DE69822706T2 - Kreditkartenterminal-Gerät - Google Patents

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DE69822706T2
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Atsuhiro Nakahara-ku Inoue
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Fujitsu Ltd
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Fujitsu Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kartenendgerät, insbesondere auf ein Kartenendgerät, in welches eine Karte eingeführt wird und welches bei einem elektronischen Geldsystem angewandt wird, bei dem das Anweisen und das Empfangen von Geld durch Anweisen und Empfangen elektronischer Information durchgeführt werden.
  • Seit einiger Zeit wird ein elektronisches Geldsystem entwickelt. Bei dem elektronischen Geldsystem ist ein IC-Chip in einer IC-Karte eingebettet, und Geld in Form einer elektronischen Information ist darin gespeichert. Ein Endgerät zum Schreiben von Information in und zum Lesen von Information vom IC-Chip der IC-Karte ist in jedem Haus und in jedem Laden vorhanden. Ein System, bei dem Computer zum Verwalten der jeweiligen Kartenendgeräte und der Information der IC-Karten miteinander über ein Netz verbunden sind, wird verwendet.
  • Allgemein ausgedrückt können diese Kartenendgeräte in zwei Arten in bezug auf ihre Standorte, wenn sie verwendet werden, klassifiziert werden. Das Kartenendgerät der einen Art ist eine Art, die horizontal angeordnet wird, bei dem dessen Bedienungsfläche horizontal liegt, und das Kartenendgerät des anderen Art ist eine Art, die vertikal angeordnet wird, bei dem dessen Bedienungsfläche vertikal angeordnet ist. Das Kartenendgerät, das horizontal angeordnet wird, ist auf einem Tisch oder dgl. angeordnet und wird dort verwendet. Das Kartenendgerät, das vertikal angeordnet wird, hängt an einer Wand oder dgl. und wird dort verwendet.
  • 1A zeigt ein Kartenendgerät 10 nach dem Stand der Technik, das horizontal angeordnet ist, und 1B zeigt ein Kartenendgerät 20 nach dem Stand der Technik, das vertikal angeordnet ist.
  • Das Endgerät 10, welches horizontal angeordnet ist, ist in Abwägung der Bedienungsannehmlichkeit in einem Zustand, wo dieses auf einem Tisch 40 angeordnet ist. Ein Eingabetastenbereich und ein Flüssigkristallanzeigebereich 13 sind auf der Bedienerseite (X1-Seite) angeordnet, und ein IC-Karteneinführungsschlitz 14 ist an einem Bereich in der Nähe des Kopfes angeordnet (X2-Seite). Eine IC-Karte 30 wird in den IC-Karteneinführungsschlitz 14 von der Kopfseite in der Position eingeführt, in welcher eine Bedienungsperson ein IC-Chip 31 sehen kann.
  • Das Endgerät 20, welches vertikal angeordnet ist, ist in Abwägung der Bedienungsfreundlichkeit in einem Zustand, wo es an einer Wand 41 hängt. Ein IC-Karteneinführungsschlitz 24 ist an einem Bereich in der Nähe des Bodens (Z2-Seite) angeordnet, ein Flüssigkristall-Anzeigebereich 23 ist am Kopf (Z1-Seite) angeordnet, und ein Eingabetastenbereich 22 ist zwischen dem IC-Karteneinführungsschlitz 24 und dem Flüssigkristall-Anzeigebereich 23 angeordnet. Die IC-Karte 30 wird in den IC-Karteneinführungsschlitz 24 von der Vorderseite in der Position eingeführt, in welcher eine Bedienungsperson den IC-Chip 31 sehen kann.
  • Das Kartenendgerät 10, welches horizontal angeordnet wird, ist gegenüber dem Kartenendgerät 20 verschieden, welches vertikal angeordnet wird, und es gibt die Probleme, die anschließend beschrieben werden.
  • Wenn das Kartenendgerät 10, welches horizontal angeordnet ist, in einem vertikalen Anordnungszustand verwendet wird, ist es schwierig, das Endgerät 10 zu betätigen, da beispielsweise die Positionen der Tasten umgestellt sind. Somit ist es nicht praktikabel, das Kartenendgerät 10, welches horizontal angeordnet ist, im vertikalen Anordnungszustand zu verwenden. Wenn in ähnlicher Weise das Kartenendgerät 20, welches vertikal angeordnet wird, in einem horizontalen Anordnungszustand verwendet wird, ist es schwierig, das Endgerät 10 zu betätigen. Somit es nicht praktikabel, das Kartenendgerät 20, welches vertikal angeordnet wird, im horizontalen Anordnungszustand zu verwenden.
  • Wenn daher ein Hersteller Kartenendgeräte an einen Kunden liefert, ist es, sogar wenn die Anzahl von Geräten, die zu liefern sind, erfasst wird, nicht möglich, die Geräte zu liefern, wenn die Geräte, die horizontal angeordnet werden, oder die vertikal angeordnet werden, nicht erfasst sind. Als Ergebnis kann das Liefern und das Montieren der Kartenendgeräte verzögert werden.
  • Wenn ein Kunde es wünscht, die Art der Geräte zwischen der horizontalen Anordnung und der vertikalen Anordnung nach Bestellung der Geräte zu ändern, muss der Kunde zusätzliche Geräte des anderen Typus anfordern. Somit ist es aus einem ökonomischen Standpunkt her kostenträchtig, die Anordnungsart der Geräte zu ändern.
  • Die US-A 5 532 466 offenbart ein Kartenendgerät, welches die Merkmale aufweist, die im Oberbegriff der Patentansprüche 1, 8, 15 angegeben sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kartenendgerät bereitzustellen, mit dem die oben erläuterten Schwierigkeiten gelöst werden, wobei die Anbringungsfreundlichkeit verbessert wird.
  • Ein Kartenendgerät nach der vorliegenden Erfindung weist auf:
    einen Karteneinführungsbereich für eine Karte, die darin eingeführt wird;
    eine Kartenlese- und Schreibeinheit um Lesen von Information von und zum Schreiben von Information auf die Karte, die in den Karteneinführungsbereich eingeführt wurde, durchzuführen;
    Eingabetastenbereiche;
    eine erste Baugruppe, welche den Karteneinführungsbereich und die Kartenlese- und Schreibeinheit an ihrem einen Ende hat; gekennzeichnet durch
    eine zweite Baugruppe, welche die Eingabetastenbereiche hat, wobei:
    die erste Baugruppe einen Zweitbaugruppen-Ladebereich benachbart zum Karteneinführungsbereich hat; und
    die zweite Baugruppe auf dem Zweitbaugruppen-Ladebereich in einer von zwei Positionen geladen ist, wobei eine erste Position eine Position ist, in welcher der Karteneinführungsbereich näher am Kopf der Eingabetastenbereiche liegt, eine zweite Position eine Position ist, in welcher der Karteneinführungsbereich näher am Boden der Eingabetastenbereiche angeordnet ist.
