DE102004063266A1 - Flachprofilantenne für ein Fahrzeug-Fernkommunikationssystem - Google Patents

Flachprofilantenne für ein Fahrzeug-Fernkommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Eine Flachprofilantenne zur Verwendung bei einem Fahrzeug-Fernkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält eine Leiterplatte, die eine Kupfererdungsebene aufweist, die auf einer ersten Seite derselben montiert ist. Ein dielektrischer Abstandshalter ist auf der ersten Seite der Leiterplatte montiert. Ein geradliniger Antennenleiterzug ist auf dem dielektrischen Abstandshalter angeordnet. Die Antenne enthält auch eine Übertragungsleitung, die erste und zweite Signalleiter aufweist. Der erste Leiter ist mit einem Speisepunkt auf dem geradlinigen Antennenleiterzug gekoppelt, und der zweite Leiter ist sowohl mit der Erdungsebene als auch einem zweiten Punkt auf dem geradlinigen Antennenleiterzug beabstandet von dem Speisepunkt gekoppelt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Kommunikationssysteme für Fahrzeuge und insbesondere auf eine Flachprofilantenne für ein Fahrzeug-Fernkommunikationssystem.
  • Eine Antenne ist eine metallische Struktur, die in der Lage ist, Hochfrequenz-(HF)-Energie zu empfangen und/oder zu senden, typischerweise als Teil eines Kommunikationssystems. Fernkommunikationssysteme verbreiten sich immer mehr als Teil von Zusatzausrüstungs- oder Standardmerkmale für Fahrzeuge einschließlich aber nicht darauf beschränkend fernbedienbarer schlüsselloser Zugangssysteme, Motorternstartsysteme und dergleichen.
  • Typischerweise ist die Antenne für das Fahrzeug-Fernkommunikationssystem in dem Motorraum nahe zur Batterie montiert, und dass System ist zur Betätigung oder zur Kommunikation damit vorgesehen. Viele dieser Antennen, wie z.B. Dipol-Antennen od. dgl., haben dickes Profil und nehmen einen entsprechenderweise großen Anteil von Raum in dem schon beengten Motorraum ein oder sind anderweitig inkompatibel mit den Formgestaltungs- oder Herstellungserfordernissen. Jene Antennen, die nicht sperrig sind, arbeiten nicht gut genug, um die stetig wachsenden Aktivierungsbereichertordernisse für die Kommunikationssysteme zu erfüllen.
  • Es ist daher wünschenswert, eine Flachprofilantenne für ein Fahrzeugkommunikationssystem zu schaffen, das eine erhöhte Verstärkung aufweist und ein flaches Profil aufweist, um einen kleinstmöglichen physischen Raum in dem Motorraum einzunehmen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Flachprofilantenne zur Verwendung in einem Fahrzeug-Fernkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält eine Leiterplatte, die auf einer ersten Seite derselben eine darauf montierte Kupfererdungsebene aufweist. Ein dielektrischer Abstandshalter ist auf der ersten Seite der Leiterplatte montiert. Ein geradliniger Antennenleiterzug ist auf dem dielektrischen Abstandshalter angeordnet. Die Antenne enthält auch eine Übertragungsleitung, die erste und zweite Signalleiter aufweist. Der erste Leiter ist mit einem Speisepunkt auf dem geradlinigen Antennenleiterzug gekoppelt, und der zweite Leiter ist sowohl mit der Erdungsebene als auch einem zweiten Punkt auf dem geradlinigen Antennenleiterzug beabstandet von dem Speisepunkt gekoppelt.
