DE10330564A1 - Montagestruktur für eine Sicherungsbox - Google Patents

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Abstract

Eine Sicherungsbox (10) wird auf einer oberen Oberfläche einer Batteriebox (1) mittels einer Trägerplatte (20) angeordnet. Durchgangsbohrungen (20b, 20d), durch welche Batteriestäbe (2, 3) eingeführt werden, sind in vorbestimmten Positionen der Trägerplatte ausgebildet. Ein Prägebereich zur Positionierung (20a) ragt von der Trägerplatte hervor. Ein Befestigungsbereich (13a-1) ist an der Sicherungsbox in einer Position ausgebildet, die dem Prägebereich der Trägerplatte entspricht. Die Sicherungsbox wird auf einer oberen Oberfläche der Trägerplatte montiert, wobei die Batteriestäbe die Durchgangsbohrungen der Trägerplatte durchgreifen. Ein kreisbogenförmiger Bereich (15a) eines Batterieanschlusses (15) wird an dem Batteriestab (2) befestigt. Der Prägebereich sitzt in dem Befestigungsbereich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagestruktur für eine Sicherungsbox, insbesondere um eine Sicherungsbox an einem oberen Teil einer Batterie eines Fahrzeugs stabil zu befestigen.
  • 6 zeigt eine herkömmliche Sicherung, die mit einer Batterie eines Fahrzeugs zu verbinden ist. Ein Batterieanschluß 3 ist mit einem Ende eines Zuleitungsdrahtes verbunden. Der Zuleitungsdraht 4 ist mit einem Batteriestab 2 verbunden, der von der oberen Oberfläche einer Batterie hervorragt, indem der Batterieanschluß 3 an dem Batteriestab 2 befestigt ist. Der Zuleitungsdraht 4 ist mit einer Sicherungsbox 5 verdrahtet, um den Zuleitungsdraht 4 mit einer Sicherung (nicht dargestellt) zu verbinden, die innerhalb der Sicherungsbox 5 aufgenommen ist.
  • Jedoch sind in dem Fall, in dem eine Batteriebox 1 und eine Sicherungsbox 5 voneinander beabstandet angeordnet sind, diese miteinander mittels eines Zuleitungsdrahtes 4 verbunden. Daher ist ein zusätzlicher Raum für der Sicherungsbox 5 erforderlich. Darüber hinaus kann, wenn der Zuleitungsdraht beschädigt wird, ein Schmelzen an einer stromaufwärts gelegenen Seite der Sicherung auftreten.
  • Da der Batteriestab 2 näherungsweise zylindrisch ist, ist auch der Kontaktbereich des Batterieanschlusses 3, der an dem Ende des Zuleitungsdrahtes 4 angeordnet ist, kreisförmig und der Batterieanschluß 3 ist fest an dem Batteriestab 2 befestigt. Dies kann dazu führen, daß der Batterieanschluß 3 um den Batteriestab 2 rotiert und der Zuleitungsdraht in eine falsche Richtung gebracht wird. Daher bedingt die herkömmliche Bauart, daß die Montierbarkeit der Sicherungsbox an einem Fahrzeug gering ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben erläuterte Problem gemacht. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Batteriesicherung mit einem Batteriestab zu verbinden, ohne daß ein dazwischengeschalteter Zuleitungsdraht erforderlich ist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dies raumsparend zu tun und die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung zu verbessern. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dabei ein Rotieren eines Batterieanschlusses zu verhindern, so daß die Sicherungsbox sich nicht in eine falsche Richtung dreht, und so die Sicherungsbox in einem Fahrzeug leicht montierbar auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 2 gelöst.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Montagestruktur für eine Sicherungsbox zur Verfügung gestellt, um einen Batterieanschluß, der an einem Batteriestab befestigt ist, welcher von einer oberen Oberfläche einer Batterie hervorsteht, elektrisch mit einer Sicherung zu verbinden, die innerhalb der Sicherungsbox aufgenommen ist, die auf der Batterie montiert ist.
