DE2932966C2 - - Google Patents

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DE2932966C2
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DE19792932966
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Alfred 8081 Jesenwang De Fastl
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ALFASYSTEM GMBH HERSTELLUNG UND VERTRIEB VON ELEKT
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Alfasystem Vertrieb Von Elektronischen Sicherheitssystemen 8034 Germering De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/62Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler für Raster-Stegleitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Verteiler dieser Art ist in der DE-AS 20 31 215 beschrieben. Bei diesem bekannten Verteiler für Ra­ ster-Stegleitungen ist ein Basisteil vorgesehen, in das die jeweiligen Stegleitungen eingeführt werden. In einer Abdeckplatte sind mehrere Schneidklemmanschlüsse befe­ stigt, die jeweils zur Verbindung der Ader einer Steglei­ tung mit der Ader einer anderen Stegleitung dienen. Die Abdeckplatte erzeugt beim Aufsetzen auf die Grundplatte gleichzeitig den zum Durchtrennen der Aderisolierung, d. h. den zur Kontaktierung erforderlichen Andruck.
Bei diesen bekannten Verteiler wird die der gewünsch­ ten Verteilung entsprechende Zuordnung der Adern dadurch erreicht, daß die Schneidklemmanschlüsse als Winkelstücke ausgebildet sind und an geeigneten Stellen der Abdeckung befestigt werden. Durch die aus räumlichen Gründen be­ grenzte Zahl der Winkelstücke sind die erzielbaren Schal­ tungsvarianten zwischen den Stegleitungen stark einge­ schränkt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die in das Basisteil eingeführten Stegleitungen zum Teil nicht richtig aufliegen, so daß beim Schließen des Vertei­ lers unter Umständen Fehlkontakte entstehen.
In der DE-OS 22 54 395 ist eine Verteilerdose be­ schrieben, bei der zwei Stegleitungen in Überkreuzung in ein Basisteil eingelegt werden, wobei die Kontaktierung der Adern mittels Klemmkontakten durchgeführt wird, die an den Kreuzungspunkten eingeführt werden und beide sich dort überkreuzenden Adern elektrisch verbinden. Hierdurch ist zwar eine sichere Kontaktgabe gewährleistet, doch ist die Zahl der möglichen Schaltungsvarianten noch stär­ ker eingeengt als bei dem vorstehend beschriebenen Vertei­ ler.
Gegenstand der DE-GM 76 34 430 ist eine Klemmbuchse für eine Stegleitung, mittels der ein einzelner Draht an eine ausgewählte Ader der Stegleitung anschließbar ist. Es liegt auf der Hand, daß eine derartige Klemmbuchse für aufwendigere Verteilungen ungeeignet ist, da in einem solchen Fall eine entsprechend große Anzahl von Klemmbuch­ sen benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteiler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß bei erhöhter Kontaktsicherheit eine größere Zahl von Schaltungsvarianten erzielbar ist, ohne dadurch die Herstellungskosten heraufzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnah­ men gelöst.
Dadurch, daß die Schneidklemmanschlüsse als Stanztei­ le ausgebildet und mit ihrem Steg an jeweils zugeordneten, auf dem Basisteil ausgebildeten Leiterbahnen angelötet sind und die der gewünschten Verteilung entsprechende Verbindung von in jeweiligen Stegleitungen einander zuzu­ ordnenden Adern herstellen, ist es möglich, praktisch jede beliebige Schaltungsvariante zwischen den Stegleitun­ gen herbeizuführen. Darüber hinaus ist eine gleichbleibend hohe Kontaktsicherheit dadurch gewährleistet, daß die Andruckvorrichtung für die Klemmanschlüsse aus einzelnen Andruckelementen für jede Stegleitung gebildet ist, wo­ durch jede Stegleitung von der anderen mechanisch entkop­ pelt ist und die bei der Verlegung der Leitungen nicht zu vermeidenden Zugspannungen praktisch ausgeschaltet wer­ den. Der erfindungsgemäße Verteiler zeichnet sich schließ­ lich durch einen einfachen Aufbau und entsprechend niedri­ ge Herstellungskosten aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschrei­ bung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung, die eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verteilers zeigt, näher erläutert.
Gemäß der Zeichnung weist ein Verteiler 1 eine Grundplatte 2 auf, an der Schneidklemmanschlüsse 3 zur Aufnahme von Raster-Stegleitungen 4 angebracht sind, die schematisch gezeigt sind. Die Schneid­ klemmanschlüsse für einander zuzuordnende Adern der Stegleitungen 4 sind mit Leiterbahnen 5 verbunden, die gemäß der Darstellung durch die gestrichelten Linien auf der Unterseite der Grundplatte 2 sitzen. Die Schneidklemmanschlüsse 3 sind jeweils als ein Paar für eine jede Ader der Stegleitungen 4 in Aderlängsrichtung ausgerichtet angebracht. Die Schneidklemm­ anschlüsse besitzen nicht gezeigte Lötansätze, die durch die Grundplatte 2 hindurchragen und an der Unterseite durch Löten an die Leiterbahnen 5 angeschlossen sind. Im Ausführungsbeispiel ist eine Verteilerverbindung von drei bzw. vier dreiadrigen Stegleitungen 4 vorgesehen. Sowohl die Aderzahl als auch die Stegleitungs-Anzahl kann natürlich unter ent­ sprechender Führung der Verbindungs-Leiterbahnen 5 erweitert werden, die in der Zeichnung übertrieben breit dargestellt sind. Die Schneidklemmanschlüsse 3 sind im Ausführungsbeispiel entsprechend der Rasterteilung der Stegleitungen 4 in Querrichtung zu denselben in einer Linie angeordnet. Sie können dabei jedoch auch unter Beibehaltung der Querabstände in Längs­ richtung zu den Stegleitungen 4 versetzt sein, was ge­ gebenenfalls die Anordnung der Leiterbahnen 5 erleichtert.
Für eine jeweilige Ader der Stegleitungen 4 kann auch statt des Schneidklemmanschluß-Paars ein einzelner Schneidklemmanschluß 3 vorgesehen sein.
Bei der Montage wird die jeweilige Stegleitung 4 in Querrichtung so abgeschnitten, daß sie von außen her die zugehörigen Schneidklemmanschlüsse 3 zur Mitte der Grundplatte 2 hin etwas überragt. Danach werden die Stegleitungen 4 mittels eines Andruckelements 6 in die entsprechenden Schneidklemmanschlüsse 3 einge­ drückt, wobei die Messerränder der Schneidklemmanschlüs­ se 3 nach Durchschneiden der Isolierungen der einzelnen Adern diese erfassen und diese kontaktieren. Das Andruck­ element ist durch jeweils eine Andruckkappe 6 für jeweils eine Stegleitung 4 gebildet. Diese Andruckkappen 6 werden jeweils mit Hilfe von Schrauben 7 an der Grund­ platte 2 befestigt, wodurch die Stegleitungen 4 in die Schneidklemmanschlüsse 3 eingedrückt werden. Zum An­ setzen der Andruckkappen 6 sind im Ausführungs­ beispiel Führungsrippen 8 vorgesehen, die von der Grund­ platte 2 hochragen. An den Andruckkappen 6 sind Halte­ kämme 9 ausgebildet, die zur Führung und Halterung der Stegleitungen 4 die isolierten Adern derselben um­ greifen und gegen die Stegteile drücken. Es ist ferner möglich, die jeweilige Andruckkappe 6 so auszubilden, daß sie auf nicht dargestellte Weise so mit der Grundplatte 2 verbunden wird, daß sie an dieser federnd ein­ rastet bzw. einschnappt.
Die nicht zu sehende Unterseite jeder Haltekappe 6 ist beispielsweise durch Querrippen oder eine etwas ver­ formbare Einlage so ausgebildet, daß die Stegleitungen 4 sicher in die zugehörigen Schneidklemmanschlüsse 3 gedrückt werden. Für jede Stegleitung 4 ist an jeder Andruckkappe 6 ein Haltekamm 9 ausgebildet, der zur Führung und Halterung der jeweiligen Stegleitung 4 gegenüber der Grundplatte 2 die einzelnen Adern umfaßt und an den Stegteilen angreift.
Insbesondere für die Montage in Feuchträumen wie Kellerräumen oder dgl. ist es vorteilhaft, wenn die Andruckkappen 6 an ihrer Andruckseite, nämlich der Unter­ seite in der Zeichnung, eine nicht gezeigte Schicht aus einem Oxidationsschutzmittel tragen, das nach dem Befestigen die Kontaktstellen zwischen den Messern der Schneidklemmanschlüsse 3 und den Adern der Stegleitungen 4 umgibt. Nach der Montage übernimmt ein derartiges Oxidationsschutzmittel die Funktion eines Schutzlacks, wie er bei Crimp-Verbindungen Anwendung findet. Das Oxidationsschutzmittel kann Kontaktfett sein, das aus seiner Anwendung bei Batterieanschlüssen oder Antennen­ anschlüssen bekannt ist, bei welchen eine Korrosion von Kontaktflächen verhindert werden soll.
Wie aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ersichtlich ist, ist der Verteiler außerordentlich einfach aufgebaut und damit entsprechend preiswert herstellbar. Die Verbindung der Stegleitungen bei der Montage erfordert nur wenige Handgriffe ohne extrem hohe Genauigkeit, so daß bei der Montage Zeit und damit Kosten gespart werden können. Selbstver­ ständlich ist es auch möglich, an einen derartigen Verteiler außer den Stegleitungen oder statt diesen auch Einzeldrähte anzuschließen, wenn es die Gegebenheiten erforderlich machen. Weiterhin können in die Schneidklemmanschlüsse die Anschlußdrähte von Bauelementen wie Abschluß- oder Ersatzwiderständen oder dgl. eingedrückt werden. Damit ist der Verteiler sehr universell einsetzbar, so daß er unter gewöhnlichen Umständen bei der Verdrahtung von Schwachstromanlagen, wie z. B. Alarmanlagen, als Einheitstyp verwendet werden kann, was die Lager- bzw. Vorratshaltung erleichtert.

