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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kartenendgerät, insbesondere
auf ein Kartenendgerät,
in welches eine Karte eingeführt
wird und welches bei einem elektronischen Geldsystem angewandt wird,
bei dem das Anweisen und das Empfangen von Geld durch Anweisen und
Empfangen elektronischer Information durchgeführt werden.
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Seit
einiger Zeit wird ein elektronisches Geldsystem entwickelt. Bei
dem elektronischen Geldsystem ist ein IC-Chip in einer IC-Karte
eingebettet, und Geld in Form einer elektronischen Information ist
darin gespeichert. Ein Endgerät
zum Schreiben von Information in und zum Lesen von Information vom IC-Chip
der IC-Karte ist in jedem Haus und in jedem Laden vorhanden. Ein
System, bei dem Computer zum Verwalten der jeweiligen Kartenendgeräte und der
Information der IC-Karten miteinander über ein Netz verbunden sind,
wird verwendet.
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Allgemein
ausgedrückt
können
diese Kartenendgeräte
in zwei Arten in bezug auf ihre Standorte, wenn sie verwendet werden,
klassifiziert werden. Das Kartenendgerät der einen Art ist eine Art,
die horizontal angeordnet wird, bei dem dessen Bedienungsfläche horizontal
liegt, und das Kartenendgerät des
anderen Art ist eine Art, die vertikal angeordnet wird, bei dem
dessen Bedienungsfläche
vertikal angeordnet ist. Das Kartenendgerät, das horizontal angeordnet
wird, ist auf einem Tisch oder dgl. angeordnet und wird dort verwendet.
Das Kartenendgerät, das
vertikal angeordnet wird, hängt
an einer Wand oder dgl. und wird dort verwendet.
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1A zeigt ein Kartenendgerät 10 nach dem
Stand der Technik, das horizontal angeordnet ist, und 1B zeigt ein Kartenendgerät 20 nach dem
Stand der Technik, das vertikal angeordnet ist.
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Das
Endgerät 10,
welches horizontal angeordnet ist, ist in Abwägung der Bedienungsannehmlichkeit
in einem Zustand, wo dieses auf einem Tisch 40 angeordnet
ist. Ein Eingabetastenbereich und ein Flüssigkristallanzeigebereich 13 sind
auf der Bedienerseite (X1-Seite) angeordnet,
und ein IC-Karteneinführungsschlitz 14 ist
an einem Bereich in der Nähe des
Kopfes angeordnet (X2-Seite). Eine IC-Karte 30 wird
in den IC-Karteneinführungsschlitz 14 von
der Kopfseite in der Position eingeführt, in welcher eine Bedienungsperson
ein IC-Chip 31 sehen
kann.
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Das
Endgerät 20,
welches vertikal angeordnet ist, ist in Abwägung der Bedienungsfreundlichkeit in
einem Zustand, wo es an einer Wand 41 hängt. Ein IC-Karteneinführungsschlitz 24 ist
an einem Bereich in der Nähe
des Bodens (Z2-Seite) angeordnet, ein Flüssigkristall-Anzeigebereich 23 ist
am Kopf (Z1-Seite) angeordnet, und ein Eingabetastenbereich 22 ist zwischen
dem IC-Karteneinführungsschlitz 24 und dem
Flüssigkristall-Anzeigebereich 23 angeordnet. Die
IC-Karte 30 wird in den IC-Karteneinführungsschlitz 24 von
der Vorderseite in der Position eingeführt, in welcher eine Bedienungsperson
den IC-Chip 31 sehen kann.
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Das
Kartenendgerät 10,
welches horizontal angeordnet wird, ist gegenüber dem Kartenendgerät 20 verschieden,
welches vertikal angeordnet wird, und es gibt die Probleme, die
anschließend
beschrieben werden.
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Wenn
das Kartenendgerät 10,
welches horizontal angeordnet ist, in einem vertikalen Anordnungszustand
verwendet wird, ist es schwierig, das Endgerät 10 zu betätigen, da
beispielsweise die Positionen der Tasten umgestellt sind. Somit
ist es nicht praktikabel, das Kartenendgerät 10, welches horizontal
angeordnet ist, im vertikalen Anordnungszustand zu verwenden. Wenn
in ähnlicher
Weise das Kartenendgerät 20,
welches vertikal angeordnet wird, in einem horizontalen Anordnungszustand
verwendet wird, ist es schwierig, das Endgerät 10 zu betätigen. Somit
es nicht praktikabel, das Kartenendgerät 20, welches vertikal
angeordnet wird, im horizontalen Anordnungszustand zu verwenden.
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Wenn
daher ein Hersteller Kartenendgeräte an einen Kunden liefert,
ist es, sogar wenn die Anzahl von Geräten, die zu liefern sind, erfasst
wird, nicht möglich,
die Geräte
zu liefern, wenn die Geräte,
die horizontal angeordnet werden, oder die vertikal angeordnet werden,
nicht erfasst sind. Als Ergebnis kann das Liefern und das Montieren
der Kartenendgeräte
verzögert
werden.
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Wenn
ein Kunde es wünscht,
die Art der Geräte
zwischen der horizontalen Anordnung und der vertikalen Anordnung
nach Bestellung der Geräte
zu ändern,
muss der Kunde zusätzliche
Geräte
des anderen Typus anfordern. Somit ist es aus einem ökonomischen
Standpunkt her kostenträchtig,
die Anordnungsart der Geräte
zu ändern.
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Die
US-A 5 532 466 offenbart ein Kartenendgerät, welches die Merkmale aufweist,
die im Oberbegriff der Patentansprüche 1, 8, 15 angegeben sind.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kartenendgerät bereitzustellen,
mit dem die oben erläuterten
Schwierigkeiten gelöst
werden, wobei die Anbringungsfreundlichkeit verbessert wird.
