DE10359203A1 - Umgekehrte F-Antenne - Google Patents

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Abstract

Eine umgekehrte F-Antenne mit integrierter Abschirmung wird aus einer elektrisch leitenden Platte hergestellt, die in eine Form umgekantet wird, welche sowohl eine Abschirmung, die ein HF-Schaltkreismodul abdeckt, als auch eine umgekehrte F-Antenne liefert, so daß die genannte Abschirmung auch als Erdungsebene der Antenne funktionieren kann. In einem vorgefalteten Zustand hat die Platte einen Abschirmbecherteil und einen Strahlungselementteil, die durch eine Erdungsleitung miteinander verbunden sind, die den Abschirmbecherteil und den Strahlungselementteil überbrücken. Der Abschirmbecherteil weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Wänden auf, die entlang jeweiliger Biegelinien umkantbar sind. Der Strahlungselemtteil weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Kanten und eine sich von einer ersten der genannten Mehrzahl von Kanten aus erstreckende Signalleitung auf. Die Erdungsleitung erstreckt sich von der zweiten der genannten Mehrzahl von Kanten aus. Wenn die Platte umgekantet ist, ist das Strahlungselement oberhalb des Abschirmbecherteils aufgehängt und im wesentlichen durch die Erdungsleitung und die Signalleitung relativ zum Abschirmbecherteil fixiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Hochfrequenz (HF)-Vorrichtungen und insbesondere umgekehrte F-Antennen, Abschirmbecher und verwandte Schaltungsanordnungen und Vorrichtungen.
  • Planare umgekehrte F-Antennen umfassen im allgemeinen mindestens ein planares Strahlungselement und ein Gegengewicht in einer zum Strahlungselement parallelen Ebene. Eine kurze Erdungslasche verbindet normalerweise das Strahlungselement mit dem Gegengewicht. Bei einer bekannten Konfiguration, welche beispielhaft durch die in der US-A-6.218.991 dargestellte Konstruktion veranschaulicht wird, wird das Strahlungselement über einen innerhalb einer Peripherie des Gegengewichts angeordneten separaten Mittelstift gespeist. Bei dieser Konstruktion befindet sich die kurze Erdungslasche ebenfalls innerhalb der Peripherie des Gegengewichts. Bei der Vorrichtung nach Sanad sind zudem das Strahlungselement, das Gegengewicht, der Mittelstift und die kurze Erdungslasche sämtlich Einzelkomponenten, welche zusammengebaut werden müssen.
  • Bei einer anderen bekannten Konfiguration gleich derjenigen, welche in 1 der US-A-6.255.994 dargestellt ist, sind an einem Ende des Strahlungselements sowohl eine Speiseklemme als auch eine Erdungsklemme angeordnet, welche beide in das Strahlungselement integriert und beide mit einem Teil des Gegengewichts verlötet sind. Diese Vorrichtung umfaßt auch eine zwischen dem Strahlungselement und dem Gegengewicht angeordnete Zwischenlage. Wie in den Beispielen zu den o.g. Vorrichtungen dargestellt ist, weisen umgekehrte F-Antennen normalerweise mehrere Einzelteile auf, welche, um die angestrebte Konfiguration herzustellen, zusammengebaut und miteinander verlötet werden müssen.
  • Umgekehrte F-Antennen wie die oben erwähnten finden normalerweise in Kombination mit Hochfrequenz(HF)-Modulen (z.B. Sendern, Empfängern) Anwendung, welche in relativ kleinen Gehäusen zusammengefaßt sind, die beispielsweise schnurlose oder Mobiltelefone enthalten. Solche HF-Module sind normalerweise gekapselt oder im wesentlichen von einem Schirm oder einer Abschirmung umgeben, die einen Betrieb des HF-Moduls ohne Störungen durch eine örtliche Antenne oder eine andere nahegelegene oder weiter entfernt liegende Strahlungsquelle ermöglichen. Ein typischer, auf einer Leiterplatte montierter Abschirmbecher 90 ist in 9 dargestellt.
