DE3430756A1 - Kabelanschlusskasten - Google Patents
KabelanschlusskastenInfo
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Description
Kabelanschlußkasten
Die Erfindung betrifft einen Kabelanschlußkasten aus Kunststoff für die Ausführung von Kabeln aus elektrischen
Maschinen und Geräten mit einer auf eine Öffnung in der Gerätewand aufsetzbaren Grundplatte mit einer Arretiervorrichtung
für das Kabel und einem vorzugsweise einstückig angeformten Deckel.
Kabelanschlußkästen für elektrische Maschinen und Geräte sind bereits in den vielfältigsten Ausführungsformen
bekannt. So beschreibt die US-Patentschrift 3 518 616 einen speziellen Kabelanschlußkasten für Elektromotore, der am
Rand des Gehäuses angeordnet, und zwar aufgeschoben wird, und dann von einem Deckel gehalten werden muß. Eine Zugentlastung
des Kabels ist mit dieser vorbekannten Ausführungs-
form offensichtlich nicht möglich.
Aus der deutschen Patentschrift 853 606 ist weiterhin ein
Kabelanschlußkasten aus Kunststoff für die abgewinkelte Ausführung von Kabeln aus mit Kühlrippengehäuse versehenen
Maschinen oder Apparaten bekannt, der aus einer an dem Gerät befestigbaren und mit einer Kabeldurchführung versehenen
Grundplatte und einer darauf befestigbaren losen Abdeckkappe besteht. Abgesehen von dem speziellen Anwendungszweck dieses
vorbekannten Kasten, kommt auch der separaten Abdeckkappe keinerlei Klemmfunktion zu und das Kabel wird bei diesem
Kabelanschlußkasten nicht zugentlastend befestigt.
Schließlich wird in der eigenen deutschen Patentschrift
2 141 06 4 des Anmelders ein Kabelanschlußkasten für die abgewinkelte
Ausführung von Kabeln aus elektrischen Maschinen und Geräten beschrieben, der bei einfacher Konstruktion und
billiger Herstellungsweise universell anwendbar ist und mit einem Minimum von Befestigungsmitteln auf den unterschiedlichsten
Gerätewandungen und Geräteflächen anbringbar ist, und dabei eine isolierte Ausführung der Kabel durch die
Gerätewandung hindurch ermöglicht. Bei dieser älteren Ausführungsform des Kabelanschlußkastens ist die Kabeldurchführungsöffnung
ganz oder teilweise mit einem sich in den Gerätedurchbruch erstreckenden Rand versehen, der auf
maximal der Hälfte seines Umfanges einen den Gerätedurchbruch hintergreifenden Steg aufweist, wobei ein in an sich
bekannter Weise einstückig angelenkter, über die Grundplatte klappbarer Deckel,vorgesehen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Kabelanschlußkasten der
eingangs definierten Art zu schaffen, der einfach im Spritzgußverfahren herstellbar ist und sich durch eine besonders
leichte Montierbarkeit auszeichnet..
3-.
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen von Kabelanschlußkästen
wird das Kabel durch den auf der Außenfläche des Gerätes befestigten Kabelanschlußkasten hindurchgeführt
und dann im Inneren des Gerätes angeschlossen.
Eine solche Montage erweist sich als außerordentlich
schwierig und zeitraubend.
