DE2521072A1 - Organ zur verbindung des endes eines leiters mit einem stift - Google Patents
Organ zur verbindung des endes eines leiters mit einem stiftInfo
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Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 12. 5. 1975 T 2063
LA TELEMECANIQDE ELEGTRIQUE
33bis et 33ter, avenue Marechal-Joffre
92000 Hanterre, Frankreich
Organ zur Verbindung des Endes eines Leiters
mit einem Stift
Die Erfindung betrifft ein Organ zur Verbindung des Endes eines Leiters mit einem metallischen Stift, wobei dieses
Organ ein isolierendes Gehäuse besitzt, in dessen Innerem ein metallisches Element mit zwei Wänden angeordnet ist,
zwischen die die Enden des Leiters und des Stiftes gelangen, die durch zwei entgegengesetzte Öffnungen des Gehäuses
eingeführt werden.
Derartige Organe sind insbesondere in Systemen zur lösbaren elektrischen Verbindung verwendbar, bei denen die Stifte in
waagerechten und senkrechten Reihen angeordnet und durch einen geringen Zwischenraum voneinander getrennt sind.
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Es sind bereits Vorrichtungen der oben beschriebenen Art bekannt,
und zwar beispielsweise aus der FR-PS 2 174· 358. Diese
bekannte Vorrichtung ist für einen Stift mit rechteckigem Querschnitt gedacht, der mit dem Ende eines massiven Leiters
verbunden werden soll. Die Form und die Abmessungen des elastischen Elements sowie die Art, auf die es beansprucht wird, sind
dementsprechend gewählt, so daß diese bekannte Vorrichtung nicht für Stifte mit einem quadratischen oder runden Querschnitt
oder für Leiter, die aus mehreren Adern bzw. Fasern bestehen, verwendbar ist. Außerdem dient sie zur Benutzung in
Einrichtungen, bei denen die Stifte in relativ großen Abständen angeordnet sind, und gestattet nicht den Anschluß von
mehreren Leitern an ein und demselben Stift, da die Öffnung zur Einführung des Leiters sehr nahe bei der Achse des Stiftes
liegt. Schließlich erfordert das Herausziehen der Vorrichtung die Verwendung eines Werkzeugs, das trotz seiner Einfachheit
einen ziemlich großen Zwischenraum zwischen den Stiften erfordert.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verbindungsorgan zu schaffen, das in Rastern von zueinander parallelen, runden oder prismatischen
Stiften benutzt werden kann, die durch einen geringen Zwischenraum voneinander getrennt sind, und das gleichzeitig
die Anbringung mehrerer derartiger Organe an ein und demselben Stift und in verschiedenen Ausrichtungen gestattet.
Ziel der Erfindung ist es ferner, ein Verbindungsorgan zu
schaffen, das die Verbindung des Endes eines Leiters, der aus einer massiven oder aus mehreren Fasern bestehenden Metallseele
besteht, trotz seiner Maßtoleranzen unter Ausübung einer Klemmung gestattet.
Ferner soll das Verbindungsorgan ohne Verwendung eines Werkzeugs angebracht und am Ende des Leiters vor seiner Anbringung
angeordnet werden können.
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Erfindungsgemäß wird ein Ergebnis dadurch erreicht, daß das elastische Element die Form einer länglichen, prismenförmigen,
verformbaren Hülse hat, die an ihren Enden offen ist und in deren Innerem eine bewegliche Zunge angeordnet
ist, deren Länge der Länge des Gehäuses nahekommt und die zwei getrennte Kammern abgrenzt, deren erste
zur Aufnahme des Stiftes und deren zweite zur Aufnahme des Leiters dient, wobei die Querabmessungen der Kammern und
der Zunge bezüglich den Querabmessungen de„s Stiftes, des Leiters und der Hülse so gewählt sind, daß die Einführung
des Stiftes in seine Kammer das Andrücken der Zunge an das Ende des Leiters und dessen Verklemmung in der zweiten Kammer
bewirkt.
Gemäß einem anderen Merkmal ist die Zunge in Querrichtung sinusförmig, so daß sie elastisch verformbar ist.
Gemäß weiteren Merkmalen besitzt die Zunge an einem ihrer Enden einen sich in Querrichtung erstreckenden Drehzapfen,
dessen Querabmessungen kleiner als die der Zunge sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die beiliegende Zeichnung
Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie Y-Y1 von Fig. 2 durch
das Verbxndungsorgan ohne Stift und Leiter,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie X-X1 von Fig. 1 durch
die Hülse,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Hülse,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung, die an einem Stift
angebracht ist und mit einem Leiter versehen ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Verbindungsorgan und Fig. 6 eine Darstellung einer Abwandlung.
