DE19630916C1 - Sicherungsvorrichtung für elektrische Einrichtungen mit zumindest einem, zumindest ein Befestigungselement aufweisenden Steckelement - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für elektrische Einrichtungen mit zumindest einem, zumindest ein Befestigungselement aufweisenden Steckelement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für elektrische Einrichtungen, die mit zumindest einem, zumindest ein Befestigungselement aufweisenden Steckelement ausgestat­ tet sind, wobei ein Gegensteckelement mit Hilfe zumindest ei­ nes Gegenbefestigungselementes an dem Steckelement arretier­ bar und wieder lösbar ist.
Um elektrische Einrichtungen, insbesondere mobile Geräte der Datenverarbeitung - z. B. Drucker, Laptop oder Notebook - vor Diebstahl und vor unbefugtem Datenzugriff zu schützen, sind mehrere Systeme bekannt, bei denen an jedes zu schützende elektrischen Gerät eine Sicherungsvorrichtung angebracht wird, welche mittels einer abschließbaren, manipulationssi­ cheren Vorrichtung - z. B. einem Sicherheitsschloß - mit einem Sicherungsseil derart verbindbar sind, daß ein unbefugtes Entfernen des Gerätes oder der darin enthaltenen Komponenten verhindert wird. Beispielsweise sind im Bestellkatalog (Ausgabe 5.0) der Firma INMAC GmbH, Mai 1996 mehrere Ausge­ staltungsvarianten eines "Lock-Kit" (Seite 148) offenbart, bei denen auf jede zu schützende elektrische Einheit einer Geräteanordnung, beispielsweise eines PC-Arbeitsplatzes, mittels Flüssigklebstoff jeweils eine, eine Sicherungsführung aufweisende, Sicherheitsplatte - z. B. Stahlplatte - aufge­ klebt ist. Durch jede dieser Sicherungsführungen ist eine Si­ cherheitsverkabelung - hier ein vinylbeschichtetes Stahlkabel - geführt, welches zusätzlich derart um eine ortsfeste Einrichtung - z. B. Tischfuß - angeordnet und mittels eines oder mehrerer Sicherheitsschlösser mit sich selbst oder mit der ortsfesten Einrichtung manipulationssicher verbunden ist, daß ein unerlaubtes Entfernen der gesamten Geräteanordnung bzw. einzelner elektrischer Komponenten ohne zumindest teilweise Zerstörung der Einrichtung nicht möglich ist. Des­ weiteren ist auf Seite 149 eine absperrbare Einrichtung "Chassis-Lock" beschrieben, bei der ein röhrenförmiges Ba­ siselement wiederum mittels eines speziellen Klebstoffes an der bestehenden Gehäuse-Verschraubung einer vor Diebstahl zu schützenden elektrischen Einrichtung befestigt wird. In das Basiselement wird ein die Gehäuse-Verschraubung abdeckender, absperrbarer Deckel eingesetzt. Durch die absperrbare Ein­ richtung wird ein unbefugtes Öffnen der Gehäuse-Verschraubung und damit des Gehäuses und somit eine widerrechtliche Ent­ nahme von elektrischen Bauteilen wie z. B. Festplatten, Pro­ zessoren, Grafikkarten oder Arbeitsspeichermodule verhindert. Desweiteren ist aus Seite 147 eine Diebstahlsicherung für tragbare EDV-Anlagen wie z. B. Notebooks oder Powerbooks bekannt. Bei diesem Sicherheitssystem ist in eine, bei der neuen Generation von Notebooks standardmäßig in das Gehäuse eingebauten Sicherheitsbuchse (Micro-Slot) eine spezielle, abschließbare Sicherungsvorrichtung (Micro-Clip) eingesetzt und nach dem Abschließen ist die Sicherungsvorrichtung fest mit der tragbaren EDV-Anlage verbunden. An diese Sicherungs­ vorrichtung kann nun mittels eines Sicherheitsschlosses oder eines mehrstelligen Kombinationsschlosses ein Sicherungsseil, welches wiederum um eine ortsfesten Einrichtung geführt oder mit dieser verbindbar ist, angeschlossen werden. Bei den vorhergehend erläuterten Sicherheitssystemen ist eine spezielle Sicherungsvorrichtung zur Führung einer Si­ cherheitsverkabelung und/oder zu Anbringung von Sicherheits-Schlössern an die zu schützenden elektrischen Einheiten ange­ bracht, d. h. manipulationssicher mit diesen verbunden. Für diese Anbringung bzw. Verbindung sind irreversible Manipula­ tionen an den elektrischen Einheiten bzw. an Teilen der Ge­ häuseoberfläche erforderlich - z. B. Aufkleben von Stahlplat­ ten oder Anbringen von Bohrungen zur Anbringung von Si­ cherungsbuchsen.
Weiterhin ist in der amerikanischen Patentschrift US 5351507 eine Sicherungsvorrichtung für elektrische Einrichtungen beschrieben, bei dem an jeder zu schützenden elektrischen Einheit ein eine Sicherungsführung aufweisendes Sicherungse­ lement mittels der Gehäuse-Verschraubung befestigt ist. Durch jede Sicherungsführung ist eine um eine ortsfeste Einrichtung angeordnete Sicherheitsverkabelung - z. B. vinylbeschichtetes Stahlkabel - derart geführt, daß die die Sicherungsführung haltende Gehäuse-Verschraubung manipulationssicher abgedeckt ist und somit ein unerlaubtes Entfernen von elektrischen Ein­ heiten verhindert wird.
Desweiteren ist in der amerikanischen Patentschrift US 5389530 eine Sicherungsvorrichtung für eine an den elektri­ schen Einheiten nicht lösbar befestigte Kabelzuführung be­ schrieben - z. B. Stromversorgungs- oder Datenkabel. Die Si­ cherungsvorrichtung weist ein aus zwei Teilhälften bestehen­ des Klemmelement, sowie ein Befestigungs- und ein Gegenbefe­ stigungselement auf, wobei die beiden Teilhälften des Klemme­ lementes durch die vorzugsweise als Schraubelemente ausge­ staltete Befestigungs- und Gegenbefestigungselemente fest ar­ retierbar sind. Das Klemmelement weist eine Sicherungsführung zur Aufnahme eines Stromversorgungs- oder Datenkabels auf, welches bei arretierter Klemmvorrichtung von dieser fest um­ schlossen ist. Weiterhin ist jeweils in den Teilhälften der Klemmvorrichtung sowie im Gegenbefestigungselement eine Öff­ nung vorgesehen, durch welche bei arretierter Klemmvorrich­ tung eine Sicherheitsverkabelung geführt ist. Die Öffnungen sind derart angeordnet, daß bei einer durch die Öffnungen ge­ führten Sicherheitsverkabelung ein Lösen der Verbindung zwi­ schen Befestigungs- und Gegenbefestigungselement verhindert und somit ein unerlaubtes entfernen der elektrischen Einheit unterbunden wird.
