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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Hochfrequenzantennen (HF-Antennen)
und genauer gesagt HF-Array-Antennen.
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Eine
Radar- oder Kommunikationssystemsantenne enthält im allgemeinen eine Speiseschaltung
und mindestens ein leitfähiges
Bauteil, welches im allgemeinen als Reflektor oder Strahler bezeichnet
wird. Eine Array-Antenne enthält
eine Mehrzahl von Antennenelementen, welche in einer Gruppenanordnung
in solcher Art vorgesehen sind, dass die HF-Signale, welche von
jedem der Mehrzahl von Antennenelementen ausgehen, sich zu einer
konstruktiven Überlagerung
in einer gewünschten
Richtung kombinieren. In kommerziellen Anwendungen ist es oft wünschenswert,
Hochfrequenz-Antennen-Arrays in der Außenfläche oder in der Haut eines
Flugzeugs, Fahrzeugs, eines Bootes, zivilen und privaten Strukturen
und in LAN-Anwendungen innerhalb von Gebäuden zu integrieren. Es ist
wünschenswert,
Antennen oder Strahler einzusetzen, welche ein niedriges Profil
und ein breites Frequenzbandansprechen für diese und andere Anwendungen
haben. In Radaranwendungen ist es charakteristischerweise wünschenswert,
eine Antenne zu verwenden, welche eine große Frequenzbandbreite hat.
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Ein
herkömmlicher
Strahler niedrigen Profils und großer Bandbreite ist eine Antenne
mit gestapelten Flecken, welche zwei metallische Flecken enthält, welche
so abgestimmt sind, dass sie mit leicht unterschiedlichen Frequenzen
in Resonanz sind, wobei sie durch dielektrische Substrate gehalten
sind. Dickere Substrate (bspw. geschäumte Materialien) werden bevorzugt,
um die Bandbreite zu erhöhen,
aber es ist ein Kompromiss zwischen Bandbreite und dem Betrag des
Leistungsverlustes der Oberflächenwellen
zu treffen, welche zwischen den Substraten eingeschlossen sind.
Dieser Kompromiss bedeutet eine Beschränkung bezüglich des Abtastvolumens und
des Gesamtwirkungsgrades der phasengesteuerten Array-Antennen. Zusätzlich erhöhen dicke
Schaumstoffschichten das Volumen und das Gewicht und absorbieren
Feuchtigkeit, welches Signalverluste erhöht. Oberflächenwellen, welche in gestapelten
Fleckenradia toren erzeugt werden, haben unerwünschte Effekte. Ströme auf einem
Flecken werden aufgrund eingestrahlter Raumwellen und Oberflächenwellen
von nahegelegenen Flecken induziert. Eine Abtastblindheit (was einen
Signalverlust bedeutet) kann unter Winkeln in phasengesteuerten
Array-Antennen auftreten, wo Oberflächenwellen die Array-Impedanz so modifiziert,
dass wenig oder keine Leistung abgestrahlt wird. Das Gesichtsfeld
der Array-Antenne wird oft durch den Winkel begrenzt, unter welchem
Abtastblindheit aufgrund von Oberflächenwellen auftritt.
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Wellenleitungsstrahler,
welche in phasengesteuerten Gruppenanordnungen der „brick"-Bauart verwendet
werden (d. h., die Speiseschaltung und die Elektronik für jedes
Antennenelement sind in einer Ebene senkrecht zur Antennenstrahlungsoberfläche zusammengebaut)
leiden nicht an der inneren Oberflächenanregung bei Abtastwinkeln,
welches den Abtastraum begrenzt, doch diese Wellenleitungsstrahler
haben typischerweise nicht ein niedriges Profil oder eine große Bandbreite.
Zusätzlich
müssen
einzelne Wellenleitungsstrahler in der „brick"-Architektur gesondert gefertigt und
zusammengebaut werden, was die Kosten erhöht und die Zuverlässigkeit
vermindert.
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Planare
Array-Antennen, welche aus Schichten aufgebaut sind, wobei jede
Schicht aus einer Gruppenanordnung von funktionellen Einheiten einer
bestimmten Art besteht und eine Kopplung durch die Schichten hindurch
von einer funktionellen Einheit zu einer anderen vorgesehen ist,
sind in der
WO 98/26642 und
in dem
US-Patent 6184832 beschrieben.
Die
WO 99/66594 beschreibt
ein Breitband-Mikrostreifen-Element für eine Array-Antenne, bei welcher
das Element einen ersten und einen zweiten Flecken aufweist, wobei
einer über
dem anderen angeordnet ist. Der erste Flecken ist über einer Öffnung in
einer Metallstruktur angeordnet, und der zweite Flecken ist oberhalb
einer dielektrischen Struktur angeordnet, welche ihrerseits auf
der Metallstruktur gelegen ist, so dass der zweite Flecken sich
oberhalb des ersten Fleckens befindet. Resonanzhohlräume werden
so zwischen einer metallischen Erdungsplatte und dem ersten Flecken
sowie zwischen dem ersten und dem zweiten Flecken ausgebildet. Die
Hochfrequenzleistung wird von einem Mikrostreifen durch eine Öffnung in
der metallischen Erdungs platte in den Hohlraum eingeführt, der
durch den ersten Flecken und die metallische Erdungsplatte bestimmt
ist.
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Die
EP 0 481 417 A beschreibt
eine Kombination eines Strahlerelementes und der Speisestruktur
hierfür,
bei welcher das Strahlerelement ein metallischer Flecken ist, der
auf einem Stapel von dielektrischen Abstandshaltern angeordnet ist,
welche zwei koaxial ausgerichtete zylindrische Hohlräume füllen, welche
in jeweiligen Messingblöcken
ausgeformt sind und durch jeweilige Streifenleitungen gespeist werden,
welche so angeordnet sind, dass das Strahlerelement mit orthogonalen
Polarisationen strahlen kann. Ein zweiter Metallflecken koppelt
die beiden Hohlräume
an ihrer gemeinsamen Begrenzung. Der Hohlraum, welcher durch die zwei
Flecken begrenzt ist, wirkt als Richtungskuppler, wenn er durch
die jeweilige Streifenleitung gespeist wird, so dass keine Energie
von dieser Streifenleitung in Richtung auf die andere Streifenleitung übertragen
wird, welche mit einem Ende innerhalb des anderen Hohlraums gelegen
ist.
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Es
wäre somit
wünschenswert,
einen billigen, geringes Profil aufweisenden Radiator mit einer
großen Bandbreite
und einem großen
Abtastraum zu schaffen, welcher mit ziegelförmigen oder bausteinförmigen Array-Anordnungen
verwendet werden kann, die in Anwendungsfällen mit Plattformen am Lande,
zu Wasser, im Raume oder auf Flugzeugen eingesetzt werden.
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Die
US-Patentschrift 6091373 beschreibt
einen Radiator einer Bauart ähnlich
demjenigen nach dem Oberbegriff des nachfolgenden Anspruches 1,
auf welchen nun Bezug genommen sei.
