DE3516172C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/2491—Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Netzanschluß-Vorrichtung für
elektrische Maschinen und Geräte mit einer von vorne auf
eine Öffnung in der Gerätewand aufsetzbaren und arretier
baren Grundplatte aus Kunststoff, die eine mit einer Zug
entlastungsvorrichtung versehene Durchtrittsöffnung für
das Kabel aufweist.
Zum Anschluß von elektrischen Maschinen und Geräten an das
elektrische Stromnetz müssen die Leiter des elektrischen
Anschlußkabels mit den in das Innere des Gerätes bzw. der
Maschine führenden Leitern verbunden werden. Hierzu dienen
nach Möglichkeit besondere Anschlußkästen, die von außen
auf das Gehäuse des Gerätes, über eine mehr oder weniger
große Durchtrittsöffnung für das Kabel bzw. die Leiter
aufgesetzt werden. Solche Anschlußkästen sind in der
Patentschrift 21 41 064 sowie in der nicht vorveröffent
lichten Offenlegungsschrift 34 30 756 des Anmelders be
schrieben. Diese Anschlußkästen haben den Vorteil, daß
die einzelnen Leiter an der Außenseite bzw. außerhalb des
elektrischen Gerätes (abgedeckt durch einen Deckel des
Anschlußkastens) angeschlossen werden können, während die
in das Gerät führenden Leiter an die Innenseite bzw. Unter
seite des Anschlußkastens angeschlossen werden. Man kann
also die Leiter des Anschlußkabels von außen anschließen bzw.
abnehmen, so daß man für diese Arbeiten nicht in das Innere
des Gerätes eingreifen muß.
Bei kleinen Geräten ist aber der Anschluß mittels solcher
Anschlußkästen nicht möglich, weil kein Platz vorhanden ist
oder weil der Anschlußkasten stören würde bzw. die Gefahr seiner
Beschädigung bestehen würde. In diesen Fällen erfolgt der
elektrische Anschluß üblicherweise mittels einer sog.
Anschlußleiste, die separat im Inneren des Gerätes untergebracht
ist. Eine solche Leiste ist mit den entsprechenden elek
trischen Anschlüssen (Schraubverbindungen oder Schraubsteck
verbindungen) bestückt, an die einerseits die Leiterenden
des äußeren Anschlußkabels und andererseits die Enden der
ins Innere des Gerätes führenden Leiter im Geräteinneren
angeschlossen werden, nachdem das Ende des elektrischen
Anschlußkabels durch eine separate Zugentlastung hindurch
gesteckt und ebenfalls in das Gerät geführt wurde.
Diese Anschlußarbeiten sind zeitaufwendig, umständlich und
sie erfordern oft eine große Geschicklichkeit. Genauso
schwierig sind diese Arbeiten, wenn das Anschlußkabel
ausgewechselt werden muß. Dies gilt umso mehr, je mehr
Pole das Gerät aufweist.
Aus dem DE-GM 82 26 692 ist bereits eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff bekannt geworden, bei welcher sich an die
vorne auf die Gehäuseöffnung aufsetzbaren Grundplatte ein
in das Innere des Gerätes erstreckender länglicher Körper
anschließt, der eine an- und abschraubbare Zugentlastungs-Klemme
aufweist. Am geräteseitigen Ende erstrecken sich in Einsteck
richtung zwei Seitenwände und zwischen diesen eine Führungs
zunge. Zwischen je einer Seitenwand und der Führungs
zunge erstrecken sich ebenfalls in Längsrichtung je ein Paar
von Lamellenkontakten, also insgesamt zwei Pole.
Bei dieser Vorrichtung handelt es sich also um die altherge
brachte Bauform eines zweipoligen Steckers. Zwei Pole bzw.
zwei Paare von Stecklamellen können zwar auf der Stirnseite
eines steckerförmigen Rundkörpers angebracht werden, damit
können aber natürlich nur zweipolige Geräte angeschlossen
werden. Aber selbst ansich nur zweipolige anschließbare
Geräte müssen geerdet werden, wenn sie einen Metallmantel
aufweisen. Hierzu wird bisher der Schutzleiter des Anschlußkabels
bis an den zu erdenden Metallteil herangeführt und an diesen mit
einer Klemmschraube angeschlossen, was ebenfalls recht um
ständlich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit
mehr als zwei Polen versehen sein kann, so daß stets ein Pol
für die Erdung zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin,
daß auf der Rückseite der Grundplatte eine Leiste mit Schraub
klemmen für den Anschluß des Kabels vorgesehen ist, die in
Steckzungen für Flachsteckhülsen enden.