  • Hierzu ist eine flache Trägerplatte, die durch das Formen eines isolierenden Kunststoffes bzw. Harzes ausgebildet ist, zwischen der Sicherungsbox und der oberen Oberfläche der Batterie angeordnet. Darüber hinaus sind eine Paar von Durchgangsbohrungen in der Trägerplatte ausgebildet, um den Batteriestab darin aufzunehmen. Schließlich ragt ein Prägebereich zur Positionierung von der Trägerplatte so hervor, daß der Prägebereich an einem Befestigungsbereich befestigt werden kann, der in einem Boden eines Gehäuses der Sicherungsbox ausgebildet ist.
  • Ein kreisbogenförmiger Bereich des Batterieanschlusses kann an dem Batteriestab befestigt werden, um so die Sicherungsbox auf der Batterie drehfest abzustützen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Batterieanschluß an dem Batteriestab befestigt wird und der Prägebereich an dem Befestigungsbereich des Bodens des Gehäuses der Sicherungsbox befestigt wird.
  • Da die Sicherungsbox direkt auf der Batteriebox installiert ist, ist es möglich, den Raum zu reduzieren, der für den Einbau der Sicherungsbox notwendig ist, verglichen mit dem Raum zum Einbau der Sicherungsbox, der nach dem Stand der Technik erforderlich ist. Somit ist es möglich, effektiv einen begrenzten Raum in einem Fahrzeug zu nutzen. Indem die Batteriesicherung innerhalb der Sicherungsbox und der Batteriestab elektrisch miteinander verbunden werden, wird der kreisbogenförmige Bereich des Batterieanschlusses auf dem Batteriestab nicht durch den Zuleitungsdraht, sondern durch den Batterieanschluß befestigt. Somit ist es möglich, auch die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung zu verbessern.
  • Der Prägebereich der Trägerplatte, durch den der negative und der positive Batteriestab durchgreifen, ist an einem Befestigungsbereich befestigt, der auf dem Gehäuse der Sicherungsbox ausgebildet ist. Somit wird die Sicherungsbox in einer Position plaziert, indem der positive Batteriestab an dem kreisbogenförmigen Bereich des Batterieanschlusses befestigt wird und der Prägebereich der Trägerplatte an dem Befestigungsbereich befestigt wird. Somit ist es möglich zu verhindern, daß die Sicherungsbox um den positiven Batteriestab rotiert und sich so in eine falsche Richtung dreht.
  • Daher kann die Sicherungsbox in einem Fahrzeug bei guter Handhabbarkeit montiert werden und die elektrischen Drähte, die von der Sicherungsbox ausgehen, können mit Vorrichtungen bei hoher Handhabbarkeit verbunden werden.
  • Der Batterieanschluß ist mit der Sicherung verbunden, die innerhalb der Sicherungsbox untergebracht ist. Daher ist das Gehäuse der Sicherungsbox an dem Batteriestab befestigt und der elektrische Draht, der vorteilhafterweise mittels Quetschverbindung an dem Batterieanschluß befestigt ist, wird durch das Gehäuse der Sicherungsbox gehalten. Als Ergebnis ist das Gehäuse der Sicherungsbox an dem Batteriestab befestigt.
  • Da die Trägerplatte separat vorgesehen ist, kann sie für verschiedene Arten von Batterien verwendet werden. Da die Trägerplatte direkt auf der Batterie montiert wird, wird vorzugsweise ein gegen Chemikalien resistentes Material für die Trägerplatte verwendet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Montagestruktur für eine Sicherungsbox zur Verfügung gestellt, um einen Batterieanschluß, der an einem Batteriestab befestigt ist, der von einer oberen Oberfläche einer Batterie hervorragt, elektrisch mit einer Sicherung zu verbinden, die innerhalb der Sicherungsbox aufgenommen ist, welche auf der Batterie montiert ist.
  • Dabei ist eine flache Trägerplatte, die durch Formen eines isolierenden Kunststoffes bzw. Harzes ausgebildet ist, zwischen der Sicherungsbox und der oberen Oberfläche der Batterie angeordnet. Ein Paar von Durchgangsbohrungen sind in der Trägerplatte ausgebildet, um den Batteriestab darin aufzunehmen. Ein Halteclipbereich für einen elektrischen Draht ragt von der Trägerplatte hervor.
