DE102007054463A1 - Anschlussmodul für einen Türantrieb - Google Patents
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Abstract
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlussmodul (1) für
einen Türantrieb (2) mit mindestens einem Basiselement
(3), einem ersten (4.1) und einem zweiten Stirnelement (4.2) und
zwei Seitenelementen (5), wobei die Elemente (3, 4, 5) miteinander
verbunden sind und mindestens eines der Elemente (4, 5) mit mindestens einem
Durchbruch (6) zum Durchlass von elektrischen Verbindungsmitteln
ausgeführt ist.
Um ein Anschlussmodul (1) für einen Türantrieb (2) bereitzustellen, das eine kostengünstige Möglichkeit bietet, elektrische Verbindungsmittel spannungsisoliert und berührungssicher innerhalb eines Türantriebes (2) aufzunehmen und die Handhabung des Anschlussmoduls (1) zu verringern bzw. zu erleichtern, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens eines der Elemente (4, 5) am Basiselement (3) klappbar angeordnet ist.
Um ein Anschlussmodul (1) für einen Türantrieb (2) bereitzustellen, das eine kostengünstige Möglichkeit bietet, elektrische Verbindungsmittel spannungsisoliert und berührungssicher innerhalb eines Türantriebes (2) aufzunehmen und die Handhabung des Anschlussmoduls (1) zu verringern bzw. zu erleichtern, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens eines der Elemente (4, 5) am Basiselement (3) klappbar angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlussmodul für einen Türantrieb mit mindestens einem Basiselement, einem ersten und einem zweiten Stirnelement und zwei Seitenelementen, wobei die Elemente miteinander verbunden sind und mindestens eines der Elemente mit mindestens einem Durchbruch zum Durchlass von elektrischen Verbindungsmitteln, die aus elektrischen Leitern, Steuerungskabeln oder dergleichen bestehen können, ausgeführt ist.
- Aus dem Stand der Technik sind elektrische Anschlussdosen allgemein bekannt, die eine Verbindung von elektrischen Leitern ermöglichen, wobei diese Verbindungen spannungsisoliert in der Anschlussdose untergebracht sind. So offenbart z. B. die Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2005 008 385 U1 eine quaderförmige, elektrische Anschluss- und Verbindungsdose, die über einen Deckel verschließbar ist. Bei solchen Dosen hat sich in der Praxis herausgestellt, dass der Deckel schwer zu verschließen ist, wenn viele und/oder lange elektrische Leiter innerhalb der Dose unterzubringen sind. Darüber hinaus ist die Verbindung der elektrischen Leiter häufig in der Praxis schwierig und aufwendig, da nur ein Zugang zu der Anschlussdose über die Öffnung der Dose möglich ist, welche von dem Deckel verschlossen wird. - Aus der Patentschrift
DE 196 04 564 C1 ist ebenfalls eine elektrische Anschlussdose bekannt, die mit einem Deckel verschließbar ist. Dabei weist die Anschlussdose einen quaderförmigen Körper auf, wobei der Deckel nicht nur eine Seitenöffnung verschließt, sondern sich über fast drei Seiten erstreckt. Somit sind bei der Verbindung der elektrischen Leiter drei offene Seiten der Anschlussdose zugänglich, welche von dem entsprechend ausgeformten Deckel nach der Herstellung der Verbindung verschließbar sind. Hierdurch ist eine einfachere Handhabung der Anschlussdose bei der Herstellung der Verbindung möglich. Nachteilig ist jedoch, dass viele und/oder lange elektrische Leiter ebenfalls durch den aufzusetzenden Deckel eingeklemmt und beschädigt werden können. - Anschlussmodule der hier genannten Art dienen dazu, elektrische Verbindungsmittel, wie z. B. elektrische Leiter, Elektrokabel und Elektroanschlüsse, die zum Betrieb eines Tür- und/oder Schließantriebes benötigt werden, aufzunehmen. Die zuvor genannten Tür- und/oder Schließantriebe für Türen dienen zum automatischen Öffnen und/oder Schließen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen. Zur