  • Die Flachprofilantenne in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stellt auf vorteilhafte Weise eine Hochverstärkungsantenne bereit, die einen vergrößerten Empfangs- und Übertragungsbereich aufweist und die einen geringen physischen Raum einnimmt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben erläuterten sowie andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, wenn sie im Lichte der beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, in denen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer Flachprofilantenne für ein Fahrzeugkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Flachprofilantenne von 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Draufsicht der Flachprofilantenne, die in 1 gezeigt ist, ist;
  • 4 eine perspektivische Draufsicht einer alternativen Ausführungsform einer Flachprofilantenne in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 eine perspektivische Unteransicht der in 4 gezeigten Flachprofilantenne ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezug nehmend nunmehr auf die 1 bis 3 wird eine Flachprofilantenne zur Verwendung in einem Fahrzeug-Fernkommunikationssystem (nicht gezeigt) in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung allgemein mit 10 angegeben. Das Fernkommunikationssystem kann ein Motorfernstartkommunikationssystem, ein fernbedienbares schlüsselloses Fahrzeugzugangskommunikationssystem und ein Reifendrucküberwachungskommunikationssystem sein, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Flachprofilantenne 10 enthält eine im wesentlichen kreisförmige Leiterplatte 12, die eine erste Seite 14 und eine zweite Seite 16 aufweist. Die Leiterplatte 12 kann in irgendeiner vorteilhaften Form ausgebildet sein, z.B. quadratisch, rechteckig od. dgl., und kann alternativ dazu durch irgendeine Art eines Montagesubstrats, wie z.B. eine Metallplatte od. dgl. ersetzt sein. Eine Erdungsebene 18 ist auf der ersten Seite 14 der Leiterplatte 12 montiert. Die Erdungsebene 18 ist bevorzugterweise aus Kupfer oder einem gleichartigen Material aufgebaut, das gute elektrische Leitfähigkeitseigenschaften hat.
  • Ein dielektrischer Abstandshalter 20 ist auf der ersten Seite 14 der Leiterplatte 12 auf der Oberseite der Erdungsebene 18 montiert. Der dielektrische Abstandshalter 20 ist allgemein rechteckig geformt und ist bevorzugterweise aus einem Schaumkunststoffmaterial oder einem gleichartigen Material aufgebaut, das gleichartige dielektrische Eigenschaften hat. Bervorzugterweise ist der dielektrische Abstandshalter 20 ein monolithisches Teil aus Kunststoffschaum. Alternativ dazu ist der dielektrische Abstandshalter 20 als eine hohle Konstruktion ausgebildet, wobei die eingeschlossene Luft im Inneren des dielektrischen Abstandshalters 20 als ein isolierendes Dielektrikum zusammen mit dem Schaumkunststoffmaterial wirkt. Alternativ dazu entspricht der dielektrische Abstandshalter 20 den im wesentlichen kreisförmigen Abmessungen der Leiterplatte 12 und ist im wesentlichen scheibenförmig (nicht gezeigt).
  • Ein geradliniger Antennenleiterzug 22 ist auf einer oberen Fläche 24 des dielektrischen Abstandshalters 20 angeordnet. Der geradlinige Antennenleiterzug 22 ist in einer Serpentinenkonfiguration auf der Fläche 24 des dielektrischen Abstandshalters 20 ausgebildet. Der geradlinige Antennenleiterzug 22 ist bevorzugterweise aus Kupfer oder einem gleichartigen Material ausgebildet, das gute elektrische Leitfähigkeitseigenschaften hat. Ein Kupferfolienband kann verwendet werden oder ein separates Klebemittel kann aufgebracht werden, um den Leiterzug 22 auf dem dielektrischen Abstandshalter 20 festzuhalten. Der geradlinige Antennenleiterzug 22 enthält einen Mittelbereich 26, einen ersten Endbereich 28 und einen zweiten Endbereich 30, wie am besten in 3 zu sehen ist. Der dielektrische Abstandshalter 20 hat eine vorbestimmte Dicke, um einen Abstand zwischen dem geradlinigen Antennenleiterzug 22 und der Erdungsebene 18 zu schaffen. Die Dicke des elektrischen Abstandshalters 20 kann variieren und wird durch die Anforderungen an die Antenne 10 bestimmt. Der geradlinige Antennenleiterzug 22 hat eine vorbestimmte Dicke, die variieren kann und die auch durch die Anforderungen an die Antenne 10 bestimmt wird.