  • Ein kreisbogenförmiger Bereich des Batterieanschlusses kann an dem Batteriestab befestigt werden, um so die Sicherungsbox an der Batterie drehfest abzustützen, indem der Batterieanschluß an dem Batteriestab befestigt wird und der elektrische Draht, der sich von der Sicherungsbox nach außen erstreckt, an dem Clipbereich befestigt wird.
  • Bei der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung wurde der Prägebereich der Trägerplatte an dem Befestigungsbereich des Gehäuses der Sicherungsbox befestigt, um eine Rotation zu verhindern. Bei der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung arretiert der Clipbereich, der auf der Trägerplatte ausgebildet ist, den elektrischen Draht, der sich von der Sicherungsbox erstreckt, um eine Rotation der Sicherungsbox zu verhindern.
  • Selbstverständlich ist es möglich, den Aufbau der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei dem der Prägebereich an dem Befestigungsbereich des Gehäuses der Sicherungsbox befestigt ist, und den Aufbau der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei der der Clipbereich den elektrischen Draht arretiert, zu übernehmen bzw. zu verbinden.
  • Eine Mehrzahl von Rippen kann von einem Umfang einer der Durchgangsbohrungen, die in der Trägerplatte für den positiven Batteriestab ausgebildet ist, hervorragen, so daß die Rippen entweder gegen den positiven Batteriestab oder einen plastik- bzw. kunststoff- bzw. harzförmigen Bereich, der den positiven Batteriestab umgibt, drücken, wenn der positive Batteriestab in die Durchgangsbohrung eingeführt ist.
  • Somit drücken, wenn der Batteriestab durch die Durchgangsbohrung der Trägerplatte eingeführt ist, eine Mehrzahl von Rippen, die derart ausgebildet sind, daß sie von dem Umfang der Durchgangsbohrung nach innen hervorragen, gegen den kunststoffartigen Bereich, der den Batteriestab umgibt, oder dessen Basis. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß die Trägerplatte sich lockert.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung ragen die Rippen mit regulären Abständen voneinander vom Umfang der Durchgangsbohrung nach innen hervor.
  • Vorteilhafterweise ist eine Durchgangsbohrung, die in der Trägerplatte ausgebildet ist, für einen positiven Batteriestab kreisförmig, während eine Durchgangsbohrung für einen negativen Batteriestab elliptisch ausgebildet ist.
  • Da die Durchgangsbohrung für den negativen Batteriestab elliptisch ist, weist sie eine ausreichende Breite auf. Somit kann, selbst obwohl die Distanz zwischen dem positiven Batteriestab und dem negativen Batteriestab abhängig von dem Typ der Batterie variiert, die Differenz in dem Abstand zwischen diesen beiden in Betracht gezogen werden. Daher ist die Trägerplatte für verschiedene Arten von Batterien anwendbar.
  • Eine Stromschiene ist an einem Anschluß der Sicherung befestigt, die innerhalb der Sicherungsbox aufgenommen ist, und die Stromschiene ist an dem Batterieanschluß befestigt. Der kreisbogenförmige Bereich des Batterieanschlusses liegt zur Außenseite hin von einer Öffnung der Sicherungsbox frei, um den kreisbogenförmigen Bereich an dem Batteriestab zu befestigen.
  • Genauer gesagt ist die Stromschiene mittels einer Schraube an dem Anschluß befestigt, der von der Sicherung hervorragt, so daß die Stromschiene und der Batterieanschluß einander überlappen. Die Stromschiene und der kreisbogenförmige Bereich des Batterieanschlusses sind innerhalb des Gehäuses der Sicherungsbox aufgenommen. Der kreisbogenförmige Bereich des Batterieanschlusses ist an dem Batteriestab befestigt und mittels einer Schraube und einer Mutter fixiert. Ein Ende der Stromschiene überlappt ein Paar von Teilen zur Befestigung, die von beiden Enden der Öffnung des kreisbogenförmigen Bereiches des Batterieanschlusses hervorragen, und die Stromschiene an dem Batterieanschluß befestigen. Das heißt, indem der Batterieanschluß an dem Batteriestab befestigt wird, wird die Sicherungsbox an der Batterie befestigt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen. Hierzu zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung, die eine Konstruktion zur Befestigung einer Sicherungsbox gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Trägerplatte fixiert ist;
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Sicherungsbox;
  • 4 eine Explosionsansicht, die eine Konstruktion zur Befestigung einer Sicherungsbox gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Explosionsdarstellung einer Konstruktion zur Befestigung einer Sicherungsbox gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 einen Stand der Technik.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren beschrieben.
