DE69835540T2 - Antennensystem für zirkular polarisierte funkwellen mit antennenmiltteln und interfacenetzwerk - Google Patents

Antennensystem für zirkular polarisierte funkwellen mit antennenmiltteln und interfacenetzwerk Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antennensystem, das durch kreisförmig polarisierte Funkwellen arbeiten soll und Strahlungsmittel sowie ein Strahlerschnittstellenschaltkreismittel aufweist. Das Antennensystem der Erfindung ist besonders zur Verwendung in vorzugsweise terrestrischen Endeinrichtungen von Telekommunikationssystemen auf Satellitenbasis geeignet.
  • Bei solchen Systemen ist es aus technischen Gründen üblich, kreisförmig polarisierte Funkwellen bei der Kommunikation zwischen einem Satellit und einem mobilen Endgerät, im vorliegenden Zusammenhang vorzugsweise aber nicht ausschließlich ein in der Hand gehaltenes Endgerät, zu verwenden. Ein wichtiger technischer Grund ist, dass kreisförmig polarisierte Funkwellen mehr Freiheit bei der räumlichen Ausrichtung einer Sendeantenne und einer Empfangsantenne gegenüber zum Beispiel linear polarisierten Antennen bieten.
  • In dieser Offenbarung werden kreisförmige und elliptische Polarisationen und dergleichen kollektiv als kreisförmige Polarisation bezeichnet.
  • Verwandte Technik
  • Aus Patenten und veröffentlichen Patentanmeldungen sind mehrere Antennensysteme bekannt, die für den Einsatz in der Satellitenkommunikation gedacht sind. Eine große Anzahl derselben offenbaren Quadrifilar-Antennenstrukturen für kreisförmig polarisierte Funksignale. Siehe zum Beispiel WO 97/06579, WO 97/11507, US 5,191,352 , US 5,255,005 und 5,541,617 . Die veröffentlichte Anmeldung GB 2 246 910 A , die eine Prioritätsgrundlage der oben erwähnten Schrift US 5,191,352 bildet, beansprucht zwar eine Antenne, die mehrere spiralförmige Elemente umfasst, und EP 520 564 A2 erwähnt einen Aufbau aus zwei oder mehr Antennenelementen (wobei nur 2, 4, 8 und 16 explizit genannt werden), doch gibt es keine vorbekannte Lehre, wie man tatsächlich eine Multifilar-Spiralantenne mit drei spiralförmigen Elementen realisiert. Drei spiralförmige Elemente sind aber die Mindestanzahl, mit der es möglich ist, die Drehrichtung des zugehörigen kreisförmig polarisierten Strahlungsfelds zu bestimmen.
  • Mehrere der oben erwähnten Schriften schlagen Quadrifilar-Antennen für mobile Telefone zur Verwendung in Systemen wie Iridium, Globalstar etc. vor. Das Globale Positionsbestimmungssystem (GPS) ist eine andere typische Anwendung. Der Quadrifilar-Aufbau ist eine Standardlösung für Antennen in diesen Systemen, die kreisförmig polarisierte Signale verwenden. Um ein bestimmtes Strahlungsmuster zu erhalten, sollten der Durchmesser und die Steigung der spiralförmigen Elemente entsprechend gewählt werden, die Anzahl an spiralförmigen Elementen kann aber im Prinzip frei gewählt werden, wobei sie gleich oder größer als drei ist (um die Drehrichtung festzulegen), solange sie in progressiver Phase gespeist werden. Die spiralförmigen Elemente können auf verschiedenerlei Weise realisiert werden. Eine mögliche Lösung besteht darin, zusammen mit einem einspeisenden Netz ein Leitermuster auf ein dünnes biegsames dielektrisches Substrat zu drucken oder ätzen, das dann zu einem Zylinder gerollt wird.