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Die
US-A-6222493 beschreibt
einen Radiator oder Strahler gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schafft einen billigen, breitbandigen,
linear oder zirkular polarisierten Wellenleitungsradiator in einer
Gruppenanordnung, bei welcher sämtliche
Speisenetzwerke und aktiven elektronischen Teile vertikal innerhalb
der Einheitszellenumgrenzung für
jedes Antennenelement gespeichert sind, ohne dass unerwünschte Oberflächenwelleneffekte
auftreten, welche normalerweise bei Antennen mit gestapelten Flecken
anzutreffen sind.
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Eine
Strahler-Array-Anordnung nach der Erfindung kann beliebige Gitteranordnungsformen
annehmen, beispielsweise rechteckig, quadratisch, gleichseitig oder
gleichschenklig dreieckig sowie spirale Konfigurationen.
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Die
Erfindung stellt sich in einem Strahler oder Radiator gemäß Anspruch
1 dar.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorstehenden Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie diese selbst
werden noch vollumfänglicher
aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen verständlich,
in welchen:
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1 eine
Ansicht eines Beispiels einer eierschachtelartigen Antenne mit gestapelten
Flecken zeigt;
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2 eine
Querschnittsansicht der eierschachtelartigen Antenne mit gestapelten
Flecken wiedergibt;
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3 eine
Bodenansicht eines Beispiels einer Schaltungsanordnung mit einer
Schlitzschicht und Einspeisungen zeigt;
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4 eine
Querschnittsansicht eines Strahlerelementes, welches in einer eierschachtelartigen
Antenne mit gestapelten Flecken enthalten ist, sowie des zugehörigen Speisesystems
zeigt;
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5A ein
Smith-Diagramm der normalen Impedanzortskurven und der nicht-eingebetteten Impedanzortskurven
der eierschachtelartigen Antenne mit gestapelten Flecken gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
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5B eine
Graphik der Reflexionsverluste der eierschachtelartigen Antenne
mit gestapelten Flecken in einer Ausführungsform nach der Erfindung
verdeutlicht; und
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6 eine
dreidimensionale, aufgeschnittene Ansicht einer eierschachtelartigen
Antenne mit gestapelten Flecken gemäß einer alternativen Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Es
sei nun auf 1 Bezug genommen. Hier ist eine
eierschachtelartige Antenne mit gestapelten Flecken 10 und
das zugehörige
Speisesystem 100, hier für das X-Band ausgebildet, gezeigt
und enthält
eine obere Fleckenschicht 12, die auf einer oberen eierschachtelartigen
Schicht oder Rahmengitterschicht 14 angeordnet ist.
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Die
obere Fleckenschicht 12 enthält eine Mehrzahl von Flecken 24a bis 24n (im
allgemeinen als obere Flecken 24 bezeichnet), welche auf
einem Substrat oder Fleckenträger 26 gelegen
sind. Die Abmessung des oberen Fleckens 24 ist eine Funktion
von den Frequenzen, welche in Verbindung mit dem Strahler-Untersystem 10 verwendet
werden. In einer Ausführungsform,
welche für
X-Band-Frequenzen eingesetzt wird, haben die oberen Flecken 24 eine
Abmessung von 0,27 λ × 0,27 λ, worin λ die Konstruktionswellenlänge der
Antenne 10 ist. Die Fachleute auf diesem Gebiet erkennen,
dass die Flecken in dem eierschachtelartigen Strahler oder Rahmengitterstrahler
rechteckig, kreisförmig
oder eine beliebige Anzahl von Formen haben können, um die Strahlung zu steuern
und die Schwingungsmoden anzuregen. Unter Verwendung von in der
Technik bekannten Maßnahmen
kann eine beliebig bemessene und geformte obere Fleckenschicht 12 hergestellt
werden, um für
eine bestimmte Anwendung, Polarisati onsanforderung (bspw. linear
oder zirkular) und für
eine Befestigungsoberfläche
geeignet zu sein.
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Die
obere Rahmengitterschicht 14 enthält obere Seitenwände 28,
welche eine Mehrzahl von oberen Wellenleitungen 30a bis 30n begrenzen
(im allgemeinen als obere Wellenleitung 30 bezeichnet).
Die Abmessungen der oberen Wellenleitung 30 werden durch
die Größe und den
Abstand der oberen Flecken 24 und die Höhe Hupper der
oberen Seitenwände 28 bestimmt.
In einer Ausführungsform
hat die obere Wellenleitung 30 eine Öffnung von 1,27 cm × 1,27 cm
und eine Höhe
von 0,2413 cm.
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Eine
untere Fleckenschicht 16, welche benachbart zu einer unteren
eierschachtelartigen Schicht oder Rahmengitterschicht 18 gelegen
ist, befindet sich in Nachbarschaft zu der oberen Rahmengitterschicht 14.
Die Rahmengitterschichten 14 und 18 bilden den
strukturellen Träger
sowie die Gruppenanordnung der Wellenleitungsstrahler. Die untere
Rahmengitterschicht 18 befindet sich in Nachbarschaft zu
dem zugehörigen
Speisesystem 100, das eine Schlitzschicht 20 aufweist,
die in Nachbarschaft zu einer Speiseschaltungsschicht 22 angeordnet
ist. Diese Konstruktion kombiniert die Bandbreite eines Strahlers
mit gestapelten Flecken mit der Isolation eines Wellenleitungsstrahlers
in einer einzigen laminierten Struktur ohne die Notwendigkeit von
körperlichen
Hochfrequenzverbindungen mit der Schlitzschicht 20 zur
Durchleitung der elektromagnetischen Signale von der Speiseschaltungsschicht 22 in
die Antenne 10 hinein. Zusätzliche Schichten der Hochfrequenzschaltungen
(manchmal als Bausteingruppenanordnung bezeichnet) unterhalb der
Speiseschaltungsschicht sind nicht gezeigt.
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Die
untere Fleckenschicht 16 enthält eine Mehrzahl von Flecken 32a bis 32n (allgemein
als Flecken 32 bezeichnet), welche auf einem unteren Fleckenträger 34 angeordnet
sind. Die Abmessungen eines unteren Fleckens 32 sind eine
Funktion der Frequenzen, welche in Verbindung mit der Antenne 10 benutzt
werden. In einer Ausführungsform,
welche für
X-Bandfrequenzen eingesetzt wird, haben die unteren Flecken 32 eine
Abmessung von 0,35 λ × 0,35 λ. Unter Verwendung
bekannter Maßnahmen
auf diesem Gebiet kann eine beliebig bemessene und geformte untere
Fleckenschicht 16 hergestellt werden, um für eine bestimmte
Anwendung und eine bestimmte Trägeroberfläche geeignet
zu sein. Es sei bemerkt, dass eine Einstellung der Höhe der oberen
Seitenwände 28 in
erster Linie die Kopplung zwischen den oberen Flecken 24 und
den unteren Flecken 32 beeinflusst, wodurch die obere Resonanzfrequenz
des Durchlassbandes des Rahmengitterstrahlers und die Gesamtbandbreite
gesteuert werden.
