DE4423827A1 - Kabelverwaltungssystem für einen Computer - Google Patents

Kabelverwaltungssystem für einen Computer

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kabel­ verwaltungssystem für einen Computer. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Kabelverwaltungssystem bzw. -handhabungssystem, das in der Lage ist, diejenigen Unan­ nehmlichkeiten zu beseitigen, die immer dann auftreten, wenn jeder Ein/Ausgangsanschluß bzw. Port (oder Ein/Ausgangsschnittstelle) von peripheren Geräten zum Zeit­ punkt des Installierens oder Entfernens dieser Peripherie­ geräte entfernt wird, indem alle Anschlüsse mehrerer an ei­ nem Computer, der häufig von einem Büro oder von zuhause zu einem anderen Ort transportiert wird, angeschlossener Peri­ pheriegeräte miteinander vereint werden.
In Fig. 8 ist anhand einer perspektivischen Darstellung ein herkömmliches Gerät gezeigt, bei dem Kabel für Periphe­ riegeräte an einem Computer befestigt sind.
Dieses herkömmliche Gerät weist einen Körper bzw. ein Gehäuse C eines Computers, computerseitige Ports bzw. An­ schlüsse 3, die am hinteren Abschnitt des Gehäuses C befe­ stigt sind, peripheriegeräteseitige Anschlüsse 1, die mit einem entsprechenden Peripheriegerät sowie mit einem Kabel verbunden sind, sowie Befestigungsschrauben 2 auf, die in Schraublöcher der peripheriegeräteseitigen Anschlüsse 1 derart eingesetzt sind, daß die peripheriegeräteseitigen Anschlüsse 1 mit den computerseitigen Anschlüssen 3 verbun­ den werden können.
Nachfolgend wird die Funktionsweise dieser herkömmli­ chen Anschlußtechnik näher erläutert.
Die peripheriegeräteseitigen Anschlüsse 1 werden in die Nähe der am hinteren Abschnitt des Computergehäuses C befe­ stigten computerseitigen Anschlüsse 3 gebracht, um mit den coinputerseitigen Anschlüssen 1 verbunden bzw. an diese an­ gesteckt zu werden.
Wenn die peripheriegeräteseitigen Anschlüsse 1 an den computerseitigen Anschlüssen 3 befestigt sind, werden in die an beiden Enden der peripheriegeräteseitigen Anschlüs­ sen ausgebildeten Schraublöcher zwei Befestigungsschrauben 2 eingefügt, um dadurch die Verbindung dieser zwei An­ schlüsse festzumachen bzw. zu arretieren.
Nach dem vollständigen Einschrauben der Befestigungs­ schrauben 2 sind die peripheriegeräteseitigen Anschlüsse 1 an den computerseitigen Anschlüssen 3 installiert bzw. an­ geschlossen. Die peripheriegeräteseitigen Anschlüsse 1 wer­ den von den computerseitigen Anschlüssen 3 entfernt, indem die Befestigungsschrauben 2 herausgeschraubt werden.
Für einen Computer vorgesehene Peripheriegeräte umfas­ sen gewöhnlich einen Drucker, einen Monitor, eine Tastatur usw., wobei ein Hilfs-Stromversorgungssystem für einen tragbaren Computer einen sogenannten Netzadapter und einen Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler umfaßt.
Die Leistungsfähigkeit von Computern wird immer größer und da Computer mehr und mehr zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise eine Multimedia-Funktion übernehmen, geht der Trend dahin, daß immer mehr zusätzliche Peripheriegerä­ te, wie beispielsweise eine extern anzuschließende Modula­ tions/Demodulations-Einrichtung (MODEM), als bei herkömmli­ chen Computersystemen verwendet werden, die an den Computer angeschlossen werden, um dadurch die Einsatzmöglichkeiten des betreffenden Computers zu erweitern.
Die Anzahl der mit den Peripheriegeräten zu verbinden­ den computerseitigen Anschlüsse 3 ist daher häufig größer als eins.
