DE2529437A1 - Stecker mit fest angeschlossenem kabel - Google Patents

Stecker mit fest angeschlossenem kabel

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DE2529437A1
DE2529437A1 DE19752529437 DE2529437A DE2529437A1 DE 2529437 A1 DE2529437 A1 DE 2529437A1 DE 19752529437 DE19752529437 DE 19752529437 DE 2529437 A DE2529437 A DE 2529437A DE 2529437 A1 DE2529437 A1 DE 2529437A1
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Germany
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cable
shell
plug
attached
incisions
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Application number
DE19752529437
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English (en)
Inventor
Johannis Martinis Deurloo
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Draka Kabel BV
Original Assignee
Draka Kabel BV
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5833Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being forced in a tortuous or curved path, e.g. knots in cable

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

110 Va/WR/Veen 18.6.1975
Draka Kabel B.V.
Akte NO. PHK 110
vom: 1. Juli 1975
Stecker mit fest angeschlossenem Kabel.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker
mit fest angeschlossenem Kabel, der mit einem langgestreckten Gehäuse versehen ist, das an einem Ende eine Öffnung zum Hindurchführen des Kabels und an dem gegenüberliegenden Ende mindestens zwei Offnungen aufweist, durch die Kontaktstifte geführt oder durch die Kontaktbuchsen zugänglich sind, welches Gehäuse aus zwei mit ihren Rändern aufeinander gesetzten Schalen besteht.
Bei Montage derartiger Stecker werden die Adern des Kabels elektrisch und mechanisch mit Anschlussklemmen der Stifte oder Buchseh verbunden. Ausserdem wird eine Zugentlastung des Kabels dadurch erhalten, dass das Kabel im Gehäuse verankert wird. Zu diesem Zweck wird das Kabel z.B.
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durch einen S-förmigen Kanal geführt oder mittels eines festzuschraubenden Klemmgliedes befestigt. Die bekannten Zugentlastungen erfordern bei der Montage verhältnismässig viel Zeit, was den Preis des montierten-Steckers in ungünstigem Sinne beeinflusst.
t)ie Erfindung bezweckt, eine Bauart zu schaffen, bei der das Anbringen der Zugentlastung nahezu keine Zeit beansprucht. Zu diesem Zweck ist der Stecker nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zur Zugentlastung des Kabels in einer der Schalen mindestens drei Querwände angebracht sind, die je eine in ihre freie Seite mündende Einschneidung aufweisen, die in der Nähe ihres geschlossenen Endes einen unteren Teil mit parallelen Seiten besitzt, dessen Tiefe grosser und dessen Breite kleiner als die grösste bzw. kleinste Querabmessung des Kabels ist, welche Einschneidungen derart angeordnet sind, dass unmittelbar hintereinander liegende Einschneidungen in der Querrichtung gegeneinander versetzt sind.
Das Kabel kann bei dem Stecker nach der Erfindurg mittels eines einzigen Verfahrenssehriites von der offenen Seite her in den Einschneidungen angebracht werden« "in gewissen Fällen ist die Tiefe einer Schale geringer als die Kabeldicke, so dass die erforderliche Tiefe innerhalb der Schale nicht erzielt werden könnte. Dieser Nachteil ergibt sich nicht bei einer bevorzugten Ausführungsform des Steckers nach der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Querwände so vreit über den Rand der Schale hinaus-
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ragen, dass sie sich nahezu bis zu dem Boden der anderen Schale erstrecken.
Zur Erleichterung der Anbringung des Kabels
in den Eins'chneidungen ist eine weitere Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einschneidung von dem Teil mit parallelen Seiten zu dem offenen Ende allmählich verbreitert.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schale eines Steckers nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie U-II durch dieselbe Schale nach Zusammenfügung mit der anderen Schale.
Die in Fig. 1 dargestellte, aus Kunststoff
bestehende Schale 1 weist auf der Vorderseite zwei Nuten auf, in die* ein isolierender Brückenteil 5 eingeschoben ist, der zwei Stiftkontakte 7 und zwei Erdkontakte 9 (nur einer dargestellt) enthält. Mit diesen Kontakten sind drei Adern 11, 13 und .15 eines Kabels 17 (gestrichelt dargestellt) elektrisch verbunden. Weiter enthält die Schale 1 einen Kunststoffstift 19, der bei der Montage durch eine (nicht dargestellte) Öffnung in der zweiten Schale 20 (siele Fig. 2) geführt wird, wonach durch Verformung des Endes des Stiftes die beiden Schalen miteinander vernietet werden. Zur Entlastung des Kabels 17 enthält die Schale 1 drei hintereinander angeordnete Querwände 21, die derart hoch sind, dass sie bis
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zum ,Boden der zweiten Schale 20 reichen, und die je eine in ihre freie Seite mündende Einschneidung 23 aufweisen, die einen unteren.Teil 25» dessen Seiten parallel sind, und einen oberen Teil 27 besitzt,' der sich zu dem offenen Ende hin allmählich verbreitert. Das Kabel 17 kann dadurch leicht von oben her in die richtige Lage in bezug auf den unteren Teil 25 gebracht und dann mit grosser Kraft in diesen Teil gedrückt werden. Der untere Teil 25 ist schmaler und tiefer als die Dicke des Kabels 17> so dass das Kabel völlig in diesem Teil festgeklemmt werden kann, was an sich schon ο gewiss entlassen verhindert, dass auf das Kabel ausgeübte Zugkräfte auf die Verbindungen zwischen den Ädern 11, 13f 15 und den Kontakten 7» 9 übertragen werden. Um diese Möglichkeit völlig auszuschliessen, sind die Einschneidungen 23 in den drei Querwänden derart angeordnet, dass unmittelbar hintereinander liegende Einschneidungen in der Querrichtung gegeneinander versetzt sind. Wie in Fig. 1 deutlich gezeigt ist, wird das Kabel dadurch zwangsweise' gebogen, wodurch eine optimale Zugentlastung gesichert wird. Gegebenenfalls können auch mehr als drei Querwände angebracht werden.
Andere Ausführungsformen sind im Rahmen der
Erfindung gleichfalls möglich. Statt mit Stiften 7 kann der Stecker z.B. mit Kontaktbuchsen versehen sein. Die Anzahl der Stifte oder Buchsen kann, auch grosser als zwei sein. Die beiden Schalen können auch auf andere Weise als mittels des Stiftes 19 aufeinander befestigt werden, z.B. dadurch, dass die Ränder
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aufeinander festgeleimt oder miteinander verschweisst werden· Das Kabel 17 kann einen runden, ovalen, rechteckigen oder beliebigen anderen Querschnitt aufweisen.
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Claims (2)

