DE69733822T2 - Telekommunikationskarte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Telekommunikationskarte, die zum Anschluss an ein Host-Gerät, insbesondere ein PC-Notebook, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dient.
  • Eine solche Telekommunikationskarte ist aus EP 0 680 155 bekannt, wobei die Karte dafür vorgesehen ist, alternativ an ein Handset-Modul und ein PC-Notebook angeschlossen zu werden. Beim Senden und Empfangen von Signalen ist es allgemein bekannt, dass der Funksender in der HF-Sektion in Bursts sendet, die allgemein einige Hundert Mikrosekunden lang sind.
  • Der Nachteil dieser bekannten Geräte ist, dass diese Bursts eine Spitzenleistung darstellen, die über einen gewählten Zeitraum hinweg relativ hoch ist. Dadurch ist eine relativ leistungsstarke Batterie oder sonstige Stromquelle erforderlich. Eine andere Lösung ist, eine zusätzliche Stromquelle anzuschließen, um diese hohen Ströme zuzuführen.
  • WO-A-9534958 offenbart ebenfalls eine Telekommunikationskarte, die an ein Host-Gerät angeschlossen werden kann, beschreibt aber nicht, wie die Telekommunikationskarte durch das Host-Gerät mit Strom versorgt wird. JP-A-04315320 betrifft Burstkommunikationsausrüstung mit einer Batterie und einem Kondensator als Hilfsstromquelle zum Verhindern von Spannungsabfällen. EP-A-0561257 betrifft eine Schaltung für batteriebetriebene Funkübertragungsgeräte mit einem Kondensator, dessen Spannung der Batteriespannung im Fall eines Spannungsabfalls hinzugefügt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Telekommunikationskarte bereitzustellen, die durch die Stromquelle des Host-Gerätes mit Strom versorgt werden kann, die eine moderate Spitzenkapazität aufweisen kann, wie beispielsweise eine Standardbatterie eines PC-Notebooks.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, dass die Telekommunikationskarte die technischen Charakteristika des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 umfasst.
  • Durch Bereitstellung eines Strombegrenzungsmittels wird der Strom von der Stromquelle des Host-Gerätes so begrenzt, dass eine Stromquelle des Host-Gerätes, die eine moderate Spitzenkapazität aufweist, verwendet werden kann. Um Bursts, die von der HF-Sektion benötigt werden, von der Karte senden zu können, wird eine Hilfsstromquelle bereitgestellt, die durch die Stromquelle des Host-Gerätes geladen wird. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Bursts nur wenige Hundert Mikrosekunden dauern. Während dieser Bursts, d. h. im zweiten Betriebsmodus, wird die Hilfsstromquelle entladen, während zwischen zwei Bursts, d. h. im ersten Betriebsmodus, die Hilfsstromquelle geladen werden kann.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Telekommunikationskarte umfasst die Hilfsquelle eine Anzahl von parallel geschalteten Kondensatoren. Durch das Parallelschalten der Kondensatoren erhält man genügend Kapazität, während man gleichzeitig innerhalb eines bestimmten Abmessungsrahmens der PCMCIA-Karte bleibt.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Telekommunikationskarte des Weiteren ein Schaltmittel, das an das Strombegrenzungsmittel angeschlossen ist und dazu dient, das Strombegrenzungsmittel ein- und auszuschalten. Vorzugsweise dient das Steuermittel zum Steuern des Schaltmittels. Dadurch kann das Strombegrenzungsmittel ausgeschaltet werden, wenn es nicht gebraucht wird, beispielsweise wenn durch die HF-Sektion keine Signale gesendet oder empfangen werden müssen, um die Stromquelle des Host-Gerätes zu schonen.
  • Gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform umfasst die Telekommunikationskarte des Weiteren ein Strompegeleinstellmittel, das an das Strombegrenzungsmittel angeschlossen ist und zum Einstellen eines höchstzulässigen Sender-Strompegels dient. Dadurch kann die Telekommunikationskarte auf verschiedene Leistungsstufen umgestellt werden, beispielsweise zum Umschalten zwischen einem Leistungspegel der Klasse 4 (2 W) und der Klasse 5 (0,8 W).
  • Gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform umfasst die Telekommunikationskarte eine Abdeckung zum Umschließen einer Leiterplatte, auf der der Bus bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte des Weiteren ein SIM-Kartenhaltemittel zwischen der Leiterplatte und der Abdeckung umfasst und dass eine den Abmessungen des SIM-Kartenhaltemittels entsprechende Öffnung in der Abdeckung vorhanden ist. Dieses SIM-Kartenhaltemittel ermöglicht es, das Absetzen von Staub auf der Leiterplatte deutlich zu beschränken, und dient gleichzeitig als ein Trägermittel zum Tragen der Abdeckung.
  • Gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform umfasst das SIM-Kartenhaltemittel ein Verriegelungsglied, das dazu dient, zwischen einer offenen Position zum Einsetzen und Herausnehmen einer SIM-Karte und einer geschlossenen Position zum Halten der SIM-Karte in dem Haltemittel verschoben zu werden. Dieses Verriegelungsglied ermöglicht das einfache Herausnehmen und Einsetzen einer SIM-Karte.
  • Die Erfindung wird nun detailliert anhand der angehängten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Hauptkomponenten, aus denen die erfindungsgemäße Telekommunikationskarte besteht.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Host-Gerätes, das mit der integrierten Schaltung der vorliegenden Erfindung im Primärmodus des Sprachbetriebes oder im Datenbetrieb arbeitet.
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die mit einem Host-Gerät verwendet wird, das über einen Tonmodus verfügt, d. h. den Primärmodus des Sprachbetriebes verwendet.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Host-Gerätes, das die vorliegende Erfindung in dem alternativen Modus des Sprachbetriebes verwendet.
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die mit einem Host-Gerät verwendet wird, das über keinen Tonmodus verfügt, d. h. den Alternativmodus des Sprachbetriebes verwendet.
  • 6 veranschaulicht eine Schaltung zum Verwalten des Stromes, der von der Stromquelle des Host-Gerätes zur erfindungsgemäßen Telekommunikationskarte geleitet wird.
  • 7 zeigt eine PCMCIA-Karte.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer standardmäßigen SIM-Einsteckkarte.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen SIM-Kartenhalters.
  • 10 veranschaulicht, wie die SIM-Karte gemäß 7 in den Halter von 8 eingesetzt wird.
  • 11 zeigt die in den Halter eingesetzte SIM-Karte.
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI von 10.
  • Obgleich 1 die Hauptkomponenten eines Mobiltelefons darstellt, ist hier das Grundkonzept der Erfindung veranschaulicht, das darin besteht, alle Komponenten, die für eine digitale drahtlose Sprach- und Daten kommunikation benötigt werden, in einem Gerät zu integrieren, das mit einer Schnittstelle zu einem Host-Gerät ausgestattet ist.
  • Die in 1 dargestellten Hauptkomponenten sind: eine HF-Sektion 1, eine Antenne 2, ein Steuermodul 3 und eine Host-Schnittstelle 4, die untereinander mittels eines Bus verbunden sind, der auf einer (nicht gezeigten) Leiterplatte vorhanden ist. Die HF-Sektion mit der Antenne dient dem Senden und Empfangen von Signalen von der und zu der Telekommunikationskarte. Das Steuermodul dient dem Steuern der Signale, die durch die HF-Sektion empfangen werden, um sie zum Host-Gerät zu senden, und der Signale, die vom Host-Gerät erhalten werden, um sie zur HF-Sektion zu senden. Die Host-Schnittstelle dient dem Steuern der Kommunikation zwischen der Telekommunikationskarte und dem Host-Gerät.
  • Die obige schematische Darstellung ist unabhängig von der Netzwerktechnologie, für die das Mobiltelefon gebaut ist, auch wenn es einige Unterschiede bei der Implementierung gibt.
  • Unter Nutzung dieses Konzepts kann die vorliegende Erfindung an ein Host-Gerät, beispielsweise ein PC-Notebook, angeschlossen werden, wodurch man ein Mittel zur Sprach- und Datenkommunikation erhält. Die Art und Weise, in der die Sprachkommunikation erfolgt, richtet sich nach der Konfiguration des Host-Gerätes.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Primärmodus des Sprachbetriebes. Der Primärmodus des Sprachbetriebes wird in dem Fall verwendet, dass das Host-Gerät 13 mit der richtigen Tonhardware 14 ausgestattet ist, bestehend aus einem Mikrofon 15 und einem Lautsprecher 16, zusammen mit einem A/D-Wandler 17 und einem D/A-Wandler 18, die gleichzeitig angesteuert werden können, wodurch ein Vollduplex-Tonpfad gebildet wird. Die Sprache vom Nutzer wird vom Mikrofon des Host-Gerätes erfasst und durch den A/D-Wandler in digitale Abtastwerte umgewandelt. Um die Bandbreitennutzung an der Host-Schnittstelle 4 zu begrenzen, werden die digitalen Abtastwerte zunächst mittels einer Komprimierungstechnik im Host-Gerät komprimiert, woraufhin die komprimierten Sprachdaten über die Host-Schnittstelle 4 zum Steuermodul 3 geleitet werden. Diese Situation ist in 2 grafisch dargestellt.