  • Die 1 mit 3 zeigen eine Struktur zur Montage einer Sicherungsbox gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Eine Sicherungsbox 10 wird an einer oberen Oberfläche einer Batteriebox 1, die in einem Fahrzeug montiert ist, mittels einer Trägerplatte 20 befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt, umfaßt ein Gehäuse, aus dem die Sicherungsbox 10 aufgebaut ist, ein unteres Gehäuse 13, ein oberes Gehäuse 11 und ein Zwischengehäuse 12. Im Zwischengehäuse 12 ist eine Batteriesicherung 14 aufgenommen, eine eingangsseitige Stromschiene 16, die mit einem Anschluß der Batteriesicherung 14 verbunden ist, sowie eine ausgangsseitige Stromschiene 17, die auch mit einem Anschluß der Batteriesicherung 14 verbunden ist.
  • Genauer gesagt überlappt ein Ende der eingangsseitigen Stromschiene 16 einen Eingangsanschluß 14b, der horizontal von einer Seite des Bodens eines Körpers 14a der Batterie- sicherung 14 hervorragt, und ein Ende der ausgangsseitigen Stromschiene 17 überlappt einen Ausgangsanschluß 14c, der horizontal von der anderen Seite des Bodens des Körpers 14a der Batteriesicherung 10 hervorragt. Schraubenbereiche 16a bzw. 17a ragen von der eingangsseitigen Stromschiene 16 bzw. der ausgangsseitigen Stromschiene 17 hervor und durchgreifen Durchgangsbohrungen (nicht dargestellt) des Eingangsanschlusses 14b (nicht dargestellt) bzw. des Ausgangsanschlusses 14c und sind mit einer Mutter N fixiert.
  • Nachdem die eingangsseitige Stromschiene und die ausgangsseitige Stromschiene in dem Zwischengehäuse aufgenommen sind, ist es möglich, die eingangsseitige Stromschiene an dem Eingangsanschluß der Batteriesicherung mit einer Schraube zu befestigen und auch die ausgangsseitige Stromschiene an dem Ausgangsanschluß der Batteriesicherung zu befestigen.
  • Nachdem das Zwischengehäuse 12 die Batteriesicherung 14, die eingangsseitige Stromschiene 16 und die ausgangsseitige Stromschiene 17 fest aufgenommen hat, wird das Zwischengehäuse 12 auf dem unteren Gehäuse 13 montiert und das obere Gehäuse 11 auf dem unteren Gehäuse 13 montiert.
  • Das Zwischengehäuse 12 ist in direktem Kontakt mit der eingangsseitigen Stromschiene 16 und der ausgangsseitigen Stromschiene 17. Da diese beiden einen hohen kalorischen Wert aufweisen, ist das Zwischengehäuse 12 aus einem wärmebeständigen Kunststoff hergestellt. Um dessen Verwendung zu minimieren, wird der Kunststoff nur für den Bereich des Zwischengehäuses 12 verwendet, der in Kontakt mit der eingangsseitigen Stromschiene 16 und der ausgangsseitigen Stromschiene 17 ist. Sowohl das untere Gehäuse 13 als auch das obere Gehäuse 11 sind aus einem billigen synthetischen Kunststoff hergestellt. In Anbetracht dessen, daß die Trägerplatte 20 direkt auf der oberen Oberfläche der Batteriebox 1 plaziert wird, ist es vorteilhaft, ein gegen Chemikalien resistentes Material für die Trägerplatte 20 zu verwenden.
