DE69821884T2 - Multifrequenzstreifenleitungsantenne und Gerät mit einer derartigen Antenne - Google Patents

Multifrequenzstreifenleitungsantenne und Gerät mit einer derartigen Antenne Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Streifenleitungsantennen. Eine solche Antenne weist eine Anschlussfläche auf, die typischerweise durch Ätzen einer Metallschicht gebildet wird. Sie wird von den Spezialisten auf Englisch als "Microstrip Patch Antenna" bezeichnet, was "Streifenleitungsantenne mit Anschlussfläche" bedeutet.
  • Die Streifenleitungstechnik ist eine planare Technik, die gleichzeitig für die Herstellung von Signalübertragungsleitungen und auch für die Herstellung von Antennen Anwendung findet, die eine Kopplung zwischen derartigen Leitungen und den abgestrahlten Wellen vornehmen. Sie verwendet leitende Streifen und/oder Anschlussflächen ("Patches"), die auf der oberen Fläche eines dünnen dielektrischen Substrats gebildet werden, welches sie von einer leitenden Masseschicht trennt, die sich über die untere Fläche dieses Substrats erstreckt. Ein solches Patch ist typischerweise größer als ein solcher Streifen, und seine Formen und Abmessungen stellen wichtige Merkmale der Antenne dar. Die Form des Substrats ist typischerweise die einer rechteckigen ebenen Folie mit konstanter Dicke. Doch dies ist in keiner Weise eine Verpflichtung. Insbesondere ist bekannt, dass eine Veränderung der Dicke des Substrats nach einem Exponentialgesetz die Möglichkeit bietet, die Bandbreite einer solchen Antenne zu vergrößern, und dass die Form der Folie von einem Rechteck abweichen kann. Die elektrischen Feldlinien verlaufen zwischen dem Streifen oder dem Patch und der Masseschicht und durchqueren dabei das Substrat. Diese Technik unterscheidet sich von verschiedenen anderen Techniken, die ihrerseits leitende Elemente auf einem dünnen Substrat einsetzen, nämlich:
    • – die auf Dreischichtenstreifenleitungen basierende Technik, die allgemein unter der englischen Bezeichnung "Stripline" bekannt ist und bei der eine Leitungsbahn zwischen der unteren Masseschicht und einer oberen Masseschicht enthalten ist, wobei letztere im Fall einer Antenne einen Spalt aufweisen muss, um eine Kopplung mit abgestrahlten Wellen zu ermöglichen;
    • – die auf Schlitzleitungen basierende Technik, bei der sich das elektrische Feld zwischen den beiden Teilen einer leitenden Schicht aufbaut, die auf der oberen Fläche des Substrats gebildet wird, und wobei diese Teile voneinander durch einen Schlitz bzw. Spalt getrennt sind, wobei dieser im Fall einer Antenne typischerweise in eine größere Aussparung münden muss, welche eine Kopplung mit abgestrahlten Wellen erleichtert, indem zum Beispiel eine Resonanzstruktur gebildet wird; und
    • – die auf Koplanarleitungen basierende Technik, bei der sich das elektrische Feld auf der oberen Fläche des Substrats und symmetrisch zwischen einerseits einem zentralen Leitungsstreifen und andererseits zwei leitenden Bereichen aufbaut, die auf beiden Seiten dieses Bandes liegen, von dem sie jeweils durch zwei Spalte getrennt sind. Im Fall einer Antenne wird dieser Leitungsstreifen typischerweise an ein größeres Patch angeschlossen, um eine Resonanzstruktur zu bilden, die eine Kopplung mit den abgestrahlten Wellen ermöglicht.
  • Was die Ausführung der Antennen betrifft, wird die Darstellung im weiteren Verlauf manchmal zur Vereinfachung nur auf den Fall einer an einen Sender angeschlossenen Sendeantenne beschränkt. Dies ist jedoch so zu verstehen, dass die beschriebenen Vorrichtungen auch im Fall von mit einem Empfänger verbundenen Empfangsantennen Anwendung finden könnten. Aus demselben Grund wird angenommen, dass das Substrat die Form einer horizontalen Folie aufweist.
  • In einer zunächst schematischen Weise kann eine Unterscheidung zwischen zwei grundlegenden Typen von Resonanzstrukturen getroffen werden, die nach der Streifenleitungstechnik ausgeführt werden können. Ein erster Typ kann als "Halbwelle" bezeichnet werden. Die Antenne ist dann eine sogenannte "Halbwellen" oder "elektrische" Antenne. Wenn man annimmt, dass eine Abmessung ihres Patchs eine Länge darstellt und sich in einer als "längs" bezeichneten Richtung erstreckt, ist diese Länge etwa der Hälfte der Wellenlänge einer elektromagnetischen Welle, die sich in dieser Richtung in der von der Masse, dem Substrat und dem Patch gebildeten Leitung ausbreitet. Die Kopplung mit den abgestrahlten Wellen erfolgt an den Enden dieser Länge, wobei sich diese Enden in den Bereichen befinden, in denen die Amplitude des im Substrat herrschenden elektrischen Feldes maximal ist.
  • Ein zweiter Typ von Resonanzstrukturen, die nach derselben Technik realisiert werden können, kann als "Viertelwelle" bezeichnet werden. Bei der Antenne handelt es sich in diesem Fall um eine sogenannte "Viertelwellen-" oder "magnetische" Antenne. Sie unterscheidet sich von einer Halbwellenantenne einerseits durch die Tatsache, dass ihr Patch eine Länge von etwa einem Viertel der Wellenlänge hat, wobei diese Länge des Patchs und diese Wellenlänge wie weiter oben definiert sind, und andererseits durch die Tatsache, dass ein starker Kurzschluss an einem Ende dieser Länge zwischen der Masse und dem Patch in der Weise hergestellt wird, dass er eine Resonanz vom Typ einer Viertelwelle erzeugt, bei der ein Knoten des elektrischen Feldes durch diesen Kurzschluss festgelegt ist. Die Kopplung mit den abgestrahlten Wellen erfolgt am anderen Ende dieser Länge, wobei dieses andere Ende in dem Bereich liegt, in dem die Amplitude des elektrischen Feldes durch das Substrat maximal ist.
  • In der Praxis können verschiedene Resonanztypen in derartigen Antennen aufgebaut werden. Diese Typen hängen insbesondere ab:
    • – von der Konfiguration der Patches, wobei letztere insbesondere Spalte aufweisen können, die eventuell abstrahlend sind;
    • – vom eventuellen Vorhandensein und der Positionierung von Kurzschlüssen sowie von den für diese Kurzschlüsse repräsentativen elektrischen Modellen, wobei letztere nicht immer, nicht einmal ungefähr, vollkommenen Kurzschlüssen gleichgestellt werden können, deren Impedanzen gleich Null sind;
    • – und von den Kopplungsvorrichtungen, die in diese Antennen aufgenommen wurden, um ihre Resonanzstrukturen mit einem Signalverarbeitungsorgan wie einem Sender koppeln zu können, sowie von der Positionierung dieser Vorrichtungen.
