Gehäuse, was beim Einstecken der elektrischen Verbindungen von Nachteil ist.
Dieser letztere Nachteil wird in einer Kontaktleiste vermieden, die in der deutschen Auslegeschrift 19 39 722 beschrieben ist. Bei dieser bekannten Kontaktleiste werden in mehrere Bohrungen eines Blockes aus Isoliermaterial, hülsenartige leitende Verbindungen eingesetzt. Danach wird die ganze Kontaktleiste erwärmt, wodurch der Block, der aus einem bei Wärme schrumpfenden
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Kunststoff besteht, so einschrumpft9 daß die leitenden Verbindungen fest im Kunststoffblock sitzen. Zur Herstellung dieser Kontaktleiste werden zwar nur zwei Arbeitsgänge benötigt9 das Erhitzen des Gehäuseblocks ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und beim Einsetzen der Kontakte und beim Warmeschrumpfen können erhebliche Maßungenauigkeiten auftreten.
Eine andere Art von Kontaktleisten ist in der deutschen Offenlegungsschrift 22 04 555 beschrieben. Auch hier besteht das Gehäuse aus einzelnen Kammern. Die Kammern sind an der Einsteckseite für die Kontakte mit hervorstehenden Sperrwänden versehen. Die elektrischen Kontakte bestehen aus federndem Material und weisen von der Längsrichtung der Kontakte abstehende federnde !Elemente auf. Bei der Montage, d. h. beim Einschieben der Kontakte in die Kammern, legen sich die federnden Elemente an die Kontakte an und sobald sich die Kontakte ganz in der Kammer befinden, spreizen sich die Enden der federnden Elemente und stützen sich gegen die Sperrwände ab, so daß die Kontakte nicht mehr aus der Kammer herausgezogen werden können. Diese Kontakte lassen sich in nur einem Arbeitsgang in das Gehäuse einsezten, sie sitzen jedoch nicht unverrückbar im Gehäuse fest. Außerdem müssen die Kontakte aus federndem Material bestehen und weisen ebenso wie die Kammern des Gehäuses eine relativ komplizierte Form auf.
Eine andere in zahlreichen Varianten bekannte Art von Kontaktleisten ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2 925 577 beschrieben. Bei diesen bekannten Kontaktleisten wiesen die elektrischen Kontakte zusätzliche Haltefahnen auf, die nach dem Einsetzen in das Gehäuse so umgebogen werden, daß sie sich gegen entsprechende Vorsprünge oder Vertiefungen im isolierenden Gehäuse abstützen. Auch hier sind für die Montage der elektrischen Verbindungen zwei Arbeitsgänge, nämlich Einsetzen und Verbiegen der Haltefahnen notwendig. Diese Haltefahnen gewährleisten keinen wackelfreien Sitz der Anschlüsse in den Kammern des Gehäus es.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktleiste au schaffen, bei der das Einsetzen der leitenden Verbindungen in die Kammern des Gehäuses in einem einsigen Arbeitsgang erfolgt und zwar durch einfaches Einschieben. Die elektrischen Verbindungsteile wie auch die Kammern, sind so gestaltet, daß die leitenden Verbindungen unverrückbar in den Gehäusekammern festsitzen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den ünteransprüchen; beschrieben.
nachfolgend sollen Ausführungsbexspiele der Erfindung anhand der , Fign. 1 und 2 näher erläutert werden. \
Die in der Pig. 1 gezeigte Kontaktleiste besteht aus Jen zwei Hauptbestandteilen, einem Gehäuse 1 und leitenden Verbindungen 2. Das Gehäuse 1 besteht aus Isoliermaterial, vorzugsweise einem Kunststoff wie z. B. Polykarbonat, Polyester oder Polystyrol. Das Gehäuse 1 wird durch eine Platte 3> auf der alle Einzelteile be- , festigt sind, zusammengehalten. Nach allen drei übrigen Seiten ist das Gehäuse 1 offen. Eine Kammer H wird durch zwei benachbarte Trennwände 5 gebildet. In der Mitte der Trennwände stehen Säulen 6, die aus einem später noch zu beschreibenden Grunde mit zen- i trischen Bohrungen 7» die durch die Platte 3 hindurchgehen, ver- | sehen sind. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Kammern ; 4 durch Zwischenwände 8 in gleiche Teile unterteilt. In Längsrich- ; tung der Klemmleiste erstreckt sich von Säule zu Säule eine Längs- | rippe 9. !
