DE8717767U1 - Telekommunikationsgerät, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlage - Google Patents
Telekommunikationsgerät, insbesondere Fernsprech-NebenstellenanlageInfo
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Description
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Be schreibung
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsgerät, beispielsweise eine Fernsprech-Nebenanlage, mit
elektrischer Schaltungsanordnung und Anschlußeinrichtungen wie Klemmleisten, eingebaute
Steckdose u.dgl. die sämtlich in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
Bei bekannten Telekommunikationsgeräten dieser Art sind Gehäuse vorgesehen, bei welchen die
Anschlußeinrichtungen und die elektrische Schaltungsanordnung mit einem gemeinsamen
Gehäusedeckel abgedeckt sind, so daß ^um Herstellen der notwendigen Anschlüsse das gesamte Gehäuse
geöffnet und dadurch auch die elektrische Schaltungsanordnung freigelegt werden muß. Hierdurch
können während der Anschlußarbeiten Schäden in der Schaltungsanordnung oder auch in einem
anzuschließenden Telekommunikationsnetz hervorgerufen werden oder es können auch Gefahren für die Arbeiten
durchführende Person entstehen. Schließlich ist es zur Zugänglichkeit zu den Anschlußeinrichtungen
erforderlich, das Gehäuse der bekannten Geräte mit einfachen, gängigen Werkzeugen, beispielsweise
Schraubendrehern öffnen zu können, wodurch auch unbefugten leicht Zugang zu der elektrischen
Schaltungsanordnung ermöglicht wird. Dies gilt besonders für aus DE-OS 29 33 818 bekannte Gehäuse,
deren Deckel lediglich mittels Rasteinrichtungen in geschlossenem Zustand gehalten wird.
Für elektrische Hausanschlußkästen ist es aus DE-AS 28 10 333 bekannt, im Inneren des Hausanschlußkastene
zwei getrennte Kammern mit getrennten Deckelteilen vorzusehen, von welchen die eine Kammer für die
Anschlüsse an das öffentliche Versorgungsnetz und die andere Kammer für die Anschlüsse der Hausinstallation
vorgesehen sind. Der Deckel für die Anschlußkammern des öffentlichen Versorgungsnetzes kann in
geschlossenem Zustand plombiert werden. Für Anschlußarbeiten sind aber stets beide Kammern zu
öffnen. Im übrigen enthält ein solcher Hausanschlußkasten keine elektrische
Schaltungsanordnung.
Bei einem aus 11JE-AS 11 67 416 bekannten
Kabel-Hausanschlußkasten ist die eine Kammer überhaupt nur zur Zuführung der Kabel ausgebildet, während die
andere Kammer die Anschlüsse enthält und mit einem plombierbaren Deckel verschließbar ist. Schließlich
ist aus US-PS 4/591,950 ein Gehäuse für eine elektrische Schaltungsanordnung bekannt, bei dem die
Anschlußklemmen aus dem Gehäuse herausragen und frei und ungeschützt angeordnet sind.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, Telekommunikationsgeräte der oben angesprochenen Art
hinsichtlich Ihres Gehäuses derart zu verbessern, daß für die Anschlußarbeiten mit einfachen Werkzeugen
Zugang zu den geschützt angeordneten Anschlußeinrichtungen möglich ist, während die
elektrische Schaltungsanordnung ständig, und zwar auch während der Anschlußarbeiten entsprechend den
einschlägigen Sicherheitsbestimmungen gesichert sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein durchgehendes Gehäuse mit mindestens zwei
durch Trennwand gegeneinander abgetrennte Kammern vorgesehen ist, von welchen die eine Kammer die
elektrische Schaltungsanordnung und die andere Kammer
die Anschlußeinrichtungen enthält, und daß der Gehäusedeckel entsprechend den unterschiedlichen
Kanunern voneinander trennbare Deckelteile aufweist, derart, daß der die Schaltungsanordnung abdeckende
Deckelteil in geschlossenem Zustand gegen Öffnen gesichert und der die Anschlußeinrichtungen abdeckende
Deckelteil mittels eines herkömmlichen Werkzeugs offenbar ist.
In bevorzugter Ausführungsform ist eine durchgehende,
einstückige Grundplatte vorgesehen, auf der sowohl die Schaltungsanordnung als auch die
Anschlußeinrichtungen angebracht sind und auf der der die Schaltungsanordnung abgedeckende Deckelteil
mittels Verriegelungseinrichtungen im geschlossenen Zustand gehalten ist, die nur mittels schlüsselartigem
Spezialwerkzeug lösbar ist.
