DE69821327T2 - Kurzgeschlossene Streifenleiterantenne und Gerät damit - Google Patents

Kurzgeschlossene Streifenleiterantenne und Gerät damit Download PDF

Info

Publication number
DE69821327T2
DE69821327T2 DE1998621327 DE69821327T DE69821327T2 DE 69821327 T2 DE69821327 T2 DE 69821327T2 DE 1998621327 DE1998621327 DE 1998621327 DE 69821327 T DE69821327 T DE 69821327T DE 69821327 T2 DE69821327 T2 DE 69821327T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
line
vertical
coupling
conductors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1998621327
Other languages
English (en)
Other versions
DE69821327D1 (de
Inventor
Christophe Grangeat
Charles Ngounou Kouam
Laurence Lorcy
Jean-Philippe Coupez
Serge Toutain
François Lepennec
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SA filed Critical Alcatel SA
Publication of DE69821327D1 publication Critical patent/DE69821327D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69821327T2 publication Critical patent/DE69821327T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/0421Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with a shorting wall or a shorting pin at one end of the element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/045Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular feeding means

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Antennen, die in Streifenleitertechnik aufgebaut sind. Eine solche Antennen wird üblicherweise in einem Bereich des elektromagnetischen Spektrums eingesetzt, zu dem unter anderem der Hoch- und Höchstfrequenzbereich gehören. Sie beinhaltet eine Anschlußfläche, die typisch durch Ätzen einer Metallschicht hergestellt wird. Eine solche Streifenleiterantenne wird von Fachleuten mit dem angelsächsischen Begriff "microstrip patch antenna" bezeichnet.
  • Bei der Streifenleitertechnik handelt es sich um eine Planartechnik, die zur Herstellung sowohl von Leitungen zur Signalübertragung als auch von Antennen angewandt wird, welche als Bindeglied zwischen solchen Leitungen und abgestrahlten Wellen dienen. Dabei werden Streifenleitungen und/oder leitende Anschlußflächen verwendet, die auf der Oberfläche eines dünnen dielektrischen Substrats hergestellt und durch dieses von eine leitenden Masseschicht auf der Unterseite dieses Substrats getrennt werden. Eine solche Anschlußfläche weist typisch größere Abmessungen als eine solche Streifenleitung auf, und durch ihre Formen und Abmessungen sind wichtige Eigenschaften der Antenne festgelegt. Die Form des Substrats entspricht üblicherweise der eines rechteckigen, ebenen Blattes von gleichmäßiger Dicke. Dies ist jedoch keineswegs obligatorisch. Insbesondere ist bekannt, daß eine Dickenänderung des Substrats nach einem exponentiellen Gesetz eine Vergrößerung der Bandbreite einer solchen Antenne gestattet, und daß die Form des Blattes auch von der Rechteckform abweichen kann. Die elektrischen Feldlinien verlaufen zwischen der Streifenleitung oder der Anschlußfläche und der Masseschicht durch das Substrat hindurch. Diese Technik unterscheidet sich von verschiedenen anderen Techniken, bei denen ebenfalls leitende Elemente auf dünnen Substraten verwendet werden, und zwar:
    • – von der Technik der symmetrischen Streifenleitungen (Triplate-Technik), die allgemein unter der englischen Bezeichnung "Stripline-Technik" bekannt ist, und bei welcher eine Streifenleitung zwischen der unteren Masseschicht und einer oberen Masseschicht angeordnet ist, wobei letztere im Fall einer Antenne einen Spalt aufweisen muß, um eine Kopplung mit den abgestrahlten Wellen zu bewerkstelligen,
    • – von der Schlitzleitungstechnik, bei welcher sich das elektrische Feld zwischen zwei Teilen einer leitenden Schicht ausbildet, die auf der oberen Fläche des Substrats hergestellt wurden und voneinander durch einen Schlitz getrennt sind, wobei letzterer im Fall einer Antenne typischerweise in einer größeren Aussparung mündet, was eine Kopplung mit den abgestrahlten Wellen erleichtert, indem beispielsweise eine Resonanzstruktur gebildet wird, und
    • – von der Koplanartechnik, bei welcher sich das elektrische Feld auf der oberen Fläche des Substrats und in symmetrischer Form zwischen einerseits einem zentralen leitenden Streifen und andererseits zwei leitenden Anschlußfeldern ausbildet, die zu beiden Seiten dieses Streifens angeordnet sind, von welchem sie jeweils durch zwei Spalte getrennt sind. Im Fall einer Antenne ist dieser Streifen typischerweise mit einer größeren Anschlußfläche verbunden, so daß eine Resonanzstruktur entsteht, die eine Kopplung mit den abgestrahlten Wellen gestattet.
  • Was die Realisierung von Antennen betrifft, so beschränkt sich die Beschreibung im folgenden bisweilen zum Zweck der Vereinfachung lediglich auf den Fall einer Sendeantenne, die an einen Sender angeschlossen ist. Dies beinhaltet jedoch ausdrücklich, daß sich die beschriebenen Anordnungen auch auf Empfangsantennen beziehen könnten, die an einen Empfänger angeschlossen sind. Mit demselben Ziel sei angenommen, daß das Substrat die Form eines horizontalen Blattes aufweist.
  • In zunächst schematischer Form kann man zwischen zwei Grundtypen von Resonatorstrukturen unterscheiden, die in Mikrostreifenleitungstechnik aufgebaut werden können. Einen ersten Typ kann man als "Halbwellen"-Resonator bezeichnen. Dementsprechend wird die Antenne als "Halbwellen"- oder "elektrische" Antenne bezeichnet. Unter der Annahme, daß eine Seite ihrer Anschlußfläche ein Längenmaß darstellt und sich in Longitudinalrichtung erstreckt, wobei dieses Längenmaß ungefähr gleich der Hälfte der Länge der elektromagnetischen Welle ist, die sich in dieser Richtung in dem Wellenleiter ausbreitet, der durch die Masse, das Substrat und die Anschlußfläche gebildet wird. Die Kopplung mit den abgestrahlten Wellen findet an den Enden dieses Längenmaßes statt, wobei diese Enden in den Bereichen liegen, in welchen die Amplitude des im Substrat herrschenden elektrischen Feldes maximal ist.
  • Einen zweiten Typ von Resonatorstrukturen, der in derselben Technik aufgebaut werden kann, kann man als "Viertelwellen"-Resonator bezeichnen. Entsprechend wird die Antenne als "Viertelwellen"- oder "magnetische" Antenne bezeichnet. Sie unterscheidet sich von einer Halbwellen-Antenne einerseits dadurch, daß das Längenmaß ihrer Anschlußfläche ungefähr gleich einem Viertel der Wellenlänge ist, wobei dieses Längenmaß der Anschlußfläche und die Wellenlänge wie oben beschrieben festgelegt sind, und andererseits durch die Tatsache, daß an einem Ende dieses Längenmaßes ein definierter Kurzschluß zwischen der Masse und der Anschlußfläche so angeordnet ist, daß sich eine Viertelwellenresonanz aufbaut, bei welcher durch diesen Kurzschluß ein Knotenpunkt des elektrischen Feldes festgelegt ist. Die Kopplung mit den abgestrahlten Wellen findet am anderen Ende dieses Längenmaßes statt, wobei sich dieses andere Ende in dem Bereich befindet, in welchen die Amplitude des durch das Substrat verlaufenden elektrischen Feldes maximal ist.
  • In der Praxis können sich in solchen Antennen unterschiedliche Resonanztypen aufbauen. Diese Typen sind insbesondere abhängig von
    • – der Konfiguration der Anschlußflächen, welche insbesondere Schlitze und aufweisen und eventuell strahlen können,
    • – einem eventuellen Vorhandensein und der räumlichen Anordnung von Kurzschlüssen sowie von elektrischen Ersatzschaltbildern dieser Kurzschlüsse, welche ideale Kurzschlüsse, deren Impedanz Null betragen würde, nicht immer und auch nur annähernd repräsentieren, sowie von
    • – Kopplungselementen, die in diese Antennen eingebaut sind, damit eine Kopplung zwischen ihren Resonatorstrukturen und einem Signalaufbereitungselement wie z. B. einem Sender möglich ist, sowie von der räumlichen Anordnung dieser Elemente.
  • Darüber hinaus können sich für eine vorgegebene Antennenkonfiguration mehrere Resonanzmoden ausbilden, was einen Betrieb der Antenne bei verschiedenen diesen Moden entsprechenden Frequenzen ermöglicht.
  • Die Kopplung einer solchen Antenne mit einem Signalaufbereitungselement wie z. B. einem Sender erfolgt üblicherweise nicht nur über ein in dieser Antenne enthaltenes Kopplungselement, sondern auch über eine äußere Antennen-Anschlußleitung, die das Kopplungselement mit dem Signalaufbereitungselement verbindet. Betrachtet man eine allgemeine Funktionskette, die aus dem Signalaufbereitungselement, der Anschlußleitung, dem Kopplungselement und der Resonatorstruktur besteht, so empfiehlt es sich, das Kopplungselement und die Anschlußleitung so auszulegen, daß diese Kette über ihre gesamte Länge eine gleichbleibende Impedanz aufweist, womit parasitäre Reflexionen vermieden werden, die eine gute Kopplung beeinträchtigen.