;Die leitenden Verbindungen bestehen aus mehreren Flachsteckern 10, 'die durch einen Blechstreifen 11 miteinander verbunden sind. Der Blechstreifen 11 ist in Richtung seiner Schmalseite zu einem "Uu !gebogen und die Flachstecker 10 sind gegenüber dem Blechstreifen wiederum um 90 Grad gebogen und zwar so, daß sie mit der Querrichtung des Blechstreifens 11 im Schenkelbereich ebenfalls ein
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"U" bilden. Die aus dein Blechstreifen Ii und den Flachsteckern 10 bestehenden leitendan Verbindungen werden am besten aus einem ;Blech gestanzte Als Material für die leitenden Verbindungen eignet !sich ζ» B. Mess ins s Eupfsr oder Bronze» Die Kontakte können zwecks . ^besserer Kontaktgabe z, B„ mit Zinn oder einer Zinnlegierung über-
!zogen sein. Die Flachstecker 10 sind an ihren Enden 12 zugespitzts Ium das Aufsteeken der FlachsteckhülsenD von denen eine dargestellt ;und mit 13 bezeichnet ist, au erleichtern,, Die Flachstecker 10 ;sind in der Mitte ihrsr Flachs mit einer Bohrung 14 versehen«, in ,die eine buekelartige Prägung 15 in der Flaehsteekhülse 13 ein-= 'greifts um die Flaehsteekhülse sicher auf dem Flachstecker 10 fest-=» ■zuhalten« Zur Begrenzung der Einstecktiefe der Flachsteckhülsen
:i3 sind die Flachstecker 10 an ihrem inneren Ende mit Schultern '
;16 versehen. ;
'Zur Montage der leitenden Verbindungen 2 im Gehäuse 1 werden diese,; ;wie in Fig. 1 dargestellt, in der gewählten Darstellungsweise von 'unten,, entlang der strichpunktierten Linien in die Kammern 4 des isolierenden Gehäuses eingeschoben, Im vorliegenden Ausführungsbeispiel »sind die Flachstecker 10 über bogenförmige Ansatzstücke il7 mit dem U-förmig gebogenen Blechstreifen Ii verbunden. Diese : [bogenförmigen Ansatzstücke 17 sind so weit voneinander entfernt s daß sie sieh unter Kraft gegen die Säulen 6 abstützen und den . !leitenden Verbindungen in der Kammer 4 einen festens wackelfreien ' Sitz verleihen. Die vordere Kammer 4 der Fig. 1 ist im. Schnitt ,
J i
[dargestellt; sie zeigt wie sich die bogenförmigen Ansätze 17 der j jpiachstecker 10 an die Säule 6 anlehnen.
Diese vordere Kammer zeigt auch sehr anschaulich., wie die Zwischenwand 8 die einzelnen Flachstecker 10 voneinander trennt. Die Zwischenwände 8 bilden eine Führung für die Flachsteckhülsen 13 und machen eine Berührung der Flachstecker 10 mit der Hand unmöglich. Buckelartige Prägungen 18 auf der Innenseite des U-förmig gebogenen Blechstreifens 11 wirken mit der Längsrippe 9 zusammen und verbessern den Sitz der Kontakte in den Kammern 4 des isolierenden Gehäuses 1.
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über Sehrauben 19, die durch die Bonrungen 7 in den Säulen β gesteckt sind, kann die Kontaktleiste an einer Gerätewand festgeschraubt werden, Es empfiehlt sich, zwischen die Unterseite des Gehäuses 1 und der Gerätewand, an der die Kontaktleiste befestigt werden soll, eine Isolierplatte 20 mit Bohrungen 21 au legen. Die Isolierplatte 20 kann mit Kennzeichnungen für die darüber liegenden Kammern 4 versehen sein, natürlich kann die irontaktleiste auch am Gerät festgeklemmt oder festgeklebt werden.
Kin weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgerben Kontakt- j leiste zeigt die Fig. 2, Da die Ausführungsbeispiele der Pign. 1 | und 2 in vielen Einzelheiten übereinstimmen, sollen in der nach- ;
folgenden Beschreibung nur die von der Pig. I abweichenden Teile ] der Fig. 2 erläutert werden, !
Im Gehäuse la ist die Längsrippe 9 weggefallen. Bei der leitenden j
Verbindung 2a ist ein die Flachstecker 10 verbindender Blech- !
streifen 22 zu einem doppelten "U" gebogen, wobei zwei sich ge- ;
genüberstehende Schenkel der beiden "U" miteinander verbunden '
sind. Die anderen beiden Schenkel 23 und 24 der beiden "U" sind ;
voneinander getrennt und weisen eine Vorspannung auf, so daß die !
