DE19843929A1 - Flachantenne - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flachantenne und im spezielleren auf ein ver
bessertes Zuführungsverfahren, welches sich für ein Koaxialkabel eignet, das mit dem Zufüh
rungspunkt der Flachantenne verbunden ist, wie durch den Oberbegriff des Patentanspruches
1 beschrieben.
In der letzten Zeit sind einfache Flachantennen als verbreitete Antennen für mobile Kommu
nikationssysteme entwickelt worden, die kostengünstig hergestellt werden können.
Die Flachantenne oder Dünnantenne ist beispielsweise durch die Anordnung eines Stecklei
ters konfiguriert, der über eine geerdete leitende Platte durch ein dielektrisches Material auf
eine vorbestimmte Größe geschnitten ist. Diese Struktur macht es möglich, eine Antenne mit
einer Empfindlichkeit über mehrere Gigahertz Radiofrequenzwellen mit einer relativ einfa
chen Struktur herzustellen. Eine derartige Antenne kann einfach an Anwendungen montiert
werden.
Ein Problem besteht jedoch darin, daß die Flachantennen bei Benutzung bei einer bestimmten
Empfangsfrequenz in Resonanz treten und einen Abstrahlwiderstand entwickeln, oder daß
die Impedanz an dem Zuführpunkt einen Realteil hat. Das bedeutet, daß wenn empfangene
Radiofrequenzwellen aus der Antenne oder dem Koaxialkabel, zur Versorgung der Antenne
mit Übertragungsenergie, die mit der Steckantenne verbunden ist, herausgenommen werden,
unterschiedliche Arten der Bearbeitung notwendig sind, um die Impedanz des Zuführpunktes
anzupassen.
Das oben genannte Problem wird in der Folge beschrieben mit Bezug auf Fig. 5. Fig. 5(a) ist
eine Schnittansicht, die eine Flachantenne teilweise darstellt. Bezugnehmend auf Fig. 5(a)
bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Teil einer Flächenantenne, die aus einer leitenden
Platte gemacht ist, die so bemessen ist, daß sie bei einer empfangenen Frequenz in Resonanz
tritt, 11 bezeichnet ein dielektrisches Material und 12 stellt eine geerdete leitende Platte dar.
Das Bezugszeichen 13 stellt den mittleren Leiter eines Koaxialkabels dar, welches vorgese
hen ist, um dem Flächenantennenteil 10 Energie zuzuführen. Der äußere Leiter des Koaxial
kabels ist innerhalb der Öffnung 12a der geerdeten leitenden Platte 12 geerdet.
Das dielektrische Material 11, das eine hohe dielektrische Konstante aufweist, wird verwen
det, um die Antenne zu miniaturisieren. Ein dickes dielektrisches Material 11 von großer
Dicke bietet im allgemeinen eine höhere Empfangsempfindlichkeit und ein breiteres Emp
fangsband.
Der mittlere Leiter 13, der in das dielektrische Material 11 eingeführt ist, induziert jedoch
eine induktive Impedanzkomponente L an der Öffnung. Beim Entwurf wird die Impedanz des
Zuführpunktes der Flächenantenne, die bei einer bestimmten Empfangsfrequenz in Resonanz
tritt, üblicherweise so eingestellt, daß sie nur eine Abstrahlwiderstandskomponente hat. Um
daher die induktive Impedanz L zu vermeiden, die zu der Anschlußimpedanz des Koaxialka
bels hinzugerechnet wird, ist der mittlere Leiter 13 des Koaxialkabels so angeordnet, daß er
durch den Zuführpunkt der Flächenantenne hindurch führt, wie in Fig. 5 gezeigt, und die
Spitze desselben ist mit einem Chipleiter 15 verbunden. Das Koaxialkabel ist der Flächenan
tenne durch die kapazitive Impedanz C angepaßt, die zwischen dem Chipleiter 15 und dem
Flächenantennenteil 10 ausgebildet ist.