  • Somit ist es durch Bereitstellen der ersten Baugruppe und der zweiten Baugruppe möglich, entweder das Kartenendgerät, das horizontal angeordnet wird, oder das Kartenendgerät, das vertikal angeordnet wird, zu montieren. Somit kann an einem Standort, bei dem das Kartenendgerät montiert wird, entweder das Gerät, das horizontal angeordnet wird, oder das Gerät, das vertikal angeordnet wird, montiert werden. Als Antwort auf den Wunsch eines Kunden, bei dem, wenn sogar der Montagetypus (die horizontale Anordnung oder die vertikale Anordnung) jedes Geräts nicht gesondert angegeben ist, sondern die Anzahl von Geräten angegeben wurde, die zu versenden sind, können die Kartenendgeräte vertrieben werden. Dadurch ist es möglich, eine schnelle Lieferung und eine schnelle Montage der Kartenendgeräte gemäß den Anforderungen eines Kunden durchzuführen. Weiter kann die Änderung der Montageart des Kartenendgeräts gemäß der Anforderung eines Kunden, wenn das Gerät einmal montiert wurde, relativ leicht durchgeführt werden. Lediglich zwei Metallpressformen zum Kunststoffspritzen sind notwendig, um die erste Baugruppe und die zweite Baugruppe zu formen. Somit sind die Herstellungskosten für die Metallformen preiswert.
  • Es kann sein, dass:
    der Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe mehrere Haken hat, welche symmetrisch um die Mitte des Zweitbaugruppen-Ladebereichs angeordnet sind; und
    die zweite Baugruppe mehrere Eingriffslöcher hat, in die die Haken eingreifen, wobei die mehreren Eingriffslöcher symmetrisch um die Mitte einer hinteren Fläche der zweiten Baugruppe angeordnet sind.
  • Somit ist es sogar in einem Fall, wo die Position der ersten Baugruppe in bezug auf die zweite Baugruppe verdreht ist, möglich, die zweite Baugruppe auf dem Ladebereich der zweiten Baugruppe der ersten Baugruppe normal zu laden.
  • Es kann sein, dass der Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe außerdem Haltekrallen aufweist, welche sich elastisch senkrecht zur Fläche des Festigungsbereichs der zweiten Baugruppe biegen, welcher symmetrisch um die Mitte des Zweitbaugruppen-Ladebereichs angeordnet sind; und
    die zweite Baugruppe Haltelöcher hat, um die Krallen, die darin eingeführt sind, entsprechend zu halten, wobei die Haltelöcher symmetrisch um die Mitte einer hinteren Fläche der zweiten Baugruppe angeordnet sind.
  • Folglich ist es sogar in einem Fall, wo die Position der ersten Baugruppe in bezug auf die zweite Baugruppe verdreht ist, möglich, die zweite Baugruppe auf den Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe normal zu laden. Weiter ist es möglich, die zweite Baugruppe auf dem Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe fest anzubringen.
  • Es kann sein, dass
    in der ersten Baugruppe ein gedrucktes Steuerungssubstrat ist, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat eine Steuerungsschaltung aufweist;
    die zweite Baugruppe eine Eingabetasteneinheit und eine Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit hat, die integriert in deren Innenseite gebildet ist, wobei die Eingabetaste und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit integriert Eingabetasten und ein Flüssigkristall-Anzeigefeld hat; und
    das Gerät außerdem elektrische Verbindungsmittel zur Herstellung elektrischer Verbindung zwischen dem gedruckten Steuerungssubstrat und der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit in einem Zustand aufweist, wo die zweite Baugruppe auf der ersten Baugruppe geladen ist.
  • Es kann sein, dass
    die elektrische Verbindungseinrichtung Blattfeder-Anschlussteile aufweist, von denen ein Ende auf dem gedruckten Steuerungssubstrat fest ist, das andere Ende von jedem sich vom Zweitbaugruppen-Ladebereich erstreckt, und Anschlussteile, welche auf der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit vorgesehen sind; und
    das andere Ende der Blattfeder-Anschlussteile in Kontakt mit den Anschlussteilen kommt, welche auf der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit vorgesehen sind, in dem Zustand, wo die zweite Baugruppe auf den Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe geladen ist.
  • Bei dieser Anordnung kommen lediglich durch Laden der zweiten Baugruppe auf die erste Baugruppe die Blattfeder-Anschlussteile der ersten Baugruppe in Kontakt mit den Anschlussteilen der zweiten Baugruppe. Somit kann die Montagearbeit des Kartenendgeräts leicht durchgeführt werden.
  • Es kann sein, dass
    die erste Baugruppe ein gedrucktes Steuerungssubstrat in ihrem Inneren hat, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat eine Steuerungsschaltung hat, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat mit der ersten Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung bereitgestellt wird;
    die zweite Baugruppe eine Eingabetasteneinheit und eine Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit hat, die in deren Innenseite gebildet ist, wobei die Eingabetasteneinheit und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit integriert Eingabetasten und ein Flüssigkristall-Anzeigefeld haben, wobei die Eingabetasteneinheit und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit mit der zweiten Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung versehen sind; und
    die erste Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung und die zweite Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung einander zugewandt sind, um ein Signal zwischen dem gedruckten Steuerungssubstrat und der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit in einem Zustand zu übertragen und zu empfangen, wo die zweite Baugruppe auf der ersten Baugruppe geladen ist.
  • Bei dieser Anordnung kann lediglich durch Laden der zweiten Baugruppe auf der ersten Baugruppe die Signalübertragung und der Empfang zwischen der ersten Baugruppe und der zweiten Baugruppe über die erste Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung und die zweite Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung durchgeführt werden. Damit kann die Montagearbeit des Kartenendgeräts leicht ausgeführt werden.
  • Es kann sein, dass die zweite Baugruppe eine Eingabetasteneinheit, ein Flüssigkristall-Anzeigefeld und eine gedruckte Steuerungssubstrateinheit in ihrem Inneren hat, wobei die Eingabetasteneinheit, das Flüssigkristallfeld und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit integriert Eingabetasten, ein Flüssigkristall-Anzeigefeld und ein gedrucktes Steuerungssubstrat haben.
  • Da bei dieser Ausführungsform die Informationsübertragung ohne Verwendung eines Zwischenraums durchgeführt wird, kann die Verlässlichkeit der Signalübertragung verbessert werden. Weiter ist es im Vergleich zu der Anordnung, bei der die Eingabetasteneinheit und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit und das gedruckte Steuerungssubstrat separat vorgesehen sind, möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Kartenendgerät gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 und dem unabhängigen Patentanspruch 8 vorgesehen.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • 1A und 1B zeigen Kartenendgeräte des Standes der Technik;
  • 2A, 2b, 2C, 2D und 2E zeigen die Montage von Kartenendgeräten bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine hintere Fläche einer zweiten Baugruppe, die in 2C gezeigt;
  • 4 zeigt das Kartenendgerät, welches so montiert ist, dass es der Art ist, wo es horizontal angeordnet ist;
  • 5A zeigt eine Querschnittsansicht des Kartenendgeräts, das horizontal angeordnet ist, von 4 längs der Linie VA-VA;
  • 5B zeigt eine Querschnittsansicht des Kartenendgeräts, welches horizontal angeordnet ist, von 4 längs der Linie VB-VB;
  • 6 zeigt das Kartenendgerät, welches so montiert ist, dass es vertikal angeordnet ist;
  • 7A zeigt eine Querschnittsansicht des Kartenendgeräts, welches vertikal angeordnet ist, von 6 längs der Linie VIIA-VIIA;
  • 7B zeigt eine Querschnittsansicht des Kartenendgeräts, welches vertikal angeordnet ist; von 6 längs der Linie VIIB-VIIB;
  • 8A, 8B und 8C zeigen ein Verfahren zum Laden der zweiten Baugruppe auf die erste Baugruppe zum Montieren des Kartenendgeräts, das horizontal angeordnet ist;
  • 9A, 9B und 9C zeigen ein Verfahren zum Laden der zweiten Baugruppe auf die erste Baugruppe, um das Kartenendgerät, welches vertikal angeordnet wird, zu montieren;
  • 10 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht eines Kartenendgeräts, welches horizontal angeordnet ist, bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht eines Kartenendgeräts, welches horizontal angeordnet ist, bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht eines Kartenendgeräts, welches horizontal angeordnet ist, bei einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 13 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht eines Kartenendgeräts, welches horizontal angeordnet ist, bei einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A, 2B, 2C, 2D und 2E zeigen die Montage eines Kartenendgeräts 50H, das horizontal angeordnet wird, und eines Kartenendgeräts 50V, das vertikal angeordnet wird, bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kartenendgerät 50H, das horizontal angeordnet wird, und das Kartenendgerät 50V, das vertikal angeordnet wird, ist eine Kombination einer ersten Baugruppe 51 und einer zweiten Baugruppe 52. X1 und X2 sind die Längsrichtungen der ersten Baugruppe 51 und der zweiten Baugruppe 52, und Y1 und Y2 sind die Richtungen davon bezüglich Breite.
