DE69730294T2 - Mit einem Speicherkartenleser versehenes Funkmodem - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K5/02Details
    • H05K5/0256Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms
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    • Y10S439/946Memory card cartridge

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem Speicherkartenleser versehenes Funkmodem.
  • Ein Funkmodem ist bekanntlich eine Vorrichtung, die das Übertragen von Daten, die von einem Gerät, insbesondere einem Personalcomputer oder PC (für "Personal Computer") stammen, auf dem Funkweg ermöglicht.
  • Ein Anwendungsbeispiel für die vorliegende Erfindung besteht in der Übertragung von Daten, die von einem Gerät und insbesondere einem tragbaren Computer stammen, über ein Mobilfunksystem, insbesondere das GSM-System (mit GSM für "Global System for Mobile Communications").
  • Bekanntlich sind in einem System wie dem im Beispiel genannten GSM-System die mobilen Endgeräte mit Speicherkartenlesern ausgestattet, die im GSM-System auch als SIM-Karten (mit SIM für "Subscriber Identity Module") bezeichnet werden, was insbesondere die Identifikation der Benutzer dieser mobilen Endgeräte zur Kontrolle ihres Zugriffs auf die über dieses System bereitgestellten Dienste gestattet.
  • Unter "Speicherkartenleser" wird hier eine Vorrichtung zur Erfüllung sowohl der mechanischen als auch die elektronischen Funktionen verstanden, die zum Erfassen der Karte und zum Lesen der darauf gespeicherten Informationen erforderlich sind.
  • Somit ist die Ausstattung der tragbaren GSM-Telefone mit SIM-Karten-Lesern bekannt.
  • Aus dem Dokument DE 295 05 678 U ist die Lösung bekannt, ein GSM-Funkmodem, das für den Einbau in ein Gerät wie insbesondere einen tragbaren Rechner vorgesehen ist, mit einem SIM-Karten-Leser auszustatten. Da diese GSM-Funkmodems ihrerseits gewöhnlich in Form einer Karte aufgebaut sind, die dafür vorgesehen ist, in einen in diesem Gerät vorhandenen Schlitz eingelegt zu werden (wobei diese Karte hier zur Unterscheidung von der besagten Speicherkarte als Gerätekarte bezeichnet wird, die eine deutlich geringere Dicke hat), ist es überdies nicht selbstverständlich, in einer solchen Gerätekarte eine Speicherkarte vorzusehen.
  • Als Beispiel für eine Gerätekarte seien hier die PCMCIA-Karten genannt (mit PCMCIA für "Personal Computer Memory Card International Association"), die in ihrer Länge und Breite den Karten vom Kreditkartentyp entsprechen und eine Dicke aufweisen, die gleich 5 mm oder 10,5 mm sein kann, wobei es sich dann um eine PCMCIA-Karte vom Typ II beziehungsweise eine PCMCIA-Karte vom Typ III handelt.
  • Ebenso ist die Realisierung eines Funkmodems in Form einer PCMCIA-Karte vom Typ III bekannt, und somit die Lösung, in dem Gerät, das mit diesem Modem ausgerüstet werden soll, einen Schlitz vorzusehen, der in seinen Abmessungen und insbesondere in seiner Höhe für die Aufnahme dieses Kartentyps ausgelegt ist.
  • Im Dokument EP-A-0610025 wird eine Karte beschrieben, die in sich zusammengeklappt werden kann und im zusammengeklappten Zustand eine Höhe aufweist, die derjenigen einer PCMCIA-Karte vom Typ III oder IV äquivalent ist, und im nicht zusammengeklappten Zustand eine Höhe aufweist, die derjenigen einer PCMCIA-Karte vom Typ I oder II äquivalent ist.