Vereinfachung wird im folgenden Text nur der Begriff Türantrieb erwähnt, wobei dieser Begriff auch die Schließantriebe bzw. Schließelemente umfasst. Dabei kann innerhalb eines Gehäuses des Türantriebes das erwähnte Anschlussmodul vorhanden sein. Auch ist es denkbar, dass das Anschlussmodul selbst einen Teil des Gehäuses des Türantriebes darstellt. Üblicherweise werden Anschlussdosen der zuvor genannten Art als Anschlussmodule verwendet. Bei den Installations- bzw. Wartungsarbeiten des Türantriebes wird ebenfalls die berührungssichere Abschirmung des Anschlussmoduls zeitweise aufgehoben, um einen Zugang zu den elektrischen Verbindungsmitteln innerhalb des Anschlussmoduls zu ermöglichen. Dabei ergeben sich die bereits bei den Anschlussdosen genannten Probleme.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anschlussmodul für einen Türantrieb bereitzustellen, das eine kostengünstige Möglichkeit bietet, elektrische Verbindungsmittel spannungsisoliert und berührungssicher innerhalb eines Türantriebes aufzunehmen und die Handhabung des Anschlussmoduls zu verringern bzw. zu erleichtern.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Anschlussmodul für einen Türantrieb mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
- Ausgehend von den technischen Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens eines der Elemente, womit das erste und zweite Stirnelement und die zwei Seitenelemente gemeint sind, am Basiselement klappbar angeordnet ist. Durch diese klappbare Anordnung wenigstens eines Elementes am Basiselement ist einerseits ein großflächiger Zugang zu den elektrischen Verbindungsmitteln des Anschlussmoduls möglich, wodurch die Handhabung, insbesondere bei der Verbindung der elektrischen Verbindungsmittel, deutlich erleichtert wird. Andererseits wird auch das Verschließen des Anschlussmoduls erleichtert, da im Bereich der klappbaren Verbindung zwischen dem Basiselement und dem geklappten Element ein Einklemmen oder Herausragen der Verbindungsmittel sicher vermieden wird.
- Die elektrischen Verbindungsmittel können selbst endseitig mit einem Stecker, einer Steckverbindung oder dergleichen versehen sein, um die elektrische Verbindung zu vereinfachen. Zu diesem Zweck muss die Öffnung in das Anschlussmodul entsprechend groß ausgestaltet sein. Üblicherweise werden die elektrischen Verbindungsmittel wandseitig in das Anschlussmodul eingeführt und dort beispielsweise über Steckverbindungen oder Schraubklemmen oder dergleichen elektrisch verbunden. Hierzu können die entsprechenden Schraubklemmen oder Steckverbindungen auf einer Anschlusseinheit, die beispielsweise als Leiterplatte ausgestaltet ist, angeordnet sein. D. h. die Anschlusseinheit ist ausgebildet, Anschlussklemmen, Leiterplatten und/oder andere elektrische Bauelemente oder Schaltungsteile, wie beispielsweise Filter oder dergleichen, aufzunehmen.
- Da zumindest ein Element am Basiselement klappbar angeordnet ist, kann dieses nicht – wie ein loser Deckel – verloren gehen. Auch kann dieses Element nicht bei der Handhabung des Anschlussmoduls herunterfallen. Somit wird durch die einstückige Ausgestaltung des Anschlussmoduls die Handhabung zusätzlich erleichtert. Zusätzlich lässt sich ein solches Anschlussmodul kostengünstig herstellen, insbesondere wenn dieses im Wesentlichen aus Kunststoff besteht.
- Des Weiteren können auch sämtliche Stirn- und/oder Seitenelemente klappbar zum Basiselement angeordnet sein, wodurch ein komplett freier Zugang zum Anschlussmodul gegeben ist und die Handhabung besonders erleichtert wird. Hierbei wird der Aufbau des Anschlussmoduls durch eine quaderförmige Ausgestaltung deutlich vereinfacht, da die abklappbaren Elemente über ihre rechteckförmigen Seiten zu einem (geschlossenen) Gehäuse zusammenfügbar sind.
- In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ausgeführt.