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Die
obere Fleckenschicht 12 und die untere Fleckenschicht 16 sind
vorzugsweise aus einem herkömmlichen
dielektrischen Material (bspw. Rogers R/T Duroid®) hergestellt,
welches 14,1748 Gramm Kupferschichten aufweist, welche auf beiden
Seiten des Dielektrikums durch Fusionsverbindung aufgebracht sind.
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Die
Rahmengitterschicht 14 und die Rahmengitterschicht 18 werden
vorzugsweise aus Aluminiummaterial herausgearbeitet, welches verhältnismäßig stark
und leichtgewichtig ist. Die Rahmengitterschichten 14 und 18 bilden
eine zusätzliche
Abstützung
zum Tragen der oberen Fleckenschicht 12, der unteren Fleckenschicht 16,
der Schlitzschicht 20 und der Speiseschaltungsschicht 22.
Es sei bemerkt, dass die Rahmengitterschichten 14, 18 auch
durch Spritzguss der Basisstruktur und Metallisieren der Struktur
mit Kupfer oder anderem leitfähigen
Material hergestellt werden können.
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Die
untere Rahmengitterschicht 18 enthält untere Seitenwände 38,
welche eine Mehrzahl von unteren Wellenleitungen 36a bis 36n umgrenzen
(allgemein als untere Wellenleitung 36 bezeichnet). Die
Abmessungen einer unteren Wellenleitung 36 bestimmten sich
durch die Größe und den
Abstand der unteren Flecken 34 und der Höhe Hlower der unteren Seitenwände 38. Zusammen arbeiten
die oberen und unteren Wellenleitungen 30 und 36 elektrisch,
als wären
sie eine einzige Wellenleitung und beseitigen Systembeschränkungen,
welche durch interne Oberflächenwellen
bedingt sind.
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Die
Schlitzschicht 20, welche Schlitze 66 enthält, die
elektromagnetisch die Wellenleitungen 36a bis 36n mit
der Speiseschaltungsschicht 22 koppeln, bilden eine asymmetrische
Streifenleitungs-Speisungsanordnung. Die asymmetrische Streifenleitungs-Speisungsanordnung
verwendet eine Kombination von Materialien und die Spei seschaltungsanordnung
zur Erzeugung der richtigen Anregung und einer maximalen Kopplung
zu jedem Schlitz 66, der elektromagnetische Signale zu
den Antennenschichten 12 bis 18 durchleitet. Zusammen
erzeugen die zwei Anordnungen (nämlich
die Schlitzschicht 20 und die Speiseschaltungsschicht 22 und
die Antennenschichten 12 bis 18) eine dünne (für die X-Band-Ausführungsform
vorzugsweise 0,42926 cm), leichte, mechanisch einfache sowie billige
Antenne. Die Einstellung der Höhe
der unteren Seitenwände 38 beeinflusst
in erster Linie die Kopplung zwischen den unteren Flecken 32 und
den Schlitzen 66, so dass eine untere Resonanzfrequenz
des Rahmengitterstrahlers und die Gesamtbandbreite gesteuert werden.
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Die
Speiseschaltungsschicht 22 enthält ein herkömmliches dielektrisches Laminat
(bspw. Rogers R/T Duroid®) und wird unter Einsatz
geläufiger
Massenproduktions-Herstellungsverfahren,
beispielsweise Bohren, Kupferplattieren, Ätzen und Laminieren, hergestellt.
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Da
die Dicke einer herkömmlichen
Antenne mit dielektrischen oder schaumförmigen Substraten die erhöhte Bandbreite
zunehmen lässt,
vermindert sich der Winkel, unter welchem die Oberflächenwelle
niedrigster Ordnung sich ausbreiten kann und vermindert so einen
effizienten Antennenbetrieb über
ein typisches Abtastvolumen der phasengesteuerten Array-Antenne.
Das niedrige Profil der Wellenleitungsarchitektur der Rahmengitterantenne 10 mit
gestapelten Flecken beseitigt jedoch Oberflächenwellen, welche zwischen
den Elementen eingefangen sind und ermöglicht eine Verbesserung der
Bandbreiteneigenschaften und der Eigenschaften bezüglich des
Abtastvolumens (mehr als ± 70°), welches
kritische Parameter für
Multifunktions-Phased-Array-Antennen sind.
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Jeder
Hohlraum, der durch die gestapelte metallische obere Rahmengitterschicht 14 und
die untere Rahmengitterschicht 18 gebildet wird, isoliert
körperlich
jedes Antennenelement von sämtlichen
anderen Antennenelementen. Die metallischen Seitenwände 28 und 38 des
Hohlraums stellen eine elektrisch reflektierende Begrenzung dar.
Sowie beim Sendebetrieb als auch beim Empfangsbetrieb sind die elektromagnetischen Felder innerhalb
eines gegebenen gestapelten Rahmengitter-Hohlraumes isoliert von
sämtlichen
anderen gestapelten Rahmengitter-Hohlräumen in der gesamten Struktur
der phasengesteuerten Array-Antenne. Somit werden intern angeregte
Oberflächenwellen
im wesentlichen unabhängig
von der Hohlraumhöhe,
der Gittergeometrie, dem Abtastvolumen, der Polarisation oder den
Bandbreiteanforderungen wesentlich reduziert.
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Der
relativ dünne
obere Fleckenträger 26 dient
auch als integraler Abschluss oder integrale Abdeckung für die Antenne 10,
wobei die obere Rahmengitterschicht 14 und die untere Rahmengitterschicht 18 die strukturelle
Abstützung
bilden. Dies beseitigt die Notwendigkeit einer dicken oder gestalteten
Abdeckung, welche zu dem Rahmengitterstrahler hinzugefügt werden
müsste
und dies vermindert die Leistungsanforderungen für eine Enteisungsmaßnahme,
wie unten beschrieben wird.
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Es
sei nun auf 2 Bezug genommen, in welcher
weitere Einzelheiten der Struktur der Antenne 10 und des
Speiseuntersystems 100 gezeigt sind, wobei gleiche Bezugszahlen
sich auf gleiche Einzelteile wie in 1 beziehen.
Die obere Fleckenschicht 12 enthält eine Kupferschicht 27,
welche auf einer Unterseite des oberen Fleckenträgers 26 angeordnet
ist. Die obere Fleckenschicht 12 ist an der oberen Fläche der
Seitenwände 28 der
oberen Rahmengitterschicht 14 durch eine Befestigungsschicht 44a befestigt.
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Die
untere Fleckenschicht 16 enthält eine Kupferschicht 50,
die sich auf einer Oberseite des unteren Fleckenträgers 34 befindet,
und eine untere Kupferschicht 54, welche sich auf der unteren
Oberfläche
der unten Fleckenträgerschicht 34 befindet.
Die untere Fleckenschicht 16 ist an der unteren Oberfläche der
Seitenwände 28 der
oberen Rahmengitterschicht 14 durch eine Befestigungsschicht 44b befestigt.
Die untere Fleckenschicht 16 ist an der oberen Fläche der
Seitenwände 38 der
unteren Rahmengitterschicht 18 durch eine Befestigungsschicht 44c befestigt.