Der die Anschlußeinrichtungen abdeckende Deckelteil kann bevorzugt mittels einer Rasteinrichtung in
geschlossenem Zustand gehalten sein, wobei diese Rasteinrichtung mittels eines einfachen Werkzeugs
aushebbar ist. Beispielsweise kann der die Anschlußeinrichtungen abdeckende Deckelteil mit
seitlichen Rastnasen ausgebildet sein, die hinter entsprechende Rastansätze an dem die
Schaltungsanordnung abdeckende Deckelteil greifen, derart, daß durch leichtes Verbiegen der Wandung unter
Zuhilfenahme eines Schraubendrehers die Rastansätze und die Rastnasen voneinander trennbar sind. Auf diese
Weise ist der die Anschlußeinrichtungen abdeckende Deckelteil mittels Werkzeug leicht abnehmbar.
Um jedoch den die Anschlußeinrichtungen abdeckenden Deckelteil gegen unbeabsichtigtes Lösen, insbesondere
durch die Einwirkung von in die die
Anschlußeinrichtungen aufnehmende Kammer eingeführten Kabel zu schützen, sind in vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung an der Grundplatte mittels leistenförmiger Elemente Kabeleinführungskanäle
gebildet, die die Einwirkung der Kabel auf den die Anschlußeinrichtungen abdeckenden Deckelteil
verhindern. Außerdem wird durch diese Kabeleinführungskanäle eine einfache Halterung der
Kabel während der Anschlußarbeiten erreicht, so daß das anschließend wesentlich erleichtert wird. Auch
nach dem Anschließen bilden diese Kabeleinführungskanäle einen zusätzlichen Halt für
die eingeführten Kabel, so daß auch eine wirksame Zugentlastung der Anschlußeinrichtungen sichergestellt
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Fernsprech-Nebenstellenanlage gemäß der Erfindung bei geöffneter Kammer der
Anschlußeinrichtungen, wobei der die Schaltungsanordnung abdeckende Deckelteil teilweise abgebrochen ist;
Figur 2 die Rasthalterung des die Anschlußeinrichtungen abdeckenden Deckelteils
in geschlossenem Zustand mit zum Öffnen eingeführtem Schraubendreher und
Figur 3 die Rasthalterung gemäß Figur 2 in einem Zwischenstadium während des Öffnens.
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Im dargestellten Beispiel ist eine Fernsprech-Nebenstellenanlage 10 mit besonders
kompaktem Aufbau vorgesehen. Das Gehäuse dieser Fernsprech-Nebenstellenanlage 10 weist eine gemeinsame
Grundplatte 11 auf, die sowohl die Schaltungsanordnung 12, deren Bauelemente in dem ausgebrochenen Teil des
Gehäusedeckels angedeutet sind, als auch die Anschlußeinrichtungen, nämlich Klemmleisten 13 und
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Grundplatte 11 ist ein Gehäusedeckel 15 aufgesetzt, der einen die elektrische Schaltungsanordnung
abdeckenden Deckelteil 16 und einen die Anschlußeinrichtungen abdeckenden Deckelteil 17
aufweist. An dem die Schaltungsanordnung abdeckenden Deckelteil 16 ist eine Trennwand 18 gebildet, die das
Innere des Gehäuses in eine die Schaltungsanordnung 12 aufnehmende Kammer 19 und eine die
Anschlußeinrichtungen aufnehmende Kammer 20 unterteilt. Der die Schaltungsanordnung 12 abdeckende
Deckelteil 16 ist über die Trennwand 18 hinaus mit Seitenwandteilen 21 verlängert, die die seitliche
Abdeckung der die Anschlußeinrichtungen 13, 14 aufnehmenden Kammer 20 bilden. Die Bodenplatte 11 ist
an ihrem der Kammer 20 zugeordneten Ende mit zwei Kabelhalteleisten 22 ausgestattet, unterhalb deren
Kabeleinführungskanäle 23 gebildet sind. Diese Kabeleinführungskanäle 23 werden durch entsprechende
Ausnehmungen 24 an dem Deckelteil 17 freigehalten. In dem mittleren Bereich weist der Deckelteil 17 eine
Einstecköffnung 25 zum Einführen eines Telefonsteckers auf. Diese Einstecköffnung 25 wird bei Nichtbenutzen
der Telefonsteckdose 14 durch einen Verschlußschieber 26 federnd in verschlossenem Zustand gehalten.