Wenn ein Kabel zum Anschluß eines Peripheriegeräts mit einem solchen Computer verbunden ist, der wie beispielswei­ se ein tragbarer Computer häufig bewegt wird, muß ein je­ weiliger Benutzer jeden Anschluß eines betreffenden Peri­ pheriegeräts mit den Anschlüssen des Computers mit Hilfe von Befestigungsschrauben befestigen, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ka­ belverwaltungssystem für einen Computer zu schaffen, mit dem sich die genannten Probleme lösen lassen.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Kabelver­ waltungssystem dadurch gelöst, daß das Kabelverwaltungssy­ stem die Anschlüsse aller Peripheriegeräte vereint; wenn der Computer für eine andere Verwendung transportiert wer­ den soll, so kann dies durch einfaches Entfernen des Kabel­ verwaltungssystems vom computerseitigen Anschluß erfolgen, wobei die Anschlüsse der betreffenden Peripheriegeräte am Kabelverwaltungssystem installiert bzw. befestigt bleiben.
Im einzelnen weist das erfindungsgemäße Kabelverwal­ tungssystem für einen Computer zur Lösung der vorgenannten Aufgabe folgende Merkmale auf:
einen Verbindungskörper mit einer Vielzahl von An­ schlüssen, die mit computerseitigen Anschlüssen an einer Endseite eines Computerkörpers verbindbar sind, einer Viel­ zahl von Anschlüssen, die mit peripheriegeräteseitigen An­ schlüssen an der anderen Endseite verbindbar sind, und mit einer gedruckten Schaltungsplatte zum gegenseitigen elek­ trischen Verbinden der Anschlüsse und zum integralen und elektrischen Verbinden der peripheriegeräteseitigen An­ schlüsse mit den computerseitigen Anschlüssen;
ein äußeres Gehäuse bzw. Gehäuseteile zum Schützen des Verbindungskörpers vor Staub und Stößen; und
eine Kopplungs- bzw. Befestigungseinrichtung zum Befe­ stigen des Verbindungskörpers am äußeren Gehäuse.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 anhand einer perspektivischen Explosionsdarstel­ lung ein für einen Computer vorgesehenes Kabelverwaltungs­ system gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung;
Fig. 2 anhand einer perspektivischen Darstellung den Vorgang der Befestigung des ersten Ausführungsbeispiels des für einen Computer vorgesehenen Kabelverwaltungssystems an einem Computer;
Fig. 3 anhand einer perspektivischen Explosionsdarstel­ lung ein zweites Ausführungsbeispiel des für einen Computer vorgesehenen Kabelverwaltungssystems;
Fig. 4 anhand einer perspektivischen Explosionsdarstel­ lung ein drittes Ausführungsbeispiel des für einen Computer vorgesehenen Kabelverwaltungssystems;
Fig. 5 anhand einer perspektivischen Explosionsdarstel­ lung ein viertes Ausführungsbeispiel des für einen Computer vorgesehenen Kabelverwaltungssystems;
Fig. 6 anhand einer perspektivischen Explosionsdarstel­ lung ein fünftes Ausführungsbeispiel des für einen Computer vorgesehenen Kabelverwaltungssystems;
Fig. 7 anhand eines Blockschaltbilds den grundsätzlichen Aufbau einer in Fig. 6 gezeigten gedruckten Schaltungsplat­ te; und
Fig. 8 anhand einer perspektivischen Darstellung die im Stand der Technik übliche Art des Anschlusses peripherer Geräte an einen Computer.
Unter Bezugnahme auf die perspektivische Explosionsdar­ stellung der Fig. 1 wird nachstehend zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kabelverwaltungs­ systems näher erläutert.
Gemäß Fig. 1 umfaßt dieses für einen Computer vorgesehe­ ne Kabelverwaltungssystem einen Verbindungskörper 42, der über eine auf einer internen gedruckten Schaltungsplatte befindliche Verdrahtung Anschlüsse, die zur Verbindung mit auf der einen End- bzw. Stirnseite ausgebildeten computer­ seitigen Anschlüssen bzw. Ports 3 vorgesehen sind, mit wei­ teren Anschlüssen elektrisch verbindet, die zum Anschluß an auf der anderen End- bzw. Stirnseite vorgesehenen periphe­ riegeräteseitigen Anschlüssen 1 vorgesehen sind; ein sechs­ flächiges bzw. hexaedrisches oberes Gehäuse 41, das eine geöffnete Fläche aufweist und über dem Verbindungskörper 42 montiert wird; ein hexaedrisches unteres Gehäuse 43, das eine geöffnete Fläche aufweist und unter dem Verbindungs­ körper 42 montiert wird, um mit dem oberen Gehäuse 41 ge­ koppelt zu werden; eine Befestigungsschraube 45, die durch ein in jedem zentralen Abschnitt vorgesehenes Schraubloch vom oberen Teil her eingeführt wird, um das obere Gehäuse 41, den Verbindungskörper 42 und das untere Gehäuse 43 an­ einander zu befestigen; sowie Befestigungsschrauben 44, die in am Seitenabschnitt ausgebildete Schraublöcher eingeführt werden, wenn das obere Gehäuse 41 am unteren Gehäuse 43 be­ festigt ist.
