DE10045717A1 - Antenne zum Empfang von GPS und GSM-Signalen - Google Patents
Antenne zum Empfang von GPS und GSM-SignalenInfo
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Abstract
Die Antenne zum Empfang von GPS- und GSM-Signalen weist ein zylindrisches Bauteil aus einem dielektrischen Material mit einer axialen zentralen durchgehenden Öffnung auf, wobei eine erste leitende Schicht die Innenwand der durchgehenden Öffnung bedeckt und eine leitende Erdungsschicht am Unterteil des Bauteils im Kontakt mit der ersten leitenden Schicht angeordnet ist. Ein Isolator ist in die durchgehende Öffnung eingesetzt mit einem mittig ihn durchsetzenden leitenden Stift, dessen beide Enden über die Oberseite und die Unterseite des Bauteils herausragen; an dem aus dem Oberteil des Bauteils herausragenden Ende ist eine schraubenförmige Antenne befestigt, während eine Flachantenne entlang des Außenumfangs des Bauteils derart angeordnet ist, dass die Antenne sowohl GPS- als auch GSM-Signale empfangen kann. Dadurch werden sowohl die Abmessungen der Antenne als auch ihre Herstellungs- und Transportkosten verringert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne und
insbesondere eine Antenne zum gleichzeitigen Empfang von
GPS-Signalen (GPS = Global Positioning System) und GSM-
Signalen (GSM = Global System for Mobile Communications).
Die weltweite Kommunikation zwischen in verschiedenen
Ländern lebenden Menschen ist im derzeitigen
wissenschaftlichen Zeitalter weit verbreitet. Dies führt zu
einer erheblichen Ausweitung der menschlichen Aktivitäten,
wodurch gelegentlich die gesamte Welt als globales Dorf
bezeichnet wird. Dazu gehört, dass es oftmals wünschenswert
ist, zu wissen, wo sich eine Person genau aufhält. Zu
diesem Zweck gibt es Kommunikationsausrüstungen, die sowohl
mit GPS-Geräten als auch mit GSM-Geräten ausgerüstet sind
und die für viele Menschen ein Teil ihres täglichen Lebens
sind.
Bei den herkömmlichen Ausrüstungen werden getrennte
Antennen für Mobiltelefone und für GPS-Geräte verwendet.
Dies bedeutet, dass eine Antenne für Mobiltelefone
ausschließlich die dazugehörigen Signale empfängt, während
die Antenne für die GPS-Geräte ausschließlich die
zugehörigen Ortssignale aufnimmt. Für eine digitale
Kommunikationsausrüstung wird daher eine Antenne 11 für das
Mobiltelefon und eine getrennte Antenne 12 für das GPS-
Gerät zum gleichzeitigen Empfang der entsprechenden Signale
benötigt, wie es schematisch in Fig. 1 dargestellt ist.
Dies erhöht jedoch die Herstellungskosten und kompliziert
die Montage und die Verdrahtung. Es besteht daher ein
Bedürfnis nach einer Antenne, die sowohl GSM-Signale als
auch GPS-Signale empfangen kann.
Die herkömmlichen Antennen für den GPS-Empfang sind
Flachantennen (patch antenna). Eine Flachantenne weist
einen kompakten Aufbau auf, ist nicht temperaturempfindlich
und begrenzt die Energieverluste. Oftmals wird die
Flachantenne auf einem zylindrischen Träger angeordnet; ein
Beispiel einer aus Keramik bestehenden Flachantenne 20 ist
in Fig. 2 dargestellt. Diese Flachantenne 20 wird vielfach
in GPS-Geräten verwendet. Üblicherweise besteht die
Flachantenne 20 aus einem Substrat 21 aus Keramik, einem
quadratischen oder rechtwinkligen Streifen 22 und einer
Erdungsplatte 23, die beispielsweise durch ein
photolithographisches Ätzverfahren erzeugt werden, sowie
einem Koaxialkabel 24, dessen oberer leitender Stift 241
die Erdungsplatte 23 sowie das Substrat 21 durchsetzt und
mit einem leitenden Abschnitt 221 des Streifens 22 in
Berührung steht; ein Außenleiter 242 steht in Kontakt mit
der Erdungsplatte 23, sodass die empfangenen Signale durch
den leitenden Stift 241 weitergeleitet werden.
