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Die
Erfindung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nummer 2002-178376
deren gesamter Inhalt hierin per Literaturhinweis aufgenommen ist.
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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine in eine Vorrichtung aufgenommene
beziehungsweise eingegliederte Antenne (nachfolgend als eingebaute
Antenne bezeichnet) und ein dieselbe aufnehmendes Mobilendgerät beziehungsweise
mobiles Endgerät, und
insbesondere auf eine eingebaute Antenne, bei der ein Metallleiter
mit einer durch Biegen gebildeten vielflächigen Form fest an einen Stützkörper angepasst
beziehungsweise befestigt ist, und ein dieselbe aufnehmendes Breitband-Mobilendgerät.
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Stand der
Technik
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Herkömmlicherweise
ist als eine Antenne für ein
Mobilgerät
bei mobiler Kommunikation eine Antenne externen Typs, wie beispielsweise
eine Stabantenne und eine spiralförmige Antenne, zur Verfügung gestellt,
die von dem Gehäuse
eines Mobilendgeräts
herausragt.
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Jedoch
weist die herausragende Antenne Nachteile dahingehend auf, dass
sie bei der Handhabung stört
und dazu neigt zu brechen. Darüber
hinaus ist sie unter dem Aspekt des Designs beziehungsweise der
Gestaltung nicht wünschenswert. Daher
ist eine Neigung vorhanden, Antennen externen Typs durch eingebaute
Antennen zu ersetzen.
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1 zeigt
die allgemeine Zusammensetzung beziehungsweise den Aufbau eines
Mobilendgeräts
(zellularen Telefons), das mit einer eingebauten Antenne ausgestattet
ist. Das zellulare Telefon besteht aus einer gedruckten Schaltungsplatte
beziehungsweise -platine 101, einem Flüssigkristall 102, einer
in einem geschirmten Behälter 103 an
der Rückseite
der Platine 101 umschlossenen RF-Schaltung 104,
einer Antenne 105 und einer Batterie 106. Diese
Komponenten werden von einem Gehäuse 107 kompakt
umschlossen.
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Wie
bei diesem Aufbau gezeigt, ist die Antenne 105 im Allgemeinen an
dem oberen Abschnitt beziehungsweise Teil des Gehäuses aufgenommen, da
sein Benutzer beim Telefonieren den unteren Teil des Gehäuses 107 hält. Folglich
wird die Umgebung von Antenne 105 mit der Hand des Benutzers
nicht abgeschirmt und es kann eine gute Rufleitung sichergestellt
werden. Die eingebaute Antenne ist in der Lage, alle Nachteile der
Antenne externen Typs zu lösen,
und ein zellulares Telefon mit guter Funktion und Design zur Verfügung zu
stellen.
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2 zeigt
den allgemeinen Aufbau einer eingebauten Antenne 105. Die
eingebaute Antenne 105 besteht aus einem isolierenden Stützkörper 108 mit
einem oben gebildeten vielflächigen
Teil und einem Metallleiter 109, der durch Pressen und
Biegen einer Kupferplatte usw. gebildet ist, so dass er eine Form
aufweist, damit er an dem Stützkörper 108 fest angepasst
ist. Diese werden unter Verwendung eines Klebemittels usw. integriert. 110 ist
ein in dem Metallleiter 109 gebildeter Schlitz beziehungsweise
Spalt zum Einstellen der Resonanzfrequenz, 111 ist ein Speiseanschluss
und 112 ist ein Masseanschluss.
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Nebenbei
bemerkt, ist es erforderlich, dass der Metallleiter 109 ein
so groß wie
mögliches
Volumen aufweist, um eine breitere Bandcharakteristik sicherzustellen,
da ein Problem vorhanden ist, dass eingebaute Antennen eine schmalere
Bandcharakteristik als Antennen externen Typs aufweisen. Daher wird
die Form lieber vielflächig
als als flache Ebene angefertigt. Nämlich, wie in 2 gezeigt,
besteht das Oberteil des Stützkörpers 108 aus
einer flachen Ebene 113 und geneigten Ebenen 114, 115,
die sich von der flachen Ebene 113 nach unten erstrecken, und
der Metallleiter 109 ist in einer Form gebildet, so dass
er durch Biegen daran angepasst wird. Der auf diese Weise gebildete
Metallleiter 109 weist ein größeres Volumen als das einer
Platte flachen Typs auf, und. seine Bandcharakteristik ist dadurch
stark vergrößert.