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Ein
Kartenendgerät
nach der vorliegenden Erfindung weist auf:
einen Karteneinführungsbereich
für eine
Karte, die darin eingeführt
wird;
eine Kartenlese- und Schreibeinheit um Lesen von Information
von und zum Schreiben von Information auf die Karte, die in den
Karteneinführungsbereich eingeführt wurde,
durchzuführen;
Eingabetastenbereiche;
eine
erste Baugruppe, welche den Karteneinführungsbereich und die Kartenlese- und Schreibeinheit an
ihrem einen Ende hat; gekennzeichnet durch
eine zweite Baugruppe,
welche die Eingabetastenbereiche hat, wobei:
die erste Baugruppe
einen Zweitbaugruppen-Ladebereich benachbart zum Karteneinführungsbereich hat;
und
die zweite Baugruppe auf dem Zweitbaugruppen-Ladebereich
in einer von zwei Positionen geladen ist, wobei eine erste Position
eine Position ist, in welcher der Karteneinführungsbereich näher am Kopf
der Eingabetastenbereiche liegt, eine zweite Position eine Position
ist, in welcher der Karteneinführungsbereich
näher am
Boden der Eingabetastenbereiche angeordnet ist.
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Somit
ist es durch Bereitstellen der ersten Baugruppe und der zweiten
Baugruppe möglich,
entweder das Kartenendgerät,
das horizontal angeordnet wird, oder das Kartenendgerät, das vertikal
angeordnet wird, zu montieren. Somit kann an einem Standort, bei
dem das Kartenendgerät
montiert wird, entweder das Gerät,
das horizontal angeordnet wird, oder das Gerät, das vertikal angeordnet
wird, montiert werden. Als Antwort auf den Wunsch eines Kunden,
bei dem, wenn sogar der Montagetypus (die horizontale Anordnung
oder die vertikale Anordnung) jedes Geräts nicht gesondert angegeben
ist, sondern die Anzahl von Geräten
angegeben wurde, die zu versenden sind, können die Kartenendgeräte vertrieben
werden. Dadurch ist es möglich,
eine schnelle Lieferung und eine schnelle Montage der Kartenendgeräte gemäß den Anforderungen
eines Kunden durchzuführen.
Weiter kann die Änderung
der Montageart des Kartenendgeräts
gemäß der Anforderung eines
Kunden, wenn das Gerät
einmal montiert wurde, relativ leicht durchgeführt werden. Lediglich zwei Metallpressformen
zum Kunststoffspritzen sind notwendig, um die erste Baugruppe und
die zweite Baugruppe zu formen. Somit sind die Herstellungskosten für die Metallformen
preiswert.
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Es
kann sein, dass:
der Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten
Baugruppe mehrere Haken hat, welche symmetrisch um die Mitte des
Zweitbaugruppen-Ladebereichs angeordnet sind; und
die zweite
Baugruppe mehrere Eingriffslöcher
hat, in die die Haken eingreifen, wobei die mehreren Eingriffslöcher symmetrisch
um die Mitte einer hinteren Fläche
der zweiten Baugruppe angeordnet sind.
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Somit
ist es sogar in einem Fall, wo die Position der ersten Baugruppe
in bezug auf die zweite Baugruppe verdreht ist, möglich, die
zweite Baugruppe auf dem Ladebereich der zweiten Baugruppe der ersten
Baugruppe normal zu laden.
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Es
kann sein, dass der Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe
außerdem
Haltekrallen aufweist, welche sich elastisch senkrecht zur Fläche des
Festigungsbereichs der zweiten Baugruppe biegen, welcher symmetrisch
um die Mitte des Zweitbaugruppen-Ladebereichs angeordnet sind; und
die
zweite Baugruppe Haltelöcher
hat, um die Krallen, die darin eingeführt sind, entsprechend zu halten,
wobei die Haltelöcher
symmetrisch um die Mitte einer hinteren Fläche der zweiten Baugruppe angeordnet
sind.
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Folglich
ist es sogar in einem Fall, wo die Position der ersten Baugruppe
in bezug auf die zweite Baugruppe verdreht ist, möglich, die
zweite Baugruppe auf den Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe
normal zu laden. Weiter ist es möglich, die
zweite Baugruppe auf dem Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten
Baugruppe fest anzubringen.
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Es
kann sein, dass
in der ersten Baugruppe ein gedrucktes Steuerungssubstrat
ist, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat eine Steuerungsschaltung
aufweist;
die zweite Baugruppe eine Eingabetasteneinheit und eine
Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
hat, die integriert in deren Innenseite gebildet ist, wobei die
Eingabetaste und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit integriert
Eingabetasten und ein Flüssigkristall-Anzeigefeld
hat; und
das Gerät
außerdem
elektrische Verbindungsmittel zur Herstellung elektrischer Verbindung
zwischen dem gedruckten Steuerungssubstrat und der Eingabetasteneinheit
und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
in einem Zustand aufweist, wo die zweite Baugruppe auf der ersten
Baugruppe geladen ist.
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Es
kann sein, dass
die elektrische Verbindungseinrichtung Blattfeder-Anschlussteile
aufweist, von denen ein Ende auf dem gedruckten Steuerungssubstrat
fest ist, das andere Ende von jedem sich vom Zweitbaugruppen-Ladebereich
erstreckt, und Anschlussteile, welche auf der Eingabetasteneinheit
und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
vorgesehen sind; und
das andere Ende der Blattfeder-Anschlussteile
in Kontakt mit den Anschlussteilen kommt, welche auf der Eingabetasteneinheit
und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
vorgesehen sind, in dem Zustand, wo die zweite Baugruppe auf den
Zweitbaugruppen-Ladebereich der ersten Baugruppe geladen ist.
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Bei
dieser Anordnung kommen lediglich durch Laden der zweiten Baugruppe
auf die erste Baugruppe die Blattfeder-Anschlussteile der ersten Baugruppe
in Kontakt mit den Anschlussteilen der zweiten Baugruppe. Somit
kann die Montagearbeit des Kartenendgeräts leicht durchgeführt werden.