Die Funktionsweise dieses ersten Ausführungsbeispiels des Kabelverwaltungssystems ist wie folgt.
Das obere Gehäuse 41 und das untere Gehäuse 43 werden mittels der Befestigungsschraube 45 aneinander befestigt und der Verbindungskörper 42 wird zwischen das obere Gehäu­ se 41 und das untere Gehäuse 43 eingefügt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die zur Verbindung mit dem computerseitigen Anschluß 3 vorgesehenen Anschlüsse 421 sind an einem Seitenende des Verbindungskörpers 42 befestigt und die zur Verbindung mit dem peripheriegeräteseitigen Anschluß 1 vorgesehenen An­ schlüsse 422 sind am anderen Seitenende des Verbindungskör­ pers 42 befestigt. Eine gedruckte Schaltungsplatte 423 zur gegenseitigen elektrischen Verbindung der Anschlüsse 421 und 422 ist auf dem Verbindungskörper 42 vorgesehen.
Die Anschlüsse 421 und 422 stellen im Falle eines Moni­ tors oder eines Druckers jeweils einen Parallelanschluß dar, im Falle eines Modems einen seriellen Anschluß und im Falle eines Netzadapters (externe Stromversorgungseinrich­ tung) eine Buchse.
Nachdem der Verbindungskörper 42 zwischen dem oberen Gehäuse 41 und dem unteren Gehäuse 43 befestigt ist, werden an den linken und rechten Seitenabschnitten des Kabelver­ waltungssystems Schraublöcher ausgebildet. Die Befesti­ gungsschrauben 44 werden durch diese Schraublöcher einge­ führt und verschraubt, um den Körper C des Computers mit der Kabelverwaltungsvorrichtung zu koppeln.
Fig. 2 zeigt anhand einer perspektivischen Darstellung den Vorgang der Montage dieses ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kabelverwaltungssystems an einem Com­ puter.
Die peripheriegeräteseitigen Anschlüsse 1 sind an den an der einen Endseite des Verbindungskörpers 42 des Kabel­ verwaltungssystems angebrachten Anschlüssen 422 befestigt, um die betreffenden peripheren Geräte über das Kabelverwal­ tungssystem mit dem Computer zu koppeln.
Die Befestigungsschrauben 44 werden eingeschraubt, um die peripheriegeräteseitigen Anschlüsse 1 am Kabelverwal­ tungssystem festzumachen.
Wenn alle peripheriegeräteseitigen Anschlüsse 3 am Ka­ belverwaltungssystem festgemacht sind, wird das Kabelver­ waltungssystem in die Nähe des Körpers bzw. Gehäuses C des Computers gebracht. Daraufhin werden die an der anderen Endseite bzw. Stirnseite des Verbindungskörpers 42 des Ka­ belverwaltungssystems angebrachten Anschlüsse 421 an den computerseitigen Anschlüssen 3 befestigt bzw. eingesteckt.
Anschließend werden die Befestigungsschrauben 44 einge­ schraubt, um auf diese Weise eine Befestigung am Körper C des Computers herbeizuführen, worauf die verschiedenen Pe­ ripheriegeräte über die peripheriegeräteseitigen Anschlüsse 1, den Verbindungskörper 42 des Kabelverwaltungssystems und die computerseitigen Anschlüsse 3 eine Schnittstelle zu der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) des Computers erhal­ ten.
Wenn ein Benutzer den Computer wegtransportieren möch­ te, werden die Befestigungsschrauben 44 herausgeschraubt, um den Körper C des Computers vom Kabelverwaltungssystem zu lösen, wobei die peripheriegeräteseitigen Anschlüsse am Verbindungskörper 42 des Kabelverwaltungssystems befestigt bleiben.