Neben den bereits erläuterten, aus dem Bestellkatalog der Firma INMAC GmbH hervorgehenden Sicherheitssystemen ist auf Seite 147 ein weiteres Sicherheitssystem "Floppilok Move" für insbesondere ein Diskettenlaufwerk aufweisende Personalcomputer zum Schutz vor Diebstahl und vor unbefugtem Datenzugriff offenbart. Bei diesem Sicherheitssystem wird ein speziell an die Ausmaße des Diskettenlaufwerkes angepaßtes Sicherheitsschloß in das Diskettenlaufwerk eingeschoben und verriegelt. Das Sicherheitsschloß ist mit einer Sicherungs­ führung verbunden, durch welche eine Sicherheitsverkabelung in bereits beschriebener Art und Weise um eine ortsfeste Ein­ richtung manipulationssicher angeordnet ist. Bei einem im Diskettenlaufwerk arretierten Sicherheitsschloß ist jedoch eine Nutzung des Diskettenlaufwerks - beispielsweise zur Da­ tenübertragung - nicht möglich und somit die Funktionalität des Personalcomputers eingeschränkt.
Desweiteren weist die überwiegende Anzahl von elektrischen Einrichtungen, insbesondere datenverarbeitende Einrichtungen, zumeist ein Steckelement auf. Beispielsweise ist auf eine Steckbuchse - V.24, S₀, parallele Schnittstelle - eines Perso­ nalcomputers ein Stecker aufschraubbar oder aufklemmbar, wel­ cher z. B. mit einem Drucker verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung ei­ ner Sicherungsvorrichtung an zu sichernden, elektrischen Ein­ richtungen unter Berücksichtigung einer möglichst geringen Einschränkung der Funktionalität der elektrischen Einrichtung zu verbessern. Die Aufgabe wird ausgehend von einer Siche­ rungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs der Patentansprüche 1, 4 und 5 durch deren kennzeichnende Merk­ male gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Basiseinheit derart ausgestaltet und mit zumindest einem Gegenbefestigungselement versehen, daß es an dem zumindest einen Befestigungselement des Steckelementes der elektrischen Einrichtung arretiert und wieder gelöst werden kann. An der Basiseinheit ist eine Sicherungsführung derart ausgestaltet und gerichtet, daß eine Abdeckung aufgebracht werden kann, wobei die Abdeckung eine auf die Si­ cherungsführung abgestimmte Öffnung aufweist, durch die die Sicherungsführung im aufgebrachten Zustand ragt und die Ab­ deckung derart geformt ist, daß das zumindest eine Gegenbe­ festigungselement manipulationssicher bedeckt ist. Desweite­ ren ist im durch die Öffnung der Abdeckung ragenden Bereich der Sicherungsführung ein Sicherungselement derart ausge­ staltet, daß eine Sicherungsanordnung anbringbar ist, durch die ein Abnehmen der Abdeckung und damit eine Manipulation des zumindest einen Gegenbefestigungselement und ein Entfer­ nen der technischen Einrichtung verhindert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Sicherungsvor­ richtung besteht darin, daß diese derart ausgestaltet ist, daß an der zumindest einen zu schützenden elektrischen Ein­ richtung zumindest ein bereits vorhandenes Befestigungsele­ ment eines Steckelementes für die Befestigung bzw. Arretie­ rung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung genutzt wer­ den kann. Dadurch kann auf eine aufwendige Manipulation an der elektrischen Einrichtung, wie z. B. das Aufkleben von mit einer Öffnung versehenen Stahlplatte auf der Gehäuseoberflä­ che oder das Anbringen von Bohrungen für die Aufnahme spezi­ eller Sicherungsbuchsen, verzichtet werden. Dies bedeutet, das Beschädigungen oder Veränderungen des Gehäuses vermieden werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Siche­ rungsvorrichtung besteht darin, daß die angebrachte, bzw. ar­ retierte Sicherungsvorrichtung jederzeit wieder entfernt werden kann. Durch das Befestigen der Sicherungsvorrichtung an bestimmten Steckelementen - beispielsweise Druckerschnitt­ stelle - kann zusätzlich der Zugang auf die gespeicherte Information der elektrischen Einrichtung verhindert werden, da die Sicherungsvorrichtung das jeweilige Steckelement zusätzlich abdeckt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung kann in die Basiseinheit ein Gegen­ steckelement derart integriert werden, daß bei arretierter Basiseinheit das Gegensteckelement in dem Steckelement der elektrischen Einrichtung steckt, wobei die Abdeckung eine zusätzliche annähernd formschlüssige Öffnung zur Durchführung eines Steckelemente-Kabels aufweist - Anspruch 2. Durch diese Ausgestaltung können bei arretierter Sicherungsvorrichtung die Steckelemente der elektrischen Einrichtung einschließlich deren Funktionen weiter genutzt werden - beispielsweise bei nur einem vorhandenen Steckelement. Häufig, insbesondere bei datenverarbeitenden Einrichtungen, ist das Steckelement zu­ sammen mit zwei Befestigungselementen als standardisierte Schnittstellenanordnung ausgebildet. Dementsprechend ist nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsvariante die Ba­ siseinheit U-förmig ausgestaltet, wobei in den parallel ge­ führten Bereich der U-förmigen Basiseinheit jeweils ein Ge­ genbefestigungselement derart angeordnet ist, daß die Ba­ siseinheit an den Befestigungselementen der Schnittstellen­ anordnung arretiert und wieder gelöst werden kann - Anspruch 3. Durch diese vorteilhafte Weiterbildung kann die erfin­ dungsgemäße Sicherungsvorrichtung an allen Standard-Schnitt­ stellen - z. B. parallele-, serielle-, SCSI- oder Video-Schnittstelle - angebracht und somit alle, mit derartigen Schnittstellen