  • Häufig werden vier spiralförmige Elemente pro Antenne verwendet, da es einfach ist, einspeisende Netze zu entwickeln (siehe zum Beispiel WO 97/06579), die 0, 90, 180 und 270 Grad Phasenprogression liefern. Eine kleinere Anzahl an spiralförmigen Elementen ist aber wünschenswert, wenn die Antenne auf Kompaktheit hin entwickelt wird. Wenn die Antenne eine kreisförmige Zylinderform hat, ist es für gewöhnlich wünschenswert, sowohl ihren Durchmesser als auch ihre Länge zur Verwendung bei einem Mobiltelefon klein zu halten. Bei Multiband-Antennen besteht zum Beispiel ein besonderer Bedarf, mehrere Strahler in einem kleinen Raum unterzubringen.
  • Trotz mehrerer brauchbarer Lehren auf dem Gebiet bezüglich Quadrifilar-Antennen und Abwandlungen derselben zur Verwirklichung kompakter Strukturen ist es daher dabei nach wie vor ein Problem, die Anzahl an Antennenelementen eines Antennensystems für Funkwellen mit kreisförmiger Polarisation zu senken. Wie hervorgeht, gestattet die Erfindung auch eine freie Wahl der Anzahl spiralförmiger Elemente bei einer Multifilar-Antenne für kreisförmige Polarisation.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • In dieser Offenbarung versteht sich, dass das erfindungsgemäße Antennensystem betrieben werden kann, um Funksignale zu übertragen und/oder zu empfangen. Selbst wenn hier ein Begriff verwendet wird, der eine spezifische Signalrichtung nahe legt, versteht sich, dass diese Situation diese Signalrichtung und/oder die Gegenrichtung umfasst.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, ein Antennensystem für kreisförmig polarisierte Signalisierung an die Hand zu geben, das kompakt ist und eine weitere Miniaturisierung einer Antenne für ein Endgerät, insbesondere ein mobiles Endgerät, erlaubt. Eine weitere Aufgabe besteht darin, Betreibbarkeit bei multiplen Frequenzbändern zu bieten. Noch weitere Aufgaben bestehen darin, ein Antennensystem an die Hand zu geben, das für die Fertigung in großer Stückzahl geeignet, leistungsstark und kostengünstig ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch ein Antennensystem nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung verwendet einen Ringresonator bzw. einen Resonator mit geschlossenem Kreis mit einer wirksamen (Umfangs-)länge einer Wellenlänge mit vorzugsweise drei gleichmäßig beabstandeten einspeisenden Abschnitten, die jeweils eines von drei gleichen spiralförmigen Strahlungselementen speisen. Ferner wird der Ringresonator selbst durch ein Mittel gespeist, das ein Ausbreiten des Signals im Ringresonator in nur eine gewählte Richtung bewirkt. Der Ringresonator kann die Länge des N-fachen der Wellenlänge haben, wobei N eine ganze Zahl ist. Das gleiche Einspeiseprinzip kann auch bei einer größeren Anzahl an Drähten als drei verwendet werden. Es kann auch bei anderen abstrahlenden Strukturen mit einer Dreiersymmetrie verwendet werden, beispielsweise bei Patch-Antennen, die verbreitet Verwendung als Antennen für kreisförmige Polarisation gefunden haben. Die Flächen (Patches) können sich auf einer flachen Oberfläche ebenso wie auf einem Zylinder befinden.
  • Die abhängigen Ansprüche nennen verschiedene Verbesserungen der Erfindung bei der Verwirklichung der oben erwähnten Aufgaben. Es können mehrere verschiedene Arten von Resonanzstrukturen alternativ in der Erfindung eingesetzt werden, wie aus der nachstehenden eingehenden Beschreibung hervorgeht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zu beachten ist, dass die Zeichnungen nicht unbedingt maßstabgetreu und proportional richtig gezeichnet sind, sondern ein Verständnis der Erfindung liefern und erleichtern sollen, damit ein Fachmann die Erfindung anwenden kann.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Antennensystem nach einer erfindungsgemäßen Ausführung mit drei spiralförmigen Strahlungselementen, einem Schnittstellennetz und Trägermittel, die zusammen eine längliche zylinderförmige Antenneneinrichtung bilden.