  • 2 zeigt ebenfalls die vorliegende Erfindung, wenn sie für die Datenkommunikation verwendet wird. In diesem Fall ahmt die vorliegende Erfindung den Betrieb eines normalen Modems nach, das an das Telefonfestnetz angeschlossen ist, mit einigen Hinzufügungen im Zusammenhang mit den Aspekten Netzwerk, Sicherheit und Nutzbarkeit. Diese zusätzlichen Merkmale sind jedoch netzwerkspezifisch und brauchen nicht bei jeder Implementierung vorhanden zu sein.
  • 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im alternativen Modus des Sprachbetriebes. Dieser Modus wird in dem Fall verwendet, dass das Host-Gerät nicht mit der richtigen Tonhardware ausgestattet ist. In diesem Fall kann ein gewöhnliches Headset, an dem ein Mikrofon und ein Lautsprecher angebracht sind, in die erfindungsgemäße Telekommunikationskarte eingestöpselt werden, um das Mittel zur Sprachkommunikation bereitzustellen. Die Erfindung muss noch über die Host-Schnittstelle 4 an ein Host-Gerät angeschlossen werden, weil sie vom Host-Gerät aus gesteuert wird. Diese Situation ist grafisch in 4 dargestellt.
  • Die Host-Schnittstelle 4 entspricht einem weithin verwendeten und anerkannten elektrischen und mechanischen Standard, wie beispielsweise dem PCMCIA 2.0. Der PCMCIA-Standard wurde wegen seiner allgemeinen Akzeptanz in der Industrie gewählt, aber es kann ebenso auch eine andere Verbindungsart gewählt werden.
  • Wenden wir uns nun 6 zu, wo ein erfindungsgemäßer Schaltungsaufbau gezeigt ist, der auf der Telekommunikationskarte verwendet wird, um den Strom zu verwalten, der von der Stromquelle des Host-Gerätes kommt. Das Herzstück dieser Schaltung ist der Strombegrenzungsbaustein U1. Der Strombegrenzungsbaustein ist zwischen dem PCMCIA-Verbinder und der HF-Sektion angeschlossen. Von der Stromquelle des Host-Gerätes (mit VCC bezeichnet) wird ein Strom zum Eingang IN1 herangeführt. Der Strombegrenzungsbaustein trägt dafür Sorge, dass dieser Strom einen Maximalwert IMAX, der durch den Baustein U1 eingestellt wird, nicht übersteigt. Der Eingang IN1 ist über eine Drosselspule L1 und zwei parallelgeschaltete Kondensatoren C1 und C2 mit der Stromquelle verbunden. L1, C1 und C2 bilden ein Tiefpassfilter, das verhindert, dass Signale, die von dem Strombegrenzer stammen, auf den VCC-Strom des Host-Gerätes überlagert werden und das Host-Gerät beschädigen. Der bei IN1 ankommende Strom fließt durch den Strombegrenzungsbaustein und wird dem Ausgang OUT1 zugeführt, der die Komponenten der Telekommunikationskarte, insbesondere die HF-Sektion, mit Strom versorgt. Der an OUT1 anliegende Ausgangsstrom wird dem Kondensator C3 zugeführt, um diesen Kondensator zu laden. Der Kondensator C3 wird vorzugsweise durch mehrere parallelgeschaltete Kondensatoren gebildet. Eine Parallelschaltung aus Kondensatoren bietet genügend Speicherkapazität und bleibt gleichzeitig im Rahmen der Abmessungsbeschränkungen. Der Kondensator C3 ist außerdem an die HF-Sektion angeschlossen. Der Kondensator C3 hat beispielsweise einen Wert von 2,2 mF.
