DE60216470T2 - Mehrband-Antennenanordnung für Funkkommunikationsgerät - Google Patents

Mehrband-Antennenanordnung für Funkkommunikationsgerät Download PDF

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Antennen für Funkkommunikationsgeräte und speziell kompakte eingebaute Antennen, erdacht, um in tragbaren Geräten beherbergt zu werden, und eine breite Bandbreite zu haben, um den Betrieb des tragbaren Gerätes innerhalb verschiedener Frequenzbänder zu verbessern.
  • Stand der Technik
  • Seit dem Ende des 20-ten Jahrhunderts hat die Cellular-Telefon-Industrie eine enorme Entwicklung in der Welt gehabt. Von den anfänglichen analogen Systemen, solchen wie jene, die durch die AMPS-Standards (Advanced Mobile Phone System) und NMT (Nordic Mobile Telephone) definiert sind, wurde in den vergangenen Jahren die Entwicklung exklusiv auf die Standards für digitale Lösungen für cellulare Funknetzwerksysteme fokussiert, solche wie D-AMPS (z.B. wie in EIA/TIA-IS54-B und IS-136 spezifiziert) und GSM (Global System for Mobile Communications). Verschiedene digitale Übertragungsschemas werden in verschiedenen Systemen verwendet, z.B. Zeitmultiplex-Multizugang (TDMA) oder Kode-Multiplex-Multizugang (CDMA). Momentan tritt die celllulare Technologie in die so genannte 3-te Generation ein, die einige Vorteile gegenüber der vorherigen 2-ten Generation liefert, von den oben gemeinten digitalen Systemen. Unter diesen Vorteilen wird eine erweiterte Bandbreite bereitgestellt, die eine effektive Kommunikation von mehr Daten ermöglicht. Die dritte Generation der mobilen Systeme wurde in Europa als UMTS (Universal Mobile Telephony System) und als CDMA2000 in den USA bezeichnet und ist bereits in Japan bis zu einem gewissen Ausmaß realisiert. Außerdem wird weitgehend angenommen, dass die erste Generation der Personal Kommunikation Networks (PCN's), der die niedrigen Kosten umsetztender, Taschenformat kleiner, drahtloser Telefone, die komfortabel getragen und zum Tätigen oder Empfangen von Anrufen im Haus, Büro, auf der Strasse, im Auto usw. benutzt werden können, beispielsweise durch cellulare Träger umgesetzt werden, die die nächste Generation der digitalen cellularen System-Infrastruktur verwenden.
  • Eine Fortentwicklung der cellularen Kommunikationsdienste bringt die Verwendung zusätzlicher Frequenzbänder zum Benutzen bei der Handhabung der mobilen Kommunikation mit sich, z.B. für die Personal Communication Services (PCS) Dienste. Wenn man die USA als Beispiel nimmt, sind dem cellularen Hyperband zwei Freguenzbänder zugeteilt (allgemein als Frequenzband A und Frequenzband B bezeichnet) zum Tragen und Steuern der Kommunikation in dem 800 MHz Bereich. Das PCS-Hyperband ist andererseits in den Vereinigten Staaten spezifiziert, um sechs verschiedene Frequenzbänder (A, B, C, D, E und F) in dem 1900-MHz-Bereich aufzunehmen. Somit sind nun acht verschiedene Frequenzbänder in beliebigen Servicegebieten der USA verfügbar, um die Kommunikationsdienste zu verbessern. Bestimmte Standards wurden für das PCS-Hyperband freigegeben (z.B. PCSI900 (J-STD-007)), während andere für das Cellular-Hyperband freigegeben worden sind (z.B. D-AMPS (IS-136)). Andere Frequenzbänder, in welchen diese Vorrichtungen betrieben werden, beinhalten GPS (das im 1,5 GHz-Bereich betrieben wird) und UMTS (betrieben im 2,0 GHz-Bereich). Jedem der Frequenzbänder, die für die Cellular- und PCS-Hyperbänder spezifiziert sind, ist einer Vielzahl von Übertragungskanälen und zumindest ein Zugang- oder Steuerkanal zugeordnet. Der Steuerkanal ist verwendet, um den Betrieb der mobilen Stationen mittels der zu mobilen Stationen übertragenen oder empfangenen Informationen zu steuern oder zu überwachen. Solche Information kann eingehende Anrufsignale, ausgehende Anrufsignale, Seiten-Signale, Seiten-Antwortsignale, Positions-Registrierungs-Signale, Sprachkanal-Zuordnungen, Service-Anleitungen, Hand-Off und Zellen-Auswahl- oder Abwahl-Anweisungen enthalten, da eine mobile Station aus dem Funkabdeckbereich einer Zelle heraus und in den Funkabdeckbereich einer anderen Zelle einwandert. Die Steuerung und Sprachkanäle können unter Verwendung entweder einer analogen Modulation oder einer digitalen Modulation betrieben werden.