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3 zeigt
eine eingebaute Antenne, die vorgeschlagen wird, so dass sie eine
noch weiter vergrößerte Bandcharakteristik
aufweist.
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Die
eingebaute Antenne von 3 ist derart zusammengesetzt,
dass der in 2 gezeigte Stützkörper 108 und
Metallleiter 109, wie durch die doppelt gestrichelten Linien
in 3 gezeigt, ausgedehnt sind beziehungsweise sich
erstrecken. Sowohl zu dem Stützkörper 108 als
auch zu dem Metallleiter 109 sind Flächen (116) bis (118)
hinzugefügt,
und daher ist das Volumen des Metallleiters 109 weiter
erhöht,
so dass die Bandcharakteristik weiter vergrößert wird. Der Speiseanschluss 111 und
der Masseanschluss 112 sind natürlich an der Fläche (117)
zur Verfügung
gestellt.
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Die
auf diese Weise gebildete vielflächige Form
ist nicht nur zur Verbesserung der Antenneneigenschaft wünschenswert,
sondern auch zum einfachen Umschließen der Antenne in dem oberen
Teil des Gehäuses 107 das,
wie in 1 gezeigt, verjüngt gebildet ist, um die Anforderung
des Designs zu erfüllen.
Folglich bildet die auf diese Weise zusammengesetzte eingebaute
Antenne eine gute Verwendbarkeit für verschiedenste Mobilendgeräte, wie beispielsweise
ein zellulares Telefon.
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Jedoch
ist es bei der in 3 gezeigten eingebauten Antenne
schwierig, die vier Flächen
(117), (118), 119 und 120 des Metallleiters 109 durch
Biegen zu bilden, ohne dass sie irgendeine Spannung an beispielsweise
der Ecke A der flachen Ebene 113 aufweisen. Daher kann,
wenn der Metallleiter 109 an den Stützkörper 108 montiert
wird, ein durch Biegen zu erzeugender überschüssiger Teil der Kupferplatte insbesondere
an gebogenen Teilen beziehungsweise Abschnitten zwischen den Flächen (117),
(118), 119 und 120 einen unebenen Bereich
bilden. Ein derartiger unebener Bereich kann auch an der gegenüberliegenden
Ecke B gebildet werden.
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Als
ein Ergebnis kann auf Grund des in der Nähe des gebogenen Teils des
Metallleiters 109 gebildeten unebenen Bereichs eine Abweichung
der Bandcharakteristik zwischen Vorrichtungen auftreten. Zudem kann,
wenn der Metallleiter 109 an den Stützkörper 108 montiert
wird, in der Nähe
von gebogenen Teilen eine Lücke
auftreten. Daher kann der Metallleiter 109 von dem Stützkörper nicht
stabil gehalten werden, und daher kann die Bandcharakteristik nachteilig
beeinflusst werden.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine eingebaute Antenne mit stabiler
Bandcharakteristik sowie breiter Bandcharakteristik, und ein Mobilendgerät mit breiter
Bandcharakteristik zur Verfügung
zu stellen, welches mit der eingebauten Antenne ausgerüstet beziehungsweise
ausgestattet ist.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine eingebaute Antenne:
einen
Stützkörper, der
eine obere Flächenform
aufweist, die aus einer flachen Ebene, die drei benachbarte Seiten
mit zwei dazwischen definierten Ecken aufweist, und geneigten Ebenen
besteht, die sich von den jeweiligen drei Seiten nach unten erstrecken
und andere Ebenen zwischen den geneigten Ebenen umfassen; und
einen
Metallleiter, der an dem Stützkörper montiert ist,
wobei der Metallleiter eine Form entsprechend der oberen Flächenform
des Stützkörpers aufweist, und
die Form durch Biegen einer Metallplatte gebildet ist;
wobei
der Metallleiter einen sich entsprechend zu einer mittleren Seite