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Pig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 aus Kunststoff, das eine Aussparung zur Aufnahme einer Hülse 2 besitzt, die durch Biegen
einer zuvor ausgeschnittenen Metallplatte gebildet wird. Die allgemeine Form der Hülse ist in Fig. 3 sichtbar, in der
zu sehen ist, daß die Hülse nicht vollständig geschlossen ist, sondern eine Lücke besitzt, die durch das Biegen von zwei
Lappen 3 bzw. 4 gebildet wird, die übereinandergreifen und
der Hülse eine Prismenform verleihen, deren Querschnitt in Fig. 2 sichtbar ist.
Im Inneren der Hülse ist in Längsrichtung eine Zunge 5 angeordnet,
die etwa so lang wie die Hülse ist und die in Querrichtung sinusförmig ist. Diese Zunge wird in der Hülse durch
zwei Drehzapfen 6 und 7 an ihrem Platz gehalten, die in zwei Öffnungen 8 und 9 in den Wänden der Hülse in Nähe ihres unteren
Bereichs eintreten.
Durch die Zunge werden im Inneren der Hülse zwei Kammern 11 und 12 abgegrenzt. Die erste Kammer 11 ist gegenüber einer
Lücke 12 und einer öffnung 13 des Gehäuses 1 angeordnet,
während die zweite Kammer 10 gegenüber einer dritten öffnung
14 und einer Wand 15 des Gehäuses angeordnet ist. Die
zweite Kammer 10 dient zur Aufnahme des Endes 16 eines Leiters 17» dessen Mantel 26 teilweise in die Öffnung 14 eintreten
kann (vgl. Fig. 4). Das Eintreten des Leiters wird dadurch begrenzt, daß er entweder an der Wand 15 anstößt
oder daß sein Mantel 26 an einer Schulter 24 des Gehäuses anstößt. Die erste Kammer 11 ist zur Aufnahme eines Stiftes, beispielsweise des Stiftes 19>
ausgebildet, der seitlich auf eine der Wellungen 20, 21 der Zunge 5 auftrifft,
um diese nach rechts zu drücken. Diese Bewegung hört auf, wenn die Wellung 22 der Zunge auf das Ende 16 des Leiters
trifft, wird aber in ein leichtes Zusammendrücken der Zunge umgeformt, wenn diese relativ biegsam ist. Wenn die Zunge
steifer ist, verformt sich die Hülse elastisch, um den Durchgang des Stiftes zu gestatten.
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In beiden Fällen wird eine gleichzeitige Festklemmung des Leiters und des Stiftes dadurch erreicht, daß die Summe
der Querabmessungen des Stiftes, der Zunge und des Leiters etwas größer als die maximale Querabmessung der Hülse
ist (vgl. Fig. 4).
Wenn die Verbindungsorgane auf Stiften 19, 19', 19", 19"'
mit quadratischem Querschnitt montiert werden sollen und wenn diese Stifte in geringen Abständen voneinander angeordnet
sind, müssen die Verbindungsorgane so angeordnet werden, daß sie auf einen der am weitesten entfernten benachbarten
Stifte zu gerichtet sind (vgl. Fig.5)· Um dies zu erreichen, hat man der Hülse eine solche Form verliehen,·
daß die Kammer 11, die den Stift aufnimmt, einen Teil mit quadratischem Querschnitt aufweist, dessen Diagonale durch
die zweite Kammer läuft (vgl. Fig. 2 und 5)· Die Stabilität dieser Stellung hängt von den elastischen Verformungseigenschaften
ab, die die Hülse durch die Lappen 3 und 4- erhält. Der Querschnitt der Hülse nimmt in dem Bereich, der die
Kammer 10 abgrenzt, ab, so daß eine seitliche Verformung der Hülse möglich ist, wenn der Stift eingesetzt ist, wie
mit den unterbrochenen Linie in Fig. 2 dargestellt ist.