  • 2 zeigt das Arbeitsprinzip des Schnittstellennetzes von 1 mit einem ersten alternativen Einspeisemittel.
  • 3 zeigt das Prinzip von 2, doch umfasst das Netz hier ein zweites alternatives Einspeisemittel.
  • 4 zeigt eine erste Stirnfläche eines Antennensystems ähnlich dem von 1, das durch gedruckte Schaltungen auf einem dünnen, biegsamen Substrat, das zu einer Zylinderform gerollt wird, gebildet wird, wobei das Schnittstellennetz einen mäanderförmigen Ringresonator und ein 90-Grad-Hybrid umfasst.
  • 5 zeigt eine zweite Stirnfläche des Antennensystems von 4 mit einem Erdungsmittel gegenüber dem Schnittstellennetz desselben.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Antennensystems von 4 und 5.
  • 7 zeigt eine erste Stirnfläche eines Antennensystems nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführung, das durch gedruckte Schaltungen auf einem dünnen biegsamen Substrat, das zu Zylinderform gerollt wird, gebildet wird, wobei das Schnittstellennetz einen gegenüber 4 anders geformten, aber von dem gleichen 90-Grad-Hybrid gespeisten Ringresonator aufweist.
  • 8 zeigt eine zweite Stirnfläche des Antennensystems von 7 mit einem Erdungsmittel gegenüber dem Schnittstellennetz desselben.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht des Antennensystems von 7 und 8.
  • 10, 11, 12 zeigen erste und zweite Stirnflächen bzw. eine Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung ähnlich der von 4, wobei die Strahlungselemente ebenfalls mäanderförmig sind, um sie räumlich kürzer zu machen.
  • 13 zeigt ein kombiniertes Antennensystem, das im Wesentlichen zwei Antennensysteme ähnlich dem von 1 umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten eines Substrats angebracht sind, das ein die Schnittstellennetze der jeweiligen Antennensysteme trennendes Erdungsmittel aufweist.
  • 14 zeigt ein kombiniertes Antennensystem, das im Wesentlichen zwei Antennensysteme ähnlich dem von 1 umfasst, die Ende an Ende an der gleichen Seite eines Substrats angebracht sind, das ein Erdungsmittel gegenüber jedem Schnittstellennetz aufweist.
  • 15 zeigt ein kombiniertes Antennensystem, das im Wesentlichen ein Antennensystem umfasst, das für Telekommunikation auf Satellitenbasis gedacht und ähnlich dem von 1 ist, sowie ein längliches Antennenmittel, das für zellulare Telekommunikation auf Erdfunkbasis, zum Beispiel GSM, gedacht ist, wobei dieses spezifische längliche Antennenmittel einen an einem ersten Ende eine Spule tragenden und am zweiten Ende einen Anschlusspunkt vorsehenden Antennenstab aufweist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • In den beigefügten Zeichnungen können entsprechende Teile in verschiedenen Figuren die gleichen Bezugszeichen haben, wenn sie die gleiche oder eine ähnliche Funktion haben.
  • Unter Bezug auf 1 und wo zutreffend auf andere Figuren ist eine erfindungsgemäße Ausführung ein Antennensystem 1, das in Zylinderform ausgelegt ist, zum Beispiel als biegsame Leiterplatte, die auf einem zylindrischen Träger aufgebracht ist. Das System weist in einem oberen Teil erste 2, zweite 3 bzw. dritte 4 spiralförmige Antennenelemente mit freien oberen Enden und unteren Enden 5, 6, 7 auf. In einem unteren Teil ist ein einspeisendes Netz oder Schnittstellenmittel 8 zum Anschluss der Antennenelemente über einen Verbindungspunkt 9 an Schaltungen eines (nicht dargestellten) bevorzugt in der Hand tragbaren Telefons vorgesehen. Es ist möglich, in dem gleichen Aufbau wie das Antennensystem weitere Komponenten einzubinden, zum Beispiel einen rauscharmen Verstärker für eingehende Signale. Das einspeisende Netz hat drei Verbindungspunkte 11, 12, 13 jeweils für die spiralförmigen Elemente 2, 3, 4 entlang einer Resonanzstruktur 14 mit geschlossenem Kreis, die in dieser Ausführung eine Mäanderform und eine elektrische Länge von einer Wellenlänge hat. Die Verbindungspunkte sind um die Resonanzstruktur 14 gleichmäßig beabstandet, d.h. geometrisch um den Zylinder und elektrisch bezüglich der Phase des Resonanzsignals. Eine 90-Grad-Hybridschaltung 17 verbindet die Resonanzstruktur 14 und den Verbindungspunkt 9. In dem einspeisenden Netz ist ein (in 1 nicht dargestelltes) Erdungsebenenmittel enthalten, das mit der Resonanzstruktur 14 und dem 90-Grad-Hybrid zusammenwirkt.