  • Die erste Baugruppe 51 weist, wie auch in 5A und 5B allgemein gezeigt ist, ein langes und dünnes Gehäuse 53, welches aus Kunststoff hergestellt ist, eine IC-Kartenlese- und Schreibeinheit 54 und ein gedrucktes Steuerungssubstrat 55, welches eine Steuerungsschaltung aufweist, die im Gehäuse 53 angeordnet sind, auf. Wie in 2D gezeigt ist, besitzt das Gehäuse 53 einen IC-Karteneinführungsschlitz 57 und einen Zweitbaugruppen-Ladebereich 58 auf dessen Oberfläche. Wie in 5A und 5B gezeigt ist, ist die IC-Kartenlese- und Schreibeinheit 54 im Innern des IC-Karteneinführungsschlitzes 57 angeordnet. Wie in 5B gezeigt ist, ist die IC-Kartenlese- und Schreibeinheit 54 über ein Kabel 200 mit dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 verbunden, und ein externer Verbinder 201 zum Verbinden des Geräts mit einem Personalcomputer oder dgl. ist mit dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 über ein Kabel 202 verbunden. Die Bodenfläche des Gehäuses 53 ist durch eine Bodenplatte 59 abgedeckt.
  • Wie in 5A und 5B gezeigt ist, besitzt die zweite Baugruppe 52 allgemein eine plattenförmige rechteckige Form. In einem flachen Gehäuse 60 sind eine Eingabetasteneinheit und eine Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 51, die integriert Eingabetasten und ein Flüssigkristall-Anzeigefeld hat, befestigt. Die zweite Baugruppe 52 besitzt auf dem Gehäuse 60 Eingabetastenbereiche 62 und einen Flüssigkristall-Anzeigebereich 63. Wie in 2C gezeigt ist, ist der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 an einem Bereich in der Nähe von P1 angeordnet, und die Eingabetastenbereiche 62 nehmen einen breiten Bereich von der Position P2 bis zum Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 ein.
  • Die zweite Baugruppe 52 ist gekrümmt ausgebildet, so dass sie einem Teil der zylindrischen Fläche eines Zylinders entspricht, der einen großen Krümmungsradius hat. Die Krümmung ist derart, dass die Fläche der zweiten Baugruppe 52, auf welcher die Eingabetastenbereiche 62 und der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 angeordnet sind, konvex ist. Wie in 3 gezeigt ist, ist auf der nach innen gekrümmten Fläche 65 der gekrümmten zweiten Baugruppe 52 eine Öffnung 66 an deren Mitte gebildet. Um die Öffnung 66 herum (die Mitte O2) sind rechteckige Haltelöcher 67, 68 und rechteckige Eingriffslöcher 70, 71, 72 und 73 gebildet. Die Haltelöcher 67 und 68 sind auf den Y1-, Y2-Seiten um die Mitte O2 gebildet. Die Eingrifflöcher 70, 71, 72 und 73 sind in der Nähe der jeweiligen Ecken der zweiten Baugruppe 52 gebildet. Die Haltelöcher 67 und 68 sind punkt-symmetrisch um die Mitte O2 angeordnet. Die Eingriffslöcher 70 und 73 sind um die Mitte O2 punkt-symmetrisch angeordnet. Die Eingriffslöcher 71 und 72 sind um die Mitte O2 punkt-symmetrisch angeordnet.
  • Wie in 2D gezeigt ist, ist die Oberfläche des Gehäuses 53 der ersten Baugruppe 51 nach unten längs der X1-Richtung von einem Ende zum anderen Ende geneigt. Der Karteneinführungsschlitz 57 ist an der Oberfläche des Gehäuses 53 der Q1-Seite angeordnet, bei der das Gehäuse 53 relativ dick ist, längs der Längsrichtung des Gehäuses 53. Der Zweitbaugruppen-Ladebereich 58 besitzt eine Größe entsprechend der Größe der zweiten Baugruppe 52, besitzt eine ungefähr rechteckige Form und besitzt eine Fläche 80 (nach außen gekrümmte Fläche entsprechend einem Teil der zylindrischen Fläche eines Zylinders, der einen großen Krümmungsradius hat) entsprechend der nach innen gekrümmten Fläche 65 der gekrümmten zweiten Baugruppe 52. Der Zweitbaugruppen-Ladebereich 58 besitzt eine Öffnung 81 an dessen Mitte O1. Um die Öffnung 81 herum (Mitte O1) sind Haltekrallen 82 und 83 und Haken 84, 85, 86 und 87 gebildet. Die Haltekrallen 82 und 83 sind in der Y1- und der Y2-Richtung um die Mitte O1 angeordnet, und sie besitzen eine Elastizität in der Z1- und Z2-Richtung (vertikale Richtung in bezug auf die Fläche 80). Die Haken 84, 85, 86 und 87 sind entsprechend L-förmig ausgebildet, und sie sind in der Nähe der entsprechenden Ecken des Zweitbaugruppen-Ladebereichs 58 angeordnet. Die L-förmigen Haken 84, 85, 86 und 87 schauen in die gleiche Richtung (Richtung in Richtung Q2). Die Haltekrallen 82 und 83 sind punkt-symmetrisch um die Mitte O1 angeordnet. Die Haken 84 und 87 sind um die Mitte O1 punkt-symmetrisch angeordnet. Die Haken 85 und 86 sind um die Mitte O1 punkt-symmetrisch angeordnet.
  • Die gegenseitige Position ist derart, dass die Haltelöcher 67 und 68 entsprechend den Haltekrallen 82 bzw. 83 entsprechen, und die Eingriffslöcher 70, 71, 72 und 73 den Haken 84, 85, 86 bzw. 87 entsprechen.
  • Die Baugruppe des Kartenendgeräts 50H, die horizontal angeordnet wird, und des Kartenendgeräts 50V, die vertikal angeordnet wird, wird nun beschrieben.
