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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlussdose gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Anschlussdosen werden an einer Wand aufliegend montiert, wobei die Wand sowohl eine Gebäudewand als auch die Aussenwand eines Kabelkanals sein kann. Ein mehradriges Datenkabel ist entweder in der Wand beziehungsweise im Kabelkanal installiert, oder aussen auf der Wand aufliegend befestigt (Aufputzinstallation). Zur Installation einer Anschlussdose müssen die freigelegten Einzeladern mit den Drahtanschlussklemmen verbunden werden, und auch die Abschirmung des Datenkabels muss mit dem Masseanschluss der Schaltungsplatine elektrisch verbunden werden. Als Vorbereitung dazu wird zunächst am Endabschnitt des Datenkabels die Aussenisolierung entfernt, so dass die Abschirmung frei liegt. Sodann wird diese teilweise entfernt, so dass die Einzeladern aufgefächert werden können.
Bei herkömmlichen Anschlussdosen wird die freigelegte Abschirmung unmittelbar an eine Massefläche der Schaltungsplatine angeschlossen.
Die Lage der Anschlussstelle und die Art, wie die Einzelleiter zu den Drahtanschlussklemmen ge- führt werden, zwingt dazu, die Schaltungsplatine zumindest während eines Teils der elektrischen Anschlussarbeiten in einer Handfläche zu halten. Erst nachdem die elektrischen Verbindungen hergestellt und die metallischen Dosenteile zusammengesetzt sind, kann die Anschlussdose an der Wand befestigt werden. Üblicherweise wird schliesslich eine Kunststoff-Kappe über die metallischen Teile der Anschlussdose gesteckt.
Problematisch ist es, einen sauberen Verlauf des Datenkabels bei rascher Ausführung der Montage zu gewährleisten. Auch wird das Datenkabel häufig innerhalb der Kunststoff-Kappe mehrmals recht stark abgewinkelt, je nach dem, aus welcher Richtung das Datenkabel zur Anschlussdose führt. Besonders ungünstig gestaltet sich die Montage, wenn ein ankommendes und ein weiterführendes Datenkabel anzuschliessen sind.
Die DE 43 09 039 A1 zeigt eine Anschlussdose für abgeschirmte Kabel, die allerdings nicht für aufliegende Montage, sondern für Unterputzbefestigung ausgebildet ist. Die zugeführten Datenübertragungskabel werden an Auflagesockeln befestigt, die an der Unterseite des Gehäuseunterteils angeordnet sind, und ihre Abschirmung wird kontaktiert. Die Einzeladern werden dann um eine Aussenkante des Gehäuseunterteils herumgeführt zu einer auf der Oberseite des Gehäuseunterteils befestigten Schaltungsplatine, die auf ihrer Oberseite angeordnete Drahtanschlussklemmen trägt. Die Anschlussdose wird beim Anschliessen des Kabels in der Hand gehalten und danach in eine Mauerdose eingesetzt. Dabei wird das Kabel recht unsanft in den knappen Freiraum in der Mauerdose hineingedrückt.
Aus der DE 42 23 928 A1 ist eine annähernd gattungsgemässe Anschlussdose bekannt. Die Schaltungsplatine trägt zwei zu entgegengesetzten Längskanten weisende Drahtanschlussklemmen zum Anschliessen von Flachbandkabeln. Flachbandkabel sind naturgemäss in der Richtung ihrer Breite nicht biegbar. Zwischen den Längskanten der Schaltungsplatine und den Innenlängsseiten des Gehäuseunterteils ist jeweils ein Abstand frei gehalten, um sog. Rangierkanäle zu bilden, in denen "innerhalb der Anschlussdose" die Flachbandkabel zu den Drahtanschlussklemmen geführt werden können, wobei sie gegebenenfalls abknicken, unabhängig davon, von welcher Richtung die Flachbandkabel aussen an die Anschlussdose herangeführt werden. Zufolge der ins Innere verlegten, gegen Sicht verdeckten Kabelführung wird die Anschlussdose entsprechend breit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlussdose der gattungsgemässen Art zu schaffen, die eine rasche, saubere und einfach auszuführende Montage erlaubt und signaltechnisch einwandfreie Bedingungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Endabschnitt mit der freigelegten Abschirmung wird elektrisch kontaktierend am Auflagesockel des Gehäuseunterteils festgeklemmt, welches dazu an der Wand befestigt sein kann. Die Fixierung des Endabschnitts erfolgt somit bereits in der richtigen Position des Gehäuseunterteils und daher ist unbeeinflusst von späteren Massnahmen eine saubere Verlegung des Datenkabels möglich. Die nach der Kiemmstelle aufgefächerten Einzeladern können pro- blemlos hochgebogen werden, so dass sie durch die Ausnehmung der Schaltungsplatine treten, wenn diese auf das Gehäuseunterteil aufgesetzt wird. Die Enden der Einzeladern können jetzt mit Hilfe beider Hände mit den Drahtanschlussklemmen verbunden werden. Dabei sind die Längen der unabgeschirmten Einzeladern recht kurz, was übertragungstechnische Verluste und Verzerrungen minimiert.