- Dabei sieht eine weitere erfinderische Maßnahme vor, dass das Basiselement rechteckig, insbesondere flach, ausgestaltet ist. Die rechteckige Ausgestaltung des Basiselements begünstigt eine form- und funktionseinheitliche Anbindung an den Türantrieb. Hierbei ist es vorteilhaft, dass auf der flach ausgestalteten Oberfläche des Basiselementes elektrische Klemmen, Stecker oder dergleichen zur elektrischen oder elektronischen Verbindung des Türantriebs integrierbar oder anordbar sind, um den Türantrieb mit einer externen Energieversorgung und/oder Steuerung zu verbinden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Basiselement an mindestens einer Seite mit einer U-förmigen Anlagefläche ausgestaltet ist. Die U-förmige Anlagefläche stellt einen verstärkten Aufnahmebereich für die Zuleitung der elektrischen Verbindungsmittel dar. Gleichzeitig kann die U-förmige Anlagefläche als Anschlag für ein klappbar ausgestaltetes Stirn- oder Seitenelement sein. Außerdem ist es möglich, somit das gesamte Anschlussmodul über die U-förmige Anlagefläche auf dem entsprechend ausgestalteten Element zu lagern.
- Ferner besteht die Möglichkeit, dass das erste Stirnelement in einer Endposition teilweise an der U-förmigen Anlagefläche anliegend anordbar ist. Hierbei ist es denkbar, dass die U-förmige Anlagefläche in der Art ausgestaltet ist, dass das erste Stirnelement in der Endposition teilweise in der U-förmigen Anlagefläche innenliegend anordbar ist. Diese überlappende Lagerung des ersten Stirnelementes innerhalb der U-förmigen Anlagefläche schafft in der Endposition eine formschlüssige Aufnahme von Teilen des ersten Stirnelementes teilweise innerhalb der U-förmigen Anlagefläche des Basiselementes.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussmoduls ist vorgesehen, dass an einem der Elemente, beispielsweise dem ersten Stirnelement, mindestens ein Befestigungselement, insbesondere zwei Befestigungselemente, ausgeformt sind. Über diese Befestigungselemente kann das Anschlussmodul sicher mit dem übrigen Türantrieb, insbesondere mit einer Montageplatte des Türantriebs, mechanisch verbunden werden. Hierzu sind an dem übrigen Türantrieb bzw. an der erwähnten Montageplatte entsprechende Gegenbefestigungselemente vorgesehen, die mit den Befestigungselementen des Anschlussmoduls form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirken.
- Vorteilhafterweise ist der Durchbruch für die Durchführung der elektrischen Verbindungsmittel in der Endposition des ersten Stirnelements teilweise mit einer Öffnung der U-förmigen Anlagefläche deckungsgleich angeordnet. Die teilweise deckungsgleiche Anordnung des Durchbruches des ersten Stirnelementes und der Öffnung der U-förmigen Anlagefläche ermöglichen eine Zuführung der elektrischen Verbindungsmittel in das Anschlussmodul, wobei das Stirnelement ebenfalls klappbar zum Basiselement ausgestaltet sein kann.
- Eine Weiterführung der vorliegenden Erfindung umfasst, dass das Basiselement an mindestens einer Seite mit einem nahezu senkrecht angeordneten Verbindungssteg, insbesondere an zwei Breitseiten mit zwei Verbindungsstegen, ausgeformt ist. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass die Verbindungsstege materialeinheitlich und einstückig mit den Stegen der U-förmigen Anlagefläche ausgestaltet sind. Diese Ausgestaltung der Oberfläche des Basiselements schafft eine stabile Basis für die Anordnung der ergänzenden Elemente des Anschlussmoduls. Ferner kann der Raum zwischen den beiden Verbindungsstegen dazu dienen, eine vorgesehene Anschlusseinheit aufzunehmen, an der die Steckverbinder oder Schraubklemmen angeordnet sind. Dabei können spannungsführende Teile zwischen dem Basiselement und der Anschlusseinheit derart angeordnet werden, dass sie nicht berührbar sind.
- Ferner besteht die Möglichkeit, dass mindestens eins der Elemente, insbesondere das Basiselement, mit mindestens einem Haltemittel zur Anordnung mindestens einer Anschlusseinheit versehen ist, wobei die Anschlusseinheit korrespondierende Gegenhaltemittel aufweist. Hierbei ist es möglich, dass die Haltemittel innerhalb des Basiselementes als Durchbrüche ausgeformt sind, die mit korrespondierenden Clips an der An schlusseinheit reversibel und kraft- und/oder formschlüssig verbindbar sind.