In Fig. 3 ist anhand einer perspektivischen Explosions­ darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Kabelverwaltungssystems für einen Computer darge­ stellt.
Das Kabelverwaltungssystem des zweiten Ausführungsbei­ spiels weist Anschlüsse 422, die zur Verbindung mit peri­ pheriegeräteseitigen Anschlüssen 1 auf einer Endseite bzw. Stirnseite eines Verbindungskörpers 42 vorgesehen sind, so­ wie Anschlüsse 421 auf, die zur Verbindung mit computersei­ tigen Anschlüssen 3 auf der anderen Stirnseite des Verbin­ dungskörpers 42 dienen. Die Anschlüsse 421 und 422 sind über interne Kabel 424 mit den jeweils entsprechenden An­ schlüssen elektrisch verbunden.
Ein wesentliches Merkmal dieses Ausführungsbeispiels liegt somit darin, daß die an beiden Stirnseiten des Ver­ bindungskörpers 42 angebrachten Anschlüsse 421 und 422 an­ stelle der gedruckten Schaltungsplatte 423 mittels der Ka­ bel 424 elektrisch miteinander verbunden sind.
In Fig. 4 ist anhand einer perspektivischen Explosions­ darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Kabelverwaltungssystems für einen Computer näher gezeigt.
Gemäß Fig. 4 ist bei diesem dritten Ausführungsbeispiel an beiden Seiten eines oberen Gehäuses 41 und eines unteren Gehäuses 43 ein Handgriff 46 in Form einer Ausnehmung aus­ gebildet, wobei dieser ausnehmungsförmige Handgriff derart geformt ist, daß ein Benutzer das Kabelverwaltungssystem leicht greifen bzw. handhaben kann.
An den Kanten bzw. Rändern des oberen Gehäuses 41 und des unteren Gehäuses 43 sind Vertiefungen bzw. Schlitze 48 ausgebildet, die dazu dienen, die an beiden Stirnseiten an­ gebrachten Anschlüsse 421 und 422 fest am oberen Gehäuse 41 und am unteren Gehäuse 43 zu befestigen.
Befestigungsschrauben 45 werden über die Schraublöcher des oberen Gehäuses 41 mit Vorsprüngen 49 verschraubt, die am Boden des unteren Gehäuses 43 ausgebildet sind, und eine Abdeckung 47 wird eingesetzt und derart am oberen Gehäuse 41 befestigt, daß die Befestigungsschrauben 45 von außen nicht wahrnehmbar sind.
In Fig. 5 ist anhand einer perspektivischen Explosions­ darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Kabelverwaltungssystems für einen Computer näher gezeigt.
Gemäß Fig. 5 weist dieses vierte Ausführungsbeispiel ei­ nen Einheitsanschluß bzw. Vereinigungsanschluß 62 auf, der an einer mit dem computerseitigen Anschluß 3 zu verbinden­ den gedruckten Schaltungsplatte 61 angebracht ist. Dieser einzige Anschluß oder Einheitsanschluß 62 wird durch Verei­ nigung bzw. Verbinden einer Vielzahl von Anschlüssen zu ei­ nem einzigen Anschluß gebildet, indem geeignete Signallei­ tungen definiert werden. Ein derartiger Einheitsanschluß ist so ausgelegt, daß entsprechende Anschlußstifte bzw. Kontakte in Übereinstimmung mit der Definition der Signal­ leitungen auf Seiten des Körpers C bzw. des Computers ange­ ordnet sind.
Das Kabelverwaltungssystem wird am Körper C des Compu­ ters befestigt oder von diesem entfernt, indem lediglich dieser einzige Anschluß gekoppelt bzw. entkoppelt wird, wo­ durch die Handhabung des erfindungsgemäßen Kabelverwal­ tungssystems weiter verbessert wird. Auf der gedruckten Schaltungsplatte 61 sind Leitungen bzw. eine Leitungsanord­ nung ausgebildet, um eine Vielzahl von Anschlüssen 63, an denen die peripheriegeräteseitigen Anschlüsse 1 befestigt werden, mit dem Einheitsanschluß 62 zu verbinden.
