DE3516172A1 - Netzanschlussleiste fuer elektrische maschinen und geraete - Google Patents

Netzanschlussleiste fuer elektrische maschinen und geraete

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DE3516172A1
DE3516172A1 DE19853516172 DE3516172A DE3516172A1 DE 3516172 A1 DE3516172 A1 DE 3516172A1 DE 19853516172 DE19853516172 DE 19853516172 DE 3516172 A DE3516172 A DE 3516172A DE 3516172 A1 DE3516172 A1 DE 3516172A1
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Hans 5463 Unkel Simon
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Geräte
Die Erfindung betrifft eine Netzanschlußleiste für elektrische Maschinen und Geräte mit einer auf eine Öffnung in der Gerätewand aufsetzbaren und arretierbaren, aus Kunststoff bestehenden Grundplatte mit einer gegebenenfalls mit Zugentlastung versehenen Durchtrittsöffnung für das Kabel.
Netzanschlußleisten für elektrische Maschinen und Geräte sind bereits in den vielfältigsten Ausführungsformen bekannt.
y -
So beschreibt beispielsweise die US-Patentschrift 3 518 616 einen Kabelanschlußkasten für Elektromotore, der am Rand des Gehäuses aufgeschoben wird und dann von seinem Deckel gehalten werden muß.
Aus der deutschen Patentschrift 853 606 ist weiterhin ein Kabelanschlußkasten aus Kunststoff für die abgewinkelte Ausführung von Kabeln aus Maschinen und Apparaten bekannt, der aus einer an dem Gerät befestigbaren und mit einer Kabeldurchführung versehenen Grundplatte und einer darauf befestigbaren losen Abdeckplatte besteht. Bei dieser Ausführungsform wird indessen das Kabel nicht zugentlastend befestigt.
Aus der eigenen deutschen Patentschrift 2 141 064 des Anmelders ist ein Kabelanschlußkasten bekannt, mit dem die abgewinkelte Ausführung von Kabeln aus elektrischen Maschinen und Geräten möglich 1st und der bei einfacher Konstruktion und billiger Herstellungsweise recht universell anzuwenden ist und mit einem Minimum von Befestigungsmitteln auf den unterschiedlichsten Gerätewandungen und Geräteflächen angebracht werden kann. Bei dieser älteren Ausführungsform des Kabelanschlußkastens ist die Kabeldurchführungsöffnung ganz oder teilweise mit einem sich in den Gerätedurchbruch erstreckenden Rand versehen, der auf maximal der Hälfte seines Umfanges einen den Gerätedurchbruch hintergreifenden Steg aufweist, wobei ein in an sich bekannter Weise einstückig angelenkter, über die Grundplatte klappbarer Deckel vorgesehen ist.
In der eigenen nicht vorveröffentlichten älteren Patentanmeldung des Anmelders P 34 30 756.4-34 ist schließ-
lieh noch ein Kabelanschlußkasten aus Kunststoff für die Ausführung von Kabeln aus elektrischen Maschinen und Geräten mit einer auf eine Öffnung der Gerätewand aufsetzbaren Grundplatte mit einer Arretiervorrichtung (Zugentlastung) für das Kabel und einem einstückig angeformten Deckel beschrieben, bei dem auf der Vorderseite der Grund platte Schraubklemmen für den Anschluß des Kabels vorgesehen sind/ die in Steckzungen für Kabelflachsteckhulsen enden.
Ausgehend von diesem vorstehend abgehandelten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Netzanschlußleiste der eingangs definierten Art zu schaffen, die einfach Im Spritzgußverfahren herstellbar und leicht montierbar ist und bei der die auf der öffnung der Gerätewand aufliegende Grundplatte relativ klein ausgebildet ist und somit nicht störend in Erscheinung tritt.
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe mit einer Netz anschlußleiste für elektrische Maschinen und Geräte mit einer auf eine öffnung in der Gerätewand aufsetzbaren und arretierbaren, aus Kunststoff bestehenden Grundplatte mit einer gegebenenfalls mit Zugentlastung versehenen Durchtrittsöffnung für das Kabel, die dadurch gekennzeich net ist, daß auf der Rückseite der Grundplatte Schraubklemmen für den Anschluß des Kabels vorgesehen sind, die in Steckgliedern von Steckverbindungen enden.
Durch eine solche Ausfuhrungsform wird erreicht, daß die Schraubklemmen zusammen mit den Steckgliedern nach der Montage des Kabels in die Öffnung des Gerätes eingeführt werden und in dem Gerät verbleiben. Eine zusätzliche Abdeckung mittels einer aufsteckbaren bzw. montierbaren
Kappe ist somit für die Schraubklemme]! nicht notwendig, und weiterhin kann auch die Grundplatte selbst ganz flach ausgebildet werden, so daß sie auf der Gerätewand wenig aufträgt und gegebenenfalls nur die Arretierschraube für die zugentlastende Befestigung des Kabels vorsteht.
Die Schraubklemmen und auch die Steckglieder für die Flach steckverbindungen sind sicher,staub- und feuchtigkeitsgeschützt im Gerät selbst untergebracht.