  • Infolgedessen ist bei vielen Vorrichtungen, welche mit einer umgekehrten F-Antenne bestückt sind, nicht nur ein Gegengewicht für die umgekehrte F-Antenne erforderlich, sondern es muß auch ein separater Abschirmbecher für ein damit verbundenes HF-Modul vorgesehen werden. Die Konstruktion von Vorrichtungen, welche diese beiden Elemente (Gegengewicht und Abschirmbecher) enthalten, erhöht unerwünschterweise den Platzbedarf für die Gesamteinheit aus Vorrichtung und Gehäuse.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine umgekehrte F-Antenne bereit zu stellen, bei der obige und weitere nach dem bekannten Stand der Technik bestehende Mängel so weit wie möglich beseitigt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Antenne in der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Weise ausgebildet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
  • Die Erfindung sieht eine umgekehrte F-Antenne mit integriertem Abschirmbecher vor. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine Einzelplatte aus elektrisch leitendem Material, wie z.B. Stahl, auf, welche in der Weise zu einer vorbestimmten Form ausgeschnitten oder ausgestanzt wird, daß, wenn die ausgeschnittene oder ausgestanzte Platte umgekantet wird, sowohl ein Abschirmbecher (von geeigneter Größe zur Abdeckung eines HF-Moduls) als auch eine umgekehrte F-Antenne (von ausreichender Größe zur Erzielung eines erwünschten Frequenzgangs) entstehen, wobei der Abschirmbecher als Gegengewicht für die umgekehrte F-Antenne dient. Diese erfindungswesentliche Konfiguration hat mehrere Vorteile, u.a. kompakte Größe für den Einsatz als Innenantenne mit Abschirmung, einfacher Zusammenbau sowie hervorragende elektrische Leistungsfähigkeit.
  • Insbesondere können die elektrischen Eigenschaften der Antenne, da ein Abschirmbecher häufig die beste Referenzmasse innerhalb einer elektrischen Konstruktion darstellt, durch Anwendung des Abschirmbechers als Gegengewicht für die erfindungsgemäße umgekehrte F-Antenne erheblich verbessert werden. Somit wird durch die Erfindung nicht nur Platz gespart, sondern die elektrische Leistungsfähigkeit der umgekehrten F-Innenantenne wird ebenfalls verbessert.
  • Da der Abschirmbecher und die Antenne zudem aus einer einzigen Materialplatte hergestellt werden, wird der Zusammenbau beider Komponenten wesentlich vereinfacht. Infolgedessen verringern sich die Kosten für Antenne und Abschirmbecher erheblich.
  • Da schließlich eine Innenantenne jetzt leichter und kostengünstiger (anstelle einer herkömmlichen ausziehbaren oder Teleskopantenne) eingesetzt werden kann, werden solche Vorrichtungen wie schnurlose Telefone robuster und können den typischen Stoß- und Fallkräften, denen ein Konsumprodukt wie ein schnurloses Telefon häufig ausgesetzt ist, besser standhalten.
  • Auführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen integrierten umgekehrten F-Antenne und eines auf einer Leiterplatte montierten erfindungsgemäßen Abschirmbechers;
  • 2 eine Draufsicht einer einzelnen erfindungsgemäßen Materialplatte vor dem Umkanten;
  • 3 ist eine Draufsicht der integrierten umgekehrten F-Antenne und des Abschirmbechers nach dem Umkanten;
  • 4 eine signalleitungsseitige Ansicht der integrierten umgekehrten F-Antenne und des Abschirmbechers nach dem Umkanten;
  • 5 eine erdungslaschenseitige Ansicht der integrierten umgekehrten F-Antenne und des Abschirmbechers nach dem Umkanten;
  • 6 bis 8 Fernfeldstärkenmuster einer Implementierung der erfindungsgemäßen umgekehrten F-Antenne und des erfindungsgemäßen Abschirmbechers; und
  • 9 einen an sich bekannten, auf einer Leiterplatte montierten Abschirmbecher.
  • Bei der Erfindung werden die Funktionen sowohl einer Antenne als auch eines Abschirmbechers integriert. Insbesondere ermöglicht die Erfindung eine einmalige Konfiguration, bei welcher ein planarer Teil eines Abschirmbechers und das Gegengewicht einer umgekehrten F-Antenne die gleichen Funktionen teilen, was zu einer kompakteren Bauweise und hervorragenden elektrischen Leistungsfähigkeit führt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der integrierten umgekehrten F-Antenne und des auf einer Leiterplatte 5 montierten Abschirmbechers nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Draufsicht einer einzelnen Platte aus leitfähigem Material 7 vor dem Umkanten. 1 stellt somit die Platte 7 nach 2 in umgekanteter Konfiguration dar, wobei sowohl ein Abschirmbecherteil 10 als auch ein planarer Strahlungselementteil 40 gut zu sehen sind. Die 3 bis 5 zeigen die Draufsicht und verschiedene Seitenansichten der in 1 dargestellten umgekanteten Vorrichtungen.
