DE3430756A1 - Kabelanschlusskasten - Google Patents

Kabelanschlusskasten

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Description

Kabelanschlußkasten
Die Erfindung betrifft einen Kabelanschlußkasten aus Kunststoff für die Ausführung von Kabeln aus elektrischen Maschinen und Geräten mit einer auf eine Öffnung in der Gerätewand aufsetzbaren Grundplatte mit einer Arretiervorrichtung für das Kabel und einem vorzugsweise einstückig angeformten Deckel.
Kabelanschlußkästen für elektrische Maschinen und Geräte sind bereits in den vielfältigsten Ausführungsformen bekannt. So beschreibt die US-Patentschrift 3 518 616 einen speziellen Kabelanschlußkasten für Elektromotore, der am Rand des Gehäuses angeordnet, und zwar aufgeschoben wird, und dann von einem Deckel gehalten werden muß. Eine Zugentlastung des Kabels ist mit dieser vorbekannten Ausführungs-
form offensichtlich nicht möglich.
Aus der deutschen Patentschrift 853 606 ist weiterhin ein Kabelanschlußkasten aus Kunststoff für die abgewinkelte Ausführung von Kabeln aus mit Kühlrippengehäuse versehenen Maschinen oder Apparaten bekannt, der aus einer an dem Gerät befestigbaren und mit einer Kabeldurchführung versehenen Grundplatte und einer darauf befestigbaren losen Abdeckkappe besteht. Abgesehen von dem speziellen Anwendungszweck dieses vorbekannten Kasten, kommt auch der separaten Abdeckkappe keinerlei Klemmfunktion zu und das Kabel wird bei diesem Kabelanschlußkasten nicht zugentlastend befestigt.
Schließlich wird in der eigenen deutschen Patentschrift 2 141 06 4 des Anmelders ein Kabelanschlußkasten für die abgewinkelte Ausführung von Kabeln aus elektrischen Maschinen und Geräten beschrieben, der bei einfacher Konstruktion und billiger Herstellungsweise universell anwendbar ist und mit einem Minimum von Befestigungsmitteln auf den unterschiedlichsten Gerätewandungen und Geräteflächen anbringbar ist, und dabei eine isolierte Ausführung der Kabel durch die Gerätewandung hindurch ermöglicht. Bei dieser älteren Ausführungsform des Kabelanschlußkastens ist die Kabeldurchführungsöffnung ganz oder teilweise mit einem sich in den Gerätedurchbruch erstreckenden Rand versehen, der auf maximal der Hälfte seines Umfanges einen den Gerätedurchbruch hintergreifenden Steg aufweist, wobei ein in an sich bekannter Weise einstückig angelenkter, über die Grundplatte klappbarer Deckel,vorgesehen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Kabelanschlußkasten der eingangs definierten Art zu schaffen, der einfach im Spritzgußverfahren herstellbar ist und sich durch eine besonders leichte Montierbarkeit auszeichnet..
3-.
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen von Kabelanschlußkästen wird das Kabel durch den auf der Außenfläche des Gerätes befestigten Kabelanschlußkasten hindurchgeführt und dann im Inneren des Gerätes angeschlossen.
Eine solche Montage erweist sich als außerordentlich schwierig und zeitraubend.
Hier Abhilfe zu schaffen und einen leicht von außen montierbaren Kabelanschlußkasten zu schaffen, der auch zusammen mit dem Kabel vormontiert und auf einfache Weise an das Gerät montiert und elektrisch angeschlossen werden kann, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Kabelanschlußkasten aus Kunststoff für die Ausführung von Kabeln aus elektrischen Maschinen und Geräten mit einer auf eine Öffnung der Gerätewand aufsetzbaren Grundplatte, mit einer Arretiervorrichtung für das Kabel und einem einstückig angeformten Deckel, der dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Vorderseite der Grundplatte Schraubklemmen für den Anschluß des Kabels vorgesehen sind, die in Steckzungen für Kabelflachsteckhülsem enden.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten erfindungsgemäßen Kabelanschlußkasten erfolgt der Anschluß des Kabels in jedem Falle von außen. Es ist möglich, das Kabel und den Anschlußkasten vorzumontieren, so daß die fertige Einheit dem Gerätehersteller zur Verfügung gestellt wird, und von diesem die mit Steckerhülsen versehenen Anschlußleitungen des Gerätes auf die Steckzungen des Anschlußkastens aufgesteckt und dieser dann auf eine entsprechende öffnung der Gerätewand aufgesetzt und dort befestigt wird.