Für die Benutzung des Verbindungsorgans ist zunächst das Ende 16 des Leiters in seine Kammer 10 einzusetzen und ist
sein Halt in dieser Stellung zu bewirken. Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens eine der seitlichen Wände 18, 19
der Hülse einen Haken 25 aufweist, der durch Ausschneiden der Wand gebildet ist und in Nähe der Zunge 5 nach innen
vorsteht (vgl. Fig.2). Zur Befestigung des Endes des Leiters ist die Zunge auf den Leiter zu zu verschwenken, bis
sie hinter dem Haken einrastet, wodurch eine Vorverklemmung
dieses Endes erreicht wird. Das Verschwenken der Zunge kann mittels eines Instruments erreicht werden, das an der Stelle
des Stifts eingeführt wird und anschließend aus der Kammer herausgezogen wird.
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Da das Gehäuse 1 in seinem oberen Teil eine Öffnung 13 besitzt,
kann das Verbindungsorgan aufgesetzt und bis zur Basis des Stifts geschoben werden, so daß auf den mittleren
Teil und auf das Ende des Stifts weitere Organe aufgesetzt werden können.
Wenn mehrere Organe auf ein und demselben Stift montiert sind, empfiehlt es sich, ihnen verschiedene Ausrichtungen
zu geben, um eine zu starke Biegung eines der Leiter zu vermeiden (vgl. Fig. 5)·
Bei einer abgewandelten Ausführungsform (Fig.6) ist die Zunge
durch Biegen eines Teils 27 der Hülse gebildet, so daß ihre Bewegungen sich aus einer Biegung dieses Teils und nicht wie
im vorhergehenden Fall aus einer Verschwenkung ergeben. Die Zunge kann auch auf einem Teil des Gehäuses befestigt sein,
der in Nähe des Bereichs liegt, in dem der Stift eintritt. Diese Befestigung sowie auch die Verbindung zwischen der
Hülse und dem Gehäuse kann auch durch Aufgießen erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Organ zur Verbindung eines Leiters mit
einem Stift besitzt ein isolierendes Gehäuse, das eine prismenförmige,
metallische Hülse umgibt, in der eine Zunge zwei Kammern zur Aufnahme des Stifts bzw. des Leiters abgrenzt,
wobei der Leiter durch Einführung des Stiftes festgeklemmt wird.
Das erfindungsgemäße Organ ist auf Verdrahtungsvorrichtungen anwendbar und insbesondere auf solche, bei denen Raster von
parallelen Stiften vorgesehen sind.
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Claims (1)
- - 7 -PatentansprücheOrgan zur elektrischen Verbindung des Endes eines ersten Leiters mit dem Ende eines zweiten Leiters, bestehend aus einem isolierenden Gehäuse, in dem eine Hülse angeordnet ist, deren zentraler Bereich ein leitendes, elastisches Organ aufnimmt, das zu beiden Seiten eine erste und eine zweite Kammer abgrenzt, die in einander entgegengesetzten und im wesentlichen parallelen Richtungen zur Aufnahme der Enden der beiden Leiter zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) eine längliche Form hat, daß das elastische Organ eine Zunge (5) ist, die in Querrichtung beweglich ist, deren Länge etwa so groß wie die Länge der Hülse ist und die mindestens eine Krümmung (22) aufweist, die ihre elastische Querverformung ermöglicht, und daß die Querabmessungen der Hülse, des ersten Leiters und des zweiten Leiters (19) so gewählt sind, daß die Einführung des zweiten Leiters in die zweite Kammer die seitliche Bewegung und den Kontakt der elastischen Zunge mit dem ersten Leiter bewirkt, wenn dieser eingesteckt ist.2. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß die Zunge (5) an einem ihrer Enden einen sich in Querrichtung erstreckenden Drehzapfen (6,$ aufweist, der mit der Hülse (2) verbunden ist, deren Querabmessungen kleiner als die des Drehzapfens an der Drehstelle sind.J. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (5) durch Biegen eines Teils (2?) der Hülse (2), der einem ihrer Enden benachbart ist, .gebildet ist.509848/07934. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (11) zur Aufnahme des zweiten Leiters (19) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist, dessen Diagonale durch die Achse der zweiten Kammer (1O) läuft.5· Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Seitenwand (19) der Hülse einen nach innen gerichteten Haken (25) aufweist, der die Zunge (5) in einer Stellung zurückhalten kann, in der sie das Ende (16) des Leiters so stark festklemmt, daß er in der für ihn bestimmten Kammer (10) gehalten wird.6. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (2) durch Biegen eines ausgeschnittenen Teils gebildet ist, dessen Enden durch Ineinandergreifen von zwei übereinander gebrachten Lappen (3 und 4) die erste Kammer (11) bilden.509848/0793Le e rs e i te
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