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Die
gezeigten Befestigungsschichten 44a bis 44d verwenden
vorzugsweise eine Ni-Au-Plattierung oder Ni-Lot-Plattierung. Die
Ni-Au- oder Ni-Lot-Plattierung ist auf die unteren und oberen Rahmengitterschichten 18 bzw. 14 und
das geätzte
Kupfer-Rahmengittermuster
an der unteren und oberen Fleckenschicht 16 bzw. 12 unter
Verwendung von gebräuchlichen
Plattierungstechniken aufgebracht. Die gesamte Rahmengitter-Strahlerstruktur
wird dann durch Aufeinanderstapeln der Schichten 12 bis 18 und
Wiederverflüssigen
des Lots hergestellt. Alternativ können die Schichten 12 bis 18 unter
Verwendung von vorgeformten leitfähigen Klebstoffschichten aufeinander
laminiert werden, wie dies in der Technik bekannt ist.
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Ein
Wellenleitungshohlraum 56 wird durch die obere Rahmengitterschicht 14 und
die untere Rahmengitterschicht 18 gebildet, welcher die
Flecken 24a und 32a enthält. Die metallischen Seitenwände 28, 38 des durch
die obere Rahmengitterschicht 14 und die untere Rahmengitterschicht 18 gebildeten
Hohlraums bilden eine elektrisch reflektierende Begrenzung für die elektromagnetischen
Felder innerhalb des Hohlraums äquivalent
zu einer Wellenleitungsstruktur aus. Die elektromagnetischen Felder
werden so innen in jedem Wellenleitungshohlraum 56 eingeschlossen
und von den anderen Wellenleitungshohlräumen 56 der Struktur
isoliert. Vorzugsweise misst für
ein X-Band-System
der Hohlraum für
jedes Rahmengitter 1,27 cm × 1,27
cm.
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Das
Einspeisungsuntersystem 100 enthält die Schlitzschicht 20 und
die Speiseschaltungsschicht 22. Die Schlitzschicht 20 enthält eine
Metallschicht 64 und eine Trägerschicht 68. Die
Metallschicht 64 enthält Schlitze 66,
welche Öffnungen
sind, die durch herkömmliche Ätztechniken
gebildet sind. Die Metallschicht 64 besteht vorzugsweise
aus Kupfer. Die Speiseschaltungsschicht 22 enthält eine
Streifenleitungs-Übertragungsleitungsschicht 72 und
eine untere Kupfer-Erdungsebenenschicht 78 mit einer Trägerschicht 76 und
Vias 74, welche die obere Kupferschicht 72 mit
der Streifenleitungs-Übertragungsleitungsschicht
(nicht dargestellt) unterhalb der unteren, aus Kupfer bestehenden
Erdungsebenenschicht 78 verbindet. Die Schlitzschicht 20 und die
Speiseschaltungsschicht 22 sind durch eine Befestigungsschicht 44e verbunden.
Das Speiseuntersystem 100 wird gesondert zusammengesetzt
und dann durch die Befestigungsschicht 44d mit der Antenne 10 zusammenlaminiert.
Wie oben erwähnt
verwendet die Befestigungsschicht 44d entweder ein niedrigschmelzendes
Lot oder Techniken mit bei tiefer Temperatur arbeitenden elektrisch
leitfähigem
Klebstoff zur Verbindung der jeweiligen Schichten. Die Schichten 72 und 78 werden
vorzugsweise durch Kupferaufschmelzung an der Trägerschicht 76 befestigt,
welche aus einem herkömmlichen
dielektrischen Material (bspw. Rogers R/T Duroid®) besteht.
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Die
aus Aluminium bestehenden Rahmengitterschichten 14 und 18 bilden
den Wellenleiter-Strahlerhohlraum 56 und stellen die strukturelle
Abstützung
für die
Antenne dar. Nach dem Zusammenbau mit dem Einspeisungsuntersystem
bilden die beiden Aluminium-Rahmengitterschichten 14 und 18 und
die Trägerschichten 26 und 34 die
Antenne 10. Diese Anordnung kann unter Verwendung eines
niedrigschmelzenden Lots oder, äquivalent
hierzu, einer bei niedriger Temperatur arbeitenden elektrisch leitfähigen Klebstoffschicht mit
einem bausteinartigen Gruppenstapel (weiter unten in Verbindung
mit 4 beschrieben) verbunden werden. Alternativ können die
Rahmengitterrippen es ermöglichen,
dass die Antenne 10 und das Einspeisungsuntersystem 100 mechanisch
mit Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln (nicht dargestellt)
an der kalten Platte der bausteinartigen Gruppenanordnung befestigt
werden (weiter unten in Verbindung mit 4 beschrieben).
Die alternative Ausführungsform
begünstigt
die Wartungsfähigkeit
durch Auseinanderbau der Antenne und der bausteinartigen Gruppenanordnung
zum Austauschen aktiver Komponenten. Diese Wartungstechnik ist bei
herkömmlichen
Strahlern auf Schaumbasis nicht praktisch durchzuführen.
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Tabelle
1 fasst die Strahlermaterialzusammensetzung, die Dicke und das Gewicht
für eine
Ausführungsform
zusammen, die als Prototyp für
ein X-Band-System konstruiert ist. Tabelle 1 Strahlerelement-Schichtenstapel
Komponente | Material | Dicke
(cm) | Gewicht
(g) |
Obere
Fleckenschicht 26 | Rogers
3006 | 0,0254 | 0,17095 |
Befestigungsschicht 44a | Ni-Cu-Sn(60%)/Pb(40%) | 0,00229 | 0,01219 |
Oberes
Rahmengitter 14 | Aluminium | 0,2413 | 0,95368 |
Befestigungsschicht 44b | Ni-Cu-Sn(60%)/Pb(40%) | 0,00229 | 0,01219 |
Untere
Fleckenschicht 34 | Rogers
3010 | 0000127 | 0,09866 |
Befestigungsschicht 44c | Ni-Cu-Sn(60%)/Pb(40%) | 0,00229 | 0,01219 |
Unteres
Rahmengitter 18 | Aluminium | 0,0635 | 0,17293 |
| | Gesamt:
0,35052 | Gesamt:
1,43165 |
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Es
sei bemerkt, dass die gestapelte Flecken-Rahmengitterantenne 10 mit
den Schichten 12, 44a, 14, 44b, 16, 44c und 18 keine
Klebverbindungen in dem Hochfrequenzweg aufweist, welcher die Wellenleitung 56,
den oberen und den unteren Flecken 24 bzw. 32 und
die entsprechende Trägerschicht
enthält.
Das Fehlen von Klebstoffverbindungen in dem Hochfrequenzweg unterstützt die
Verminderung kritischer Frontabschlussverluste. Der ohmsche Frontabschlussverlust
hat unmittelbaren Einfluss auf die Radarqualität oder Kommunikationsqualität durch
Erhöhen
der effektiven Antennentemperatur, wodurch die Antennenempfindlichkeit
vermindert wird und letztlich die Antennenkosten erhöht werden.