  • Ebenfalls bekannt ist, daß immer dann, wenn die zum eigentlichen Funkteil gehörenden Bauelemente für die Modemfunktion (im Gegensatz zu den Baugruppen für die Frequenzumsetzung und die Basisband-Signalaufbereitung) zu voluminös sind, um auf besagter Karte untergebracht werden zu können, diese Bauelemente in einem separaten Modul angeordnet werden, das die Form einer Erweiterung der besagten Karte aufweist, die im eingelegten Zustand über den besagten Schlitz des besagten Modems hinausragt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Schaffung einer Möglichkeit, um ein nach dem Prinzip der Gerätekarte und insbesondere der PCMCIA-Karte aufgebautes Funkmodem mit einem Lesegerät für eine Speicherkarte und insbesondere eine SIM-Karte auszurüsten.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Funkmodem, das für die Ausrüstung eines Geräts, insbesondere eines tragbaren Rechners, vorgesehen ist, wobei besagtes Funkmodem dafür vorgesehen ist, in einen im besagten Gerät vorhandenen Schlitz eingelegt zu werden, wobei besagtes Modem in Form einer als Gerätekarte bezeichneten Karte von festgelegter Dicke und mit Abmessungen, die denen des Geräteschlitzes entsprechen, aufgebaut ist, wobei die Gerätekarte von festgelegter Dicke zwei Elemente beinhaltet, die jeweils mittels einer Gerätekarte von geringerer als der besagten festgelegten Dicke aufgebaut sind, und wobei besagtes Modem im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Elemente einerseits im Verhältnis zueinander angeordnet und andererseits so ausgestattet sind, daß sie im Zwischenraum (e) zwischen den Elementen einen Speicherkartenleser bilden.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft entspricht die besagte festgelegte Dicke derjenigen einer Karte, die als PCMCIA-Karte vom Typ III bezeichnet wird, wobei jedes der besagten Elemente mittels einer als PCMCIA-Karte vom Typ II bezeichneten Karte aufgebaut ist.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es somit, den größten Teil der gängigen Karten- und Schlitzformate zu nutzen und unter Nutzung der derzeitigen Formate die zusätzliche Funktionalität eines Speicherkartenlesers zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft wird eine einzige der besagten PCMCIA-Karten vom Typ II an besagtes Gerät angeschlossen, wobei die gegebenenfalls zwischen den beiden Karten zur Realisierung der Modemfunktion erforderliche Kommunikation über ein anderes Element erfolgt, das als Anschlußmodul bezeichnet wird.
  • Der Nutzen der Erfindung wird somit weiter durch die Tatsache erhöht, daß es nicht erforderlich ist, die Anschlußvorrichtungen zu modifizieren, die im besagten Gerät vorzusehen sind, um dieses mit einem erfindungsgemäßen Funkmodem auszustatten, verglichen mit dem Fall eines Modems, das nach dem bisherigen Stand der Technik mit Hilfe einer PCMCIA-Karte vom Typ III aufgebaut ist (wobei wohlgemerkt die auf einer PCMCIA-Karte vorgesehenen Anschlußvorrichtungen identisch und an derselben Stelle der Karte – ob vom Typ II oder III – angeordnet sind).
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft ist jede der PCMCIA-Karten vom Typ II mit einem Steckverbinder bestückt, der an ihrer Kante angeordnet ist, wobei diese beiden PCMCIA-Karten vom Typ II derart entgegengesetzt zueinander montiert sind, daß der Steckverbinder der Karte, die nicht mit dem besagten Gerät verbunden ist, deren Verbindung mit dem besagten Anschlußmodul ermöglicht.
  • Somit wird der Baugruppe eine zusätzliche mechanische Steifigkeit verliehen, ohne daß es notwendig wäre, zu diesem Zweck spezielle Vorrichtungen vorzusehen.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft besteht das besagte Anschlußmodul aus einem Modul, das die Form einer Erweiterung einer der besagten Karten aufweist, im eingelegten Zustand des besagten Moduls über den besagten Schlitz hinausragt und zur Aufnahme von Schaltungen vorgesehen ist, die zu voluminös sind, um auf dieser Karte untergebracht werden können.
  • Somit gestattet es die Erfindung auch, den größten Teil der gängigen Bauelemente zu verwenden, um eine neue Funktionalität zu geringeren Kosten zur Verfügung zu stellen.
  • Weitere Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung eines Realisierungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Elemente, die ein erfindungsgemäßes Modem bilden, sowie eine zum Einlegen in das so gebildete Modem vorgesehene Speicherkarte im nicht zusammengebauten Zustand zeigt, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Modems im zusammengebauten Zustand zeigt, das in das Gerät eingelegt ist, das mit ihm ausgerüstet ist.