Hier Abhilfe zu schaffen und einen leicht von außen montierbaren Kabelanschlußkasten zu schaffen, der auch zusammen mit
dem Kabel vormontiert und auf einfache Weise an das Gerät montiert und elektrisch angeschlossen werden kann, ist Aufgabe
der vorliegenden Erfindung.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Kabelanschlußkasten aus Kunststoff für die Ausführung von Kabeln aus elektrischen
Maschinen und Geräten mit einer auf eine Öffnung der Gerätewand aufsetzbaren Grundplatte, mit einer Arretiervorrichtung
für das Kabel und einem einstückig angeformten Deckel, der dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Vorderseite der
Grundplatte Schraubklemmen für den Anschluß des Kabels vorgesehen sind, die in Steckzungen für Kabelflachsteckhülsem enden.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten erfindungsgemäßen
Kabelanschlußkasten erfolgt der Anschluß des Kabels in jedem Falle von außen. Es ist möglich, das Kabel und den Anschlußkasten
vorzumontieren, so daß die fertige Einheit dem Gerätehersteller zur Verfügung gestellt wird, und von diesem die
mit Steckerhülsen versehenen Anschlußleitungen des Gerätes auf die Steckzungen des Anschlußkastens aufgesteckt und
dieser dann auf eine entsprechende öffnung der Gerätewand aufgesetzt und dort befestigt wird.
Andererseits kann der Austausch des Kabels an dem fertigen Gerät von außen vorgenommen werden, ohne daß das Gerät selbst
geöffnet werden muß.
Es hat sich gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung als zweckmäßig erwiesen, die Steckzungen auf der Rückseite der Grundplatte anzuordnen. Auf
diese Weise läßt sich die Verbindung mit den Flachsteckhülsen der Anschlußleitungen des Gerätes am einfachsten
bewirken. Die Steckzungen ragen dabei zweckmäßig in die Öffnung in der Gerätewand.
Es hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die Grundplatte auf ihrer Rückseite mit einem in die öffnung der
Gerätewand einsetzbaren umlaufenden Rand versehen ist. Dieser umlaufende Rand bewirkt eine zusätzliche Isolierung, die
insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Gerätewand aus Metall besteht«
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, ist der umlaufende Rand der Grundplatte mit Rastnasen versehen, die hinter dem Öffnungsrand der
Gerätewand einrasten und den Anschlußkasten fest in der öffnung der Gerätewand arretieren.
Obgleich die öffnung in der Gerätewand von beliebiger Form und beispielsweise rund oder mehreckig ausgebildet sein
kann, so erweist sich doch eine viereckige Ausbildung am vorteilhaftesten, weil sie einmal mittels eines einfachen
Stanzwerkzeuges sehr leicht angebracht werden kann, zum anderen aber auch den Kabelanschlußkasten sehr sicher und
insbesondere gegen Verdrehung arretiert.
Die Rastnasen, die hinter der Gerätewand einrasten, halten den Kabelanschlußkasten sicher im Gehäuse fest, üblicherweise
lassen sich diese Rastnasen nur vom Gehäuseinneren her wieder lösen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, ist jedoch zumindest ein Teil der Rast-
nasen von der Vorderseite des Anschlußkasten her entriegelbar ausgebildet. Dies kann beispielweise dadurch geschehen,
daß neben den Rastnasen Öffnungen in der Grundplatte vorgesehen sind, in die beispielsweise ein Schraubendreher eingesteckt
werden kann, mit dem die Rastnasen aus ihrer Verriegelungsstellung gehoben und so die Grundplatte aus der
Geräte öffnung gelöst werden kann.
Da die über das Anschlußkabel zur Einwirkung kommenden Zugkräfte häufig relativ groß sind, hat es sich gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn der umlaufende Rand der Grundplatte auf der der Arretierungsvorrichtung für
das Kabel benachbarten Seite mit die der Gerätewand hintergreifenden starren Vorsprüngen versehen ist, die in Verbindung
mit den auf dem benachbarten oder auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Rastnasen die sichere
Arretierung der Grundplatte an der Gerätewand bewirken.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zugentlastungsklernme direkt über de η feststehenden Haken angeordnet ist und somit
die Zugbelastung größtenteils direkt über diese festehenden massiven Haken auf die Gerätewand übertragen wird und nur
ein geringerer Teil dieser Zugbelastung von den flexiblen und in der Regel von der Vorderseite her wieder lösbaren Vorsprüngen
aufgenommen wird. Auf diese Weise wird die Zugbelastbarkeit über das Anschlußkabel ganz wesentlich erhöht.