In einem herkömmlichen
Strahler mit gestapelten Flecken auf Schaumbasis führen verlässliche
mechanische Klebverbindungen bei Mikrowellenfrequenzen und darüber beträchtliche
ohmsche Verluste ein. Die Zuverlässigkeit
ist ein Problem, da die Dicke des Klebstoffes und die Steuerung
des Schaumeindringens bei der Produktion ein weiterer, schwierig
zu kontrollierender Parameter ist. Weiter ist es schwierig, Schaumstrukturen
in großen
Formaten mit Kupfer zu plattieren und zu ätzen und typischerweise erfordern
die Schaumbahnen eine Schutzabdeckung gegen Umgebungseinflüsse.
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Es
sei nun wieder 2 betrachtet. Im Betrieb wird
ein HF-Signal von aktiven Schichten (nicht gezeigt) über Vias 74 in
die Speiseschaltungsschicht 22 eingekoppelt. Vorzugsweise
liegt die Streifenleitungs-Übertragungsleitungsschicht 72 näher an den
Schlitzen 66 in der Schlitzschicht 20 (bspw. 0,01778
cm) als die Erdungsebenenschicht 78 (0,0635 cm), wodurch
eine asymmetrische Streifenleitungs-Speiseschaltung geschaffen wird,
um die Kopplung an die Schlitze 66 zu erhöhen. Die
asymmetrische Streifenleitungs-Speiseschaltungsschicht 22 führt ein
Hochfrequenzsignal (HF) zwischen das Via 74 und die Streifenleitungs-Übertragungsleitungsschicht 72.
Das HF-Signal wird von der Streifenleitungs-Übertragungsleitung an den nicht
in Resonanz befindlichen Schlitz 66 gekoppelt. Die untere
und obere metallische Rahmengitterschicht 18 und 14 bilden
für jede
Einheitszelle eine elektrische Grenzfrequenzwellenleitung 56 (nicht
sich ausreichender Grundwellenmodus). Der untere Flecken 32 und
der obere Flecken 24 innerhalb der Wellenleitung 56 bewirken
eine Resonanz des Schlitzes, des Wellenleiterhohlraumes und der
strahlenden Öffnung
bei zwei bestimmten verschiedenen Frequenzen und liefern eine breitbandige
HF-Strahlung in den freien Raum.
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Wenn
man dies als eine Übertragungsleitung
ansieht, stellt jeder Flecken 24, 32 eine äquivalente
Nebenschlussimpedanz dar, welche eine Größe hat, welche durch die Fleckenabmessungen
und die Dielektrizitätskonstanten
der Fleckenträger 26 und 34 gesteuert
wird. Die Nebenschlussimpedanz und der relative Abstand der Flecken
(mit Bezug auf den nicht in Resonanz befindlichen Schlitz) werden
so eingestellt, dass ein Resonanzzustand bezüglich der äquivalenten Serienimpedanz,
welche durch den nicht in Resonanz befindlichen Schlitz, den Wellenleitungshohlraum
und die strahlende Öffnung
gebildet wird, auftritt, so dass eine Anpassung an die äquivalente
Impedanz des freien Raumes erfolgt. Die Übertragungsleitungsansätze 83a bis 83d (3)
stellen eine Nebenschlussimpedanz zu der Schaltung dar, welche so
eingestellt wird, dass eine Zentrierung der Impedanzortskurve in
dem Smith-Diagramm (5A) vorliegt.
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Die
randständigen
elektromagnetischen Felder des Schlitzes, der oberen und unteren
Flecken 24 bzw. 32 sind eng gekoppelt und treten
in Wechselwirkung, um die Rahmengitterantenne 10 mit einer
Impedanzcharakteristik zu versehen, welche durch die Kurven 124, 132 (5A)
dargestellt wird, welche auf dem X-Band-Smith-Diagramm zentriert
sind, was die normalen und ausgegliederten Impedanzortskurven jeweils kenntlich
macht. Wie bemerkt sind die relative Größe und die Abstände zwischen
den Flecken 24 und 32 und dem Schlitz 66 so
eingestellt, um eine Kopplung zu optimieren und daher die Bandbreite
maximal zu gestalten. Die Kopplung zwischen dem nicht in Resonanz
befindlichen Schlitz 66 und dem unteren Flecken 32 bestimmt in
erster Linie die untere Resonanzfrequenz, und die Kopplung zwischen
den oberen Flecken 24 und den unteren Flecken 32 bestimmt
in erster Linie die obere Resonanzfrequenz.
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Es
sei auf 3 Bezug genommen. Die Schlitze 66 der
Schlitzschicht 20 (1) sind
so dargestellt, dass sie über
der Speiseschaltungsschicht 22 (1) gelegen
sind. Die Speiseschaltungsschicht 22 enthält eine
Vielzahl von abgeglichen gespeisten Einheitszellen 80a bis 80n (im
allgemeinen als abgeglichen gespeiste Einheitszelle 80 bezeichnet).
Jede der Anzahl von abgeglichen gespeisten Einheitszellen 80 enthält vier
isolierte, asymmetrische (d. h., die Streifenleitung ist nicht symmetrisch
zwischen den Erdungsebenen gelegen) Streifenleitungseinspeisungen 82a bis 82d (im
allgemeinen als Streifenleitungseinspeisung 82 bezeichnet), von
denen jede einen nicht in Resonanz befindlichen Schlitz 66a bis 66d speist,
welche oberhalb der Streifenleitungseinspeisungen 82a bis 82d gelegen
sind. Die Streifenleitungseinspeisungen 82a bis 82d enthalten
entsprechende Übertragungsleitungsansätze 83a bis 83d.
Die Schlitze 66a bis 66d sind in der gesonderten Schlitzschicht 20 (1)
gelegen. Schwingungsmodus-Unterdrückungsansätze oder -vorsprünge 92a bis 92n sind
nahe jeder Streifenleitungszuführung 82a bis 82d in
einer abgeglichenen Speiseeinheitszelle 80 zugeordnet.
Die Schwingungsmodus-Unterdrückungsvorsprünge haben
vorzugsweise einen Durchmesser von 0,03962 cm (normale Bohrungsgröße), wobei
die Durchbohrungen plattiert sind. Die 4 × 4-Gruppenanordnung von 3 verdeutlicht
die abgeglichene Speiseanordnung, doch versteht es sich, dass eine
beliebig bemessene Gruppenanordnung, ein beliebiger Gitterabstand,
beliebige Gittergeometrie (d. h., dreieckig, quadratisch, rechteckig,
kreisförmig,
usw.) und eine beliebige Schlitzgeometrie 66 und eine Konfiguration
desselben verwendet werden kann (bspw. einzelne, durchgehende Länge aufweisende
Schlitze oder zwei orthogonale Schlitze).
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Die
Schwingungsmodus-Unterdrückungsstifte
oder -vorsprünge 92a bis 92n isolieren
jede der Streifenleitungseinspeisungen 82a bis 82d in
der abgeglichenen Zuführungseinheitszelle 80 und
jede abgeglichene Zuführungseinheitszelle 80 ist
von den anderen abgeglichenen Zuführungseinheitszellen 80 isoliert.
