DE2914182C2 - Mehrfach-Reihenklemme für elektrische Leitungen - Google Patents

Mehrfach-Reihenklemme für elektrische Leitungen

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    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach-Reihenklemme für elektrische Leitungen, bei der drei Etagenklemmen übereinander angeordnet sind, wobei die oberste Etagenklemme den Anschluß des Nulleiters zu einer gemeinsamen Nulleiter-Sammelschiene bildet, die mittlere als Durchgangsklemrne für die Phasenleitung ausgebildet ist und die unterste Etagenklemme dem Schutzleiteranschluß zur Trägerschiene dient und ein dem Schutzleiter und der Trägerschiene zwischengeordnetes Übertragungsglied aus elektrisch gut leitendem Werkstoff aufweist.
Derartige Mehrfach-Reihenklemmen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen, beispielsweise aus der DE-GbmS 76 13 429, bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Anordnung bildet allerdings das Übertragungsglied einen mit einer gesonderten Klemmschraube versehenen U-Bügel, da der Schutzleiteranschluß seitlich neben der Schiene angeordnet ist und mit Hilfe dieses Bügels erst die elektrische und darüber hinaus auch die mechanische Verbindung mit der Hutschiene hergestellt wird. Diese Ausbildung einer Mehrfach-Reihenklemme ist relativ aufwendig, da ja eine zweite Klemmschraube notwendig ist, um das Übertragungsglied mit der Trägerschiene zu verbinden. Darüber hinaus führt diese Art der Ausbildung einer Mehrfach-Reihenklemme, wie auch v/eitere ähnliche Konstruktionen (man vgl. beispielsweise die DE-GbmS 78 11 450) — wie der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Versuche ergeben haben — zu Schwierigkeiten, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß die üblicherweise aus Eisen bestehenden Trägerschienen galvanisch verzinkt und häufig noch mit einer zusätzlichen Schutz-Chromatschicht überzogen sind. Aus Gründen der elektrischen Kontaktierung sind beide Überzugsschichten ungünstig, da sowohl Zink ein schlechter elektrischer Leiter ist, als auch insbesondere die Schutz-Chromatschicht, die ihrerseits direkt einen Isolator darstellt. Beim Anklemmen der üblicherweise aus Kupfer bestehenden Schutzleiter ergeben sich daher Schwierigkeiten mit der Gewährleistung eines guten elektrischen Übergangs zur als Schutzleiterschisne dienenden Trägerschiene.
Zwar sind zur Kontaktverbesserung bereits Aufrauhungen und Riefungen von Klemmelementen vorgeschlagen worden (vgl. beispielsweise die deutschen GbmS 78 31 101 und 71 33 013), doch geht es dabei nur um eine Kontaktverbesserung zwischen dem Klemmstück und dem Leiterdraht, nicht aber um das vorstehend angesprochene Problem der elektrischen Kontaktierung zwischen dem Leiterdraht und einer Trägerschiene, weshalb jene bekannten Klemmstückausbildungen auch nicht zu der Beseitigung der vorstehenden Schwierigkeiten geeignet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfach-Reihenklemme der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei verringertem mechanischem Aufwand und einer daraus resultierenden einfacheren Betätigbarkeit ein guter elektrischer Kontakt auch bei galvanisch verzinkten und/oder mit Schutz-Chromatschichten überzogenen Trägerschienen erzielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfiwdungsgemäß vorgesehen, daß das Übertragungsglied ein im wesentlichen U-förmiger, in eine Durchbrechung der maulförmig den Rand der Trägerschiene umgreifenden Schutzleiterklemme eingesetzter Metallbügel ist, dessen oberer Schenkel eine Ausnehmung für die Klemmschraube enthält und dessen unterer Schenkel im Auflagebereich auf der Trägerschiene mit der Durchdringung deren Überzugsschichten dienenden Schneiden, Aufrauhungen oder Riefungen versehen ist, wobei der Basissteg des Metall-Bügels einen Einsteckbegrenzungsanschlag für den Schutzleiter bildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich mit normalen Kontaktdrücken, d. h. ohne die Gefahr einer Beschädigung des Gewindes der Klemmschraube, eine sichere und gute elektrisch kontaktierende Verbindung zwischen dem Schutzleiter und der Trägerschiene gleichzeitig mit der mechanischen Arretierung der Klemme an der Trägerschiene herstellen, da auf der einen Seite die elektrische Kontaktierung zwischen dem Schutzleiter und dem Übertragungsglied wegen der guten elektrischen Leitfähigkeit dieses, bevorzugt aus Messing oder Kupfer bestehenden Übertragungsgliedes von vorne herein gegeben ist und zum anderen durch die Schneiden o. dgl. eine Durchdringung der Zink- und/oder Chromatschicht stattfindet, so daß dann ein unmittelbarer Kontakt zur Eisenschiene selbst hergestellt wird.