  • Außerdem können für eine gegebene Antennenkonfiguration mehrere Resonanzmodi auftreten und eine Nutzung der Antenne mit mehreren, diesen Modi entsprechenden Frequenzen, ermöglichen.
  • Die Kopplung einer solchen Antenne mit einem Signalverarbeitungsorgan wie beispielsweise einem Sender erfolgt typischerweise nicht nur über eine in diese Antenne eingebaute Kopplungsvorrichtung, sondern auch mit Hilfe einer Anschlussleitung, die außerhalb dieser Antenne liegt und die Kopplungsvorrichtung mit dem Signalverarbeitungsorgan verbindet. Wenn man eine funktionelle Gesamtreihe betrachtet, zu der das Signalverarbeitungsorgan, die Anschlussleitung, die Kopplungsvorrichtung und die Resonanzstruktur gehören, müssen die Kopplungsvorrichtung und die Anschlussleitung so ausgeführt sein, dass diese Reihe über ihre gesamte Länge eine einheitliche Impedanz aufweist, wodurch störende Reflexionen vermieden werden, die einer guten Kopplung entgegenstehen.
  • Im Fall einer Sendeantenne mit Resonanzstruktur haben die Kopplungsvorrichtung, die Anschlussleitung und die Antenne jeweils folgende Funktionen: Die Funktion der Anschlussleitung besteht darin, ein Hochfrequenz- oder Ultrahochfrequenzsignal des Senders bis an die Klemmen der Antenne zu transportieren. Entlang einer solchen Leitung breitet sich das Signal in Form einer fortschreitenden Welle aus, ohne zumindest im Prinzip bemerkbare Änderungen seiner Eigenschaften zu erfahren. Die Funktion der Kopplungsvorrichtung besteht darin, das von der Anschlussleitung gelieferte Signal so umzuwandeln, dass dieses Signal eine Resonanz der Antenne erregt, das heißt, dass die Energie der fortschreitenden Welle, die dieses Signal trägt, auf eine stationäre Welle übertragen wird, die sich in der Antenne mit den durch letztere definierten Eigenschaften aufbaut. Was die Antenne betrifft, so überträgt sie die Energie dieser stehenden Welle an eine in den Raum abgestrahlte Welle. Das vom Sender gelieferte Signal erfährt so eine erste Umwandlung, wobei es von der Form einer fortschreitenden in die einer stehenden Welle übergeht, und anschließend eine zweite Umwandlung, die ihm die Form einer abgestrahlten Welle gibt. Im Fall einer Empfangsantenne nimmt das Signal dieselben Formen in denselben Organen an, die Umwandlungen erfolgen jedoch in umgekehrter Reihenfolge und Richtung.
  • Die Anschlussleitungen können nach einer anderen als der planaren Technik ausgeführt sein, zum Beispiel in Form von Koaxialleitungen.
  • Antennen, die nach Planaren Techniken ausgeführt sind, sind in verschiedenen Gerätetypen enthalten. Diese Geräte sind insbesondere tragbare Funktelefone, Basisstationen für diese Telefone sowie Kraftfahrzeuge und Flugzeuge oder Luftraketen. Im Fall eines tragbaren Funktelefons ermöglicht der durchgehende Charakter der unteren Masseschicht dieser Antenne, auf einfache Weise die Strahlungsleistung zu begrenzen, die vom Körper des Benutzers des Gerätes aufgenommen wird. Im Fall von Kraftfahrzeugen und vor allem bei Flugzeugen oder Raketen, deren Außenfläche aus Metall ist und die ein gekrümmtes Profil aufweisen, mit dessen Hilfe ein geringer Luftwiderstand erzielt werden kann, kann die Antenne mit diesem Profil in der Weise gleichförmig sein, dass kein zusätzlicher störender Luftwiderstand auftritt.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 749 176 beschreibt eine Streifenleitungsantenne, wobei diese Antenne Folgendes aufweist:
    • – ein ebenes dielektrisches Substrat;
    • – einen Leiter, der eine Masseebene auf der unteren Fläche dieses Substrats bildet;
    • – drei leitende Bereiche, die sich auf der oberen Fläche des Substrats erstrecken und von denen jeder eine längliche Form hat, was der Antenne die Form eines doppelten Cs oder eines dreiarmigen Leuchters verleiht;
    • – eine Antennenkopplungsvorrichtung, die allen leitenden Bereichen gemeinsam ist.
  • Der in der Mitte des "Leuchters" gelegene Bereich weist einen Knoten des elektrischen Feldes auf, der durch eine Reihe von Kurzschlüssen zur Masseebene hin fixiert ist, wobei diese Reihe von Kurzschlüssen entlang der Symmetrieachse dieses Bereichs angeordnet ist.
  • Die leitenden Bereiche sind voneinander durch Spalte relativ großer Breite (0,7 cm bei einer Wellenlänge von 3,3 cm) getrennt, was die Möglichkeit bietet, für eine gegebene Wellenlänge eine Antenne mit einer geringeren Größe als die der bekannten Antennen zu verwirklichen. Allerdings kann diese Antenne nicht in geeigneter Weise auf mehreren Frequenzen arbeiten, zum Beispiel in einem Multiband-Funktelefon.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Fall, dass eine Antenne dieser Art die folgenden Eigenschaften aufweisen muss:
    • – Sie muss eine Multifrequenzantenne sein, dass heißt, sie muss in effizienter Weise auf mehreren Betriebsfrequenzen senden und/oder empfangen können;
    • – Sie muss mit Hilfe einer einzigen Anschlussleitung für sämtliche Betriebsfrequenzen an ein Signalverarbeitungsorgan angeschlossen werden können;
    • – Und es darf hierfür nicht erforderlich sein, einen Frequenzmultiplexer oder -demultiplexer einzusetzen.
  • Mehrere bekannte Antennen sind als Streifenleitungsantennen ausgeführt und haben die oben genannten Eigenschaften. Sie werden nachfolgend erörtert:
    Eine erste bekannte Antenne wird in der Patentschrift US-A-4,766,440 (Gegan) beschrieben. Das Patch 10 dieser Antenne weist einen gekrümmten Spalt in U-Form auf, der durchgehend ist und vollständig im Innern dieses Patchs liegt. Dieser Spalt strahlt ab und lässt einen zusätzlichen Resonanzmodus der Antenne zutage treten. Er ermöglicht außerdem durch eine geeignete Wahl seiner Form und seiner Abmessungen die Frequenzen der Resonanzmodi auf gewünschte Werte zu bringen, was die Möglichkeit bietet, zwei Modi mit gekreuzter Linearpolarisation miteinander zu verbinden, um eine Welle mit Kreispolarisation zu senden. Die Speiseleitung endet in einer Kopplungsvorrichtung, bei der es sich um eine Streifenleitung handelt, wie sie hier genauer dargestellt ist, von der jedoch auch gesagt wird, dass sie koplanar ist, und zwar weil der Mikrostreifen in der Ebene des Patchs verläuft und zwischen zwei seiner Aussparungen eindringt. Dieses Gerät ist mit Impedanzumwandlungsvorrichtungen ausgestattet, um es an die verschiedenen Eingangsimpe danzen anzupassen, die von der Leitung den verschiedenen genutzten Resonanzfrequenzen als Betriebsfrequenzen präsentiert werden.