Die erfindungsgemäße Netzanschlußleiste ermöglicht dabei eine Vorkonfektionierung, d.h. sie kann bereits vor der Montage an das Kabel angeschlossen werden.
Der Gerätehersteller braucht dann lediglich die gegebenenfalls aus der öffnung herausragenden Flachsteckverbindungsglieder, in der Regel die Flachsteckhülsen, auf die Flachsteckzungen der erfindungsgemäßen Netzanschlußleiste aufzustecken und dieselben dann zusammen mit der Netzanschlußleiste in die öffnung der Gerätewand einzusetzen und zu arretieren.
Auf diese Weise läßt sich mit der erfindungsgemäßen Netzanschlußleiste der Montageaufwand ganz wesentlich reduzieren.
Es hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Grundplatte der Netzanschlußleiste auf ihrer Rückseite mit die Öffnung der Gerätewand hintergreifenden Arretierungsmitteln versehen ist.
Diese Arretierungsmittel bestehen in ihrer einfachsten Äusführungsform aus mehreren Haltegliedern, die in die Öff-
nung der Gerätewand passen und dadurch die Grundplatte auf der Öffnung der Gerätewand unverrückbar festlegen und die teilweise mit die Gerätewand hintergreifenden Nasen versehen sind, wodurch die Grundplatte fest auf der Öffnung in der Gerätewand gehalten wird. Diese Nasen sind zweckmäßig teilweise federnd ausgebildet, so daß ein bloßes Aufstecken der Grundplatte auf die öffnung der Gerätewand möglich ist, wobei die federnden Nasen hinter der Gerätewand einrasten und so die Grundplatte arretieren.
Da üblicherweise die an die Grundplatte angeformte Kabeleinführung, die gegebenenfalls auch Fit einer entsprechen-
gegebenenfalls
den Zugentlastung versehen ist, und/dxe exnstuckige Halterung der Schraubklemmen mit den Steckzungen so ausgebildet sind, daß sie an der in der Regel oval ausgebildeten öffnung der Gerätewand anliegen, ist es ausreichend, zwei einander gegenüberliegende Haltehaken vorzusehen, von denen lediglich einer als federnde Rastnase ausgebil~ det ist. Diese beiden Haltehaken reichen völlig aus, um die Grundplatte sicher auf der öffnung der Gerätewand zu arretieren.
Bei einer solchen Ausführungsform ergibt sich dabei die zusätzliche Möglichkeit der Anbringung einer zusätzlichen kleinen Öffnung in der Gerätewand benachbart zu der federnden Rastnase.
Durch diese kleine Öffnung kann mit einem Drahthaken oder dergleichen die Rastnase eingedrückt und so von der Frontseite des Gehäuses her nachträglich die Netzanschlußleiste wieder gelöst werden, falls ein solcher Bedarf besteht.
Es hat sich weiterhin als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vor liegenden Erfindung die Netzanschlußlexste ein zusätzliches Erdungsblech aufweist, welches mit einer der Schraub klemmen, zweckmäßig der am nächsten der Grundplatte angeordneten Schraubklemme, verschraubt ist und welches bis zur Gerätewand geführt und damit verbindbar ist.
Es hat sich dabei als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn das zur Gerätewand geführte Ende des Erdungsbleches mit einer gegebenenfalls mit Innengewinde versehenen öffnung für die Aufnahme einer Schraube vorgesehen ist, die durch eine separate öffnung in der Gerätewand hindurchgeführt und in das Erdungsblech eingeschraubt wird. Die von außen sichtbare und auch betätigbare Schraube für dieses Erdungsblech ist dabei gleichzeitig ein Anzeichen dafür, daß das Gerätegehäuse an die Erdungsleitung des Zuleitungskabels angeschlossen ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das zur Gerätewand geführte Erdungsblech durch die öffnung in der Gerätewand hindurchgeführt und mit einem abgewinkelten Rand versehen, der zweckmäßig so lang ist, daß er neben der auf die öffnung in der Gerätewand aufgesetzten Grundplatte vorragt und somit in direktem Kontakt mit der metallischen Grundplatte steht. Auch auf diese Weise ist von außen sichtbar zu erkennen, daß das Gehäuse mit der Erdungsleitung des Zuleitungskabels verbunden ist.
Ein solcher, bei diesen vorstehend abgehandelten erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielbarer sichtbarer Hinweis auf die Erdung des Gerätes trägt wesentlich zur
Betriebssicherheit bei.
Gemäß einer weiteren Verbesserung der letztgenannten Ausführungsform, bei der das Erdungsblech mit einem abgewinkelten Rand unter der Grundplatte auf der Frontseite des Gerätes hervorragt, ist zweckmäßig in der Auflagefläche der Grundplatte eine Aussparung für die Abwinkelung des Erdungsbleches vorgesehen, die in etwa der Dicke des Erdungsbleches entspricht oder geringfügig darunter liegt, wodurch noch ein festes Anpressen des Erdungsbleches auf die metallische Frontplatte gewährleistet ist.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Netzanschlußleiste,
Figur 2 eine Draufsicht von unten auf die erfindungsgemäßge Netzanschlußleiste,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Netzanschlußleiste,
Figur 4 eine mit Erdungsblech versehene Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Netzanschlußleiste und
Figur 5 das im Gehäuse anzubringende Lochbild.