Gemäß der Erfindung sind also eine "Kabeldurchführung mit
Zugentlastung" und eine "Anschlußleiste", die bisher als
separate Teile ausgeführt wurden, einstückig verbunden,
oder anders ausgedrückt: Eine an sich bekannte Kabeldurchführung
mit Zugentlastung ist mit einer an sich bekannten Anschluß
leiste einstückig verbunden, wobei die Anschlußleiste beliebig
viele Pole tragen kann und selbst das Anschrauben des Erdleiters
im Geräteinnern überflüssig wird.
Zweckmäßig ist die Grundplatte auf ihrer Rückseite mit die
Öffnung der Gerätewand hintergreifenden Arretierungsmitteln
versehen (Anspruch 2).
Zweckmäßig weist die Grundplatte auf ihrer Rückseite zwei die
Öffnung in der Gerätewand hintergreifende Haltehaken auf, von
denen einer als federnde Rastnase ausgebildet ist (Anspruch 3).
Da die Grundplatte, und somit die Öffnung in der Gerätewand
vorzugsweise oval ausgebildet ist, reichen zwei einander ge
genüberliegende Haltehaken, von denen lediglich einer als
federnde Rastnase ausgebildet ist, zur sicheren, lösbaren
Befestigung aus.
Die die Gerätewand hintergreifende Rastnase kann über eine
zusätzlich in der Gerätewand vorgesehene Öffnung von der
Vorderseite her lösbar sein (Anspruch 4).
Vorzugsweise ist ein Erdungblech an der der Zugenlastung
am nächsten liegenden Schraubklemme angebracht, welches die
Verbindung mit dem Gerätemantel aus Metall so herstellt,
daß die Schraubverbindung von der Geräteaußenseite her
erfolgen kann, also jedwedes Schrauben im Gerät unter
bleibt.
Die von außen sichtbare und betätigbare Erdungsschraube
ist gleichzeitig ein Anzeichen dafür, daß das Gerätegehäuse
an die Erdungsleitung des Zuleitungskabels angeschlossen ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-3 ein erstes, zweipoliges Ausführungsbeispiel,
nämlich
Fig. 1 dieses Ausführungsbeispiel in Seiten
ansicht;
Fig. 2 dieses Ausführungsbeispiel in einer
um 90° gedrehten Seitenansicht;
Fig. 3 dieses Ausführungsbeispiel in Draufsicht.
Fig. 4 zeigt ebenfalls in Seitenansicht ein zweites, drei
poliges Ausführungsbeispiel, mit Erdungsblech;
Fig. 5 zeigt das am Gehäuse anzubringende Lochbild mit
einem seitlichen Loch für die Erdungsschraube.
Die erfindungsgemäße Netzanschluß-Vorrichtung besteht aus
Kunststoff und weist eine auf eine entsprechende
Öffnung im Gehäuse aufsetzbare Grundplatte 1 auf, in der
gleichzeitig eine Arretiervorrichtung 2 für das Kabel an
geformt ist. Der mit einer Durchtrittsöffnung für das Ka
bel versehene sechskantige Schraubkopf 3 kann zum Fest
klemmen des in dieser Figur nicht dargestellten Kabels
im Uhrzeigersinne gedreht werden.
An die Grundplatte 1 ist einstückig angeformt die aus
Kunststoff bestehende Halterung für die Klemmschrauben 4
und die damit verbundenen Steckzungen 5. An der Grund
platte 1 ist die Öffnung in der Gehäusewand hintergrei
fend ein Haltehaken 6 angeformt, während auf der gegen
überliegenden Seite an der durch die Gehäuseöffnung hin
durchtretenden Klemmvorrichtung 2 ein als federnde Rast
nase ausgebildeter weiterer Haltehaken 7 vorgesehen ist.
Die Ausbildung dieses federnden Haltehakens 7 ist in Fig. 2
besser zu ersehen. Das über die Öffnung 8 zugentlastend
einzuführende Kabel wird mittels der Schraubklemmen 4
über die Einführungsöffnungen 9 und 10 für die einzelnen
Leiter festgeklemmt.