ausgestatteten mobilen Einrichtungen, insbe­ sondere tragbare Personalcomputer wie Laptops oder Notebooks, besonders einfach und mit geringem handwerklichen Aufwand gegen Diebstahl gesichert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung ist ein erstes, durch ein Gegensteckelement und ein weiteres Steckelement gebilde­ tes Adapter-Steckelement in ein zweites gleichartiges Adap­ ter-Steckelement gesteckt, wobei das zumindest eine Gegenbe­ festigungselement des zweiten Adapter-Steckelementes manipu­ lationssicher abgedeckt ist. Bei getrennten, d. h. nicht in­ einandergesteckten Adapter-Steckelementen, kann das zumindest eine Gegenbefestigungselement des zweiten Adapter-Steckele­ mentes an dem zumindest einem Befestigungselement des Stecke­ lementes der elektrischen Einrichtung arretiert und wieder gelöst werden, wobei im arretierten Zustand das Gegen­ steckelement des zweiten Adapter-Steckelementes in dem Steck­ element der elektrischen Einrichtung steckt. Desweiteren ist eine aufklappbare, zweiteilige Haltevorrichtung derart ausge­ staltet, daß im geschlossenen Zustand die ineinander gesteck­ ten Adapter-Steckelemente derart gehalten werden, daß die in­ einandergesteckten Adapter-Steckelemente nicht mehr getrennt werden können. An jedem Teil der Haltevorrichtung ist ein Si­ cherungselement derart ausgestaltet, daß im geschlossenen Zustand der Haltevorrichtung eine Sicherungsanordnung an­ bringbar ist, durch die ein Abnehmen der Abdeckung und damit ein Trennen der ineinander gesteckten Adapter-Steckelemente sowie eine Manipulation des zumindest einen Gegenbefesti­ gungselementes des zweiten Adapter-Steckelementes und ein Entfernen der technischen Einrichtung verhindert wird - An­ spruch 5. Auch bei dieser besonders wirtschaftlichen, da teilweise mit vorhandenen Bauelementen realisierbaren, Ausge­ staltungsvariante kann auch bei Anbringen der erfindungsge­ mäßen Sicherungsvorrichtung an ein Steckelement der zu si­ chernden elektrischen Einrichtung dieses Steckelement, ein­ schließlich den Funktionen, weiter genutzt werden. Durch das "Durchschleifen" aller elektrischen Verbindungen an das im ersten Adapter-Steckelement angeordnete weitere Steckelement kann trotz arretierter Sicherungsvorrichtung beispielsweise die parallele Schnittstelle eines Personalcomputers weiterhin für den Anschluß eines Druckerkabels genutzt werden. Diese Ausgestaltungsvariante realisiert eine besonders wirt­ schaftliche und universell einsetzbare Sicherungsvorrichtung. Vorteilhaft kann die zweiteilige Haltevorrichtung als Abdeckung ausgestaltet sein, wodurch das zumindest eine Ge­ gensteckelement des zweiten Adapter-Steckelementes manipula­ tionssicher abgedeckt ist - Anspruch 6 - und somit ein Lösen der zumindest einen Befestigung - beispielsweise Schraubbe­ festigung - zusätzlich unterbunden wird.
Das an der Sicherungsvorrichtung bzw. an jedem Teil der Hal­ tevorrichtung angeordnete Sicherungselement weist eine Öffnung auf, die derart angeordnet ist, daß nach Anbringen einer Sicherungsanordnung die Abdeckung nicht mehr entfernbar ist - Anspruch 7. Die Sicherheitsanordnung kann durch eine abschließbare, manipulationssichere Vorrichtung und/oder durch zumindest ein Sicherungsseil realisiert sein, wobei die Enden des Sicherungsseils manipulationssichere Haltemittel zur Befestigung der abschließbaren Vorrichtung aufweisen - Anspruch 9. Vorteilhaft ist die abschließbare, manipulations­ sichere Vorrichtung durch ein Sicherheitsschloß und das Si­ cherungsseil durch ein Stahlseil realisiert - Anspruch 10.
Das Sicherungsseil kann zum einen durch die Öffnung eines oder mehrerer Sicherungselemente und zugleich um zumindest eine ortsfeste Einrichtung geführt werden, wobei die Halte­ mittel an den Enden des Sicherungsseils derart ausgestaltet sind, daß nach Zusammenführung der beiden Enden und nach Be­ festigung der abschließbaren Vorrichtung die Enden manipula­ tionssicher verbunden sind und somit ein Entfernen der elek­ trischen Einrichtung verhindert wird - Anspruch 11. Bei die­ ser Variante ist lediglich eine abschließbare, manipulations­ sichere Vorrichtung - Sicherheitsschloß - erforderlich. Nach einer weiteren Variante ist die Öffnung zumindest einer der ringförmig ausgestalteten und mit einer Öffnung versehenen Enden des Sicherungsseils - Anspruch 12 - und das Siche­ rungselement derart ausgestaltet, daß das Haltemittel über das Sicherungselement geschoben werden kann, wobei im aufge­ schobenen Zustand nach der Befestigung eines Sicherungs­ schlosses am Sicherungselement ein Entfernen des Halteteils und ein Abnehmen der Abdeckung und damit eine Manipulation des zumindest einen Gegenbefestigungselementes und ein Ent­ fernen der technischen Einrichtung verhindert wird - Anspruch 13. Alternativ kann eines oder beide der ringförmig ausge­ stalteten und mit einer Öffnung versehenen Haltemittel des Sicherungsseils und das zumindest eine, jeweils eine Öffnung aufweisende Sicherungselement derart ausgestaltet sein, daß durch eine, mit Hilfe der Öffnungen befestigte abschließbare Vorrichtung das Sicherungselement mit dem Sicherungsseil ma­ nipulationssicher verbunden ist - Anspruch 14. Vorteilhaft kann das bisher ungenutzte weitere Ende des Sicherungsseils mit einer ortsfesten Einheit verbunden werden, wodurch ein Entfernen der Sicherungsanordnung und damit ein Entfernen der elektrischen Anordnung verhindert wird - Anspruch 