  • Die im Kondensator C3 anliegende Ladung dient der Stromversorgung der HF-Sektion von der Karte in Kombination mit dem Strom, der direkt über den Pfad IN1/OUT1 zugeführt wird. Der Baustein U1 kann mittels des EIN/AUS-Eingangs vollständig abgeschaltet werden, der vom Steuermodul 3 angesteuert werden kann, wodurch der Stromverbrauch gesenkt wird. U1 wird immer abgeschaltet, wenn die HF-Sektion inaktiv gemacht werden kann. Auf diese Weise wird verhindert, dass die unvermeidliche Entladung von C3 infolge von Ladungsabflüssen bewirkt, dass Strom vom Host abgezogen wird, um die Ladungsverluste auszugleichen.
  • Der MODE-Eingang wird justiert, wenn ein niedrigerer maximal zulässiger Sendeleistungspegel (PTMAX) eingestellt ist. Proportional zu der Spannung, die am MODE-Eingang anliegt, zieht der Transistor Q1 mehr oder weniger Strom vom SET-Anschluss von U1. Dadurch wiederum wird der maximale Strom am Anschluss IN1 definiert. Der Effekt ist letztendlich, dass der maximale Strom, der von VCC gezogen wird, durch die Spannung eingestellt wird, die am MODE-Eingang anliegt. Der MODE-Eingang kann mit einem analogen oder digitalen Ausgang verknüpft werden. Im letzteren Fall sind nur zwei PTMAX-Pegel möglich.
  • Die Widerstände R1 bis R4 müssen so gewählt werden, dass der Strom zur HF-Sektion für den gewählten Sendeleitungspegel angemessen ist. Des Weiteren muss der Wert von C3 so gewählt werden, dass die in ihm gespeicherte Ladung ausreicht, die HF-Sektion während jedes Bursts mit Strom zu versorgen, ohne dass die Spannung den Sollwert für diese spezielle HF-Sektion verlässt.
  • Wenn der Funksender (die HF-Sektion) inaktiv ist, so wird C3 durch U1 geladen. Darum müssen R1 bis R4 sorgfältig so bemessen werden, dass U1 C3 ausreichend zwischen den Senderbursts laden kann. Wenn die HF-Sektion aktiv ist, so benötigt sie eine Spitzenleistung, die durch den Ausgang OUT1 und den Kondensator C3 geliefert wird.
  • Zum Anschließen eines Drahtlos-Telekommunikationsgerätes, wie beispielsweise eines Mobiltelefons, an einen Personalcomputer wird eine PCMCIA-Karte (Personal Computer Memory Card Interface Association) verwendet, die in eine Host-Buchse oder einen Host-Adapter an der Hauptplatine des Computers oder an seinen Erweiterungsbus angesteckt wird. PCMCIA-Karten bieten Erweiterungsmöglichkeiten für Computer und ermöglichen eine Unterstützung verschiedener Funktionen, wie beispielsweise Funkbandfax- und Modemfähigkeiten, Massenspeicherung und Speichererweiterung. Die Buchse bzw. der Adapter in dem Computer hat eine standardmäßige 68-Pin-Schnittstelle für die Karte, und der Adapter wandelt die PCMCIA-Schnittstellensignale so um, dass sie dem Computerbusstandard entsprechen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine PCMCIA-Karte 22 mit einem SIM-Kartenverbinder bereitgestellt, wie beispielsweise in 7 veranschaulicht. Der Verbinder 6 hält eine SIM-Karte (Subscriber Identification Module) oder UIM-Karte (User Identification Module) 21. Die PCMCIA-Karte ist so bemessen, dass sie die SIM- oder UIM-Karte aufnehmen kann. Die PCMCIA-Karte hat vorzugsweise eine Länge von 85,6 mm. Das Einsetzen der SIM-Karte in die PCMCIA-Karte personalisiert die PCMCIA-Karte und umfasst Informationen, die für die konkrete benutzte PCMCIA-Karte spezifisch sind.
  • Eine standardmäßige SIM-Karte, wie in 8 gezeigt, umfasst eine Mikrochipsektion 5, auf der Daten gespeichert werden, wie beispielsweise die Identifikation des Teilnehmers, Adressbuch usw. Diese SIM-Karte wird in den SIM-Kartenverbinder 6 eingesteckt, der in 8 gezeigt ist, und wird auf die PCMCIA-Karte aufgesetzt. Der Verbinder umfasst vorzugsweise Zapfen 12, die in entsprechende Öffnungen in der Leiterplatte der PCMCIA-Karte eingesteckt werden, um die Montage zu erleichtern. Der Verbinder umfasst zwei Nuten 7 zum Aufnehmen von Kontaktelementen aus elektrisch leitendem Material zum Herstellen eines elektrischen Kontakts zwischen dem Mikrochip 5 auf der SIM-Karte und dem Schaltungsaufbau auf der Leiterplatte auf der PCMCIA-Karte.