Es hat sich weiterhin als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn bei dem erfindungsgemäßen Kabelanschlußkasten die Steckzungen
innerhalb des in die Öffnung der Gerätewand einsetzbaren Randes der Grundplatte in das Gerät ragen. Die Steckzungen
stellen dabei gleichzeitig die Halterung für die mit Flachsteckhülsen
versehenen Anschlußkabel des Gerätes dar.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei eine Ausführungs-
form erwiesen, bei der die einzelnen Steckzungen auf der Grundplatte von je einem nur zur Rückseite hin offenen
Kunststoffrand umgeben sind. Ein solcher jede einzelne Steckzunge umgebender Kunststoffrand trägt wesentlich zur
Isolierung der einzelnen Anschlußleitungen bei und erhöht somit die elektrische Sicherheit des erfindungsgemäßen Anschlußkastens
ganz beträchtlich.
Für die Befestigung des Anschlußkabels in dem erfindungsgemäßen Kabelanschlußkasten sind Schraubklemmen vorgesehen,
die zweckmäßig einstückig mit den Flachsteckzungen ausgebildet sind. Diese Schraubklemmen können an sich beliebige
Formen aufweisen. Es hat sich indessen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
als zweckmäßig erwiesen, wenn die Schraubklemmen mit den Leitern des Kabels von vorne bestückbar sind und die
Klemmschrauben seitlich unter einem Winkel von etwa 90° betätigbar angeordnet sind.
Auf diese Weise läßt sich sowohl bei der Vormontage von Kabelanschlußkasten und Netzkabel als auch beim späteren
Austausch oder bei der späteren Montage des Netzkables an dem bereits am Gerät montierten Kabelanschlußkasten leicht
und schnell das Netzkabel befestigen.
Es sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn die Klemmschrauben jeweils durch eine Öffnung im Stanzteil
eines Flachsteckers geführt sind und mit einer Kiemmutter zusammenwirken, durch die der oder die Leiter des Kabels
gegen das Stanzteil gepresst werden.
Im Gegensatz zu den'üblicherweise verwendeten Madenschrauben
läßt eine solche Ausführungsform Kabelstärken in einem sehr großen Bereich zu, so daß der erfindungsgemäße Kabelanschlußkasten
für die unterschiedlichsten Geräte mit stark variierenden Anschlußwerten geeignet ist.
■ M-
Die Zuordnung von zwei Steckzungen zu einer Schraubklemme und die Möglichkeit beiderseits der Klemmschraube jeweils
ein Kabelende festzuklemmen, unterstreichen diese vorerwähnte Möglichkeit und vergrößern somit den Einsatzbereich
des erfindungsgemäßen Kabelänschlußkastens.
Für den erfindungsgemäßen Kabelanschlußkasten wird häufig,
insbesondere dann, wenn er an metallischen Geräten zum Einsatz kommt eine Schutzerde benötigt.
Es hat sich gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn ein seitlich durch eine Öffnung im Rand der Grundplatte
austretender Erdungsbügel aus einem abgewinkelten und gelochten Stanzteil vorgesehen ist, der von dem Kopf der
hindurchgeführten Klemmschraube gegen das Stanzteil des
zugehörigen Flachsteckers gepreßt wird.
Durch eine solche Ausführungsform wird einmal in äußerst
einfacher und billiger Weise ein Erdungsbügel geschaffen, der im Bedarfsfalle leicht montiert werden kann, und dessen
Ende nach außen tritt und aus dem Kabelanschlußkasten herausragt. Dieses herausragende Ende wird mittels einer
Erdungsschraube in einem vorbereitete Loch der Geräteaußenwand festgeschraubt bzw. geerdet, sofern die Wandung aus
Metall besteht. Andererseits,wenn die Wandung aus Kunststoff besteht und die Erdung über die Innenteile betrieben werden
soll, dann erübrigt sich der Erdungsbügel und die zugehörige Erdungsschraube, d.h. er wird bereits bei der Vormontage
des erfindungsgemäßen Kabelanschlußkastens weggelassen.