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Es
kann sein, dass
die erste Baugruppe ein gedrucktes Steuerungssubstrat
in ihrem Inneren hat, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat eine
Steuerungsschaltung hat, wobei das gedruckte Steuerungssubstrat
mit der ersten Signalübertragungs-
und Empfangseinrichtung bereitgestellt wird;
die zweite Baugruppe
eine Eingabetasteneinheit und eine Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
hat, die in deren Innenseite gebildet ist, wobei die Eingabetasteneinheit
und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
integriert Eingabetasten und ein Flüssigkristall-Anzeigefeld haben,
wobei die Eingabetasteneinheit und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
mit der zweiten Signalübertragungs-
und Empfangseinrichtung versehen sind; und
die erste Signalübertragungs-
und Empfangseinrichtung und die zweite Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung
einander zugewandt sind, um ein Signal zwischen dem gedruckten Steuerungssubstrat
und der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
in einem Zustand zu übertragen
und zu empfangen, wo die zweite Baugruppe auf der ersten Baugruppe
geladen ist.
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Bei
dieser Anordnung kann lediglich durch Laden der zweiten Baugruppe
auf der ersten Baugruppe die Signalübertragung und der Empfang
zwischen der ersten Baugruppe und der zweiten Baugruppe über die
erste Signalübertragungs-
und Empfangseinrichtung und die zweite Signalübertragungs- und Empfangseinrichtung
durchgeführt
werden. Damit kann die Montagearbeit des Kartenendgeräts leicht
ausgeführt
werden.
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Es
kann sein, dass die zweite Baugruppe eine Eingabetasteneinheit,
ein Flüssigkristall-Anzeigefeld
und eine gedruckte Steuerungssubstrateinheit in ihrem Inneren hat,
wobei die Eingabetasteneinheit, das Flüssigkristallfeld und die gedruckte
Steuerungssubstrateinheit integriert Eingabetasten, ein Flüssigkristall-Anzeigefeld
und ein gedrucktes Steuerungssubstrat haben.
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Da
bei dieser Ausführungsform
die Informationsübertragung
ohne Verwendung eines Zwischenraums durchgeführt wird, kann die Verlässlichkeit
der Signalübertragung
verbessert werden. Weiter ist es im Vergleich zu der Anordnung,
bei der die Eingabetasteneinheit und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
und das gedruckte Steuerungssubstrat separat vorgesehen sind, möglich, die
Herstellungskosten zu reduzieren.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird außerdem
ein Kartenendgerät
gemäß dem unabhängigen Patentanspruch
1 und dem unabhängigen
Patentanspruch 8 vorgesehen.
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Weitere
Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden ausführlichen
Beschreibung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen gelesen wird.
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1A und 1B zeigen Kartenendgeräte des Standes
der Technik;
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2A, 2b, 2C, 2D und 2E zeigen die Montage von Kartenendgeräten bei
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt eine hintere Fläche einer
zweiten Baugruppe, die in 2C gezeigt;
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4 zeigt das Kartenendgerät, welches
so montiert ist, dass es der Art ist, wo es horizontal angeordnet
ist;
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5A zeigt eine Querschnittsansicht
des Kartenendgeräts,
das horizontal angeordnet ist, von 4 längs der
Linie VA-VA;
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5B zeigt eine Querschnittsansicht
des Kartenendgeräts,
welches horizontal angeordnet ist, von 4 längs
der Linie VB-VB;
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6 zeigt das Kartenendgerät, welches
so montiert ist, dass es vertikal angeordnet ist;
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7A zeigt eine Querschnittsansicht
des Kartenendgeräts,
welches vertikal angeordnet ist, von 6 längs der
Linie VIIA-VIIA;
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7B zeigt eine Querschnittsansicht
des Kartenendgeräts,
welches vertikal angeordnet ist; von 6 längs der
Linie VIIB-VIIB;
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8A, 8B und 8C zeigen
ein Verfahren zum Laden der zweiten Baugruppe auf die erste Baugruppe
zum Montieren des Kartenendgeräts,
das horizontal angeordnet ist;
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9A, 9B und 9C zeigen
ein Verfahren zum Laden der zweiten Baugruppe auf die erste Baugruppe,
um das Kartenendgerät,
welches vertikal angeordnet wird, zu montieren;
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10 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht eines
Kartenendgeräts,
welches horizontal angeordnet ist, bei einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht eines
Kartenendgeräts,
welches horizontal angeordnet ist, bei einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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12 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht eines
Kartenendgeräts,
welches horizontal angeordnet ist, bei einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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13 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht eines
Kartenendgeräts,
welches horizontal angeordnet ist, bei einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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2A, 2B, 2C, 2D und 2E zeigen die Montage eines Kartenendgeräts 50H,
das horizontal angeordnet wird, und eines Kartenendgeräts 50V,
das vertikal angeordnet wird, bei einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Kartenendgerät 50H, das horizontal
angeordnet wird, und das Kartenendgerät 50V, das vertikal
angeordnet wird, ist eine Kombination einer ersten Baugruppe 51 und
einer zweiten Baugruppe 52. X1 und
X2 sind die Längsrichtungen der ersten Baugruppe 51 und
der zweiten Baugruppe 52, und Y1 und
Y2 sind die Richtungen davon bezüglich Breite.
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Die
erste Baugruppe 51 weist, wie auch in 5A und 5B allgemein
gezeigt ist, ein langes und dünnes
Gehäuse 53,
welches aus Kunststoff hergestellt ist, eine IC-Kartenlese- und Schreibeinheit 54 und
ein gedrucktes Steuerungssubstrat 55, welches eine Steuerungsschaltung
aufweist, die im Gehäuse 53 angeordnet
sind, auf. Wie in 2D gezeigt
ist, besitzt das Gehäuse 53 einen
IC-Karteneinführungsschlitz 57 und
einen Zweitbaugruppen-Ladebereich 58 auf dessen Oberfläche. Wie
in 5A und 5B gezeigt ist, ist die IC-Kartenlese- und Schreibeinheit 54 im
Innern des IC-Karteneinführungsschlitzes 57 angeordnet.