  • Im Fall einer aus einer Resonatorstruktur gebildeten Sendeantenne erfüllen das Kopplungselement, die Anschlußleitung und die Antenne die nachstehend beschriebenen Funktionen: Die Anschlußleitung dient zum Transport eines Hoch- oder Höchstfrequenzsignals vom Sender zu den Klemmen der Antenne. Auf der gesamten Länge einer solchen Leitung breitet sich das Signal in Form einer fortschreitenden Welle aus, wobei sich ihre Eigenschaften – zumindest im Prinzip – nicht merklich verändern. Die Funktion des Kopplungselements besteht darin, das von der Anschlußleitung gelieferte Signal so zu transformieren, daß dieses eine Resonanz der Antenne anregt, d. h. daß die Energie der fortschreitenden Welle, die als Träger für das Signal dient, auf eine stehende Welle übertragen wird, die sich in der Antenne ausbildet und deren Eigenschaften durch die Antenne bestimmt werden. Die Antenne überträgt nun die Energie dieser stehenden Welle auf eine in den Raum abgestrahlte Welle. Das vom Sender gelieferte Signal durchläuft somit eine erste Transformation, bei der es in eine fortschreitende Welle umgewandelt wird, und anschließend eine zweite Transformation, bei der es in eine abgestrahlte Welle umgewandelt wird. Im Fall einer Empfangsantenne hat das Signal jeweils dieselbe Form in denselben Elementen, nur mit dem Unterschied, daß die Transformationen in umgekehrter Reihenfolge stattfinden.
  • Die Anschlußleitungen sind auch in einer anderen als der Planartechnik realisierbar, beispielsweise in Form von Koaxialleitungen.
  • Antennen, die in Planartechnik aufgebaut sind, finden sich in unterschiedlichen Geräten. Dies sind insbesondere tragbare Funktelefone, Basisstationen für diese Telefone, ferner Automobile, Flugzeuge oder Flugkörper. Im Fall eines tragbaren Funktelefons gestattet der durchgehende Aufbau der unteren Massefläche dieser Antenne eine einfache Begrenzung der Strahlungsleistung, welcher der Benutzer des Geräts ausgesetzt ist. Im Fall von Automobilen und besonders von Flugzeugen oder Flugkörpern, deren Oberflächen aus Metall bestehen und ein gekrümmtes Profil aufweisen, was die Erzielung eines niedrigen Luftwiderstandes gestattet, läßt sich die Antenne so in dieses Profil integrieren, daß sie keinen störenden zusätzlichen Luftwiderstand verursacht.
  • Konkret betrifft die vorliegende Erfindung Antennen, deren Abmessungen auf eine Viertelwellenlänge begrenzt sind.
  • Eine erste Mikrostreifenleitungstechnik aufgebaute Viertelwellenlängenantenne ist bekannt aus einem Artikel von T. D. Ormison, P. Gardner und P. S. Hall, "Microstrip Short-Circuit Patch Design Equations", Microwave and Optical Technology Letters, Band 16, Nr. 1, von September 1997, Seiten 12–14.
  • In 1 dieses Artikels sind das Substrat und die Masse dieser Antenne nicht dargestellt, aber die Anwesenheit eines Substrats und einer Massefläche geht offensichtlich aus der Anschlußfläche und dem dargestellten Mikrostreifenleiter hervor. Zur Anregung einer Viertelwellenresonanz ist bei dieser Antenne ein Rand ihrer Anschlußfläche mit einem Kurzschluß in einer leitenden Schicht versehen, die über eine Querschnittsfläche des Substrats verläuft. Dieser Kurzschluß ist zusammengesetzt, d. h. er besteht aus zwei Leitern in Form von vertikalen Streifen. Letztere reichen jeweils seitlich bis zu den Enden des Breitenmaßes der Anschlußfläche, wobei zwischen ihnen ein axiales Intervall freigelassen wird.
  • Nach diesem Artikel sind Vorrichtungen vorgesehen, die zur Speisung der Antenne von einem Sender aus dienen. Diese werden als "microstrip feeds" bezeichnet, womit gemeint ist, daß sie in Mikrostreifenleitertechnik aufgebaut sind. Obwohl dies im Artikel keinesfalls ausdrücklich erwähnt wird, ist klar, daß solche Vorrichtungen die beiden Funktionen erfüllen, die oben für das Kopplungselement und die Anschlußleitung dargelegt wurden. 1 dieses Artikels veranschaulicht, daß es sich bei der Anschlußleitung um eine Mikrostreifenleitung in klassischer Ausführungsform handelt. Ein wesentlicher Leiter dieser Leitung ist ein Streifenleiter, der in der Ebene der Anschlußfläche dargestellt ist. Ein Masseleiter dieser Leitung gehört zu der nicht dargestellten gemeinsamen Masseschicht dieser Leitung, der Kopplungsvorrichtung und der Antenne.
  • Was die Kopplungsvorrichtung betrifft, so hat diese die Form eines horizontalen Longitudinalstreifens. Wie sie dargestellt ist, gehört sie zu einem Mikrostreifenleiter, die eine Verlängerung der Anschlußleitung bildet. Diese Streifenleiter kann man als Kopplungs-Streifenleiter bezeichnen. Er durchdringt im Bereich der Anschlußfläche den Rand des Kurzschlusses. Anschließend verläuft er in diesem Bereich von diesem Rand aus zwischen zwei Schlitzen bis zur Anschlußfläche an einem internen Kontaktpunkt dieser Anschlußfläche, also an einem Punkt im Inneren dieses Bereichs. Diese beiden Schlitze sind in diesem Artikel vorgesehen, damit eine Durchdringung des Kopplungs-Streifenleiters bis zum passenden Anschlußpunkt möglich ist. Sie entsprechen den beiden Rändern des axialen Intervalls des Kurzschlusses.
  • Diese bekannte erste Antenne weist folgende Nachteile auf:
  • Ein erster Nachteil beruht auf dem Umstand, daß sich der Streifenleiter und die Masse der Anschlußleitung in Verlängerung der Anschlußfläche beziehungsweise der Antennenmasse befinden. Nun sind zumindest in bestimmten Geräten mit kleinen Abmessungen, z. B. in bestimmten Funktelefonen, die Bauelemente, aus denen der Sender besteht, einschließlich der Antenne im Inneren des Gerätes angeordnet, wohingegen sich letztere auf der Oberfläche dieses Geräts befindet, wobei diese Elemente üblicherweise zu einer Gruppe auf einer gedruckten Schaltung zusammengefaßt sind, die als "Hauptplatine" bezeichnet wird. Daraus ergibt sich, daß die in diesem Artikel beschriebene Anschlußleitung allein nicht in ausreichendem Maße die Verbindung zwischen Antenne und Sender gewährleisten kann. Es ist daher eine komplementäre Anschlußleitung vorzusehen, was jedoch zur Folge hat, daß der Einbau dieser Leitungen in ein solches Gerät dessen Fertigungskosten erhöht.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Antenne liegt darin, daß ihre Speisung oder allgemeiner ihre Kopplung mit dem Signalaufbereitungselement nur recht kompliziert zu bewerkstelligen ist, weil verschiedene Parameter präzise abgeglichen werden müssen. Diese Parameter sind insbesondere die Breite und Länge der beiden oben erwähnten Schlitze sowie die Breite des Kopplungs-Streifenleiters. Sie müssen so abgeglichen werden, daß ein geeigneter Wert der Antennenimpedanz erreicht wird. Ihre Werte und besonders der Längenwert müssen innerhalb enger Toleranzgrenzen gebracht werden, die schwierig vorherzusagen sind. Im Fall einer industriellen Serienfertigung dieser Antennen kann dieser schwierige Abgleich die Herstellkosten in ungünstiger Weise erhöhen.
  • Eine zweite in Mikrostreifenleitungstechnik aufgebaute Viertelwellenantenne ist aus der Patentschrift WO 94/24723 (Wireless Access, Inc.) bekannt. Die dortige Anschlußfläche (316 in Bild 3) weist einen breiten Schlitz (rectangular ring 350) auf, der dazu dient, ihre Funktion weniger anfällig für in der Nähe befindliche Masseleiter wie z. B. einen menschlichen Körper oder die Masse von elektrischen Schaltungen wie z. B. Mikrorechnern zu machen. Der Kurzschluß (330) ist als Teilkurzschluß aufgebaut, d. h. er erstreckt sich über ein Segment lediglich eines Randes dieser Anschlußfläche. Es wird darauf hingewiesen, daß dies die Anpassung der Antennen-Eingangsimpedanz erleichtert. Die Anschlußleitung, von der diese Antenne gespeist wird, ist vertikal unter dem Substrat angeordnet und in Koaxialtechnik aufgebaut. Die Kopplungsvorrichtung besteht aus einer Verlängerung des Innenleiters, also des Hauptleiters, der in der Achse dieser Leitung verläuft, wobei diese Verlängerung das Substrat durchquert und anschließend bis zur Anschlußfläche verläuft. Was den Masseleiter betrifft, der diese Leitung umschließt, so wird dieser direkt an die Antennenmasse angeschlossen.