Eine Vielzahl von Anschlüssen 63 und der Einheitsan­ schluß 62 sind auf der gedruckten Schaltungsplatte 61 ange­ bracht und eine Abdeckung 64 zum Abstützen der Anschlüsse 63 und zum Verkleiden des dazwischen befindlichen freien Raums ist mittels einer Befestigungsschraube 641 auf der ge­ druckten Schaltungsplatte 61 befestigt. Die gedruckte Schaltungsplatte 61 ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben 611, 612 und 642 auf dem unteren Gehäuse 43 befestigt.
Türen 431 und 433 sind am hinteren Abschnitt und am Seitenabschnitt des unteren Gehäuses 43 eingesetzt und be­ festigt, wobei das obere Gehäuse 41 mit Hilfe von Befesti­ gungsschrauben 432 mit dem unteren Gehäuse 43, auf dem die gedruckte Schaltungsplatte 61 installiert ist, gekoppelt wird. Bei diesem vierten Ausführungsbeispiel ist der Ein­ heitsanschluß 62 zur Verbindung mit den Anschlüssen des Computerkörpers C ausgebildet.
Die Vielzahl der zur Verbindung mit den peripheriegerä­ teseitigen Anschlüssen 1 vorgesehenen Anschlüsse 63 und der zur Verbindung mit dem Computerkörper C vorgesehene Ein­ heitsanschluß 62 sind so ausgelegt, daß sie über die ge­ druckte Schaltungsplatte 61 miteinander elektrisch verbun­ den werden.
In Fig. 6 ist anhand einer perspektivischen Explosions­ darstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Kabelverwaltungssystems für einen Computer darge­ stellt. In Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer gedruckten Schaltungsplatte der Fig. 6 gezeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 wird dieses fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung nunmehr näher er­ läutert.
Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels des Kabelver­ waltungssystems ist erweitert, wobei zusätzlich zu der Aus­ gestaltung des vierten Ausführungsbeispiels ein Netzadapter bzw. externes Stromversorgungsgerät 65, ein Schlitz bzw. Einschub 614 (der auch als Slot bezeichnet wird) gemäß dem Standard der Internationalen Gesellschaft für Personalcom­ puter-Speicherkarten (Personal Computer Memory Card Inter­ national Association, PCMCIA) und eine Eingabe/Ausgabe- Steuereinheit 615 vorgesehen sind.
Am Einheitsanschluß 62 sind zusätzliche Anschlußstifte bzw. Kontakte für eine PCMCIA-Karte vorgesehen, wobei die entsprechende PCMCIA-Karte im PCMCIA-Einschub 614 montiert wird.
Der PCMCIA-Einschub 614 ist mit der Eingabe/Ausgabe- Steuereinheit 615 verbunden und die Eingabe/Ausgabe-Steuer­ einheit 615 ist mit dem Einheitsanschluß 62 verbunden. Die Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 615 und der Einheitsanschluß 62 sind über die elektronischen Leitungen der gedruckten Schaltungsplatte 61 elektrisch miteinander verbunden.
Der Netzadapter 65 ist mit einer Wechselstrom-Buchse 653 verbunden, der Wechselstrom zugeführt wird, wobei der zugeführte Wechselstrom vom Netzadapter 45 in eine Gleich­ strom-Versorgungsspannung umgewandelt wird. Die Gleich­ strom-Versorgungsspannung wird dem Computerkörper C über einen adapterseitigen Stecker 651 und eine auf der gedruck­ ten Schaltungsplatte 61 befestigte Klemme 616 sowie über eine Gleichstrom-Buchse 617 zugeführt. Die Klemme 616 und die Gleichstrom-Buchse 617 sind über die internen elektro­ nischen Leitungen der gedruckten Schaltungsplatte 61 mit­ einander verbunden.
Vor der Montage bzw. dem Anschluß des Netzadapters 65 wird auf dem unteren Gehäuse 43 ein isolierendes Material 436 aufgebracht. Der Netzadapter 65 wird auf dem unteren Gehäuse 43 mittels Befestigungsschrauben 652 befestigt. Der adapterseitige Stecker 651 wird mit der auf der gedruckten Schaltungsplatte 61 befestigten Klemme 616 verbunden.
Eine für die Anschlüsse vorgesehene Abdeckung 64 wird mittels der Befestigungsschrauben 641 auf der gedruckten Schaltungsplatte 61 befestigt, auf der sich der Einheitsan­ schluß 62, der Anschluß 63, der PCMCIA-Einschub 614 und die Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 615 befinden. Mittels der Be­ festigungsschraube 642 werden die Abdeckung 64 und die ge­ druckte Schaltungsplatte 61 auf dem unteren Gehäuse 43 be­ festigt.