beiden Schenkel 22 und 23 in der entspannten Lage gegeneinander J
um 4 Grad geneigt sind, d. h. also aus der senkrechten Richtung ;
jeweils um 2 Grad abweichen. Im Ausführungsbexspiel der Fig. 2 |
sind die beiden offenen Schenkel des Blechstreifens 22 in ihrer \ entspannten Lage nach außen gebogen, so daß sie nach dem Einschieben der leitenden Verbindungen 2 in die Kammern 4 des Gehäuses la durch je eine Zwischenwand 8 in die zu denen anderen bei-· den Schenkeln parallele Lage gedrückt werden und damit die leitenden Verbindungen 2a absolut fest in den Kammern 4 halten. Die nicht miteinander verbundenen Schenkel des Blechstreifens 22 könnten auch eine solche Vorspannung aufweisen, daß sie in der entspannten Lage nach innen zeigen. In diesem Fall würden sich die offenen Schenkel 23 und 24 des doppel-U-förmigen Blechstreifens 22 gegen die Mantelfläche der zylindrischen Säulen 6 abstützen.
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-D-
'Die Anschlüsse an den Kontakten brauchen nicht als Flaehstecker !ausgeführt sein, sie könnten auch die Form von Flachsteckhülsen laufweisen oder sie könnten auch zylindrische Stecker oder Stecker-
hülsen sein.
Statt acht Anschlüssen könnte eine leitende Verbindung 2, 2a auch mehr oder weniger Anschlüsse aufweisen. Wichtig ist nur, daß der Kontakt ein U-förmiges Teil enthält, das sich gegen die zylindrischen Säulen 6 des Gehäuses I9 la abstützen kann.
Die Kontaktleitsten gemäß Fig£. 1 und 2 bestehen aus 2 Kammern, natürlich können diese Kontaktleisten um weitere Kammern verlängert sein.
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Claims (1)

  1. 2523184
    - 7 PATENTANSPRÜCHE
    Kontaktleiste, bestehend aus einem in Kammern unterteilten isolierenden Gehäuse und in dieses unverlierbar und unverrückbar eingesetzten leitenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Verbindungen (2) aus einem in Richtung seiner Schmalseite U-förmig gebotenen Blechstreifen (11) bestehen, von dem aus sich die Kontakte (10) wenigstens annähernd senkrecht zu den Flächen der Schenkel des U-förmigen Blechstreifens (11) erstrecken, unddaß sich die parallelen Schenkel des U-iö riaige η Blechstreifens (11) oder die Xontakte ge-^en riie Mantelflächen zweier, in jeder Kammer (H) des isolierenden Gehäuses (1) angeordneter paralleler Säulen (6) abstützen. .
    Kontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Verbindungen (2) derart aus einem Blech gestanzt sind, daß die Längsrichtungen der Kontakte (10) ■ senkrecht zur Längsrichtung des Blechstreifens (11) verlaufen und daß die Kontakte (10) so gegen den Blechstreifen (11) um 90 Grad gebogen sind, daß die Kontakte (10) ; mit der Querrichtung des Blechstreifens (11) ebenfalls ein "U" bilden.
    Kontaktleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Säulen (6) zylindrisch sind, daß |
    i ihre Mantelflächen in benachbarte Kammern (4) hineinragen \ und daß die Säulen (6) in die Kammerwände (5) einbezogen [ sind. l
    Kontaktleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (4) durch Zwischenwände (8), die parallel zu den Kammerwänden (5) und den Kontakten (10) verlaufen, unterteilt sind.
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    25231 BA
    ü —
    ;5. Kontaktleiste naeh einem der Ansprüche 1 bis 1J3 dadurch gekennzeichnet 3 daß das Gehäuse (1) der Kontaktleiste eine Längsrippe (9) aufweista die von den Schenkeln des U-förmig gebogenen Blechstreifen (11) umfaßt wird.
    Kontaktleiste nach einem der Patentansprüche I3 3 und 4S dadurch gekennzeichnet9 daß der Blechstreifen (22) so zu einem doppelten "U'" gebogen ista daß die beiden "U" sich mit ihren öffnungen gegenüberstehen 3 zxtfei sich gegenüberstehende Sehenkel"der beiden "U" miteinander verbunden und die beiden anderen Sehenkel (233 24) der beiden "U" in ihrer entspannten Lage gegenüber den anderen Schenkeln aus der parallelen Lage verstellt sind, so daß sich der Blechstreifen (22) mit den Kontakten (10) gegen das isolierende Gehäuse (la) abstützt.
    7. Kontaktleiste nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (10) Flachstecker sind.
    β Kontaktleiste nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet9 daß die Kontakte (10) Flachst eckhülsen sind,
    9. Kontaktleiste nach einem der Patentansprüche 1 .bis 8, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Säulen (6) mit sentrischen Bohrungen (7) versehen sind und daß die Kontaktleiste über in diesen Bohrungen liegende Schrauben (19) an einer Gerätewand befestigt ist.
    10. Kontaktleiste nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kontaktleiste und die Gerätewand eine Isolierplatte (20) gelegt ist.
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    Leerseite
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