  • Diese zweite bekannte Antenne weist insbesondere den Nachteil auf, daß die Realisierung einer wirksamen Kopplungsvorrichtung über den Endteil des Innenleiters einer Koaxialleitung, die an die Anschlußfläche angeschlossen wird, zwangsläufig ein Durchbohren des Substrats erfordert und praktische Schwierigkeiten bereitet, insbesondere bei der Justierung der Position des Anschlußpunktes. Diese Schwierigkeiten erhöhen die Herstellkosten, besonders dann, wenn es sich um eine Serienfertigung handelt.
  • Die Patentanmeldung EP 0.795.926 beschreibt eine Antenne aus folgenden Komponenten:
    • – Zwei parallele Schichten aus dielektrischem Material, von denen jede eine Unterseite, eine Oberseite und eine Querschnittsfläche aufweist,
    • – einen ebenen Masseleiter, der unter der Unterseite der dielektrischen Schicht verläuft,
    • – eine leitende Anschlußfläche, die zwischen den beiden dielektrischen Schichten verläuft und zwei Enden beinhaltet, die auf der Oberseite der dielektrischen Schicht umgebogen sind, wobei diese Antenne einem Hohlraum ähnelt, der mit zwei seitlichen Öffnungen versehen ist,
    • – zwei Kurzschlußleitungen, die auf der Querschnittsfläche der unteren dielektrischen Schicht verlaufen und diese Anschlußfläche mit dieser Massefläche verbinden, sowie
    • – zwei Anschlußleiter zur Übertragung eines Signals zwischen dieser Antenne und einem Signalaufbereitungselement.
  • Die Anschlußleiter beinhalten einen ersten Streifenwellenleiter, der auf der Oberseite der unteren dielektrischen Schicht verläuft, da er in die Anschlußfläche geschnitten ist. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der erste Streifenleiter über einen leitenden Streifen, dessen Breite wesentlich geringer als diejenige des ersten Wellenleiters ist, mit einem Koaxialkabel verbunden, das unter der Massefläche angeordnet ist, und verläuft über die Schnittfläche der unteren dielektrischen Schicht.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird das Koaxialkabel durch einen zweiten Streifenwellenleiter ersetzt, der in der Masseebene auf der Unterseite der dielektrischen Schicht verläuft, wenn sie als gedruckte Schaltung aufgebaut ist.
  • Diese Antenne hat den Nachteil einer nicht zu vernachlässigenden Diskontinuität der Impedanz im Bereich der Verbindung zwischen dem ersten Wellenleiter und dem Koaxialkabel oder dem zweiten Wellenleiter.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden insbesondere folgende Ziele verfolgt:
    • – Vereinfachung der Realisierung einer Kopplung zwischen einer Kurzschlußantenne der obengenannten Art und einem Signalaufbereitungselement wie z. B. einem Sender, der in Verbindung mit dieser Antenne zu betreiben ist, und
    • – Begrenzung der Herstellkosten eines Kommunikationsgeräts, das eine allgemein solche Antenne und ein Signalaufbereitungselement beinhaltet, und insbesondere für den Fall einer Serienfertigung eines solchen Geräts.
  • Im Rahmen dieser Zielsetzungen besteht namentlich ein Ziel der Erfindung darin, eine Antenne vorzuschlagen, die in Mikrostreifenleitertechnik hergestellt wird und beinhaltet:
    • – ein dielektrisches Substrat, das eine Unterseite, eine Oberseite und eine Querschnittsfläche aufweist,
    • – einen ebenen Masseleiter, der auf dieser Unterseite verläuft,
    • – eine leitende Anschlußfläche, die auf dieser Oberseite verläuft,
    • – zwei Kurzschlußleitungen, die auf dieser Querschnittsfläche verlaufen und diese Anschlußfläche mit dieser Massefläche verbinden, sowie
    • – zwei Anschlußleiter zur Übertragung eines Signals zwischen dieser Antenne und einem Signalaufbereitungselement, wobei diese Antenne dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlußleiter eine Koplanarleitung mit einem ersten Abschnitt beinhalten, der auf der Oberseite des Substrats verläuft, sowie einen zweiten Abschnitt, der auf der Querschnittsfläche verläuft und ohne merkliche Diskontinuität der Impedanz eine Verlängerung des ersten Abschnitts bildet, und zwei Masseleiter beinhalten, die durch die beiden Kurzschlußleiter gebildet (C2, C12) werden.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der nachstehenden Beschreibung und der beiliegenden schematischen Zeichnungen besser verständlich. Ein in mehreren dieser Abbildungen erscheinendes Element wird jeweils mit denselben Referenzziffern und/oder -buchstaben bezeichnet.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kommunikationsvorrichtung mit einer ersten gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Antenne.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Antenne aus 1.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht derselben Antenne.
  • 4 zeigt ein Diagramm mit der Schwankung des Reflexionsfaktors in Dezibel am Eingang derselben Antenne als Funktion der in MHz angegebenen Frequenz.
  • 5 zeigt eine Teilansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten zweiten Antenne als Schnittdarstellung in einer axialen Vertikalebene.
  • 6 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Antenne aus 5.
  • Ebenso wie die oben erwähnte bekannte erste Antenne bildet auch eine Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung eine Resonanzstruktur aus den im folgenden genannten Bauelementen:
    • – Ein dielektrisches Substrat 2 mit zwei sich gegenüberliegenden Hauptoberflächen, die in definierten Richtungen in dieser Antenne verlaufen und Horizontalrichtungen DL und DT bilden, wobei diese Richtungen von der betrachteten Zone der Antenne abhängen können. Dieses Substrat kann, wie in den vorangegangenen Ausführungen bereits dargelegt, unterschiedliche Formen aufweisen. Seine beiden Hauptoberflächen bilden jeweils eine Unterseite S1 und eine Oberseite S2. In dieser Antenne ist außerdem eine weitere Richtung definiert. Sie schließt einen Winkel mit jeder dieser Horizontalrichtungen ein und bildet eine Vertikalrichtung DV. Der eingeschlossene Winkel ist typischerweise ein rechter Winkel. Diese Vertikalrichtung kann jedoch auch andere Winkel mit diesen Horizontalrichtungen einschließen und ebenfalls von der betrachteten Zone abhängen. Das Substrat weist mehrere Querschnittsflächen wie z. B. die Schnittfläche S3 auf, die jeweils einen Rand der Unterseite mit einem zugehörigen Rand der Oberseite verbinden und diese Vertikalrichtung beinhalten.
    • – Eine leitende untere Schicht, die auf dieser Unterseite verläuft und eine Masse 4 dieser Antenne bildet.
    • – Eine leitende obere Schicht, die auf einem Bereich dieser Oberseite oberhalb der Masse 4 verläuft, und zwar so, daß sie eine Anschlußfläche 6 der Art bildet, die weltweit mit dem englischen Begriff "Patch" bezeichnet wird. Diese Anschlußfläche weist eine für diese Antenne charakteristische Konfiguration auf. Sie hat außerdem eine Länge und eine Breite, die in den beiden genannten Horizontalrichtungen verlaufen und eine Longitudinalrichtung DL bzw. eine Transversalrichtung DT bilden, wobei letztere Richtung parallel zur Querschnittsfläche S3 liegt. Obwohl sich die Worte "Länge" und "Breite" gewöhnlich auf zwei zueinander rechtwinklig stehende Abmessungen eines rechteckigen Objekts beziehen, wobei die Länge größer ist als die Breite, sei darauf hingewiesen, daß die Anschlußfläche 6 auch von einer solchen Form abweichen kann, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindungen zu verlassen. Konkreter gesagt, können die Richtungen DL und DT einen von 90 Grad verschiedenen Winkel einschließen, wobei die Ränder dieser Anschlußfläche auch nicht rechtwinklig sein können und die Länge der Anschlußfläche kürzer sein kann als ihre genannte Breite. Einer dieser Ränder befindet sich an der Schnittlinie der Oberseite S2 mit der Querschnittsfläche S3. Er verläuft in der Transversalrichtung DT. Er bildet einen vorderen Rand 10 und definiert in Longitudinalrichtung DL eine Rückwärtszählrichtung DB zu diesem hinteren Rand und eine Vorwärtszählrichtung DF entgegengesetzt zu dieser Rückwärtszählrichtung.
    • – Schließlich ein Kurzschluß C2, der die Anschlußfläche 6 mit der Masse 4 verbindet. Dieser Kurzschluß wird in der Querschnittsfläche S3 gebildet, die typisch eben ist und somit eine Kurzschlußebene darstellt. Er bewirkt Resonanzen der Antenne, die zumindest näherungsweise vom Viertelwellentyp sind.