Die Befestigungsschraube 612 dient zum Befestigen des PCMCIA-Einschubs 614 an der gedruckten Schaltungsplatte 61.
Eine Einfassung bzw. ein Träger 613 wird mittels einer Befestigungsschraube 611 auf der dem Computer zugewandten Seite des unteren Gehäuses 43 befestigt und der computer­ seitige Einheitsanschluß wird in den Schlitz dieser Einfas­ sung eingesetzt. Eine Kopplungsschraube bzw. Rändelschraube 434 und eine Einfassung 435 werden auf der dem Computer zu­ gewandten Seite des unteren Gehäuses 43 zusammengebaut. Die Rändelschraube 434 verbindet das Kabelverwaltungssystem mit dem Computerkörper C, wobei die Rändelschraube 434 aus ei­ ner im oberen Gehäuse 41 ausgebildeten Ausnehmung heraus­ ragt und somit in einer geeigneten Richtung gedreht werden kann, um das Kabelverwaltungssystem am Computerkörper C zu befestigen oder von diesem zu lösen. Die Einfassung 435 stellt eine Führungsvorrichtung dar, die das Entfernen der Rändelschraube 434 verhindert.
Weiterhin sind Türen 431 und 433 befestigt, um zu ver­ hindern, daß über die hinteren und seitlichen Abschnitte des unteren Gehäuses 43 Staub in das Kabelverwaltungssystem eindringen kann. Nachdem der Netzadapter 65 und die ge­ druckte Schaltungsplatte 61 am unteren Gehäuse 43 befestigt worden sind, wird das obere Gehäuse 41 mittels der Befesti­ gungsschrauben 432 am unteren Gehäuse 43 befestigt.
Gemäß vorstehender Beschreibung ist es mit den erläu­ terten Ausführungsbeispielen der Erfindung möglich, ein Ka­ belverwaltungssystem zu schaffen, das die Anschlüsse aller Peripheriegeräte auf einen Anschluß zwischen den computer­ seitigen Anschlüssen 3 und den peripheriegeräteseitigen An­ schlüssen 1 vereinigt, wodurch die Bedienungsfreundlichkeit für einen Benutzer beim Anschluß peripherer Geräte an den Computer deutlich verbessert wird.

Claims (16)

1. Kabelverwaltungssystem für einen Computer, mit:
einem Verbindungskörper mit einer Vielzahl von An­ schlüssen, die mit computerseitigen Anschlüssen an einer Endseite eines Computerkörpers verbindbar sind, einer Viel­ zahl von Anschlüssen, die mit peripheriegeräteseitigen An­ schlüssen auf der anderen Endseite verbindbar sind, und mit einer gedruckten Schaltungsplatte, welche die Anschlüsse miteinander elektrisch verbindet und die peripheriegeräte­ seitigen Anschlüsse mit den computerseitigen Anschlüssen integral und elektrisch verbindet;
einem äußeren Gehäuse zum Schutz des Verbindungskör­ pers vor Staub und Beschädigung; und
Befestigungseinrichtungen zum Befestigen des Verbin­ dungskörpers an den äußeren Gehäuseteilen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Gehäuseteilen gebildet ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Computerkörper mit Hilfe von Befestigungsschrauben befe­ stigt wird, nachdem die äußeren Gehäuseteile und der Ver­ bindungskörper montiert sind.
4. System nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an beiden Seiten des Verbindungskörpers angebrachten Anschlüsse über Kabel mit entsprechenden An­ schlüssen elektrisch verbunden sind.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der betreffende Anschluß ein paralleler An­ schluß für einen Monitor und/oder einen Drucker oder ein serieller Anschluß für eine Maus oder einen Modula­ tor/Demodulator (Modem) ist.
6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den äußeren Gehäuseteilen ein Handgriff derart ausgebildet ist, daß ein Benutzer die Gehäuseteile leicht greifen kann.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in das äußere Gehäuse eine Abdeckung einge­ fügt und befestigt ist, um die Sichtbarkeit einer Befesti­ gungsschraube zu verhindern.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an Rändern des externen Gehäuses Ausnehmungen derart ausgebildet sind, daß die Anschlüsse unverrückbar befestigbar sind.