15. So kann das bisher ungenutzte Ende des Sicherungsseils beispielsweise um einen Fuß einer größeren technischen oder nicht-techni­ schen Einrichtung geführt sein, wobei das am Seilende ange­ ordnete und mit einer Öffnung versehene Haltemittel derart an daßelbe Sicherungsseil zurückgeführt ist, daß durch ein Durchführen eines Bügels eines Sicherheitsschlosses durch die Öffnung und ein Durchführen des Sicherungsseils durch den Bü­ gel des Sicherheitsschlosses das Haltemittel mit dem Sicherungsseil verbunden ist. Alternativ kann das ungenutzte Ende des Sicherungsseils um eine ortsfeste Einheit und zu­ sätzlich durch die Öffnung des Haltemittel geführt sein - Schlaufenbildung. Durch diese Maßnahme kann auf das Anbringen eines weiteren Sicherheitsschlosses verzichtet werden. Auf­ grund der verschiedenen Ausgestaltungsvarianten der erfin­ dungsgemäßen Sicherungsvorrichtung kann diese an einer oder mehreren elektrischen Einrichtungen, insbesondere PC-Arbeits­ plätzen, arretiert werden, zumal alle, vornehmlich im Kommu­ nikations- und Datenverarbeitungs-Bereich eingesetzten, elek­ trischen Einrichtungen zumindest eine standardisierte Schnittstelle aufweisen, welche für die Arretierung der er­ findungsgemäßen Sicherungsvorrichtung genutzt wird und somit keine Manipulation an der elektrischen Einrichtung - z. B. An­ kleben von Metallplatten oder Anbringen von Bohrungen - er­ forderlich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen - insbesondere eine Si­ cherungsvorrichtung mit einem speziellen Halteteil - sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden werden zwei Ausgestaltungsvarianten der erfin­ dungsgemäßen Sicherungsvorrichtung anhand mehrerer Zeichnun­ gen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen zu sichernden und mit einer Schnittstellen-An­ ordnung ausgestatteten Personalcomputer und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Sicherungsvorrichtung be­ stehend aus einer Basiseinheit und einer aufschiebba­ ren Abdeckung und
Fig. 3 eine Sicherungsvorrichtung nach Fig. 2 mit aufgeschobe­ ner Abdeckung und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung mit zwei aufeinander steckbaren Adapter-Steckelementen und
Fig. 5 eine Sicherungsvorrichtung mit einem Halteteil und
Fig. 6 eine zweiteilige, aufklappbare Haltevorrichtung für eine Sicherungsvorrichtung nach Fig. 4 und 5 und
Fig. 7 die zusammengefügte Sicherungsvorrichtung nach Fig. 4 und Haltevorrichtung nach Fig. 6, welche mit einer Si­ cherungsanordnung manipulationssicher verbunden ist.
Fig. 1 zeigt die Rückwand eines zu sichernden und mit einer, den Normen der parallelen Schnitt stelle entsprechenden Schnittstellen-Anordnung 1 ausgestatteten Personalcomputers 2 - weitere Komponenten der Rückwand sind nicht dargestellt. Die Schnittstellen-Anordnung 1 weist ein Steckelement 3 auf, daß durch ein in einem rechteckigem Bereich angeordnetes Buchsen- oder Steckerfeld gebildet ist. An den Stirnseiten des rechteckigen Bereichs ist jeweils eine als Schraubelement ausgestaltete Befestigungselement 4 befestigt, wobei die Schraubelemente 4 meist als Schraubbuchsen 4 ausgebildet sind.
Fig. 2 zeigt eine Sicherungsvorrichtung 80, deren wesentliche Komponente durch eine U-förmige Basiseinheit 10 gebildet ist. An den beiden Enden der U-förmigen Basiseinheit 10 ist je­ weils ein rechtwinklig zur Basiseinheit 10 sich erstreckender Befestigungslappen 11 ausgebildet. Diese weisen jeweils eine Öffnung 12 zur Aufnahme eines als Gegenschraubelement ausge­ stalteten Gegenbefestigungselementes 13 auf, welches zumeist als eine Schraube ausgeführt ist. Der Innenbereich der U-förmigen Basiseinheit 10 ist derart ausgestaltet, daß ein in Höhe und Breite den Maßen der Basiseinheit 10 angepaßtes Ge­ gensteckelement 14 angeordnet werden kann. Das Gegensteckele­ ment 14 ist durch ein, in einem rechteckigem Bereich angeord­ netes Buchsen- oder Steckerfeld 15 gebildet, wobei an den Stirnseiten des rechteckigen Bereichs jeweils ein flacher Be­ festigungsbereich 16 ausgebildet ist. Diese weisen jeweils eine Öffnung auf, durch die die parallel geführten Schrauben bzw. Gegenschraubelemente 13 geführt sind. Durch eine feste Verbindung der Befestigungsbereiche 16 und der Befestigungs­ lappen 11 kann das Gegensteckelement 14 an der Basiseinheit 10 fixiert sein. Die Gegenbefestigungselemente 13 sind in der Sicherungsvorrichtung 80 derart positioniert, daß sie auf die Befestigungselemente 4 - Schraubbuchsen - des Steckelementes 3 des Personalcomputers 2 arretiert, d. h. geschraubt und wie­ der gelöst werden können. Das Gegensteckelement 14 ist mit einem Kabel 17 verbunden, über das alle durch das Buchsen­ bzw. Steckerfeld 15 gebildeten elektrischen Kontakte bzw. elektrischen Verbindungen weitergeleitet werden. Die Ba­ siseinheit 10 weist im vom Gegensteckelement 14 abgewandten Bereich eine in entgegengesetzter Steckrichtung R gerichtete Sicherungsführung 18 auf, an deren Ende ein ringförmig ausge­ staltetes, gleichgerichtetes und mit einer Öffnung 20 verse­ henes Sicherungselement 19 ausgebildet ist. Zur Arretierung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung 80 an der Schnittstellen-Anordnung 1 wird das Gegensteckelement 14 der Sicherungsvorrichtung 80 auf das Steckelement 3 des Perso­ nalcomputers 2 gesteckt und die Sicherungsvorrichtung 80 mit Hilfe der Gegenschraubelemente 13 an den Schraubelementen 4 festgeschraubt.
