DE3302325C1 - Klemmvorrichtung zum Aufsetzen auf Trägerschienen - Google Patents
Klemmvorrichtung zum Aufsetzen auf TrägerschienenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zum Aufsetzen auf Trägerschienen mit jeweils zwei
Anschlüsse aufweisenden Einzelklemmen, die quer zur Verbindungslinie der Anschlüsse zu einem Klemmenblock
zusammengefaßt sind.
Derartige Klemmvorrichtungen sind bereits in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekanntgeworden.
Neben dem Aufbau solcher Klemmenblöcke aus einzelnen Reihenklemmen, die entweder lose aneinandergesetzt
oder mittels Schnappverbindungen zu einer Einheit verbunden sind, existieren dabei auch Vorschläge,
bei denen der Klemmenblock ein einstückiges Bauteil bildet.
In allen Fällen ist die Ausbildung dabei aber so getroffen, daß die Anreihrichtung der Einzelklemmen,
oder allgemeiner ausgedrückt einer zwei Anschlüsse umfassenden Klemmeinheit, parallel zur Richtung der
Trägerschiene angeordnet ist. Unabhängig davon, ob der Klemmenblock ein einstückiges Bauteil ist oder ein
aus Einzelklemmen zusammengefügtes Bauteil, liegt die Längsrichtung dieses Bauteils also immer in Längsrichtung
der Trägerschiene.
Eines der wesentlichsten Probleme bei derartigen Klemmvorrichtungen besteht in einer Reduzierung des
Raumbedarfs, um in einem Klemmenschrank- möglichst viele Klemmstellen unterbringen zu können. Dabei wird
diese Forderung dadurch erschwert, da die Dicke der Einzelklemmen bzw. der zwei Anschlüsse umfassenden
Klemmeinheit eines Klemmenblocks ein Minimalmaß von derzeit etwa 5 bis 6 Millimetern aus technischen
Gründen nicht unterschreiten kann, so daß durch eine Verringerung der Dicke der Einzelklemmen oder
Klemmeinheiten das erstrebte Ziel nicht erreicht werden kann. Entsprechend das Gleiche gilt auch für die
Höhe der Klemmen, wobei hier noch hinzu kommt, daß ja wegen der Bedienbarkeit sowieso eine die Höhe der
Klemmen selbst wesentlich übersteigenden Fachhöhe für eine solche Anschlußreihe in einem Anschlußschrank
vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß unter Beibehaltung der technisch erforderlichen Klemmenabmessungen und Isolierräume
eine wesentliche Erhöhung der Klemmendichte erzielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Klemmenblock mit einem Aufsetzfuß
zur Befestigung auf der Trägerschiene derart versehen ist, daß die Anreihrichtung der Einzelklemmen
quer — vorzugsweise senkrecht — zur Längsrichtung der Trägerschiene verläuft und der in beliebiger Polzahl
ausbildbare Klemmenblock die Trägerschiene seitlich überragt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung — ein bisheriger in Längsrichtung auf die Trägerschiene
aufgesetzter Klemmenblock wird nunmehr quasi um 90° verdreht auf die Trägerschiene aufgesetzt — ergibt
sich eine wesentliche Verbesserung der Raumausnutzung in einem Schaltschrank. Selbstverständlich nehmen
die Klemmen selbst den gleichen Raum wie bisher ein, doch wird der insgesamt zur Verfugung stehende
Raum wesentlich sinnvoller ausgenützt. Wegen der Notwendigkeit des Abführens der Leitungen zu parallel
zur Trägerschiene verlaufenden Kabelführungskanälen muß, in Verbindung mit der notwendigen Flexibilität des
Anschlußendes der Leitungen, um sie auch tatsächlich in die Leitereinführungsöffnungen der Klemmen einführen
und bei Bedarf wieder herausziehen zu können, ein erheblicher Abstand zwischen der Trägerschiene und
dem Leiterführungskanal vorgesehen sein, der durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Klemmvorrichtung
nunmehr sinnvoll mit ausgenutzt werden kann.