  • 2 zeigt das Arbeitsprinzip der Erfindung, wobei das Antennensystem am Verbindungspunkt 9 mit einer 90-Grad-Hybridschaltung 17 verbunden ist, die auf dem Gebiet bekannt ist und zwei Ausgänge und einen Anschlusspunkt 18 hat, der gegenüber der Erde für gewöhnlich 50 Ohm aufweist. Eine Resonanzstruktur 14 mit geschlossenem Kreis wird durch die Hybridschaltung 17 an den Verbindungspunkten 15, 16 gespeist. Die Ausgänge 11, 12, 13 der Resonanzstruktur sind durch Laschen angezeigt, an denen bei Betrieb spiralförmige Elemente angeschlossen sind. Eine Symmetrieachse ist gezeigt, und die Verbindungspunkte 15, 16 befinden sich diesbezüglich bei –45 bzw. +45 Grad. Da diese Verbindungspunkte 15, 16 durch eine 90-Grad-Phasendifferenz gespeist werden, bewirkt dies, dass sich ein in die Resonanzstruktur 14 eindringendes Signal in nur einer Drehrichtung ausbreitet. Die Ausgänge 11, 12, 13 befinden sich bezüglich der Symmetrieachse bei +60, 180 bzw. –60 Grad. Dadurch liefert das Resonanzmittel 14 ein Signal an seinen Ausgängen 11, 12, 13, die alle 120 Grad wechselseitige Phasendifferenz aufweisen. Dies ermöglicht den Betrieb mit kreisförmig polarisierten Funkwellen. Es ist möglich, mit gleichem Bezug wie oben die Verbindungspunkte 15, 16 alternativ bei –135 und +135 Grad anzuordnen, wobei darauf geachtet wird, dass eine gewünschte Drehrichtung verwirklicht wird.
  • 3 zeigt eine Alternative zur 90-Grad-Hybridschaltung von 2 für das Speisen der Resonanzstruktur 14. Ein Teil 19 der Resonanzstruktur 14 tritt mit einem entsprechenden Teil 20 eines Leiters in Wechselwirkung, der im Wesentlichen parallel zu dem Teil 19 angeordnet ist. Die beiden Teile bilden zusammen einen auf dem Gebiet bekannten Richtkoppler, der das Speisen eines Signals an seinen Eingängen 21, 22 in nur eine Richtung in der Resonanzstruktur 14 ermöglicht.
  • Andere Strukturen als die von 2 und 3, die die Resonanzstruktur speisen, sind möglich. Bei Verwendung von Funkwellen entgegengesetzter kreisförmiger Polarisation könnten auch Mittel zum gesteuerten Einspeisen von Signalen in beiden Drehrichtungen im Resonanzmittel vorgesehen werden. Andere mögliche Strukturen für die Resonanzstruktur sind ein Kunststoff- oder Keramikresonatorkörper mit Ein- und Ausgangskopplungsmitteln an Stelle einer Streifenleitungsstruktur wie in den Beispielen hier. Ferner ist es möglich, in Ausführungen, die den hier beschriebenen ähnlich sind, einen separaten Metallring (möglicherweise für Mäanderform und Biegsamkeit zugeschnitten) als Resonanzstruktur zu verwenden.