  • 4, 5A und 5B zeigen das Kartenendgerät 50H, das horizontal angeordnet wird. Im Kartenendgerät 50H, welches horizontal angeordnet wird, ist, wie in 4 gezeigt ist, die erste Baugruppe 51 in der Position, in welcher der IC-Karteneinführungsschlitz 57 am Ende der X2-Richtung angeordnet ist. Auf dem Zweitbaugruppen-Ladebereich 58 der ersten Baugruppe 51 ist die zweite Baugruppe 52 in der Position angeordnet, in welcher der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 am Ende der X2-Richtung angeordnet ist. Als Ergebnis ist, wie in 4 gezeigt ist, der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 der zweiten Baugruppe 52 dem IC-Karteneinführungsschlitz 57 der ersten Baugruppe 51 benachbart.
  • Das derartig zusammengebaute Kartenendgerät 50H, das horizontal angeordnet ist, ist, wie in 4 gezeigt ist, in dem Zustand, wo das Gerät 50H auf einem Tisch 40 angeordnet ist, die Eingabetastenbereiche 62 an der Bedienerseite (X1-Seite) angeordnet sind, der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 an der hinteren Seite der Eingabetastenbereiche 62 angeordnet ist, und der IC-Karteneinführungsschlitz 57 an der weiter hinteren Seite angeordnet ist. Die IC-Karte 30 wird in den IC-Karteneinführungsschlitz 57 von oben in der Position eingeführt, in welcher eine Bedienungsperson den IC-Chip 31 sehen kann.
  • 6A, 7A und 7B zeigen das Kartenendgerät 50V, wobei es vertikal angeordnet ist. Bei dem Kartenendgerät 50V, welches vertikal angeordnet ist, ist, wie in 6 gezeigt ist, die erste Baugruppe 51 in einer Position, bei der der IC-Karteneinführungsschlitz 57 am Ende der Z2-Richtung angeordnet ist. Auf dem Zweitbaugruppen-Ladebereich 58 der ersten Baugruppe 51 ist die zweite Baugruppe 52 in der Position geladen, in welcher der Flüssigkristall-Anzeigebereiche 63 am Ende der Z1-Richtung angeordnet ist. Als Ergebnis sind, wie in 7 gezeigt ist, die Eingabetastenbereiche 62 der zweiten Baugruppe 52 dem IC-Karteneinführungsschlitz 57 der ersten Baugruppe 51 benachbart.
  • Das derart montierte Kartenendgerät 50V, das vertikal angeordnet ist, ist, wie in 7 gezeigt ist, in dem Zustand, wo das Gerät 50V an einer Wand 41 angeordnet ist, die Eingabetastenbereiche 62 sind in einem mittleren Höhenbereich des Geräts 50V angeordnet, der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 ist an der Kopfseite der Eingabetastenbereiche 62 angeordnet ist, und der IC-Karteneinführungsschlitz 57 ist am Boden der Eingabetastenbereiche 62 angeordnet. Die IC-Karte 30 wird in den IC-Karteneinführungsschlitz 57 von der Vorderseite in der Position eingeführt, in welcher eine Bedienungsperson den IC-Chip 31 sehen kann.
  • Das Laden der zweiten Baugruppe 52 auf die erste Baugruppe 51 wird anschließend beschrieben.
  • Bei dem Kartenendgerät 50H, das horizontal angeordnet wird, erfassen, wie in 5A und 5B gezeigt ist, die Eingrifflöcher 70, 71, 72 und 73 die Haken 84, 85, 86 bzw. 87, und die Haltelöcher 67 und 68 werden entsprechend durch die Haltekrallen 82 und 83 gehalten. Damit wird eine Bewegung der zweiten Baugruppe 52 in der Richtung X1, X2, Y1, Y2, Z1 und Z2 in Bezug auf die erste Baugruppe 51 verhindert. Außerdem steht die nach innen gekrümmte Fläche 65 der zweiten Baugruppe 52 in Kontakt mit der nach außen gekrümmten Fläche 80 der ersten Baugruppe 51. In diesem Zustand ist die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 ohne Bewegung der zweiten Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen.
  • Bei dem Kartenendgerät 50V, das vertikal angeordnet wird, erfassen, wie in 7A und 7B gezeigt ist, die Eingrifflöcher 70, 71, 72 und 73 die Haken 87, 86, 85 bzw. 84, und die Haltelöcher 67 und 68 werden entsprechend durch die Haltekrallen 83 und 82 gehalten. Damit wird eine Bewegung der zweiten Baugruppe 52 in der Richtung Z1, Z2, Y1, Y2, X1 und X2 in Bezug auf die erste Baugruppe 51 verhindert. Außerdem steht die nach innen gekrümmte Fläche 65 der zweiten Baugruppe 52 in Kontakt mit der nach außen gekrümmten Fläche 80 der ersten Baugruppe 51. In diesem Zustand ist die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 ohne Bewegung der zweiten Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen.
  • Die elektrische Verbindung zwischen der ersten Baugruppe 51 und der zweiten Baugruppe 52 wird nun beschrieben.
  • Bei dem Kartenendgerät 50H, das horizontal angeordnet wird, wie in 5B gezeigt ist, und bei dem Kartenendgerät 50V, das vertikal angeordnet wird, wie in 7B gezeigt ist, wird die Eingabetasteneinheit und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 der zweiten Baugruppe 52 elektrisch mit dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 der ersten Baugruppe 51 über ein Kabel 90 verbunden. An den beiden Enden des Kabels 90 sind entsprechend Verbinder (Stecker) 91 und 92 vorgesehen. Der Verbinder 91 ist mit einem Verbinder 95 verbunden, der auf der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 vorgesehen ist. Der Verbinder 92 ist mit einem Verbinder 96 verbunden, der auf dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 vorgesehen ist. Das Kabel 90 läuft durch die Öffnungen 66 und 81, die miteinander fluchten.
  • Der Verbinder 91 ist mit dem Verbinder 95 verbunden, und der Verbinder 92 ist mit dem Verbinder 96 verbunden, bevor die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen ist oder mit dieser verbunden ist. Das Kabel 90 ist ausreichend lang, so dass die oben erläuterte Verbindungsarbeit durchgeführt werden kann.
  • Die mechanische Verbindung der zweiten Baugruppe 52 mit der ersten Baugruppe 51 wird anschließend beschrieben.
  • In dem Fall, wo das Kartenendgerät 50H, das horizontal angeordnet ist, zusammengebaut wird, und in dem Fall, wo das Kartenendgerät 50V, das vertikal angeordnet ist, zusammengebaut wird, kann die mechanische Verbindung der zweiten Baugruppe 52 mit der ersten Baugruppe 51 lediglich durch Drücken der zweiten Baugruppe 52 auf die erste Baugruppe 51 erreicht werden und durch seitliches Verschieben der zweiten Baugruppe 52 in bezug auf die erste Baugruppe 51.