  • Es wird nochmals auf 2 Bezug genommen. Die Platte 7, welche sich in vorgebogenem Zustand befindet, weist vorzugsweise zwei Hauptteile auf: einen Abschirmbecherteil 10 und einen Strahlungselementteil 40, welche durch eine Erdungsleitung 20 miteinander verbunden sind, die den Abschirmbecherteil 10 und den Strahlungselementteil 40 überbrückt. Der Abschirmbecherteil 10 weist ferner vorzugsweise eine Mehrzahl von Wänden 12a, b, c, d auf, welche eine Peripherie des Abschirmbecherteils 10 im wesentlichen umschließen und längs der Biegekanten 14a, b, c bzw. d umgekantet werden können. Eine optionale Kerbe 16 wird von einer Ausschnittecke des Abschirmbecherteils 10 begrenzt. Die gewünschte Konfiguration der Platte 7 wird vorzugsweise mit Hilfe von Schneid- und/oder Stanzverfahren, die dem Fachmann als solche bekannt sind, hergestellt.
  • Der Strahlungselementteil 40 umfaßt vorzugsweise eine Mehrzahl von Kanten 42a, b, c, d und eine Signalleitung 44, welche von einer der Mehrzahl von Kanten, in diesem Fall von der Kante 42c, ausgeht. Die Signalleitung 44 ist vorzugsweise längs mindestens einer und vorzugsweise zweier Biegelinien 46a, 46b umkantbar. Die Erdungsleitung 20 verläuft vorzugsweise von einer zweiten der Mehrzahl von Kanten, hier der Kante 42b, aus zu einer Stelle, welche an eine der Wände (in diesem Fall die Wand 12d) und die Kerbe 16 angrenzt. Die Erdungsleitung 20 ist vorzugsweise längs zweier Biegelinien 48a und 48b, wie dargestellt, umkantbar.
  • Wenn die Platte 7 längs der verschiedenen Biegekanten umgekantet wird, hängt der Strahlungselementteil 40 über dem Abschirmbecherteil 10 und wird im Verhältnis dazu im wesentlichen durch die Erdungsleitung 20 fixiert. Der Strahlungselementteil 40 wird im Verhältnis zum Abschirmbecherteil 10 ebenfalls vorzugsweise durch Verlöten eines Endes 46 der Signalleitung 44 mit der Leiterplatte 5 fixiert. Schließlich werden die Wände 12a, b, c, d so nach unten gebogen, daß ein "Becher" entsteht, der groß genug ist, um ein (nicht dargestelltes) HF-Modul, welches auf der Leiterplatte 5 montiert ist, abzudecken. Mindestens zwei der Wände 12a, b, c, d (oder ausgewählte Punkte derselben) werden ebenfalls vorzugsweise mit der Leiterplatte verlötet.
  • Bei einer Implementierung hängt der Strahlungselementteil 40, d.h. eine mit dem Abschirmbecherteil 10 gegengewichtete umgekehrte F-Antenne, an einer Stelle, welche sich im wesentlichen innerhalb einer von den entsprechenden Biegekanten 14a, b, c, d einer Mehrzahl von Wänden 12a, b, c, d begrenzten Peripherie befindet. Aufgrund der Lage des Strahlungselements 40 im Verhältnis zum Abschirmbecherteil 10 im vorgebogenen Zustand wird das Strahlungselement 40 beim Umkanten der einzelnen Platte 7 an einer Stelle aufgehängt, welche die Kerbe 16 überlappt. Je nachdem, wie die Signalleitung 44 gemäß nachfolgender Beschreibung umgekantet wird, kann die Signalleitung 44 durch einen von der Kerbe 16 gebildeten Raum verlaufen, wenn die Platte 7 umgekantet wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Kerbe 16 ein optionales Merkmal ist und zur Erfüllung mechanischer Montageanforderungen vorgesehen werden kann. Die Kerbe 16 oder andere Ausschnittformen könnten längs anderer Peripherieteile des Abschirmbecherteils 10 vorgesehen werden. Mit anderen Worten: Die Kerbe 16 in der in den Figuren als Beispiel dargestellten Vorrichtung soll zeigen, daß der Abschirmbecherteil 10 nicht unbedingt vollständig geschlossen sein muß und daß die erfindungsgemäße umgekehrte F-Antenne mit dem erfindungsgemäßen integrierten Abschirmbecher bei unterschiedlichen Konfigurationen eingesetzt werden kann.