Wie Sie* r'vr.'r^" 2 und 3 zeigen, sind die
Seitenwandteile 21 des die Schaltungsanordnung abdeckenden Gehäuseteiles 16 mit einwärts gerichteten
Rasthaltern 27 ausgebildet, während der die Anschlußeinrichtungen abdeckende Deckelteil 17 mit
Rastnasen 28 versehen ist. Bei ineinandergreifendem Zustand von Rasthaltern 27 und Rastnasen 28 bleibt
zwischen jedem seitlichen Wandungsteil 21 und dem ijeckeiteil 17 eine schlitzförmige Öffnung 29 in die
ein Schraubendreher 30 eingeführt werden kann. Beim Auswärtsschwenken des Schraubendrehers 30 im Sinne
des Pfeiles 31 verbiegt dieser das jeweilige Seitenwandteil 21, wie dies der Vergleich der Figuren
2 und 3 zeigt. Dabei greift das Ende des Schraubendrehers 30 in eine Vertiefung 32 an der
Verbindung der Rastnase 28 zum Deckelteil 17 und hebt dadurch den Deckelteil 17 beim weiteren Verschwenken
im Sinne des Pfeiles 31 mit seiner Rastnase 28 aus dem Bereich des Rasthalters 27 des elastisch nach
außen gebogenen Wandungsteiles 21. Zum Schließen der
Kammer 20 ist der Deckelteil 17 lediglich aufzusetzen, wobei die Rastnasen 28 mit einer Einfüi.rungsschräge
33 die Seitenwandteile 21 elastisch so weit auseinanderdrücken, daß die Rastnasen 28 an den
Rasthaltern 27 vorbeigeführt werden und hinter diesen
einrasten.
Im Gegensatz zu der leichten Öffnungsmöglichkeit des
Deckelteiles 17 ist der Deckelteil· 16 mit (nicht gezeigten.) Verriegeiungseinrichtungen versehen, die
nur mit einem schlüsselartigen Spezialwerkzeug gelöst werden können. Dadurch ist der Deckelteil 16 nur von
j hierzu autorisierten Spezialisten zu öffnen,
% vorzugsweise überhaupt nur in der Werkstatt.. ';
Schaltungsanordnung ist daher bei geschlossenem
Deckelteil 16 entsprechend den einschlägigen
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Sicherheitsvorschriften gegen jeglichen Zugriff gesichert.
In abgewandelter Ausführungsform der Erfindung kann
das Gehäuse auch mehr als zwei Kammern aufweisen, beispielsweise noch eine zusätzliche Kammer zur
Aufnahme von Netzanschlußeinrichtungen, die beispielsweise an dem der Kammer 20 entgegengesetzten
Ende des Gehäuses angeordnet sein kann. Auch diese dritte Kammer kann durch geeignete
Sicherungseinrichtungen gegen unbefugtes Öffnen gesichert sein, beispielsweise mittels
Verriegelungseinrichtungen, die ebenfalls nur unter Zuhilfenahme eines speziellen Schlüssels entriegelt
werden können·
Claims (5)
1.) Telekommunikationsgerät, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit elektrischer
Schaltungsanordnung und Anschlußeinrichtungen, wie Klemmleisten, eingebaute Steckdose u.dgl.,
die sämtlich in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
ein durchgehendes Gehäuse (11, 15) mit mindestens zwei durch Trennwand (18) gegeneinander
abgetrennten Kammern (19, 20) vorgesehen ist, von welchen die eine Kammer (19) die elektrische
Schaltungsanordnung (12) und die andere Kammer (20) die Anschlußeinrichtungen (13, 14) enthält,
und daß der Gehäusedeckel (15) entsprechend den unterschiedlichen Kammern (19, 20) voneinander
trennbare Deckelteile (16, 17) aufweist, derart, daß der die Schaltungsanordnung (12) abdeckende
Deckelteil (16) in geschlossenem Zustand gegen Öffnen gesichert und der die Anschlußeinrichtungen
(13, 14) abdeckende Deckelteil (17) mittels eines herkömmlichen Werkzeugs (Schraubendreher 30)
offenbar ist.
2.) Telekommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende einstückige
Grundplatte (11) vorgesehen ist, auf der sowohl die Schaltungsanordnung (12) als auch die
Anschlußeinrichtungen (13, 14) angebracht sind und auf der der die Schaltungsanordnung (12)
abdeckende Deckelteil (16) mittels Verriegelungseinrichtungen in geschlossenem Zustand gehalten ist, die nur mittels
■chlUsselartigem Spezialwerkzeug lösbar sind.
3.) Telekonununikationsgerat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlußeinrichtungen (13, 14) abdeckende Deckelteil (17)
mittels einer Rasteinrichtung (27, 28) in geschlossenem Zustand gehalten ist, wobei diese
Rasteinrichtung mittels eines einfachen Werkzeugs (Schraubendreher 30) aushebbar ist.
4.) Telekommunikationsgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Anschlußeinrichtungen (13, 14) abdeckende Deckelteil (17) mit seitlichen
Rastnasen (28) ausgebildet ist, die hinter entsprechende Rastansätze (27) an dem die
Schaltungsanordnung abdeckenden Dackelteil (16) greifen, derart, daß durch leichtes Verbiegen der
Wandung (Wandteile 21) unter Zuhilfenahme eines Schraubendrehers (30) die Rastansätze (27) und
die Rastnasen (28) voneinander trennbar sind.
5.) Telekommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dtr
Grundplatte (11) mittels leistenförmiger Elemente (22) Kabeleinführangskanäle (23) gebildet sind.
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