  • Die Antenne beinhaltet weiterhin eine Kopplungsvorrichtung, die im einzelnen die Form einer Kopplungsleitung aufweist. Diese Vorrichtung beinhaltet einerseits einen aus zwei Abschnitten C1 und C3 bestehenden Hauptleiter und verbindet die Anschlußfläche 6 mit einem internen Anschlußpunkt 18. Andererseits beinhaltet sie einen ebenfalls zusammengesetzten Masseleiter, der mit diesem Hauptleiter zusammenwirkt und später beschrieben wird. Er bildet die Gesamtheit oder einen Teil einer Anschlußbaugruppe, welche die Resonanzstruktur der Antenne mit einem Signalaufbereitungselement 8 verbindet, um beispielsweise eine oder mehrere Resonanzen der Antenne von diesem Element aus in dem Fall anzuregen, daß es sich um eine Sendeantenne handelt. Außer dieser Vorrichtung beinhaltet die Anschlußbaugruppe typischerweise eine Anschlußleitung wie etwa C4 und C5, die extern von der Antenne angeordnet ist und zwei Leiter beinhaltet. An einem Ende dieser Leitung auf der Antennenseite sind diese Leiter jeweils mit zwei Anschlußleitern verbunden, die zur Kopplungsvorrichtung gehören und als diejenigen Elemente betrachtet werden können, welche zwei Antennenklemmen bilden. Am anderen Ende dieser Leitung sind deren beide Leiter jeweils mit zwei Klemmen des Signalaufbereitungselements verbunden. Diese Leitung kann insbesondere vom Koaxialtyp, vom Mikrostreifenleitungstyp oder vom Koplanartyp sein. In dem Fall, in welchem die betrachtete Antenne als Empfangsantenne betrieben wird, überträgt dieselbe Baugruppe die von dieser Antenne empfangenen Signale zum Signalaufbereitungselement. Die verschiedenen Elemente dieser Baugruppe verfügen über zuvor festgelegte Funktionen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Kommunikationsvorrichtung mit einer Antenne gemäß dieser Erfindung und einem besagten Signalaufbereitungselement, das über eine besagte Anschlußbaugruppe an diese Antenne angeschlossen ist.
  • Die Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Einfrequenz- oder Mehrfrequenzantenne sein. Die im Beispiel gezeigte Antenne ist eine Zweifrequenzantenne, d. h. sie kann bewirken, daß mindestens zwei Resonanzen entstehen, und somit bei zwei Betriebsfrequenzen in zwei Betriebsarten arbeiten kann. Zu diesem Zweck wurde die Anschlußfläche 6 mit einem Schlitz versehen, der von dieser aus nach vorn führt. Er bildet einen Longitudinal-Trennschlitz F1. Die von diesem Schlitz eingenommene Längsausdehnung definiert in dieser Anschlußfläche einen Bereich vor Z2, Z1 und Z12, wobei der Schlitz selbst in diesem Bereich eine Primärzone Z1 von einer Sekundärzone Z2 trennt. Ein rückwärtiger Bereich ZA verläuft zwischen diesem Bereich vor dem hinteren Rand 10. Dieser hintere Bereich ist in Longitudinalrichtung DL wesentlich kürzer als der vordere Bereich.
  • Der interne Anschlußpunkt 18 befindet sich in der Primärzone Z1. Eine Betriebsart der Antenne ist daher eine primäre Betriebsart, in welcher sich aufgrund einer Ausbreitung von fortschreitenden Wellen in beiden Zählrichtungen dieser Longitudinalrichtung oder einer dieser letzteren Richtung benachbarten Richtung eine stehende Welle ausbildet, wobei sich diese Wellen in einem Bereich ausbreiten, zu dem auch diese Primärzone und dieser hintere Bereich gehören, nicht jedoch etwa die Sekundärzone Z2. Eine andere Betriebsart ist eine sekundäre Betriebsart, in welcher sich aufgrund einer Ausbreitung von fortschreitenden Wellen in denselben beiden Zählrichtungen eine stehende Welle ausbildet, wobei diese Wellen in einem anderen Bereich ausbreiten, zu dem auch die Primär- und Sekundärzone sowie der hintere Bereich gehören.
  • Im Rahmen dieser Anordnung erfüllt der hintere Bereich ZA eine erste Funktion, die in der Entkopplung der Sekundärzone von der Primärzone besteht, so daß sich die sekundäre Betriebsart einstellen kann. Eine zweite Funktion besteht darin, daß er es ermöglicht, daß der am hinteren Rand befindliche Kurzschluß in jeder dieser beiden Zonen als solcher wirksam werden kann. Die Antenne verhält sich somit – zumindest näherungsweise – bei jeder Betriebsfrequenz wie eine Antenne vom Viertelwellenlängentyp.
  • Die Konfigurationen der Anschlußfläche und der Kopplungsleitung sowie konkret die Longitudinalposition des internen Anschlußpunktes 18 werden so gewählt, daß sich gegenüber dem Signalaufbereitungselement – oder typischer gegenüber einer Leitung, die dieses Element mit dieser Vorrichtung verbindet – ein zuvor festgelegter gewünschter Wert der durch die Antenne gebildeten Impedanz einstellt. Diese Impedanz wird im folgenden als Antennenimpedanz bezeichnet. Im Fall einer Sendeantenne wird sie gewöhnlich als Eingangsimpedanz bezeichnet. Ihr gewünschter Wert ist vorteilhafterweise gleich der Impedanz der Anschlußleitung. Aus diesem Grund verleiht vorzugsweise die Position des Anschlußpunktes der Antennenimpedanz bei den verschiedenen Betriebsfrequenzen ungefähr einen identischen Wert.
  • Es ist allgemein von Vorteil, wenn die Betriebsfrequenzen jeweils gewünschte Werte haben, die zuvor definiert wurden. Diese Werte können vorteilhafterweise durch die zweckmäßige Wahl der jeweiligen Längsabmessungen der Primärzone Z1 und der Sekundärzone Z2 festgelegt werden. Aus diesem Grund sind diese beiden Abmessungen typischerweise unterschiedlich groß.
  • In dem beschriebenen konkreten Fall bildet die Konfiguration der Anschlußfläche 6 außerdem einem Schlitz, der in Transversalrichtung DT verläuft. Dieser Schlitz bildet einen Transversal-Trennschlitz F2, der teilweise diese Primärzone von der hinteren Zone ZA trennt. Er ist mit dem hinteren Ende des Longitudinal-Trennschlitzes F1 verbunden. Ein weiterer Schlitz F3 verläuft in der Primärzone Z1 vom Transversal-Trennschlitz F2 aus nach vorn. Er kann als Frequenzabsenkungsschlitz bezeichnet werden, denn er hat die Aufgabe, die Betriebsfrequenzen um so stärker abzusenken, je länger er ist. Er gestattet somit nicht nur eine Begrenzung der Länge der Anschlußfläche, die erforderlich ist, um zuvor festgelegte gewünschte Werte der Betriebsfrequenzen zu erhalten, sondern auch einen Abgleich dieser Frequenzen durch passende Einstellung seiner Länge.
  • Die Antenne weist vorzugsweise eine Symmetrieebene auf, die durch die Longitudinalrichtung DL und die Vertikalrichtungen DV gegeben ist, wobei die Spur dieser Ebene in der Oberseite des Substrats eine Symmetrieachse A für die Anschlußfläche 6 bildet. Wenn zwei Elemente zueinander symmetrisch gegenüber der Achse sind, ist die enthaltene Nummer in den Referenzzeichen des Elements, das sich in den Zeichnungen rechts befindet, gleich der um 10 erhöhten Nummer des Elements auf der linken Seite. Die Kopplungsvorrichtung und die Primärzone Z1 verlaufen benachbart zur Achse A, und die Konfiguration der Anschlußfläche bildet zwei besagte Longitudinal-Trennschlitze F1 und F11 zu beiden Seiten dieser Primärzone. Die Sekundärzone beinhaltet somit zwei Abschnitte Z2 und Z12, die sich jeweils jenseits dieser beiden Schlitze befinden.
  • Unter diesen Voraussetzungen weist die Gesamtheit der Trennschlitze F1, F2, F11 und F12 eine U-Form auf. Die Zweige und die Basis dieses U sind longitudinal beziehungsweise transversal ausgerichtet. Diese Basis weist ein axiales Intervall 20 auf, das zu beiden Seiten der Achse verläuft und die Primärzone Z1 über einen axialen Abschnitt des hinteren Bereichs ZA mit dem Kurzschluß C2, C12 verbindet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Anordnung, die bereits in der zuvor erwähnten bekannten ersten Antenne angewandt wurde, beinhaltet die Kopplungsleitung, aus der die Kopplungsvorrichtung der Antenne gebildet wird, einen Leiter, der zur oberen leitenden Schicht gehört. Genauer gesagt, durchdringt ein Abschnitt C1 des besagten Hauptleiters in Longitudinalrichtung DL den Bereich der Anschlußfläche 6. Er verläuft zwischen einem dem hinteren Rand benachbarten hinteren Ende und einem vorderen Ende, welches den internen Anschlußpunkt 18 bildet. Dieser Abschnitt des Hauptleiters C1 hat die Form eines Streifens und kann als horizontaler Kopplungsstreifen bezeichnet werden.
  • Wie im Fall der zuvor erwähnten bekannten ersten Antenne wird dieser Streifen seitlich durch zwei Aussparungen F4 und F14 begrenzt. In der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung sind diese beiden Aussparungen F4 und F14 jedoch in der Richtung DT ausreichend schmal und in der Richtung DT ausreichend lang, um jeweils als zwei Longitudinalschlitze F4 und F14 betrachtet werden zu können. Diese beiden Schlitze trennen den Streifen von der Anschlußfläche 6 und werden nachfolgend als Koppelschlitze bezeichnet. Die Wahl ihrer Breite beruht darauf, daß die Parameter der Leitung, bei welcher dieser Kopplungsstreifen den Hauptleiter bilden, vorteilhafterweise ermittelt werden, indem diese Leitung als Koplanarleitung ausgelegt wird, die geeignet ist, die Antenne über die Länge dieser Leitung verteilt anzuregen, und nicht als Mikrostreifenleitung, die dafür vorgesehen ist, die Antenne lediglich an ihrem Endpunkt anzuregen.