  • Ein Flanschbereich 13a ist rechtwinklig am unteren Ende eines Aufnahmebereiches 13b ausgebildet, der das Zwischengehäuse 12 aufnimmt, um einen umgekehrt konkav hervorragenden Bereich (Befestigungsbereich) 13a-1 an dem Flanschbereich 13a in einer vorbestimmten Position auszubilden.
  • In dem oberen Gehäuse 11 dient eine Hälfte als eine Abdeckung 11a zum Öffnen bzw. Schließen. Ein Gelenk 11c ist zwischen der Abdeckung 11a zum Öffnen bzw. Schließen und einer anderen Hälfte 11b angeordnet, die an dem unteren Gehäuse 13 arretiert ist, um die Abdeckung 11a zum Öffnen bzw. Schließen zu öffnen und zu schließen.
  • Der Batterieanschluß 15 umfaßt einen hervorragenden kreisförmigen Bereich 15a, der an der Spitze eines elektrischen Drahtes w1 eines Schaltkreises mittels Quetschverbindung befestigt ist und auf den Umfang des Batteriestabes 2 paßt. Ein Befestigungsteil 15b ragt von der Spitze des kreisbogenförmigen Bereichs 15a an einer Seite hervor, während ein Befestigungsteil 15c ein Paar mit dem Befestigungsteil 15b bildet und von der Spitze des kreisbogenförmigen Bereichs 15a an der gegenüberliegenden Seite hervorragt. Eine Schraubenöffnung (nicht dargestellt) ist in den beiden Befestigungsteilen 15b bzw. 15c ausgebildet.
  • Während der elektrische Draht w1 in einen Bereich zur Aufnahme eines elektrischen Drahtes 12a des Zwischengehäuses 12 eingeführt ist, ist ein Deckelbereich 12b mit einer Seitenwand des Bereichs 12a zur Aufnahme eines elektrischen Drahtes durch einen Gelenkbereich 12c verbunden. Der Gelenkbereich 12c wird geschlossen, um einen Befestigungsrahmen 12d an einer Seite des Klappenbereichs 12b an einem Bereich 12e zur Befestigung an der Seite des Bereichs 12a zur Aufnahme des elektrischen Drahtes zu befestigen. Somit wird der elektrische Draht w1 in dem Zwischengehäuse 12 gehalten:
  • Eine Öffnung 19 ist in dem Zwischengehäuse 12 und dem unteren Gehäuse 13 in einer Position ausgebildet, die der Position des kreisbogenförmigen Bereiches 15a des Batterieanschlusses 15 entspricht, der nach außen frei liegt.
  • Ein gegenüberliegender Endbereich der eingangsseitigen Stromschiene 16 erstreckt sich zu einer Position, wo der gegenüberliegende Endbereich die Seite des Befestigungsteils 15c überlappt, um ein Verbindungsteil 16b auszubilden, durch welches eine Schraubenöffnung 16b-1 mit der Schraubenöffnung (nicht dargestellt) der Befestigungsteile 15b und 15c kommuniziert bzw. fluchtet.
  • Ein Schraubenbereich 17b ragt nach oben von der oberen Oberfläche der ausgabeseitigen Stromschiene 17 an einer mittleren Position der anderen Seite hervor. Somit verbindet ein Anschluß 18, der an einem Ende eines elektrischen Drahtes w2 angeordnet ist, eine Relaisbox (nicht dargestellt) und ist mit einer Mutter N befestigt.
  • Eine kreisförmige Durchgangsbohrung 20b ist an einer Seite einer näherungsweise rechteckigen flachen Platte ausgebildet, die die Trägerplatte 20 bildet, während eine näherungsweise elliptische Durchgangsbohrung 20d an deren anderer Seite ausgebildet ist. Ein säulenförmiger Prägebereich 20a ragt von einer Position nach oben hervor, die zwischen der Durchgangsbohrung 20b und 20d angeordnet ist. Vier Rippen 20c ragen von dem Umgang der kreisförmigen Durchgangsbohrung 20b nach innen hervor.
  • Beachtet man, daß die Trägerplatte 20 direkt auf der oberen Oberfläche der Batteriebox 1 plaziert wird, ist es vorteilhaft, ein gegen Chemikalien resistentes Material für die Trägerplatte 20 zu verwenden.