Unabhängig davon, ob man nämlich die Einzelklemmen als Durchgangsklemmen ausbildet, bei denen von
einander gegenüberliegenden Seiten aus die Anschlußdrähte eingeführt werden, oder ob man — was im
Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt ist — die Leitereinführöffnungen der Anschlüsse in der der
Trägerschiene abgelegenen Deckfläche der Klemmen anordnet, liegen die Leitereinführöffnungen auf
jeden Fall nicht in den mittigen Kabelbäumen gegenüberliegenden Flächen, so daß ausreichend Raum
zum Anschließen der Kabelenden vorhanden ist. Dies gilt vornehmlich für den letzteren Fall, bei dem die
Leiter alle von oben in die Leiterführungsöffnungen eingeführt werden. Dabei ist es ersichtlich möglich, daß
die Klemmenblöcke bis praktisch zum Kabelbaum bzw. einem hierfür vorgesehenen Führungskanal heranreichen.
Daraus wiederum ergibt sich eine Erhöhung der Zahl der in einem Schaltschrank unterzubringenden
Klemmanschlüsse, bei ansonsten gleichartiger Ausbildung der Klemmen und mindestens gleich guter wenn
nicht verbesserter Zugänglichkeit und Bedienbarkeit der Klemmen, um einen Faktor 2 und mehr. Daß dies bei
den sowieso bereits weitgehend ausgereizten technischen Möglichkeiten auf diesem Fachgebiet der auf
Trägerschienen aufsetzbaren Klemmvorrichtungen einen ganz erheblichen Fortschritt darstellt, liegt auf der
Hand.
Zwar ist auch bereits eine Klemmvorrichtung
Zwar ist auch bereits eine Klemmvorrichtung
bekanntgeworden, bei welcher mehrere Einzelklemmen senkrecht zur Längsrichtung der Trägerschiene aneinandergereiht
zu einem Klemmenblock zusammengefügt sind. Bei dieser Anordnung ist jedoch der Klemmenblock
so ausgebildet, daß er vollständig zwischen den hochgezogenen Schenkeln einer U-förmigen Trägerschiene
untergebracht wird, so daß durch diese Maßnahme keine Erhöhung der Klemmendichte bei
gleichbleibender sonstiger Abmessung der Klemmen erzielt werden kann. Insbesondere ist bei dieser
Anordnung das wahlweise Aufbringen von Klemmvorrichtungen unterschiedlicher beliebig großer Polzahlen,
die also die Trägerschiene mehr oder weniger weit beidseits überragen, nicht möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann schließlich vorgesehen sein, daß alle Anschlüsse auf
einer Seite des Klemmenblocks zu einem lösbar auf dem Klemmenblock unter jeweiliger Kontaktierung der
Gegenanschlüsse aufsteckbaren Steckerbauteil zusammengefaßt sind. Dies bietet nämlich wiederum die
Möglichkeit, die Klemmenabmessung in Richtung der Verbindungslinie zweier zusammengehöriger Anschlüsse
zu verkleinern, da diese Verkleinerung nicht mit einer Erschwerung der Zugänglichkeit der Anschlüsse verbunden
ist. Die eine Reihe der fest im Klemmenblock angeordneten Anschlüsse läßt sich nämlich bei abgenommenem
Stecker unter günstigen Raumbedingungen betätigen, da ja quasi der doppelte Raum zur Verfugung
steht. Umgekehrt lassen sich auch die Anschlüsse zum Stecker im abgenommenen Zustand sehr leicht und
unbeeinflußt von den zu den zugehörigen Zweitanschlüssen führenden Leitungen einfach betätigen.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung läßt sich auch unter Verwendung beliebiger handelsüblichen
Klemmen mit beliebigen Anschlußtechniken (Schraub-, Steckanschluß, Lötanschluß od. dgl.) sehr leicht realisieren,
indem man einfach eine mit einem Aufsetzfuß versehene Trägerschiene verwendet, auf die man den
handelsüblichen Klemmenblock aufsetzt, um ihn dann — entgegen der bisherigen Aufsetzrichtung — nicht in
Längsrichtung, sondern senkrecht zur Längsrichtung der Trägerschiene auf diese aufbringen zu können.