  • Die Flachprofilantenne 10 enthält auch eine Übertragungsleitung 32, die einen ersten Signalleiter 34 und einen zweiten Signalleiter 36 aufweist, wie am besten in 2 zu sehen ist. Der erste Signalleiter 34 ist bevorzugterweise der Mittelleiter oder der Mittelkanal eines Koaxialkabels, und der zweite Signalleiter 36 ist bevorzugterweise der Masseleiter oder der Außenschirm des Koaxialkabels. Der erste Leiter 34 ist mit einem Speisepunkt 38 auf dem geradlinigen Antennenleiterzug 22 gekoppelt, und der zweite Leiter 36 ist sowohl mit der Erdungsebene 18 als auch einem zweiten Punkt 40 auf dem geradlinigen Antennenleiterzug 22 gekoppelt. Der zweite Punkt 40 ist von dem Speisepunkt 38 durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet, wobei der Abstand durch ein angepasstes Stehwellenverhältnis (SWR) der Antenne 10 mit einer gewünschten Empfangsfrequenz bestimmt wird. Der Abstand zwischen dem zweiten Punkt 40 und dem Speisepunkt 38 ist bevorzugterweise sehr viel geringer als ein Viertel der Wellenlänge eines empfangenen HF-Signals. Bevorzugterweise ist der Speisepunkt 38 benachbart zu dem ersten Endbereich 28 des geradlinigen Antennenleiterzugs 22 angeordnet, und der zweite Punkt 40 ist auf dem Mittelbereich 26 des Antennenleiterzugs 22 angeordnet. Die Übertragungsleitung 32 verbindet die Antenne 10 mit einem Empfänger des Fernkommunikationssystems.
  • Der spezielle Aufbau der Antenne 10, insbesondere die jeweiligen Abstände zwischen dem Speisepunkt 38, dem zweiten Bereich 30, dem zweiten Punkt 40, und der Erdungs ebene 18 sowie die Form und Länge des geradlinigen Antennenleiterzugs 22 bestimmt die einzigartige Leistung der Antenne 10, die ein verbessertes Stehwellenverhältnis und eine verbesserte Verstärkung aufweist.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf die 4 und 5 wird eine alternative Ausführungsform einer Flachantenne allgemein mit 100 angegeben. Die Flachprofilantenne 100 enthält eine Mehrschicht-Leiterplatte 112, die eine erste Schicht 114 aufweist, wie am besten in 5 zu sehen ist, und eine zweite Schicht 116 aufweist. Eine Erdungsebene 118, die am besten in 5 zu sehen ist, ist auf einer ersten Seite der ersten Schicht 114 der Leiterplatte 112 montiert. Die Erdungsebene 118 ist bevorzugterweise aus Kupfer oder einem gleichartigen Material aufgebaut, das gute elektrische Leitfähigkeitseigenschaften hat. Die zweite Schicht 116 ist auf einer Seite der Erdungsebene 118 gegenüberliegend zu der ersten Schicht 114 angeordnet. Alternativ dazu wird die Leiterplatte 112 durch ein Montagesubstrat, wie z.B. eine Metallplatte od. dgl. ersetzt. Wenn diese vorgesehen ist, wirkt die Metallplatte als die Erdungsebene für die Antenne 10 oder 100, und es ist keine separate Erdungsebene, wie z.B. die Erdungsebene 18 oder 118 vorhanden.