- Eine besonders kostengünstige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Anschlussmodul als ein Spritzgussteil ausgeformt ist, wobei mindestens eine Verbindung zwischen dem Basiselement und den Elementen an seiner Seite scharnierartig angeordnet ist, insbesondere die Stirnelemente mit Schmalseiten und die Seitenelemente mit Breitseiten scharnierartig verbunden sind. Aufgrund der scharnierartigen Ausformung der Verbindung zwischen dem Basiselement und den Stirn- bzw. Seitenelementen ist die Überführung des Anschlussmoduls von der Endposition zu einer Grundposition einstückig realisierbar. Hierbei können die Seiten- bzw. Stirnelemente, die in der Endposition nahezu senkrecht zum Basiselement angeordnet sind, an ihrer Verbindungsstelle zum Basiselement jeweils entgegengesetzt zu ihrem korrespondierenden Seiten- bzw. Stirnelement abgeklappt werden.
- Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass das Anschlussmodul einstückig, insbesondere über die Verbindung ein oder mehrerer Elemente mit dem Basiselement mittels Falz- oder Filmscharnieren materialeinheitlich ausgeführt ist. Vorteilhafterweise wird das Anschlussmodul aus einem stromisolierenden Kunststoff in einem Spritzgussverfahren hergestellt, um geringe Fertigungskosten zu verursachen. Denkbar ist auch eine Ausformung des scharnierartigen Gelenks mit einer Achse. Hierbei kann die Achse in einem Dualspritzgussverfahren in einem Prozessschritt als Gelenkstift zwischen den zu verbindenden Elemente des Anschlussmoduls eingebettet bzw. eingespritzt werden.
- In einer besonders vorteilhaften Variante sind in der Grundposition des Anschlussmoduls, in der sämtliche Elemente aufgeklappt sind, das Basis element und das jeweilige Stirn- bzw. Seitenelement nahezu parallel zueinander angeordnet.
- Eine andere verbessernde Maßnahme sieht vor, dass das Anschlussmodul an mindestens einem Element zumindest partiell mit Verstärkungsrippen ausgeführt ist, insbesondere die Seitenelemente an den Innenseiten teilweise mit Verstärkungsrippen ausgeführt sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verstärkungsrippen wabenförmig ausgestaltet sind, da hierdurch bei gleichzeitiger Materialersparnis eine höhere Festigkeit in der Struktur der Seitenelemente erzielt werden kann. Dieses ist besonders sinnvoll, da sie bei der Montage des Anschlussmoduls am Türantrieb als Griffstücke dienen und die zusätzliche Verstärkung die berührungssichere Abschirmung der im Anschlussmodul innenliegenden Anschlussmittel gewährleistet. Ebenfalls ist es denkbar, dass das Basiselement und/oder die Stirn- und/oder Seitenelemente mit einer elektromagnetischen Abschirmung versehen sind, um elektronische bzw. elektromagnetische Störungen zu verhindern. Hierfür können die zuvor genannten Elemente mit einer Metallschicht beschichtet sein. Auch ist es denkbar, eine entsprechende Abschirmungsschicht, z. B. durch ein Drahtgeflecht, innerhalb der Elemente zu integrieren.
- In einer weiteren Ausführungsform sind die Seitenelemente mit Rastmitteln ausgestaltet, die in der Endposition in oder an den Stirnelementen ausgeformten Gegenrastmitteln ruhen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rastmittel als Rasthaken ausgeführt sind, die in oder an als Aussparung ausgeformten Gegenrastmitteln formschlüssig anliegen. Diese im Spritzgussverfahren einfach herstellbare Ausführung der Rast- und Gegenrastmittel ermöglicht eine leichte Überführung des Anschlussmoduls von der Grundposition in die Endposition und sichert die Stellung der Elemente in der Endposition. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Rasthaken einstückig mit den Seitenelementen ausgeführt sind.
- Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachfolgend gemeinsam mit der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
- Diese zeigen in:
-
1 : eine dreidimensionale Ansicht eines Anschlussmoduls in einer Grundposition II mit Anschlussmitteln, -
2 : eine weitere dreidimensionale Ansicht des Anschlussmoduls in einer Grundposition II, -
3 : eine weitere dreidimensionale Ansicht des Anschlussmoduls in einer Endposition I mit Anschlussmitteln und -
4 : eine dreidimensionale Ansicht eines Türantrieb mit dem Anschlussmodul, ohne Gehäuse. - Die
1 zeigt ein aufgeklapptes Anschlussmodul1 . Das Anschlussmodul1 ist hierbei für einen Türantrieb2 vorgesehen, der exemplarisch in4 ohne Gehäuse dargestellt ist. In1 befindet sich das Anschlussmodul1 in einer Grundposition II. Hierbei sind die Stirnelemente4 und die Seitenelemente5 aufgeklappt und nahezu parallel zum Basiselement3 angeordnet. Wie sichtbar ist, ist ein freier und einfacher Zugang zu einer vorhandenen Anschlusseinheit50 möglich, die über Schraubklemmen und Steckverbindungen verfügt, um die nicht dargestellten elektri schen Verbindungsmittel an den Türantrieb2 elektrisch anzuschließen. Die Anschlusseinheit50 ist vorzugsweise als Leiterplatte ausgebildet, die vorzugsweise mittels Schrauben oder Rastmitteln am Basiselement3 lösbar angebracht ist. - Wie in
2 deutlich zu erkennen ist, ist das Basiselement3 rechteckig, insbesondere flach, ausgestaltet. An einer Schmalseite7.1 ist eine U-förmige Anlagefläche8 des Basiselementes3 ausgeformt. An den Breitseiten7.2 des Basiselementes3 sind Verbindungsstege11 nahezu senkrecht zum Basiselement3 angeordnet. Die Verbindungsstege11 sind im Bereich der U-förmigen Anlagefläche8 als weitergehende Stege8.1 ausgeformt. - Ein an der Schmalseite
7.1 des Basiselementes3 angeordnetes erstes Stirnelement4.1 ist mit einem Durchbruch6 ausgeführt. In einer in3 dargestellten Endposition I korrespondiert der Durchbruch6 des ersten Stirnelementes4.1 mit einer Öffnung10 , die innerhalb der U-förmigen Anlagefläche8 des Basiselementes3 ausgeformt ist. Der daraus resultierende Zugang zum Anschlussmodul1 ermöglicht die Zuführung von den elektrischen Verbindungsmitteln in das Anschlussmodul1 . Dabei können die elektrischen Verbindungsmitteln auch mit Steckern versehen sein, da der resultierende Zugang ausreichend groß genug ausgestaltet ist. Ebenfalls ist es denkbar, den Durchbruch6 mit einer wasserdichten Membrane zu versehen, die eine wasserdichte Abdichtung der durchgeführten elektrischen Verbindungsmittel ermöglicht. - In
1 ist das Anschlussmodul1 von seiner Vorderseite dargestellt, so wie es in der Grundposition II an einem Türantrieb2 befestigt sein kann, um die elektrischen Verbindungsmittel mit dem Türantrieb2 zu verbinden. Nachdem nun die elektrischen Verbindungsmittel durch den wandseitig zugewandten Durchbruch6 , der in dem ersten Stirnelement4.1 angeordnet ist, durchgeführt worden sind, kann eine Verbindung der elektrischen Verbindungsmittel z. B. mit der Anschlusseinheit50 stattfinden. Anschließend können die beiden Seitenelemente5 hochgeklappt werden, wobei diese dann orthogonal zum Basiselement3 ausgerichtet sind und die Verbindungsstege11 großflächig verlängern (s.3 und4 ). Im nächsten Schritt kann das zweite Stirnelement4.2 hochgeklappt werden, so dass dieses ebenfalls orthogonal zum Basiselement3 ausgerichtet ist. Hierdurch entsteht im Wesentlichen eine Box mit 4 Seiten und einer orthogonalen Grundfläche. Schließlich wird das gesamte Basiselement3 mit den hochgeklappten Elementen4.2 und5 an das zweite Stirnelement4.1 angeklappt, wodurch die Endposition I erreichbar ist, in der das Anschlussmodul1 in den3 und4 gezeigt ist. In der Endposition I sind sämtliche elektrische Verbindungsmittel spannungsisoliert und