Andererseits kann der Austausch des Kabels an dem fertigen Gerät von außen vorgenommen werden, ohne daß das Gerät selbst geöffnet werden muß.
Es hat sich gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als zweckmäßig erwiesen, die Steckzungen auf der Rückseite der Grundplatte anzuordnen. Auf diese Weise läßt sich die Verbindung mit den Flachsteckhülsen der Anschlußleitungen des Gerätes am einfachsten bewirken. Die Steckzungen ragen dabei zweckmäßig in die Öffnung in der Gerätewand.
Es hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die Grundplatte auf ihrer Rückseite mit einem in die öffnung der Gerätewand einsetzbaren umlaufenden Rand versehen ist. Dieser umlaufende Rand bewirkt eine zusätzliche Isolierung, die insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Gerätewand aus Metall besteht«
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist der umlaufende Rand der Grundplatte mit Rastnasen versehen, die hinter dem Öffnungsrand der Gerätewand einrasten und den Anschlußkasten fest in der öffnung der Gerätewand arretieren.
Obgleich die öffnung in der Gerätewand von beliebiger Form und beispielsweise rund oder mehreckig ausgebildet sein kann, so erweist sich doch eine viereckige Ausbildung am vorteilhaftesten, weil sie einmal mittels eines einfachen Stanzwerkzeuges sehr leicht angebracht werden kann, zum anderen aber auch den Kabelanschlußkasten sehr sicher und insbesondere gegen Verdrehung arretiert.
Die Rastnasen, die hinter der Gerätewand einrasten, halten den Kabelanschlußkasten sicher im Gehäuse fest, üblicherweise lassen sich diese Rastnasen nur vom Gehäuseinneren her wieder lösen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist jedoch zumindest ein Teil der Rast-
nasen von der Vorderseite des Anschlußkasten her entriegelbar ausgebildet. Dies kann beispielweise dadurch geschehen, daß neben den Rastnasen Öffnungen in der Grundplatte vorgesehen sind, in die beispielsweise ein Schraubendreher eingesteckt werden kann, mit dem die Rastnasen aus ihrer Verriegelungsstellung gehoben und so die Grundplatte aus der Geräte öffnung gelöst werden kann.
Da die über das Anschlußkabel zur Einwirkung kommenden Zugkräfte häufig relativ groß sind, hat es sich gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn der umlaufende Rand der Grundplatte auf der der Arretierungsvorrichtung für das Kabel benachbarten Seite mit die der Gerätewand hintergreifenden starren Vorsprüngen versehen ist, die in Verbindung mit den auf dem benachbarten oder auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Rastnasen die sichere Arretierung der Grundplatte an der Gerätewand bewirken.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zugentlastungsklernme direkt über de η feststehenden Haken angeordnet ist und somit die Zugbelastung größtenteils direkt über diese festehenden massiven Haken auf die Gerätewand übertragen wird und nur ein geringerer Teil dieser Zugbelastung von den flexiblen und in der Regel von der Vorderseite her wieder lösbaren Vorsprüngen aufgenommen wird. Auf diese Weise wird die Zugbelastbarkeit über das Anschlußkabel ganz wesentlich erhöht.
Es hat sich weiterhin als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn bei dem erfindungsgemäßen Kabelanschlußkasten die Steckzungen innerhalb des in die Öffnung der Gerätewand einsetzbaren Randes der Grundplatte in das Gerät ragen. Die Steckzungen stellen dabei gleichzeitig die Halterung für die mit Flachsteckhülsen versehenen Anschlußkabel des Gerätes dar.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei eine Ausführungs-
form erwiesen, bei der die einzelnen Steckzungen auf der Grundplatte von je einem nur zur Rückseite hin offenen Kunststoffrand umgeben sind. Ein solcher jede einzelne Steckzunge umgebender Kunststoffrand trägt wesentlich zur Isolierung der einzelnen Anschlußleitungen bei und erhöht somit die elektrische Sicherheit des erfindungsgemäßen Anschlußkastens ganz beträchtlich.
Für die Befestigung des Anschlußkabels in dem erfindungsgemäßen Kabelanschlußkasten sind Schraubklemmen vorgesehen, die zweckmäßig einstückig mit den Flachsteckzungen ausgebildet sind. Diese Schraubklemmen können an sich beliebige Formen aufweisen. Es hat sich indessen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als zweckmäßig erwiesen, wenn die Schraubklemmen mit den Leitern des Kabels von vorne bestückbar sind und die Klemmschrauben seitlich unter einem Winkel von etwa 90° betätigbar angeordnet sind.