Abhängig von
der Anordnung der Streifenleitungseinspeisungen 82a bis 82d kann
ein linearer, dual-linearer oder zirkular polarisierter Betriebsmodus
erreicht werden. Die abgeglichene Einspeisungskonfiguration, welche
in 3 dargestellt ist, kann in einem dual-linear oder
zirkular polarisierten System arbeiten. Die Kopplung wird durch die
dünne,
eine hohe Dielektrizitätskonstante
aufweisende Polytetrafluorethylen-Schicht (PTFE-Schicht) 68 der
Schlitzschicht 20 erhöht
und auch durch die Einstellung der Länge und Breite der Übertragungsleitungsansätze 83a bis 83d,
welche sich über
den nicht in Resonanz befindlichen Schlitz erstrecken.
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In
einer Ausführungsform
enthält
eine Einspeisungsschicht die Einspeisungsschaltungsschicht 22 von der
Schicht 78 bis hinauf zur Erdungsebenenschicht 64 der
Schlitzschicht 20 (2). Die
Einspeisungsschaltungsschicht 22 enthält Streifenleitungseinspeisungen 82 (3),
welche eine Impedanztransformation von den Vias 74 (nominell
25 Ohm) zu dem Schlitz 66 und dem Rahmengitterstrahler 10 (nominell
10 Ohm) vornehmen. Diese kompakte Streifenleitungseinspeisungskonfiguration
verwendet zwei Transformatoren kurzen Abschnittes (d. h., die Länge jedes
Abschnittes ist weniger als eine Viertelwellenlänge), welche die Eingangsimpedanz
des Vias zu dem Schlitz und zu der Impedanz des Rahmengitterstrahlers über eine
große
Bandbreite anpassen. Die Länge
und Impedanz jedes Transformatorabschnittes wird so gewählt, dass
Reflexionen zwischen dem Via und dem Schlitz minimal werden. Mit
einem breiteren Abschnitt (0,0889 cm) der Streifenleitungseinspeisung
erstreckt sich der Übertragungsleitungsabschnitt 83a über die
Mitte des Schlitzes mit Bezug auf die schmaleren Abschnitte (0,0762
cm, 0,05334 cm, 0,0381 cm) der Streifenleitungseinspeisung 82.
Der Übertragungsleitungsansatz 83a bildet
eine Nebenschlussimpedanz gegenüber
der Gesamtschaltung mit dem Via 74, der Streifenleitungseinspeisung 82,
dem Schlitz 66 und dem Rahmengitterschichten 14 und 18 und
die Länge
und die Breite werden so einge stellt, dass die Impedanzortskurve
in dem Smith-Diagramm zentriert wird und die Größe der reaktiven Impedanzkomponente
der Schaltung minimal gemacht wird.
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Das
Paar von gleich ausgerichteten Schlitzen 66a bis 66d (3)
ist so ausgebildet, dass die Kreuzkopplung an der Verschneidung
zwischen dem orthogonalen Paar von gleich ausgerichteten Schlitzen
vermindert wird und dass eine größere Flexibilität bei der
Konstruktion der Einspeisungsschaltung erreicht wird. Die obere
PTFE-Schicht 68 (vorliegende 0,0127 cm dick) und die untere
PTFE-Schicht 76 (hier 0,0635 cm dick) der Einspeisungsanordnung
haben vorzugsweise eine Dielektrizitätskonstante von annähernd 10,2
bzw. 4,5, was die Kopplung zu der Schlitzschicht 20 erhöht. Zusätzlich gestattet
die Auswahl der Dielektrika 68 und 76 eine abgeglichene
Einspeisungskonfiguration mit vorzugsweise vier Schlitzen, welche
in eine verhältnismäßig kleine
Einheitszelle im X-Band passen (1,3208 cm Basis und 1,524 cm Höhe) und
ermöglicht
vernünftig
bemessene Übertragungsleitungsabschnitte,
welche ohmsche Verluste minimieren und zu gebräuchlichen Ätztoleranzerfordernissen passen.
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Die
Schlitze
66a bis
66d (
3) sind
nicht in Resonanz, da sie weniger als 0,5 λ in der Länge über das Durchlassband haben
(hierin repräsentiert λ die dielektrisch
belastete Wellenlänge).
Die Wahl einer nicht in Resonanz befindlichen Schlitzkopplung bietet
zwei Vorteile gemäß der vorliegenden
Erfindung. Zum ersten ist das Speisenetzwerk von dem Strahlerelement
durch eine Erdungsebene
90 isoliert, welche eine Streustrahlung
verhindert. Zum zweiten beseitigt ein nicht in Resonanz befindlicher
Schlitz
66 eine starke rückwärtsgerichtete Strahlungskeule
(charakteristisch für
einen in Resonanz befindlichen Schlitz), welcher wesentlich den Verstärkungsgewinn
des Strahlers reduzieren kann. Jede Streifenleitungseinspeisung
82 und
zugehöriger Schlitz
66 sind
durch durchplattierte Bohrungen von 0,03962 cm isoliert. Tabelle
2 fasst die asymmetrischen Materialkompositionen der Einspeisungsschicht,
die Dicken und die Gewichte zusammen. Tabelle 2 Strahlerelement-Schichtenstapel
Komponente | Material | Dicke
(cm) | Gewicht
(g) |
Obere
Platte 66 | Rodgers
RO3010; ε = 10,2,
tanδ = 0,003 | 0,0127 | 0,09866 |
Klebstoff 44e | FEP; ε = 2,0, tanδ = 0,0005 | 0,00254 | 0,02835 |
Untere
Platte | Rodgers
TMM4; ε =
4,5, tanδ =
0,002 | 0,0635 | 0,32318 |
| | Gesamt:
0,07874 | Gesamt:
0,45076 |
- tanδ ist
der dielektrische Verlusttangens und ε ist die Dielektrizitätskonstante.
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Das
abgeglichene Schlitzeinspeisungsnetzwerk kann in eine kleine Einheitszelleneinheit
untergebracht werden: 1,3208 cm (Höhe) × 1,524 cm (Basis). Die Höhe ist dünn (0,07874
cm) und leichtgewichtig (0,45076 g). Die Kopplung zwischen der Streifenleitungseinspeisung 82 und
der Schlitzschicht 20 wird durch Anordnung einer dünnen (0,0127
cm), eine hohe Dielektrizitätskonstante
(10,2) aufweisenden PTFE-Blattschicht 68 erhöht, welche
das elektrische Feld in diesem Bereich zwischen den beiden Schichten 82 und 20 konzentriert.
-
Vorzugsweise
werden Standard-Ätztoleranzen
(± 0,00127
cm für
14,1748 g Kupfer) und ein niedrig plattiertes Durchgangsbohrungsverhältnis (2:1)
verwendet. Breitere Leitungsbreien vermindern die ohmschen Verluste
und die Empfindlichkeit gegenüber Ätztoleranzen.