berührungssicher innerhalb des Anschlussmoduls1 untergebracht. Durch die zuvor beschriebenen Klappbewegungen werden auch nicht die elektrischen Verbindungsmittel eingeklemmt und sind trotzdem einfach in dem Anschlussmodul1 unterzubringen. Je nach Ausgestaltung des Türantriebs2 kann das Anschlussmodul1 mit einem Gehäuse überdeckt bzw. verschlossen werden. Es versteht sich von selbst, dass das Anschlussmodul1 in umgekehrter Reihenfolge – wie zuvor beschrieben – von der Endposition I in die Grundposition II überführt werden kann, um z. B. Wartungs- oder Reparaturarbeiten oder dergleichen durchführen zu können. - Zur Befestigung des Anschlussmoduls
1 an den Türantrieb2 bzw. einer Montageplatte40 sind am ersten Stirnelement4.1 zwei Befestigungselemente9 angeordnet. Die Befestigungselemente9 sind bei dieser Ausführungsform zylindrisch ausgestaltet und verfügen an ihrer der U-förmigen Anlagefläche8 zugewandten Seite über einen nahezu kreisrunden Durchbruch. In den Befestigungselementen9 können bereits Schrauben vor montiert sein, um das Anschlussmoduls1 fest mit dem Türantrieb2 bzw. der Montageplatte40 zu verschrauben. Der Aufbau des ersten Stirnelementes4.1 ist stegartig. In der Endposition I ist das erste Stirnelement4.1 teilweise an der U-förmigen Anlagefläche8 anliegend angeordnet. -
4 zeigt, wie das Anschlussmodul1 an zu den Befestigungselementen9 korrespondierenden Gegenbefestigungselementen16 mittels Schrauben auf einer Montageplatte40 des Türantriebs2 reversibel an dem Türantrieb2 befestigbar ist. Zu diesem Zweck können entsprechende Gewinde bzw. Muttern für die Schrauben in den Gegenbefestigungselementen16 vorhanden sein. - Des Weiteren sind in
2 die Verstärkungsrippen15 an den Innenseiten5.1 der Seitenelemente5 deutlich erkennbar. Der wabenförmige Aufbau der Verstärkungsrippen15 stellt eine besonders materialsparende Art und Weise dar, ein Element3 ,4 ,5 in seiner Struktur zu verstärken. Die Verbindungen zwischen den Elementen3 ,4 ,5 sind vorliegend als Filmscharniere14 ausgeführt. Die Seitenelemente5 sind über Verbindungsstege11 an dem Basiselement3 angeordnet. - In einer in
3 dargestellten Endposition I sind die Stirnelemente4 und die Seitenelemente5 nahezu senkrecht zum Basiselement3 angeordnet. Hierbei ist der Durchbruch6 im ersten Stirnelement4.1 nahezu deckungsgleich mit der Öffnung10 der U-förmigen Anlagefläche8 angeordnet. So wird die Durchführung von den elektrischen Verbindungsmitteln in das Anschlussmodul1 gewährleistet. - Bei dem in
2 in einer Grundposition II dargestellten Anschlussmodul1 sind die Haltemittel12 als Durchbrüche innerhalb des Basismoduls3 ausgestaltet. Die Durchbrüche12 sind hier als längliche Doppeldurchbrü che12 , die parallel zueinander angeordnet sind, ausgestaltet. Die Durchbrüche12 korrespondieren mit clipähnlich ausgeführten Gegenhaltemitteln13 , die an der Anschlusseinheit50 angeordnet sind und eine Befestigung der Anschlusseinheit50 auf dem Basiselement3 ermöglichen. - In
2 sind weiterhin die an den Seitenelementen5 und am Basiselement3 ausgeformten Rastmittel17 zu erkennen. Die Rastmittel17 sind als Rastnasen ausgestaltet, die in der in3 dargestellten Endposition I in bzw. an korrespondierenden Gegenrastmitteln18 des Stirn- und Basiselements3 ,4 form- und/oder kraftschlüssig anordbar sind. - Am zweiten Stirnelement
4.2 sind Gegenrastmittel18 zur Aufnahme der korrespondierenden Rastmittel17 der Seitenelemente5 als Durchbrüche18 ausgestaltet. Das Basiselement3 ist an der der U-förmigen Anlagefläche8 zugewandten Seite des Stegs8.1 mit einer als Gegenrastmittel18 ausgestalteten Anlagefläche18 ausgeführt, an dem das Rastmittel17 in der Endposition I unter Spannung anliegt. -