  • Ein geradliniger Antennenleiterzug 122 ist auf einer oberen Fläche 124 eines zwischenliegenden Stützelements 123 angeordnet, das um einen Abstand 120 von einer oberen Fläche der zweiten Schicht 116 der Leiterplatte 112 beabstandet ist. Die Luft in dem Abstand 120 wirkt als ein Dielektrikum für die Antenne 100 in einer Funktion ähnlich zu dem dielektrischen Abstandshalter 20 für die Antenne 10. Das Stützelement 123 kann eine Kunststoffplatte oder eine gleichartige Vorrichtung sein. Der geradlinige Antennenleiterzug 122 kann auch einen ebenen Bereich oder Blockbereich 125 auf der Fläche 124 des Stützelements 123 enthalten. Der geradlinige Antennenleiterzug 122 ist bevorzugterweise aus Kupfer oder einem gleichartigen Material ausgebildet, das gute elektrische Leitfähigkeitseigenschaften hat. Ein Kupferfolienband kann verwendet werden oder ein separates Klebemittel kann aufgebracht werden, um den Antennenleiterzug 122 auf dem Stützelement 123 festzuhalten. Der geradlinige Antennenleiterzug 122 enthält einen Mittelbereich 126, einen ersten Endbereich 128 und einen zweiten Endbereich 130, wie am besten in 4 zu sehen ist. Der Abstand 120 ist ein vorbestimmter Abstand zwischen dem geradlinigen Antennenleiterzug 122 und der Erdungsebene 118. Der Abstand 120 kann variieren und wird durch die Anforderungen an die Antenne 100 bestimmt. Der geradlinige Antennenleiterzug 122 hat eine vorbestimmte Dicke, die variieren kann und die auch durch die Anforderungen an die Antenne 100 bestimmt ist.
  • Die Flachprofilantenne 100 enthält auch eine Übertragungsleitung 132, die auf der Leiterplatte 112 montiert ist und die einen ersten Signalleiter (nicht gezeigt) und einen zweiten Signalleiter (nicht gezeigt) aufweist, wie den ersten Signalleiter 34 und den zweiten Signalleiter 36, die in 2 gezeigt sind. Der erste Signalleiter ist bevorzugterweise der Mittelleiter oder Mittelkanal eines Koaxialkabels, und der zweite Signalleiter ist bevorzugterweise der Masseleiter oder Massekanal des Koaxialkabels. Ein Speisepunkt 138 und ein zweiter Punkt 140 erstreckt sich jeweils von dem geradlinigen Antennenleiterzug 122. Der Speisepunkt 138 und der zweite Punkt 140 sind mit einer Vielzahl von Bauteilen, die allgemein mit 133 angegeben sind und am besten in 5 zu sehen sind, verbunden und sind auf einer zweiten Seite der ersten Schicht 114 montiert. Bevorzugterweise stellen der Speisepunkt 138 und der zweite Punkt 140 eine Abstützung auf einem Ende des Stützelements 123 bereit, und ein Abstandshalter 121 stellt eine Abstützung auf einem anderen Ende des Stützelements 123 bereit, um den Abstand 120 zwischen dem Leiterzug 122 und der Erdungsebene 118 beizubehalten. Die Bauteile 133 sind bevorzugterweise aktive Komponenten einschließlich eines rauscharmen Verstärkers (nicht gezeigt) oder dergleichen, aber nicht darauf beschränkend. Der Speisepunkt 138 ist mit dem ersten Signalleiter der Übertragungsleitung 132 über wenigstens eines der Bauteile 133 verbunden, und der zweite Punkt 140 ist mit dem zweiten Signalleiter der Übertragungsleitung 132 und der Erdungsebene 118 über wenigstens ein anderes Bauteil der Bauteile 133 verbunden. Der zweite Punkt 140 ist von dem Speisepunkt 138 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet, wobei der Abstand durch ein passendes Stehwellenverhältnis der Antenne 100 mit einer gewünschten Empfangsfrequenz bestimmt ist. Der Abstand zwischen dem zweiten Punkt 140 und dem Speisepunkt 138 ist bevorzugterweise sehr viel kleiner als ein Viertel der Wellenlänge eines empfangenen HF-Signals. Bevorzugterweise ist der Speisepunkt 138 benachbart zu dem ersten Endbereich 128 des geradlinigen Antennenleiterzugs 122 angeordnet, und der zweite Punkt 140 ist auf dem Mittelbereich 126 des Antennenleiterzugs 122 angeordnet. Die Übertragungsleitung 132 verbindet die Antenne 100 mit dem fernen Fernkommunikationssystem.