  • Der Masseleiter dieser Koplanarleitung wird in erster Linie nach dem Prinzip einer Koplanarleitung durch die Abschnitte der Anschlußfläche 6 gebildet, die zu beiden Seiten dieses Streifens C1 jenseits dieser Schlitze F4 und F14 angeordnet sind, und nicht durch die Masse der Antenne wie bei einer Mikrostreifenleitung. Diese Leitung wird nachstehend als horizontale Koplanarleitung bezeichnet.
  • Sie würde die Ankopplung der Antenne über ein elektromagnetisches Signal gestatten, das von der externen Anschlußleitung am rückwärtigen Ende dieser horizontalen Koplanarleitung zwischen zwei dieser horizontalen Koplanarleitung und der Antenne gemeinsamen Klemmen abgegeben oder aufgefangen wird, wobei diese beiden Klemmen jeweils durch diesen Masseleiter 4 dieser Leitung und das rückwärtige Ende dieses Streifens C1 gebildet werden. Jedoch würde zumindest im Fall von Geräten wie z. B. bestimmten Funktelefonen die Herstellung der Verbindung zwischen der Kopplungsvorrichtung und dieser externen Leitung über solche in der Ebene der Anschlußfläche angeordnete Leiter die Herstellung dieser Apparate komplizierter gestalten.
  • Im einzelnen verläuft die fragliche horizontale Koplanarleitung entlang der Achse A. Sie durchquert das axiale Intervall 20 der Basis der U-Struktur, wobei dieses Intervall durch die beiden Koppelschlitze F4 und F14 begrenzt wird. Wie bereits weiter oben angedeutet, wird die Position des vorderen Endes 18 ihres Hauptleiters so festgelegt, daß sich ein gewünschter Wert der Antennenimpedanz ergibt. Diese Impedanz hängt jedoch auch von anderen Parametern ab, so z. B. von den Breiten des Kopplungsstreifens C1, ferner von den Koppelschlitzen F4 und F14 sowie von der Beschaffenheit des verwendeten Substrats.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Anordnung, die bereits in der bekannten ersten Antenne angewandt wurde, handelt es sich bei dem besagten Kurzschluß um einen zusammengesetzten Kurzschluß, bestehend aus zwei Kurzschlußleitungen C2 und C12. Diese beiden Leiter verlaufen in der vertikalen Richtung DV und lassen dabei ein Intervall frei. Jeder von ihnen ist an der Anschlußfläche 6 mit der Masse 4 der Antenne verbunden.
  • Gemäß einer für die vorliegende Erfindung charakteristische Anordnung beinhaltet die Antennen-Kopplungsleitung außerdem Anschlußleiter, die auf der Querschnittsfläche S3 angeordnet sind und eine vertikale Koplanarleitung bilden können. Eine solche Leitung ist konkret aus den im folgenden genannten Leitern aufgebaut:
    • – Ein Hauptleiter C3, der in der vertikalen Richtung DV zwischen einem unteren Ende und einem oberen Ende in dem zwischen den beiden Leitern des Kurzschlusses C2 und C12 freigelassenen Intervall verläuft. Dieses obere Ende ist mit dem rückwärtigen Ende des Hauptleiters C1 der horizontalen Koplanarleitung verbunden. Dieser Hauptleiter der vertikalen Koplanarleitung bildet zugleich den besagten ersten Anschlußleiter, eine erste Antennenklemme und einen vertikalen Abschnitt des Hauptleiters der Kopplungsleitung.
    • – Zwei Masseleiter dieser Leitung, die mit dem Leiter C3 zusammenwirken und durch die beiden Leiter des Kurzschlusses C2 und C12 gebildet werden.
  • Diese beiden Leiter des Kurzschlusses C2 und C12 bilden zugleich zusammen eine zweite Antennenklemme. Der vertikale Leiter C3 der Kopplungsleitung hat dieselbe Breite wie der horizontale Leiter C1 und ist von den Leitern des Kurzschlusses C2 beziehungsweise C12 durch Schlitze F5 und F15 getrennt, welche dieselbe Breite haben wie die Schlitze F4 und F14, so daß der Abschnitt der vertikalen Leitung eine vertikale Koplanarleitung bildet und ohne nennenswerte Diskontinuität der Impedanz mit der horizontalen Koplanarleitung verbunden ist.
  • Im Fall eines Geräts mit geringen Abmessungen erleichtert die Tatsache, daß diese Anschlußleiter auf der Querschnittsfläche S3 gebildet werden, deutlich die Realisierung einer Verbindung zwischen einerseits der Kopplungsvorrichtung, die zu der auf der Oberfläche des Geräts gebildeten Antenne und andererseits einer Anschlußleitung, welche diese Vorrichtung mit einem Signalaufbereitungselement verbindet. Wenn dieses Element im Inneren des Geräts untergebracht ist, kann diese Leitung die Form einer Koaxialleitung annehmen, die in der Nähe der Antenne rechtwinklig zu dieser verläuft. In anderen Fällen erleichtert diese Anordnung der Anschlußleiter den Anschluß der Antenne an Leiter, die auf einer Hauptplatine auf einer Seite angeordnet sind, auf welcher das Antennensubstrat zuvor montiert wurde, wobei die Anschlußleitung typisch – zumindest in der Nähe der Antenne – parallel zu deren Längsrichtung verläuft.
  • Überdies gestaltet sich durch die Realisierung solcher Anschlußleiter, die als Antennenklemmen auf der Querschnittsfläche des Substrats dienen können, die Herstellung der Antennen nur in vernachlässigbarem Ausmaß. Einerseits ist nämlich die Realisierung der Kurzschlußleiter notwendig, damit die hergestellte Antenne vom Viertelwellentyp ist. Andererseits kann der erste Anschlußleiter in einem Arbeitsgang realisiert werden, der zumindest analog zur Realisierung der Anschlußleiter ist, und das in den meisten Fällen im Verlauf ein und desselben Fertigungsschrittes.
  • Im einzelnen wird gemäß einer vorteilhaften Anwendung, die für die im Beispiel gezeigte erste Antenne charakteristisch ist, die Gesamtheit der Anschlußleiter der Kopplungsvorrichtung zusammen durch folgende Schritte realisiert:
    • – Herstellung einer vertikalen leitenden Schicht auf der Querschnittsfläche S3 und
    • – Ätzen dieser Schicht zur gleichzeitigen Herstellung der beiden Kurzschlußleiter C2 und C12 und des ersten Anschlußleiters C3. Diese Leiter bilden dann jeweils zwei Kurzschlußbänder und einen vertikalen Kopplungsstreifen.
  • Vorzugsweise beanspruchen die Anschlußleiter nur einen Teil des hinteren Randes 10. Bei der im Beispiel gezeigten Antenne handelt es sich ungefähr um denselben Teil wie in der Primärzone Z1.
  • Vorzugsweise werden die Breiten der Kopplungsstreifen und der Schlitze wie etwa der zu beiden Seiten dieser Streifen angeordneten Koppelschlitze so gewählt, daß sich an der Kopplungsleitung, die durch die vertikalen und horizontalen Koplanarleitungen gebildet wird, eine gleichförmige und günstige Impedanz einstellt, die typisch 50 Ohm beträgt. Die Antennenimpedanz wird überdies durch die Wahl der Position des internen Anschlußpunktes abgeglichen. Der geringe Breitenwert der Koppelschlitze und die Wirkung der daraus resultierenden seitlichen Kopplung gestatten eine Ausweitung der Produktionsmarge bezüglich dieser verschiedenen Parameter, und das unter Aufrechterhaltung eine guten Qualität der Kopplung.
  • Im Fall der im Beispiel gezeigten ersten Antenne, die für einen Einbau in ein Gerät mit geringen Abmessungen vorgesehen ist, ist die externe Anschlußleitung zur Antenne eine Koaxialleitung. Zumindest in der Nähe der Antenne verläuft sie typischerweise in einer Richtung, die ungefähr senkrecht zur Oberfläche dieser Antenne steht, also beispielsweise in der Vertikalrichtung DV. Sie beinhaltet einen Axialleiter C4. An einem ersten Ende der Leitung ist dieser Axialleiter an den Leiter C3 angeschlossen. Am anderen Ende der Leitung ist er an eine erste Klemme des Signalaufbereitungselements 8 angeschlossen. Über die Leitungslänge ist er von einer leitenden Ummantelung C5 umgeben. Am ersten Ende der Leitung ist diese Ummantelung zugleich an beide Kurzschlußleiter C2 und C12 angeschlossen. Am anderen Ende der Leitung ist sie an die andere Klemme des Signalaufbereitungselements 8 angeschlossen, das beispielsweise durch einen Sender gebildet wird.
  • Im Rahmen einer Ausführungsform dieser ersten Antenne werden nachstehend als Zahlenbeispiel verschiedene Anordnungen und Werte angegeben. Die Längen und Breiten sind jeweils in Longitudinalrichtung DL und Transversalrichtung DT angegeben.