  • 4, 5 und 6 zeigen eine Vorder-, Rück- bzw. Seitenansicht einer biegsamen Leiterplatte zur Ausbildung einer zweiten Ausführung des Antennensystems bei zylindrischer Konfiguration. Der mechanische Grundaufbau dieses Antennensystems ähnelt dem der in WO 97/11507 offenbarten Antennen. Diese Ausführung weist Teile auf, die denen von 1 entsprechen. Die Resonanzstruktur 14 unterscheidet sich aber darin, dass sie ein geschlossener Kreis ist und keine Verbindung zwischen ihren gegenüberliegenden Enden (in 4 links und rechts) benötigt. 5 zeigt im Einzelnen ein Erdungsmittel 24, das einen Teil des einspeisenden Netzes 8 bildet und mit Signalerde des Telefons (nicht dargestellt) gekoppelt wird. 6 zeigt eine Seitenansicht mit den Leitungsmustern 24, 25 auf der Rück- bzw. Vorderseite eines biegsamen Substrats 23.
  • 7, 8 und 9 zeigen eine Vorder-, Rück- bzw. Seitenansicht, die den 4, 5, 6 sehr ähneln, aber eine Abwandlung der Resonanzstruktur 14 enthalten (entsprechend der der Ausführung von 1). Die Resonanzstruktur 14 erfordert hier eine Verbindung zwischen ihren gegenüberliegenden Enden 27, 28, um ihren Kreis zu schließen, wenn die Leiterplatte zu einem Zylinder gerollt wird. 8 zeigt das Erdungsmittel 24. 9 zeigt eine Seitenansicht mit den Leitungsmustern 24, 26 auf der Rück- bzw. Vorderseite des biegsamen Substrats 23.
  • 10, 11 und 12 zeigen eine Vorder-, Rück- bzw. Seitenansicht einer dritten Ausführung, die den 4, 5, 6 sehr ähnelt, aber eine Abwandlung der Strahlungselemente aufweist. Hier haben die Strahlungselemente 27, 28, 29 jeweils eine Mäanderform, die ebenfalls eine im Allgemeinen spiralförmige Gestalt annimmt, wenn die Leiterplatte zu einem Zylinder gerollt wird. Damit lässt sich die Länge des erfindungsgemäßen Antennensystems verringern. Sie ist aber im Allgemeinen bei einer Spiralantenne anwendbar, um ihr zur Verkürzung ihrer Länge eine Mäander- oder Wellenform entlang ihres Spiralverlaufs zu geben. 11 zeigt das Erdungsmittel 24. 12 zeigt eine Seitenansicht mit den Leitungsmustern 24, 30 auf der Rück- bzw. Vorderseite des biegsamen Substrats 23.
  • 13 zeigt in einer den 6, 9, 12 entsprechenden Weise eine vierte Ausführung, wobei ein biegsames Substrat 31 mit einem Erdungsmittel 32 und Leitungsmustern 33 und 34 an seinen beiden Seiten versehen ist. Die Leitungsmuster 33, 34 können unabhängig beliebige der in den obigen Ausführungen vorgestellten Leitungsmuster sein.
  • 14 zeigt eine Schnittansicht einer fünften Ausführung mit der Kombination von zwei gegenüberliegenden Antennensystemen 35, 36, die jeweils dem von 1 ähneln. Ein System 36 wird durch ein Koaxialkabel durch das Innere der zylindrischen Konfiguration dieses kombinierten Antennensystems gespeist. Es wird im Allgemeinen für vorteilhaft gehalten, das Erdungsmittel an der Außenseite und den Rest des Leitungsmusters an der Innenseite anzuordnen, um eine geringere Empfindlichkeit zum Beispiel gegenüber einer Berührung durch die Hand des Bedieners zu bieten.