Wie in 5B gezeigt ist,
ist die IC-Kartenlese- und Schreibeinheit 54 über ein
Kabel 200 mit dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 verbunden, und
ein externer Verbinder 201 zum Verbinden des Geräts mit einem
Personalcomputer oder dgl. ist mit dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 über ein
Kabel 202 verbunden. Die Bodenfläche des Gehäuses 53 ist durch
eine Bodenplatte 59 abgedeckt.
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Wie
in 5A und 5B gezeigt ist, besitzt die zweite
Baugruppe 52 allgemein eine plattenförmige rechteckige Form. In
einem flachen Gehäuse 60 sind eine
Eingabetasteneinheit und eine Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 51,
die integriert Eingabetasten und ein Flüssigkristall-Anzeigefeld hat,
befestigt. Die zweite Baugruppe 52 besitzt auf dem Gehäuse 60 Eingabetastenbereiche 62 und
einen Flüssigkristall-Anzeigebereich 63.
Wie in 2C gezeigt ist,
ist der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 an
einem Bereich in der Nähe
von P1 angeordnet, und die Eingabetastenbereiche 62 nehmen
einen breiten Bereich von der Position P2 bis zum Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 ein.
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Die
zweite Baugruppe 52 ist gekrümmt ausgebildet, so dass sie
einem Teil der zylindrischen Fläche
eines Zylinders entspricht, der einen großen Krümmungsradius hat. Die Krümmung ist
derart, dass die Fläche
der zweiten Baugruppe 52, auf welcher die Eingabetastenbereiche 62 und
der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 angeordnet
sind, konvex ist. Wie in 3 gezeigt
ist, ist auf der nach innen gekrümmten
Fläche 65 der
gekrümmten
zweiten Baugruppe 52 eine Öffnung 66 an deren
Mitte gebildet. Um die Öffnung 66 herum
(die Mitte O2) sind rechteckige Haltelöcher 67, 68 und
rechteckige Eingriffslöcher 70, 71, 72 und 73 gebildet.
Die Haltelöcher 67 und 68 sind
auf den Y1-, Y2-Seiten
um die Mitte O2 gebildet. Die Eingrifflöcher 70, 71, 72 und 73 sind
in der Nähe
der jeweiligen Ecken der zweiten Baugruppe 52 gebildet.
Die Haltelöcher 67 und 68 sind punkt-symmetrisch
um die Mitte O2 angeordnet. Die Eingriffslöcher 70 und 73 sind
um die Mitte O2 punkt-symmetrisch angeordnet.
Die Eingriffslöcher 71 und 72 sind
um die Mitte O2 punkt-symmetrisch angeordnet.
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Wie
in 2D gezeigt ist, ist
die Oberfläche des
Gehäuses 53 der
ersten Baugruppe 51 nach unten längs der X1-Richtung
von einem Ende zum anderen Ende geneigt. Der Karteneinführungsschlitz 57 ist
an der Oberfläche
des Gehäuses 53 der
Q1-Seite angeordnet, bei der das Gehäuse 53 relativ dick
ist, längs
der Längsrichtung
des Gehäuses 53.
Der Zweitbaugruppen-Ladebereich 58 besitzt eine Größe entsprechend
der Größe der zweiten
Baugruppe 52, besitzt eine ungefähr rechteckige Form und besitzt eine
Fläche 80 (nach
außen
gekrümmte
Fläche
entsprechend einem Teil der zylindrischen Fläche eines Zylinders, der einen
großen
Krümmungsradius
hat) entsprechend der nach innen gekrümmten Fläche 65 der gekrümmten zweiten
Baugruppe 52. Der Zweitbaugruppen-Ladebereich 58 besitzt
eine Öffnung 81 an
dessen Mitte O1. Um die Öffnung 81 herum (Mitte O1) sind Haltekrallen 82 und 83 und
Haken 84, 85, 86 und 87 gebildet.
Die Haltekrallen 82 und 83 sind in der Y1- und der Y2-Richtung
um die Mitte O1 angeordnet, und sie besitzen
eine Elastizität
in der Z1- und Z2-Richtung (vertikale
Richtung in bezug auf die Fläche 80).
Die Haken 84, 85, 86 und 87 sind
entsprechend L-förmig
ausgebildet, und sie sind in der Nähe der entsprechenden Ecken
des Zweitbaugruppen-Ladebereichs 58 angeordnet. Die L-förmigen Haken 84, 85, 86 und 87 schauen
in die gleiche Richtung (Richtung in Richtung Q2). Die Haltekrallen 82 und 83 sind
punkt-symmetrisch um die Mitte O1 angeordnet.
Die Haken 84 und 87 sind um die Mitte O1 punkt-symmetrisch angeordnet. Die Haken 85 und 86 sind
um die Mitte O1 punkt-symmetrisch angeordnet.
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Die
gegenseitige Position ist derart, dass die Haltelöcher 67 und 68 entsprechend
den Haltekrallen 82 bzw. 83 entsprechen, und die
Eingriffslöcher 70, 71, 72 und 73 den
Haken 84, 85, 86 bzw. 87 entsprechen.
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Die
Baugruppe des Kartenendgeräts 50H, die
horizontal angeordnet wird, und des Kartenendgeräts 50V, die vertikal
angeordnet wird, wird nun beschrieben.
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4, 5A und 5B zeigen
das Kartenendgerät 50H,
das horizontal angeordnet wird. Im Kartenendgerät 50H, welches horizontal
angeordnet wird, ist, wie in 4 gezeigt
ist, die erste Baugruppe 51 in der Position, in welcher
der IC-Karteneinführungsschlitz 57 am
Ende der X2-Richtung angeordnet ist. Auf
dem Zweitbaugruppen-Ladebereich 58 der ersten Baugruppe 51 ist
die zweite Baugruppe 52 in der Position angeordnet, in
welcher der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 am
Ende der X2-Richtung angeordnet ist. Als
Ergebnis ist, wie in 4 gezeigt
ist, der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 der
zweiten Baugruppe 52 dem IC-Karteneinführungsschlitz 57 der
ersten Baugruppe 51 benachbart.