Auf diese Weise läßt sich sowohl bei der Vormontage von Kabelanschlußkasten und Netzkabel als auch beim späteren Austausch oder bei der späteren Montage des Netzkables an dem bereits am Gerät montierten Kabelanschlußkasten leicht und schnell das Netzkabel befestigen.
Es sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn die Klemmschrauben jeweils durch eine Öffnung im Stanzteil eines Flachsteckers geführt sind und mit einer Kiemmutter zusammenwirken, durch die der oder die Leiter des Kabels gegen das Stanzteil gepresst werden.
Im Gegensatz zu den'üblicherweise verwendeten Madenschrauben läßt eine solche Ausführungsform Kabelstärken in einem sehr großen Bereich zu, so daß der erfindungsgemäße Kabelanschlußkasten für die unterschiedlichsten Geräte mit stark variierenden Anschlußwerten geeignet ist.
■ M-
Die Zuordnung von zwei Steckzungen zu einer Schraubklemme und die Möglichkeit beiderseits der Klemmschraube jeweils ein Kabelende festzuklemmen, unterstreichen diese vorerwähnte Möglichkeit und vergrößern somit den Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Kabelänschlußkastens.
Für den erfindungsgemäßen Kabelanschlußkasten wird häufig, insbesondere dann, wenn er an metallischen Geräten zum Einsatz kommt eine Schutzerde benötigt.
Es hat sich gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn ein seitlich durch eine Öffnung im Rand der Grundplatte austretender Erdungsbügel aus einem abgewinkelten und gelochten Stanzteil vorgesehen ist, der von dem Kopf der hindurchgeführten Klemmschraube gegen das Stanzteil des zugehörigen Flachsteckers gepreßt wird.
Durch eine solche Ausführungsform wird einmal in äußerst einfacher und billiger Weise ein Erdungsbügel geschaffen, der im Bedarfsfalle leicht montiert werden kann, und dessen Ende nach außen tritt und aus dem Kabelanschlußkasten herausragt. Dieses herausragende Ende wird mittels einer Erdungsschraube in einem vorbereitete Loch der Geräteaußenwand festgeschraubt bzw. geerdet, sofern die Wandung aus Metall besteht. Andererseits,wenn die Wandung aus Kunststoff besteht und die Erdung über die Innenteile betrieben werden soll, dann erübrigt sich der Erdungsbügel und die zugehörige Erdungsschraube, d.h. er wird bereits bei der Vormontage des erfindungsgemäßen Kabelanschlußkastens weggelassen.
In gleicher Weise, wie beim Erdungsbügel, lassen sich auch mit Hilfe von entsprechenden Metallstanzteilen andere Bauteile, wie beispielsweise Kondensatoren und Entstördrosselspulen zur Funkentstörung direkt mit der Schutzerdungs-
klemme verbinden, wobei dann gleichzeitig ein entsprechender Bügel nach außen tritt und mit der üblichen Klemmschraube am metallischen Gehäuse befestigt werden kann. So kann beispielsweise der Gewindebolzen eines Entstörkondensatorbechers zum Zwecke der gleichzeitigen Erdung in ein solches Metallstanzteil eingeführt und festgeschraubt werden, welches in eine Innenöffnung der Grundplatte eingehängt und mit einer Anschlußfahne unter dem Kopf der Erdungsklemmschraube festgeklemmt wird. Dies führt zu einer erheblichen Einsparung von Montagekosten, weil derartige Entstör- oder Anlaufkondensatoren bereits in die Vormontage einbezogen werden können und dann durch bloßes Aufstecken der Flachsteckhülsen auf die entsprechenden Flachsteckzungen des erfindungsgemäßen Kabelanschlußkastens und Einrasten desselben mit seinem umlaufenden Rand in die Öffnung des Gerätes die Montage vorgenommen werden kann.
Für die Zugentlastung können an sich verschiedenartige bekannte Zugentlastungsklemmen an der Grundplatte vorgesehen sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist eine Zugentlastung aus einem U-förraigen Führungsprofil an der Grundplatte angeformt, in dem das Klemmenoberteil geführt und mittels einer Klemmschraube gegen das im Führungsprofil eingelegte Kabel pressbar ist.