  • Diese erste bekannte Antenne weist insbesondere folgende Nachteile auf:
    • – Da es sich um eine Halbwellenantenne handelt, kann ihre Längsabmessung für den Fall störend sein, dass eine Miniaturisierung gewünscht wird.
    • – Die Notwendigkeit, Impedanzumwandlungsvorrichtungen vorzusehen, kompliziert die Ausführung.
    • – Die präzise Einstellung der Resonanzfrequenzen auf gewünschte Werte ist schwer zu realisieren.
  • Eine zweite bekannte Antenne wird in der Patentschrift US-A-4,692,769 (Gegan) beschrieben. Ihr Patch weist einen Spalt auf, der in einem Kreisbogen oder einem Geradensegment im Innern des Patchs verläuft. Dieser Spalt lässt einen zusätzlichen Resonanzmodus zutage treten. Die Enden des Spalts in Kreisbogenform weisen Erweiterungen auf, mit deren Hilfe der Eingangsimpedanz der Antenne für die verschiedenen Betriebsfrequenzen derselbe Wert gegeben werden kann. Diese zweite bekannte Antenne weist insbesondere die folgenden Nachteile auf:
    • – Den oben beschriebenen, mit dem Halbwellentyp verbundenen Nachteil.
    • – Die Polarisationen der auf den beiden Resonanzfrequenzen der Antenne gesendeten Wellen sind notwendigerweise gekreuzt, was die Ausführung bestimmter Telekommunikationssysteme, die diese Antenne einsetzen, komplizieren kann.
  • Eine dritte bekannte Antenne wird in der Patentschrift US-A-4,771,291 (LO u. a.) beschrieben. Ihr Patch weist Spalte auf, die jeweils nach Geradensegmenten im Innern des Patchs verlaufen. Diese Spalte ermöglichen, den Abstand zwischen den beiden Betriebsfrequenzen zu verringern. Mit Hilfe von punktuellen Kurzschlüssen kann dieser Abstand zusätzlich verringert werden. Sie bestehen aus Leitern, die das Substrat durchqueren.
  • Diese dritte bekannte Antenne weist insbesondere die folgenden Nachteile auf:
    • – Den oben beschriebenen, mit dem Halbwellentyp verbundenen Nachteil.
    • – Der Einbau von punktuellen Kurzschlüssen kompliziert die Ausführung bzw. Herstellung der Antenne.
    • – Gleiches gilt für die Speisung der Antenne durch eine Koaxialleitung.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere folgende Zeile:
    • – die Abmessungen einer Multifrequenzantenne zu begrenzen;
    • – eine einfache und präzise Anpassung der Betriebsfrequenzen dieser Antenne zu ermöglichen; und
    • – die Möglichkeit zu bieten, eine einzige und leicht in ihrer Impedanz anpassbare Vorrichtung für mehrere Arbeitsfrequenzen zu nutzen.
  • Um diese Ziele zu erreichen, ist ihr Gegenstand insbesondere eine Multifrequenzstreifenleitungsantenne, die Folgendes aufweist:
    • – ein ebenes dielektrisches Substrat;
    • – einen Leiter, der eine Masseebene auf der unteren Fläche dieses Substrats bildet;
    • – mehrere leitende Bereiche, die sich auf der oberen Fläche des Substrats erstrecken und von denen jeder eine längliche Form hat und mit einer Basis verbunden ist, was der Antenne die Form eines mehrarmigen Leuchters verleiht;
    • – eine Antennenkopplungsvorrichtung, die allen leitenden Bereichen gemeinsam ist;
    und dadurch gekennzeichnet, dass diese leitenden Bereiche voneinander durch Spalte mit einer Breite getrennt sind, die sehr deutlich geringer ist als die Nutzungswellenlängen der Antenne;
    dass die leitenden Bereiche gegenseitig in ausreichendem Maße entkoppelt sind, um die Möglichkeit zu schaffen, dass sich verschiedene Resonanzen in jeweils verschiedenen Flächen aufbauen, die von diesen Bereichen gebildet werden, wobei diese Resonanzen zumindest ungefähr dem Viertelwellentyp entsprechen;
    und dass jeder dieser Bereiche einen Knoten des elektrischen Feldes besitzt, der von mindestens einem Kurzschluss zur Masseebene hin festgelegt ist, und dass dieser Kurzschluss in der Nähe der genannten Basis des "Leuchters" liegt.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten schematischen Abbildungen leichter zu verstehen. Wenn dasselbe Element auf mehreren dieser Abbildungen dargestellt ist, wird es dort mit denselben Kennzeichnungsziffern und/oder -buchstaben bezeichnet.
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Kommunikationsgerätes der, das eine erste nach dieser Erfindung ausgeführte Antenne enthält.
  • 2 stellt eine Draufsicht der Antenne von 1 dar.
  • 3 stellt eine Vorderansicht derselben Antenne dar.
  • 4 ist ein Schaubild der Veränderung eines Reflexionskoeffizienten in Dezibel am Eingang derselben Antenne in Abhängigkeit von der in MHz angegebenen Frequenz.
  • 5 stellt eine Draufsicht einer zweiten nach dieser Erfindung ausgeführten Antenne dar.
  • Die erste Antenne nach der vorliegenden Erfindung weist zunächst einmal eine Resonanzstruktur auf, die ihrerseits die folgenden Elemente aufweist:
    • – Ein dielektrisches Substrat 2, das zwei einander gegenüberliegende Hauptflächen aufweist, die sich in den in dieser Antenne definierten Richtungen erstrecken und horizontale Richtungen DL und DT bilden, wobei diese Richtungen vom betrachteten Bereich der Antenne abhängen können. Dieses Substrat kann unterschiedliche Formen aufweisen, wie zuvor erläutert. Seine beiden Hauptflächen bilden jeweils eine untere Fläche S1 und eine obere Fläche S2. Eine weitere Richtung ist ebenfalls in dieser Antenne definiert. Sie bildet einen Winkel zu jeder dieser horizontalen Richtungen und stellt eine vertikale Richtung DV dar. Der gebildete Winkel ist typischerweise ein rechter Winkel. Doch diese vertikale Richtung kann zu den horizontalen Richtungen auch andere Winkel bilden, und sie kann auch vom betrachteten Bereich abhängen. Das Substrat weist mehrere Schnittflächen auf, wie zum Beispiel die Fläche S3, welche jeweils eine Kante der unteren Fläche mit einer entsprechenden Kante der oberen Fläche verbinden und diese vertikale Richtung enthalten.