  • Der Verbinder 6 wird nahe der 68-Pin-Schnittstelle der PCMCIA-Karte angeordnet, wobei diese Schnittstelle in dem Verbindungsbereich 23 der Karte angeordnet ist. Sobald die SIM-Karte in den Verbinder eingesetzt ist, passt sie vollständig in den Substratbereich 24 außerhalb des Verbindungsbereichs 23. Die Höhe des Verbinders ist so bemessen, dass der Verbinder in ein Loch 24 passt, das in der PCMCIA-Karte vorhanden ist. Da der Substratbereich, wo sich der Verbinder befindet, außerhalb der HF-Sektion 25 angeordnet ist, wird ein Übersprechen zwischen den digitalen Signalen der SIM-Karte in dem Steuermodul, das sich in dem Substratbereich befindet, und den Hochfrequenzsignalen in der HF-Sektion vermieden. Die Signale, die zwischen der SIM-Karte und dem Steuermodul ausgetauscht werden, haben eine niedrige Frequenz und stören nicht die Hochfrequenzsignale in der HF-Sektion.
  • Der Verbinder 6 umfasst des Weiteren einen aufwärts weisenden Rand 8, der in eine entsprechende Öffnung in einer Abdeckung der PCMCIA-Karte eingesetzt wird, wodurch der Halter zum Zweck des Einsetzens und Herausnehmens einer SIM-Karte zugänglich wird. Die entsprechende Öffnung ist so bemessen, dass sie dem Rand des Halters entspricht, so dass das Absetzen von Staub oder Feuchtigkeit auf der Leiterplatte im Wesentlichen verhindert wird.
  • Die Höhe des Verbinders ist so bemessen, dass es nicht mehr notwendig ist, ein Loch in das Substrat zu schneiden, in das der Verbinder passt. Nur ein kleiner Durchbruch zum Einfügen der Zapfen 12 wird benötigt. Für den Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung braucht somit nicht mehr das "Einhänge"-Prinzip angewendet zu werden, wo ein Loch, das etwas größer ist als die SIM-Karte, in das Substrat eingebracht wird. Der Verbinder ist so bemessen, dass er in die 5 mm Höhe der PCMCIA-Karte passt.
  • Die Kontaktelemente, die in die Nuten 7 eingreifen, sind elastisch und legen vorzugsweise eine Kraft von 1,5 N je Kontakt an. Der aufwärts weisende Rand 8 besteht ebenfalls aus elastischem Material, so dass die SIM-Karte, sobald sie in den Verbinder eingesetzt ist, durch die elastische Kraft, die an der Unterseite durch die Kontaktelemente und an der Oberseite durch den Rand 8 wirkt, an ihrem Platz gehalten wird.
  • Der Verbinder besteht aus einem Material mit einem Dielektrizitätswert, der bewirkt, dass elektrostatische Entladungen zu empfindlichen Komponenten nahe dem Verbinder deutlich verringert werden. Der Verbinder bildet praktisch eine dielektrische Sperre, die einen galvanischen Pfad zum Steuermodul hin unterbricht.
  • Die 10 und 11 veranschaulichen, wie eine SIM-Karte in den erfindungsgemäßen Verbinder 6 eingesetzt wird. In einem ersten Schritt wird ein erster Rand der SIM-Karte in einen ersten Rand 9 des Verbinders eingesetzt. Dann wird der zweite Rand der Karte in den Verbinder eingeschoben. Am zweiten Rand 10 des Verbinders befindet sich ein Verriegelungselement 11, das in 12 veranschaulicht ist. Wenn gegen den gegenüberliegenden Rand der Karte gedrückt wird, so wird das Verriegelungselement entsprechend dem Pfeil (12) beiseite geschoben. Um die Karte herauszunehmen, muss der Nutzer das Verriegelungselement entsprechend dem Pfeil zurückdrücken, und nimmt die Karte durch die Öffnung 12 heraus. Die elastische Kraft, die durch die Kontaktelemente ausgeübt wird, hilft ebenfalls, die SIM-Karte aus dem Verbinder herauszuschieben. Das Verriegelungselement besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise ABS, so dass es automatisch in eine Verriegelungsposition zurückkehrt, um die SIM-Karte zu verriegeln. Die korrekte Dimensionierung des Verriegelungselements und die Verwendung eines elastischen Materials verleihen dem Verriegelungselement eine Membraneigenschaft, die es ermöglicht, die SIM-Karte ausreichend zu umschließen. Die SIM-Karte wird aufgrund des Drucks, den das elastische Material auf die Karte ausübt, in der korrekten Position arretiert gehalten.
