DE3629874C2 - - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbinder für ein Flachkabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Verbinder ist in der DE-AS 25 37 218 beschrieben.
Bei dem bekannten Verbinder wird der Anschlußabschnitt des Flachkabels in gestrecktem Zustand vom Kanal des Deckels des Verbinders aufgenommen.
Es ist allgemein bekannt, Zugentlastungen bei Verbindern vorzusehen, die die Aufgabe haben, mechanische, auf das Kabel einwirkende Zugbelastungen abzufangen. Ist bei dem bekannten Verbinder damit zu rechnen, daß Zugbelastungen zwischen Verbinder und dem Anschlußabschnitt des Flachkabels wirken, so müßten spezielle Zugentlastungsvorrichtungen vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art derart auszugestalten, daß mit einfachen Mitteln eine gute Zugentlastung geschaffen wird, die erheblichen Zugbeanspruchungen zu widerstehen vermag.
Nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe gelöst, indem das Flachkabel in einem Zustand aufgenommen wird, in dem der Anschlußabschnitt gebogen ist.
Durch das Biegen des Anschlußabschnitts treten zwischen der Außenwand und dem Kabel und der Innenwand des Verbinders bzw. der Innenwand des Kanals im Deckel des Verbinders erhebliche Reibungskräfte auf, die eine Zugentlastung bewirken.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines mit einem Flachkabel verbundenen Verbinders und
Fig. 2 eine Vorderansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen des an ein Kabel angeschlossenen Verbinders, wobei gabelförmige Kontaktanschlüsse dargestellt sind, die in Kontakt mit einzelnen Leitern stehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder für Flachkabel, in denen mehrere Leiter mit Abstand parallel in einer Isolierung angeordnet sind, ist ein Deckel vorgesehen, der einen Anschlußabschnitt des Flachkabels bei gebogenem Anschlußabschnitt aufnimmt. Ein Verbinderkörper besitzt mehrere Kontaktanschlüsse, die in den gebogenen Anschlußabschnitt des Flachkabels, welches von dem Deckel aufgenommen wird, eingeführt sind, derart, daß die Kontaktanschlüsse in elektrischem Kontakt mit den Leitern des Flachkabels stehen. Der Verbinderkörper ist derart ausgebildet, daß er das Kabel zwischen sich und dem Deckel einklemmt, während die Kontaktanschlüsse in das Kabel eingeführt sind.
Vorzugsweise befindet sich in dem Deckel ein Kanal, der etwa rechtwinklig abknickt. Die Kontaktanschlüsse sind vorzugsweise derart angeordnet, daß sie in denjenigen Bereich des Kabels eindringen, der zwischen den Leitern und der abgeschirmten Oberfläche der Isolierung innerhalb des gebogenen freien Anschlußabschnitts des Kabels liegt. Hierdurch wird das Herstellen der Verbindung stark vereinfacht, und die Kontaktanschlüsse werden sicher in elektrischem Kontakt mit jeweils nur einem Leiter gebracht.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Verbinder bei einem Flachkabel verwendet, welches auf der Oberfläche der Isolierung eine Abschirmungsschicht besitzt. Der freie Endabschnitt des Anschlußabschnitts des Flachkabels, der an den Verbinder anzuschließen ist, wird mit Hilfe eines in dem Deckel abgewinkelt angeordneten Kanals gebogen, und die Kontaktanschlüsse des Verbinderkörpers werden von derjenigen Seite des Kabels her eingeführt, die dem freien Endabschnitt des Kabels abgewandt ist, und zwar derart, daß die Kontaktanschlüsse sich etwa parallel zu dem gebogenen Endabschnitt des Kabels erstrecken. Dadurch werden die Leiter in dem Kabel einerseits und die entsprechenden Kontaktanschlüsse des Verbinders andererseits miteinander in elektrischen Kontakt gebracht. Die Kontaktanschlüsse des Verbinderkörpers treten im gebogenen Bereich des Flachkabels derart in die Isolierung ein, daß sie sich etwa parallel zu und mit Abstand von der Abschirmungsschicht erstrecken. Deshalb werden die Kontaktanschlüsse des Verbinderkörpers daran gehindert, die Abschirmungsschicht zu kontaktieren.
Der erfindungsgemäße Verbinder kann also mit einem einzigen Arbeitsschritt an das Flachkabel angeschlossen werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Abschirmungsschicht im Anschlußbereich des Kabels zu entfernen, wie es früher notwendig war. Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder bleiben nicht nur die elektrischen Eigenschaften des Kabels unbeeinträchtigt erhalten, sondern es wird auch die Herstellung des Anschlusses vereinfacht. Gegenüber den Verbindern mit einer Isolierbeschichtung an den einzelnen Kontaktabschnitten ergibt sich eine wesentlich einfachere Herstellung und eine zuverlässigere Kontaktgabe.