In gleicher Weise, wie beim Erdungsbügel, lassen sich auch mit Hilfe von entsprechenden Metallstanzteilen andere Bauteile,
wie beispielsweise Kondensatoren und Entstördrosselspulen zur Funkentstörung direkt mit der Schutzerdungs-
klemme verbinden, wobei dann gleichzeitig ein entsprechender
Bügel nach außen tritt und mit der üblichen Klemmschraube am metallischen Gehäuse befestigt werden kann. So kann beispielsweise
der Gewindebolzen eines Entstörkondensatorbechers zum Zwecke der gleichzeitigen Erdung in ein solches
Metallstanzteil eingeführt und festgeschraubt werden, welches in eine Innenöffnung der Grundplatte eingehängt
und mit einer Anschlußfahne unter dem Kopf der Erdungsklemmschraube festgeklemmt wird. Dies führt zu einer erheblichen Einsparung
von Montagekosten, weil derartige Entstör- oder Anlaufkondensatoren bereits in die Vormontage einbezogen
werden können und dann durch bloßes Aufstecken der Flachsteckhülsen auf die entsprechenden Flachsteckzungen des
erfindungsgemäßen Kabelanschlußkastens und Einrasten desselben mit seinem umlaufenden Rand in die Öffnung des Gerätes
die Montage vorgenommen werden kann.
Für die Zugentlastung können an sich verschiedenartige bekannte Zugentlastungsklemmen an der Grundplatte vorgesehen
sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, ist eine Zugentlastung aus einem U-förraigen Führungsprofil an der Grundplatte angeformt,
in dem das Klemmenoberteil geführt und mittels einer Klemmschraube gegen das im Führungsprofil eingelegte Kabel
pressbar ist.
Eine solche neuartige erfindungsgemäße Zugentlastung ist zweckmäßig außerhalb des durch eine Abdeckkappe verschließbaren
eigentlichen Anschlußkastens angeordnet. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn das Klemmenoberteil
über ein Scharnierband einstückig an die Grundplatte angeformt ist. Dies hat den besonderen Vorteil, daß einmal das
Oberteil nicht verlorengeht, zum anderen kann dasselbe zusammen mit der Grundplatte in einem Arbeitsgang im Spritzgußverfahren
ausgeformt werden, wodurch die Herstellungskosten beträchtlich gesenkt werden.
-/Ib-
Durch das U-förmige Führungsprofil, in dem das Klemmenoberteil
geführt ist, reicht eine einzige Klemmschraube aus, um das in das Führungsprofil eingelegte Kabel sicher festzupressen.
Dabei ist, wie vorstehend bereits erwähnt, das Oberteil an der der Klemmschraube abgewandten Seite über
ein Scharnierband mit dem Sockel so verbunden, daß das Scharnierband in einem Schlitz in der weniger belasteten
Seite der U-förmigen Führung die Klemmbewegung des Oberteiles mitvollführen kann.
Der erfindungsgemäße Kabelanschlußkasten ist wie vorstehend
bereits erwähnt mit einem Deckel abgeschlossen, der zweckmäßig einstückig über ein Filmscharnier angeformt ist, und
der an seinem freien Ende mit nach außen ragenden Rastnasen versehen ist, die in öffnungen der Zugentlastungsklemtne
einrasten. Durch solche Rastnasen, wird einerseits eine sichere Befestigung des schwenkbaren Deckels erreicht, zum
anderen ermöglichen diese Rastnasen, die in die Seitenwände der Zugentlastungsklemme in dort angeordnete Öffnungen
oder Fenster eingreifen, daß nur mittels Werkzeug (beispielsweise einem Schraubendreher) eine Lösung durch Hebeln
möglich ist.