  • Obgleich die bevorzugte Ausführungsform anhand einer Datenverarbeitungsvorrichtung zum Übermitteln von Daten beschrieben ist, können ebenso gut auch andere Arten von Übertragungsvorrichtungen mit der Erfindung ausgestattet werden (beispielsweise ein Faxsende- und -empfangsgerät, Verkaufsstellen-Endgeräte).

Claims (9)

  1. Telekommunikationskarte, die zum Anschluss an ein ein Verarbeitungsmittel und eine Stromquelle (VCC) umfassendes Host-Gerät, insbesondere an ein PC-Notebook, dient, wobei die Karte einen Bus, an den eine Host-Schnittstelle (4) zum Kommunizieren mit dem Verarbeitungsmittel, ein Steuermittel (3) und ein HF-Abschnitt (1) zum Senden und Empfangen von Signalen angeschlossen sind, umfasst, wobei die Karte zum Empfang von Betriebsstrom von der Stromquelle dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte ein Strombegrenzungsgerät (U1) mit einem ersten Eingang (IN1) zum Empfang von Strom von der Stromquelle (VCC) und einen ersten Ausgang (OUT1) zum Senden des Stroms an den an den ersten Ausgang (OUT1) angeschlossenen HF-Abschnitt (1) umfasst, wobei das Strombegrenzungsgerät (U1) weiterhin einen zweiten Eingang (IN1) zum Empfangen des Stroms von der Stromquelle (VCC) und einen zweiten Ausgang (OUT1) zum Liefern des Stroms zu Ladezwecken an eine an den zweiten Ausgang (OUT1) und den HF-Abschnitt (1) angeschlossene wiederaufladbare Stromquelle (C3) umfasst, wobei das Strombegrenzungsgerät (U1) Strombegrenzungsmittel zum Begrenzen des von der Stromquelle (VCC) abgerufenen Stroms umfasst, und die wiederaufladbare Stromquelle (C3) dazu dient, ihren zuvor geladenen Strom in Richtung des HF-Abschnitts (1) als Hilfsstrom zusätzlich zu dem vom ersten Ausgang (OUT1) gelieferten Strom auf eine solche Weise abzuladen, dass ein Spitzenstrom an den HF-Abschnitt geliefert wird.
  2. Telekommunikationskarte nach Anspruch 1, wobei die wiederaufladbare Quelle (C3) eine Anzahl von parallel geschalteten Kondensatoren umfasst.
  3. Telekommunikationskarte nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend ein Schaltmittel (ON/OFF), welches an das Strombegrenzungsgerät (U1) angeschlossen ist und dazu dient, das Strombegrenzungsgerät (U1) ein- und auszuschalten.
  4. Telekommunikationskarte nach Anspruch 3, wobei das Steuermittel (3) zum Steuern des Schaltmittels (ON/OFF) dient.
  5. Telekommunikationskarte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend Strompegeleinstellmittel (MODE, Q1, R1–R4), die an das Strombegrenzungsgerät (U1) angeschlossen sind und zum Einstellen eines höchstzulässigen Sender-Strompegels dienen.
  6. Telekommunikationskarte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Abdeckung zum Umschließen einer Leiterplatte, auf der der Bus bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte weiterhin ein SIM-Kartenhaltemittel (6), das auf der Leiterplatte befestigt wird, und die Abdeckung umfasst, und dass in der Abdeckung eine den Abmessungen des SIM-Kartenhaltemittels entsprechende Öffnung vorgesehen ist.
  7. Telekommunikationskarte nach Anspruch 6, wobei das SIM-Kartenhaltemittel (6) ein Verriegelungsglied (11) umfasst, das dazu dient, zwischen einer offenen Position zum Einsetzen und Herausnehmen einer SIM-Karte (21) und einer geschlossenen Position zum Halten der SIM-Karte (21) im Haltemittel (6) verschoben zu werden.
  8. Telekommunikationskarte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (11) aus federndem Material besteht.
  9. Telekommunikationskarte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das SIM-Kartenhaltemittel (6) auf der ein Steuermodul (3) einer PCMCIA-Karte tragenden Leiterplatte befestigt wird.
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