Dabei ergibt sich noch der zusätzliche Vorteil, daß ohne gesonderte Bauteile über den Basissteg des Übertragungsgliedes ein Einsteckbegrenzungsanschlag für den Schutzleiter zur Verfügung steht, der sicherstellt, daß der Schutzleiter nicht versehentlich zu weit eingeschoben werden kann, so daß dann eine Verklemmung möglicherweise in einem Bereich erfolgen würde, in welchem der Leiter überhaupt nicht abisoliert ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Mehrfach-Reihenklemme, montiert auf einer Trägerschiene,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des metallischen Einlageteils der Schutzleiterklemme,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung des das Übertragungsglied bildenden Metallbügels und
Fig.4 eine perspektivische Darstellung des als Bremsglied, Schraubendreherführuno und Bezeichnungselement dienenden Kunststoff-Einsatzteils.
Die hier dargestellte Mehrfach-Eeihcnkiemme 1 weist in der obersten Etage eine maulartige, als Nulleiteranschhiß dienende Klemme 2 auf, die auf die Nulleiter-Sj.Timelschiene 3 mittels der Klemmschraube 4 in der bekannten Weise aufgesetzt wird und den ankommenden Nulleiter 5 auf der Nulleiter-Sammelschiene 3 festklemmt. In der mittleren Etage ist die übliche Durchgangsphasenklemme für die ankommende Leitung 6 und die abgehende Leitung 7 über die beiden Klemmen 8 und 9 in üblicher Weise ausgebildet
In der untersten Etage ist die in F i g. 2 im einzelnen dargestellte Schutzleiter-Anschlußklemme 11 im Isoliergehäuse der Mehrfach-Reihenklemme 1 eingebettet. Diese Klemme 11 umgreift den einen Rand 10 der Trägerschiene 12. Der Schutzleiter 13 ist zwischen der Klemmschraube 14 und dem Rand 10 der Trägerschiene 12 verklemmt. Erfindungsgemäß ist zusätzlich ein Übertragungsglied 15 in Form eines im wesentlichen U-förmigen Metallbügels vorgesehen, dessen oberer Schenkel 16 mit einer Ausnehmung für die Klemmschraube 14 versehen ist, während der mit einer Abwinklung 17 versehene untere Schenkel 18 unterseitig, d. h. in dem Flächenabschnitt, der auf dem Rand 10 der Trägerschiene 12 aufliegt, mit Schneiden, Aufrauhungen oder Riefungen versehen ist. Diese Schneiden, Aufrauhungen oder Riefungen drücken sich beim Anziehen der Klemmschraube 14 durch die Zink- und/oder Chromat-Überzugsschichten der Trägerschiene *2 und gewährleisten daher eine gute, elektrisch kontaktierende Verbindung vom meist aus Kupfer bestehenden Schutzleiter 13 über das beispielsweise aus Messing oder Kupfer bestehende Übertragungsglied 15 unmittelbar auf den elektrisch gut leitenden Eisenkern der Trägerschiene 12.
Darüber hinaus bildet das Übertragungsglied 15 durch den den Abstand zwischen den Seitenschenkeln 19 des Klemmenkörpers 11 ausfüllenden Basissteg 20 einen Einsteckbegrenzungsanschlag für den Schutzleiter 13, der demzufolge niemals versehentlich zu weit eingesteckt werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß der Schutzleiter 13 im Bereich seines abisolierten Endes mittels der Klemmschraube 14 verklemmt. Ein fehlerhafter oder gar kein Kontakt des Schutzleiteranschlusses ist daher vermieden. Zur Bildung eines Bremsgliedes für die Klemmschraube 14 sowie zur Schraubendreherführung bei der Betätigung der Klemmschraube 14 und schließlich auch gegebenenfalls zur Halterung und Zwangsführung des Klemmenteils 11 im Isoliergehäuse der Mehrfach-Reihenklemme 1 ist ein Kunststoff-Einsatzteil 21 vorgesehen. Dieses Kunststoff-Einsatzteil kann zweckmäßigerweise auch noch Schutzleiter-Bezeichnungen oder sonstige Kennzeichen aufnehmen, beispielsweise indem es aus einem farblich zum Isolierstoffgehäuse der Mehrfach-Reihenklemme 1 kontrastierenden Werkstoff hergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mehrfach-Reihenklemme für elektrische Leitungen, bei der drei Etagenklemmen übereinander angeordnet sind, wobei die oberste Etagenklemme den Anschluß des Nulleiters zu einer gemeinsamen Nulleiter-Sammelschiene bildet, die mittlere als Durchgangsklemme für die Phasenleitung ausgebildet ist und die unterste Etagenklemme dem Schutzleiteranschluß zur Trägerschiene dient und ein dem Schutzleiter und der Trägerschiene zwischengeordnetes Übertragungsglied aus elektrisch gut leitendem Werkstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (15) ein im wesentlichen U-förmiger, in eine Durchbrechung (22) der maulförmig den Rand (10) der Trägerschiene (12) umgreifenden Schutzleiterklemme (il) eingesetzter Metallbügel ist, dessen oberer Schenkel (16) eine Ausnehmung für die Klemmschraube (14) enthält und dessen unterer Schenkel (18) im Auflagebereich auf der Trägerschiene (12) mit der Durchdringung deren Überzugsschichten dienenden Schneiden, Aufrauhungen oder Riefungen versehen ist, wobei der Basissteg (20) des Metall-Bügels einen Einsteckbegrenzungsanschlag für den Schutzleiter (13) bildet.
2. Mehrfach-Reihenklemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel aus Messing oder Kupfer besteht.
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