  • Durch Anordnung der Bauteile 133 auf der zweiten Seite der ersten Schicht 114 sind die Bauteile 133 von dem geradlinigen Antennenleiterzug 122 durch die Erdungsebene 118 getrennt, was eine gute HF-Isolation zwischen den Bauteilen 133 und dem Antennenleiterzug 122 schafft. Zusätzlich führt der ebene oder Blockbereich 125 zu einem besseren Stehwellenverhältnis und erhöht somit die Verstärkung der Antenne 100 um ein oder zwei dB.
  • Die zweite Schicht 116 der Leiterplatte 112 schützt die Erdungsebene 118, hat aber eine ungenügende Dicke zur Vermeidung des Erfordernisses für den Abstand 120.
  • Die Antenne 10 und 100 ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Hochverstärkungsantenne für Fernkommunikationssysteme, wie z.B. Fernstartanwendungen, die einen langen Aktivierungsbereich erforderlich machen. Die Antenne 10 oder 100 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erzielt auf vorteilhafte Weise eine Leistung nahe der einer großen Antenne, wie z.B. einer Dipolantenne, ohne viel Raum einzunehmen, wie eine typische Dipolantenne, was die Antenne 10 oder 100 für eine Vielzahl von Fahrzeug-Fernkommunikationssystemen geeignet macht.
  • In Übereinstimmung mit den Vorschriften des Patentgesetzes wurde die Erfindung beschrieben, wobei berücksichtigt wurde, dass sie die bevorzugte Ausführungsform repräsentiert. Es sollte jedoch anzumerken sein, dass die Erfindung anderweitig realisiert werden kann, als sie spezifischerweise dargestellt und beschrieben wurde, ohne den Geist oder den Schutzumfang von dieser zu verlassen.

Claims (20)

  1. Flachprofilantenne zur Verwendung bei einem Fahrzeug-Fernkommunikationssystem, umfassend: eine Leiterplatte die eine Erdungsebene aufweist, die auf einer ersten Seite derselben montiert ist; einen dielektrischen Abstandshalter, der auf der ersten Seite der Leiterplatte montiert ist; einen geradlinigen Antennenleiterzug, der auf dem dielektrischen Abstandshalter angeordnet ist; und eine Übertragungsleitung, die erste und zweite Signalleiter aufweist, wobei der erste Leiter mit einem Speisepunkt auf dem geradlinigen Antennenleiterzug gekoppelt ist und der zweite Leiter mit sowohl der Erdungsebene als auch einem zweiten Punkt auf dem geradlinigen Antennenleiterzug beabstandet von dem Speisepunkt gekoppelt ist.
  2. Antenne nach Anspruch 1, wobei der dielektrische Abstandshalter auf der Erdungsebene montiert ist.
  3. Antenne nach Anspruch 1, wobei der geradlinige Antennenleiterzug einen Mittelbereich und erste und zweite Endbereiche enthält.
  4. Antenne nach Anspruch 3, wobei der Speisepunkt an einem Bereich der ersten und zweiten Bereiche angeordnet ist und der zweite Punkt an dem Mittelbereich angeordnet ist.
  5. Antenne nach Anspruch 1, wobei die Antenne eine aktive Antenne ist, die außerdem eine Vielzahl von aktiven Bauteilen umfasst, die auf einer zweiten Seite der Leiterplatte montiert sind, wobei der erste Leiter mit wenigstens einem der aktiven Bauteile gekoppelt ist.
  6. Antenne nach Anspruch 5, wobei wenigstens eines der aktiven Bauteile ein rauscharmer Verstärker ist.
  7. Antenne nach Anspruch 1, wobei das dielektrische Material Schaumkunststoff ist.
  8. Antenne nach Anspruch 1, wobei der geradlinige Antennenleiterzug um einen vorbestimmten Abstand von der Erdungsebene beabstandet ist.
  9. Antenne nach Anspruch 1, wobei der Speisepunkt und der zweite Punkt des geradlinigen Antennenleiterzugs um einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind.