Zum gleichzeitigen Empfang von GPS-Signalen und GSM-
Signalen werden die Flachantenne 20 für den GPS-Empfang und
eine schraubenförmige Antenne 31 für den GSM-Empfang zu
beiden Seiten einer Schaltplatine 30 gemäß Fig. 3
angeordnet. Dadurch ist es möglich, zugleich GPS-Signale
mit Hilfe der Flachantenne 20 und GSM-Signale mit Hilfe der
schraubenförmigen Antenne 31 zu empfangen. Die Signale
werden anschließend durch auf der Schaltplatine 30
angeordnete elektronische Bausteine gefiltert und
verstärkt. Anschließend werden diese Signale einer
digitalen Kommunikationseinrichtung über entsprechende
Kabel 24 und 32 zugeführt. Dieser Aufbau ist zwar
vorteilhafter als der in Fig. 1 gezeigte Aufbau, weist
jedoch noch die folgenden Nachteile auf:
- 1. Hoher Raumbedarf.
- 2. Kompliziertes Herstellungsverfahren
- 3. Hohe Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte
Empfangsantenne für den gleichzeitigen Empfang von GPS-
Signalen und GSM-Signalen zu schaffen, die klein im Aufbau,
zuverlässig im Einsatz und billig in der Herstellung ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in den Ansprüchen
1, 6 und 12 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die aus einer
Flachantenne für den GPS-Empfang und aus einer
schraubenförmigen Antenne für den GSM-Empfang bestehende
Gemeinschaftsantenne ein Teil aus einem dielektrischen
Material aufweist mit einer axialen durchgehenden Öffnung,
in der ein leitender Stift angeordnet ist, sodass diese
Antenne gleichzeitig GPS-Signale und GSM-Signale empfangen
kann, wobei die Abmessung der Antenne gegenüber den
herkömmlichen Antennen erheblich verringert ist und sowohl
die Herstellungskosten als auch die Transportkosten
verringert sind.
Vorteilhafterweise ist die Flachantenne für den GPS-Empfang
entlang des Umfangs auf einer Seite des dielektrischen
Bauteils angeordnet, während eine linear polarisierende
Flachantenne für den GSM-Empfang entlang des Umfangs auf
der gegenüberliegenden Seite des dielektrischen Bauteils
vorgesehen ist, wobei die linear polarisierende
Flachantenne mit einem leitenden Stift verbunden ist, der
eine axial durchgehende Öffnung im dielektrischen Bauteil
derart durchsetzt, dass die Antenne sowohl GPS-Signale als
auch GSM-Signale empfangen kann.
Vorteilhafterweise kann eine Flachantenne für den GPS-
Empfang entlang des Umfangs auf einer Seite des
dielektrischen Bauteils vorgesehen sein, eine erste linear
polarisierende Flachantenne für den GSM-Empfang entlang des
Umfangs auf der gegenüberliegenden Seite des dielektrischen
Bauteils vorgesehen sein und eine zweite linear
polarisierende Flachantenne für den GSM-Empfang entlang des
Umfangs auf der anderen gegenüberliegenden Seite des
dielektrischen Bauteils vorgesehen sein, wobei die beiden
linear polarisierenden Flachantennen mit einem leitenden
Stift verbunden sind, der eine axiale durchgehende Öffnung
im dielektrischen Bauteil durchsetzt, sodass diese Antenne
sowohl GPS-Signale als auch GSM-Signale empfangen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der neben dem Stand der Technik vorteilhafte
Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Teils eines
herkömmlichen Kommunikationsgerätes mit zwei Antennen für
ein Mobiltelefon und ein GPS-Gerät;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische
Ansicht einer herkömmlichen keramischen Flachantenne;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer herkömmlichen
Antennenanordnung mit einer Flachantenne für den GPS-
Empfang und mit einer schraubenförmigen Antenne für den
GSM-Empfang;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Antenne für den Empfang von GPS- und GSM-
Signalen;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines anderen
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Antenne für
den Empfang von GPS- und GSM-Signalen;
Fig. 6 eine andere perspektivische Ansicht der in Fig. 5
gezeigten Antenne;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Antenne für den Empfang von GPS- und GSM-Signalen und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines dritten
bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Antenne für den Empfang von GPS- und GSM-Signalen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten erfindungsgemäßen Antenne
für den Empfang von GPS- und GSM-Signalen ist ein
zylindrisches Bauteil 40 aus einem dielektrischen Material,
beispielsweise aus Keramik oder jedem anderen geeigneten
Polymer-Material, mit einer axialen durchgehenden Öffnung
41 versehen, wobei eine leitende Schicht 42 auf der
Innenwand der Öffnung 41 vorgesehen ist. Ein zylindrischer
Isolator 43 ist in die durchgehende Öffnung 41 eingesetzt,
wobei ein leitender Stift 44 den Isolator 43 mittig
durchsetzt und mit beiden Enden aus dem zylindrischen
Bauteil 40 herausragt, sodass den leitenden Stift 44
durchsetzende Signale durch die leitende Schicht 42
abgeschirmt werden. Es sei betont, dass das Bauteil 40 zwar
in der Beschreibung und in den Figuren als zylindrisches
Bauteil dargestellt ist, dass das Bauteil 40 jedoch im
Rahmen der Erfindung auch jegliche andere Gestalt aufweisen
kann.