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Das
derartig zusammengebaute Kartenendgerät 50H, das horizontal
angeordnet ist, ist, wie in 4 gezeigt
ist, in dem Zustand, wo das Gerät 50H auf
einem Tisch 40 angeordnet ist, die Eingabetastenbereiche 62 an
der Bedienerseite (X1-Seite) angeordnet
sind, der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 an der
hinteren Seite der Eingabetastenbereiche 62 angeordnet
ist, und der IC-Karteneinführungsschlitz 57 an
der weiter hinteren Seite angeordnet ist. Die IC-Karte 30 wird
in den IC-Karteneinführungsschlitz 57 von
oben in der Position eingeführt,
in welcher eine Bedienungsperson den IC-Chip 31 sehen kann.
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6A, 7A und 7B zeigen
das Kartenendgerät 50V,
wobei es vertikal angeordnet ist. Bei dem Kartenendgerät 50V,
welches vertikal angeordnet ist, ist, wie in 6 gezeigt ist, die erste Baugruppe 51 in
einer Position, bei der der IC-Karteneinführungsschlitz 57 am
Ende der Z2-Richtung angeordnet ist. Auf
dem Zweitbaugruppen-Ladebereich 58 der ersten Baugruppe 51 ist
die zweite Baugruppe 52 in der Position geladen, in welcher
der Flüssigkristall-Anzeigebereiche 63 am
Ende der Z1-Richtung angeordnet ist. Als
Ergebnis sind, wie in 7 gezeigt
ist, die Eingabetastenbereiche 62 der zweiten Baugruppe 52 dem
IC-Karteneinführungsschlitz 57 der
ersten Baugruppe 51 benachbart.
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Das
derart montierte Kartenendgerät 50V, das
vertikal angeordnet ist, ist, wie in 7 gezeigt ist,
in dem Zustand, wo das Gerät 50V an
einer Wand 41 angeordnet ist, die Eingabetastenbereiche 62 sind in
einem mittleren Höhenbereich
des Geräts 50V angeordnet,
der Flüssigkristall-Anzeigebereich 63 ist
an der Kopfseite der Eingabetastenbereiche 62 angeordnet
ist, und der IC-Karteneinführungsschlitz 57 ist am
Boden der Eingabetastenbereiche 62 angeordnet. Die IC-Karte 30 wird
in den IC-Karteneinführungsschlitz 57 von
der Vorderseite in der Position eingeführt, in welcher eine Bedienungsperson
den IC-Chip 31 sehen kann.
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Das
Laden der zweiten Baugruppe 52 auf die erste Baugruppe 51 wird
anschließend
beschrieben.
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Bei
dem Kartenendgerät 50H,
das horizontal angeordnet wird, erfassen, wie in 5A und 5B gezeigt
ist, die Eingrifflöcher 70, 71, 72 und 73 die
Haken 84, 85, 86 bzw. 87, und
die Haltelöcher 67 und 68 werden
entsprechend durch die Haltekrallen 82 und 83 gehalten.
Damit wird eine Bewegung der zweiten Baugruppe 52 in der
Richtung X1, X2,
Y1, Y2, Z1 und Z2 in Bezug
auf die erste Baugruppe 51 verhindert. Außerdem steht
die nach innen gekrümmte
Fläche 65 der
zweiten Baugruppe 52 in Kontakt mit der nach außen gekrümmten Fläche 80 der
ersten Baugruppe 51. In diesem Zustand ist die zweite Baugruppe 52 auf
der ersten Baugruppe 51 ohne Bewegung der zweiten Baugruppe 52 auf
der ersten Baugruppe 51 geladen.
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Bei
dem Kartenendgerät 50V,
das vertikal angeordnet wird, erfassen, wie in 7A und 7B gezeigt
ist, die Eingrifflöcher 70, 71, 72 und 73 die
Haken 87, 86, 85 bzw. 84, und
die Haltelöcher 67 und 68 werden
entsprechend durch die Haltekrallen 83 und 82 gehalten.
Damit wird eine Bewegung der zweiten Baugruppe 52 in der
Richtung Z1, Z2,
Y1, Y2, X1 und X2 in Bezug
auf die erste Baugruppe 51 verhindert. Außerdem steht
die nach innen gekrümmte
Fläche 65 der
zweiten Baugruppe 52 in Kontakt mit der nach außen gekrümmten Fläche 80 der
ersten Baugruppe 51. In diesem Zustand ist die zweite Baugruppe 52 auf
der ersten Baugruppe 51 ohne Bewegung der zweiten Baugruppe 52 auf
der ersten Baugruppe 51 geladen.
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Die
elektrische Verbindung zwischen der ersten Baugruppe 51 und
der zweiten Baugruppe 52 wird nun beschrieben.
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Bei
dem Kartenendgerät 50H,
das horizontal angeordnet wird, wie in 5B gezeigt ist, und bei dem Kartenendgerät 50V,
das vertikal angeordnet wird, wie in 7B gezeigt
ist, wird die Eingabetasteneinheit und die Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 der
zweiten Baugruppe 52 elektrisch mit dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 der
ersten Baugruppe 51 über
ein Kabel 90 verbunden. An den beiden Enden des Kabels 90 sind
entsprechend Verbinder (Stecker) 91 und 92 vorgesehen.
Der Verbinder 91 ist mit einem Verbinder 95 verbunden,
der auf der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 vorgesehen
ist. Der Verbinder 92 ist mit einem Verbinder 96 verbunden,
der auf dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 vorgesehen
ist. Das Kabel 90 läuft
durch die Öffnungen 66 und 81,
die miteinander fluchten.