    • – Primäre Betriebsfrequenz 970 MHz,
    • – Sekundäre Betriebsfrequenz 870 MHz,
    • – Eingangsimpedanz 50 Ohm,
    • – Art und Dicke des Substrats: Epoxidharz mit einer relativen Dielektrizitätszahl er = 4,3, einem Verlustfaktor tg d = 0,02 und einer Dicke von 1,6 mm,
    • – Art und Dicke der leitenden Schichten: Kupfer, 17 Mikron
    • – Länge der Primärzone Z1: 26 mm,
    • – Breite der Zone Z1: 29 mm,
    • – Länge der Sekundärzonen Z2 und Z12: 30 mm,
    • – Breite jeder dieser Zonen: 5,5 mm
    • – Länge des hinteren Bereichs Z3: 2,5 mm,
    • – Länge des Leiters C1 der horizontalen Koplanarleitung: 25 mm,
    • – Breite des Leiters C1 und des Hauptleiters C3 der vertikalen Koplanarleitung: 2,1 mm,
    • – Höhe des Leiters C2: 0,8 mm,
    • – Gemeinsame Breite aller Schlitze, wobei diese Breite für die Transversalschlitze F2 und F12 in Horizontalrichtung angegeben ist: 0,5 mm,
    • – Länge der Frequenzabsenkungsschlitze F3 und F13: 5 mm,
    • – Breite des Axialintervalls: 7 mm,
    • – Breite jedes der Kurzschlußleiter C2 und C12: 5 mm.
  • Die 5 und 6 zeigen, wie die zwischen einer externen Anschlußleitung und einer Antennen-Kopplungsvorrichtung notwendige Verbindung im Fall einer erfindungsgemäßen Antenne hergestellt wird.
  • Verschiedene Elemente dieser zweiten Antenne sind jeweils, zumindest was ihre Funktionen betrifft, analog zu verschiedenen Elemente der in den vorangegangenen Ausführungen beschriebenen ersten Antenne. Solche Elemente sind durch dieselben Referenzbuchstaben und/oder -ziffern gekennzeichnet wie die analogen Elemente der ersten Antenne, nur mit dem Unterschied, daß die Nummern um 50 erhöht sind, so daß beispielsweise der Masseleiter C5 der externen Anschlußleitung der ersten Antenne analog zu einem Leiter C55 der zweiten Antenne ist.
  • Diese zweite Antenne unterscheidet sich von der ersten in folgenden Punkten:
  • Der Hauptleiter C54 und die Masse C55 der externen Anschlußleitung sind auf der Unter- und Oberseite einer dielektrischen Platte 30 angeordnet, die als Hauptplatine dient und die nicht dargestellten Bauelemente eines ebenfalls nicht dargestellten Signalaufbereitungselements trägt. Diese Leitung ist vom Mikrostreifenleitungstyp. Eine als ihre Masse dienende Schicht und diejenige der Hauptplatine bilden die Verlängerung der Masse 54 der Antenne. Deren Substrat 52 ist auf der Oberseite der Hauptplatine 30 montiert. Der Hauptleiter der vertikalen Kopplungsleitung, also der besagte erste Anschlußleiter, hat die Form eines metallischen Zylinders C53, der durch die Hauptplatine 30 verläuft. Er ist durch zwei Lötstellen 32 und 34 einerseits mit dem horizontalen Kopplungsstreifen C51 und andererseits mit dem Streifen 54 der externen Anschlußleitung verbunden. Die beiden Kurzschlußleiter C52 und C64 sind in Form von zwei Metallstreifen aufgebaut, die zuvor hergestellt und zugleich auf die Oberseite des Substrats 52, auf dessen Querschnittsfläche S53 und auf die Masse C55 der Hauptplatine 30 aufgebracht wurden.
  • Für den Anschluß einer flach auf einer Hauptplatine aufgebrachten Antenne sind wohlgemerkt auch andere Ausführungsformen möglich.

Claims (6)

  1. In Mikrostreifenleitungstechnik aufgebaute Antenne, beinhaltend: – ein dielektrisches Substrat (2) mit einer Unterseite (S1), einer Oberseite (S2) und einer Querschnittsfläche (S3), – einen ebenen Masseleiter (4), der auf dieser Unterseite verläuft, – eine leitende Anschlußfläche (6), die auf dieser Oberseite verläuft, – zwei Kurzschlußleiter (C2, C12), die auf dieser Querschnittsfläche verlaufen und diese Anschlußfläche mit dieser leitenden Masse (4) verbinden, sowie – Anschlußleitern zur Übertragung eines Signals zwischen dieser Antenne und einem Signalaufbereitungselement, wobei diese Antenne dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlußleiter eine Koplanarleitung mit einem ersten Abschnitt (F4, C1, F14), der auf der Oberseite des Substrats verläuft, und einem zweiten Abschnitt (F5, C3, F15), der auf der Querschnittsfläche verläuft und den ersten Abschnitt ohne merkliche Diskontinuität der Impedanz verlängert, beinhaltet und zwei Masseleiter einschließt, welche durch die beiden Kurzschlußleiter (C2, C12) gebildet werden.
  2. Antenne gemäß Anspruch 1, welche eine Resonanzstruktur aufweist und ihrerseits beinhaltet: – besagtes Substrat (2), welches zwei einander gegenüberliegende Oberflächen aufweist, die in festgelegten Richtungen in dieser Antenne verlaufen und die Horizontalrichtungen (DL und DT) bilden, wobei diese beiden Oberflächen jeweils die besagte Unterseite (S1) und die besagte Oberseite (S2) bilden, wobei überdies eine andere Richtung in dieser Antenne festgelegt ist und mit jeder dieser beiden Horizontalrichtungen einen Winkel einschließt, wobei diese andere Richtung eine Vertikalrichtung bildet und wobei besagte Querschnittsfläche (S3) diese Vertikalrichtung enthält, – eine untere leitende Schicht, die auf besagter Unterseite verläuft und besagte Masse (4) dieser Antenne bildet, – eine obere leitende Schicht, die über einen Bereich besagter Oberseite über besagter Masse derart verläuft, daß dadurch besagte Anschlußfläche (6) gebildet wird, welche eine Konfiguration, Ränder, eine Länge und eine Breite aufweist, wobei diese Länge und diese Breite in beiden besagten Horizontalrichtungen verlaufen und eine Longitudinalrichtung (DL) beziehungsweise eine Transversalrichtung (DT) bilden, wobei besagte Querschnittsfläche außerdem einen Rand (10) dieser Anschlußfläche enthält, welcher in besagter Transversalrichtung (DT) verläuft, und besagte Kurzschlußleiter (C2, C12), welcher in besagter Vertikalrichtung (DV) verläuft und in besagter Resonanzstruktur zumindest näherungsweise eine Resonanz vom Viertelwellentyp anregt, wobei besagte Antenne außerdem eine Kopplungsleitung beinhaltet, die zur Realisierung einer Kopplung zwischen einerseits einer fortschreitenden Welle, die sich auf dieser Leitung ausbreitet, und andererseits besagter Resonanz der Resonanzstruktur geeignet ist, wobei diese Leitung ihrerseits beinhaltet: – einen an einem internen Anschlußpunkt (18) an besagte Anschlußfläche (6) angeschlossenen Hauptleiter und – die beiden besagten Masseleiter, die parallel zu diesem Hauptleiter neben diesem verlaufen, wobei besagte Antenne dadurch gekennzeichnet ist, daß besagter Hauptleiter der Kopplungsleitung einen vertikalen Abschnitt (C3) enthält, welcher neben besagtem Kurzschlußleiter (C2, C12) verläuft und besagten zweiten Abschnitt bildet, wobei besagte Masseleiter dieser Leitung einen vertikalen Abschnitt enthalten, der durch diese Kurzschlußleiter gebildet wird, und es so ermöglichen, besagte Resonanzstruktur über eine vertikale Leitung, die besagte vertikale Abschnitte dieser Leiter enthält und zu besagter Kopplungsleitung gehört, an besagtes Signalaufbereitungselement (8) anzuschließen.
  3. Antenne gemäß Anspruch 2, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß besagter Hauptleiter der Kopplungsleitung außerdem einen horizontalen Kopplungsstreifen (C1) enthält, der in der besagten oberen leitenden Schicht angeordnet ist und in besagter Longitudinalrichtung (DL) derart verläuft, daß er besagten vertikalen Abschnitt (C3) dieses Leiters mit besagtem internen Anschlußpunkt (18) verbindet, wobei dieser Kopplungsstreifen von besagter Anschlußfläche durch zwei seitliche Longitudinalschlitze (F4, F14) getrennt ist, die jeweils auf beiden Rändern dieses Streifens verlaufen, wobei besagte Masseleiter dieser Leitung außerdem einen horizontalen Abschnitt beinhalten, welcher durch besagte Anschlußfläche zu beiden Seiten dieses Kopplungsstreifens gebildet wird, und wobei dieser horizontale Kopplungsstreifen und dieser vertikale Abschnitt des Hauptleiters eine horizontale Koplanarleitung bilden, wobei besagte Antenne eine vertikale leitende Schicht beinhaltet, die über Bereiche der besagten Querschnittsfläche (S3) verläuft, wobei besagter Kurzschluß ein zusammengesetzter Kurzschluß aus zwei besagten Kurzschlußleitern (C2, C12) ist, wobei diese beiden Kurzschlußleiter durch zwei vertikale Kurzschlußstreifen gebildet werden, welche zu dieser vertikalen leitenden Schicht zu beiden Seiten des besagten vertikalen Abschnitts (C3) des Hauptleiters der Kopplungsleitung gehören, wobei letzterer durch einen ebenfalls zu dieser vertikalen leitenden Schicht gehörenden vertikalen Kopplungsstreifen gebildet wird und von diesen beiden Kurzschlußleitern jeweils durch seitliche vertikale Schlitze (F5, F15) getrennt ist, so daß der vertikale Leitungsabschnitt eine vertikale Koplanarleitung bildet, die ohne merkliche Diskontinuität der Impedanz an besagte horizontale Koplanarleitung angeschlossen ist.