Die in Figur 1 gezeigte erfindungsgemäße Netzanschlußleiste ist aus Kunststoff gefertigt und weist eine auf die
öffnung im Gehäuse aufsetzbare Grundplatte 1 auf, in der gleichzeitig eine Arretiervorrichtung 2 für das Kabel angeformt ist. Der mit einer Durchtrittsöffnung für das Kabel versehene sechskantige Schraubkopf 3 kann zum Festklemmen des in dieser Figur nicht dargestellten Kabels im Uhrzeigersinne gedreht werden.
An die Grundplatte 1 ist einstückig angeformt die aus Kunststoff bestehende Halterung für die Klemmschrauben 4 und die damit verbundenen Steckzungen 5. An der Grundplatte 1 ist die Öffnung in der Gehäusewand hintergreifend ein Haltehaken 6 angeformt, während auf der gegenüberliegenden Seite an der durch die Gehäuseöffnung hindurchtretenden Klemmvorrichtung 2 ein als federnde Rastnase ausgebildeter weiterer Haltehaken 7 vorgesehen ist.
ί-st Die Ausbildung dieses federnden Haltehakens 7 xn Figur 2 besser zu ersehen. Das über die öffnung 8 zugentlastend einzuführende Kabel wird mittels der Schraubklemmen 4 über die Einführungsöffnungen 9 und 10 für die einzelnen Leiter festgeklemmt.
Da der die Zugentlastung für das Kabel enthaltende Stutzen 12 genau in die öffnung der Gehäusewand eingepaßt ist, reichen zwei einander gegenüberliegende Anschläge 13 aus, um die Netzanschlußleiste in der ovalen Öffnung 14 der Gerätewand festzulegen und mit dem Haltehaken 6 und der Rastnase 7 sicher zu befestigen.
Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist an der der Grundplatte benachbarten Klemmschraube 4 ein Erdungswinkel 15 zusammen mit den Steckzungen befestigt, der seinerseits eine mit Innengewinde versehene Schrauböffnung
16 aufweist, in die eine Erdungsschraube einschraubbar ist, welche durch eine zusätzliche Öffnung 17 in der Gerätewand eingeführt wird. Das Vorhandensein dieser Erdungs schraube zeigt somit uninißverständlich an, daß das Gerätegehäuse an die Erdungsleitung angeschlossen ist.
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform ist eine andere Ausbildung des Erdungsbleches zu erkennen, dessen abgewinkelter Rand zusammen mit der Grundplatte auf der Gerätewandung aufliegt und wobei dieses abgewinkelte Ende 18 neben der Grundplatte hervorragt.
Auch in diesem Falle ist leicht von außen zu erkennen, daß das metallische Gehäuse des Gerätes an die Erdungsleitung angeschlossen ist.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.
    Netzanschlußleiste für elektrische Maschinen und Geräte mit einer auf eine öffnung (14) in der Gerätewand aufsetzbaren und arretierbaren Grundplatte (1) aus Kunststoff mit einer gegebenenfalls mit Zugentlastung versehenen Durchtrittsöffnung (8) für das Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Grundplatte (1) Schraubklemmen (4) für den Anschluß des Kabels vorgesehen sind, die in Steckgliedern von Steckverbindungen enden.
    - yi -
    Netzanschlußleiste nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubklemmen (4) für den Anschluß des Kabels in Steckzungen (5) für Flachsteckhülsen enden.
    Netzanschlußleiste nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) auf ihrer Rückseite mit die öffnung (14) der Gerätewand hintergreifenden Arretierungsmitteln (6,7,13) versehen ist.
    Netzanschlußleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) auf ihrer Rückseite zumindest zwei, die öffnungen (14) in der Gerätewand hintergreifende Haltehaken (6,7) aufweist, von denen zumindest einer als federnde Rastnase (7) ausgebildet ist.
    Netzanschlußleiste nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e k e η η.ζ e i c h η e t , daß die die Gerätewand hintergreifende Rastnase (7) über eine zusätzlich in der Gerätewand vorgesehene öffnung von der Vorderseite her lösbar angeordnet ist.
    Netzanschlußleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Erdungsblech (15) mit einer der Schraubklemmen (4) verschraubt ist, welches bis zur Gerätewand (1) geführt und damit verbindbar ist.
    -Υί-
    7. Netzanschlußleiste4nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das zur Gerätewand geführte Ende des Erdungsbleches (15) mit einer, gegebenenfalls mit Innengewinde versehenen Öffnung (16) für die Aufnahme einer durch die Gerätewand geführten Befestigungsschraube versehen ist.
    8. Netzanschlußleiste nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das zur Gerätewand geführte Erdungsblech (15) durch die öffnung/der Gerätewand hindurchgeführt und mit einem angewinkelten Rand (18) versehen ist.
    9. Netzanschlußleiste nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche der Grundplatte (1) eine Aussparung für die Abwinkelung (18) des Erdungsbleches (15) ausgeformt ist.
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