der drei Seiten angeordneten ersten Schlitz und einen sich von einer
der beiden Ecken nach unten erstreckend angeordneten zweiten Schlitz
umfasst, wobei der zweite Schlitz mit dem ersten Schlitz in Verbindung
steht und ein geöffnetes Ende
aufweist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung umfasst ein Mobilendgerät:
eine
Antenne, die von dem Mobilendgerät
umschlossen ist, und die aus einem Stützkörper und einem Metallleiter
mit einer vorbestimmten Form besteht, damit sie an den Stützkörper zu
montieren ist;
wobei die Antenne aus dem Stützkörper, der eine obere Flächenform
aufweist, die aus einer flachen Ebene, die drei benachbarte Seiten
mit zwei dazwischen definierten Ecken aufweist, und geneigte Ebenen
besteht, die sich von den jeweiligen drei Seiten nach unten erstrecken
und andere Ebenen zwischen den geneigten Ebenen umfassen, und dem
Metallleiter besteht, der an dem Stützkörper montiert ist, wobei der
Metallleiter eine Form entsprechend der oberen Flächenform
des Stützkörpers aufweist,
wobei die Form durch Biegen einer Metallplatte gebildet ist, und
der Metallleiter einen entsprechend zu einer mittleren Seite der
drei Seiten angeordneten ersten Schlitz und einen sich von einer
der beiden Ecken nach unten erstreckend angeordneten zweiten Schlitz
umfasst, wobei der zweite Schlitz mit dem ersten Schlitz in Verbindung
steht und ein geöffnetes Ende
aufweist.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung umfasst eine eingebaute Antenne:
einen
Stützkörper, der
eine obere Flächenform
aufweist, die aus einer polygonal flachen Ebene, drei ersten geneigten
Ebenen, die sich von drei benachbarten Seiten von Seiten zur Definition
der flachen Ebene nach unten geneigt erstrecken, und zumindest zwei
zweiten geneigten Ebenen besteht, so dass sie zwischen jedem Paar
der drei ersten geneigten Ebenen verbinden; und
einen Metallleiter,
der an den Stützkörper montiert
ist, wobei der Metallleiter eine Form entsprechend der oberen Flächenform
des Stützkörpers aufweist,
und die Form durch Biegen einer Metallplatte gebildet ist;
und
wobei der Metallleiter einen Schlitz umfasst, der durch Schneiden
gebildet ist, so dass die von der flachen Ebene umgebene Umgebung
einer Ecke freigelegt ist, wobei er zu zwei der ersten geneigten
Ebenen und der zweiten geneigten Ebene benachbart ist, um zwischen
den benachbarten zwei der ersten geneigten Ebenen zu verbinden.
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Bei
der zuvor beschriebenen eingebauten Antenne wird es bevorzugt, dass
die obere Fläche des
Stützkörpers und
des Metallleiters eine nachfolgend beschriebene Zusammensetzung
beziehungsweise Aufbau aufweisen.
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Es
wird nämlich
bevorzugt, dass die obere Fläche
des Stützkörpers und
der Metallleiter die flache Ebene mit rechteckiger Form, erste geneigte Ebenen,
die sich von den jeweiligen drei Seiten nach unten erstrecken, und
zwei zweite geneigte Ebenen umfassen, die an den jeweiligen beiden
Ecken angeordnet sind, wobei die zweiten geneigten Ebenen zwischen
den ersten geneigten Ebenen derart verbinden, dass die obere Fläche des
Stützkörpers und des
Metallleiters geformt sind, so dass sie aneinander angepasst sind;
und der Metallleiter den zweiten Schlitz zwischen einem Ende der
ersten geneigten Ebene, die sich von der mittleren Seite der drei
Seiten nach unten erstreckt, und einer der zweiten geneigten Ebenen
aufweist. Dies ist eine optimale Zusammensetzung, wenn die in 3 gezeigte
Antenne zum Anwenden der Erfindung zusammengesetzt ist.