Im Bedarfsfalle läßt sich somit der Deckel öffnen, um beispielsweise
das Anschlußkabel auszutauschen.
Andererseits wird der Deckel jedoch so sicher mittels der Rastnasen gehalten, daß ein unbeabsichtigtes öffmjn nicht
auftritt.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im
einzelnen näher erläutert.
3A3075Ö
- Λ-
Tn den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kabelanschlußkastens mit aufgeklapptem
Deckel im Schnitt;
Figur 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Kabelanschiußkastens mit geschlossenem Deckel, eingesetzt in eine Gerätewand;
Figur 3 eine Zugentlastung von der Kabelaustrittsseite
her gesehen im Schnitt;
Figur 4 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Kabelanschlußkasten bei aufgeklapptem
Deckel und losem Klemmenoberteil der Zugentlastung.
Der in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Kabelanschlußkasten
besteht aus einer Grundplatte 1 mit über ein Filmscharnier 2 einstückig angelenktem Deckel 3. Die Grundplatte
1 weist auf ihrer Unterseite einen in die Öffnung der Gerätewand 4 einsetzbaren umlaufenden Rand 5 auf, der an
der Seite benachbart zu der Zugentlastung 6 feststehende Haken 7 besittzt, mit denen die Gerätewand 4 hintergriffen
wird. Entfernt von diesen feststehenden Haken 7 sind an den beiden Längsseiten der Grundplatte 1 flexible Haken 8 vorgesehen,
die ebenfalls die Gerätewand 4 hintergreifen und die Grundplatte 1 fest an der Gerätewand arretieren. An der
Grundplatte 1 sind Schraubklemmen 9 vorgesehen, die zur Unterseite in Steckzungen 10 enden, welche ihrerseits zusammen
mit dem umlaufenden Rand 5 in die öffnung der Gerätewand 4 ragen. Aus der Draufsicht der Figur 4 ist ersichtlich,
daß die Schraubklemme η 9 mit. den Leitern des Kabels 13 von
vorne über die Öffnungen 11 bestückbar sind und die Klemm-
schrauben 12 seitlich unter einem Winkel von etwa 90° betätigbar angeordnet sind. Jede Schraubklemme 9 weist
dabei die Möglichkeit auf zwei Leiter des Kabels zu befestigen, während andererseits jede Schraubklemme in zwei
zugehörigen Steckzungen 10 endet, die durch die Öffnung
in der Gerätewand 4 ragen und auf die geräteseitig die Flachsteckhülsen der Anschlußleitungen aufsteckbar sind.
Die einstückig mit der Grundplatte ausgeformte Zugentlastung besteht aus einem U-förmigen Führungsprofil 14, in dem das
Klemmenoberteil 15, welches über ein Scharnierband 16 mit der Grundplatte 1 einstückig verbunden ist,geführt wird
und mittels einer Klemmschraube, die in die dafür vorgesehene öffnung 17 einschraubbar ist, fest gegen das Kabel
13 gepreßt wird.
Der Deckel 3 weist an der dem Filmscharnier 2 gegenüberliegenden Rand Rastnasen 18 auf, die im zugeklappten Zustand
in entsprechende öffnungen oder Fenster des Führungsprofils 14 der Zugentlastung einrasten und den Deckel 3
so fest arretieren, daß er nur mit Hilfe eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers,gelöst und aufgeklappt
werden kann.
In einer Längsseite des seitlichen Randes 5 ist eine Öffnung für einen Erdungsbügel 19 aus einem abgewinkelten
und mit entsprechenden Bohrungen versehenen Stanzteil vorgesehen, welches mit der zugehörigen Klemmschraube 11 an der
Schraubklemme befestigt ist und über eine Erdungsschraube mit der metallischen Gerätewand verbunden wird.