Eine Abdeckung 30 ist durch vier rechteckig angeordnete Sei­ tenbereiche derart gebildet, daß im quaderförmigen Innenraum die Basiseinheit 10 aufgenommen werden kann. In einem stirn­ seitigen, noch offenen Bereich der Abdeckung 30 ist ein annä­ hernd rechtwinklig zu den Seitenbereichen ausgebildeter Ab­ deckbereich 31 derart ausgebildet, daß dieser zusammen mit den Seitenbereichen bei aufgenommener Basiseinheit 10 die Schrauben bzw. Gegenschraubelemente 13 manipulationssicher abdeckt. Die Sicherungsführung 18 mit dem ringförmig ausge­ stalteten und mit einer Öffnung 32 versehenen Sicherungsele­ ment 19 ist so konzipiert bzw. gerichtet, daß die mit einer Öffnung 32 versehene Abdeckung 30 über die mit dem Gegen­ steckelement 14 verbundene Basiseinheit 10 geschoben werden kann. Hierbei ist die Öffnung 32 der Abdeckung 30 entspre­ chend der Position des Sicherungselementes 19 ausgerichtet und entsprechend der Größe des Sicherungselementes 19 dimen­ sioniert. Das Kabel 17 ist ebenfalls durch die Öffnung 32 ge­ führt, wobei die Öffnung 32 so dimensioniert ist, daß die Ab­ deckung 30 das Kabel 17 annähernd formschlüssig umgibt - und Manipulationen an den Schrauben bzw. Gegenschraubelementen 13 vermieden werden. Für eine günstige Führung des Kabels 17 kann an der Öffnung 32 eine zusätzliche formschlüssige Öff­ nung 33 - strichliert angedeutet - ausgestaltet sein.
Fig. 3 zeigt die Sicherungsvorrichtung 80 mit aufgeschobener Abdeckung 30, wobei das am Ende der Sicherungsführung 18 an­ geordnete Sicherungselement 19 der Sicherungsvorrichtung 80 sowie das mit dem Gegensteckelement 14 verbundene Kabel 17 durch die in der Abdeckung 30 angebrachten formschlüssigen Öffnung 32 geführt ist. Im aufgeschobenen Zustand sind die Gegenschraubelemente 13 der Sicherungsvorrichtung 80 durch die Abdeckung 30 manipulationssicher abgedeckt, d. h. die be­ stehenden Schraubverbindungen zwischen Schraub- 4, und Ge­ genschraub-Elementen 13 können nicht gelöst werden. Um ein Entfernen des Personalcomputers 2 zu verhindern, ist an dem Sicherungselement 19 der Sicherungsvorrichtung 80 eine Si­ cherungsanordnung 40 anbringbar. Die in Fig. 3 gezeigte Si­ cherungsanordnung 40 besteht aus einem an beiden Enden ein ringförmig ausgestaltetes Haltemittel 42, 43 aufweisenden Stahlseil 41 und aus zwei an den beiden Haltemitteln 42, 43 anbringbaren Sicherheitsschlössern 44, 45. Die Sicherungsan­ ordnung 40 kann auf verschiedene Art und Weise an der Si­ cherungsvorrichtung 80 bzw. an deren aus der Abdeckung 30 ra­ genden, ringförmig ausgestalteten Sicherungselement 19 be­ festigt werden. Zum einen sind die Innenbereiche der beiden ringförmigen Haltemittel 42, 43 des Stahlseils 41 derart aus­ gestaltet, daß das erste Haltemittel 42 über das Sicherungselement 19 geschoben und das erste Sicherheits­ schloß 44 an der Öffnung 20 des Sicherheitselements 19 ange­ bracht werden kann. Durch die Befestigung des ersten Sicher­ heitsschlosses 44 am Sicherungselement 19 wird sowohl ein Ab­ ziehen des am Ende des Stahlseils 41 befindlichen Haltemit­ tels 42 als auch ein Abziehen der Abdeckung 30 von der Si­ cherungsvorrichtung 80 verhindert und die Gegenschraubele­ mente 13 der Sicherungsvorrichtung 80 bleiben manipulations­ sicher abgedeckt - ein Lösen der bestehenden Schraubverbin­ dungen wird durch die Abdeckung 30 verhindert.
Alternativ wird das Abziehen der Abdeckung 30 von der Si­ cherungsvorrichtung 80 dadurch verhindert, daß das erste Hal­ temittel 42 mittels des ersten Sicherheitsschlosses 44 an dem ringförmig ausgestalteten Sicherungselement 19 befestigt ist. Das Stahlseil 41 kann gleichzeitig durch Sicherungselemente 19 anderer, gleichartig ausgestalteter, und mit einer Ab­ deckung 30 versehenen Sicherungsvorrichtungen 80 geführt wer­ den, so daß mehrere elektrische Einrichtungen 2 bzw. ein kom­ pletter, aus beispielsweise Personalcomputer, Bildschirm und Drucker bestehender Arbeitsplatz geschützt ist. Das Stahlseil 41 bzw. das zweite Haltemittel 43 aufweisende freie Ende ist dabei um eine ortsfeste Einrichtung 46 - z. B. Fuß einer grö­ ßeren technischen oder nicht-technischen Einrichtung - ge­ führt und das zweite Haltemittel 43 an das Stahlseil 41 rück­ geführt. Ein zweites Sicherheitsschloß 45 wird mit dem Halte­ mittel 43 verbunden, wobei das Stahlseil 41 durch den Bügel 48 geführt ist (Schlaufen-Bildung). Auf das zweite Sicher­ heitsschloß 45 kann verzichtet werden, indem vor der Anbrin­ gung an der Sicherungsvorrichtung 80 das freie Ende 42 des Stahlseils 41 um die ortsfeste Einrichtung 46 und durch die Öffnung des Maltemittels 43 geführt ist - nicht dargestellt. Alternativ - nicht dargestellt - können die beiden Enden bzw. Maltemittel 42, 43 des durch ein oder mehrere Sicherungsele­ mente 19 - bei mehreren elektrischen Einrichtungen 2 - und um eine ortsfeste Einrichtung 46 geführten Stahlseils 41 zusam­ mengeführt und mittels Durchführen eines Bügels 47 eines Si­ cherheitsschlosses 44 durch die Öffnungen der beiden Halte­ mittel 42, 43 manipulationssicher befestigt werden. Ebenso können die beiden Haltemittel 42, 43 des Stahlseils 41 an dem ringförmig ausgestalteten und mit einer Öffnung 20 versehenen Sicherungselement 19 der Sicherungsvorrichtung 80 angeordnet und durch Durchführen eines Bügels 47 eines Sicherungsschlos­ ses 44 durch die Öffnungen der Haltemittel 42, 43 und der Öffnung 20 des Sicherungselementes 19 manipulationssicher be­ festigt werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltungsvariante der erfin­ dungsgemäßen Sicherungsvorrichtung 80, bestehend aus zwei Adapter-Steckelementen 51, 50. An jedem der gleichartig realisierten Adapter-Steckelemente 51, 