  • In dem Fall, wo das Kartenendgerät 50H, das horizontal angeordnet ist, zusammengebaut wird, wird zunächst veranlasst, wie in 8A gezeigt ist, dass die Eingriffslöcher 70 (71) und 72 (73) mit den Haken 84 (85) und 86 (87) fluchten. In diesem Zustand wird die zweite Baugruppe 52 auf die erste Baugruppe 51 in der Z2-Richtung gedrückt. Dadurch werden, wie in 8B gezeigt ist, die Haken 84, 86 (85, 87) in die zweite Baugruppe 52 über die Eingriffslöcher 70, 72 (71, 73) eingeführt. Außerdem drückt die nach innen gekrümmte Fläche 65 auf die Haltekrallen 82 (83), um zu veranlassen, dass sich die Haltekrallen 82 (83) in der Z2-Richtung elastisch biegen. Dann wird veranlasst, dass die zweite Baugruppe in der X2-Richtung gleitet, bis das Gleiten nicht fortgesetzt werden kann. Dadurch erfassen, wie in 8C gezeigt ist, die Ränder der Eingriffslöcher 70, 72 (71, 73) entsprechend die Haken 84, 86 (85, 87). Als Ergebnis der Haltelöcher 67 (68), die mit den Haltekrallen 82 (83) ausgerichtet sind, kehren die Haltekrallen 82 (83) elastisch in ihre Ursprungsposition zurück. Damit sind die Haltekrallen 82 (83) in die Haltelöcher 67 (68) entsprechend eingeführt.
  • In dem Fall, wo das Kartenendgerät 50V, das vertikal angeordnet ist, zusammengebaut wird, wird zunächst veranlasst, wie in 9A gezeigt ist, dass die Eingriffslöcher 70 (71) und 72 (73) mit den Haken 87 (86) und 85 (84) fluchten. In diesem Zustand wird die zweite Baugruppe 52 auf die erste Baugruppe 51 in der Z2-Richtung gedrückt. Dadurch werden, wie in 9B gezeigt ist, die Haken 87, 85 (86, 84) in die zweite Baugruppe 52 über die Eingriffslöcher 70, 72 (71, 73) eingeführt. Außerdem drückt die nach innen gekrümmte Fläche 65 auf die Haltekrallen 82 (83), um zu veranlassen, dass sich die Haltekrallen 83 (82) elastisch in der Z2-Richtung biegen. Danach wird veranlasst, dass die zweite Baugruppe in der X1-Richtung gleitet, bis das Gleiten nicht fortgesetzt werden kann. Dadurch erfassen, wie in 9C gezeigt ist, die Ränder der Eingriffslöcher 70, 72 (71, 73) entsprechend die Haken 87, 85 (86, 84). Wenn als Folge davon die Haltelöcher 67 (68) mit den Haltekrallen 83 (82) fluchten, kehren die Haltekrallen 83 (82) elastisch in ihre Ursprungsposition zurück. Damit sind die Haltekrallen 83 (82) entsprechend in die Haltelöcher 67 (68) eingeführt.
  • Somit ist eine mechanischen Verbindung der zweiten Baugruppe 52 mit der ersten Baugruppe 51 und somit das Laden der zweiten Baugruppe auf die erste Baugruppe einfach.
  • An einem Standort, bei dem das Kartenendgerät angebracht werden soll, kann entweder das Kartenendgerät, das horizontal angeordnet wird, oder das Kartenendgerät, das vertikal angeordnet wird, montiert werden. Damit wird die Anbringungsannehmlichkeit des Kartenendgeräts im Vergleich zum Stand der Technik verbessert. Als Antwort auf den Wunsch eines Kunden, bei dem die Anbringungsart (die horizontale Anbringungsart oder die vertikale Anbringungsart) jedes Geräts nicht angegeben wurde, jedoch die Anzahl an Geräten, die vertrieben werden, bestimmt wurde, können die Kartenendgeräte vertrieben werden. Somit ist es möglich, eine schnelle Anbringung der Kartenendgeräte gemäß den Wünschen der Kunden auszuführen.
  • Das Ändern der Anbringungsart des Kartenendgeräts gemäß dem Wunsch eines Kunden nach dem Anbringen des Geräts kann relativ einfach durchgeführt werden. In jedem Fall, wo die Anbringungsart des Kartenendgeräts von der horizontalen Anordnungsart auf die vertikale Anordnungsart und dem Fall, wo die Anbringungsart des Kartenendgeräts von der vertikalen Anordnungsart zur horizontalen Anordnungsart geändert wird, ist es notwendig, die Haltekrallen 82, 83 entsprechend von den Haltelöchern 67, 68 zu entfernen. Diese Arbeit kann relativ einfach dadurch durchgeführt werden, dass die Bodenplatte 69 von der ersten Baugruppe entfernt wird und die Haltekrallen 82, 83 entsprechend von den Haltelöchern 67, 68 entfernt werden, wobei ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher verwendet wird.
  • Es sind lediglich zwei Metallformen zum Kunststoffformen zum Formen des Gehäuses 53 und des Gehäuses 60 erforderlich. Damit sind die Herstellungskosten für die Metallformen preiswert.
  • Es werden nun andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 10 zeigt ein Kartenendgerät 50HA, das horizontal angeordnet wird, bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kartenendgerät 50HA bei der zweiten Ausführungsform ist ähnlich dem oben beschriebenen Kartenendgerät 50H bei der ersten Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform sind im Wesentlichen identische Teile/Komponenten, die gleich der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es werden lediglich unterschiedliche Merkmale beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform sind Enden von Blattfeder-Endteilen 100 auf dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 in der ersten Baugruppe 51 befestigt. Die Endteile 101, 102 sind an jedem der beiden Enden der Eingangstasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 in der zweiten Baugruppe 52 vorgesehen. Die anderen Enden der Blattfeder-Endteile 100 ragen vom Zweitbaugruppen-Ladebereich 58. In dem Zustand, wo die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen ist, sind die anderen Enden der Blattfeder-Endteile 100 in Kontakt mit den Endteilen 101 der zweiten Baugruppe 52. Somit sind die zweite Baugruppe 52 und die erste Baugruppe 51 miteinander elektrisch in Kontakt.
  • Da die Blattfeder-Endteile 100 und die Endteile 101 verwendet werden, ist es nicht notwendig, die Verbinder zu verbinden, bevor die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 wie bei der ersten Ausführungsform geladen ist. Lediglich durch Laden der zweiten Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 werden die Blattfeder-Endteile 100 in die zweite Baugruppe über eine Öffnung 103 eingeführt, welche auf der zweiten Baugruppe 52 gebildet ist, und kommen mit den Endteilen 101 entsprechend in Kontakt. Folglich wird die Montagearbeit des Kartenendgeräts 50HA im Vergleich zu dem Fall der ersten Ausführungsform leicht ausgeführt.
  • In dem Fall, wo das Kartenendgerät, welches vertikal angeordnet ist, in der zweiten Ausführungsform montiert wird, kommen die Blattfeder-Endteile 100 in Kontakt mit den Endteilen 102.