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Außerdem wird
bevorzugt, dass der erste und der zweite Schlitz durch Pressen derart
geformt sind, dass sie eine Breite aufweisen, die von einem Grundabschnitt
beziehungsweise Basisabschnitt des ersten Schlitzes zu dem geöffneten
Ende des zweiten Schlitzes allmählich
zunimmt. Durch ein derartiges Pressen kann die Breite des Schlitzes
konstant gehalten werden, die sich bei dem Prozess des Biegens wahrscheinlich
in der Richtung des geöffneten Endes
verengen beziehungsweise schmaler wird.
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Die
Metallplatte, die den Metallleiter bilden soll, kann eine Kupferplatte
oder eine Phosphorbronzeplatte sein. Das Material des Stützkörpers kann aus
verschiedensten Plastiken bestehen, wie beispielsweise ABS-Harz
und Carbonatharz.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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Nachfolgend
werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele
gemäß der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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1(a) bis (c) eine Vorder-, Seiten- und Rückansicht,
die ein mit der herkömmlichen
eingebauten Antenne ausgestattetes zellulares Telefon zeigt,
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2 die
herkömmliche
eingebaute Antenne;
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3 die
vorgeschlagene eingebaute Antenne mit weiter vergrößerter Bandcharakteristik;
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4 eine
eingebaute Antenne bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
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5 ein
Verfahren zum Anfertigen der in 4 gezeigten
eingebauten Antenne; und
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6 eine
Modifikation des in 5 gezeigten Verfahrens.
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Beste Art
zur Ausführung
der Erfindung
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Nachfolgend
werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
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In 4 bezeichnet 1 einen
Stützkörper, und der
obere Teil des Stützkörpers 1 besteht
aus beziehungsweise setzt sich aus einer rechteckigen flachen Ebene 2,
ersten geneigten Ebenen 3a, 3b und 3c,
die sich von drei Seiten a, b und c von die flache Ebene 2 definierenden
vier Seiten nach unten neigen, während
sie zwei benachbarte Ecken C, D zwischen sich aufweisen, und zweiten
geneigten Ebenen 4, 5 zusammen, welche jeweils
zwischen den ersten geneigten Ebenen 3a, 3b und
zwischen den ersten geneigten Ebenen 3b, 3c verbinden.
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Das
Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Metallleiter, der durch
Pressen und Biegen einer Kupferplatte angefertigt ist. Der Metallleiter 6 weist
eine vielflächige
Form auf, so dass er an die Form des oberen Teils des Stützkörpers 1 angepasst
ist. Er ist an den Stützkörper 1 angebracht,
so dass er einteilig an ihn kontaktiert ist.
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Wie
in 4 gezeigt, besteht der Metallleiter 6 aus
einer flachen Ebene 20, die an der flachen Ebene 2 des
Stützkörpers 1 definiert
ist, während
sie einen Schlitz 12, eine geneigte Ebene 21,
die definiert ist, indem sie entlang der ersten geneigten Ebene 3a des
Stützkörpers 1 gebogen
ist, während
sie mit der flachen Ebene 20 verbindet, eine geneigte Ebene 9, die
definiert ist, indem sie entlang der zweiten geneigten Ebene 4 des
Stützkörpers 1 gebogen
ist, während
sie mit der geneigten Ebene 21 verbindet, eine geneigte
Ebene 22, die definiert ist, indem sie entlang der ersten
geneigten Ebene 3c des Stützkörpers 1 gebogen ist,
während
sie mit der flachen Ebene 20 verbindet, eine geneigte Ebene 10,
die definiert ist, indem sie entlang der zweiten geneigten Ebene 5 des
Stützkörpers 1 gebogen
ist, während
sie mit der geneigten Ebene 22 verbindet, und eine geneigte Ebene 8 aufweist,
die definiert ist, indem sie entlang der ersten geneigten Ebene 3b des
Stützkörpers 1 gebogen
ist, während
sie mit der geneigten Ebene 10 verbindet. Der Schlitz 12 erstreckt
sich an der ersten geneigten Ebene 3c und erstreckt sich
entlang der Seite c zu der Ecke D des Stützkörpers 1.