    • – Eine leitende untere Schicht, die sich auf dieser unteren Fläche erstreckt und eine Masse 4 dieser Antenne bildet.
    • – Eine leitende obere Schicht, die sich auf einer Teilfläche dieser oberen Fläche oberhalb der Masse 4 in der Weise erstreckt, das sie eine Anschlussfläche 6 des Typs bildet, der weltweit durch das englische Wort "Patch" bezeichnet wird. Dieser Patch hat eine für diese Antenne spezifische Konfiguration. Er hat auch eine Länge und eine Breite, die sich in den beiden genannten horizontalen Richtungen erstrecken und eine Längsrichtung DL bzw. eine Querrichtung DT bilden, wobei die letztgenannte Richtung parallel zur Schnittfläche S3 verläuft. Obwohl sich die Wörter "Länge" und "Breite" üblicherweise auf zwei zueinander senkrecht stehende Dimensionen eines rechteckigen Objekts beziehen, wobei die Länge größer als die Breite ist, ist dies hier so zu verstehen, dass der Patch 6 von einer solchen Form abweichen könnte, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die Richtungen DL und DT einen von 90 Grad abweichenden Winkel bilden, die Kanten dieses Patchs können nicht geradlinig sein, und seine sogenannte "Länge" kann kürzer als seine sogenannte "Breite" sein. Die eine dieser Kanten liegt an der Schnittlinie der oberen Fläche S2 und der Schnittfläche S3. Sie verläuft folglich in der Querrichtung DT. Sie bildet eine hintere Kante 10 und definiert in der Längsrichtung DL eine Richtung nach hinten DB, die zu dieser hinteren Kante zeigt, sowie eine Richtung nach vorn DF, die dieser nach hinten zeigenden Richtung entgegengesetzt ist. Außerdem bildet die Konfiguration dieses Patchs 6 mindestens einen Spalt F1 im Innern dieses Patchs. Das Vorhandensein dieses Spalts lässt mindestens eine zusätzliche Resonanz in der Gruppe der Resonanzen dieser Antenne zutage treten. Diese Gruppe schließt mehrere Resonanzen ein, die jeweils mehreren Betriebsmodi und mehreren Betriebsfrequenzen dieser Antenne entsprechen. Sie kann auch für den Einsatz der Antenne nicht genutzte Resonanzen einschließen.
    • – Schließlich einen Kurzschluss C2, der den Patch 6 elektrisch leitend mit der Masse 4 verbindet. Dieser Kurzschluss wird in der Schnittfläche S3 gebildet, die typischerweise eben ist und somit eine Kurzschlussebene darstellt. Er zwingt die Resonanzen der Antenne, zumindest ungefähr dem Viertelwellentyp zu entsprechen.
  • Die Antenne weist außerdem eine Kopplungsvorrichtung auf, die im engeren Sinne die Form einer Kopplungsleitung hat. Diese Vorrichtung weist einerseits einen Hauptleiter auf, der aus zwei Abschnitten C1 und C3 besteht und in einem inneren Anschlusspunkt 18 an den Patch 6 angeschlossen ist. Sie weist andererseits einen ebenfalls zusammengesetzten Masseleiter auf, der mit diesem Hauptleiter zusammenarbeitet und der weiter unten beschrieben wird. Er bildet die gesamte oder einen Teil einer Anschlussbaugruppe, mit der die Resonanzstruktur der Antenne an ein Signalverarbeitungsorgan 8 angeschlossen wird, zum Beispiel um ausgehend von diesem Organ eine oder mehrere Resonanzen zu erreichen für den Fall, dass es sich um eine Sendeantenne handelt. Zusätzlich zu dieser Vorrichtung weist die Anschlussbaugruppe typischerweise eine Anschlussleitung wie C4, C5 auf, die außerhalb der Antenne liegt und die zwei Leiter aufweist. An einem Ende dieser Leitung auf der Seite dieser Antenne sind diese beiden Leiter jeweils mit zwei Anschlussleitern verbunden, die zur Kopplungsvorrichtung gehören und die so betrachtet werden können, dass sie zwei Klemmen der Antenne bilden. Am anderen Ende dieser Leitung sind ihre beiden Leiter mit jeweils zwei Klemmen des Signalverarbeitungsorgans verbunden. Diese Leitung kann insbesondere dem koaxialen Typ, dem Streifenleitungstyp oder dem koplanaren Typ entsprechen. Für den Fall, dass die betrachtete Antenne eine Empfangsantenne darstellt, überträgt eben diese Baugruppe die von dieser Antenne empfangenen Signale an das Signalverarbeitungsorgan. Die verschiedenen Elemente dieser Baugruppe haben jeweils die zuvor definierten Funktionen.
  • Das Signalverarbeitungsorgan ist in der Lage, bei denjenigen der Resonanzfrequenzen zu arbeiten, welche die sogenannten Betriebsfrequenzen der Antenne bilden. Es kann zusammengesetzt sein und in diesem Fall ein Element aufweisen, das permanent auf jede dieser Betriebsfrequenzen abgestimmt ist. Es kann auch ein abstimmbares Element aufweisen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Kommunikationsgerät, das eine Antenne gemäß dieser Erfindung und ein genanntes Signalverarbeitungsorgan aufweist, das an diese Antenne durch eine genannte Anschlussbaugruppe angeschlossen ist.
  • Die als Beispiel gegebene Antenne ist eine Bifrequenzantenne, das heißt, dass sie mindestens zwei Resonanzen erzeugen kann, so dass sie nach zwei Modi arbeiten kann, die zwei Betriebsfrequenzen entsprechen. Zu diesem Zweck wird in dem Patch 6 ein Spalt gebildet, der nach vorn hin außerhalb dieses Patchs mündet. Er bildet einen in Längsrichtung verlaufenden Trennspalt F1. Die von diesem Spalt eingenommene Längsausdehnung definiert in diesem Patch einen vorderen Bereich Z2, Z1, Z12, wobei der Spalt selbst in diesem Bereich einen Primärbereich Z1 von einem Sekundärbereich Z2 trennt. Ein hinterer Bereich ZA erstreckt sich zwischen diesem vorderen Bereich und der vorderen Kante 10. Vorzugsweise ist dieser hintere Bereich in der Längsrichtung DL kürzer und bevorzugt deutlich kürzer als dieser vordere Bereich.
  • Der innere Anschlusspunkt 18 liegt außerhalb des Sekundärbereichs, und vorzugsweise befindet er sich im Primärbereich Z1. Ein Betriebsmodus stellt in diesem Fall einen Primärmodus dar, in dem sich eine stehende Welle dank einer Ausbreitung von fortschreitenden Wellen in beide Richtungen dieser Längsrichtung oder einer ihr benachbarten Richtung ausbreitet, wobei sich diese Wellen in einer Fläche ausbreiten, welche diesen Primärbereich und diesen hinteren Bereich einschließt und dabei den Sekundärbereich Z2 in etwa ausschließt. Ein anderer Betriebsmodus stellt einen Sekundärmodus dar, in dem sich eine stehende Welle dank einer Ausbreitung fortschreitender Wellen in denselben beiden Richtungen aufbaut, wobei sich diese Wellen in einer anderen Fläche ausbreiten, welche den Primär- und den Sekundärbereich und den hinteren Bereich einschließt.