  4. Antenne gemäß Anspruch 3, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß besagte vertikale Koplanarleitung (C2, F5, C3, F15, C12) lediglich über einen Teil der besagten Dicke der Anschlußfläche (6) gebildet wird.
  5. Antenne gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in bezug auf eine Ebene symmetrisch aufgebaut ist, die durch eine Symmetrieachse (A) besagter Anschlußfläche (6) ragt und in besagter Vertikalrichtung (DV) verläuft.
  6. Funkkommunikationsvorrichtung, beinhaltend: – eine Antenne gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und – ein besagtes Signalaufbereitungselement (8), welches über besagte Anschlußleiter (C3, C2, C12) an besagte Antenne angeschlossen ist.
DE1998621327 1997-12-11 1998-11-30 Kurzgeschlossene Streifenleiterantenne und Gerät damit Expired - Lifetime DE69821327T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9715694A FR2772518B1 (fr) 1997-12-11 1997-12-11 Antenne a court-circuit realisee selon la technique des microrubans et dispositif incluant cette antenne
FR9715694 1997-12-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69821327D1 DE69821327D1 (de) 2004-03-04
DE69821327T2 true DE69821327T2 (de) 2004-11-18

Family

ID=9514473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998621327 Expired - Lifetime DE69821327T2 (de) 1997-12-11 1998-11-30 Kurzgeschlossene Streifenleiterantenne und Gerät damit

Country Status (12)

Country Link
US (1) US6133880A (de)
EP (1) EP0923156B1 (de)
JP (1) JPH11284430A (de)
CN (1) CN1127171C (de)
AT (1) ATE258720T1 (de)
AU (1) AU743872B2 (de)
CA (1) CA2254263A1 (de)
DE (1) DE69821327T2 (de)
ES (1) ES2210690T3 (de)
FR (1) FR2772518B1 (de)
SG (1) SG77208A1 (de)
TW (1) TW404081B (de)

Families Citing this family (88)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6369760B1 (en) * 1999-07-12 2002-04-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Compact planar microstrip antenna
GB2358963A (en) * 2000-02-02 2001-08-08 Nokia Mobile Phones Ltd Mobile 'phone antenna
JP4180768B2 (ja) * 2000-04-10 2008-11-12 Dxアンテナ株式会社 パッチアンテナ
JP4142842B2 (ja) * 2000-04-11 2008-09-03 Dxアンテナ株式会社 パッチアンテナ
KR100677093B1 (ko) * 2000-05-31 2007-02-05 삼성전자주식회사 평면 안테나
FR2811479B1 (fr) * 2000-07-10 2005-01-21 Cit Alcatel Antenne a couche conductrice et dispositif de transmission bi-bande incluant cette antenne
US6630906B2 (en) * 2000-07-24 2003-10-07 The Furukawa Electric Co., Ltd. Chip antenna and manufacturing method of the same
DE60120894T2 (de) 2000-12-26 2007-01-11 The Furukawa Electric Co., Ltd. Herstellungsverfahren einer Antenne
FR2819109A1 (fr) * 2001-01-04 2002-07-05 Cit Alcatel Antenne multi-bandes pour appareils mobiles
TW513827B (en) 2001-02-07 2002-12-11 Furukawa Electric Co Ltd Antenna apparatus
FR2822301B1 (fr) * 2001-03-15 2004-06-04 Cit Alcatel Antenne a bande elargie pour appareils mobiles
US6466170B2 (en) * 2001-03-28 2002-10-15 Motorola, Inc. Internal multi-band antennas for mobile communications
JP2002314330A (ja) * 2001-04-10 2002-10-25 Murata Mfg Co Ltd アンテナ装置
US6456243B1 (en) * 2001-06-26 2002-09-24 Ethertronics, Inc. Multi frequency magnetic dipole antenna structures and methods of reusing the volume of an antenna
US6906667B1 (en) 2002-02-14 2005-06-14 Ethertronics, Inc. Multi frequency magnetic dipole antenna structures for very low-profile antenna applications
US6717550B1 (en) * 2001-09-24 2004-04-06 Integral Technologies, Inc. Segmented planar antenna with built-in ground plane
FI115343B (fi) * 2001-10-22 2005-04-15 Filtronic Lk Oy Sisäinen monikaista-antenni
FI119861B (fi) * 2002-02-01 2009-04-15 Pulse Finland Oy Tasoantenni
US6573867B1 (en) 2002-02-15 2003-06-03 Ethertronics, Inc. Small embedded multi frequency antenna for portable wireless communications
KR20030078448A (ko) * 2002-03-29 2003-10-08 현우마이크로 주식회사 아이엠티-2000(IMT-2000) 소형 중계기용 광대역 이슬롯(E-shaped SloT) 패치 안테나
US6717551B1 (en) 2002-11-12 2004-04-06 Ethertronics, Inc. Low-profile, multi-frequency, multi-band, magnetic dipole antenna
US6744410B2 (en) * 2002-05-31 2004-06-01 Ethertronics, Inc. Multi-band, low-profile, capacitively loaded antennas with integrated filters
US6943730B2 (en) * 2002-04-25 2005-09-13 Ethertronics Inc. Low-profile, multi-frequency, multi-band, capacitively loaded magnetic dipole antenna
US7026993B2 (en) * 2002-05-24 2006-04-11 Hitachi Cable, Ltd. Planar antenna and array antenna
TW541759B (en) * 2002-07-24 2003-07-11 Ind Tech Res Inst Foldable dual-band monopole antenna
US6762723B2 (en) * 2002-11-08 2004-07-13 Motorola, Inc. Wireless communication device having multiband antenna
CN1695268A (zh) * 2002-11-28 2005-11-09 捷讯研究有限公司 具有贴片和隙缝结构的多频带天线
US7084813B2 (en) * 2002-12-17 2006-08-01 Ethertronics, Inc. Antennas with reduced space and improved performance
US6919857B2 (en) * 2003-01-27 2005-07-19 Ethertronics, Inc. Differential mode capacitively loaded magnetic dipole antenna
US7123209B1 (en) * 2003-02-26 2006-10-17 Ethertronics, Inc. Low-profile, multi-frequency, differential antenna structures
JP4312100B2 (ja) * 2003-11-18 2009-08-12 ソニー・エリクソン・モバイルコミュニケーションズ株式会社 携帯通信端末
US6933902B2 (en) * 2004-01-21 2005-08-23 Alpha Networks Inc. Dual-frequency antenna
US7317901B2 (en) * 2004-02-09 2008-01-08 Motorola, Inc. Slotted multiple band antenna
EP1856767A4 (de) * 2005-02-11 2008-08-13 Cornwell James Antennensystem
JP2006319867A (ja) * 2005-05-16 2006-11-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd アンテナモジュールおよびこれを用いた無線機器
JP2007123982A (ja) * 2005-10-25 2007-05-17 Sony Ericsson Mobilecommunications Japan Inc マルチバンド対応アンテナ装置および通信端末装置
US20070164909A1 (en) * 2006-01-13 2007-07-19 Ogawa Harry K Embedded antenna of a mobile device
JP2007267214A (ja) * 2006-03-29 2007-10-11 Fujitsu Component Ltd アンテナ装置
US7595765B1 (en) 2006-06-29 2009-09-29 Ball Aerospace & Technologies Corp. Embedded surface wave antenna with improved frequency bandwidth and radiation performance
DE602007007184D1 (de) 2007-03-19 2010-07-29 Research In Motion Ltd Mehrband-Antenne mit Schlitzstreifen
US7777684B2 (en) 2007-03-19 2010-08-17 Research In Motion Limited Multi-band slot-strip antenna
JP4730346B2 (ja) * 2007-06-18 2011-07-20 凸版印刷株式会社 薄型片面放射アンテナ
CN101425616B (zh) * 2007-10-31 2013-06-12 光宝电子(广州)有限公司 天线元件以及使用此天线元件的天线系统
US8736502B1 (en) 2008-08-08 2014-05-27 Ball Aerospace & Technologies Corp. Conformal wide band surface wave radiating element
US8228233B2 (en) 2010-04-26 2012-07-24 Dell Products, Lp Directional antenna and methods thereof
IT1400110B1 (it) * 2010-05-21 2013-05-17 S Di G Moiraghi & C Soc Sa Antenna planare compatta.