  • In dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel ist das in 2 mit 1 bezeichnete und zur Ausrüstung mit einem Funkmodem vorgesehene Gerät mit einem Schlitz der Höhe H versehen, die so bemessen ist, daß dieser ein in Form einer PCMCIA-Karte vom Typ III – also einer PCMCIA-Karte der Dicke 10,5 mm – realisiertes Funkmodem aufnehmen kann.
  • In diesem Beispiel beinhaltet dieses Funkmodem zwei Elemente, die in den 1 und 2 mit 2 und 3 gekennzeichnet und jeweils in Form einer als Gerätekarte bezeichneten Karte realisiert sind, in diesem Fall einer PCMCIA-Karte vom Typ II in Form eines Gehäuses der Länge L und der Breite "l", wobei diese Abmessungen jeweils denen einer Karte wie etwa einer Speicherkarte 4 sowie der Dicke "h" – in diesem Fall gleich 5 mm – entsprechen.
  • Jedes dieser Gehäuse ist geeignet, die zur Realisierung des Funkmodems notwendigen Schaltungen aufzunehmen, und an der Kante mit einem Steckverbinder wie etwa dem Steckverbinder 5 für die Karte 2 ausgestattet, über welchen diese Schaltungen mit externen Schaltungen verbunden werden können.
  • Im hier dargestellten Beispiel ist der Steckverbinder 5 dafür vorgesehen, mit einem (im eingebauten Zustand befindlichen und in 2 daher nicht sichtbaren) komplementären Steckverbinder verbunden zu werden, der im besagten Schlitz angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist im dargestellten Beispiel eine dieser Karten, in diesem Fall die Karte 2, mit einem mit 6 gekennzeichneten separaten Modul versehen, das die Form einer Erweiterung aufweist, die über den besagten Schlitz im eingelegten Zustand des besagten Modems hinausragt und Schaltungen enthält, die zu voluminös sind, um auf der Karte 2 untergebracht werden zu können, wobei es sich in diesem Fall um Schaltungen handelt, die den Hochfrequenzteil des besagten Modems bilden, während dagegen die Baugruppen für die Frequenzumsetzung und die Basisband-Signalaufbereitung durch Schaltungen realisiert sind, die im Inneren der Karte 2 Platz finden.
  • In diesem Beispiel ist die Karte 3 entgegengesetzt zur Karte 2 angeordnet, und der Steckverbinder 7, mit dem die Karte 3 ausgestattet ist, wird somit dazu verwendet, um diese Karte am Modul 6 zu befestigen, das somit entsprechend mit einem komplementären Steckverbinder ausgestattet ist (der sich im eingebauten Zustand befindet und daher in 2 nicht sichtbar ist und wegen der perspektivischen Darstellung auch in 1 nicht sichtbar ist).
  • Da in diesem Beispiel die Verteilung der Schaltungen, welche die Funktionen der Frequenzumsetzung und der Basisband-Signalaufbereitung erfüllen, auf die Karten 2 und 3 a priori beliebig sein kann, kann eine Kommunikation zwischen diesen Karten erforderlich sein. Eine solche Kommunikation erfolgt vorteilhafterweise über das Modul 6 (das aus diesem Grund auch als Anschlußmodul bezeichnet wird) und über Steckverbinder, die somit entsprechend auf der Karte 3 und dem Modul 6 angeordnet sind.
  • Im zusammengebauten Zustand sind die Karten 2 und 3 somit in einem in 2 mit "e" gekennzeichneten geringen Abstand zueinander angeordnet, der dafür vorgesehen ist, das Einschieben einer Speicherkarte wie etwa der Karte 4 zwischen diese beiden Karten zu ermöglichen.
  • Wird die so aufgebaute Baugruppe darüber hinaus mit Vorrichtungen – die überdies bekannt sind, insbesondere auf dem Gebiet der GSM-Telefonendgeräte – ausgestattet, um die mechanischen und elektrischen Funktionen zu realisieren, die zum Erfassen dieser Karte und zum Lesen der auf dieser Karte gespeicherten Informationen notwendig sind, so erhält man folglich einen Speicherkartenleser.
  • Im dargestellten Beispiel erfolgt das Einlegen einer Speicherkarte in den Speicherkartenleser somit bei nicht eingelegtem besagtem Modem, wobei dieses mit dieser Speicherkarte ausgestattete Modem anschließend in das betrachtete Gerät eingelegt wird.