Der erfindungsgemäße Verbinder läßt sich auch in Verbindung mit solchen Flachkabeln verwenden, die keine Abschirmungsschicht besitzen. Wenn dabei der Anschlußbereich des Kabels so von dem Verbinder gehalten wird, daß es einen gebogenen Zustand einnimmt, wird verhindert, daß aufgrund der auf das Kabel einwirkenden Zugbelastung die Leiter des Kabels ausweichen oder versetzt werden, selbst wenn die von dem Verbinder aufgebrachte und auf das Kabel einwirkende Klemmkraft verringert ist. Der erfindungsgemäße Verbinder ist also äußerst stabil und zuverlässig.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung eines Verbinders 10 für ein Flachkabel gemäß der Erfindung. Ein Flachkabel 1 besitzt in herkömmlicher Weise mehrere zueinander mit Abstand parallel angeordnete Leiter 2, die in eine Isolierung 3 eingebettet sind, und eine elektrisch leitende oder halbleitende Abschirmungsschicht 4 auf der einen Oberfläche der Isolierung 3. Die Abschirmungsschicht dient entweder zu Abschirmungszwecken oder als gemeinsame Elektrode.
Der Verbinder 10 besitzt einen Verbinderkörper 14 mit Kontaktanschlüssen 13, die derart angeordnet sind, daß jeder von ihnen mit jeweils einem der Leiter 2 in dem Flachkabel 1 etwa fluchtet. Jeder Kontaktanschluß 13 besitzt an seinem einen Ende einen gabelförmigen Kontaktabschnitt 11 mit zwei angespitzten Enden, so daß der Kontaktabschnitt leicht in die Isolierung 3 des Flachkabels 1 eindringen kann. Am anderen Ende jedes Kontaktanschlusses befindet sich ein Kontaktabschnitt 12. Mit dem Verbinderkörper 11 befindet sich ein Klemmstück 15 in Eingriff, mit dessen Hilfe ein Anschlußteil 5 des Flachkabels zwischen sich selbst und dem Verbinderkörper 14 eingeklemmt wird. Ein Deckel 17 besitzt einen abgewinkelten Kanal 16, der an das Klemmstück 15 anschließt und derart ausgebildet ist, daß der freie Endabschnitt 6 des Flachkabels 1 rechtwinklig in Richtung auf die Abschirmungsschicht 4 gebogen wird.
Um den oben beschriebenen Verbinder 10 mit dem Flachkabel 1 zu verbinden, wird zunächst der freie Endabschnitt 6 des Anschlußteils 5 des Kabels 1 in den im Deckel 17 des Verbinders 10 vorgesehenen abgewinkelten oder abgeknickten Kanal 16 eingepaßt, bevor der Anschlußteil 5 des Kabels bis zu einem rechten Winkel abgebogen wird, so daß er entlang der Oberfläche des Klemmstücks 15 verläuft. Jetzt ist das Kabel 1 derart angeordnet, daß die Abschirmungsschicht 4 der Oberfläche des Klemmstücks 15 des Deckels 17 gegenüberliegt. Dann wird der Verbinderkörper 14 derart angebracht, daß der gabelförmige Kontaktteil 11 jedes Kontaktanschlusses 13 der Oberfläche 7 des Kabels gegenüberliegt, auf der die Abschirmungsschicht 4 nicht vorgesehen ist, und gleichzeitig die Mitte jedes gabelförmigen Kontaktteils 11 jedes Kontaktanschlusses 13 mit dem entsprechenden Leiter 2 in dem Kabel 1 fluchtet. In dieser Lage wird der Verbinderkörper 14 derart gepreßt, daß die Leiterkontaktteile 11 der Kontaktanschlüsse in das Kabel 1 eindringen und der Verbinderkörper 14 mit dem Deckel 17 in Eingriff kommt und mit ihm verbunden ist, wobei das Kabel 1 zwischen dem Verbinderkörper und dem Deckel eingeklemmt ist. Jetzt ist der gabelförmige Leiter-Kontaktteil 11 jedes Kontaktanschlusses 13 des Verbinderkörpers 14 in die Isolierung 3 des Kabels 1 eingedrungen und überspreizt den entsprechenden Leiter 2 in dem Kabel, wobei eine gute elektrische Kontaktgabe mit den Leitern 2 erfolgt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dabei ist das freie Ende 6 des Kabels 1 durch den abknickenden Kanal 16 des Deckels 17 in rechtem Winkel gebogen, und die Kontaktanschlüsse 13 des Verbinderkörpers 14 haben eine solche Lage, daß sie sich parallel zu dem abknickenden Kanal 16 erstrecken und die einzelnen gabelförmigen Leiter-Kontaktteile 11 der Kontaktanschlüsse 13 zwischen der Abschirmungsschicht 4a und den Leitern 2a in dem abgebogenen freien Endabschnitt 6 des Kabels 1 positioniert sind. Aus diesem Grund haben die Kontaktanschlüsse 13 keinen Kontakt mit dem Abschirmungsschicht- Bereich 4a des Kabels 1, so daß die Kontaktanschlüsse 13 und die Abschirmungsschicht 4a wirksam voneinander getrennt sind.