  • Wie am besten in 5 zu erkennen, kann die Signalleitung 44 einen ersten Schenkel 44a, welcher sich im wesentlichen vertikal zu parallel verlaufenden Ebenen des Abschirmbecherteils 10 und des Strahlungselementteils 40 erstreckt, und einen zweiten Schenkel 44b aufweisen, welcher zwischen dem ersten Schenkel 44a und dem Strahlungselementteil 40 liegt, der so angeordnet werden kann, daß er im Verhältnis zum Strahlungselement 40 nicht vertikal verläuft. Infolge der Möglichkeit, die Signalleitung 44 mit diesen Biegekanten zu manipulieren, kann ein besser optimiertes Feldstärkenmuster erreicht werden.
  • Die 68 zeigen Fernfeldstärkenmuster, welche im 2,4 GHz-Band erfaßt und um drei verschiedene Achsen einer (nachstehend spezifizierten) Implementierung der erfindungsgemäßen integrierten umgekehrten F-Antenne und des erfindungsgemäßen Abschirmbechers gedreht wurden. Wie aus diesen Feldstärkenmustern hervorgeht, wird eine im wesentlichen rundstrahlende Antenne hergestellt. Im einzelnen wurden die Diagramme aus den 68 durch Messung der Fernfeldstärke in einem Abstand von drei (3) Metern von der getesteten Vorrichtung erzeugt. Unter anderem wurde das Deltamuster der maximalen Feldstärke und der minimalen Feldstärke bei vertikaler Polarisierung aufgezeichnet, und es betrug in allen Richtungen weniger als 10 dB (Rotation um 360°). Solche Resultate stimmen mit den Rundstrahleigenschaften überein.
  • Die Abmessungen der umgekehrten F-Antenne und des Abschirmbechers, für welche Fernfeldstärkenmuster-Messungen durchgeführt wurden, sind folgende:
    Abschirmbecherhöhe (Wandhöhe) 4 mm
    Abschirmbecherabmessungen 32,5 mm × 29 mm
    Antennenabmessungen 17 mm × 19 mm
    Antennenhöhe ab Abschirmbecher-Oberseite 4 mm
    Erdungsleitungsbreite 5 mm
    Signalleitungsbreite 2,5 mm
  • Die erfindungsgemäße umgekehrte F-Antenne und der erfindungsgemäße Abschirmbecher können leicht aus einer einzelnen Materialeinheit oder -platte hergestellt werden. In folgedessen ermöglicht die Erfindung eine einfachere mechanische Konstruktion, welche leicht zusammenzubauen und auf einer Leiterplatte zu montieren ist, so daß die Kosten reduziert werden.
  • Schließlich weist die erfindungsgemäße Antenne trotz der kompakten Raumnutzung hervorragende elektrische Eigenschaften auf.
  • Die vorstehende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erfolgte lediglich für Zwecke der Erläuterung bzw. Beschreibung. Es besteht nicht die Absicht, daß diese erschöpfend ist oder die Erfindung auf die präzisen offengelegten Formen beschränkt. Viele Varianten und Modifikationen der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele sind im Lichte der vorstehenden Offenbarung für den durchschnittlichen Fachmann offensichtlich. Zum Beispiel kann die spezielle Konfiguration oder Form der Platte 7 so modifiziert werden, daß kleinere oder größere Abdeckbecher und Strahlungselemente untergebracht werden können. Die Platte 7 muß auch nicht aus einem anderen Material als Stahl, zum Beispiel Kupfer, Aluminium oder einem beliebigen anderen guten elektrischen Leiter, hergestellt werden. Schließlich ist der Rahmen der Erfindung lediglich durch die hierzu beigefügten Ansprüche und durch ihre Äquivalente zu definieren.

Claims (23)

  1. Umgekehrte F-Antenne mit integriertem Abschirmbecher, welche umfaßt: eine elektrisch leitende Platte mit einem vorgefalteten und einem umgekanteten Zustand, wobei die Platte einen Abschirmbecherteil und einen Strahlungselementteil aufweist, die miteinander durch eine Erdungsleitung verbunden sind, die den Abschirmbecher und den Strahlungselementteil überbrückt, wobei der Abschirmbecherteil eine Mehrzahl von Wänden aufweist, die längs entsprechender Faltlinien umkantbar sind; wobei der Strahlungselementteil eine Mehrzahl von Kanten und eine Signalleitung aufweist, die sich von ersten der Mehrzahl von Kanten aus erstreckt, und die Erdungsleitung sich von einer zweiten der Mehrzahl von Kanten aus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmbecherteil, die Wände, der Strahlungselementteil, die Erdungsleitung und die Signalleitung jeweils auf einer einzigen Ebene angeordnet sind, wenn sich die Platte in einem vorgefalteten Zustand befindet, und daß der Strahlungselementteil über dem Abschirmbecherteil aufgehängt und im wesentlichen relativ zu dem Abschirmbecherteil durch die Erdungsleitung und die Signalleitung fixiert wird, wenn sich die Platte in einem umgekanteten Zustand befindet.