  • 11 zeigt ein Kartenendgerät 50HB, welches horizontal angeordnet ist, bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kartenendgerät 50HB bei der dritten Ausführungsform ist ähnlich dem oben beschriebenen Kartenendgerät 50H bei der ersten Ausführungsform. Bei der dritten Ausführungsform sind die Teile/Komponenten, die im Wesentlichen identisch wie bei der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es werden lediglich unterschiedliche Merkmale beschrieben. Bei der dritten Ausführungsform ist eine infrarotstrahl-emittierende und empfangende Einheit 110 in der ersten Baugruppe 51 befestigt. Außerdem ist eine infrarotstrahl-emittierende und empfangende Einheit 112 auf der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 in der zweiten Baugruppe 52 befestigt. Eine Batterie 115 zum Liefern einer Spannung zur Eingabetasteneinheit und zur Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit und zur infrarotstrahl-emittierenden und empfangenden Einheit 112 ist auf der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 befestigt. In dem Zustand, wo die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen ist, liegt die infrarotstrahl-emittierende und empfangende Einheit 112 der infrarotstrahl-emittierenden und empfangenden Einheit 110 gegenüber. Dadurch sind die zweite Baugruppe 52 und die erste Baugruppe 51 optisch miteinander verbunden. Die Informationsübertragung und der Informationsempfang zwischen der ersten Baugruppe 51 und der zweiten Baugruppe 52 werden optisch über Infrarotstrahlen durchgeführt.
  • Auch in Fall, wo das Kartenendgerät, das vertikal angeordnet ist, in der dritten Ausführungsform montiert ist, liegt in dem Zustand, wo die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen ist, die Infrarotstrahl-emittierende und empfangende Einheit 112 der Infrarotstrahl-emittierenden und empfangenden Einheit 110 gegenüber. Dadurch sind die zweite Baugruppe 52 und die erste Baugruppe 51 miteinander optisch verbunden. Die Informationsübertragung und der Empfang zwischen der ersten Baugruppe 51 und der zweiten Baugruppe 52 werden optisch über Infrarotstrahlen durchgeführt.
  • 12 zeigt ein Kartenendgerät 50HC, welches horizontal angeordnet ist, bei einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kartenendgerät 50HC bei der vierten Ausführungsform ist ähnlich dem oben beschriebenen Kartenendgerät 50H bei der ersten Ausführungsform. Bei der vierten Ausführungsform sind Teile/Komponenten, die ähnlich der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Lediglich unterschiedliche Merkmale werden nun beschrieben. Bei der vierten Ausführungsform ist ein Funkübertragungs- und Empfangseinheit 120 auf dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 in der ersten Baugruppe 51 befestigt. Außerdem ist eine Funkübertragungs- und Empfangseinheit 121 auf der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 der zweiten Baugruppe 52 befestigt. Eine Batterie 125 zum Liefern einer Spannung zur Eingabetasteneinheit und zur Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 und zur Funkübertragungs- und Empfangseinheit 121 ist auf der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 befestigt. In dem Zustand, wo die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen ist, liegt die Funkübertragungs- und Empfangseinheit 121 der Übertragungs- und Empfangseinheit 120 gegenüber. Die Informationsübertragung und der Empfang zwischen der ersten Baugruppe 51 und der zweiten Baugruppe 52 werden über Funkkommunikation durchgeführt.
  • Auch in dem Fall, wo das Kartenendgerät, das vertikal angeordnet ist, bei der vierten Ausführungsform montiert ist, liegt in dem Zustand, wo die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen ist, die Funkübertragungs- und Empfangseinheit 121 der Funkübertragungs- und Empfangseinheit 120 gegenüber. Damit werden die Informationsübertragung und der Empfang zwischen der ersten Baugruppe 51 und der zweiten Baugruppe 52 über Funkkommunikation durchgeführt.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen ist es außerdem möglich, dass die zweite Baugruppe 52 lediglich Eingabetastenbereiche hat. In einem solchen Fall ist an stelle der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 eine Eingabetasteneinheit, welche integriert Eingabetasten hat, vorgesehen. Ähnlich ist es auch bei jeder oben beschriebenen Ausführungsform möglich, dass die zweite Baugruppe 52 lediglich einen Flüssigkristall-Anzeigebereich hat. In einem solchen Fall ist anstelle der Eingabetastatur und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 eine Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit, die lediglich ein Flüssigkristall-Anzeigefeld hat, vorgesehen.
  • 13 zeigt ein Kartenendgerät 50HD, welches horizontal angeordnet ist, bei einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kartenendgerät 50HC bei der fünften Ausführungsform ist ähnlich dem oben beschriebenen Kartenendgerät 50H bei der ersten Ausführungsform. Bei der fünften Ausführungsform sind Teile/Komponenten, die im Wesentlichen identisch denjenigen bei der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es werden lediglich unterschiedliche Merkmale beschrieben. Bei der fünften Ausführungsform wird eine Eingabetastatur, ein Flüssigkristall-Anzeigefeld und eine gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 bei der zweiten Baugruppe 52 zusammengebaut. Die Eingabetastatur, das Flüssigkristall-Anzeigefeld und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 werden als Ergebnis der Integration der oben beschriebenen Eingabetastatur und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 mit dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 erhalten. Bei der fünften Ausführungsform wird, bevor die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen wird, die Eingabetastatur, das Flüssigkristall-Anzeigefeld und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 mit der IC-Kartenlese- und Schreibeinheit 54 über ein Kabel 203 verbunden, und die Eingabetastatur, das Flüssigkristall-Anzeigefeld und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 ist mit dem externen Verbinder 201 über ein Kabel 204 verbunden. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform sind die Kabel 203 und 204 ausreichend lang, so dass die obige Verbindungsarbeit durchgeführt werden kann.
  • Auch in dem Fall, wo ein Kartenendgerät, das vertikal angeordnet ist, bei der fünften Ausführungsform zusammengebaut wird, ist, bevor die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen ist, die Eingabetastatur, das Flüssigkristall-Anzeigefeld und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 mit der IC-Kartenlese- und Schreibeinheit 54 über ein Kabel 203 verbunden, und die Eingabetastatur, das Flüssigkristall-Anzeigefeld und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 ist mit dem externen Verbinder 201 über ein Kabel 204 verbunden.
  • Bei dem Kartenendgerät der fünften Ausführungsform kann, da die Informationsübertragung ohne Verwenden eines Zwischenraums durchgeführt wird, die Verlässlichkeit der Signalübertragung im Vergleich zur dritten und vierten Ausführungsform verbessert werden.
  • Außerdem ist es im Vergleich zu den Ausführungsformen, bei denen die Eingabetastatur und das Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit und das gedruckte Steuerungssubstrat 55 separat vorgesehen sind, möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Wie oben erwähnt ist es außerdem möglich, dass die zweite Baugruppe 62 lediglich die Eingabetastaturteile hat. In diesem Fall ist bei der fünften Ausführungsform anstelle der Eingabetastatur das Flüssigkristall-Anzeigefeld und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 eine Eingabetastatur und eine gedruckte Steuerungssubstrateinheit, die als Ergebnis der Integration der oben erwähnten Eingabetastatureinheit mit dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 erhalten wird, vorgesehen. Ähnlich ist es auch, wie oben erwähnt, möglich, dass die zweite Baugruppe lediglich den Flüssigkristall-Anzeigebereich hat. In diesem Fall ist bei der fünften Ausführungsform anstelle der Eingabetastatur, der Flüssigkristall-Anzeigefeld und der gedruckten Steuerungssubstrateinheit 120 ein Flüssigkristall-Anzeigefeld und eine gedruckte Steuerungssubstrateinheit, welche als Ergebnis der Integration der oben erwähnten Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit mit dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 erhalten wird, vorgesehen.
  • Ein Kartenendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht notwendigerweise auf die IC-Karte beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem Kartenendgerät für eine Magnetkarte angewandt werden.