Da der die Zugentlastung für das Kabel enthaltende Stutzen
12 genau in die Öffnung der Gehäusewand eingepaßt ist,
reichen zwei einander gegenüberliegende Anschläge 13 aus,
um die Netzanschlußleiste in der ovalen Öffnung 14 der
Gerätewand festzulegen und mit dem Haltehaken 6 und der
Rastnase 7 sicher zu befestigen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist an der
der Grundplatte benachbarten Klemmschraube 4 ein Erdungs
winkel 15 zusammen mit den Steckzungen befestigt, der
seinerseits eine mit Innengewinde versehene Schrauböffnung
16 aufweist, in die eine Erdungsschraube einschraubbar
ist, welche durch eine zusätzliche Öffnung 17 in der Ge
rätewand eingeführt wird. Das Vorhandensein dieser Erdungs
schraube zeigt somit unmißverständlich an, daß das Geräte
gehäuse an die Erdungsleitung angeschlossen ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist eine an
dere Ausbildung des Erdungsbleches zu erkennen, dessen
abgewinkelter Rand zusammen mit der Grundplatte auf der
Gerätewandung aufliegt und wobei dieses abgewinkelte Ende
18 neben der Grundplatte hervorragt.
Auch in diesem Falle ist leicht von außen zu erkennen, daß
das metallische Gehäuse des Gerätes an die Erdungsleitung
angeschlossen ist.
Claims (5)
1. Netzanschluß-Vorrichtung für elektrische Maschinen und
Geräte mit einer von vorne auf eine Öffnung (14) in der
Gerätewand aufsetzbaren und arretierbaren Grundplatte (1)
aus Kunststoff, die eine mit einer Zugentlastungsvorrich
tung versehene Durchtrittsöffnung (8) für das Kabel auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rückseite der Grundplatte (1) eine Leiste mit
Schraubklemmen (4) für den Anschluß des Kabels vorgesehen
ist, die in Steckzungen (5) für Flachsteckhülsen enden.
2. Netzanschluß-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) auf ihrer Rückseite mit die
Öffnung (14) der Gerätewand hintergreifenden Arretierungs
mitteln (6, 7, 13) versehen ist.
3. Netzanschluß-Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) auf ihrer Rückseite zwei die
Öffnung (14) in der Gerätewand hintergreifende Halte
haken (6, 7) aufweist, von denen einer als federnde
Rastnase (7) ausgebildet ist.
4. Netzanschluß-Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Gerätewand hintergreifende Rastnase (7) über
eine zusätzliche in der Gerätewand vorgesehene Öffnung
von der Vorderseite her lösbar ist.
5. Netzanschluß-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Erdungsblech (15) mit einer der Schraubklemmen (4)
verbunden ist, welches bis zur Gerätewand (1) geführt
und mit dieser verschraubbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853516172 DE3516172A1 (de) | 1985-05-06 | 1985-05-06 | Netzanschlussleiste fuer elektrische maschinen und geraete |
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FR868606534A FR2581487B1 (fr) | 1985-05-06 | 1986-05-06 | Element de raccord au reseau pour machines et appareils electriques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853516172 DE3516172A1 (de) | 1985-05-06 | 1985-05-06 | Netzanschlussleiste fuer elektrische maschinen und geraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3516172A1 DE3516172A1 (de) | 1986-11-06 |
DE3516172C2 true DE3516172C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853516172 Granted DE3516172A1 (de) | 1985-05-06 | 1985-05-06 | Netzanschlussleiste fuer elektrische maschinen und geraete |
Country Status (3)
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IT (1) | IT1188114B (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (4)
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IT8220553V0 (it) * | 1982-01-20 | 1982-01-20 | Gibi Elettro Srl | Morsetto elettrico con fissa passacavo incorporato. |
DE3430756A1 (de) * | 1984-08-21 | 1986-03-06 | Hans 5463 Unkel Simon | Kabelanschlusskasten |
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1985
- 1985-05-06 DE DE19853516172 patent/DE3516172A1/de active Granted
-
1986
- 1986-04-28 IT IT67350/86A patent/IT1188114B/it active
- 1986-05-06 FR FR868606534A patent/FR2581487B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1188114B (it) | 1987-12-30 |
IT8667350A0 (it) | 1986-04-28 |
FR2581487A1 (fr) | 1986-11-07 |
FR2581487B1 (fr) | 1990-01-12 |
DE3516172A1 (de) | 1986-11-06 |
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Legal Events
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