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Der
Metallleiter 6 besteht zudem aus beziehungsweise ist zudem
aus einem ersten Schlitz 7, der sich entlang der Seite
b erstreckt, die die flache Ebene 2 des Stützkörpers 1 definiert,
während
die Seite b, Ecke D und ihre Umgebung freigelegt sind, und einem
zweiten Schlitz 11 zusammengesetzt, der sich entlang einer
Gradlinie 23 zwischen der ersten geneigten Ebene 3b und
der zweiten geneigten Ebene 4 des Stützkörpers 1 erstreckt,
während
die Gradlinie 23, Ecke C und ihre Umgebung freigelegt sind. Der
zweite Schlitz 11 ist derart geformt, dass er an dem einen
Ende mit dem ersten Schlitz 7 verbindet und an dem anderen
Ende eine Öffnung
aufweist.
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Unterdessen
ist der Schlitz 12 gebildet ist, um die Resonanzfrequenz
einzustellen, und bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Teil
davon mit dem ersten und zweiten Schlitz 7, 11 gemeinsam.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Speiseanschluss, der
an dem unteren Ende der geneigten Ebene 8 des Metallleiters 6 gebildet
ist, der an der ersten geneigten Ebene 3b angeordnet ist,
und 14 bezeichnet einen Masseanschluss.
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Bei
der auf diese Weise zusammengesetzten eingebauten Antenne des Ausführungsbeispiels dienen
der erste Schlitz 7 und der zweite Schlitz 11, die
in dem Metallleiter 6 gebildet sind, zum Eliminieren oder
Absorbieren eines überschüssigen Teils
der Kupferplatte, der durch Biegen erzeugt wird. Daher kann der
Metallleiter 6 an dem Stützkörper 1 fest angepasst
werden, ohne dass irgendeine Lücke
entsteht, auch wenn er eine vielflächige Form aufweist.
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Ein
die eingebaute Antenne aufnehmendes Mobilendgerät ist natürlich auf der Grundlage der
Antenne mit der vielflächigen
Form mit einer guten breiten Bandcharakteristik ausgestattet. Außerdem kann,
wenn die eingebaute Antenne, wie in 4 gezeigt,
gebildet ist, die Antenne einfach in dem verjüngten oberen Teil des Gehäuses 107 umschlossen werden,
wie in 1 gezeigt, um dem zellularen Telefon ein gutes
Design zu verleihen.
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Auch
wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die
ersten geneigten Ebenen 3a, 3b und 3c und
die zweiten geneigten Ebenen 4, 5 nur an einer
Seite gebildet sind, können
sie auch an der gegenüberliegenden
Seite hinzugefügt
werden, wenn dies erforderlich ist. Außerdem kann die flache Ebene 2 polygonal, das
heißt
anders als rechteckig, gebildet werden, und in dem Fall kann die
Anzahl von ersten und zweiten geneigten Ebenen entsprechend dazu
geändert
werden.
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5 zeigt
ein Verfahren zum Anfertigen der in 4 gezeigten
eingebauten Antenne. Schritt 1 zeigt die Zusammensetzung
beziehungsweise den Aufbau der Kupferplatte vor einem Biegen. Die
Kupferplatte ist durch Pressen in eine derartige gegebene Form gebildet,
die den Schlitz 12 einschließlich dem ersten Schlitz 7 und
dem zweiten Schlitz 11, den Speiseanschluss 13 und
den Masseanschluss 14 aufweist.