  • Im Rahmen dieser Anordnung hat der hintere Bereich ZA eine erste Funktion, die darin besteht, den Sekundärbereich mit dem Primärbereich zu koppeln, um den Aufbau des zweiten Modus zu ermöglichen. Er hat eine zweite Funktion, die darin besteht, dem auf der hinteren Kante vorhandenen Kurzschluss die Möglichkeit zu geben, seine Rolle in jedem der beiden Bereiche zu spielen. Die Antenne entspricht dann zumindest näherungsweise für jede Betriebsfrequenz dem Viertelwellentyp.
  • Die Konfigurationen des Patchs und der Kopplungsvorrichtung und insbesondere die Längsposition des inneren Anschlusspunktes 18 werden so gewählt, dass ein zuvor festgelegter, gewünschter Wert der Impedanz auftritt, der von der Antenne für das Signalverarbeitungsorgan oder, noch typischer, für eine Anschlussleitung präsentiert wird, welche dieses Organ mit dieser Vorrichtung verbindet. Diese Impedanz wird nachfolgend als Impedanz der Antenne bezeichnet. Im Fall einer Sendeantenne wird sie üblicherweise als Eingangsimpedanz bezeichnet. Ihr gewünschter Wert ist vorteilhafterweise gleich der Impedanz der Anschlussleitung. Dies ist der Grund, warum vorzugsweise die Position des Anschlusspunktes der Antennenimpedanz für die verschiedenen Betriebsfrequenzen etwa denselben Wert verleiht.
  • Es ist im allgemeinen nützlich, dass die Betriebsfrequenzen zuvor festgelegte gewünschte Werte haben. Diese Werte können vorteilhafterweise durch eine geeignete Wahl der jeweiligen Längsabmessungen des Primärbereichs Z1 und des Sekundärbereichs Z2 erzielt werden. Aus diesem Grund sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung diese beiden Abmessungen typischerweise unterschiedlich. Daraus ergibt sich, dass die vordere Kante des Patchs folglich notwendigerweise von einer quer verlaufenden geraden Linie abweicht.
  • In dem in besonderer Weise beschriebenen Fall bildet die Konfiguration des Patchs 6 vorzugsweise außerdem einen Spalt, der in Querrichtung DT verläuft. Dieser Spalt bildet einen Quertrennspalt F2, der diesen Primärbereich teilweise vom hinteren Bereich ZA trennt. Vorzugsweise verbindet er sich am hinteren Ende mit dem in Längstrennspalt F1.
  • Die Konfiguration des Patchs 6 bildet ferner vorteilhafterweise mindestens einen Spalt F3, der im Primärbereich Z1 in Längsrichtung DL verläuft. Vorzugsweise verläuft dieser Spalt ausgehend Quertrennspalt F2 nach vorn. Er kann als Frequenzsenkungsspalt bezeichnet werden, denn seine Aufgabe ist es, die Betriebsfrequenzen in einem mit seiner Länge steigenden Maße zu senken. Er ermöglicht so nicht nur, die Länge des Patchs zu begrenzen, die erforderlich ist, um zuvor festgelegte gewünschte Werte der Betriebsfrequenzen zu erhalten, sondern auch, diese Frequenzen dank einer geeigneten Abstimmung der Länge dieses Spalts einzustellen.
  • Die Antenne weist vorzugsweise eine Symmetrieebene auf, die sich in Längsrichtung DL und in vertikaler Richtung DV erstreckt, wobei die Linie dieser Ebene in der oberen Fläche des Substrats eine Symmetrieachse A für den Patch 6 bildet. Wenn zwei Elemente bezogen auf die Symmetrieachse oder -ebene zueinander symmetrisch sind, ist die in den Kennzeichnungen enthaltene Zahl für das, was auf den Abbildungen rechts dargestellt ist, gleich der entsprechenden Zahl dessen, was links dargestellt ist, jedoch jeweils um 10 erhöht. Die Kopplungsvorrichtung und der Primärbereich Z1 erstrecken sich in der Nähe der Achse A, und die Konfiguration des Patchs bildet zwei genannte Längstrennspalte F1, F11 auf beiden Seiten dieses Primärbereichs. Der Sekundärbereich umfasst dann zwei Teile, Z2, Z12, die jeweils jenseits dieser zwei Spalte liegen.
  • Unter diesen Bedingungen weist die Gesamtheit der Trennspalte F1, F2, F11, F12 die Form eines "U" auf. Die Arme und die Basis dieses Us verlaufen in Längs- bzw. in Querrichtung. Diese Basis weist einen axialen Abschnitt 20 auf, der sich auf beiden Seiten der Achse erstreckt, um den Primärbereich Z1 über einen axialen Teil des hinteren Bereichs ZA mit dem Kurzschluss C2, C12 zu verbinden.
  • Nach einer vorteilhaften Anordnung weist die Kopplungsleitung, welche die Kopplungsvorrichtung der Antenne bildet, einen Leiter auf, der zur oberen leitenden Schicht gehört. Genauer ausgedrückt, dringt ein Abschnitt C1 des genannten Hauptleiters in Längsrichtung DL in die Fläche des Patchs 6 ein. Er verläuft zwischen einem hinteren Ende in der Nähe der hinteren Kante 10 und einem vorderen Ende, das den inneren Anschlusspunkt 18 bildet. Dieser Abschnitt des Hauptleiters weist die Form eines Streifens bzw. Bandes auf und kann als horizontaler Kopplungsstreifen bezeichnet werden. Wie an sich bekannt ist, ist dieser Streifen seitlich durch zwei Aussparungen begrenzt. In der vorliegenden Erfindung sind diese beiden Aussparungen jedoch in Richtung DT eng genug und in der Richtung DL lang genug, um jeweils als zwei Längsspalte F4, F14 betrachtet zu werden. Diese beiden Spalte trennen diesen Streifen vom Patch 6 ab und werden hier als Kopplungsspalte bezeichnet. Die Wahl ihrer Breite hängt davon ab, dass die Parameter der Leitung, deren Hauptleiter dieser Kopplungsstreifen ist, vorteilhaft festgelegt werden können, indem diese Leitung als koplanare Leitung gestaltet wird, die fähig ist, die Antenne auf der Länge dieser Leitung auf verteilte Weise zu erregen, und nicht als eine dem Mikrostreifentyp entsprechende Leitung, welche die Aufgabe hat, die Antenne nur am Ende dieser Leitung zu erregen; der Masseleiter dieser koplanaren Leitung ist in diesem Fall prinzipiell nach der Art einer koplanaren Leitung aufgebaut, und zwar von den Teilen des Patchs, die seitlich auf beiden Seiten dieses Streifens jenseits der beiden Spalte F4 und F14 liegen, und nicht von der Masse der Antenne wie bei einer Mirkostreifenleitung. Diese Leitung wird nachfolgend als horizontale koplanare Leitung bezeichnet.