Claims (21)

  1. Kartenendgerät, welches aufweist: einen Karteneinführungsbereich (57) für eine Karte (30), die darin eingeführt wird; eine Kartenlese- und Schreibeinheit (54) um Lesen von Information von und zum Schreiben von Information auf die Karte, die in den Karteneinführungsbereich eingeführt wurde, durchzuführen; Eingabetastenbereiche (62); eine erste Baugruppe (51), welche den Karteneinführungsbereich und die Kartenlese- und Schreibeinheit an ihrem einen Ende hat; gekennzeichnet durch eine zweite Baugruppe (52), welche die Eingabetastenbereiche hat, wobei: die erste Baugruppe einen Zweitbaugruppen-Ladebereich (58) benachbart zum Karteneinführungsbereich hat; und die zweite Baugruppe auf dem Zweitbaugruppen-Ladebereich in einer von zwei Positionen geladen ist, wobei eine erste Position eine Position ist, in welcher der Karteneinführungsbereich näher am Kopf der Eingabetastenbereiche liegt, eine zweite Position eine Position ist, in welcher der Karteneinführungsbereich näher am Boden der Eingabetastenbereiche angeordnet ist.
  2. Kartenendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe mehrere Haken (84, 85, 86, 87) hat, welche symmetrisch um die Mitte (O1) des Zweitbaugruppen-Ladebereichs angeordnet sind; und die zweite Baugruppe mehrere Eingriffslöcher (70, 71, 72, 73) hat, die mit den Haken entsprechend in Eingriff stehen, wobei die mehreren Eingriffslöcher symmetrisch um die Mitte (O2) einer hinteren Fläche (65) der zweiten Baugruppe angeordnet sind.
  3. Kartenendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe Haltekrallen (82, 83) hat, welche sich elastisch senkrecht zur Fläche des Befestigungsbereichs der zweiten Baugruppe biegen können, welche symmetrisch um die Mitte (O1) des Zweitbaugruppen-Ladebereichs angeordnet sind; und die zweite Baugruppe Haltelöcher (67, 68) hat, um die Haltekrallen, die darin eingeführt sind, entsprechend zu halten, wobei die Haltelöcher symmetrisch um die Mitte (O2) einer hinteren Fläche (65) der zweiten Baugruppe angeordnet sind.
  4. Kartenendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baugruppe ein gedrucktes Steuerungssubstrat (55) in ihrem Inneren hat, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat eine Steuerungsschaltung aufweist; die zweite Baugruppe eine Benutzerschnittstelleneinheit (61) hat, welche integriert in ihrem Inneren gebildet ist, wobei die Benutzerschnittstelleneinheit integriert Eingabetasten hat; und das Gerät außerdem aufweist eine elektrische Verbindungseinrichtung (90, 91, 92, 95, 96; 100, 101, 102) zur elektrischen Verbindung zwischen dem gedruckten Steuerungssubstrat und der Benutzerschnittstelleneinheit in einem Zustand, wo die zweite Baugruppe auf der ersten Baugruppe geladen ist.
  5. Kartenendgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindungseinrichtung Blattfeder-Endteile (100) aufweist, von denen ein Ende am gedruckten Steuerungssubstrat befestigt ist, wobei das andere Ende davon von dem Zweitbaugruppen-Ladebereich ragt, und Endteile (101, 102), welche auf der Benutzerschnittstelleneinheit vorgesehen sind; und das andere Ende der Blattfeder-Endteile entsprechend in Kontakt mit den Endteilen kommt, die auf der Benutzerschnittstelleneinheit vorgesehen sind, in dem Zustand, wo die zweite Baugruppe auf dem Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe geladen ist.
  6. Kartenendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baugruppe in ihrem Inneren ein gedrucktes Steuerungssubstrat (55) hat, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat eine Steuerungsschaltung aufweist, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat mit einer ersten Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung (110; 120) versehen ist; die zweite Baugruppe eine Benutzerschnittstelleneinheit aufweist, welche integriert in ihrem Inneren gebildet ist, wobei die Benutzerschnittstelleneinheit integriert Eingabetasten aufweist, wobei die Benutzerschnittstelleneinheit mit einer zweiten Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung (112; 121) versehen ist; und die erste Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung und die zweite Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung einander zugewandt sind, um ein Signal zwischen dem gedruckten Steuerungssubstrat und der Benutzerschnittstelleneinheit in einem Zustand zu übertragen und zu empfangen, wo die zweite Baugruppe auf der ersten Baugruppe geladen ist.
  7. Kartenendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Baugruppe eine Benutzerschnittstellen- und Steuerungseinheit (130) in ihrem Inneren hat, wobei die Benutzerschnittstellen- und Steuerungseinheit integriert Eingabetasten und ein gedrucktes Steuerungssubstrat hat.
  8. Kartenendgerät welches aufweist: einen Karteneinführungsbereich (57) für eine Karte (30), die darin eingeführt wird; eine Kartenlese- und Schreibeinheit (54), um Lesen von Information von und Schreiben auf die Karte, die in den Karteneinführungsbereich eingeführt ist, durchzuführen; einen Anzeigebereich (63); eine erste Baugruppe (51), welche den Karteneinführungsbereich und die Kartenlese- und Schreibeinheit an ihrer einen Endseite hat; gekennzeichnet durch eine zweite Baugruppe (52), die den Anzeigebereich hat, wobei: die erste Baugruppe einen Zweitbaugruppen-Ladebereich (58) benachbart zum Karteneinführungsbereich hat; und die zweite Baugruppe auf den Zweitbaugruppen-Ladebereich in einer von einer von zwei Positionen geladen ist, wobei eine erste Position eine Position ist, in welcher der Karteneinführungsbereich näher am Kopf des Anzeigebereichs angeordnet ist, eine zweite Position eine Position ist, in welcher der Karteneinführungsbereich näher am Boden des Anzeigebereichs angeordnet ist.
  9. Kartenendgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass: der Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe mehrere Haken (84, 85, 86, 87) aufweist, welche symmetrisch um die Mitte (O1) des Zweitbaugruppen-Ladebereichs angeordnet sind; und die zweite Baugruppe mehrere Eingriffslöcher (70, 71, 72, 73) hat, die entsprechend mit den Haken in Eingriff stehen, wobei die mehreren Eingrifflöcher symmetrisch um die Mitte (O2) einer hinteren Fläche (65) der zweiten Baugruppe angeordnet sind.
  10. Kartenendgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: der Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe außerdem Haltekrallen (82, 83) hat, welche sich elastisch senkrecht zur Fläche des Befestigungsbereichs für die zweite Baugruppe biegen können, die symmetrisch um die Mitte (O1) des Zweitbaugruppen-Ladebereichs angeordnet sind; und die zweite Baugruppe Haltelöcher (67, 68) für die Haltekrallen, die darin entsprechend eingeführt werden, hat, wobei die Haltelöcher symmetrisch um die Mitte (O2) einer hinteren Fläche (65) der zweiten Baugruppe angeordnet sind.