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Alternativ
kann die Strahlerkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung in
Verbindung mit einer tieftemperatur-mitgebrannten keramischen Vielschichteinspeisung
(LTCC) verwendet werden. Die Schlitzkopplung gestattet es, dass
der Rahmengitterstrahler aus Materialien und mit Techniken hergestellt
wird, welche von Materialien und Konstruktionen der Schlitzschicht 20 und
der Speiseschaltungsschicht 22 verschieden sind.
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Es
sei auf 4 Bezug genommen. Eine X-Band-Antennen-Array-Anordnung 200 auf
Bausteinbasis enthält
eine Rahmengitterantenne 10, ein zugehöriges Einspeisungsuntersystem 100,
eine erste Wilkinson-Teilerschicht 104, eine zweite Wilkinson-Teilschicht 106,
eine Transformatorschicht 108, eine Signalleitungsschicht 110,
eine leitfähige
Klebstoffschicht 112, eine leitende Platte 114,
welche aufeinander gestapelt sind. Die Schichten 104 bis 106 werden
im allgemeinen als Signalteiler- und -kombiniererschichten bezeichnet. Die
X-Band-Array-Anordnung 200 auf Bausteinbasis enthält weiter
einen koaxialen Verbinder 16, welcher die Verbinderplatte
elektrisch koppelt.
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Die
Antenne 10 und das Speisungsuntersystem 100 können mechanisch
durch Befestigungsmittel an den aktiven Modulen befestigt sein und
elektrisch über
eine Faserkopfverbindung angeschlossen sein, wie auf dem Gebiet
der Technik bekannt ist.
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Die
Wilkinson-Teiler-/Kombiniererschichten 104 und 106 sind
unterhalb der Speiseschaltungsschicht 22 angeordnet und
liefern ein durchgeleitetes elektromagnetisches Signal an ein entsprechendes
Paar von kolinearen Schlitzen 66a bis 66d (3)
in Phase, um ein elektrisches Feld zu erzeugen, welches linear polarisiert
ist und senkrecht zu dem Paar von Schlitzen orientiert ist. In entsprechender
Weise kombiniert die zweite Wilkinson-Teiler-/Kombiniererschicht
die Signale von dem orthogonalen Paar der kolinearen Schlitze. Die
widerstandsgeprägten
Wilkinsonschaltungen bilden den Abschluss der ungeradzahligen Moden,
welche in den Fleckenschichten angeregt sind und beseitigen somit
parasitäre
Resonanzen.
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Zur
Erzeugung von Signalen mit einer zirkular polarisierten ausgeglichenen
Einspeisungskonfiguration (3), kombiniert
eine Streifenleitungs-Quadratur-Hybridschaltung (die Transformatorschicht 108 ersetzend)
die Signale von jener Wilkinsonschicht in Phasenquadratur (d. h.
90° Phasendifferenz).
Der ausgeglichene Einspeisungsschlitzaufbau realisiert die zirkulare
Polarisation, minimiert unausgeglichene komplexe Spannungsanregung
zwischen den Streifenleitungseinspeisungen (im Unter schied von konventionellen
Architekturen zur Einspeisung mit zwei Sonden oder zwei Schlitzen),
und vermindert daher die Verschlechterung der axialen Wirkungsgradzahl
bei Abtastwinkeln, welche von den Hauptachsen der Antennenapertur
abweichen.
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Zur
Erzeugung von Signalen mit einer linearen Polarisation wird ein
Paar gleich ausgerichteter Schlitze weggelassen und ein Schlitz
ersetzt das andere Paar von kolinearen Schlitzen. Eine einfache
Streifenleitungsübertragungsleitung
speist den einzelnen Schlitz und realisiert so die lineare Polarisation.
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Es
sei nun auf 5A Bezug genommen. Ein Smith-Diagramm 120 enthält eine
Kurve, welche die normale Impedanzortskurve 124 an dem
Via 74 (2) an der Einspeisungsschicht
und die nicht eingebettete Impedanzortskurve 132, ausgelagert
von Schlitz 66 (2) der gestapelten Flecken-Rahmengitterantenne 10 enthält.
-
Es
sei nun 5B betrachtet. Eine Reflexionsverlustkurve 134 verdeutlicht
den Reflexionsverlust für die
gesamte gestapelte Flecken-Rahmengitterantenne 10 und das
zugehörige
Einspeisungssystem 100. Die Reflexionsverlustkurve 134 repräsentiert
die reflektierte Leistung der Einspeisungsschaltungsschicht 22 und der
Schlitzschicht 20 und der gestapelten Flecken-Rahmengitterantenne 10 an
dem Via-Eingang 74, der mit einer 25-Ohm-Last abgeschlossen
ist. Ein Reflexionsverlust unterhalb einer –10db-Bezugslinie 138 (d.
h. 10% Reflexionsleistung) zeigt den maximalen annehmbaren Reflexionsverlust
an dem Via-Eingang 74 (2) an. Die
Kurve 136 repräsentiert
die Wirkung einer tiefpass-frequenzselektiven Oberfläche (weiter
unten in Verbindung mit 6 beschrieben).
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Ein
Heizer ist fakultativ in der oberen Rahmengitterschicht 14 (1)
eingebettet, indem ein Heizdraht (nicht dargestellt) in der Rahmengitterschicht 14 geführt wird,
um zu verhindern, dass sich Eis an der oberen Fleckenschicht 12 oder
der Abdeckung ansetzt. Eine eingebettete Enteisungsmöglichkeit
ist durch die obere Rahmengitterstruktur 14 vorgesehen.
Ein nicht leitfähiges,
mit einem Muster plattiertes Rahmengitter, welches durch herkömmliche
Spritzgusstechnik, durch Fotolithographie und Plattierungs vorgänge (bspw.
Kupfer oder Aluminium) gebildet ist, enthält einen leitfähigen Hohlraum
(für die
Strahlerfunktion) und ein Drahtgitter (mit geeigneter Breite und
geeignetem Widerstand), welche auf die obere Fläche aufplattiert sind. Alternativ
können leitfähige Metalldrähte aus
Inconil (eine Nickel-Eisen-Chrom-Legierung) zwischen der oberen
Rahmengitteroberfläche
und dem oberen Fleckenträger 26 (1)
eingebettet sein. Isolierte Drähte
und ein Erdungsdraht sind in Leitungen in den unteren und oberen
Rahmengitterrippen angeordnet, welche Leistung zu den Drahtmustern
an einem Ende und einer Rückleitungserdung
an dem anderen Ende führen.
Das widerstandsbehaftete Drahtgitter erzeugt Wärme für den oberen Fleckenträger 26 zum
Verhindern der Bildung von Eis ohne eine Verlegung der Wellenleitungshohlräume oder
ohne eine Störung
mit Bezug auf die Arbeitsweise des elektromagnetischen Strahlers
in irgendeiner Weise für
irgendeine Gittergeometrie und für
beliebige Polarisation. Die Breiten der Rahmengitterrippen (0,0508
cm und 0,3048 cm im vorliegenden Ausführungsbeispiel) passen zu einem
weiten Bereich von Drahtleiterbreiten und Anzahl von Drähten, was
die Verwendung einer leicht verfügbaren
Spannungsquelle ohne die Notwendigkeit von Transformatoren ermöglicht.