  • Sie würde die Möglichkeit bieten, die Antenne über ein elektromagnetisches Signal zu koppeln, welches von der externen Anschlussleitung am hinteren Ende dieser horizontalen koplanaren Leitung zwischen zwei Klemmen, die dieser horizontalen koplanaren Leitung und der Antenne gemeinsam sind, angelegt oder erfasst wird, wobei diese beiden Klemmen von diesem Masseleiter dieser Leitung beziehungsweise vom hinteren Ende dieses Streifens gebildet werden. Doch zumindest im Fall von Geräten wie bestimmten Funktelefonen würde die Ausführung der Verbindung zwischen der Kopplungsvorrichtung und dieser externen Leitung über derartige Leiter, die in der Ebene des Patchs liegen, die Herstellung dieser Geräte komplizieren.
  • Insbesondere verläuft die fragliche horizontale koplanare Leitung entlang der Achse A. Sie tritt in den axialen Abschnitt 20 der Basis des Us ein, wobei dieser Abschnitt durch die beiden Kopplungsspalte F4 und F14 begrenzt ist. Wie zuvor gesagt, wird die Position des vorderen Endes 18 ihres Hauptleiters so festgelegt, dass sie der Impedanz der Antenne einen gewünschten Wert gibt. Diese Impedanz hängt jedoch auch noch von anderen Parametern wie den Breiten des Kopplungsstreifens C1 und der Kopplungsspalte sowie von der Art des Substrats ab.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Anordnung ist der genannte Kurzschluss ein zusammengesetzter Kurzschluss, der zwei Kurzschlussleiter C2 und C12 aufweist. Diese beiden Leiter verlaufen in vertikaler Richtung DV, wobei sie zwischen sich einen freien Abstand lassen. Jeder von ihnen verbindet die Masse 4 der Antenne mit dem Patch 6.
  • Die Antennenkopplungsleitung weist außerdem Anschlussleiter auf, die auf der Schnittfläche S3 gebildet werden und die eine vertikale koplanare Leitung bilden können. Eine solche Leitung setzt sich insbesondere aus den folgenden Leitern zusammen:
    • – Einem Hauptleiter C3, der in vertikaler Richtung DV zwischen einem unteren Ende und einem oberen Ende in dem zwischen den beiden Kurzschlussleitern gelassenen Abstand verläuft. Dieses obere Ende wird mit dem hinteren Ende des Hauptleiters C1 der koplanaren horizontalen Leitung verbunden. Dieser Hauptleiter der vertikalen koplanaren Leitung bildet gleichzeitig den genannten ersten Anschlussleiter, eine erste Klemme der Antenne und einen vertikalen Abschnitt des Hauptleiters der Kopplungsleitung.
    • – Und aus zwei genannten Masseleitern dieser Leitung, die mit dem Leiter C3 zusammenarbeiten und von den zwei Kurzschlussleitern C2 und C12 gebildet werden. Diese beiden Kurzschlussleiter bilden gleichzeitig gemeinsam eine zweite Klemme der Antenne.
  • Im Fall eines Gerätes mit begrenzten Abmessungen erleichtert der Umstand, dass diese Anschlussleiter auf der Schnittfläche S3 gebildet werden, ganz erheblich die Herstellung eines Anschlusses zwischen einerseits der zur Antenne gehörenden Kopplungsvorrichtung, die auf der Oberfläche des Gerätes gebildet wird, und andererseits einer Anschlussleitung, welche diese Vorrichtung mit einem Signalverarbeitungsorgan verbindet. Wenn dieses Organ im Innern dieses Gerätes liegt, kann diese Leitung die Form einer Koaxialleitung annehmen, die in der Nähe der Antenne senkrecht zu deren Ebene verläuft. In anderen Fällen erleichtert diese Anordnung der Anschlussleiter den Anschluss der Antenne an von einer Hauptplatine getragene Leiter, auf deren einer Seite das Substrat der Antenne zuvor befestigt wurde; die Anschlussleitung verläuft in diesem Fall typischerweise, zumindest in der Nähe der Antenne, parallel zu deren Längsrichtung. Im übrigen kompliziert die Ausführung derartiger Anschlussleiter, welche Klemmen der Antenne auf der Schnittfläche des Substrats bilden können, die Herstellung der Antenne nur in einer vernachlässigbaren Weise. Einerseits nämlich ist die Ausführung der Kurzschlussleiter notwendig, damit die hergestellte Antenne dem Viertelwellentyp entspricht. Andererseits kann der erste Anschlussleiter durch ein Verfahren hergestellt werden, das der Herstellung der Kurzschlussleiter zumindest ähnlich ist, und in den meisten Fällen auch im Verlauf desselben Fertigungsschrittes.
  • Ferner werden nach einer vorteilhaften Anordnung, welche für die als Beispiel angegebene erste Antenne spezifisch ist, sämtliche Anschlussleiter der Kopplungsvorrichtung gemeinsam durch die folgenden Schritte hergestellt:
    • – Bildung einer vertikalen leitenden Schicht auf der Schnittfläche S3; und
    • – Ätzen dieser Schicht, um gleichzeitig die beiden Kurzschlussleiter C2 und C12 und den ersten Anschlussleiter C3 herzustellen. Diese Leiter bilden dann zwei Kurzschluss-Streifen bzw. einen vertikalen Kopplungsstreifen.
  • Vorzugsweise nehmen die Anschlussleiter nur einen Teil der hinteren Kante 10 ein. In der im Beispiel angegebenen Antenne handelt es sich etwa um denselben Anteil wie den des Primärbereichs Z1.
  • Vorzugsweise werden die Breiten der Kopplungsstreifen und der Spalte, beispielsweise der Kopplungsspalte, die auf beiden Seiten dieser Streifen liegen, so gewählt, dass die Kopplungsleitung, die von den vertikalen und horizontalen koplanaren Leitungen gebildet wird, eine einheitliche und geeignete Impedanz erhält, die typischerweise 50 Ohm beträgt. Die Impedanz der Antenne wird im übrigen durch die Wahl der Position des inneren Anschlusspunktes 18 eingestellt.
  • In der als Beispiel angegebenen Ausführungsform ist die Anschlussleitung außerhalb der Antenne eine Koaxialleitung. Sie weist einen axialen Leiter C4 auf. An einem ersten Ende der Leitung ist dieser axiale Leiter an den Leiter C3 angeschlossen. Am anderen Ende der Leitung ist er an eine erste Klemme des Signalverarbeitungsorgans 8 angeschlossen. Auf der Länge der Leitung ist er von einem leitenden Mantel C5 umgeben. Am ersten Ende der Leitung wird dieser Mantel gleichzeitig an die beiden Kurzschlussleiter C2 und C12 angeschlossen. Am anderen Ende der Leitung wird er an die andere Klemme des Signalverarbeitungsorgans 8 angeschlossen, das zum Beispiel aus einem Sender 8 besteht.