3 zeigt das Anschlussmodul1 in der Endposition I. Hier ist dargestellt, dass die Elemente4 und5 nahezu senkrecht zum Basiselement3 angeordnet sind. Die an den Seitenelementen5 angeordneten Rastmittel17 sind in der Endposition I mit den Gegenrastmittel18 an den Stirnelementen4 bzw. dem Basiselement3 verbunden, wodurch eine stabiler Verbund des Anschlussmoduls1 mit seinen Stirn- und Seitenelementen4 und5 in der Endposition I erreichbar ist. - In der
4 ist der Türantrieb2 mit dem angebrachten Anschlussmodul1 in der Endposition I dargestellt. In dieser Position sind die elektrischen Verbindungsmittel spannungsisoliert und berührungssicher im Inneren des Anschlussmoduls1 angeordnet. Hierbei ist das gesamte Anschlussmo dul1 zur rechten Seite hin offen ausgestaltet, wobei diese Seite durch weitere Bauteile des Türantriebes2 verschlossen ist. In der Endposition I ist das Basiselement3 im Wesentlichen senkrecht zur Montageplatte40 des Türantriebsmoduls2 angeordnet. Das Basiselement3 kann selbst eine Stirnfläche des Türantriebes2 in dieser Endposition I darstellen. Üblicherweise wird der Türantrieb2 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Gehäuse verschlossen. Das gesamte Anschlussmodul1 kann im vorliegenden Beispiel über die Befestigungselemente9 an den Gegenbefestigungselementen16 mit der Montageplatte2 verschraubt sein. Bei Wartungsarbeiten oder dergleichen kann das Anschlussmodul1 aus der Endposition I in die Grundposition II überführt werden, in dem das Basiselement3 mit den dazugehörigen Stirnelementen4 und den Seitenelementen5 nach links weggeklappt wird und zwar aus der senkrechten Position in die waagerechte Position. Anschließend können die einzelnen Elemente4 ,5 ebenfalls von dem Basiselement3 weggeklappt werden, um so einen optimalen Zugang zu den elektrischen Verbindungsmitteln und gegebenenfalls der Anschlusseinheit50 zu geben. - Anstelle oder zusätzlich zu den vorbeschriebenen Mitteln zum Befestigen bzw. Anbringen des Anschlussmoduls
1 am Türantrieb2 können Rastverbindungen vorgesehen sein, die beispielsweise analog zu den in Verbindung mit der Anschlusseinheit50 und dem Basisteil3 vorbeschriebenen Rastverbindungen ausgebildet sind. - Alternativ kann eine reine Klemmbefestigung vorgesehen sein, sodass es keine besonderen Befestigungsvorrichtungen weder am Anschlussmodul
1 noch am Türantrieb2 gibt. - Alternativ kann vorgesehen sein, das Anschlussmodul
1 am Türantrieb2 mittels beispielsweise Nietverbindungen, Verschweißens oder Klebens unlösbar anzubringen. -
- 1
- Anschlussmodul
- 2
- Türantrieb
- 3
- Basiselement
- 4
- Stirnelement
- 4.1
- erstes Stirnelement
- 4.2
- zweites Stirnelement
- 5
- Seitenelement
- 5.1
- Innenseiten
- 6
- Durchbruch
- 7
- Seite
- 7.1
- Schmalseite
- 7.2
- Breitseite
- 8
- U-förmige Anlagefläche
- 8.1
- Steg
- 9
- Befestigungselement
für
16 - 10
- Öffnung
- 11
- Verbindungssteg
- 12
- Haltemittel
in
3 - 13
- Gegenhaltemittel
von
50 - 14
- Filmscharniere
- 15
- Verstärkungsrippen
- 16
- Gegenbefestigungselement
zu
9 - 17
- Rastmittel
- 18
- Gegenrastmittel
- 40
- Montageplatte
von
2 - 50
- Anschlusseinheit
- 50.1
- Anschluss
- I
- Endposition
- II
- Grundposition
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202005008385 U1 [0002]
- - DE 19604564 C1 [0003]
Claims (24)
- Anschlussmodul (
1 ) für einen Türantrieb (2 ) mit mindestens einem Basiselement (3 ), einem ersten (4.1 ) und einem zweiten Stirnelement (4.2 ) und zwei Seitenelementen (5 ), wobei die Elemente (3 ,4 ,5 ) miteinander verbunden sind und mindestens eins der Elemente (4 ,5 ) mit mindestens einem Durchbruch (6 ) zum Durchlass von elektrischen Verbindungsmitteln ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eins der Elemente (4 ,5 ) am Basiselement (3 ) klappbar angeordnet ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3 ) rechteckig ausgestaltet ist, wobei das Anschlussmodul (1 ) quaderförmig ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3 ) flach ausgestaltet ist, wobei das Anschlussmodul (1 ) quaderförmig ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (1 ) quaderförmig ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3 ) an mindestens einer Seite (7 ) mit einer U-förmigen Anlagefläche (8 ) ausgestaltet ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stirnelement (4.1 ) in einer Endposition (I) teilweise an der U-förmigen Anlagefläche (8 ) anliegend anordbar ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (6 ) in der Endposition (I) des ersten Stirnelements (4.1 ) teilweise mit einer Öffnung (10 ) der U-förmigen Anlagefläche (8 ) deckungsgleich angeordnet ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Elemente (3 ,4 ,5 ) mindestens ein Befestigungselement (9 ) ausgeformt ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Stirnelement (4.1 ) mindestens ein Befestigungselement (9 ) ausgeformt sind. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Elemente (3 ,4 ,5 ) und/oder dem ersten Stirnelement (4.1 ) jeweils zwei Befestigungselemente (9 ) ausgeformt sind. - Anschlussmodul (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3 ) an mindestens einer Seite (7 ) mit einem nahezu senkrecht angeordneten Verbindungssteg (11 ) ausgeformt ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3 ) an zwei Breitseiten (7.2 ) mit nahezu senkrecht angeordneten zwei Verbindungsstegen (11 ) ausgeformt ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins der Elemente (3 ,4 ,5 ) mit mindestens einem Haltemittel (12 ) zur Anordnung mindestens ei ner Anschlusseinheit (50 ) versehen ist, wobei die Anschlusseinheit (50 ) korrespondierende Gegenhaltemittel (13 ) aufweist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3 ) mit dem mindestens einen Haltemittel (12 ) versehen ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (1 ) als ein Spritzgussteil ausgeformt ist, wobei mindestens eine Verbindung (14 ) zwischen dem Basiselement (3 ) und den Elementen (4 ,5 ) an einer Seite (7 ) scharnierartig angeordnet ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnelemente (4 ) an Schmalseiten (7.1 ) und die Seitenelemente (5 ) an den Breitseiten (7.2 ) scharnierartig verbunden sind. - Anschlussmodul (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (1 ) einstückig ausgeführt ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (1 ) über die Verbindung (14 ) ein oder mehrerer Elemente (4 ,5 ) mit dem Basiselement (3 ) mittels Falz- oder Filmscharnieren (14 ) materialeinheitlich ausgeführt ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (1 ) an mindestens einem Element (3 ,4 ,5 ) zumindest partiell mit Verstärkungsrippen (15 ) ausgeführt ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (5 ) an den Innenseiten (5.1 ) zumindest teilweise mit Verstärkungsrippen (15 ) ausgeführt sind. - Anschlussmodul (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (1 ) auf einer Montageplatte (40 ) eines Türantriebs (2 ) anbringbar gestaltet ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (1 ) mittels zu den Befestigungselementen (9 ) korrespondierenden Gegenbefestigungselementen (16 ) auf der Montageplatte (40 ) des Türantriebs (2 ) lösbar anbringbar gestaltet ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (1 ) auf einer Montageplatte (40 ) eines Türantriebs (2 ) nicht lösbar anordbar gestaltet ist. - Anschlussmodul (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (5 ) mit Rastmitteln (17 ) ausgestaltet sind, die in der Endposition (I) in oder an den Stirnelementen (4 ) ausgeformten Gegenrastmitteln (18 ) ruhen.
Priority Applications (26)
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---|---|---|---|
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