In Fig. 5 und 6 ist ein erstes vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antenne
dargestellt. Diese Antenne weist ein Bauteil 40 auf, eine
Erdungsschicht 50, die auf der Unterseite des Bauteils 40
aufgebracht ist und die mit der Unterseite der leitenden
Schicht 42 auf der Innenwand der Öffnung 41 verbunden ist.
Die Erdungsschicht 50 erstreckt sich außerdem entlang des
Umfangs ausgehend von der Unterseite des Bauteils aus ein
Stück nach oben, wobei eine Aussparung 51 am Umfang
vorgesehen ist zur Ausbildung einer Flachantenne 52, die
aus einer Anzahl von Abschnitten besteht, die entlang des
Umfangs des Bauteils 40 verteilt sind. Diese Flachantenne
52 ist eine rechts polarisierende Flachantenne zum Empfang
von GPS-Signalen und weist einen geeigneten Abstand von der
Erdungsschicht 50 auf. Ein leitendes Teil 53 erstreckt sich
in die Aussparung 51 der Erdungsschicht 50, weist jedoch
einen Abstand zur Erdungsschicht 50 auf.
Wie Fig. 6 zeigt, erstreckt sich das leitende Ende 53 der
Antenne 52 bis zum unteren Rand des Bauteils 40 und in die
Aussparung 51. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das der
Erdungsschicht 50 gegenüberliegende Ende des leitenden
Stiftes 44 mit einer schraubenförmigen Antenne 45 verbünden
zum Empfang von GSM-Signalen. Dies bedeutet, dass die GSM-
Signale von der schraubenförmigen Antenne 45 und die GPS-
Signale von der Flachantenne 52 empfangen werden können.
Die aufgenommenen Signale werden dann der dazugehörigen
digitalen Kommunikationsausrüstung zur weiteren
Verarbeitung mit Hilfe der Leiter 53 mit zugehöriger
Elektronik und des leitenden Stiftes 44 mit zugehöriger
Elektronik übermittelt.
Fig. 7 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Antenne für den Empfang von GPS-
und GSM-Signalen. Dies ist eine Abwandlung der oben
beschriebenen Antenne. Die Antenne weist ein Bauteil 40
auf, eine Erdungsschicht 50 auf der Unterseite des Bauteils
40, eine lineare Flachantenne 60, die auf der oberen der
Erdungsschicht 50 gegenüberliegenden Seite aufgebracht ist,
wobei diese lineare Flachantenne 60 im Abstand von der
leitenden Schicht 42 angeordnet ist, die die Innenwand der
durchgehenden Öffnung 41 bedeckt, wobei sie sich jedoch auf
der Außenseite des Bauteils 40 geringfügig in Richtung
dessen Unterseite erstreckt. Mit 61 ist eine in der Antenne
60 vorgesehene Aussparung bezeichnet. Eine lineare
Flachantenne 62 ist unterhalb des oberen Randes des
Bauteils 40 vorgesehen. Diese lineare Flachantenne 62 weist
einen Abstand von der linearen Flachantenne 60 auf. Das
leitende Ende 63 der Antenne 62 erstreckt sich in die
Aussparung 61 der Antenne 60 und weist einen Abstand zur
leitenden Schicht 42 auf der Innenseite der Öffnung 41 auf.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der leitende Stift 41
nicht mehr mit einer schraubenförmigen Antenne verbunden.