9. Kabelverwaltungssystem für einen Computer, mit:
einem Einheitsanschluß, der mit einem Computerkörper verbindbar ist;
einer Vielzahl von Anschlüssen, die mit peripheriege­ räteseitigen Anschlüssen verbindbar sind;
einer gedruckten Schaltungsplatte, welche den Ein­ heitsanschluß über eine interne elektronische Leitung mit der Vielzahl von Anschlüssen elektrisch verbindet; und
Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der gedruck­ ten Schaltungsplatte an einem äußeren Gehäuse.
10. Kabelverwaltungssystem für einen Computer, mit:
einem Einheitsanschluß, der mit einem Computerkörper verbindbar ist;
einer Vielzahl von Anschlüssen, die mit peripheriege­ räteseitigen Anschlüssen verbindbar sind;
einer gedruckten Schaltungsplatte, welche den Ein­ heitsanschluß über eine interne elektronische Leitung mit der Vielzahl von Anschlüssen elektrisch verbindet;
einem Stromversorgungsadapter, der eine Wechselstrom- Buchse und eine Gleichstrom-Buchse aufweist und Wechsel­ strom in eine Gleichstrom-Versorgungsspannung umwandelt, um den Computer mit Strom zu versorgen;
einem an der gedruckten Schaltungsplatte angebrachten Einschub, um eine Karte nach dem Standard der Internationa­ len Gesellschaft für Personalcomputer-Speicherkarten (PCMCIA) zu installieren;
einer Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit zum Weiterführen einer Signalleitung des Einschubs zu dem Einheitsanschluß; und
Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der gedruck­ ten Schaltungsplatte an einem äußeren Gehäuse.
11. Kabelverwaltungssystem für einen Computer, mit:
einem Einheitsanschluß, der mit einem Computerkörper verbindbar ist;
einer Vielzahl von Anschlüssen, die mit peripheriege­ räteseitigen Anschlüssen verbindbar sind;
einer gedruckten Schaltungsplatte, welche den Ein­ heitsanschluß über eine interne elektronische Leitung mit der Vielzahl von Anschlüssen elektrisch verbindet;
einem Stromversorgungsadapter, der eine Wechselstrom- Buchse und eine Gleichstrom-Buchse aufweist und einen Wech­ selstrom in eine Gleichstrom-Versorgungsspannung umwandelt, um den Computer mit Strom zu versorgen; und
Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der gedruck­ ten Schaltungsplatte an einem äußeren Gehäuse.
12. Kabelverwaltungssystem für einen Computer, mit:
einem Einheitsanschluß, der mit einem Computerkörper verbindbar ist; und
einer Vielzahl von Anschlüssen, die mit peripheriege­ räteseitigen Anschlüssen verbindbar sind;
einer gedruckten Schaltungsplatte, welche den Ein­ heitsanschluß über eine interne elektronische Leitung elek­ trisch mit der Vielzahl von Anschlüssen verbindet;
einem auf der gedruckten Schaltungsplatte angebrachten Einschub zur Installation einer Karte nach dem Standard der Internationalen Gesellschaft für Personalcomputer-Speicher­ karten (PCMCIA);
einer Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit zum Durchschleifen einer Signalleitung des Einschubs zu dem Einheitsanschluß; und
Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der gedruck­ ten Schaltungsplatte an einem äußeren Gehäuse.
13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der gedruckten Schaltungsplatte eine Anschlußabdeckung vorgesehen ist, um eine Vielzahl von An­ schlüssen abzustützen.
14. System nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einer Seitenfläche des äußeren Gehäu­ ses eine Tür angebracht ist, um das Eindringen von Staub von der Außenseite zu verhindern.
15. System nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor der Befestigung des Adapters am äuße­ ren Gehäuse isolierendes Material eingebracht wird.
16. System nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Befestigungsschraube und eine Ein­ fassung am vorderen Abschnitt des äußeren Gehäuses befe­ stigt sind, und daß die Befestigungsschraube aus einer Aus­ nehmung des äußeren Gehäuses derart hervorragt, daß eine Befestigung am Computerkörper oder ein Lösen von diesem durch geeignetes Verdrehen der Verbindungsschraube möglich ist.
DE4423827A 1993-07-07 1994-07-06 Kabelverwaltungssystem für einen Computer Ceased DE4423827A1 (de)

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