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Der
Verbinder 91 ist mit dem Verbinder 95 verbunden,
und der Verbinder 92 ist mit dem Verbinder 96 verbunden,
bevor die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen
ist oder mit dieser verbunden ist. Das Kabel 90 ist ausreichend
lang, so dass die oben erläuterte
Verbindungsarbeit durchgeführt
werden kann.
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Die
mechanische Verbindung der zweiten Baugruppe 52 mit der
ersten Baugruppe 51 wird anschließend beschrieben.
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In
dem Fall, wo das Kartenendgerät 50H,
das horizontal angeordnet ist, zusammengebaut wird, und in dem Fall,
wo das Kartenendgerät 50V,
das vertikal angeordnet ist, zusammengebaut wird, kann die mechanische
Verbindung der zweiten Baugruppe 52 mit der ersten Baugruppe 51 lediglich
durch Drücken
der zweiten Baugruppe 52 auf die erste Baugruppe 51 erreicht
werden und durch seitliches Verschieben der zweiten Baugruppe 52 in
bezug auf die erste Baugruppe 51.
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In
dem Fall, wo das Kartenendgerät 50H,
das horizontal angeordnet ist, zusammengebaut wird, wird zunächst veranlasst,
wie in 8A gezeigt ist, dass
die Eingriffslöcher 70 (71)
und 72 (73) mit den Haken 84 (85)
und 86 (87) fluchten. In diesem Zustand wird die
zweite Baugruppe 52 auf die erste Baugruppe 51 in
der Z2-Richtung gedrückt. Dadurch werden, wie in 8B gezeigt ist, die Haken 84, 86 (85, 87)
in die zweite Baugruppe 52 über die Eingriffslöcher 70, 72 (71, 73)
eingeführt.
Außerdem
drückt die
nach innen gekrümmte
Fläche 65 auf
die Haltekrallen 82 (83), um zu veranlassen, dass
sich die Haltekrallen 82 (83) in der Z2-Richtung elastisch biegen. Dann wird veranlasst,
dass die zweite Baugruppe in der X2-Richtung gleitet,
bis das Gleiten nicht fortgesetzt werden kann. Dadurch erfassen,
wie in 8C gezeigt ist,
die Ränder
der Eingriffslöcher 70, 72 (71, 73)
entsprechend die Haken 84, 86 (85, 87).
Als Ergebnis der Haltelöcher 67 (68),
die mit den Haltekrallen 82 (83) ausgerichtet
sind, kehren die Haltekrallen 82 (83) elastisch
in ihre Ursprungsposition zurück. Damit
sind die Haltekrallen 82 (83) in die Haltelöcher 67 (68)
entsprechend eingeführt.
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In
dem Fall, wo das Kartenendgerät 50V,
das vertikal angeordnet ist, zusammengebaut wird, wird zunächst veranlasst,
wie in 9A gezeigt ist,
dass die Eingriffslöcher 70 (71)
und 72 (73) mit den Haken 87 (86)
und 85 (84) fluchten. In diesem Zustand wird die
zweite Baugruppe 52 auf die erste Baugruppe 51 in
der Z2-Richtung gedrückt. Dadurch werden, wie in 9B gezeigt ist, die Haken 87, 85 (86, 84)
in die zweite Baugruppe 52 über die Eingriffslöcher 70, 72 (71, 73)
eingeführt.
Außerdem
drückt
die nach innen gekrümmte
Fläche 65 auf
die Haltekrallen 82 (83), um zu veranlassen, dass
sich die Haltekrallen 83 (82) elastisch in der
Z2-Richtung biegen. Danach wird veranlasst,
dass die zweite Baugruppe in der X1-Richtung
gleitet, bis das Gleiten nicht fortgesetzt werden kann. Dadurch
erfassen, wie in 9C gezeigt
ist, die Ränder
der Eingriffslöcher 70, 72 (71, 73)
entsprechend die Haken 87, 85 (86, 84).
Wenn als Folge davon die Haltelöcher 67 (68)
mit den Haltekrallen 83 (82) fluchten, kehren
die Haltekrallen 83 (82) elastisch in ihre Ursprungsposition
zurück.
Damit sind die Haltekrallen 83 (82) entsprechend
in die Haltelöcher 67 (68)
eingeführt.
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Somit
ist eine mechanischen Verbindung der zweiten Baugruppe 52 mit
der ersten Baugruppe 51 und somit das Laden der zweiten
Baugruppe auf die erste Baugruppe einfach.
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An
einem Standort, bei dem das Kartenendgerät angebracht werden soll, kann
entweder das Kartenendgerät,
das horizontal angeordnet wird, oder das Kartenendgerät, das vertikal
angeordnet wird, montiert werden. Damit wird die Anbringungsannehmlichkeit
des Kartenendgeräts
im Vergleich zum Stand der Technik verbessert. Als Antwort auf den
Wunsch eines Kunden, bei dem die Anbringungsart (die horizontale
Anbringungsart oder die vertikale Anbringungsart) jedes Geräts nicht
angegeben wurde, jedoch die Anzahl an Geräten, die vertrieben werden,
bestimmt wurde, können
die Kartenendgeräte
vertrieben werden. Somit ist es möglich, eine schnelle Anbringung
der Kartenendgeräte
gemäß den Wünschen der
Kunden auszuführen.
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Das Ändern der
Anbringungsart des Kartenendgeräts
gemäß dem Wunsch
eines Kunden nach dem Anbringen des Geräts kann relativ einfach durchgeführt werden.
In jedem Fall, wo die Anbringungsart des Kartenendgeräts von der
horizontalen Anordnungsart auf die vertikale Anordnungsart und dem
Fall, wo die Anbringungsart des Kartenendgeräts von der vertikalen Anordnungsart
zur horizontalen Anordnungsart geändert wird, ist es notwendig, die
Haltekrallen 82, 83 entsprechend von den Haltelöchern 67, 68 zu
entfernen. Diese Arbeit kann relativ einfach dadurch durchgeführt werden,
dass die Bodenplatte 69 von der ersten Baugruppe entfernt
wird und die Haltekrallen 82, 83 entsprechend
von den Haltelöchern 67, 68 entfernt
werden, wobei ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher verwendet
wird.