Statt dessen sind ein Paar sich gegenüberliegender
leitender Streifen 65 und 66 vorgesehen, welche sich
oberhalb der durchgehenden Öffnung 41 erstrecken. Die
leitenden Enden 63 und 64 der beiden Antennen 60 und 62
sind mit dem leitenden Stift 44 verbunden. Dies dient dem
Dual-Band-GSM-Empfang mit Hilfe der beiden linearen .
Antennen 60 und 62. Mit dieser Ausgestaltung kann auf die
schraubenförmige Antenne 45 verzichtet werden, sodass der
Bauaufwand für die Antenne erheblich verringert ist. Dual-
Band-GSM-Signale und GPS-Signale werden durch die Antenne
60 bzw. 62 empfangen. Anschließend werden die Signale der
Kommunikationsausrüstung zur weiteren Verarbeitung
zugeführt über den Leiter 53 und der dazugehörigen
Elektronik bzw. den leitenden Stift 44 und der
dazugehörigen Elektronik.
In Fig. 8 ist ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Antenne zum Empfang von GPS- und
GSM-Signalen dargestellt. Diese Antenne weist ein Bauteil
40 auf, eine Erdungsschicht 70, die auf der Unterseite des
Bauteils 40 aufgebracht ist und die mit der leitenden
Schicht 42 am unteren Ende der durchgehenden Öffnung 41
verbunden ist, eine Flachantenne 71, die aus einer Anzahl
von Abschnitten besteht, die entlang des Umfangs des
Bauteils 40 verteilt sind, wobei die Antenne 71 eine rechts
polarisierende Antenne zum Empfang von GPS-Signalen ist,
wobei ein leitendes Ende 73 der Antenne 71 sich bis zur
Oberseite des Bauteils 40 erstreckt, jedoch einen
geeigneten Abstand von der leitenden Schicht 42 auf der
Innenseite der durchgehenden Öffnung 41 aufweist. Eine
lineare Flachantenne 72 ist entlang des Umfangs des
Bauteils 40 unterhalb des oberen Endes vorgesehen, wobei
diese lineare Antenne 72 einen Abstand von der Antenne 71
aufweist und mit einem Ende 74 sich bis zur Oberseite des
Bauteils 40 erstreckt, jedoch einen Abstand zur leitenden
Schicht 42 auf der Innenwand der durchgehenden Öffnung 41
aufweist. Auch hierbei ist der leitende Stift 44 nicht mit
einer schraubenförmigen Antenne verbunden. Statt dessen
sind ein Paar sich gegenüberliegender leitender Streifen 76
und 77 zwischen den leitenden Enden 74 und 73 vorgesehen.
Die leitenden Enden 73 und 74 der beiden Antennen 71 und 72
sind mit dem leitenden Stift 44 verbunden. Dadurch können
die Antennen 71 und 72 sowohl die GPS-Signale als auch GSM-
Signale empfangen, die der Kommunikationsausrüstung zur .
weiteren Verarbeitung über den leitenden Stift 44 und die
zugehörige Elektronik zugeführt werden.
Obwohl die Erfindung anhand bestimmter Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, sind zahlreichen Abwandlungen für den
Fachmann innerhalb des durch die Ansprüche definierten
Schutzbereichs möglich.