  • 15 zeigt eine Schnittansicht einer sechsten Ausführung mit der Kombination eines Antennensystems 1, das dem von 1 ähnelt, und einer zellularen Telefonsystemantenne, die mittig angeordnet ist. In 15 wird letztere durch einen Antennenstab 38 angezeigt, der an seinem oberen Ende eine Spiralantenne 39 trägt. Natürlich sind viele andere bekannte Konfigurationen dieser Antenne möglich. Es ist ferner möglich, durch eine gleichphasige Speisung der spiralförmigen Elemente 2, 3 4 eine nicht kreisförmig polarisierte Antennenfunktion vorzusehen.
  • Es sollte hervorgehoben werden, dass die oben beschriebenen Ausführungen nur Beispiele für die Anwendung der Erfindung sind. Im Einzelnen ist es für den Fachmann offensichtlich, verschiedene Merkmale der verschiedenen Ausführungen zu kombinieren, um weitere Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung zu bilden. Derzeit ist aber die zweite Ausführung aufgrund der spezifischen Konfiguration der Resonanzstruktur darin bevorzugt.

Claims (28)

  1. Antennensystem (1) für ein Funkkommunikationsgerät, das Kommunikationsschaltkreise aufweist und mit kreisförmig polarisierten Funkwellen arbeiten soll, wobei das System (1) umfasst: – ein Strahlungsmittel (2, 3, 4) für kreisförmig polarisierte Funkwellen mit einem Schnittstellenkopplungsmittel (5, 6, 7), – ein Schnittstellenschaltkreismittel (8) mit ersten (9, 10) und zweiten (11, 12, 13) Kopplungsmitteln, – wobei das ersten Kopplungsmittel (9, 10) für das Koppeln mit den Kommunikationsschaltkreisen ausgelegt ist, – wobei das zweiten Kopplungsmittel (11, 12, 13) mit dem Schnittstellenkopplungsmittel (5, 6, 7) gekoppelt ist, – wobei das Schnittstellenschaltkreismittel (8) ein geschlossenes Kreismittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – das geschlossene Kreismittel ein Resonatormittel (14) ist, – das Resonatormittel (14) mindestens einen dem ersten Kopplungsmittel (9, 10) zugeordneten ersten Teil (15, 16) aufweist, – das Resonatormittel (14) getrennte mindestens zweite (11), dritte (12) und vierte (13) Teile aufweist, die das zweite Kopplungsmittel (11, 12, 13) bilden.
  2. System nach Anspruch 1, welches weiterhin umfasst: – erste, zweite und dritte längliche abstrahlende Elemente, die jeweils erste und zweite Enden aufweisen, – wobei die ersten Enden mit den zweiten, dritten bzw. vierten Teilen gekoppelt sind.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der abstrahlenden Elemente eine im Wesentlichen spiralförmige Geometrie aufweist.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der abstrahlenden Elemente gleich einem Vielfachen von drei ist.
  5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonatormittel eine effektive Länge gleich einem Vielfachen einer Signalwellenlänge aufweist, die den Funkwellen zugeordnet ist.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopplungsmittel ein Ausbreiten von Signalen in nur eine Drehrichtung in dem Resonatormittel bewirkt.
  7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Resonatormittel weiterhin einen dem ersten Kopplungsmittel zugeordneten fünften Teil aufweist, – die ersten und fünften Teile einen vorbestimmten ersten trennenden Abstand entlang des Resonatormittels haben, – die ersten und fünften Teile so angeordnet sind, dass sie bewirken, dass Signale eine dem ersten Abstand entsprechende vorbestimmte erste Phasendifferenz aufweisen.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: – der erste Abstand im Wesentlichen gleich einem Viertel einer Signalwellenlänge ist, die den Funkwellen zugeordnet ist, – die ersten und fünften Teile über ein an sich bekanntes 90-Grad-Hybrid mit dem ersten Kopplungsmittel gekoppelt sind.
