DE3601788C2 - - Google Patents

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DE3601788C2
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connectors
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Albert 4270 Dorsten De Stewing
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/245Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden der Einzel- oder Doppeladern von Fernmelde- und Signalkabeln mittels Schneidklemmverbinder, wobei die Schneidklemmverbinder zumindest eine Schneidklemme für eine ankommende Ader und eine Schneidklemme für eine abgehende Ader aufweisen und diese Schneidklemmen für Leiterdurchmesser von 0,4 mm bis 0,6 mm eingerichtet sind. - Adern meint im Rahmen der Erfindung isolierte und/oder umhüllte Leiter.
Die bekannten Schneidklemmverbinder sind lediglich für einen begrenzten Einsatzbereich geeignet, nämlich für Leiterdurchmesser von 0,4 mm bis 0,6 mm. Verwendet werden jedoch in zunehmendem Maße Einzel- bzw. Doppeladern mit einem Leiterdurchmesser von 0,4 mm bis 0,9 mm. Hinzukommt, daß bei den bekannten Schneidklemmverbin­ dern ein unterbrechungsfreies Umschalten nur mit einem Zusatzbau­ teil möglich ist. Das ist aufwendig.
Darüber hinaus kennt man Adernverbindungsleisten aus Grundplatte, Mittelteil und Deckel, wobei die Schneidklemmen als Doppel-U-Kontakte ausgebildet sind und zum Verbinden der Leiter in den Doppel-U- Kontakten Grundplatte, Mittelteil und Deckel miteinander verpreßt werden. - Endlich kennt man Aderverbindungshülsen, bei denen es sich um Durchdringungsverbinder handelt, welche den steigenden Anforderungen in der modernen Fernmelde- und Signaltechnik häufig nicht mehr genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden der Einzel- oder Doppeladern von Fernmelde- und Signalkabeln der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sämtliche verwendeten Leiterdurchmesser überdeckt und das Verbin­ den unterschiedlicher Leiterdurchmesser ebenso wie ein Umschalten ohne Zusatzbauteil ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrich­ tung dadurch, daß den Schneidklemmen jeweils zumindest eine weitere Schneidklemme für Leiterdurchmesser von größer 0,6 mm bis 0,9 mm zugeordnet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung sind die Schneidklemmen in koaxialer Aus­ richtung paarweise hintereinander angeordnet. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß unter Verwirklichung einer kom­ pakten Bauweise sämtliche verwendeten Leiterdurchmesser von 0,4 mm bis 0,9 mm überdeckt werden, darüber hinaus ein unterbrechungsfreies Umschalten ohne Zusatzbauteil in dem angegebenen Durchmesserbereich möglich ist. Außerdem lassen sich unterschiedliche Leiterdurchmes­ ser - von z. B. 0,4 mm bis 0,9 mm - unschwer miteinander verbinden. Die Ader- bzw. Leiterverbindungen sind einseitig ebenso wie durch­ gehend möglich, wobei die Abmessungen für die Einzeladerverbinder etwa die Größe von den bereits im Einsatz befindlichen Aderverbin­ dungshülsen haben. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfin­ dung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Vorteile sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß zumindest einem Schneidklemmenpaar ein weiteres Schneidklemmenpaar zugeordnet ist, dessen eine Schneid­ klemme für Leiterdurchmesser von 0,4 mm bis 0,6 mm und dessen andere Schneidklemme für Leiterdurchmesser von größer 0,6 mm bis 0,9 mm eingerichtet ist. Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß sich bei einseitiger Aderverbindung auch Abzweige selbst nachträglich ohne Zusatzbauteil verwirklichen lassen. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß das weitere Schneidklemmenpaar zu den übrigen Schneidklemmen in gleicher Richtung, orthogonal oder in entgegengesetzter Richtung geöffnete V-förmige Schneidklemmen auf­ weist, welche neben oder unterhalb des einen Schneidklemmenpaares angeordnet sind. Stets besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäßen Schneidklemmenverbinder als einstückige Bauteile auszubilden.
Bei einer Vorrichtung mit in einem plattenförmigen Isolierstoffkörper angeordneten Schneidklemmenverbindern und über die Oberfläche des Isolierstoffkörpers vorkragenden Schneidklemmen mit V-förmigen Schneiden und mit auf den Isolierstoffkörper im Bereich der Schneid­ klemmen aufdrückbaren Deckeln ist vorgesehen, daß die Deckel auf ihrer Unterseite Führungskanäle zum teilweisen Einlegen der zu verbindenden Adern und im Deckelseitenbereich Rastkrallen aufweisen, welche in seitliche Rastausnehmungen des Isolierstoffkörpers mit einer Vorrast und nach dem Verbinden der Adern mit einer Endrast ein­ greifen, wobei die Vorrast durch Quernuten in den Rastausnehmungen gebildet sein kann. Es besteht also die Möglichkeit, die erfindungs­ gemäße Vorrichtung in Vorraststellung und folglich vormontiertem Zustand anzuliefern, so daß nach dem Einlegen der zu verbindenden bzw. abzweigenden Adern lediglich noch ein Zusammendrücken des Isolierstoffkörpers und deren betreffenden Deckel erforderlich ist. Im Zuge dieses Zusammendrückens werden die Adern bzw. ihre Leiter in die V-förmigen Kontakte bzw. Schneidklemmen zum Herstellen der elektrischen Verbindung eingedrückt bzw. verankert. Dabei besteht die Möglichkeit, die Verbindung und Abzweige in getrennten Arbeits­ gängen zu erstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 bis 6 verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Schneidklemmverbinders in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 bis 11 verschiedene Verbindungs- und Abzweigmöglichkeiten mit dem erfindungsgemäßen Schneidklemmverbinder in sche­ matischer Darstellung,
Fig. 12 eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung in perspekti­ vischer Explosivdarstellung und
Fig. 13 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 12 im Bereich einer Verbindungsstelle.