Claims (17)
1. Antenne zum Empfang von von einem Global Positioning
System (GPS) stammenden und von einem Global System for
Mobile Communications (GSM) stammenden Signalen mit:
einem lang gestreckten Bauteil aus einem dielektrischen Material, das eine axiale durchgehende Öffnung aufweist, wobei eine erste leitende Schicht die Innenwand der zentralen Öffnung bedeckt und ein Isolator in die zentrale Öffnung eingesetzt ist, in dessen Mitte ein leiternder Stift eingesetzt ist, dessen beide Enden an den gegenüberliegenden Seiten des lang gestreckten Bauteils sich über dieses hinaus erstrecken;
einer leitenden Erdungsschicht, die an einem Ende des Bauteils angeordnet ist und mit der ersten leitenden Schicht entlang des Umfangs der durchgehenden Öffnung in Verbindung steht, wobei sich die Erdungsschicht in axialer Richtung über einen vorgegebenen Abstand vom unteren Rand des Bauteils entlang des Umfangs nach oben erstreckt und eine Aussparung aufweist;
einer Flachantenne, die auf dem Außenumfang des Bauteils im Abstand von der leitenden Erdungsschicht angeordnet ist und von der sich ein leitendes Ende in die Aussparung der leitenden Erdungsschicht hinein, jedoch im Abstand von ihr erstreckt, und
einer schraubenförmigen Antenne, die mit dem leitenden Stift an demjenigen aus dem Bauteil herausragenden Ende verbunden ist, das der leitenden Erdungsschicht gegenüber liegt;
sodass GSM-Signale und GPS-Signale von der schraubenförmigen Antenne bzw. der Flachantenne empfangbar sind und einer digitalen Kommunikationseinrichtung über mit dem leitenden Ende und dem leitenden Stift und verbundenen Elektroniken zuführbar sind.
einem lang gestreckten Bauteil aus einem dielektrischen Material, das eine axiale durchgehende Öffnung aufweist, wobei eine erste leitende Schicht die Innenwand der zentralen Öffnung bedeckt und ein Isolator in die zentrale Öffnung eingesetzt ist, in dessen Mitte ein leiternder Stift eingesetzt ist, dessen beide Enden an den gegenüberliegenden Seiten des lang gestreckten Bauteils sich über dieses hinaus erstrecken;
einer leitenden Erdungsschicht, die an einem Ende des Bauteils angeordnet ist und mit der ersten leitenden Schicht entlang des Umfangs der durchgehenden Öffnung in Verbindung steht, wobei sich die Erdungsschicht in axialer Richtung über einen vorgegebenen Abstand vom unteren Rand des Bauteils entlang des Umfangs nach oben erstreckt und eine Aussparung aufweist;
einer Flachantenne, die auf dem Außenumfang des Bauteils im Abstand von der leitenden Erdungsschicht angeordnet ist und von der sich ein leitendes Ende in die Aussparung der leitenden Erdungsschicht hinein, jedoch im Abstand von ihr erstreckt, und
einer schraubenförmigen Antenne, die mit dem leitenden Stift an demjenigen aus dem Bauteil herausragenden Ende verbunden ist, das der leitenden Erdungsschicht gegenüber liegt;
sodass GSM-Signale und GPS-Signale von der schraubenförmigen Antenne bzw. der Flachantenne empfangbar sind und einer digitalen Kommunikationseinrichtung über mit dem leitenden Ende und dem leitenden Stift und verbundenen Elektroniken zuführbar sind.
2. Antenne nach Anspruch 1, bei der das lang gestreckte
Bauteil eine zylindrische Gestalt aufweist.
3. Antenne nach Anspruch 1, bei der das dielektrische
Material ein keramisches Material ist.
4. Antenne nach Anspruch 1, bei der das dielektrische
Material ein Polymer ist.
5. Antenne nach Anspruch 1, bei der die Flachantenne eine
rechts polarisierende Flachantenne ist.