Schliesslich werden noch der metallische Gehäuseoberteil und, wie üblich, eine Kunststoff-Kappe angebracht.
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Gemäss der Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist eine besonders schonende Verlegung des Datenkabels möglich, insbesondere wenn es aus der Wand austritt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht die problemlose Installation von zwei aus einer Hauptrichtung ankommenden Datenkabeln.
Die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 4 ermöglicht die problemlose Installation von zwei aus entgegengesetzten Hauptrichtungen ankommenden Datenkabeln.
Die Weiterbildungen gemäss den Ansprüchen 5 oder 6 ermöglichen eine besonders gute Ausrichtung und schonende Klemmung der Endabschnitte von Datenkabeln.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ermöglicht eine gut zugängliche und stabile Verankerung einer Klemmschraube.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 bewirkt eine sehr kurze und zuverlässige Masseverbindung.
Gemäss Anspruch 9 wird dem Anschluss von zwei Datenkabeln bei kurzer Leitungsführung Rechnung getragen.
Die Massnahme nach Anspruch 10 erweitert die Anwendungsmöglichkeiten. Die Ausgestaltungen nach Anspruch 11 fördern eine rasch ausführbare Installation.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- beispieles noch weiter erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Anschlussdose; Fig.2 eine Draufsicht auf einen Gehäuseunterteil; und Fig.3 eine Schnittansicht gemäss der Ebene 3-3 von Fig.2.
Gemäss Fig. 1 umfasst die Anschlussdose ein metallisches Gehäuseunterteil 11, eine Schaltungsplatine 12 und ein metallisches Gehäuseoberteil 13. Eine die vorgenannten Teile überdeckende Kunststoff-Kappe ist, da an sich bekannt, hier nicht besonders dargestellt. Die Schaltungsplatine 12 ist ein Multilayer, mit zwei äusseren Leiterflächen, die Massepotential führen, und dazwischen isoliert verlaufenden Leiterbahnen, welche die elektrische Verbindung zwischen einzelnen Drahtanschlussklemmen 14 und Kontakten von Modularbuchsen 15 in an sich bekannter Weise herstellen. Es versteht sich, dass anstelle der dargestellten Modularbuchsen 15 auch andere Typen von Datensteckbuchsen vorgesehen sein können.
Das Gehäuseunterteil 11 umfasst gemäss Fig. 2 und 3 eine Bodenwand 16, mit einer im wesentlichen ebenen Aufstandsfläche 17 und einer dazu gegenüberliegenden Bodenoberseite 18, sowie zwei bezüglich einer Symmetrieebene 19 gegenüberliegende Seitenwände 21,22. In der Draufsicht ist das Gehäuseunterteil 11 etwa T-förmig gestaltet, was daran liegt, dass die darin einzupassende Schaltungsplatine 12 im Bereich der Drahtanschlussklemmen 14 etwas mehr Breite hat als im Bereich der Modularbuchsen 15.
Die Bodenwand 16 ist in den Figuren 2 und 3 nach rechts über die Seitenwände 21,22 hinaus verlängert, was den Grund darin hat, dass die beiden Löcher 23,24, welche zur Befestigung an einer nicht besonders dargestellten Wand mittels nicht gezeichneter Befestigungsschrauben dienen, einen standardisierten Abstand voneinander haben, der grösser ist, als die an sich notwendige Länge des Gehäuseunterteils.
Etwa bei einem Viertel der Länge ist in der Bodenwand 16 ein dachförmiger Auflagesockel 25 ausgebildet, dessen Oberkante 26 parallel zur Aufstandsfläche 17 und senkrecht zur Symmetrieebene 19 ausgerichtet ist. An einer Seite der Symmetrieebene 19 sind im Auflagesockel 25 zwei rinnenförmige Auflageflächen 27,28 eingeformt, deren Längsachsen miteinander fluchten und parallel zur Symmetrieebene 19 ausgerichtet sind. Beide Auflageflächen 27,28 steigen jeweils aus entgegengesetzten Richtungen von der Bodenoberseite 18 aus mit einem Steigungswinkel von 30 bis zur gemeinsamen Oberkante 26 an. An der anderen Seite der Symmetrieebene 19 sind, der Symmetrie gemäss, entsprechende Auflageflächen 29,30 vorhanden.