  10. Antenne nach Anspruch 1, wobei der geradlinige Antennenleiterzug in einer Serpentinenkonfiguration ausgebildet ist.
  11. Antenne nach Anspruch 1, wobei der geradlinige Antennenleiterzug einen im wesentlichen ebenen Bereich enthält.
  12. Antenne nach Anspruch 1, wobei die Leiterplatte eine Mehrschicht-Leiterplatte ist, und wobei die Erdungsebene auf einer ersten Schicht der Leiterplatte montiert ist, und wobei eine zweite Schicht der Leiterplatte zwischen der Erdungsebene und dem dielektrischen Abstandshalter angeordnet ist.
  13. Flachprofilantenne zur Verwendung bei einem Fahrzeug-Fernkommunikationssystem, umfassend: eine Leiterplatte, die eine Erdungsebene aufweist, die auf einer ersten Seite derselben montiert ist; ein zwischenliegendes Stützelement, das auf der ersten Seite der Leiterplatte montiert ist; einen geradlinigen Antennenleiterzug, der auf dem Stützelement montiert ist und von der Erdungsebene um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist; und eine Übertragungsleitung, die erste und zweite Signalleiter aufweist, wobei der erste Leiter mit einem Speisepunkt auf dem geradlinigen Antennenleiterzug gekoppelt ist und der zweite Leiter sowohl mit der Erdungsebene als auch einem zweiten Punkt auf dem geradlinigen Antennenleiterzug beabstandet von dem Speisepunkt gekoppelt ist.
  14. Antenne nach Anspruch 14, wobei der geradlinige Antennenleiterzug in einer Serpentinenkonfiguration ausgebildet ist.
  15. Antenne nach Anspruch 14, wobei der geradlinige Antennenleiterzug einen im wesentlichen ebenen Bereich enthält.
  16. Antenne nach Anspruch 14, wobei die Leiterplatte eine Mehrschicht-Leiterplatte ist und wobei die Erdungsebene auf einer ersten Schicht der Leiterplatte montiert ist, und wobei eine zweite Schicht der Leiterplatte zwischen der Erdungsebene und dem dielektrischen Abstandshalter angeordnet ist.
  17. Antenne nach Anspruch 14, wobei der geradlinige Antennenleiterzug einen Mittelbereich und erste und zweite Endbereiche enthält.
  18. Antenne nach Anspruch 17, wobei der Speisepunkt an einem Endbereich der ersten und zweiten Endbereiche angeordnet ist und der zweite Punkt an dem Mittelbereich angeordnet ist.
  19. Antenne nach Anspruch 14, wobei der Speisepunkt und der zweite Punkt des geradlinigen Antennenleiterzugs um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind.
  20. Flachprofilantenne zur Verwendung in einem Fahrzeug-Fernkommunikationssystem unter Verwendung eines vorbestimmten HF-Signals, umfassend: ein Montagesubstrat, das eine Erdungsebene bereitstellt; ein zwischenliegendes Stützelement, das auf dem Montagesubstrat montiert ist; einen geradlinigen Antennenleiterzug, der auf dem Stützelement montiert ist und von der Erdungsebene um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist, wobei der geradlinige Antennenleiterzug einen Mittelbereich und erste und zweite Endbereiche enthält; und eine Übertragungsleitung, die erste und zweite Signalleiter aufweist, wobei der erste Leiter mit einem Speisepunkt auf dem geradlinigen Antennenleiterzug gekoppelt ist und der zweite Leiter sowohl mit der Erdungsebene als auch einem zweiten Punkt auf dem geradlinigen Antennenleiterzug beabstandet von dem Speisepunkt gekoppelt ist, wobei der Speisepunkt an einem Endbereich der ersten und zweiten Endbereiche angeordnet ist und wobei der zweite Punkt an dem Mittelbereich des Speisepunkts angeordnet ist, und wobei der Speisepunkt und ein zweiter Punkt voneinander um einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind, der geringer ist als eine Viertel Wellenlänge des HF-Signals.
DE102004063266A 2003-12-31 2004-12-29 Flachprofilantenne für ein Fahrzeug-Fernkommunikationssystem Withdrawn DE102004063266A1 (de)

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