6. Antenne zum Empfang von Signalen von einem Global
Positioning System (GPS) und Dual-Band-Signalen von
einem Global System for Mobile Communications (GSM) mit:
einem lang gestreckten Bauteil aus einem dielektrischen Material mit einer axialen zentralen durchgehenden Öffnung, wobei eine erste leitende Schicht die Innenwand der durchgehenden Öffnung bedeckt und ein Isolator in die Öffnung eingesetzt ist, in den ein leitender Stift mittig eingesetzt ist, dessen beide Enden oberhalb und unterhalb der sich gegenüberliegenden Enden aus dem Bauteil herausragen;
einer leitenden Erdungsschicht, die an einem Ende des Bauteils angeordnet ist und in leitendem Kontakt mit der ersten leitenden Schicht am Umfang der zentralen durchgehenden Öffnung steht, wobei die Erdungsschicht sich in Axialrichtung bis zu einer vorgegebenen Höhe vom Umfangsrand an einem Ende des Bauteils aus erstreckt und eine Aussparung aufweist;
einer Flachantenne, die am Außenumfang des Bauteils im Abstand von der leitenden Erdungsschicht angeordnet ist und die ein leitendes Ende aufweist, das sich in die Aussparung der leitenden Erdungsschicht hinein erstreckt und im Abstand von der leitenden Erdungsschicht angeordnet ist;
einer ersten linearen Flachantenne, die am denjenigen Ende des Bauteils angeordnet ist, das der leitenden Erdungsschicht gegenüber liegt und einen Abstand von der ersten leitenden Schicht aufweist, wobei die erste lineare Flachantenne außerdem sich entlang des Umfangs nach unten erstreckt und eine Aussparung aufweist und einer am Außenumfang angeordneten zweiten linearen Flachantenne, die unterhalb des oberen Endes des Bauteils im Abstand von der ersten linearen Flachantenne angeordnet ist und ein leitendes Ende aufweist, welches sich in die Aussparung der ersten linearen Flachantenne hinein erstreckt und einen Abstand von ersten leitenden Schicht aufweist, sowie
einem Paar sich gegenüberliegender leitender Streifen, deren jedes ein leitendes Ende aufweist, das mit dem leitenden Stift verbunden sind,
sodass Dual-Band-GSM-Signale und GPS-Signale von den linearen Flachantennen bzw. der Flachantenne empfangbar sind, die der Kommunikationseinrichtung über das leitende Ende der Flachantenne über zugehörige Elektroniken und den leitenden Stift über zugehörige Elektroniken zuführbar sind.
einem lang gestreckten Bauteil aus einem dielektrischen Material mit einer axialen zentralen durchgehenden Öffnung, wobei eine erste leitende Schicht die Innenwand der durchgehenden Öffnung bedeckt und ein Isolator in die Öffnung eingesetzt ist, in den ein leitender Stift mittig eingesetzt ist, dessen beide Enden oberhalb und unterhalb der sich gegenüberliegenden Enden aus dem Bauteil herausragen;
einer leitenden Erdungsschicht, die an einem Ende des Bauteils angeordnet ist und in leitendem Kontakt mit der ersten leitenden Schicht am Umfang der zentralen durchgehenden Öffnung steht, wobei die Erdungsschicht sich in Axialrichtung bis zu einer vorgegebenen Höhe vom Umfangsrand an einem Ende des Bauteils aus erstreckt und eine Aussparung aufweist;
einer Flachantenne, die am Außenumfang des Bauteils im Abstand von der leitenden Erdungsschicht angeordnet ist und die ein leitendes Ende aufweist, das sich in die Aussparung der leitenden Erdungsschicht hinein erstreckt und im Abstand von der leitenden Erdungsschicht angeordnet ist;
einer ersten linearen Flachantenne, die am denjenigen Ende des Bauteils angeordnet ist, das der leitenden Erdungsschicht gegenüber liegt und einen Abstand von der ersten leitenden Schicht aufweist, wobei die erste lineare Flachantenne außerdem sich entlang des Umfangs nach unten erstreckt und eine Aussparung aufweist und einer am Außenumfang angeordneten zweiten linearen Flachantenne, die unterhalb des oberen Endes des Bauteils im Abstand von der ersten linearen Flachantenne angeordnet ist und ein leitendes Ende aufweist, welches sich in die Aussparung der ersten linearen Flachantenne hinein erstreckt und einen Abstand von ersten leitenden Schicht aufweist, sowie
einem Paar sich gegenüberliegender leitender Streifen, deren jedes ein leitendes Ende aufweist, das mit dem leitenden Stift verbunden sind,
sodass Dual-Band-GSM-Signale und GPS-Signale von den linearen Flachantennen bzw. der Flachantenne empfangbar sind, die der Kommunikationseinrichtung über das leitende Ende der Flachantenne über zugehörige Elektroniken und den leitenden Stift über zugehörige Elektroniken zuführbar sind.
7. Antenne nach Anspruch 6, bei der das lang gestreckte
Bauteil eine zylindrische Gestalt aufweist.
8. Antenne nach Anspruch 6, bei der das dielektrische
Material ein keramisches Material ist.
9. Antenne nach Anspruch 6, bei der das dielektrische
Material ein Polymer ist.
10. Antenne nach Anspruch 6, bei der die Flachantenne eine
rechts polarisierende Flachantenne ist.