Fig. 5(b) zeigt eine kreisförmige Flächenantenne, in der entsprechende Elemente mit entspre
chenden Bezugszeichen, wie in Fig. 5(a) dargestellt, bezeichnet sind. Im Falle der herkömm
lichen Struktur, in Fig. 5(b) gezeigt, ist, um die induktive Impedanz L zu vermeiden, die
durch den mittleren Leiter 13 des Koaxialkabels hinzugefügt wird, welche in das dielektrische
Material eindringt, ein Inselleiter 10B, der gegenüber der Flächenantenne isoliert ist, an den
Zuführpunkt der Flächenantenne 10A angeordnet. Die Flächenantenne 10A ist dem Koaxial
kabel mit Hilfe der Kapazität C angepaßt, die durch den Spalt t zwischen dem Inselleiter 10B
und der Flächenantenne 10A definiert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 5(c) ist ein Isolationsmaterial 15 zwischen dem Flächenantennenbe
reich 10 und dem dielektrischen Material 11 angeordnet. Der mittlere Leiter 13 des Koaxial
kabels ist mit dem Chipleiter 16 verbunden, der unterhalb der Isolationsschicht 15 angeordnet
ist. Die passende Konfiguration, die die induktive Impedanz L vermeidet, wird durch das
Hinzufügen der kapazitiven Impedanz C zwischen dem Chipleiter 16 und dem Flächenanten
nenteil 10 vorgesehen.
Wie oben beschrieben, ist die herkömmliche Flachantenne elektrisch angepaßt, um mit dem
Koaxialkabel Energie zuzuführen, um die induktive Impedanz L des mittleren Leiters zu
vermeiden, der in das dielektrische Material 12 eindringt. Das Problem ist daher, daß der
Flächenantennenteil bis zu einem gewissen Grad bearbeitet sein muß, was die Struktur der
Flachantenne kompliziert macht.
Die vorliegende Erfindung umgeht die oben genannten Probleme. Die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung ist es dabei, eine vereinfachte Flachantenne vorzusehen, die die Herstel
lungskosten reduzieren kann.
Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung umfaßt die Flachantenne einen Flächenantennen
teil, der so eingestellt ist, daß er bei einer vorbestimmten Frequenz in Resonanz tritt; eine
dielektrische Platte mit einer Oberfläche in Kontakt mit dem Flächenantennenteil und der
anderen Oberfläche in Kontakt mit einer geerdeten Platte; und eine koaxiale Zuführung, die
mit dem Flächenantennenteil durch sowohl die geerdete Platte als auch die dielektrische
Platte verbunden ist; wobei der mittlere leitende Bereich der koaxialen Zuführung in die die
lektrische Platte eindringt und mit einem Zuführungspunkt des Flächenantennenteiles verbun
den ist; wobei die Resonanzfrequenz des Flächenantennenteiles auf einen Wert eingestellt ist,
der höher ist, als die Empfangsfrequenzen, in einer Weise, daß eine induktive Impedanzkom
ponente des mittleren leitenden Teiles fast gleich einer kapazitiven Impedanzkomponente des
Zuführungspunktes des Flächenantennenteiles über die verwendeten Frequenzen ist.
Bei der Flachantenne nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung umfaßt der Flächenanten
nenteil eine kreisförmige leitende Platte oder aber eine rechteckige leitende Platte.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung in beispielhafter Weise zeigen.
Fig. 1(a) ist eine Draufsicht, welche eine Flachantenne nach Maßgabe einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung darstellt und Fig. 1(b) ist eine Schnittansicht, die teilweise
die Flachantenne nach Fig. 1(a) darstellt;
Fig. 2(a) ist eine Draufsicht, welche eine Flachantenne nach Maßgabe einer anderen Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und Fig. 2(b) ist eine Schnittansicht, die
teilweise die Flachantenne nach Fig. 2(a) darstellt;
Fig. 3 ist ein Diagrammausdruck der Impedanzcharakteristik einer Flachantenne;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die effektiven Verstärkungscharakteristika einer Antenne
zeigt, ausgedruckt für die dielektrische Dicke und die dielektrische Konstante; und
Fig. 5(a), 5(b) und 5(c) sind Diagramme, die jeweils eine der Impedanz entsprechende
Struktur darstellen, die für den Zuführpunkt einer herkömmlichen Flachantenne verwendet
wird.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine Flachantenne nach Maßgabe einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt, sowie eine Schnittansicht, die die Flachantenne im Schnitt
entlang der Linie A-A der Draufsicht darstellt. Bezugnehmend auf Fig. 1 stellt 1 einen run
den Flächenantennenteil dar, 2 bezeichnet ein dielektrisches Material und 3 repräsentiert eine
geerdete leitende Platte. Der Flächenantennenteil 1 ist so angeordnet, daß er dem geerdeten
leitenden Teil 3 über das dielektrische Material 2 gegenüberliegt. Der mittlere Leiter 5 des
Koaxialkabels ist über die Öffnung 4 der geerdeten leitenden Platte eingeführt und dringt
darüber hinaus in das dielektrische Material mit einer Dicke t ein.
Der mittlere Leiter 5 ist an dem Punkt B des Flächenantennenteil 1 verbunden, der als Zu
führpunkt dient, um Radiowellen zu übertragen und zu empfangen. Der äußere Leiter des
Koaxialkabels ist mit dem geerdeten leitenden Bereich verbunden.