  9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches weiterhin umfasst: – einen ersten Leiter mit ersten und zweiten Enden, der im Wesentlichen parallel zu dem ersten Teil ist, – wobei das Resonatormittel und der erste Leiter kombiniert ein Richtkopplermittel bilden, – wobei die ersten und zweiten Enden im Wesentlichen das erste Kopplungsmittel vorsehen.
  10. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonatormittel eine Mäanderform umfasst.
  11. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlungsmittel eine Mäanderform umfasst.
  12. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System insgesamt die Form eines Zylindermantels hat, wodurch eine Längsachse festgelegt wird.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonatormittel einen geschlossenen Kreis bildet, der durch die Längsachse durchsetzt wird.
  14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonatormittel einen geschlossenen Kreis bildet, der nicht durch die Längsachse durchsetzt wird.
  15. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zweiten, dritten und vierten Teile an dem Resonatormittel um die Längsachse geometrisch gleichmäßig beabstandet sind.
  16. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zweiten, dritten und vierten Teile an dem Resonatormittel elektrisch gleichmäßig beabstandet sind.
  17. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlungsmittel mindestens ein Patch-Antennenelement umfasst.
  18. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches weiterhin ein weiteres Antennenmittel für im Wesentlichen nicht kreisförmig polarisierte Funkwellen umfasst.
  19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlungsmittel einen Teil des weiteren Antennenmittels bildet.
  20. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches in Kombination ein weiteres Antennensystem ähnlich diesem umfasst.
  21. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches weiterhin umfasst: – ein zweites Strahlungsmittel für kreisförmig polarisierte Funkwellen mit einem zweiten Schnittstellenkopplungsmittel, – ein zweites Schnittstellenschaltkreismittel mit dritten und vierten Kopplungsmitteln, – wobei das dritte Kopplungsmittel für das Koppeln mit den Kommunikationsschaltkreisen ausgelegt ist, – wobei das vierte Kopplungsmittel mit dem zweiten Schnittstellenkopplungsmittel gekoppelt ist, – wobei das zweite Schnittstellenschaltkreismittel ein zweites geschlossenes Kreismittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – das zweite geschlossene Kreismittel ein zweites Resonatormittel ist, – das zweite Resonatormittel mindestens einen dem dritten Kopplungsmittel zugeordneten ersten Teil aufweist, – das zweite Resonatormittel getrennte mindestens zweite, dritte und vierte Teile aufweist, die das vierte Kopplungsmittel bilden.
  22. System nach Anspruch 21, welches weiterhin umfasst: – vierte, fünfte und sechste längliche abstrahlende Elemente, die jeweils erste und zweite Enden aufweisen, – wobei die ersten Enden mit den zweiten, dritten bzw. vierten Teilen verbunden sind.
  23. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der abstrahlenden Elemente eine im Wesentlichen spiralförmige Geometrie aufweist.
  24. System nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der abstrahlenden Elemente gleich einem Vielfachen von drei ist.
  25. System nach einem der Ansprüche 21–24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Schnittstellenschaltkreismittel ein Erdungsmittel angeordnet ist.
  26. System nach einem der Ansprüche 22–25, dadurch gekennzeichnet, dass das System insgesamt die Form eines Zylindermantels mit einem unteren und einem oberen Ende hat, – wobei das erste Schnittstellenschaltkreismittel in der Nähe des unteren Endes angeordnet ist, – wobei das zweite Schnittstellenschaltkreismittel in der Nähe des oberen Endes angeordnet ist und – die ersten, zweiten und dritten länglichen abstrahlenden Elemente mit den vierten, fünften und sechsten länglichen abstrahlenden Elementen verzahnt sind.
  27. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System insgesamt die Form eines Zylindermantels hat und jedes Schnittstellenschaltkreismittel im Wesentlichen von einem Erdungsmittel umgeben ist.
  28. System nach einem der Ansprüche 21–27, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopplungsmittel ein Ausbreiten von Signalen in nur eine Drehrichtung in dem Resonatormittel bewirkt und das dritte Kopplungsmittel ein Ausbreiten von Signalen in nur eine Drehrichtung in dem zweiten Resonatormittel bewirkt.
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