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Es
sind lediglich zwei Metallformen zum Kunststoffformen zum Formen
des Gehäuses 53 und des
Gehäuses 60 erforderlich.
Damit sind die Herstellungskosten für die Metallformen preiswert.
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Es
werden nun andere Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
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10 zeigt ein Kartenendgerät 50HA,
das horizontal angeordnet wird, bei einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Kartenendgerät 50HA bei der zweiten
Ausführungsform
ist ähnlich
dem oben beschriebenen Kartenendgerät 50H bei der ersten
Ausführungsform.
Bei der zweiten Ausführungsform
sind im Wesentlichen identische Teile/Komponenten, die gleich der
ersten Ausführungsform
sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es werden lediglich
unterschiedliche Merkmale beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform sind
Enden von Blattfeder-Endteilen 100 auf dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 in
der ersten Baugruppe 51 befestigt. Die Endteile 101, 102 sind
an jedem der beiden Enden der Eingangstasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 in
der zweiten Baugruppe 52 vorgesehen. Die anderen Enden
der Blattfeder-Endteile 100 ragen vom Zweitbaugruppen-Ladebereich 58.
In dem Zustand, wo die zweite Baugruppe 52 auf der ersten
Baugruppe 51 geladen ist, sind die anderen Enden der Blattfeder-Endteile 100 in
Kontakt mit den Endteilen 101 der zweiten Baugruppe 52.
Somit sind die zweite Baugruppe 52 und die erste Baugruppe 51 miteinander elektrisch
in Kontakt.
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Da
die Blattfeder-Endteile 100 und die Endteile 101 verwendet
werden, ist es nicht notwendig, die Verbinder zu verbinden, bevor
die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 wie
bei der ersten Ausführungsform
geladen ist. Lediglich durch Laden der zweiten Baugruppe 52 auf
der ersten Baugruppe 51 werden die Blattfeder-Endteile 100 in
die zweite Baugruppe über
eine Öffnung 103 eingeführt, welche
auf der zweiten Baugruppe 52 gebildet ist, und kommen mit
den Endteilen 101 entsprechend in Kontakt. Folglich wird
die Montagearbeit des Kartenendgeräts 50HA im Vergleich
zu dem Fall der ersten Ausführungsform
leicht ausgeführt.
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In
dem Fall, wo das Kartenendgerät,
welches vertikal angeordnet ist, in der zweiten Ausführungsform
montiert wird, kommen die Blattfeder-Endteile 100 in Kontakt
mit den Endteilen 102.
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11 zeigt ein Kartenendgerät 50HB,
welches horizontal angeordnet ist, bei einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Kartenendgerät 50HB bei der dritten
Ausführungsform
ist ähnlich
dem oben beschriebenen Kartenendgerät 50H bei der ersten
Ausführungsform.
Bei der dritten Ausführungsform
sind die Teile/Komponenten, die im Wesentlichen identisch wie bei
der ersten Ausführungsform
sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es werden lediglich
unterschiedliche Merkmale beschrieben. Bei der dritten Ausführungsform ist
eine infrarotstrahl-emittierende und empfangende Einheit 110 in
der ersten Baugruppe 51 befestigt. Außerdem ist eine infrarotstrahl-emittierende
und empfangende Einheit 112 auf der Eingabetasteneinheit und
der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 in
der zweiten Baugruppe 52 befestigt. Eine Batterie 115 zum
Liefern einer Spannung zur Eingabetasteneinheit und zur Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
und zur infrarotstrahl-emittierenden und empfangenden Einheit 112 ist
auf der Eingabetasteneinheit und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 befestigt.
In dem Zustand, wo die zweite Baugruppe 52 auf der ersten
Baugruppe 51 geladen ist, liegt die infrarotstrahl-emittierende
und empfangende Einheit 112 der infrarotstrahl-emittierenden
und empfangenden Einheit 110 gegenüber. Dadurch sind die zweite
Baugruppe 52 und die erste Baugruppe 51 optisch
miteinander verbunden. Die Informationsübertragung und der Informationsempfang
zwischen der ersten Baugruppe 51 und der zweiten Baugruppe 52 werden optisch über Infrarotstrahlen
durchgeführt.
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Auch
in Fall, wo das Kartenendgerät,
das vertikal angeordnet ist, in der dritten Ausführungsform montiert ist, liegt
in dem Zustand, wo die zweite Baugruppe 52 auf der ersten
Baugruppe 51 geladen ist, die Infrarotstrahl-emittierende
und empfangende Einheit 112 der Infrarotstrahl-emittierenden
und empfangenden Einheit 110 gegenüber. Dadurch sind die zweite
Baugruppe 52 und die erste Baugruppe 51 miteinander
optisch verbunden. Die Informationsübertragung und der Empfang
zwischen der ersten Baugruppe 51 und der zweiten Baugruppe 52 werden optisch über Infrarotstrahlen
durchgeführt.
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12 zeigt ein Kartenendgerät 50HC,
welches horizontal angeordnet ist, bei einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Kartenendgerät 50HC bei der vierten
Ausführungsform
ist ähnlich
dem oben beschriebenen Kartenendgerät 50H bei der ersten
Ausführungsform.
Bei der vierten Ausführungsform
sind Teile/Komponenten, die ähnlich
der ersten Ausführungsform
sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Lediglich unterschiedliche
Merkmale werden nun beschrieben. Bei der vierten Ausführungsform
ist ein Funkübertragungs-
und Empfangseinheit 120 auf dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 in
der ersten Baugruppe 51 befestigt. Außerdem ist eine Funkübertragungs- und
Empfangseinheit 121 auf der Eingabetasteneinheit und der
Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 der zweiten
Baugruppe 52 befestigt. Eine Batterie 125 zum
Liefern einer Spannung zur Eingabetasteneinheit und zur Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 und zur
Funkübertragungs-
und Empfangseinheit 121 ist auf der Eingabetasteneinheit
und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 befestigt.