Ein Symbol L repräsentiert eine induktive Impedanz, die entsprechend der Penetrationslänge
des dielektrischen Materiales 2 hinzugerechnet wird.
Fig. 2 ist eine Draufsicht und eine Schnittansicht, die jeweils eine Flachantenne nach Maßga
be einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. In dieser Ausfüh
rungsform wird eine rechteckige Leiterplatte als Flächenantennenteil 1 verwendet. In den Fig.
1 und 2 repräsentieren entsprechende Bezugszeichen entsprechende Elemente.
Es ist bekannt, daß der rechteckige Antennenteil 1, der eine Seite mit einer Länge L entspre
chend ½ Leitungswellenlänge der Zuführung aufweist, als rechteckige Micro-Strip-Antenne
in Resonanz tritt.
Im allgemeinen reduziert der Endeffekt des dielektrischen Materiales 2, das eine große Dicke
t hat, äquivalent die Antennenresonanzfrequenz Q, wodurch die Empfangsempfindlichkeit
verbessert wird.
Fig. 4 zeigt effektive Verstärkungen der Flachantenne. Wenn die dielektrische Kontante ε
eines dielektrischen Materials zunimmt, wird ein scharfer Q-Wert in einem Empfangsband
erzielt, aber die Empfindlichkeit wird verringert, wie mit in Fig. 4 gezeigt. Wenn die Dicke
t des dielektrischen Materiales zunimmt, neigt der Q-Wert dazu, abzunehmen, aber die Emp
findlichkeit neigt dazu, zuzunehmen, wie bei und in Fig. 4 gezeigt.
Die Position des Zuführpunktes P kann gemäß dem Zustand gewählt werden, daß die Anten
ne in Resonanz tritt und ändert die effektive Impedanz R an dieser Stelle.
Beispielsweise nimmt bei der Flachantenne in Fig. 1 gezeigt die effektive Impedanz R zu,
wenn die Position des Zuführpunktes P sich nach links bewegt. Wenn sich die Position des
Zuführpunktes P nach rechts bewegt, nimmt die effektive Impedanz R ab.
Bei der Flachantenne, beispielsweise wie in Fig. 2 gezeigt, kann die effektive Impedanz R
durch Bewegen des Zuführpunktes P in der dargestellten Richtung variiert werden.
Fig. 3 zeigt Änderungen der Impedanz an dem Zuführpunkt, wenn eine Flächenantenne, die
bei einer vorbestimmten Frequenz f2 in Resonanz tritt, mit unterschiedlichen Frequenzen
erregt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird demselben Zuführpunkt eine kapazitive Impedanz 1/j ω c
hinzugefügt, wenn die Flächenantenne, die bei einer Frequenz f2 in Resonanz tritt, mit einer
niedrigen Frequenz f1 erregt wird. Andererseits wird eine induktive Impedanz j ω L zu dem
selben Zuführpunkt hinzugefügt, wenn die Flächenantenne, die bei einer Frequenz f2 in Re
sonanz tritt, mit der Frequenz f3 erregt wird, die höher ist als die Frequenz f2.
Der Abstrahlwiderstand R hängt von der Position des Zuführpunktes der Flächenantenne ab
und zeigt im allgemeinen einen höheren Wert, wenn der Zuführpunkt sich dem äußeren Be
reich der Antenne nähert.
In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Kontur des Flächenantennen
teiles 1, das auf dem dielektrischen Material 2, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, angeordnet
ist, derart bemessen, daß diese bei einer Frequenz in Resonanz tritt, die etwas höher ist als
eine vorbestimmte Empfangsfrequenz.
Der mittlere Leiter 5, der in das dielektrische Material 2, wie in den Fig. 1 oder 2 gezeigt,
eindringt, ist direkt mit dem Zuführpunkt des Flächenantennenteiles 1, das auf diese Weise
konstruiert ist, verbunden.
Wenn die auf diese Weise konstruierte Flachantenne mit einer Frequenz f erregt wird, hat der
Zuführpunkt eine kapazitive Impedanz. Daher kann die Flachantenne in einer derartigen Wei
se konstruiert werden, daß die Resonanz der kapazitiven Impedanz 1/j ω c und die induktive
Impedanz j ω L des Endbereiches des mittleren Leiters 5, der in das dielektrische Material 2
eindringt, auf eine Empfangsfrequenz f eingestellt werden kann. Von der Seite der Zuführ
leitung gesehen, hat die Impedanz eine Widerstandskomponente mit lediglich einem Realteil.