50 ist an einer Seite ein Gegensteckelement 52 und auf der Gegenseite ein weiteres Steckelement 53 angeordnet, wobei das Gegensteckelement 52 mit dem weiteren Steckelement 53 elektrisch verbunden ist. Sowohl das Gegensteckelement 52 als auch das weitere Steckelement 53 ist durch ein in einem rechteckigen Bereich angeordnetes Buchsen- oder Steckerfeld gebildet und ist nach den Normen paralleler Schnittstellen von Personalcomputern ausgestaltet. Derartige Adapter-Steckelemente 51, 50 stellen handelsübliche Schnittstellen-Adapter dar, die für eine An­ passung an Buchsenstecker oder Stecker vorgesehen sind. An den beiden Stirnseiten des rechteckigen Bereichs des Adapter-Steckelementes 50 ist jeweils ein Führungselement 54 ange­ bracht, in dem jeweils ein als Gegenschraubelement ausgestal­ tetes Gegenbefestigungselement 55 angeordnet werden kann, welches zumeist als Schraube 55 ausgeführt ist. Mit Hilfe der zwei Gegenschraubelemente 55 wird das zweite Adapter-Steckelement 50 an der in Fig. 1 gezeigten parallelen Schnitt­ stellen-Anordnung 1 eines zu schützenden Personalcomputers 2 arretiert. Hierbei sind die beiden Gegenschraubelemente 55 des zweiten Adapter-Steckelementes 50 in die als Schraubele­ mente bzw. als Schraubbuchsen ausgestalteten Befestigungsele­ mente 4 der parallelen Schnittstellen-Anordnung 1 geschraubt, wobei das Gegensteckelement 52 des zweiten Adapter-Steckele­ mentes 50 in dem Steckelement 3 der parallelen Schnittstel­ len-Anordnung 1 steckt. Das Gegensteckelement 53 des ersten Adapter-Steckelementes 51 wird auf das weitere Steckelement 53 des zweiten Adapter-Steckelementes 50 gesteckt, wobei im aufgestecktem Zustand das Gegensteckelement 52 des zweiten Adapter-Steckelementes 50 mit dem weiteren Steckelement 53 des ersten Adapter-Steckelementes 51 über die gebildete Steckverbindung elektrisch verbunden ist. An den beiden Stirnseiten des rechteckigen Bereichs des ersten Adapter-Steckelementes 51 ist ebenfalls jeweils eine Führungseinheit 54 ausgestaltet. Durch diese werden die Gegenschraubelemente 55 des zweiten Adapter-Steckelementes 50 derart abgedeckt, daß bei bestehender Steckverbindung eine Manipulation der beiden, im zweiten Adapter-Steckelement 50 angeordneten, Ge­ genschraubelemente 55, d. h. ein Lösen der mit den Schraubele­ menten 4 der parallelen Schnittstellen-Anordnung 1 bestehen­ den Schraubverbindungen, nicht möglich ist. Vorteilhaft kann in jede Führungseinheit 54 des ersten Adapter-Steckelementes 51 eine Schraubbuchse integriert sein, so daß ein mit Schraubelementen versehener Stecker, z. B. Druckerkabel, - nicht dargestellt - an dem weiteren Steckelement 53 des er­ sten Adapter-Steckelementes 51 arretiert werden kann.
Eine in Fig. 6 in zwei Ansichten gezeigte, zweiteilige Halte­ vorrichtung 60 weist zwei gleichartig halbschalenförmig aus­ gebildete Teile 61 auf, die durch eine jeweils an einer Seite der beiden Teile angebrachte Scharniervorrichtung 62 mitein­ ander verbunden sind. Die Scharniervorrichtung 62 dient zum Aufklappen und Schließen der beiden Teile 61 der Haltevor­ richtung 60. Der Innenbereich der geschlossenen Haltevorrich­ tung 60 ist derart ausgestaltet, daß die ineinandergesteckten Adapter-Steckelemente 51, 50 annähernd vollständig - aus­ schließlich der benutzten Steckbereiche und Teilen der Gegen­ befestigungselemente 55 - umgeben sind. An jedem dieser Teile 61 ist an der aufklappbaren Seite jeweils ein ringförmig aus­ gestaltetes und mit einer Öffnung 64 versehenes Sicherungselement 63 derart angeordnet, daß im geschlossenen Zustand die Öffnungen 64 annähernd übereinander positioniert sind.
Die aufklappbare Haltevorrichtung 60 kann nun nach Fig. 7 der­ art an den beiden ineinander gesteckten, und auf der paralle­ len Schnittstellen-Anordnung 1 arretierten Adapter-Steckele­ mente 51, 50 angeordnet werden, daß im geschlossenen Zustand der Haltevorrichtung 60 ein Trennen der beiden Adapter-Steckelemente 51, 50 nicht möglich ist. Bedingt durch die Ab­ deckung der beiden, im ersten Adapter-Steckelement 51 ange­ ordneten Führungselemente 54 kann eine Manipulation der fest­ geschraubten Gegenschraubelemente 55 des zweiten Adapter-Steckelementes 50, d. h. ein Lösen der zwischen den Gegen­ schraubelementen 55 und den Schraubelementen 4 bestehenden Verbindung, und somit ein Entfernen der Sicherungsvorrichtung 80 verhindert werden. Vorteilhaft, d. h. besonders manipula­ tionssicher, ist die Haltevorrichtung 60 derart ausgestaltet, daß die an der Sicherungsvorrichtung 80 angeordnete, zweitei­ lige Haltevorrichtung 60 im geschlossenen Zustand eine annä­ hernd geschlossene Abschirmung bzw. Ummantelung bildet. Da­ durch sind die Gegenschraubelemente 55 des zweiten Adapter- Steckelementes 50 sowohl durch die beiden Führungselemente 54 des ersten Adapter-Steckelementes 51 als auch durch die von der geschlossenen Haltevorrichtung 60 gebildeten Abschirmung vor Manipulationen geschützt. An die, bei geschlossener Hal­ tevorrichtung 60 gegenüber liegenden Öffnungen 64 der beiden, jeweils an einem Teil 61 der Haltevorrichtung 60 angebrachten Sicherungselemente 63 ist ein Sicherheitsschloß 70 so ange­ bracht, daß ein Aufklappen der Haltevorrichtung 60 und somit ein Trennen der beiden ineinandergesteckten Adapter-Steckele­ mente 51, 50 und ein Entfernen der aus den beiden Adapter-Steckelementen 51, 50 gebildeten Sicherungsvorrichtung 80 verhindert wird. Das Sicherheitsschloß 70 ist mit einem Stahlseil 71 verbunden, welches durch weitere Sicherungsele­ mente 63 anderer Sicherungsvorrichtungen 80 geführt sein kann und nach einer bereits genannten Art und Weise mit einer ortsfesten Einrichtung 72 fest verbunden ist.
