DE2521072A1 - Organ zur verbindung des endes eines leiters mit einem stift - Google Patents

Organ zur verbindung des endes eines leiters mit einem stift

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DE2521072A1 DE19752521072 DE2521072A DE2521072A1 DE 2521072 A1 DE2521072 A1 DE 2521072A1 DE 19752521072 DE19752521072 DE 19752521072 DE 2521072 A DE2521072 A DE 2521072A DE 2521072 A1 DE2521072 A1 DE 2521072A1
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar

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  • Measuring Leads Or Probes (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 12. 5. 1975 T 2063
LA TELEMECANIQDE ELEGTRIQUE 33bis et 33ter, avenue Marechal-Joffre 92000 Hanterre, Frankreich
Organ zur Verbindung des Endes eines Leiters
mit einem Stift
Die Erfindung betrifft ein Organ zur Verbindung des Endes eines Leiters mit einem metallischen Stift, wobei dieses Organ ein isolierendes Gehäuse besitzt, in dessen Innerem ein metallisches Element mit zwei Wänden angeordnet ist, zwischen die die Enden des Leiters und des Stiftes gelangen, die durch zwei entgegengesetzte Öffnungen des Gehäuses eingeführt werden.
Derartige Organe sind insbesondere in Systemen zur lösbaren elektrischen Verbindung verwendbar, bei denen die Stifte in waagerechten und senkrechten Reihen angeordnet und durch einen geringen Zwischenraum voneinander getrennt sind.
DR G MANlTZ · DIPU-INO. M. FINSTERWALD DIP L.-ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN Mo'JchTn 22 RO^ERT-KOCH-STRASSE . 7 STUTTGART 50 «BAD CANNSTATT» MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 TO "«"ι M4SM TELEX 5-2967= PATMF SEELBERGSTR123Z2S1TEU(O7111S67261 POSTSCHECK, MÜNCHEN 77065-606
509848/0793
Es sind bereits Vorrichtungen der oben beschriebenen Art bekannt, und zwar beispielsweise aus der FR-PS 2 174· 358. Diese bekannte Vorrichtung ist für einen Stift mit rechteckigem Querschnitt gedacht, der mit dem Ende eines massiven Leiters verbunden werden soll. Die Form und die Abmessungen des elastischen Elements sowie die Art, auf die es beansprucht wird, sind dementsprechend gewählt, so daß diese bekannte Vorrichtung nicht für Stifte mit einem quadratischen oder runden Querschnitt oder für Leiter, die aus mehreren Adern bzw. Fasern bestehen, verwendbar ist. Außerdem dient sie zur Benutzung in Einrichtungen, bei denen die Stifte in relativ großen Abständen angeordnet sind, und gestattet nicht den Anschluß von mehreren Leitern an ein und demselben Stift, da die Öffnung zur Einführung des Leiters sehr nahe bei der Achse des Stiftes liegt. Schließlich erfordert das Herausziehen der Vorrichtung die Verwendung eines Werkzeugs, das trotz seiner Einfachheit einen ziemlich großen Zwischenraum zwischen den Stiften erfordert.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verbindungsorgan zu schaffen, das in Rastern von zueinander parallelen, runden oder prismatischen Stiften benutzt werden kann, die durch einen geringen Zwischenraum voneinander getrennt sind, und das gleichzeitig die Anbringung mehrerer derartiger Organe an ein und demselben Stift und in verschiedenen Ausrichtungen gestattet.
Ziel der Erfindung ist es ferner, ein Verbindungsorgan zu schaffen, das die Verbindung des Endes eines Leiters, der aus einer massiven oder aus mehreren Fasern bestehenden Metallseele besteht, trotz seiner Maßtoleranzen unter Ausübung einer Klemmung gestattet.
Ferner soll das Verbindungsorgan ohne Verwendung eines Werkzeugs angebracht und am Ende des Leiters vor seiner Anbringung angeordnet werden können.
S09848/0793
Erfindungsgemäß wird ein Ergebnis dadurch erreicht, daß das elastische Element die Form einer länglichen, prismenförmigen, verformbaren Hülse hat, die an ihren Enden offen ist und in deren Innerem eine bewegliche Zunge angeordnet ist, deren Länge der Länge des Gehäuses nahekommt und die zwei getrennte Kammern abgrenzt, deren erste zur Aufnahme des Stiftes und deren zweite zur Aufnahme des Leiters dient, wobei die Querabmessungen der Kammern und der Zunge bezüglich den Querabmessungen de„s Stiftes, des Leiters und der Hülse so gewählt sind, daß die Einführung des Stiftes in seine Kammer das Andrücken der Zunge an das Ende des Leiters und dessen Verklemmung in der zweiten Kammer bewirkt.