Auf die gleiche Weise wie der Erdungsbügel 19 können auch Entstörkondensatoren oder Entstördrosseln direkt mit der
Erdungsklemme verbunden werden, so daß diese Bauteile bereits zusammen mit dem Kabel und dem Kabelanschlußkasten
vormontiert werden können, wodurch die Endmontage wesentlich vereinfacht wird.
Claims (14)
1. Kabelanschlußkasten aus Kunststoff für die Ausführung
von Kabeln(13) aus elektrischen Maschinen und Geräten mit einer auf eine Öffnung der Gerätewand
(4) aufsetzbaren Grundplatte (1) mit einer Arretiervorrichtung (Zugentlastung)(6) für das
Kabel (13) und einem einstückig angeformten Deckel (3), dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Vorderseite der Grundplatte (1) Schraubklemmen (9) für den Anschluß des Kabels (13) vorgesehen sind, die in Steckzungen
(10) für Kabelflachsteckhülsen enden.
Kabelanschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzungen (10)
auf der Rückseite der Grundplatte (1) angeordnet sind.
3. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (1) auf ihrer Rückseite mit einem in die öffnung der Gerätewand (4) einsetzbaren umlaufenden
Rand (5) versehen ist.
4. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende
Rand (5) mit Rastnasen (8) versehen ist, die hinter dem Öffnungsrand der Gerätewand (4) einrasten und
den Anschlußkasten arretieren.
5. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende
Rand (5) auf der der Arretiervorrichtung (6) benachbarten Seite mit die Gerätewand (4) hintergreifenden
VorSprüngen (7) versehen ist, die in Verbindung mit den Rastnasen (8) die sichere Arretierung der
Grundplatte (1) an der Gerätewand (4) bewirken.
6. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil der Rastnasen (8) von der Vorderseite des Anschlußkastens her entriegelbar ausgebildet
ist.
7. Kabelanschlußkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckzungen (10) innerhalb des in die öffnung der Gerätewand (4) einsetzbaren
Randes (5) in das Gerät ragen.
8. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Steckzungen (10) auf der Grundplatte (1) von je einem nur zur Rückseite hin offenen Kunststoffrand umgeben
sind.
9. Kabelanschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubklemmen (9) von vorne mit den Leitern des Kabels (13) bestückbar sind und die Klemmschrauben (12)
seitlich unter einem Winkel von etwa 90° betätigbar angeordnet sind.
10. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben
(12) jeweils durch eine Öffnung im Stanzteil einer Flachsteckzunge (10) geführt sind und mit einer
Kiemmutter zusammenwirken, durch die der oder die Leiter des Kabels (13) gegen das Stanzteil preßbar
..sind.
11. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlich durch
eine öffnung im Rand (5) austretender Erdungsbügel (19) aus einem abgewinkelten und gelochten Stanzteil
vorgesehen ist, der von dem Kopf der hindurchgeführten Klemmschraube (12) gegen das Stanzteil einer
Flachsteckzunge (10) preßbar ist.
12. Kabelanschlußkasten nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugentlastung (Arretierung)
(6) aus einem U-förmigen Führungsprofil (14) an der
Grundplatte (1) angeformt ist, in dem das Klemmenoberteil (15) geführt und mittels einer Klemmschraube
gegen das im Führungsprofil eingelegte Kabel (13) preßbar ist.
13. Kabelanschlußkasten nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmenoberteil (15) über ein Scharnierband (16) einstückig an
die Grundplatte (1) angeformt ist.
14. Kabelanschlußkasten nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der einstückig über ein
Filmscharnier (2) angeformte Deckel (3) an seinem freien Ende mit nach außen ragenden Rastnasen (18) versehen ist, die in öffnungen der Zugentlastungsklemme (6) einrasten.
Filmscharnier (2) angeformte Deckel (3) an seinem freien Ende mit nach außen ragenden Rastnasen (18) versehen ist, die in öffnungen der Zugentlastungsklemme (6) einrasten.
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DE3430756C2 DE3430756C2 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6243561
Family Applications (1)
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