In dem Zustand, wo die zweite Baugruppe 52 auf der ersten
Baugruppe 51 geladen ist, liegt die Funkübertragungs-
und Empfangseinheit 121 der Übertragungs- und Empfangseinheit 120 gegenüber. Die
Informationsübertragung
und der Empfang zwischen der ersten Baugruppe 51 und der
zweiten Baugruppe 52 werden über Funkkommunikation durchgeführt.
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Auch
in dem Fall, wo das Kartenendgerät, das
vertikal angeordnet ist, bei der vierten Ausführungsform montiert ist, liegt
in dem Zustand, wo die zweite Baugruppe 52 auf der ersten
Baugruppe 51 geladen ist, die Funkübertragungs- und Empfangseinheit 121 der
Funkübertragungs-
und Empfangseinheit 120 gegenüber. Damit werden die Informationsübertragung
und der Empfang zwischen der ersten Baugruppe 51 und der
zweiten Baugruppe 52 über
Funkkommunikation durchgeführt.
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Bei
allen oben beschriebenen Ausführungsformen
ist es außerdem
möglich,
dass die zweite Baugruppe 52 lediglich Eingabetastenbereiche
hat. In einem solchen Fall ist an stelle der Eingabetasteneinheit
und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 eine
Eingabetasteneinheit, welche integriert Eingabetasten hat, vorgesehen. Ähnlich ist
es auch bei jeder oben beschriebenen Ausführungsform möglich, dass
die zweite Baugruppe 52 lediglich einen Flüssigkristall-Anzeigebereich
hat. In einem solchen Fall ist anstelle der Eingabetastatur und
der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 eine
Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit,
die lediglich ein Flüssigkristall-Anzeigefeld
hat, vorgesehen.
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13 zeigt ein Kartenendgerät 50HD,
welches horizontal angeordnet ist, bei einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Das Kartenendgerät 50HC bei
der fünften
Ausführungsform
ist ähnlich
dem oben beschriebenen Kartenendgerät 50H bei der ersten
Ausführungsform.
Bei der fünften Ausführungsform
sind Teile/Komponenten, die im Wesentlichen identisch denjenigen
bei der ersten Ausführungsform
sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es werden lediglich
unterschiedliche Merkmale beschrieben. Bei der fünften Ausführungsform wird eine Eingabetastatur,
ein Flüssigkristall-Anzeigefeld
und eine gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 bei der
zweiten Baugruppe 52 zusammengebaut. Die Eingabetastatur,
das Flüssigkristall-Anzeigefeld
und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 werden
als Ergebnis der Integration der oben beschriebenen Eingabetastatur
und der Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit 61 mit
dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 erhalten. Bei der
fünften
Ausführungsform
wird, bevor die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen
wird, die Eingabetastatur, das Flüssigkristall-Anzeigefeld und
die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 mit der IC-Kartenlese-
und Schreibeinheit 54 über
ein Kabel 203 verbunden, und die Eingabetastatur, das Flüssigkristall-Anzeigefeld
und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 ist mit
dem externen Verbinder 201 über ein Kabel 204 verbunden. Ähnlich wie
bei der ersten Ausführungsform
sind die Kabel 203 und 204 ausreichend lang, so
dass die obige Verbindungsarbeit durchgeführt werden kann.
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Auch
in dem Fall, wo ein Kartenendgerät, das
vertikal angeordnet ist, bei der fünften Ausführungsform zusammengebaut wird,
ist, bevor die zweite Baugruppe 52 auf der ersten Baugruppe 51 geladen
ist, die Eingabetastatur, das Flüssigkristall-Anzeigefeld
und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 mit der
IC-Kartenlese- und Schreibeinheit 54 über ein Kabel 203 verbunden,
und die Eingabetastatur, das Flüssigkristall-Anzeigefeld
und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 ist mit
dem externen Verbinder 201 über ein Kabel 204 verbunden.
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Bei
dem Kartenendgerät
der fünften
Ausführungsform
kann, da die Informationsübertragung ohne
Verwenden eines Zwischenraums durchgeführt wird, die Verlässlichkeit
der Signalübertragung
im Vergleich zur dritten und vierten Ausführungsform verbessert werden.
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Außerdem ist
es im Vergleich zu den Ausführungsformen,
bei denen die Eingabetastatur und das Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
und das gedruckte Steuerungssubstrat 55 separat vorgesehen
sind, möglich,
die Herstellungskosten zu reduzieren.
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Wie
oben erwähnt
ist es außerdem
möglich, dass
die zweite Baugruppe 62 lediglich die Eingabetastaturteile
hat. In diesem Fall ist bei der fünften Ausführungsform anstelle der Eingabetastatur
das Flüssigkristall-Anzeigefeld
und die gedruckte Steuerungssubstrateinheit 130 eine Eingabetastatur
und eine gedruckte Steuerungssubstrateinheit, die als Ergebnis der
Integration der oben erwähnten
Eingabetastatureinheit mit dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 erhalten
wird, vorgesehen. Ähnlich
ist es auch, wie oben erwähnt,
möglich,
dass die zweite Baugruppe lediglich den Flüssigkristall-Anzeigebereich
hat. In diesem Fall ist bei der fünften Ausführungsform anstelle der Eingabetastatur,
der Flüssigkristall-Anzeigefeld
und der gedruckten Steuerungssubstrateinheit 120 ein Flüssigkristall-Anzeigefeld
und eine gedruckte Steuerungssubstrateinheit, welche als Ergebnis der
Integration der oben erwähnten
Flüssigkristall-Anzeigefeldeinheit
mit dem gedruckten Steuerungssubstrat 55 erhalten wird,
vorgesehen.
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Ein
Kartenendgerät
gemäß der vorliegenden Erfindung
ist nicht notwendigerweise auf die IC-Karte beschränkt. Die
vorliegende Erfindung kann auch bei einem Kartenendgerät für eine Magnetkarte
angewandt werden.