ln den Figuren ist eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden der Einzel- oder Doppeladern 1 von Fernmelde- und Signalkabeln mittels Schneidklemmverbinder 2 dargestellt. Bei den Einzel- oder Doppel­ adern 1 handelt es sich um isolierte und/oder umhüllte Leiter. Jeder Schneidklemmverbinder 2 weist zumindest eine Schneidklemme 3 für eine ankommende Ader und eine Schneidklemme für eine abgehende Ader auf. Diese Schneidklemmen 3 sind üblicherweise für Leiterdurch­ messer von 0,4 mm bis 0,6 mm eingerichtet. Darüber hinaus ist den Schneidklemmen 3 jedoch jeweils zumindest eine weitere Schneidklemme 3 a für Leiterdurchmesser von größer 0,6 mm bis 0,9 mm zugeordnet. Die Schneidklemmen 3, 3 a sind in koaxialer Ausrichtung paarweise hintereinander angeordnet. Zumindest einem Schneidklemmenpaar 3, 3 a ist ein weiteres Schneidklemmenpaar 3 b, 3 c zugeordnet, dessen eine Schneidklemme 3 b für Leiterdurchmesser von 0,4 mm bis 0,6 mm und dessen andere Schneidklemme 3 c für Leiterdurchmesser größer 0,6 mm bis 0,9 mm eingerichtet ist. Das weitere Schneidklemmenpaar 3 b, 3 c weist zu den übrigen Schneidklemmen 3, 3 a in gleicher Rich­ tung, orthogonal oder in entgegengesetzter Richtung geöffnete V-för­ mige Schneidklemmen 3 b, 3 c auf, welche neben oder unterhalb des einen Schneidklemmenpaares angeordnet sind.
Im ganzen weist die Vorrichtung in einem plattenförmigen Isolier­ stoffkörper 4 aus Kunststoff angeordnete Schneidklemmverbinder 2 mit über die Oberfläche des Isolierstoffkörpers vorkragenden Schneid­ klemmen 3 bis 3 c und mit auf den Isolierstoffkörper 4 im Bereich der V-förmigen Schneidklemmen 3 bis 3 c aufdrückbaren Deckeln 5 auf. Die Deckel 5 weisen auf ihrer Unterseite Führungskanäle 6 zum teilweisen Einlegen der zu verbindenden Adern 1 und im Deckelseiten­ bereich Rastkrallen 7 auf, welche in seitliche Rastausnehmungen 8 des lsolierstoffkörpers 4 mit einer Vorrast 9 und nach dem Verbinden der Adern 1 mit einer Endrast eingreifen. Die Vorrast 9 ist durch Quernuten in den Rastausnehmungen 8 gebildet und ermöglicht die Anlieferung der Vorrichtung in vormontiertem Zustand. Bei verwirk­ lichter Endrast umfassen die Rastkrallen 7 regelmäßig die Unterseite des lsolierstoffkörpers 4, wobei die zu verbindenden Adern 1 bzw. Leiter zwischen Deckel 5 und Isolierstoffkörper 4 in den V-förmigen Schneidklemmen 3 zusammengedrückt sind.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum elektrischen Verbinden der Einzel- oder Doppeladern von Fernmelde- und Signalkabeln mittels Schneidklemmverbinder, wobei die Schneidklemmverbinder zumindest eine Schneidklemme für eine ankommende Ader und eine Schneidklemme für eine abgehende Ader aufweisen und die Schneidklemmen für Leiterdurchmesser von 0,4 mm bis 0,6 mm eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Schneidklemmen (3) jeweils zumindest eine weitere Schneidklemme (3 a) für Leiterdurchmesser von größer 0,6 mm bis 0,9 mm zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmen (3, 3 a) in koaxialer Ausrichtung paarweise hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Schneidklemmenpaar (3, 3 a) ein weiteres Schneidklemmenpaar (3 b, 3 c) zugeordnet ist, dessen eine Schneidklemme (3 b) für Leiterdurchmesser von 0,4 mm bis 0,6 mm und dessen andere Schneidklemme (3 c) für Leiterdurchmesser von größer 0,6 mm bis 0,9 mm eingerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schneidklemmenpaar (3 b, 3 c) zu den übrigen Schneidklemmen (3, 3 a) in gleicher Richtung, orthogonal oder in entgegengesetzter Richtung geöffnete Schneidklemmen aufweist, welche neben oder unterhalb des einen Schneidklemmenpaares (3, 3 a) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit in einem plattenförmigen Isolierstoffkörper angeordneten Schneidklemmverbindern und über die Oberfläche des Isolierstoffkörpers vorkragenden Schneidklemmen und mit auf den Isolierstoffkörper im Bereich der Schneidklemmen aufdrückbaren Deckeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (5) auf ihrer Unterseite Führungskanäle (6) zum teilweisen Einlegen der zu verbindenden Adern (1) und im Deckelseitenbereich Rastkrallen (7) aufweisen, welche in seitliche Rastausnehmungen (8) des Isolierstoffkörpers mit einer Vorrast (9) und nach dem Verbinden der Adern (1) mit einer Endrast eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrast (9) durch Quernuten in den Rastausnehmungen (8) gebildet ist.
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