  11. Kartenendgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baugruppe in ihrem Inneren ein gedrucktes Steuerungssubstrat (55) hat, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat eine Steuerungsschaltung aufweist; die zweite Baugruppe eine Benutzerschnittstelleneinheit (61) hat, welche in ihrem Inneren integriert ausgebildet ist, wobei die Benutzerschnittstelleneinheit integriert ein Flüssigkristall-Anzeigefeld hat; und das Gerät außerdem aufweist: eine elektrische Verbindungseinrichtung (90, 91, 92, 95, 96; 100, 101, 102) zur elektrischen Verbindung zwischen dem gedruckten Steuerungssubstrat und der Benutzerschnittstelleneinheit in einem Zustand, wo die zweite Baugruppe auf der ersten Baugruppe geladen ist.
  12. Kartenendgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass: die elektrische Verbindungseinrichtung Blattfeder-Endteile (100) aufweist, von denen ein Ende auf dem gedruckten Steuerungssubstrat befestigt ist, das andere Ende vom Zweitbaugruppen-Ladebereich wegragt, und Endteile (101, 102), welche auf der Benutzerschnittstelleneinheit vorgesehen sind; und das andere Ende der Blattfeder-Endteile in Kontakt mit den Endteilen kommt, welche auf der Benutzerschnittstelleneinheit vorgesehen sind, in dem Zustand, wo die zweite Baugruppe auf dem Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe geladen ist.
  13. Kartenendgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Baugruppe in ihrem Inneren ein gedrucktes Steuerungssubstrat (55) hat, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat eine Steuerungsschaltung aufweist, wobei das ge druckte Steuerungssubstrat mit einer ersten Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung (110; 120) versehen ist; die zweite Baugruppe in ihrem Inneren integriert eine Benutzerschnittstelleneinheit (61) hat, wobei die Benutzerschnittstelleneinheit integriert ein Flüssigkristall-Anzeigefeld hat, wobei die Benutzerschnittstelleneinheit mit einer zweiten Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung (112, 121) versehen ist; und die erste Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung und die zweite Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung einander zugewandt sind, um ein Signal zwischen dem gedruckten Steuerungssubstrat und der Benutzerschnittstelleneinheit in einem Zustand zu übertragen und zu empfangen, wo die zweite Baugruppe auf der ersten Baugruppe geladen ist.
  14. Kartenendgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Baugruppe eine Benutzerschnittstellen- und Steuerungseinheit (130) in ihrem Inneren aufweist, wobei die Benutzerschnittstellen-Steuerungseinheit integriert ein Flüssigkristall-Anzeigefeld und ein gedrucktes Steuerungssubstrat hat.
  15. Kartenendgerät, welches aufweist: einen Karteneinführungsbereich (57) für eine Karte (30), die darin eingeführt wird; eine Kartenlese- und Schreibeinheit (54) zum Durchführen von Lesen von Information von und zum Schreiben auf die Karte, die in den Karteneinführungsbereich eingeführt ist; Eingabetastenbereiche (62); einen Anzeigebereich (63); eine erste Baugruppe, welche den Karteneinführungsbereich und die Kartenlese- und Schreibeinheit an ihrem einem Ende hat; gekennzeichnet durch eine zweite Baugruppe, welche die Eingabetastenbereiche und den Anzeigebereich an ihrer einen Endseite hat, wobei die erste Baugruppe einen Zweitbaugruppen-Ladebereich (58) benachbart zum Karteneinführungsbereich hat; und die zweite Baugruppe auf dem Zweitbaugruppen-Ladebereich in einer von zwei Positionen geladen ist, wobei die erste Position eine Position ist, in welcher der Karteneinführungsbereich benachbart zum Anzeigebereich ist, wobei eine zweite Position eine Position ist, in welcher der Karteneinführungsbereich benachbart zu den Eingabetastenbereichen ist.
  16. Kartenendgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass: der Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe mehrere Haken (84, 85, 86, 87) hat, welche symmetrisch um die Mitte (O1) des Zweitbaugruppen-Ladebereichs angeordnet sind; und die zweite Baugruppe mehrere Eingriffslöcher (70, 71, 72, 73) hat, die mit den Haken entsprechend in Eingriff stehen, wobei die mehreren Eingriffslöcher symmetrisch um die Mitte (O2) einer hinteren Fläche (65) der zweiten Baugruppe angeordnet sind.
  17. Kartenendgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe außerdem Haltekrallen (82, 83) hat, die sich elastisch senkrecht zur Fläche des zweiten Baugruppenbefestigungsbereichs biegen können, die symmetrisch um die Mitte (O1) des Zweitbaugruppen-Ladebereichs angeordnet sind; und die zweite Baugruppe Haltelöcher (67, 68) hat, um die Haltekrallen, die darin eingeführt werden, zu halten, wobei die Haltelöcher symmetrisch um die Mitte (O2) einer hinteren Fläche (65) der zweiten Baugruppe angeordnet sind.
  18. Kartenendgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baugruppe in ihrem Inneren ein gedrucktes Steuerungssubstrat (55) hat, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat eine Steuerungsschaltung aufweist; die zweite Baugruppe eine Eingabetasteneinheit und eine Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit (61) hat, die in ihrem Inneren integriert gebildet ist, wobei die Eingabetasteneinheit und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit integriert Eingabetasten und ein Flüssigkristall-Anzeigefeld haben; und das Gerät außerdem eine elektrische Verbindungseinrichtung (90, 91, 92, 95, 96; 100, 101, 102) zur elektrischen Verbindung zwischen dem gedruckten Steuerungssubstrat und der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit in einem Zustand, wo die zweite Baugruppe auf der ersten Baugruppe geladen ist.
  19. Kartenendgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass: die elektrische Verbindungseinrichtung Blattfeder-Endteile (100) aufweist, von denen ein Ende auf dem gedruckten Steuerungssubstrat befestigt ist, das andere Ende von jedem vom Zweitbaugruppen-Ladebereich ragt, und Endteile (101), welche auf der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit vorgesehen sind; und das andere Ende der Blattfeder-Endteile in Kontakt mit den Endteilen kommt, welche auf der Eingabetasteneinheit bzw. der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit vorgesehen sind, in dem Zustand, wo die zweite Baugruppe auf dem Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe geladen ist.
  20. Kartenendgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Baugruppe in ihrem Inneren ein gedrucktes Steuerungssubstrat (55) hat, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat eine Steuerungsschaltung aufweist, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat mit einer ersten Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung (110; 120) versehen ist; die zweite Baugruppe eine Eingabetasteneinheit und eine Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit (61) integriert in ihrem Inneren hat, wobei die Eingabetasteeinheit und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit integriert Eingabetasten und ein Flüssigkristall-Anzeigefeld haben, die Eingabetasteneinheit und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit mit einer zweiten Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung (112; 121) versehen sind; und die erste Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung und die zweite Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung einander zugewandt sind, um ein Signal zwischen dem gedruckten Steuerungssubstrat und der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit in einem Zustand zu übertragen und zu empfangen, wo die zweite Baugruppe auf der ersten Baugruppe geladen ist.
  21. Kartenendgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Baugruppe eine Eingabetasteneinheit, ein Flüssigkristall-Anzeigefeld und eine gedruckte Steuerungssubstrateinheit (130) in ihrem Inneren hat, wobei die Eingabetasteneinheit, das Flüssigkristallfeld und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit integriert Eingabetasten, ein Flüssigkristall-Anzeigefeld und ein gedrucktes Steuerungssubstrat haben.
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