  • Das Verfahren zur Befestigung der Sicherungsbox 10 an der Batteriebox 1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, wird der positive Batteriestab 2 durch die Durchgangsbohrung 20b der Trägerplatte 20 eingeführt und der negative Batteriestab 3 durch die Durchgangsbohrung 20d eingeführt.
  • Die Durchgangsbohrung 20d ist näherungsweise elliptisch. Somit kann, selbst obwohl die Distanz zwischen den Batteriestäben 2 und 3 in Abhängigkeit von dem Typ der Batterie variiert, die Differenz in dem Abstand der beiden ausgeglichen werden.
  • Vier Rippen 20c sind derart ausgebildet, daß sie von dem Umgang der kreisförmigen Durchgangsbohrung 20b nach innen hervorragen. Da der positive Batteriestab gegen einen kunststoffartigen Bereich 1a gepreßt wird, der die Basis des positiven Batteriestabes 2 umgibt, wenn der positive Batteriestab 2 in die Durchgangsbohrung 20b eingepaßt ist, ist es möglich, zu verhindern, daß die Trägerplatte 20 sich lockert bzw. löst.
  • In diesem Zustand wird der kreisbogenförmige Bereich 15a des Batterieanschlusses 15 an dem positiven Batteriestab 2 befestigt, der durch die Durchgangsbohrung 20b der Trägerplatte 20 nach oben hervorragt. Während sich die Schraubenöffnungen (nicht dargestellt) der Befestigungsteile 15b und 15c und die Schraubenöffnung 16b-1 des Verbindungsteils 16b der eingangsseitigen Stromschiene 16 gegenseitig überlappen, wird die Schraube B durch die Schraubenöffnungen eingeführt und mit der Mutter N festgezogen. Dadurch wird der kreisbogenförmige Bereich 15a auf dem Umfang des positiven Batteriestabes 2 befestigt. Mit diesem Vorgang werden die Batterie und die Batteriesicherung 14 elektrisch miteinander verbunden und die Sicherungsbox 10 an der Batteriebox 1 befestigt. Dann wird der Deckel 11a zum Öffnen bzw. Schließen des oberen Gehäuses 11 geschlossen, um das obere Gehäuse 11 an dem unteren Gehäuse 13 zu arretieren.
  • Der Prägebereich 20a der Trägerplatte 20 wird nach oben in einen hervorragenden Bereich 13a-1 eingeführt, der an einem Flanschbereich 13a des unteren Gehäuses 13 der Sicherungsbox 10 ausgebildet ist.
  • Somit wird die Sicherungsbox 10 in Position plaziert, indem der kreisbogenförmige Bereich 15a des Batterieanschlusses 15 an dem positiven Batteriestab 2 fixiert wird und der Prägebereich 20a der Trägerplatte 20 an dem hervorragenden Bereich 13a-1 befestigt wird. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß die Sicherungsbox 10 auf dem positiven Batteriestab 2 rotiert und sich in eine falsche Richtung dreht.
  • Daher kann die Sicherungsbox 10 in einem Fahrzeug mit guter Handhabbarkeit montiert werden und die elektrischen Drähte w1, w2, die von der Sicherungsbox ausgehen, können mit guter Handhabbarkeit mit Vorrichtungen verbunden werden.
  • Da die Sicherungsbox 10 direkt an der Batteriebox 10 installiert ist, ist es möglich, den Raum zu verringern, der für den Einbau der Sicherungsbox 10 benötigt wird, im Gegensatz zum Raum, der zum Einbau einer Sicherungsbox nach dem Stand der Technik nötig ist. Somit ist es möglich, effektiv einen begrenzten Bauraum in einem Fahrzeug auszunutzen. Beim elektrischen Verbinden der Batteriesicherung innerhalb der Sicherungsbox 10 und des Batteriestabes 2 miteinander wird der kreisbogenförmige Bereich 15a des Batterieanschlusses 15 an dem positiven Batteriestab 2 nicht durch einen Zuleitungsdraht, sondern durch den Batterieanschluß 15 befestigt. Somit ist es möglich, die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung zu erhöhen.