Wie oben beschrieben, können die Anpassungsanforderungen, die keine Reaktionsenergie
erzeugen, durch eine Bestimmung der Position des Zuführpunktes konstruiert werden, an
dem die Widerstandskomponente der charakteristischen Impedanz des Zuführpunktes ent
spricht.
Wenn beispielsweise die praktische Dicke t des dielektrischen Materiales auf 1/10 der Ra
diofrequenzwellenlänge λ gesetzt wird, beträgt f1/f2 ungefähr 0,98 in dem in Fig. 3 gezeigten
Fall. Es wurde herausgefunden, daß die effektive Verstärkung und Ausrichtung der Antenne
kaum verschlechtert werden kann.
Die Flachantenne, bei der der mittlere Leiter des Koaxialkabels direkt mit dem Flächenanten
nenteiles über eine Verlötung verwendet werden kann, macht es möglich, daß die Zuführlei
tung leicht montiert werden kann, und senkt den Preis einer derartigen Antenne.
Wie oben beschrieben, kann bei der Flachantenne nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung
ein Koaxialkabel mit einem Flächenantennenteil verbunden werden, durch eine direkte Ein
führung des mittleren Leiters des Koaxialkabels in das dielektrische Material sowie eine dar
auffolgende Verlötung desselben an dem Zuführpunkt. Als Resultat dessen kann die Anten
nenstruktur vereinfacht werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
Der Vorteil liegt darin, daß es die einfache Struktur ermöglicht, daß die Antenne einfach an
mobile Kommunikationseinrichtungen montiert werden kann und Unfälle vermeiden kann,
durch die ein Kommunikationssystem durch einen Fehler abstürzt.
Die vorhergehende Beschreibung ist lediglich als eine Beschreibung der Prinzipien der vorlie
genden Erfindung anzusehen. Darüber hinaus werden sich für den Fachmann eine Vielzahl
von Modifikationen und Änderungen ergeben, wobei nicht angestrebt ist, die Erfindung auf
die exakte Konstruktion und Anwendungen zu begrenzen, die gezeigt und beschrieben sind.
Entsprechend müssen alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente als unter den Schutz
bereich der Erfindung fallend angesehen werden, wie durch die beigefügten Ansprüche und
deren Äquivalente definiert.
Claims (3)
1. Flachantenne mit einem Flächenantennenteil (1), der so eingestellt ist, daß er bei einer
vorbestimmten Frequenz in Resonanz tritt;
einer dielektrischen Platte (2), deren eine Oberfläche in Kontakt mit dem Flächenantennenteil steht und deren andere Oberfläche in Kontakt mit einer geerdeten Platte (3) steht; und
einer koaxialen Zuführung, die mit dem Flächenantennenteil (1) durch sowohl die geerdete Platte (3) und die dielektrische Platte (2) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere leitende Teil (5) der koaxialen Zuführung in die dielektrische Platte (2) eindringt und mit einem Zuführpunkt (P) des Flächenantennenteiles (1) verbunden ist;
wobei die Resonanzfrequenz des Flächenantennenteiles (1) auf einen Wert gesetzt ist, der höher als die Empfangsfrequenzen liegt, in einer derartigen Weise, daß eine induktive Impe danzkomponente des mittleren leitenden Teiles fast gleich einer kapazitiven Impedanzkom ponente des Zuführpunktes (P) des Flächenantennenteiles (1) über die benutzten Frequenzen ist.
einer dielektrischen Platte (2), deren eine Oberfläche in Kontakt mit dem Flächenantennenteil steht und deren andere Oberfläche in Kontakt mit einer geerdeten Platte (3) steht; und
einer koaxialen Zuführung, die mit dem Flächenantennenteil (1) durch sowohl die geerdete Platte (3) und die dielektrische Platte (2) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere leitende Teil (5) der koaxialen Zuführung in die dielektrische Platte (2) eindringt und mit einem Zuführpunkt (P) des Flächenantennenteiles (1) verbunden ist;
wobei die Resonanzfrequenz des Flächenantennenteiles (1) auf einen Wert gesetzt ist, der höher als die Empfangsfrequenzen liegt, in einer derartigen Weise, daß eine induktive Impe danzkomponente des mittleren leitenden Teiles fast gleich einer kapazitiven Impedanzkom ponente des Zuführpunktes (P) des Flächenantennenteiles (1) über die benutzten Frequenzen ist.
2. Flachantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenantennenteil
(1) eine kreisförmige leitende Platte umfaßt.
3. Flachantenne nach Anspruch 1, wobei der Flächenantennenteil (1) eine rechteckige
leitende Platte umfaßt.
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