PHK. 110 18.6,1975 PATENTANSPRÜCHE:
1. I ' Stecker mit fest angeschlossenem Kabel, der mit einem langgestreckten Gehäuse versehen ist, das an einem Ende eine Öffnung zum Hindurchführen des Kabels und an dem gegenüberliegenden Ende mindestens zwei Offnungen aufweist, durch die Kontaktstifte geführt oder durch die Kontaktbuchsen zugänglich sind, welches Gehäuse aus zwei mit ihren Rändern aufeinander gesetzten Schalen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zugentlastung des Kabels (17) in einer der Schalen (i) mindestens drei Querwände (21) angebracht sind, die je eine in ihre freie Seite mündende Einschneidung (23) aufweisen, die in der Nähe ihres geschlossenen Endes einei unteren Teil (25) mit parallelen Seiten besitzt, dessen Tiefe grosser und dessen Breite kleiner als die grösste bzw. kleinste Querabmessung des Kabels (17) ist, welche Einschneidungen (23) derart angeordnet sind, dass unmittelbar hintereinander liegende Einschneidungen (23) in der Querrichtung gegeneinander versetzt sind.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Querwände (21) derart weit über den Rand der Schale j (1) hinausragen, dass sie sich nahezu bis zu dem Boden der anderen Schale (20) erstrecken.
3· Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einschneidung (23) von dem Teil (25) mit parallelen Seiten zu dem offenen Ende allmählich verbreitert.
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DE19752529437 1974-07-04 1975-07-02 Stecker mit fest angeschlossenem kabel Ceased DE2529437A1 (de)

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NLAANVRAGE7409034,A NL168660C (nl) 1974-07-04 1974-07-04 Contactstop met vast aangesloten kabel.

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DE2529437A1 true DE2529437A1 (de) 1976-01-22

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US (1) US3981555A (de)
AT (1) AT355119B (de)
BE (1) BE830931A (de)
CA (1) CA1021035A (de)
DE (1) DE2529437A1 (de)
DK (1) DK138144B (de)
FR (1) FR2277449A1 (de)
GB (1) GB1510815A (de)
NL (1) NL168660C (de)
NO (1) NO140520C (de)
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ATA505075A (de) 1979-07-15
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SE403010B (sv) 1978-07-24
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SE7507489L (sv) 1976-01-05
NL168660C (nl) 1982-04-16
NO752402L (de) 1976-01-06
FR2277449A1 (fr) 1976-01-30
DK297575A (de) 1976-01-05
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