  2. Umgekehrte F-Antenne mit integriertem Abschirmbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ausgewählte Punkte der Mehrzahl von Wänden und ein Ende (46) der Signalleitung mit einer Leiterplatte verlötet sind.
  3. Umgekehrte F-Antenne mit integriertem Abschirmbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungselement an einem Punkt aufgehängt ist, der sich im wesentlichen innerhalb der durch die jeweiligen Biegelinien der Mehrzahl von Wänden definierten Peripherie befindet.
  4. Umgekehrte F-Antenne mit integriertem Abschirmbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren eine Kerbe (16) längs einer durch die jeweiligen Biegelinien der Mehrzahl von Wänden definierten Peripherie aufweist.
  5. Umgekehrte F-Antenne mit integriertem Abschirmbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungselement an einem Punkt aufgehängt ist, der die Kerbe überlappt.
  6. Umgekehrte F-Antenne mit integriertem Abschirmbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im umgekanteten Zustand die Signalleitung so angeordnet ist, daß sie durch den durch die Kerbe geschaffenen Raum verläuft.
  7. Umgekehrte F-Antenne mit integriertem Abschirmbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmbecher ein HF-Modul abdeckt.
  8. Umgekehrte F-Antenne mit integriertem Abschirmbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung im umgekanteten Zustand einen Teil aufweist, welcher im wesentlichen zu dem Strahlungselementteil senkrecht ist.
  9. Ungekehrte F-Antenne, welche aufweist: ein planares Strahlungselement, und eine Erdungsebene, wobei die Erdungsebene im wesentlichen zum Strahlungselement parallel angeordnet ist und die Erdungsebene ein Teil des Abschirmbechers ist, welcher nach unten gewandte Wandteile aufweist, die im wesentlichen zum Strahlungselement und zur Erdungsebene senkrecht verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungselement und die Erdungsebene miteinander durch eine Erdungslasche verbunden werden, die zumindest an zwei Stellen umgekantet und an den jeweiligen Kanten des Strahlungselements und der Erdungsebene angeordnet ist, und daß das Strahlungselement, der Abschirmbecher und die Erdungslasche aus einem einheitlichen Material bestehen.
  10. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Signalleitung aufweist, die sich von dem Strahlungselement aus erstreckt.
  11. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmbecher eine Kerbe aufweist.
  12. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungselement die Kerbe zumindest teilweise überlappt.
  13. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmbecher mit einer Leiterplatte verlötet ist und ein HF-Modul abdeckt.
  14. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungselement im wesentlichen innerhalb einer durch die nach unten gewandten Wandteile definierten Peripherie des Abschirmbechers liegt.
  15. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deltamuster der maximalen Feldstärke und der minimalen Feldstärke im entfernten Feld bei der vertikalen Polarisierung in allen Richtungen weniger als 10 dB beträgt.
  16. Umgekehrte F-Antenne, welche umfaßt: ein planares Strahlungselement, welches eine Mehrzahl von Kanten aufweist, wobei eine erste Kante eine integrale, sich ausgehend davon erstreckende Signalleitung aufweist, einen Abschirmbecher, welcher eine Mehrzahl von Wänden aufweist, und eine integrale Erdungsleitung, die sich zwischen einer zweiten Kante des planaren Strahlungselements und dem Abschirmbecher erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das planare Strahlungselement über dem Abschirmbecher durch mindestens die Erdungsleitung gehalten wird und im wesentlichen innerhalb einer durch die Mehrzahl von Wänden definierten Peripherie angeordnet ist, und daß der Abschirmbecher als Erdungsebene für das planare Strahlungselement funktioniert.
  17. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das planare Strahlungselement und der Abschirmbecher ein einziges Materialstück umfassen.
  18. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren eine Signalleitung aufweist, die sich vom planaren Strahlungselement aus erstreckt.
  19. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmbecher eine Kerbe aufweist.
  20. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das planare Strahlungselement die Kerbe zumindest teilweise überlappt.
  21. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmbecher mit einer Leiterplatte verlötet ist und ein HF-Modul abdeckt.
  22. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das planare Strahlungselement im wesentlichen innerhalb einer Peripherie des Abschirmbechers liegt, die durch die Wände definiert wird.
  23. Umgekehrte F-Antenne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im 2,4 GHz-Band ein Deltamuster der maximalen Feldstärke und der minimalen Feldstärke im entfernten Feld bei der vertikalen Polarisierung in allen Richtungen weniger als 10 dB beträgt.
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