US9287630B2 (en) * 2012-12-03 2016-03-15 Intel Corporation Dual-band folded meta-inspired antenna with user equipment embedded wideband characteristics
JP5952233B2 (ja) * 2013-01-30 2016-07-13 株式会社日本自動車部品総合研究所 アンテナ装置
SE537042C2 (sv) * 2013-04-29 2014-12-16 Proant Ab Antennarrangemang
EP3005481B1 (de) * 2013-05-27 2020-02-19 Limited Liability Company "Radio Gigabit" Linsenantenne
CN104253310B (zh) * 2013-06-28 2018-06-26 华为技术有限公司 多天线系统及移动终端
CN104466401B (zh) * 2013-09-25 2019-03-12 中兴通讯股份有限公司 多天线终端
CN104681976B (zh) * 2013-11-30 2019-05-21 深圳富泰宏精密工业有限公司 天线结构及应用该天线结构的无线通信装置
JP6183249B2 (ja) 2014-03-13 2017-08-23 富士通株式会社 無線装置
WO2016012738A1 (en) * 2014-07-22 2016-01-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Antenna and method of manufacturing an antenna
CN105024126B (zh) * 2015-06-23 2018-05-01 西安空间无线电技术研究所 一种垂直型同轴-微带转换电路
TWI559613B (zh) * 2015-09-22 2016-11-21 智易科技股份有限公司 高隔離度之多天線結構
CN108370083B (zh) * 2015-09-25 2021-05-04 英特尔公司 用于平台级无线互连的天线
TWI566070B (zh) * 2015-11-13 2017-01-11 宏碁股份有限公司 電子裝置
US10734713B2 (en) 2016-04-27 2020-08-04 Fractus Antennas, S.L. Ground plane booster antenna technology for wearable devices
US10096893B2 (en) * 2016-12-02 2018-10-09 Laird Technologies, Inc. Patch antennas
JP6178957B1 (ja) * 2017-04-17 2017-08-09 章彦 ▲高▼田 アクティブアンテナ装置に用いるアンテナエレメントおよびこれを用いたアクティブアンテナ装置
US10468775B2 (en) 2017-05-12 2019-11-05 Autel Robotics Co., Ltd. Antenna assembly, wireless communications electronic device and remote control having the same
CN108879084A (zh) * 2017-05-12 2018-11-23 深圳市道通智能航空技术有限公司 天线组件及具有此天线组件的无线通信电子设备
KR102640129B1 (ko) * 2018-03-19 2024-02-22 피보탈 컴웨어 인코포레이티드 물리적 장벽들을 통한 무선 신호들의 통신
US10225760B1 (en) 2018-03-19 2019-03-05 Pivotal Commware, Inc. Employing correlation measurements to remotely evaluate beam forming antennas
US10862545B2 (en) 2018-07-30 2020-12-08 Pivotal Commware, Inc. Distributed antenna networks for wireless communication by wireless devices
JP2020028077A (ja) * 2018-08-16 2020-02-20 株式会社デンソーテン アンテナ装置
US10326203B1 (en) 2018-09-19 2019-06-18 Pivotal Commware, Inc. Surface scattering antenna systems with reflector or lens
US10522897B1 (en) 2019-02-05 2019-12-31 Pivotal Commware, Inc. Thermal compensation for a holographic beam forming antenna
US10468767B1 (en) 2019-02-20 2019-11-05 Pivotal Commware, Inc. Switchable patch antenna
KR20210001607A (ko) * 2019-06-28 2021-01-06 삼성전자주식회사 안테나 구조 및 이를 포함하는 전자 장치
CN110233343A (zh) * 2019-07-02 2019-09-13 京信通信技术(广州)有限公司 双频双极化天线及辐射单元
RU2716835C1 (ru) * 2019-07-19 2020-03-17 Федеральное государственное унитарное предприятие "Ростовский-на-Дону научно-исследовательский институт радиосвязи" (ФГУП "РНИИРС") Способ построения вибраторного излучателя
US10734736B1 (en) 2020-01-03 2020-08-04 Pivotal Commware, Inc. Dual polarization patch antenna system
US11069975B1 (en) 2020-04-13 2021-07-20 Pivotal Commware, Inc. Aimable beam antenna system
CN113675593B (zh) * 2020-05-14 2023-12-29 上海莫仕连接器有限公司 低剖面双频天线装置
EP4158796A1 (de) 2020-05-27 2023-04-05 Pivotal Commware, Inc. Hf-signalverstärkervorrichtungsverwaltung für 5g-drahtlosnetzwerke
US11026055B1 (en) 2020-08-03 2021-06-01 Pivotal Commware, Inc. Wireless communication network management for user devices based on real time mapping
WO2022056024A1 (en) 2020-09-08 2022-03-17 Pivotal Commware, Inc. Installation and activation of rf communication devices for wireless networks
JP2024504621A (ja) 2021-01-15 2024-02-01 ピヴォタル コムウェア インコーポレイテッド ミリ波通信ネットワークのためのリピータの設置
EP4285628A1 (de) 2021-01-26 2023-12-06 Pivotal Commware, Inc. Intelligente repeater-systeme
CN113097722B (zh) * 2021-03-09 2022-04-12 北京邮电大学 一种可工作于微波/毫米波频段的共口径双频传输线
US11451287B1 (en) 2021-03-16 2022-09-20 Pivotal Commware, Inc. Multipath filtering for wireless RF signals
CN112886169B (zh) * 2021-03-29 2021-10-26 电子科技大学 一种矩形波导到同轴的转换器
EP4075600A1 (de) * 2021-04-13 2022-10-19 u-blox AG Kompakte antenne
AU2022307056A1 (en) 2021-07-07 2024-02-15 Pivotal Commware, Inc. Multipath repeater systems
WO2023205182A1 (en) 2022-04-18 2023-10-26 Pivotal Commware, Inc. Time-division-duplex repeaters with global navigation satellite system timing recovery

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU1892895A (en) * 1994-03-08 1995-09-25 Hagenuk Telecom Gmbh Hand-held transmitting and/or receiving apparatus
DE69623697T2 (de) * 1995-06-15 2003-06-05 Nokia Corp Ebene und nichtebene doppel-C-förmige Streifenleiterantennen mit unterschiedlichen Öffnungsformen
DE59708915D1 (de) * 1996-03-13 2003-01-23 Ascom Systec Ag Maegenwil Flache dreidimensionale Antenne

Also Published As

Publication number Publication date
CA2254263A1 (fr) 1999-06-11
CN1127171C (zh) 2003-11-05
DE69821327D1 (de) 2004-03-04
EP0923156A1 (de) 1999-06-16
AU743872B2 (en) 2002-02-07
ES2210690T3 (es) 2004-07-01
TW404081B (en) 2000-09-01
FR2772518B1 (fr) 2000-01-07
CN1226093A (zh) 1999-08-18
AU9610198A (en) 1999-07-01
EP0923156B1 (de) 2004-01-28
SG77208A1 (en) 2000-12-19
ATE258720T1 (de) 2004-02-15
US6133880A (en) 2000-10-17
JPH11284430A (ja) 1999-10-15
FR2772518A1 (fr) 1999-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69821327T2 (de) Kurzgeschlossene Streifenleiterantenne und Gerät damit
DE69826223T2 (de) In Mikrostreifenleitungstechnik ausgeführte Antenne und diese enthaltende Vorrichtung
DE69821884T2 (de) Multifrequenzstreifenleitungsantenne und Gerät mit einer derartigen Antenne
DE69936903T2 (de) Antenne für zwei Frequenzen für die Radiokommunikation in Form einer Mikrostreifenleiterantenne
DE60133344T2 (de) Kurzgeschlossene Streifenleiterantenne und Zweiband-Übertragungsanordnung damit
DE102017103161B4 (de) Antennenvorrichtung und Antennenarray
EP0982799B1 (de) Dielektrische Resonatorantenne
DE60217580T2 (de) Oberflächenmontierte Antenne und Kommunikationsgerät mit einer derartigen Antenne
DE4241148C2 (de) Richtkoppler
DE10142384B4 (de) Mikrostripline-Antenne
DE112013001764B4 (de) Antennenfeldvorrichtung mit geschlitztem Wellenleiter
DE10350346B4 (de) Hochfrequenzleitungs-Wellenleiter-Konverter und Hochfrequenzpaket
DE10030402B4 (de) Oberflächenbefestigungsantenne und Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung derselben
DE69823591T2 (de) Geschichtete Aperturantenne und mehrschichtige Leiterplatte damit
DE60009874T2 (de) V-Schlitz-Antenne für zirkulare Polarisation
DE69938271T2 (de) Hochfrequenzmodul
DE69726523T2 (de) Antenne
DE4407251C2 (de) Dielektrischer Wellenleiter
DE2942035C2 (de) Einrichtung zum Empfang von Mikrowellen
DE10124142A1 (de) Laminatmusterantenne und mit einer solchen ausgerüstete Vorrichtung für drahtlose Kommunikation
DE10120248A1 (de) Struktur zur Verbindung eines nicht strahlenden dielektrischen Wellenleiters und eines Metallwellenleiters, Sende-/Empfangsmodul für Millimeterwellen und Sender/Empfänger für Millimeterwellen
EP1289053A2 (de) Schaltungsplatine und SMD-Antenne hierfür
DE60128843T2 (de) Mikrostreifenleiter und damit versehene Mikrowellenvorrichtung
DE4120521C2 (de) Mikrowellen-Flachantenne für zwei orthogonale Polarisationen mit einem Paar von orthogonalen Strahlerschlitzen
DE4239990C2 (de) Chipförmiger Richtungskoppler und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALCATEL LUCENT, PARIS, FR