  • Da die Batteriesicherung 14 längsweise innerhalb der Sicherungsbox 10 aufgenommen ist, kann die Höhe der Sicherungsbox 10 klein sein. Somit ist es möglich, einen Freiraum zwischen der Sicherungsbox 10, die auf der oberen Oberfläche der Batteriebox 1 angeordnet ist, mit einer Motorhaube (nicht dargestellt) sicherzustellen.
  • Anstelle der separaten Trägerplatte ist es auch möglich, den Prägebereich an einer batterieabstützenden Strebe (nicht dargestellt) vorzusehen.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich von der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß anstelle des hervorragenden Bereichs 13a-1 (Befestigungsbereich) eine Befestigungsöffnung 13a-1' ausgebildet ist.
  • Die Sicherungsbox ist an der Batterie auf die gleiche Weise befestigt wie bei der ersten Ausführung, ausgenommen, daß ein Prägebereich 20a der Trägerplatte 20 in die Befestigungsöffnung 13a-1' des unteren Gehäuses 13 eingeführt ist.
  • Dadurch wird die Sicherungsbox 10' in Position plaziert, indem der positive Batteriestab 2 an dem kreisbogenförmigen Bereich 15a des Batterieanschlusses 15 befestigt wird und der Prägebereich 20a der Trägerplatte 20 an der Befestigungsöffnung 13a-1'. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß die Sicherungsbox 10 auf dem positiven Batteriestab 2 rotiert und sich in eine falsche Richtung dreht.
  • Da die weiteren Aspekte der zweiten Ausführungsform ähnlich wie diejenigen der ersten Ausführungsform sind, unterbleibt deren Beschreibung hier.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, die sich von der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß eine Trägerplatte 20' nicht mit einem Prägebereich, sondern mit. einem Clipbereich 20a' versehen ist.
  • Der Clipbereich 20a' ragt von einer Position nach oben vor, die zwischen einer kreisförmigen Durchgangsbohrung 20b' und einer elliptischen Durchgangsbohrung 20d' angeordnet ist.
  • Der Clipbereich 20a' umfaßt ein Paar von wellenförmigen Teilen 20e'. Jedes wellenförmige Teil 20e' umfaßt einen proximalen Bereich 20e-1', der enger als der Durchmesser eines elektrischen Drahtes ist, und einen weiter entfernten Bereich 20e-2', der an dessen Spitze angeordnet ist.
  • Ein elektrischer Draht w2, der sich von einer Sicherungsbox 10'' erstreckt, wird in den Clipbereich 20a' von dem weiter entfernt liegenden Bereich 20e-2' gepreßt, indem der proximale bzw. nähere Bereich 20e-1' in eine Wegbewegungsrichtung gebogen wird. Somit wird der elektrische Draht w2 zwischen den wellenförmigen Teilen 20e' fixiert.
  • Somit ist es möglich, die Richtung des elektrischen Drahtes w2 zu beschränken, ohne ein unteres Gehäuse 13" mit einem hervorragenden Bereich oder einem Befestigungsbereich vorzusehen. Das heißt, die Sicherungsbox 10'' wird in Position plaziert, indem der positive Batteriestab 2 an dem kreisbogenförmigen Bereich 15a des Batterieanschlusses 15 befestigt wird und der elektrische Draht w2 an dem Clipbereich 20a' der Trägerplatte 20' befestigt wird. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß die Sicherungsbox 10'' auf dem positiven Batteriestab 2 rotiert und sich in eine falsche Richtung dreht.
  • Somit kann die Sicherungsbox 10'' in einem Fahrzeugkörper mit hoher Handhabbarkeit montiert werden und die elektrischen Drähte w1, w2, die sich von der Sicherungsbox 10'' erstrecken, können mit guter Handhabbarkeit mit Vorrichtungen verbunden werden.
  • Der Aufbau des Clipbereichs ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann jede Form aufweisen, die den elektrischen Draht w2 (oder w1) fixiert, wobei die Sicherungsbox dementsprechend angepaßt sein kann.