Eine solche neuartige erfindungsgemäße Zugentlastung ist zweckmäßig außerhalb des durch eine Abdeckkappe verschließbaren eigentlichen Anschlußkastens angeordnet. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn das Klemmenoberteil über ein Scharnierband einstückig an die Grundplatte angeformt ist. Dies hat den besonderen Vorteil, daß einmal das Oberteil nicht verlorengeht, zum anderen kann dasselbe zusammen mit der Grundplatte in einem Arbeitsgang im Spritzgußverfahren ausgeformt werden, wodurch die Herstellungskosten beträchtlich gesenkt werden.
-/Ib-
Durch das U-förmige Führungsprofil, in dem das Klemmenoberteil geführt ist, reicht eine einzige Klemmschraube aus, um das in das Führungsprofil eingelegte Kabel sicher festzupressen. Dabei ist, wie vorstehend bereits erwähnt, das Oberteil an der der Klemmschraube abgewandten Seite über ein Scharnierband mit dem Sockel so verbunden, daß das Scharnierband in einem Schlitz in der weniger belasteten Seite der U-förmigen Führung die Klemmbewegung des Oberteiles mitvollführen kann.
Der erfindungsgemäße Kabelanschlußkasten ist wie vorstehend bereits erwähnt mit einem Deckel abgeschlossen, der zweckmäßig einstückig über ein Filmscharnier angeformt ist, und der an seinem freien Ende mit nach außen ragenden Rastnasen versehen ist, die in öffnungen der Zugentlastungsklemtne einrasten. Durch solche Rastnasen, wird einerseits eine sichere Befestigung des schwenkbaren Deckels erreicht, zum anderen ermöglichen diese Rastnasen, die in die Seitenwände der Zugentlastungsklemme in dort angeordnete Öffnungen oder Fenster eingreifen, daß nur mittels Werkzeug (beispielsweise einem Schraubendreher) eine Lösung durch Hebeln möglich ist.
Im Bedarfsfalle läßt sich somit der Deckel öffnen, um beispielsweise das Anschlußkabel auszutauschen.
Andererseits wird der Deckel jedoch so sicher mittels der Rastnasen gehalten, daß ein unbeabsichtigtes öffmjn nicht auftritt.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
3A3075Ö
- Λ-
Tn den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kabelanschlußkastens mit aufgeklapptem Deckel im Schnitt;
Figur 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kabelanschiußkastens mit geschlossenem Deckel, eingesetzt in eine Gerätewand;
Figur 3 eine Zugentlastung von der Kabelaustrittsseite her gesehen im Schnitt;
Figur 4 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Kabelanschlußkasten bei aufgeklapptem Deckel und losem Klemmenoberteil der Zugentlastung.
Der in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Kabelanschlußkasten besteht aus einer Grundplatte 1 mit über ein Filmscharnier 2 einstückig angelenktem Deckel 3. Die Grundplatte 1 weist auf ihrer Unterseite einen in die Öffnung der Gerätewand 4 einsetzbaren umlaufenden Rand 5 auf, der an der Seite benachbart zu der Zugentlastung 6 feststehende Haken 7 besittzt, mit denen die Gerätewand 4 hintergriffen wird. Entfernt von diesen feststehenden Haken 7 sind an den beiden Längsseiten der Grundplatte 1 flexible Haken 8 vorgesehen, die ebenfalls die Gerätewand 4 hintergreifen und die Grundplatte 1 fest an der Gerätewand arretieren. An der Grundplatte 1 sind Schraubklemmen 9 vorgesehen, die zur Unterseite in Steckzungen 10 enden, welche ihrerseits zusammen mit dem umlaufenden Rand 5 in die öffnung der Gerätewand 4 ragen. Aus der Draufsicht der Figur 4 ist ersichtlich, daß die Schraubklemme η 9 mit. den Leitern des Kabels 13 von vorne über die Öffnungen 11 bestückbar sind und die Klemm-
schrauben 12 seitlich unter einem Winkel von etwa 90° betätigbar angeordnet sind. Jede Schraubklemme 9 weist dabei die Möglichkeit auf zwei Leiter des Kabels zu befestigen, während andererseits jede Schraubklemme in zwei zugehörigen Steckzungen 10 endet, die durch die Öffnung in der Gerätewand 4 ragen und auf die geräteseitig die Flachsteckhülsen der Anschlußleitungen aufsteckbar sind.
Die einstückig mit der Grundplatte ausgeformte Zugentlastung besteht aus einem U-förmigen Führungsprofil 14, in dem das Klemmenoberteil 15, welches über ein Scharnierband 16 mit der Grundplatte 1 einstückig verbunden ist,geführt wird und mittels einer Klemmschraube, die in die dafür vorgesehene öffnung 17 einschraubbar ist, fest gegen das Kabel 13 gepreßt wird.