  • Im Rahmen einer Ausführungsform einer dieser Erfindung entsprechenden Sendeantenne werden nachfolgend verschiedene Zusammensetzungen und Werte als Zahlenbeispiel angegeben. Die Längen und Breiten werden jeweils in Längsrichtung DL und Querrichtung DT angegeben.
    • – Primär-Betriebsfrequenz: 940 MHz
    • – Sekundär-Betriebsfrequenz: 870 MHz
    • – Eingangsimpedanz: 50 Ohm
    • – Zusammensetzung und Dicke des Substrats: Epoxidharz mit einer relativen Permittivität er = 4,3 und einem Streufaktor tg d = 0,02, Dicke 1,6 mm
    • – Zusammensetzung und Dicke der leitenden Schichten: Kupfer, 17 Mikron
    • – Länge des Primärbereichs Z1: 26 mm
    • – Breite des Bereichs Z1: 29 mm
    • – Länge der Sekundärbereiche Z2 und Z12: 30 mm
    • – Breite jedes dieser Bereiche: 5,5 mm
    • – Länge des hinteren Bereichs Z3: 2,5 mm
    • – Länge des Leiters C1 der horizontalen koplanaren Leitung: 25 mm
    • – Breite des Leiters C1 und des Hauptleiters C3 der vertikalen koplanaren Leitung: 2,1 mm
    • – Höhe des Leiters C3: 0,8 mm
    • – allen Spalten gemeinsame Breite, wobei diese Breite für die in Querrichtung verlaufenden Spalte F2 und F12 in horizontaler Richtung angegeben wird: 0,5 mm
    • – Länge der Frequenzabsenkungsspalte F3 und F13: 5 mm
    • – Breite des axialen Abstands 20: 7 mm
    • – Breite jedes der Kurzschlussleiter C2 und C12: 5 mm.
  • Die zweite Antenne, die als Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angegeben wird, ist in 5 dargestellt und verhält sich grundsätzlich analog zu der zuvor beschriebenen ersten Antenne. Wenn ein Element dieser zweiten Antenne dieselben Funktionen hat wie ein Element dieser ersten Antenne, wird es mit denselben Kennzeichnungsbuchstaben und/oder -ziffern bezeichnet, allerdings werden die von diesen Ziffern gebildeten Zahlen um hundert erhöht, so dass sich der Primärbereich Z101 dieser zweiten Antenne zum Beispiel analog zum Primärbereich Z1 der ersten Antenne verhält. Diese zweite Antenne unterscheidet sich von der ersten Antenne in folgenden Punkten:
    Zunächst einmal wird sie für den Fall hergestellt, dass drei Betriebsfrequenzen benötigt werden. Der Patch 106 weist in diesem Fall außerdem zwei zueinander symmetrische Tertiärbereiche auf. Ein erster Spalt F101 in Form eines Us trennt teilweise den Primärbereich Z101 von den beiden Sekundärbereichen Z102 und Z112. Er ist in einen zweiten Spalt F105 derselben Form einbezogen, der in gleicher Weise die Sekundärbereiche von den Tertiärbereichen Z103 und Z113 trennt.
  • Sodann besteht der Kurzschluss aus einem einzigen Leiter C102, der sich über die gesamte Breite des Patchs 106 erstreckt, und die Kopplung zwischen den Primär-, Sekundär- und Tertiärbereichen erfolgt im hinteren Bereich ZA mit Hilfe des Axialabstands 120. Schließlich wird die Kopplung der Antenne von einer vertikalen Koaxialleitung aus vorgenommen. Ein Abschlussabschnitt des Axialleiters C104 dieser Leitung durchquert das Substrat 102 und wird im Primärbereich Z101 an das Patch gelötet. Er bildet so die Kopplungsvorrichtung der Antenne. Der leitende Mantel C105 dieser Leitung wird an die nicht dargestellte Masse der Antenne gelötet, wobei diese Masse aus einer nicht dargestellten durchgehenden leitenden Schicht besteht, welche die untere Fläche des Substrats 102 bedeckt. Der Teil dieser Koaxialleitung, der unterhalb der Antenne verläuft, bildet deren Anschlussleitung.
  • Es muss klar sein, dass die Anzahl der Betriebsfrequenzen einer Antenne, die nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, höher als drei sein kann, wobei das Patch einer solchen Antenne dann zum Beispiel im Fall von vier Frequenzen einen Primärbereich, zwei Sekundärbereiche, zwei Tertiärbereiche und zwei Quartärbereiche aufweist.
  • Außerdem sind die Konfigurationen des Patchs und des Kurzschlusses nicht notwendigerweise symmetrisch.

Claims (10)

  1. Multifrequenzstreifenleitungsantenne, wobei diese Antenne Folgendes aufweist: – ein ebenes dielektrisches Substrat (2), das zwei einander gegenüberliegende Hauptflächen aufweist, die sich in den in dieser Antenne definierten Richtungen erstrecken und horizontale Richtungen (DL und DT) bilden, wobei diese beiden Hauptflächen jeweils eine untere Fläche (S1) und eine obere Fläche (S2) bilden; eine weitere Richtung ist zusätzlich in dieser Antenne definiert und bildet einen Winkel zu jeder dieser horizontalen Richtungen, wobei diese weitere Richtung eine vertikale Richtung (DV) bildet; – einen Leiter (4), der eine Masseebene auf der unteren Fläche dieses Substrats bildet; – mehrere leitende Bereiche (Z2, Z1, Z12; Z103; Z102, Z101, Z112, Z113), die sich auf der oberen Fläche des Substrats erstrecken und von denen jeder eine längliche Form hat, was der Antenne die Form eines mehrarmigen Leuchters mit einer Basis verleiht (C2, C12, C102); – eine Antennenkopplungsvorrichtung (C1, C3; C104, C105), die allen leitenden Bereichen gemeinsam ist; und dadurch gekennzeichnet, dass diese leitenden Bereiche (Z2, Z1, Z12; Z103; Z102, Z101, Z112, Z113) voneinander durch Spalte (F4, F14) mit einer Breite getrennt sind, die sehr deutlich geringer ist als die Nutzungswellenlängen der Antenne; dass die leitenden Bereiche gegenseitig in ausreichendem Maße entkoppelt sind, um die Möglichkeit zu schaffen, dass sich verschiedene Resonanzen in jeweils verschiedenen Flächen aufbauen, die von diesen Bereichen gebildet werden, wobei diese Resonanzen zumindest ungefähr dem Viertelwellentyp entsprechen; und dass jeder dieser Bereiche einen Knoten des elektrischen Feldes besitzt, der von mindestens einem Kurzschluss (C2, C12; C102) in Richtung der Masseebene (4) festgelegt ist, und dass dieser mindestens eine Kurz schluss an der unteren Kante der genannten Basis (C2, C12; C102) des "Leuchters" liegt.