11. Antenne nach Anspruch 6, bei der das lang gestreckte
Bauteil eine zylindrische Gestalt aufweist.
12. Antenne zum Empfang von von einem Global Positioning
System (GPS) stammenden Signalen und von von einem
Global System for Mobile Communications (GSM) stammenden
Dual-Band-Signalen mit:
einem lang gestreckten Bauteil aus einem dielektrischen Material, das eine axiale zentrale durchgehende Öffnung aufweist, wobei eine erste leitende Schicht auf der Innenwand der zentralen durchgehenden Öffnung angeordnet ist und wobei ein Isolator in die zentrale durchgehende Öffnung eingesetzt ist mit einem leitenden Stift, der mittig den Isolator durchsetzt, wobei seine beiden Enden sich aus den gegenüberliegenden Enden des Bauteils heraus erstrecken;
einer leitende Erdungsschicht, die an einem Ende des Bauteils angeordnet ist und in leitendem Kontakt mit der ersten leitenden Schicht auf der Innenwand der zentralen durchgehenden Öffnung steht;
einer Flachantenne entlang des Außenumfanges des Bauteils, die im Abstand von der leitenden Erdungsschicht angeordnet ist und die ein leitendes Ende aufweist, das sich bis zum anderen Ende des Bauteils im Abstand von der ersten leitenden Schicht erstreckt und einer am Umfang angeordneten linearen Flachantenne, die unterhalb des anderen Endes des Bauteils im Abstand von der Flachantenne angeordnet ist und ein leitendes Ende aufweist, das sich bis zum gegenüberliegenden Ende des Bauteils im Abstand von der ersten leitenden Schicht erstreckt;
sodass Dual-Band-GSM-Signale und GPS-Signale von den linearen Flachantennen bzw. der Flachantenne empfangbar sind und einer digitalen Kommunikationseinrichtung zur Weiterverarbeitung über das leitende Ende der Flachantenne mit den dazugehörigen Elektroniken und den leitenden Stift und dazugehörigen Elektroniken zuführbar sind.
einem lang gestreckten Bauteil aus einem dielektrischen Material, das eine axiale zentrale durchgehende Öffnung aufweist, wobei eine erste leitende Schicht auf der Innenwand der zentralen durchgehenden Öffnung angeordnet ist und wobei ein Isolator in die zentrale durchgehende Öffnung eingesetzt ist mit einem leitenden Stift, der mittig den Isolator durchsetzt, wobei seine beiden Enden sich aus den gegenüberliegenden Enden des Bauteils heraus erstrecken;
einer leitende Erdungsschicht, die an einem Ende des Bauteils angeordnet ist und in leitendem Kontakt mit der ersten leitenden Schicht auf der Innenwand der zentralen durchgehenden Öffnung steht;
einer Flachantenne entlang des Außenumfanges des Bauteils, die im Abstand von der leitenden Erdungsschicht angeordnet ist und die ein leitendes Ende aufweist, das sich bis zum anderen Ende des Bauteils im Abstand von der ersten leitenden Schicht erstreckt und einer am Umfang angeordneten linearen Flachantenne, die unterhalb des anderen Endes des Bauteils im Abstand von der Flachantenne angeordnet ist und ein leitendes Ende aufweist, das sich bis zum gegenüberliegenden Ende des Bauteils im Abstand von der ersten leitenden Schicht erstreckt;
sodass Dual-Band-GSM-Signale und GPS-Signale von den linearen Flachantennen bzw. der Flachantenne empfangbar sind und einer digitalen Kommunikationseinrichtung zur Weiterverarbeitung über das leitende Ende der Flachantenne mit den dazugehörigen Elektroniken und den leitenden Stift und dazugehörigen Elektroniken zuführbar sind.
13. Antenne nach Anspruch 12, bei der das lang gestreckte
Bauteil eine zylindrische Gestalt aufweist.
14. Antenne nach Anspruch 12, bei der das dielektrische
Material ein keramisches Material ist.
15. Antenne nach Anspruch 12, bei der das dielektrische
Material ein Polymer ist.
16. Antenne nach Anspruch 12, bei der die Flachantenne eine
rechts polarisierende Flachantenne ist.
17. Antenne nach Anspruch 12, bei der sowohl die erste als
auch die zweite lineare Flachantenne eine linear
polarisierende Flachantenne ist.
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