Gemäß einem anderen Merkmal ist die Zunge in Querrichtung sinusförmig, so daß sie elastisch verformbar ist.
Gemäß weiteren Merkmalen besitzt die Zunge an einem ihrer Enden einen sich in Querrichtung erstreckenden Drehzapfen, dessen Querabmessungen kleiner als die der Zunge sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie Y-Y1 von Fig. 2 durch das Verbxndungsorgan ohne Stift und Leiter,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie X-X1 von Fig. 1 durch die Hülse,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Hülse,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung, die an einem Stift angebracht ist und mit einem Leiter versehen ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Verbindungsorgan und Fig. 6 eine Darstellung einer Abwandlung.
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Pig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 aus Kunststoff, das eine Aussparung zur Aufnahme einer Hülse 2 besitzt, die durch Biegen einer zuvor ausgeschnittenen Metallplatte gebildet wird. Die allgemeine Form der Hülse ist in Fig. 3 sichtbar, in der zu sehen ist, daß die Hülse nicht vollständig geschlossen ist, sondern eine Lücke besitzt, die durch das Biegen von zwei Lappen 3 bzw. 4 gebildet wird, die übereinandergreifen und der Hülse eine Prismenform verleihen, deren Querschnitt in Fig. 2 sichtbar ist.
Im Inneren der Hülse ist in Längsrichtung eine Zunge 5 angeordnet, die etwa so lang wie die Hülse ist und die in Querrichtung sinusförmig ist. Diese Zunge wird in der Hülse durch zwei Drehzapfen 6 und 7 an ihrem Platz gehalten, die in zwei Öffnungen 8 und 9 in den Wänden der Hülse in Nähe ihres unteren Bereichs eintreten.
Durch die Zunge werden im Inneren der Hülse zwei Kammern 11 und 12 abgegrenzt. Die erste Kammer 11 ist gegenüber einer Lücke 12 und einer öffnung 13 des Gehäuses 1 angeordnet, während die zweite Kammer 10 gegenüber einer dritten öffnung 14 und einer Wand 15 des Gehäuses angeordnet ist. Die zweite Kammer 10 dient zur Aufnahme des Endes 16 eines Leiters 17» dessen Mantel 26 teilweise in die Öffnung 14 eintreten kann (vgl. Fig. 4). Das Eintreten des Leiters wird dadurch begrenzt, daß er entweder an der Wand 15 anstößt oder daß sein Mantel 26 an einer Schulter 24 des Gehäuses anstößt. Die erste Kammer 11 ist zur Aufnahme eines Stiftes, beispielsweise des Stiftes 19> ausgebildet, der seitlich auf eine der Wellungen 20, 21 der Zunge 5 auftrifft, um diese nach rechts zu drücken. Diese Bewegung hört auf, wenn die Wellung 22 der Zunge auf das Ende 16 des Leiters trifft, wird aber in ein leichtes Zusammendrücken der Zunge umgeformt, wenn diese relativ biegsam ist. Wenn die Zunge steifer ist, verformt sich die Hülse elastisch, um den Durchgang des Stiftes zu gestatten.
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In beiden Fällen wird eine gleichzeitige Festklemmung des Leiters und des Stiftes dadurch erreicht, daß die Summe der Querabmessungen des Stiftes, der Zunge und des Leiters etwas größer als die maximale Querabmessung der Hülse ist (vgl. Fig. 4).
Wenn die Verbindungsorgane auf Stiften 19, 19', 19", 19"' mit quadratischem Querschnitt montiert werden sollen und wenn diese Stifte in geringen Abständen voneinander angeordnet sind, müssen die Verbindungsorgane so angeordnet werden, daß sie auf einen der am weitesten entfernten benachbarten Stifte zu gerichtet sind (vgl. Fig.5)· Um dies zu erreichen, hat man der Hülse eine solche Form verliehen,· daß die Kammer 11, die den Stift aufnimmt, einen Teil mit quadratischem Querschnitt aufweist, dessen Diagonale durch die zweite Kammer läuft (vgl. Fig. 2 und 5)· Die Stabilität dieser Stellung hängt von den elastischen Verformungseigenschaften ab, die die Hülse durch die Lappen 3 und 4- erhält. Der Querschnitt der Hülse nimmt in dem Bereich, der die Kammer 10 abgrenzt, ab, so daß eine seitliche Verformung der Hülse möglich ist, wenn der Stift eingesetzt ist, wie mit den unterbrochenen Linie in Fig. 2 dargestellt ist.