Bevorzugt für die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung wird man aber entweder einstückige Blöcke
verwenden oder aber Anordnungen mit vereinfachten Reihenklemmen, die ja entgegen den bisherigen
Ausführungen nicht einzeln mit einem Rastfuß zum Aufsetzen auf die Trägerschiene versehen zu sein
brauchen, sondern nach ihrer Verbindung zu einem Block nur einen um 90° verdrehten Rastfuß, beispielsweise
auf der gemeinsamen Tragplatte od. dgl., aufweisen müssen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger Ausführungsbeispiele, sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung in Längsrichtung einer Trägerschiene,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Klemmvorrichtung nach
Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht mehrerer nebeneinander auf einer Trägerschiene aufgesetzter abgewandelter
Klemmvorrichtungen, bei denen die An-Schlüsse längs einer Seite des Klemmenblocks zu einem
abnehmbaren Stecker zusammengefaßt sind und
F i g. 5 bis 7 eine Seitenansicht, eine Aufsicht und einen Schnitt entsprechend der Darstellungsweise in
den Fig. 1 bis 3 durch die Klemmvorrichtung nach Fig. 4.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Klemmvorrichtung besteht aus einem Klemmenblock 1 mit einer
Vielzahl von integriert darin zusammengefaßten Einzelklemmen mit jeweils zwei Anschlüssen 2 bzw. 3. Jeder
derartige Anschluß besteht aus einer Leitereinführöffnung 4, 5 in der Oberseite des Klemmenblocks 1 sowie
einer zugeordneten Betätigungsschraube 6 bzw. 7. Die metallischen Klemmenteile jedes Anschlusses 2 und des
zugehörigen Gegenanschlusses 3 sind in an sich bekannter Weise (vergl. insbesondere F i g. 3) elektrisch
miteinander verbunden. Erfindungsgemäß ist das aus Isolierstoffmaterial bestehende Gehäuse des Klemmenblocks
1 mit einem Rastfuß 8 zum Aufsetzen auf eine Trägerschiene 9 versehen, wobei der Fuß am Klemmenblock
1 so angeordnet ist, daß die Anreihrichtung der Einzelklemmen quer zur Längsachse 10 der Trägerschiene
9 verläuft. Damit verläuft auch die Verbindungslinie zweier zusammengehöriger Anschlüsse einer
Einzelklemme bei der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung parallel zur Längsrichtung IQ der Trägerschiene
und nicht, wie bei allen bisherigen derartigen Klemmvorrichtungen, quer dazu. Daraus ergibt sich,
daß auf einem bestimmten Längsabschnitt einer Trägerschiene mehr Klemmstellen untergebracht werden
können. Im ' dargestellten Ausführungsbeispiel erkennt man, daß etwa 70 bis 80% mehr Klemmen pro
Längeneinheit der Trägerschiene 9 angeordnet werden, und zwar ohne irgendwelche Beeinträchtigung der
Zugänglichkeit der Anschlüsse. Dabei ist das dargestellte Ausführungsbeispiel mit zehn Klemmen bei weitem
noch nicht die Maximalabmessung, da — bezogen auf die stets vorhandenen Abstände zu den zwischen
parallelen Trägerschienen verlaufenden Kabelbäumen — sogar längere Klemmenblöcke noch untergebracht
werden könnten, so daß dann das Verhältnis noch günstiger wird. Bei einer Dicke einer Einzelklemme von
etwa 6 mm und einer parallel zur Verbindungslinie der Anschlüsse gemessenen Breite einer Einzelklemme von
etwa 36 mm ergibt sich, daß bei einem Zwölferblock, d. h. bei zwei Einzelklemmen mehr, als es in den F i g. 1
bis 3 dargestellt ist, die erfindungsgemäße Queranordnung der Blöcke auf den Trägerschienen genau eine
Verdoppelung der Zahl der unterzubringenden Einzelklemmen mit sich bringt. Durch die Anordnung der
Leitereinführöffnungen auf der Oberseite des Klemmenblocks verlagert sich die bei seitlicher Einführung
der Leitungen notwendige Leiteranschlußlänge nach oben, so daß das Heranführen der Klemmenblöcke 1 bis
zu den sie seitlich flankierenden Kabelbäumen zwischen den Trägerschienen 9 das Anschließen der einzelnen
Leiter überhaupt nicht beeinträchtigt.