Alternativ ist in Fig. 5 ein Halteteil 56 abgebildet, an des­ sen einen Ende das beschriebene erste Adapter-Steckelement 51₁ und auf der Gegenseite das beschriebene zweite Adapter-Steckelement 50₁ fest angeordnet ist, wobei das Gegen­ steckelement 52₁ des ersten Adapter-Steckelementes 51₁ mit dem weiteren Steckelement 53₁ des zweiten Adapter-Steckele­ mentes 50₁ elektrisch verbunden ist. Wiederum ist eine zwei­ teilige Haltevorrichtung - nicht dargestellt, jedoch im we­ sentlichen ausgestaltet wie in Fig. 6 dargestellt - so ausge­ staltet d. h. dimensioniert, daß diese an dem Halteteil 56 mit den beiden daran befestigten Adapter-Steckelementen 50₁, 51₁ derart anordenbar ist, daß die am zweiten Adapter-Steckele­ ment 50₁ angeordneten Gegenschraubelemente 55₁ manipula­ tionssicher abgedeckt sind.

Claims (15)

1. Sicherungsvorrichtung für elektrische Einrichtungen (2), die mit zumindest einem, zumindest ein Befestigungselement (4) aufweisenden Steckelement (3) ausgestattet sind, wobei ein Gegensteckelement (14) mit Hilfe zumindest eines Gegenbe­ festigungselementes (13) an dem Steckelement (3) arretierbar und wieder lösbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Basiseinheit (10) derart ausgestaltet und mit zu­ mindest einem Gegenbefestigungselement (13) versehen ist, daß es an dem zumindest einen Befestigungselement (4) des Steckelementes (3) der elektrischen Einrichtung (2) arretiert und wieder gelöst werden kann,
  • - daß an der Basiseinheit (10) eine Sicherungsführung (18) derart ausgestaltet und gerichtet ist, daß eine Abdeckung (30) aufgebracht werden kann, wobei die Abdeckung (30) eine auf die Sicherungsführung (18) abgestimmte Öffnung (32) auf­ weist, durch die die Sicherungsführung (18) im aufgebrachten Zustand ragt,
  • - daß die Abdeckung (30) derart geformt ist, daß das zumin­ dest eine Gegenbefestigungselement (13) manipulationssicher bedeckt ist, und
  • - daß im durch die Öffnung (32) der Abdeckung (30) ragenden Bereich der Sicherungsführung (18) ein Sicherungselement (19) derart ausgestaltet ist, daß eine Sicherungsanordnung (40) anbringbar ist, durch die ein Abnehmen der Abdeckung (30) und damit eine Manipulation des zumindest einen Gegenbefesti­ gungselementes (13) und ein Entfernen der technischen Ein­ richtung (2) verhindert wird.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in die Basiseinheit (10) ein Gegensteckelement (14) derart integriert ist, daß bei arretierter Basiseinheit (10) das Gegensteckelement (14) in dem Steckelement (3) der elek­ trischen Einrichtung (2) steckt, und
  • - daß die Abdeckung (30) eine annähernd formschlüssige Öff­ nung (32, 33) zur Durchführung eines Steckelemente-Kabels (17) aufweist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Steckelement (3) der elektrischen Einrichtung (2) mit zwei Befestigungselementen (4) eine Schnittstellenanord­ nung (1) bildet, und
  • - daß die Basiseinheit (10) U-förmig ausgestaltet ist, wobei in den parallel geführten Bereichen der U-förmigen Basisein­ heit (10) jeweils ein Gegenbefestigungselement (13) derart angeordnet ist, daß die Basiseinheit (10) an den Befesti­ gungselementen (4) der Schnittstellenanordnung (1) arretiert und wieder gelöst werden kann.
4. Sicherungsvorrichtung für elektrische Einrichtungen (2), die mit zumindest einem, zumindest ein Befestigungselement (4) aufweisenden Steckelement (3) ausgestattet sind, wobei ein Gegensteckelement (52₁) mit Hilfe zumindest eines Gegen­ befestigungselementes (55₁) an dem Steckelement (3) arretier­ bar und wieder lösbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an einem Malteteil (56) ein Gegensteckelement (52₁) mit zumindest einem Gegenbefestigungselement (55₁) und ein wei­ teres Steckelement (53₁) befestigt ist, wobei das Gegen­ steckelement (52₁) mit dem weiteren Steckelement (53₁) elek­ trisch verbunden ist, wobei das Halteteil (56) durch das zu­ mindest eine Gegenbefestigungselement (55₁) an dem zumindest einen Befestigungselement (4) des Steckelementes (3) der elektrischen Einrichtung (2) arretiert und wieder gelöst wer­ den kann, und bei arretierten Halteteil (56) das Gegen­ steckelement (52₁) in dem Steckelement (3) der elektrischen Einrichtung (2) steckt,
  • - daß eine aufklappbare, zweiteilige Abdeckung (60) derart ausgestaltet ist, daß im geschlossenen, den Bereich zwischen dem Gegensteckelement (52₁) und dem weiteren Steck­ element (53₁) zumindest teilweise umhüllenden Zustand, das zumindest eine Gegenbefestigungselement (55₁) manipulationssicher abge­ deckt ist, und
  • - daß an jedem Teil der Abdeckung (60) ein Sicherungselement (63) derart ausgestaltet ist, daß im geschlossenen Zustand der Abdeckung (60) eine Sicherungsanordnung anbringbar ist, durch die ein Abnehmen der Abdeckung (60) und damit eine Ma­ nipulation des zumindest einen Gegenbefestigungselementes (55₁) und ein Entfernen der technischen Einrichtung (2) ver­ hindert wird.