  • Wenn eine der beiden Karten 2 oder 3 die Modemfunktion allein erfüllt, wird die Funktion zum Lesen der auf der Speicherkarte 4 gespeicherten Informationen vorteilhafterweise durch die andere Karte bewerkstelligt.
  • Diese Karte, die die besagte Lesefunktion erfüllt, ist außerdem vorteilhafterweise die als obere Karte bezeichnete Karte (im gezeigten Beispiel also die Karte 3), also diejenige Karte, gegen welche der Siliziumchip 8, mit dem die Speicherkarte bestückt ist, in die bei der Benutzung dieser Karte übliche Richtung gedrückt wird, also unter Ausrichtung dieses Chips nach oben.
  • Es ist offensichtlich, daß zahlreiche Varianten in die hier beschriebene Erfindung eingebracht werden können.
  • So könnte insbesondere (sofern alle Bauelemente im Inneren der besagten Karten untergebracht werden können) das Modul 6 entfallen, ebenso die entgegengesetzte Anordnung der Karten 2 und 3 zueinander, wenn auch dadurch die Möglichkeit entfällt, der Baugruppe auf relativ einfache Weise eine mechanische Steifigkeit zu verleihen sowie eine relativ einfache Lösung für die gegebenenfalls erforderliche Kommunikation zwischen den Karten 2 und 3 zu gewährleisten und die Notwendigkeit zu vermeiden, gegenüber dem Fall eines aus einer PCMCIA-Karte vom Typ III bestehenden Modems die Verbindungsvorrichtungen (in diesem Fall den Steckverbinder 7) zu modifizieren, der auf dem besagten Gerät zur Aufnahme des besagten Modems vorzusehen ist.

Claims (5)

  1. Funkmodem zur Ausstattung eines Geräts, insbesondere eines tragbaren Computers, wobei besagtes Modem dafür vorgesehen ist, in einen in besagtem Gerät vorgesehenen Schlitz eingelegt zu werden, wobei besagtes Modem in Form einer als Gerätekarte bezeichneten Karte aufgebaut ist, welche eine festgelegte Dicke aufweist und auf die Abmessungen des Schlitzes des Geräts abgestimmt ist, wobei die Gerätekarte von festgelegter Dicke zwei Elemente (2, 3) beinhaltet, von denen jedes mittels einer Gerätekarte einer geringeren als der festgelegten Dicke realisiert ist, und wobei besagtes Modem dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Elemente (2, 3) einerseits im Verhältnis zueinander angeordnet und andererseits so ausgestattet sind, daß sie im Zwischenraum (e) zwischen den Elementen einen Speicherkartenleser bilden.
  2. Modem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte festgelegte Dicke diejenige einer als PCMCIA-Karte vom Typ III bezeichneten Karte ist, sowie dadurch, daß jedes der besagten Elemente mittels einer als PCMCIA-Karte vom Typ II bezeichneten Gerätekarte realisiert ist.
  3. Modem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige der besagten PCMCIA-Karten vom Typ II mit besagtem Gerät verbunden ist, sowie dadurch, daß Kommunikationsvorgänge, die zwischen diesen beiden Karten zur Realisierung der Modemfunktion gegebenenfalls erforderlich sind, mittels eines anderen, als Anschlußmodul (6) bezeichneten Elements bewerkstelligt werden.
  4. Modem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der besagten PCMCIA-Karten vom Typ II an ihrer Kante mit einem Steckverbinder (5, 7) ausgestattet ist, sowie dadurch, daß diese beiden PCMCIA-Karten vom Typ II derart entgegengesetzt zueinander montiert sind, daß der Steckverbinder (7) der nicht mit dem Gerät verbundenen Karte (3) das Anschließen dieser Karte an das besagte Anschlußmodul (6) gestattet.
  5. Modem gemäß einem oder beiden der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Anschlußmodul (6) aus einem Modul besteht, das die Form einer Erweiterung einer der besagten Karten aufweist, im eingelegten Zustand der Karte über den besagten Schlitz hinausragt und zur Bestückung mit Schaltungen vorgesehen ist, die zu voluminös sind, um auf dieser Karte untergebracht zu werden.
DE69730294T 1996-11-04 1997-10-30 Mit einem Speicherkartenleser versehenes Funkmodem Expired - Lifetime DE69730294T2 (de)

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