Die Fig.4 bis 7 zeigen eine besonders vorteilhafte
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung, bei der nämlich die Anschlüsse 3 auf einer Seite des
Klemmenblocks 1 zu einem Steckerbauteil 11 zusammengefaßt sind, der in eine entsprechende Ausnehmung
12 des Gehäuses des Klemmenblocks 1 von oben lösbar eingesteckt werden kann. Beim Einstecken erfolgt über
die mit den Klemmen der Gegenanschlüsse 2 verbundenen Kontaktzungen 13 die notwendige elektrische
Kontaktierung zwischen zusammengehörigen Anschlüssen 2 und 3. Durch die Zusammenfassung der
Anschlüsse 3 zu einem abnehmbaren Stecker 11 ergibt sich jedoch eine sehr viel leichtere Möglichkeit des
Anschließen der Leiter 14 bzw. 15. Bei abgenommenem
Stecker steht ja zum Anschließen der Leiter 14 an die festen Anschlüsse 2 des Klemmenblocks 1 zur
Verfügung, ebenso wie auch das Anschließen der Leitungen 15 an die Klemmen 3 des Steckerbauteils 11
unbeeinflußt von Nachbarklemmenblöcken sehr viel einfacher stattfinden kann. Dadurch eröffnet sich die
weitere Möglichkeit, auch die Breite B der Klemmen (vergl. Fig.6) zu reduzieren, da mit einer solchen
Verbreiterung ja gerade keine entsprechende zwangsweise Verschlechterung der Zugänglichkeit der An-Schlüsse
mehr verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich die Packungsdichte der Klemmen noch weiter erhöhen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Neben der Möglichkeit,
erfindungsgemäße Klemmenblöcke auch aus Einzelklemmen zusammenstecken zu können, wobei
sowohl herkömmliche Reihenklemmen unter Verwendung eines entsprechend langen Schienenabschnitts mit
einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Rastfuß zu einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung zusammengefaßt
werden, können selbstverständlich auch eine Vielzahl von weiteren Möglichkeiten zur Verfügung
stehen, um eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung baulich zu realisieren. Entscheidend für eine erfindungsgemäße
Klemmvorrichtung ist, daß die Anreihrichtung der Klemmen nicht mehr mit der Längsrichtung der
Schiene zusammenfällt, sondern um 90° dagegen verdreht ist. Darüber hinaus kommt es ersichtlich
natürlich auch nicht darauf an, ob es sich um Anschlüsse mit Klemmschrauben, wie bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen, handelt oder ob statt dessen Steck- oder Lötanschlüsse vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Klemmvorrichtung zum Aufsetzen auf Trägerschienen mit jeweils zwei Anschlüsse aufweisenden
Einzelklemmen, die quer zur Verbindungslinie der Anschlüsse zu einem Klemmenblock zusammengefaßt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmenblock (1) mit einem Rastfuß (8) zur Befestigung auf der Trägerschiene (9) derart
versehen ist, daß die Anreihrichtung der Einzelklemmen quer — vorzugsweise senkrecht — zur
Längsrichtung der Trägerschiene (9) verläuft und der in beliebiger Polzahl ausbildbare Klemmenblock
(1) die Trägerschiene (9) seitlich überragt.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitereinführöffnungen (4,
5) der Anschlüsse (2, 3) in der der Trägerschiene (9) abgelegenen Deckfläche der Klemmen angeordnet
sind.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlüsse (3) auf
einer Seite des Klemmenblocks (1) zu einem lösbar auf den Klemmenblock (1) unter jeweiliger Kontaktierung
der Gegenanschlüsse (2) aufsteckbaren Steckerbauteil (11) zusammengefaßt sind.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit einem Rastfuß
versehenes Adapterbauteil zur Halterung und um 90° gegenüber der Anreihrichtung versetzten
Aufbringung der Klemmenblöcke auf Trägerschienen.
Priority Applications (3)
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