  2. Antenne nach Anspruch 1, wobei diese Antenne Folgendes aufweist: – eine leitende untere Schicht, die sich auf dieser unteren Fläche erstreckt und die Masseebene (4) dieser Antenne bildet; – eine leitende obere Schicht, die sich auf einer Teilfläche der genannten oberen Fläche oberhalb der genannten Masse in der Weise erstreckt, das sie eine Anschlussfläche ("Patch") (6) bildet, wobei dieser Patch eine Konfiguration, eine Länge und eine Breite hat; diese Länge und diese Breite erstrecken sich in zwei genannte horizontale Richtungen, die eine Längsrichtung (DL) bzw. eine Querrichtung (DT) bilden, wobei diese Konfiguration mindestens einen Spalt (F1) im Innern dieses Patchs bildet; dieser Patch trägt hierbei dazu bei, für diese Antenne eine Gruppe von Resonanzen zu definieren, einschließlich mehrerer Resonanzen, die jeweils mehreren Betriebsmodi und mehreren Betriebsfrequenzen dieser Antenne entsprechen; und – die Antennenkopplungsvorrichtung, die ihrerseits Folgendes aufweist: – einen Hauptleiter (C1), der an das genannte Patch in einem Anschlusspunkt (18) angeschlossen ist; und – einen Masseleiter (6), und zwar in der Weise, dass die genannte Antenne über diese Vorrichtung für jede der genannten Betriebsfrequenzen mit einem Signalverarbeitungsorgan (8) gekoppelt werden kann; hierbei ist die genannte Antenne durch den Umstand gekennzeichnet, dass der genannte Kurzschluss (C2) den Patch (6) an einer Kannte dieses Patchs mit der Masse (4) elektrisch leitend verbindet, wobei diese Kante in der genannten Querrichtung (DT) verläuft und einen hinteren Rand (10) bildet, der in diesem Patch entlang der genannten Längsrichtung (DL) eine Richtung nach hinten (DB) definiert, die zu dieser hinteren Kante zeigt, und eine Richtung nach vorn (DF), die dieser nach hinten zeigenden Richtung entgegengesetzt ist, wobei zwei Bereiche dieses Patchs jeweils einen hinteren Bereich (ZA) bilden, der an diese hintere Kante angrenzt, und einen vorderen Bereich (Z1, Z2, Z12) vor diesem hinteren Bereich, und wobei ein genannter Spalt nach vorn außerhalb dieses Patchs in der Weise mündet, dass er einen in Längsrichtung verlaufenden Trennspalt (F1) bildet, der diesen vorderen Bereich in zwei genannte Bereiche trennt, die einen Primärbereich (Z1) bzw. einen Sekundärbereich (Z2) bilden, wobei der Anschlusspunkt (18) außerhalb dieses Sekundärbereichs liegt.
  3. Antenne nach Anspruch 2, wobei diese Antenne durch den Umstand gekennzeichnet ist, dass der genannte hintere Bereich (ZA) in der genannten Längsrichtung (DL) kürzer ist als der genannte vordere Bereich (Z1, Z2, Z12).
  4. Antenne nach Anspruch 3, wobei diese Antenne durch den Umstand gekennzeichnet ist, dass der genannte Anschlusspunkt (18) in dem genannten Primärbereich (Z1) liegt, wobei ein Funktionsmodus einen Primärmodus bildet, bei dem sich eine stehende Welle dank einer Ausbreitung von fortschreitenden Wellen nach beiden Seiten einer Richtung ausbreitet, die dieser Längsrichtung zumindest benachbart ist, und wobei sich diese Wellen auf der genannten Fläche ausbreiten, die diesen Primärbereich und den genannten hinteren Bereich einschließt, während der genannte Sekundärbereich (Z2, Z12) in etwa ausgeschlossen wird; hierbei bildet ein anderer Betriebsmodus einen Sekundärmodus, bei dem sich eine stehende Welle dank einer Ausbreitung fortschreitender Wellen nach denselben beiden Seiten [der Richtung] aufbaut, wobei sich diese Wellen auf einer anderen genannten Fläche ausbreiten, welche diesen Primär- und Sekundärbereich und diesen hinteren Bereich einschließt.
  5. Antenne nach Anspruch 2, wobei diese Antenne durch den Umstand gekennzeichnet ist, dass die Position des genannten Anschlusspunktes (18) einer Impedanz dieser Antenne für die verschiedenen genannten Betriebsfrequenzen etwa denselben Wert verleiht.
  6. Antenne nach Anspruch 2, wobei diese Antenne durch den Umstand gekennzeichnet ist, dass der genannte Primärbereich (Z1) und der Sekundärbereich (Z2) jeweils unterschiedliche Abmessungen in der genannten Längsrichtung (DL) haben.
  7. Antenne nach Anspruch 4, wobei diese Antenne durch den Umstand gekennzeichnet ist, dass der genannte Kurzschluss nur von einem Segment der genannten hinteren Kante (10) gebildet wird, wobei die Position dieses Segments in der Breite des genannten Patchs (6) näher an jener des genannten Primärbereichs (Z1) liegt als an jeder des genannten Sekundärbereichs (Z2), wobei dieses Segment ein Kurzschlusssegment (C2, C12) bildet; die genannte Konfiguration dieses Patchs bildet hierbei außerdem einen Spalt, der in der genannten Querrichtung verläuft und einen Quertrennspalt (F2) bildet, der diesen Primärbereich teilweise von dem hinteren Bereich (Z3) trennt.
  8. Antenne nach Anspruch 2, wobei diese Antenne durch den Umstand gekennzeichnet ist, dass die genannte Konfiguration des Patchs (6) außerdem mindestens einen Spalt (F3) bildet, der in dem genannten Primärbereich (Z1) in Längsrichtung (DL) verläuft.
  9. Antenne nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 8, wobei diese Antenne durch den Umstand gekennzeichnet ist, dass sie eine Symmetrieebene aufweist, die entlang der genannten Längsrichtung (DL) und Querrichtung (DV) verläuft, wobei die Linie dieser Ebene in der genannten oberen Fläche des Substrats eine Symmetrieachse (A) für den Patch (6) bildet und wobei sich die genannte Kopplungsvorrichtung und der Primärbereich (Z1) neben dieser Achse erstrecken; hierbei bildet die genannte Konfiguration des Patchs zwei Längstrennspalte (F1, F11) zu beiden Seiten dieses Primärbereichs, wobei der Sekundärbereich zwei Teile (Z2, Z12) aufweist, die jeweils jenseits dieser beiden Spalte liegen.
  10. Funkkommunikationsgerät, welches eine Antenne nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 9 und ein genanntes Signalverarbeitungsorgan (8) enthält, das an diese Antenne angeschlossen und für den Betrieb bei den genannten Betriebsfrequenzen angepasst ist.
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