Claims (4)

1. Verteiler für Raster-Stegleitungen, bei dem die zu verbindenden Stegleitungen in ein Basisteil einführbar und mittels Schneidklemmanschlüssen, die mit Hilfe einer Andruckvorrichtung die Isolierung der Stegleitungen durch­ schneiden und deren Adern kontaktieren, in einer der gewünschten Verteilung entsprechenden Weise elektrisch koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stanzteile ausgebildeten Schneidklemman­ schlüsse (3) mit ihrem Steg an jeweils zugeordneten, auf dem Basisteil (2) ausgebildeten Leiterbahnen (5) angelötet sind, die eine der gewünschten Verteilung entsprechende Verbindung von in jeweiligen Stegleitungen (4) einander zuzuordnenden Adern herstellen, wobei die Andruckvorrich­ tung (6) aus einzelnen Andruckelementen für jede Steglei­ tung gebildet ist.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Andruckelemente jeweils mit mindestens einer Schraube (7) befestigbar sind.
3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Andruckelemente (6) durch Einrasten befestigbar sind.
4. Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Andruckelemente (6) mit einer Oxidationsschutzschicht versehen sind, die nach der Befestigung des jeweiligen Andruckelements die Kontaktstellen zwischen den Schneidklemmanschlüssen (3) und den Adern der Stegleitungen (4) umhüllt.
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