5. Sicherungsvorrichtung für elektrische Einrichtungen (2), die mit zumindest einem, zumindest ein Befestigungselement (4) aufweisenden Steckelement (3) ausgestattet sind, wobei ein Gegensteckelement (14) mit Hilfe zumindest eines Gegenbe­ festigungselementes (13) an dem Steckelement (3) arretierbar und wieder lösbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein erstes, durch ein Gegensteckelement (52) und ein weiteres Steckelement (53) gebildetes Adapter-Steckelement (51) in ein zweites gleichartiges Adapter-Steckelement (50) gesteckt ist, wodurch das zumindest eine Gegenbefesti­ gungselement (55) des zweiten Adapter-Steckelementes (50) durch das erste Adapter-Steckelement (51) manipulationssicher abgedeckt ist, und wobei
  • - in getrenntem Zustand zumindest ein Gegenbefestigungsele­ ment (55) des zweiten Adapter-Steckelementes (50) an dem zu­ mindest einem Befestigungselement (4) des Steckelementes (3) der elektrischen Einrichtung (2) arretiert und wieder gelöst werden kann, und im arretierten Zustand das Gegensteckelement (52) des zweiten Adapter-Steckelementes (50) in dem Steckele­ ment (3) der elektrischen Einrichtung (2) steckt, und
  • - daß eine aufklappbare, zweiteilige Haltevorrichtung (60) derart ausgestaltet ist, daß im geschlossenen Zustand die in­ einandergesteckten Adapter-Steckelemente (51, 50) derart ge­ halten werden, daß die ineinandergesteckten Adapter-Steckele­ mente (51, 50) nicht mehr getrennt werden können, und
  • - daß an jedem Teil (61) der Haltevorrichtung (60) ein Si­ cherungselement (63) derart ausgestaltet ist, daß im ge­ schlossenen Zustand der Haltevorrichtung (60) eine Si­ cherungsanordnung (73) anbringbar ist, durch die ein Abnehmen der zweiteiligen Haltevorrichtung (60) und damit ein Trennen der ineinandergesteckten Adapter-Steckelemente (51, 50) sowie eine Manipulation des zumindest einen Gegenbefestigungsele­ mentes (55) des zweiten Adapter-Steckelementes (50) und ein Entfernen der technischen Einrichtung (2) verhindert wird.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige Haltevorrichtung (60) als Abdeckung aus­ gestaltet ist, durch die das zumindest eine Gegenbefesti­ gungselement (55) des zweiten Adapter-Steckelementes (50) ma­ nipulationssicher abgedeckt ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Sicherungselement (19, 63) eine Öffnung (20, 64) aufweist, und
  • - daß die Öffnung (20, 64) derart angeordnet ist, daß nach Anbringen einer Sicherungsanordnung (40, 73) die Abdeckung (30) bzw. Haltevorrichtung (60) nicht mehr entfernbar ist.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (19, 63) ringförmig ausgestaltet ist.
9. Sicherungsvorrichtung nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsanordnung (40, 73) durch zumindest eine ab­ schließbare, manipulationssichere Vorrichtung (44, 45, 70, 76) und/oder zumindest ein Sicherungsseil (41, 71) realisiert ist, wobei die Enden des Sicherungsseils (41, 71) manipula­ tionssichere Haltemittel (42, 43, 74, 75) zur Befestigung der abschließbaren Vorrichtung (44, 45, 70, 76) aufweisen.
10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abschließbare, manipulationssichere Vorrichtung (44, 45, 70, 76) durch ein Sicherheitsschloß und das Sicherungs­ seil (41, 71) durch ein Stahlseil realisiert ist.
11. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Sicherungsseil (41, 71) durch die Öffnung (20, 64) des Sicherungselementes (19, 63) geführt ist, und
  • - daß das Sicherungsseil (41, 71) um zumindest eine ortsfeste Einrichtung (46, 72) geführt ist, und
  • - daß die Haltemittel (42, 43, 74, 75) an den Enden derart ausgestaltet sind, daß durch die Befestigung der abschließba­ ren Vorrichtung (44, 45, 70, 76) die Enden manipulationssi­ cher verbunden sind und somit ein Entfernen der elektrischen Einrichtung (2) verhindert wird.
12. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (42, 43, 74, 75) an den Enden des Si­ cherungsseils (41, 71) jeweils ringförmig ausgestaltet und mit einer Öffnung versehen sind.
13. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zumindest einer der ringförmig ausgestalteten und mit einer Öffnung versehenen Enden des Sicherungsseils (41, 71) und das Sicherungselement (19, 63) derart ausgestal­ tet sind, daß das Haltemittel (42, 43, 74, 75) über das Si­ cherungsselement (19, 63) geschoben werden kann, wobei im aufgeschobenem Zustand nach der Befestigung eines Sicher­ heitsschlosses (44, 45, 70, 76) am Sicherungselement (19, 63) ein Entfernen des Haltemittels (42, 43, 74, 75) und ein Ab­ nehmen der Abdeckung (30) bzw. der Haltevorrichtung (60) und damit eine Manipulation des zumindest einen Gegenbefesti­ gungselementes (13, 55) und ein Entfernen der technischen Einrichtung (2) verhindert wird.
14. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide der ringförmig ausgestalteten und mit einer Öffnung versehenen Haltemittel (42, 43, 74, 75) des Si­ cherungsseils (41, 71) und das zumindest eine, jeweils eine Öffnung (20, 64) aufweisende Sicherungselement (19, 63) der­ art ausgestaltet sind, daß durch eine mit Hilfe der Öffnungen (20, 64) befestigte abschließbare Vorrichtung (44, 45, 70, 76) das Sicherungselement (19, 63) mit dem Sicherungsseil (41, 71) manipulationssicher verbunden ist.
15. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiteres Ende des Sicherungsseils (41, 71) mit einer ortsfesten Einheit (46, 72) verbunden ist, wodurch ein Entfernen der Sicherungsanordnung (40, 73) und damit ein Entfernen der elektrischen Anordnung verhindert wird.
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