Für die Benutzung des Verbindungsorgans ist zunächst das Ende 16 des Leiters in seine Kammer 10 einzusetzen und ist sein Halt in dieser Stellung zu bewirken. Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens eine der seitlichen Wände 18, 19 der Hülse einen Haken 25 aufweist, der durch Ausschneiden der Wand gebildet ist und in Nähe der Zunge 5 nach innen vorsteht (vgl. Fig.2). Zur Befestigung des Endes des Leiters ist die Zunge auf den Leiter zu zu verschwenken, bis sie hinter dem Haken einrastet, wodurch eine Vorverklemmung dieses Endes erreicht wird. Das Verschwenken der Zunge kann mittels eines Instruments erreicht werden, das an der Stelle des Stifts eingeführt wird und anschließend aus der Kammer herausgezogen wird.
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Da das Gehäuse 1 in seinem oberen Teil eine Öffnung 13 besitzt, kann das Verbindungsorgan aufgesetzt und bis zur Basis des Stifts geschoben werden, so daß auf den mittleren Teil und auf das Ende des Stifts weitere Organe aufgesetzt werden können.
Wenn mehrere Organe auf ein und demselben Stift montiert sind, empfiehlt es sich, ihnen verschiedene Ausrichtungen zu geben, um eine zu starke Biegung eines der Leiter zu vermeiden (vgl. Fig. 5)·
Bei einer abgewandelten Ausführungsform (Fig.6) ist die Zunge durch Biegen eines Teils 27 der Hülse gebildet, so daß ihre Bewegungen sich aus einer Biegung dieses Teils und nicht wie im vorhergehenden Fall aus einer Verschwenkung ergeben. Die Zunge kann auch auf einem Teil des Gehäuses befestigt sein, der in Nähe des Bereichs liegt, in dem der Stift eintritt. Diese Befestigung sowie auch die Verbindung zwischen der Hülse und dem Gehäuse kann auch durch Aufgießen erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Organ zur Verbindung eines Leiters mit einem Stift besitzt ein isolierendes Gehäuse, das eine prismenförmige, metallische Hülse umgibt, in der eine Zunge zwei Kammern zur Aufnahme des Stifts bzw. des Leiters abgrenzt, wobei der Leiter durch Einführung des Stiftes festgeklemmt wird.
Das erfindungsgemäße Organ ist auf Verdrahtungsvorrichtungen anwendbar und insbesondere auf solche, bei denen Raster von parallelen Stiften vorgesehen sind.
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Claims (1)

  1. - 7 -Patentansprüche
    Organ zur elektrischen Verbindung des Endes eines ersten Leiters mit dem Ende eines zweiten Leiters, bestehend aus einem isolierenden Gehäuse, in dem eine Hülse angeordnet ist, deren zentraler Bereich ein leitendes, elastisches Organ aufnimmt, das zu beiden Seiten eine erste und eine zweite Kammer abgrenzt, die in einander entgegengesetzten und im wesentlichen parallelen Richtungen zur Aufnahme der Enden der beiden Leiter zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) eine längliche Form hat, daß das elastische Organ eine Zunge (5) ist, die in Querrichtung beweglich ist, deren Länge etwa so groß wie die Länge der Hülse ist und die mindestens eine Krümmung (22) aufweist, die ihre elastische Querverformung ermöglicht, und daß die Querabmessungen der Hülse, des ersten Leiters und des zweiten Leiters (19) so gewählt sind, daß die Einführung des zweiten Leiters in die zweite Kammer die seitliche Bewegung und den Kontakt der elastischen Zunge mit dem ersten Leiter bewirkt, wenn dieser eingesteckt ist.
    2. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß die Zunge (5) an einem ihrer Enden einen sich in Querrichtung erstreckenden Drehzapfen (6,$ aufweist, der mit der Hülse (2) verbunden ist, deren Querabmessungen kleiner als die des Drehzapfens an der Drehstelle sind.
    J. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (5) durch Biegen eines Teils (2?) der Hülse (2), der einem ihrer Enden benachbart ist, .gebildet ist.
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    4. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (11) zur Aufnahme des zweiten Leiters (19) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist, dessen Diagonale durch die Achse der zweiten Kammer (1O) läuft.
    5· Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Seitenwand (19) der Hülse einen nach innen gerichteten Haken (25) aufweist, der die Zunge (5) in einer Stellung zurückhalten kann, in der sie das Ende (16) des Leiters so stark festklemmt, daß er in der für ihn bestimmten Kammer (10) gehalten wird.
    6. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (2) durch Biegen eines ausgeschnittenen Teils gebildet ist, dessen Enden durch Ineinandergreifen von zwei übereinander gebrachten Lappen (3 und 4) die erste Kammer (11) bilden.
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    Le e rs e i te
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