  • Eine Dreipunkt-Halterung der Sicherungsbox kann dadurch erzielt werden, daß die Befestigung mittels des Prägebereichs gemäß der ersten oder zweiten Ausführung und die Befestigung mittels des Bereichs gemäß der dritten Ausführung verwendet wird.
  • Da die anderen Aspekte der dritten Ausführung ähnlich derjenigen der ersten Ausführung sind, unterbleibt deren Beschreibung hier.
  • Da die Sicherungsbox direkt an der Batteriebox installiert ist, ist es möglich, eine Raumersparnis zu erzielen. Darüber hinaus sind die Batteriesicherung und der Batteriestab miteinander nicht durch den Zuleitungsdraht, sondern durch den Batterieanschluß verbunden. Somit ist es möglich, die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung zu verbessern.

Claims (6)

  1. Montagestruktur für eine Sicherungsbox zum elektrischen Verbinden einer Sicherung (14), die in einer Sicherungsbox (10; 10') aufgenommen ist, mit einer Verbindung eines Batterieanschlusses (15) und einem Batteriestab (2) einer Batterie (1) und zum Abstützen der Sicherungsbox, wobei die Struktur umfaßt: eine Trägerplatte (20), die zwischen der Sicherungsbox und der Batterie angeordnet ist und ein Paar von Durchgangsbohrungen (20b, 20d) zum Aufnehmen von Batteriestäben (2, 3) der Batterie aufweist, wobei die Trägerplatte weiter einen Prägebereich (20a) zum Positionieren umfaßt, um die Sicherungsbox in einer vorbestimmten Orientierung an der Trägerplatte zu fixieren; und wobei die Sicherungsbox ein Verbindungsteil (16b) aufweist, das elektrisch die Sicherung mit der Verbindung des Batterieanschlusses mit der Batterie verbindet und die Sicherungsbox an der Verbindung des Batterieanschlusses mit der Batterie fixiert; wodurch die Sicherungsbox mittels des Verbindungsteils und des Prägebereichs zur Positionierung drehfest befestigt ist.
  2. Montagestruktur für eine Sicherungsbox zur elektrischen Verbindung einer Sicherung (14), die in einer Sicherungsbox (10'') aufgenommen ist, mit einer Verbindung eines Batterieanschlusses (15) und eines Batteriestabes (2) einer Batterie (1) und zur Abstützung der Sicherungsbox, wobei die Struktur umfaßt: eine Trägerplatte (20'), die zwischen der Sicherungsbox und der Batterie angeordnet ist und ein Paar von Durchgangsbohrungen (20b', 20d') aufweist, um den Batteriestab darin aufzunehmen; einen Halteclip (20e'), der von der Trägerplatte hervorragt; ein Verbindungsteil (16b), das die Sicherung elektrisch mit der Verbindung des Batterieanschlusses mit der Batterie verbindet und die Sicherungsbox an der Verbindung des Batterieanschlusses mit der Batterie fixiert; und einen Draht (w2), der sich von der Sicherungsbox aus erstreckt und in dem Halteclip aufgenommen ist; wodurch die Sicherungsbox mittels des Verbindungsteils und der Kopplung des Drahtes mit dem Halteclip drehfest befestigt ist.
  3. Montagestruktur für eine Sicherungsbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbox ein Gehäuse zum Aufnehmen des Drahtes des Batterieanschlusses aufweist.
  4. Montagestruktur für eine Sicherungsbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine (20b; 20b') der beiden Durchgangsbohrungen eine Mehrzahl von Rippen (20c; 20c') aufweist, die von dem Umfang der einen Durchgangsbohrung hervorragen, um einen Preßsitz mit dem Batteriestab zu bilden.
  5. Montagestruktur für eine Sicherungsbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere (20d; 20d') der beiden Durchgangsbohrungen eine ellip tische Form aufweist, um einen Batteriestab verschiedenen Arten von Batterien aufzunehmen.
  6. Montagestruktur für eine Sicherungsbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromschiene (16) in der Sicherungsbox aufgenommen und an den Batterieanschluß befestigt ist.
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