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Dann
wird die Kupferplatte bei Schritt 2 an Falzlinien E, F
um einen vorbestimmten Winkel in der Richtung von Pfeilen G, H gebogen.
Zudem wird sie bei Schritt 3 um einen vorbestimmten Winkel
bei einer Falzlinie I gebogen, welche durch den ersten Schlitz 7 läuft, während sie
senkrecht zu den Falzlinien E, F in der Richtung eines Pfeils J
liegt. Dann werden bei Schritt 4 die Anschlüsse 13, 14 bei
einer Falzlinie K um einen vorbestimmten Winkel in der Richtung
eines Pfeils L gebogen.
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Bei
Schritt 5 wird der auf diese Weise durch Biegen geformte
Metallleiter 6 dann integral beziehungsweise einteilig
an dem Stützkörper 1 befestigt, indem
eine gegebene Einrichtung Verwendung findet. Folglich kann, wie
durch "fertiggestellt" in 5 (oder
wie in 4) gezeigt, die eingebaute Antenne mit der vorbestimmten
vielflächigen
Form erlangt werden.
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Bei
dem in 5 gezeigten Vorgang wird die Kupferplatte nach
dem Pressen nur durch Biegen in den Metallleiter 6 gebildet.
Daher kann die vielflächige
Antenne mit vorteilhaft niedrigen Kosten angefertigt werden. Dies
kommt daher, dass der erste Schlitz 7 und der zweite Schlitz 11 des
Metallleiters 6 entsprechend zu der Oberteilform des Stützkörpers 1 gebildet
sind, der die geneigten Ebenen 3a, 4 und 3b und
die geneigten Ebenen 3b, 5 und 3c aufweist,
die jeweils in der Umgebung der Ecken C und D der flachen Ebene 2 gebildet
sind.
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6 zeigt
die modifizierte Form der Kupferplatte nach einem Pressen, das bei
dem Vorgang in 5 verfügbar ist. Der Unterschied gegenüber 5 besteht
darin, dass die Breite des ersten Schlitzes 7 und des zweiten
Schlitzes 11 in der Richtung von dem Basisabschnitt des
ersten Schlitzes zu dem geöffneten
Ende des zweiten Schlitzes 11 allmählich zunimmt.
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Durch
Bilden der Breite der Schlitze 7, 11 auf diese
Weise kann die Breite der Schlitze 7, 11 konstant
gehalten werden, die bei dem Vorgang des Biegens in der Richtung
des geöffneten
Endes des zweiten Schlitzes 11 wahrscheinlich verengt beziehungsweise
schmaler wird.
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Eine
derartige Presstechnik ist praktisch beziehungsweise praktizierbar
und bei vielen Fällen eingesetzt.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Gemäß der Erfindung
ist eine eingebaute Antenne mit stabiler Bandcharakteristik sowie
einer breiten Bandcharakteristik und ein Mobilendgerät mit Breitbandcharakteristik
zur Verfügung
gestellt, welches mit der eingebauten Antenne ausgestattet ist.
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Zusammenfassung
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Eingebaute
Antenne mit: einem Stützkörper, der
eine obere Flächenform,
die eine flache Ebene aufweist, die drei benachbarte Seiten mit
zwei dazwischen definierten Ecken aufweist, und geneigte Ebenen
aufweist, die sich von den jeweiligen drei Seiten nach unten erstrecken
und andere Ebenen zwischen den geneigten Ebenen aufweist; und einem
Metallleiter, der an dem Stützkörper montiert
ist, wobei der Metallleiter eine Form entsprechend der oberen Flächenform
des Stützkörpers aufweist,
und die Form durch Biegen einer Metallplatte gebildet ist. Der Metallleiter
weist einen entsprechend zu einer mittleren Seite der drei Seiten
angeordneten ersten Schlitz und einen sich von einer der beiden
Ecken nach unten erstreckend angeordneten zweiten Schlitz auf, wobei der
zweite Schlitz mit dem ersten Schlitz in Verbindung steht und ein
geöffnetes
Ende aufweist.