Der Deckel 3 weist an der dem Filmscharnier 2 gegenüberliegenden Rand Rastnasen 18 auf, die im zugeklappten Zustand in entsprechende öffnungen oder Fenster des Führungsprofils 14 der Zugentlastung einrasten und den Deckel 3 so fest arretieren, daß er nur mit Hilfe eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers,gelöst und aufgeklappt werden kann.
In einer Längsseite des seitlichen Randes 5 ist eine Öffnung für einen Erdungsbügel 19 aus einem abgewinkelten und mit entsprechenden Bohrungen versehenen Stanzteil vorgesehen, welches mit der zugehörigen Klemmschraube 11 an der Schraubklemme befestigt ist und über eine Erdungsschraube mit der metallischen Gerätewand verbunden wird.
Auf die gleiche Weise wie der Erdungsbügel 19 können auch Entstörkondensatoren oder Entstördrosseln direkt mit der Erdungsklemme verbunden werden, so daß diese Bauteile bereits zusammen mit dem Kabel und dem Kabelanschlußkasten vormontiert werden können, wodurch die Endmontage wesentlich vereinfacht wird.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Kabelanschlußkasten aus Kunststoff für die Ausführung von Kabeln(13) aus elektrischen Maschinen und Geräten mit einer auf eine Öffnung der Gerätewand (4) aufsetzbaren Grundplatte (1) mit einer Arretiervorrichtung (Zugentlastung)(6) für das Kabel (13) und einem einstückig angeformten Deckel (3), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Grundplatte (1) Schraubklemmen (9) für den Anschluß des Kabels (13) vorgesehen sind, die in Steckzungen (10) für Kabelflachsteckhülsen enden.
Kabelanschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzungen (10) auf der Rückseite der Grundplatte (1) angeordnet sind.
3. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) auf ihrer Rückseite mit einem in die öffnung der Gerätewand (4) einsetzbaren umlaufenden Rand (5) versehen ist.
4. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (5) mit Rastnasen (8) versehen ist, die hinter dem Öffnungsrand der Gerätewand (4) einrasten und den Anschlußkasten arretieren.
5. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (5) auf der der Arretiervorrichtung (6) benachbarten Seite mit die Gerätewand (4) hintergreifenden VorSprüngen (7) versehen ist, die in Verbindung mit den Rastnasen (8) die sichere Arretierung der Grundplatte (1) an der Gerätewand (4) bewirken.
6. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Rastnasen (8) von der Vorderseite des Anschlußkastens her entriegelbar ausgebildet ist.
7. Kabelanschlußkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzungen (10) innerhalb des in die öffnung der Gerätewand (4) einsetzbaren Randes (5) in das Gerät ragen.
8. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Steckzungen (10) auf der Grundplatte (1) von je einem nur zur Rückseite hin offenen Kunststoffrand umgeben sind.
9. Kabelanschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubklemmen (9) von vorne mit den Leitern des Kabels (13) bestückbar sind und die Klemmschrauben (12) seitlich unter einem Winkel von etwa 90° betätigbar angeordnet sind.
10. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (12) jeweils durch eine Öffnung im Stanzteil einer Flachsteckzunge (10) geführt sind und mit einer Kiemmutter zusammenwirken, durch die der oder die Leiter des Kabels (13) gegen das Stanzteil preßbar ..sind.
11. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlich durch eine öffnung im Rand (5) austretender Erdungsbügel (19) aus einem abgewinkelten und gelochten Stanzteil vorgesehen ist, der von dem Kopf der hindurchgeführten Klemmschraube (12) gegen das Stanzteil einer Flachsteckzunge (10) preßbar ist.
12. Kabelanschlußkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugentlastung (Arretierung) (6) aus einem U-förmigen Führungsprofil (14) an der Grundplatte (1) angeformt ist, in dem das Klemmenoberteil (15) geführt und mittels einer Klemmschraube gegen das im Führungsprofil eingelegte Kabel (13) preßbar ist.
13. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenoberteil (15) über ein Scharnierband (16) einstückig an die Grundplatte (1) angeformt ist.
14. Kabelanschlußkasten nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig über ein
Filmscharnier (2) angeformte Deckel (3) an seinem freien Ende mit nach außen ragenden Rastnasen (18) versehen ist, die in öffnungen der Zugentlastungsklemme (6) einrasten.
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