Obschon die Kontaktanschlüsse 13 derart in dem Verbinderkörper 14 angeordnet sind, daß das freie Ende des Leiter-Kontaktteils 11 jedes Kontaktanschlusses 13 zwischen der Abschirmungsschicht 4a und den Leiterabschnitten 2a im gebogenen Endabschnitt 6 des Kabels 1 zu liegen kommt, kann die relative Lage zwischen dem abgewinkelten Kanal 16 des Deckels 17 und den Kontaktanschlüssen 13 des Verbinderkörpers 14 geändert werden. Beispielsweise können die Kontaktanschlüsse 13 und die Leiter 2a derart positioniert werden, daß sie miteinander fluchten, so daß der dem freien Ende abgewandte Abschnitt jedes gebogenen Leiters 2a in dem freien Endabschnitt 6 des Kabels 1 festgeklemmt wird an dem gabelförmigen Leiter-Kontaktteil 11 des entsprechenden Kontaktanschlusses 13. Alternativ kann die Anordnung auch so ausgebildet sein, daß der gegabelte Leiter-Kontaktteil 11 jedes Kontaktanschlusses 13 sowohl den entsprechenden Leiter 2 als auch den gebogenen Leiterabschnitt 2a umklammert.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, schafft die Erfindung eine Anordnung, bei der der freie Endabschnitt eines Anschlußteils eines Flachkabels, der mit dem Verbinder verbunden werden soll, durch den abknickenden Kanal in den Deckel umgebogen wird. Die Kontaktanschlüsse des Verbinderkörpers werden von derjenigen Seite her in das Kabel eingeführt, die der abgeschirmten Oberfläche des gebogenen Endabschnitts des Kabels abgelegen ist. Dabei erstrecken sich die Kontaktabschnitte etwa parellel zu dem abgeknickten oder abgebogenen freien Endabschnitt, so daß die Kontaktanschlüsse und die Leiter in dem Kabel in elektrischen Kontakt miteinander gelangen. Der Verbinder kann also mit einem einzigen Arbeitsschritt an das Flachkabel angeschlossen werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, eine etwa vorhandene Abschirmungsschicht im Anschlußbereich des Kabels zu entfernen, wie es früher notwendig war. Es ist also möglich, eine Beeinträchtigung der elektrischen Eigenschaften des Kabels zu vermeiden. Die Herstellung der Verbindung wird erleichtert. Es ist auch nicht nötig, die Kontaktanschlüsse mit einer Isolierbeschichtung zu versehen, so daß der Verbinder wirtschaftlich hergestellt werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder ist es nicht notwendig, einen Teil der Isolierbeschichtung abzuisolieren. Der Verbinder hält das Kabel in einem Zustand, in welchem der freie Endabschnitt des Kabels gebogen oder abgeknickt ist. Deshalb vermag der Verbinder das Kabel auch dann bei Gewährleistung zuverlässiger elektrischer Kontaktgabe zwischen den Kontaktanschlüssen und den Leitern des Kabels zu halten, wenn beträchtliche Zugbelastungen auf das Kabel einwirken.
In Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele kann man beispielsweise vorsehen, den abgewinkelten Kanal und/oder die Kontaktanschlüsse unter einem anderen Winkel anzuordnen als unter 90°. Es können auch mehrere abgewinkelte Kanäle vorgesehen sein. Die relative Lage zwischen den einzelnen Teilen kann variiert werden. Es können an dem Verbinder noch weitere Einzelteile vorhanden sein, die hier nicht näher erläutert wurden.

Claims (2)

1. Verbinder für ein Flachkabel (1), in dem mehrere Leiter (2) mit Abstand parallel in einer Isolierung (3) angeordnet sind, wobei der Verbinder (10) einen Deckel (17) mit einem Kanal (16) zur Aufnahme eines Anschlußabschnitts (5, 6) des Flachkabels (1) und einen Verbinderkörper (14) mit mehreren, in ihrer Anzahl der Anzahl von Leitern (2) entsprechenden Kontaktanschlüssen (13) aufweist, die Kontaktanschlüsse (13) den Verbinderkörper (14) durchsetzen und in den von dem Deckel (17) aufgenommenen Anschlußabschnitt (5, 6) derart eingeführt sind, daß sie mit den entsprechenden Leitern (2) ein elektrischem Kontakt stehen, und der Verbinderkörper (14) derart ausgebildet ist, daß er das Kabel, in das die Kontaktabschnitte (13) eingeführt sind, zwischen sich und den Deckel (17) einklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachkabel in einem Zustand aufgenommen wird, in dem der Anschlußabschnitt (5, 6) gebogen ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) etwa rechtwinklig abknickt, und daß die Kontaktanschlüsse (13) derart angeordnet sind, daß sie in den gebogenen Anschlußabschnitt (5, 6) zwischen den Leitern (2) und der Oberfläche der Isolierung (3) im gebogenen Endabschnitt (6) des Flachkabels (1) eindringen.
DE19863629874 1985-09-03 1986-09-02 Flachkabel-verbinder Granted DE3629874A1 (de)

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