Zwischen den bezüglich der Symmetrieebene 19 gegenüberliegenden Auflageflächen 27 und 29 ist im Bereich einer ebenen Zwischenfläche 31 eine Gewindebohrung 32 vorgesehen, deren Bohrungsachse senkrecht zur Zwischenfläche 31 ausgerichtet ist. Zwischen den bezüglich der Symmetrieebene 19 gegenüberliegenden Auflageflächen 28,30 befindet sich ebenfalls eine ebene Zwischenfläche 33 mit einer weiteren Gewindebohrung 34. In diese Gewindebohrungen 32,34 kann jeweils eine Schraube (nicht dargestellt) eingeschraubt werden, mit deren Hilfe ein Klemmbügel 35 (in Fig.1 angedeutet) zum Festklemmen eines Endabschnittes eines Datenkabels 36 fixiert werden kann.
In der Fig. 1 ist mit strichlierten Linien schematisch die Lage eines Datenkabels 36 veranschaulicht. Während der bis auf die Abschirmung 37 freigelegte Endabschnitt an der
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Auflagefläche 27 mittels des Klemmbügels 35 festgeklemmt ist, wird ein weiterer Bereich des Datenkabels 36 in nicht besonders dargestellter Weise mittels eines allgemein verfügbaren Kabelbinders an einem Finger 38, der hakenartig über die Bodenoberseite 18 hochragt, festgebunden. Entsprechende Finger 39,41 und 42 sind an der Bodenwand 16 in weiteren Positionen vorgesehen, so dass insgesamt vier Datenkabel in jeweils analoger Weise am Gehäuseunterteil 11 befestigt werden könnten.
Praktisch werden allerdings maximal zwei Datenkabel angeschlossen, doch können diese in verschiedenen Orientierungen verlegt werden So gibt es zunächst, wie in Fig. 1 mit Pfeilen angedeutet, eine Hauptrichtung 43 und eine dazu entgegengesetzte Hauptrichtung 44, jeweils parallel zur Symmetrieebene 19. Dabei kann ein Datenkabel (z. B. 36) aus der Hauptrichtung 43 kommend an einer Seite der Symmetrieebene 19 fixiert werden und ein zweites Datenkabel (nicht gezeichnet) kann ebenfalls aus der Hauptrichtung 43 kommend an der anderen Seite der Symmetrieebene 19 angeordnet werden, oder aber an dieser Seite, jedoch aus der Hauptrichtung 44 kommend. Datenkabel, die aus den beiden Hauptrichtungen 43,44 zum Gehäuseunterteil 11verlegt werden, brauchen bis zu ihrer Fixierung am Auflagesockel 25 nicht abgeknickt zu werden.
Freilich kann ein Datenkabel nach der Fixierung an einem der Finger 38,39, 41,42 beliebig zur Seite abgebogen werden, wobei die Biegung mit genügend grossem Biegeradius ausgeführt werden kann.
Eine weitere Möglichkeit der Zuführung eines Datenkabels ist in der Fig.2 veranschaulicht, indem nämlich in der Bodenwand 16 zwei jeweils durch Sollbruchstellen entfernbare Zonen 45,46 von etwa kreisförmigem Umriss vorgesehen sind. Bei Bedarf kann man hier ohne besonderes Werkzeug Löcher in der Bodenwand 16 einrichten, durch die dann ein Datenkabel, welches in einer Wand oder in einem Kabelschacht verlegt ist, in das Doseninnere eingeführt werden kann.
Die Schaltungsplatine 12 muss an dem Gehäuseunterteil 11 in einem ersten Abstand oberhalb der Bodenoberseite 18abgestützt werden, der den nötigen Freiraum für die am Gehäuseunterteil 11 zu fixierenden Datenkabel gewährleistet. Diesen Abstand definieren Distanzierelemente in Gestalt von Randflächen 47,48 der Seitenwände 21,22, und einer Ringfläche 49 eines Zapfens 51, der von der Bodenoberseite 18 hochsteht. Dieser Zapfen 51 enthält zugleich eine als Innengewinde ausgebildete Gewindefassung 52. Vom Zentrum des Auflagesockels 25 ragt ein metallischer Steg 53 hoch, und zwar etwas über den von den Distanzierelementen vorgegebenen ersten Abstand hinausragend.
Wenn dann die Schaltungsplatine 12 auf den Distanzierelementen anliegend fixiert wird, drückt die Stirnfläche 54 des Stegs 53 gegen eine in diesem Bereich freiliegende Massefläche der Schaltungsplatine 12, wodurch diese unter Vorspannung leicht hochgewölbt wird. Dies gewährleistet eine direkte und zuverlässige Masseverbindung.
In den Endbereichen der Seitenwände 21,22 sind Führungsnuten 55,56, 57 und 58 vorgesehen. Hier kann man metallische Querplatten (nicht gezeichnet) bedarfsweise einstecken.