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Der
obere Flecken 24 wird auf der inneren Oberfläche der
oberen Fleckenschicht 12 geätzt, welche auch als Abdeckung
dient und schützt
den oberen (und unteren) Flecken vor Umgebungseinflüssen. Die
unteren und oberen Rahmengitter bilden die strukturelle Abstützung, was
ermöglicht,
dass die obere Fleckenschicht dünn
ist (0,254 cm dick), wodurch weniger Leistung für das Enteisungsgitter benötigt wird,
die Betriebskosten und Lebensdauerkosten vermindert werden und die
Infrarotstrahlung minimal gehalten wird (wodurch die Erfassungsmöglichkeit
durch Wärmesensoren
in feindlicher Umgebung minimal wird). Im Gegensatz zu einer dicken
gekrümmten
Abdeckung vermindert die dünne
flache Abdeckung, welche durch die obere Fleckenschicht gebildet
wird, wesentlich die Abdämpfung
von ausgesendeten oder empfangenen Signalen (die Dämpfung vermindert
den Gesamtantennenwirkungsgrad und erhöht die Störleistung in dem Empfänger) und
vermindert die Verzerrung der elektromagnetischen Phasenfront (eine
Verzerrung beeinflusst die Genauigkeit der Strahlausrichtung und
des Gesamt-Antennenstrahlungsmusters
in seiner Gestalt). Insgesamt ist die Rahmengitter-Strah lungsarchitektur
eine solche von niedrigem Profil, leichtem Gewicht, baulicher Widerstandsfähigkeit,
und integriert die Funktionen eines Heizerelementes und einer Abdeckung
in einer einfach herzustellenden Packung.
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Es
sei nun auf 6 Bezug genommen. Eine alternative
Ausführungsform
enthält
eine frequenzselektive Oberfläche
(FSS) 140 mit einer dritten Rahmengitterschicht 150 mit
einer dünnen
Tiefpass-FSS-Fleckenschicht 152, die auf einer dritten
Rahmengitterschicht 150 angeordnet ist, um weiter den Radarquerschnitt (RCS)
zu reduzieren. Die FSS-Fleckenschicht 152 enthält vorzugsweise
eine Mehrzahl von Zellen 154a bis 154n (allgemein
als Zelle 154 bezeichnet). Jede Zelle 154 enthält Flecken 156a bis 156d,
welche bei dieser Ausführungsform
als ein Tiefpassfilter wirksam sind, was in einem modifizierten
Echoverlustsignal resultiert, wie durch Kurve 136 gezeigt
ist (5B). Die Fachleute auf diesem Gebiet erkennen,
dass die Größe und Anzahl
der Flecken 156 variiert werden kann, um einen bestimmten
Bereich von Signalfilterungswirkungen abzudecken.
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Zusätzlich kann
das Substrat der oberen Fleckenträgerschicht 26 integrierte
Eckenbehandlungen enthalten (bspw. unter Verwendung von PTFE-Folien
mit Omegaply®-Schichten,
welche in das Laminat integriert sind), welche eine Randstreuung
oder Kantenstreuung vermindern. Die Herstellungstechniken und Materialien,
wie sie für
eine so modifizierte Antenne verwendet werden, sind ähnlich.
Die Bearbeitungen an den abgeschrägten Rändern wirken als Hochfrequenzbelastungen
für ankommende
Signale unter schrägen
Winkeln, welche Oberflächenströme anregen,
welche streuen und eine Brechung an den körperlichen Rändern der
Antennengruppe oder des Antennen-Array erfahren. Das obere Rahmengitter
kann auch als ein Heizerelement dienen und die tiefpass-frequenzselektive
Oberfläche 140 kann
als eine Abdeckung dienen.
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Bei
der Erfindung werden optisch aktive Materialien in der oberen und
unteren Fleckenschicht 12 bzw. 16 integriert.
Die Rahmengitterrippen dienen als die Leitungen zur Führung von
faseroptischen Einspeisungen (und beseitigen so irgendeine Störung mit
der elektromagnetischen Betriebsweise der Rahmengitter-Strahler) zu
einer Schicht oder Schichten optisch aktiver Materiallagen hin,
welche mit entweder einer oder beiden der unten und oberen Rahmengitter
verbunden sind. Das faseroptische Signal rekonfiguriert die Fleckenabmessungen
für eine
augenblickliche Abstimmung (Breitbandmöglichkeit) und/oder stellt
eine gesamte „metallische" Antennenoberfläche dar,
um die Tarnung zu erhöhen
und Clutter zu vermindern. Siliziumstrukturen, welche nach einem üblichen
Herstellungsprozess hergestellt sind (und mit einem geeigneten Niveau
von Metallionen dotiert sind) haben ein kupferartiges Verhalten
für mittlere
optische Leistungsintensitäten
gezeigt. In dieser Ausführungsform
der Rahmengitterantenne 10 wird eine dünne Siliziumscheibe (dotiert,
um bei Erregung Polygongitter zu erzeugen), oben auf die untere
und/oder obere dielektrische Fleckenschicht gesetzt. Bei einer optischen
Aktivierung werden die Polygongitter kupferartige parasitäre Leiter,
welche die Kupferflecken auf den unteren und/oberen dielektrischen
Fleckenschichten abstimmen und so eine augenblickliche Abstimmung des
Rahmengitterhohlraumes bewirken.
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Ein
weiteres vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die
Frequenzbemessbarkeit der Architektur der Rahmengitterstrahler ohne Änderung
der Materialzusammensetzung oder der Konstruktionstechnik, während immer
noch ein Betrieb über
dieselbe Bandbreite und dasselbe konische Abtastvolumen möglich ist.
Beispielsweise fasst die folgende Tabelle 3 die Änderungen in den Rahmengitter-Strahlerabmessungen
zusammen, welche für
das C-Band (5 GHz) bei derselben Materialanordnung, wie sie in
-
2 gezeigt
ist, gewählt
sind. Tabelle 3
Komponente | Abmessung |
Oberer
Flecken | 0,26 λ × 0,26 λ |
Oberes
Rahmengitter | 2,54
cm × 2,54
cm (Öffnung) × 0,170 λ (Höhe) |
Unterer
Flecken | 0,40 λ × 0,40 λ |
Unteres
Rahmengitter | 2,54
cm × 2,54
cm (Öffnung) × 0,025 λ (Höhe) |
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Zusätzlich gestattet
die Schlitzkopplung (im Gegensatz zu einer Sondenkopplung) zu dem
Rahmengitterstrahler eine Freiheit der Konstruktion bei der Wahl
des Rahmen gittermaterials und der Prozesse unabhängig von den Materialien der
Einspeisungsschicht. Beispielsweise können die Rahmengitter durch
Spritzguss gefertigt und selektiv metallisiert werden. Weiter können für die obere
und untere Fleckenträgerschicht 12 bzw. 16 unterschiedliche
dielektrische Materialien verwendet werden. Die schlitzgekoppelte
Rahmengitterantenne 10 kann in Bausteingruppen-Architekturen
oder Ziegelgruppen-Architekturen eingesetzt werden.