In der Fig. 1 sind einige Einzeladern 59 des Datenkabels 36 angedeutet, die nach oben zur Schaltungsplatine 12 abstehen, durch eine von zwei Ausnehmungen 61,62 in der Schaltungsplatine 12 hindurchgesteckt werden und dann mit den zugehörigen Drahtanschluss- klemmen 14 elektrisch verbunden werden, die sich im Nahbereich der Ausnehmungen 61,62 an der Oberseite der Schaltungsplatine 12 befinden. Die Einzeladern 59 werden also nicht über den Platinenrand herumgebogen, sondern queren die Schaltungsplatine 12 in einem mehr zentral gelegenen Bereich. Da die Drahtanschlussklemmen 14 an der Oberseite angebracht sind, können die Einzeladern 59 angeschlossen werden, wenn sich die Schaltungsplatine 12 in ihrer vorbestimmten Einbaulage am Gehäuseunterteil 11 abstützt, der seinerseits bereits fest an der Wand angeschraubt ist.
Nachdem die elektrischen Verbindungen hergestellt sind, wird der Gehäuseoberteil 13 aufgesteckt und mittels einer nicht besonders dargestellten Spannschraube am Gehäuseunterteil 11fixiert, wobei der Gewindeschaft in die Gewindefassung 52 des Zapfens 51 eingeschraubt wird und der Schraubenkopf an einer Stützfläche 63 des Gehäuseoberteils abgestützt wird. Mit dem Zusammenspannen von Gehäuseunterteil 11 und Gehäuseoberteil 13 wird zugleich die dazwischen eingespannte Schaltungsplatine 12 fixiert und drückt mit Vorspannung gegen den Steg 53. Es versteht sich, dass der Gehäuseoberteil 13 Ausnehmungen 64,65 hat, durch welche die Einstecköffnungen der Modularbuchsen 15 zugänglich bleiben.
An der Oberseite des Gehäuseoberteils 13 befindet sich schliesslich eine Gewindehülse 66, in die eine Spannschraube zur Befestigung einer (nicht gezeichneten) Kunststoff-Kappe eingreifen kann.
Abweichend vom vorhin beschriebenen Ausführungsbeispiel können auch Abwandlungen
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vorgenommen werden, etwa indem die Auflageflächen 27,28, 29,30 als ebene Flächen ausgebildet werden, wobei sie dachartig geneigt oder aber parallel zur Aufstandsfläche 17 ausgerichtet sein können. Die dachartige Neigung (wie im Ausführungsbeispiel gezeigt) hat unter anderem den Vorteil, dass die Achsen der Gewindebohrungen 32,34 schräg zur Aufstandsfläche 17 stehen. Eine schräg zur Wand stehende Klemmschraube kann über einen grösseren Stellbereich verstellt werden, ohne an die Wand anzustossen, so dass Datenkabel mit grösseren Unterschieden ihrer Durchmesser mit derselben Klemmschraube festgespannt werden können.
PATENTANSPRÜCHE:
1 Anschlussdose für ein Datennetz, mit einem metallischen Gehäuseunterteil (11), weiches eine zur aufliegenden Montage an einer Wand eingerichtete Aufstandsfläche (17) aufweist, mit einem metallischen Gehäuseoberteil (13) und einer zwischen Gehäuseunterteil und
Gehäuseoberteil eingeschlossenen Schaltungsplatine (12), .welche zumindest eine
Datensteckbuchse (15) und mehrere Drahtanschlussklemmen (14) trägt, an welche die
Einzeladern (59) eines mehradrigen Datenkabels (36) anschliessbar sind, dadurch ge- kennzeichnet, dass an der zur Aufstandsfläche (17) gegenüberliegenden Bodenoberseite (18) des Gehäuseunterteils (11) ein Auflagesockel (25) vorgesehen ist, an dem ein
Endabschnitt (37) eines Datenkabels (36) festklemmbar ist, dass die Schaltungsplatine (12) mit einem ersten Abstand im wesentlichen parallel zur Bodenoberseite (18)
ausgerichtet ist, dass die Drahtanschlussklemmen (14) auf der von der Bodenoberseite (18) abgewandten Platinenoberseite im Nahbereich von wenigstens einer Ausnehmung (61,
62) in der Schaltungsplatine (12) angeordnet sind und dass sich der Auflagesockel (25) in einer Position ungefähr unterhalb der Ausnehmung (61,62) befindet, wodurch die aus einem am Auflagesockel (25) befestigten Endabschnitt eines Datenkabels (36) herausragenden Einzeladern (59) durch die ungefähr darüberliegende Ausnehmung (61,
62) hindurch zu den Drahtanschlussklemmen (14) reichen.