  • Die durch eine Basisstation in den Downlink/Abwärtsstrecke über den Datenverkehr und Steuerkanäle übertragenen Signale werden durch mobile oder tragbare Geräte empfangen, jedes von welchen zumindest eine Antenne hat. Historisch haben tragbare Geräte eine Anzahl verschiedener Typen von Antennen verwendet, um Signale über die atmosphärische Schnittstelle zu empfangen und zu übertragen. Zum Beispiel wurde für die Monopolantennen, die senkrecht zu einer leitenden Oberfläche angeordnet werden, herausgefunden, dass sie gute Strahlungscharakteristiken, eine wählbare Ansteuerpunktimpedanz und einen relativ einfachen Aufbau aufweisen. Die Monopolantennen können in verschiedenen physikalischen Formen kreiert werden. Zum Beispiel, wurden Stab- oder Peitschen-Antennen oft in Verbindung mit tragbaren Geräten verwendet. Für die Hochfrequenzanwendungen, wo eine Antennenlänge zu minimieren ist, eine andere Wahl ist die spiralförmige Antenne. Zusätzlich begegnen die Hersteller der mobilen Geräte einem konstanten Bedarf auf immer kleinere und kleinere Geräte. Dieser Nachfrage nach Miniaturisierung ist mit dem Wunsch nach zusätzlicher Funktionalität kombiniert, solcher wie die Fähigkeit zu haben, das Gerät in verschiedenen Frequenzbändern und verschiedenen cellularen Systemen zu benutzen.
  • Es ist wirtschaftlich wünschenswert tragbare Geräte anzubieten, welche zum Betrieb in breiten verschiedenen Frequenzbändern befähigt sind, z.B. in Bändern, die in 1500 MHz, 1800 MHz, 1900 MHz, 2,0 GHz und 2,45 GHz Bereichen lokalisiert sind. Dementsprechend werden Antennen, welche eine adäquate Verfärbung; und die Bandbreite in einer Vielzahl dieser Frequenzbänder bieten, in tragbaren Geräten verwendet werden müssen. Einige Versuche wurden unternommen, solche Antennen zu kreieren.
  • Um die Größe der tragbaren Funkgeräte zu reduzieren wurden in den letzten paar Jahren eingebaute Antennen realisiert. Der generelle Wunsch heute, ist eine Antenne zu haben, die für den Kunden unsichtbar ist. Heute werden verschiedene Typen von Patchs mit oder ohne Parasit-Elemente benutzt. Die meist verwendeten eingebauten Antennen, die momentan in mobilen Telefonen benutzt werden, sind die so genannten Planaren invertierten F-Antennen (PIFA). Diese Bezeichnung wurde infolge des Fakts angewendet, dass die Antenne wie der Buchstabe F aussieht, der um 90 Grad im Profil geneigt ist. Eine derartige Antenne braucht sowohl einen Einspeisungspunkt, wie auch eine Masseverbindung. Wenn ein oder einige Parasit-Elemente in der Nähe vorhanden sind, können sie entweder geerdet oder von der Masse dielektrisch getrennt werden. Die Geometrie einer konventionellen PIFA-Antenne beinhaltet ein Funkelement, einen Einspeisungspin für das Funkelement, einen Massepin für das Funkelement und ein Massesubstrat, die gemeinsam auf einer gedruckten Schaltung (PCB) angeordnet ist. Beide, der Einspeisungspin und der Massepin, sind senkrecht zur Masseebene angeordnet, und das Funkelement ist über der Masseebene in einer solchen Weise aufgehängt, dass die Masseebene den Bereich unter dem Funkelement abdeckt. Dieser Typ von Antennen, hat jedoch generell eine ziemlich kleine Bandbreite in der Größenordnung von 100 MHz. Um die Bandbreite für die Antennen von diesem Aufbau auszuweiten muss die vertikale Distanz zwischen dem Funkelement und der PCB-Masse ausgeweitet werden, d.h. die Höhe, mit der das Funkelement über dem PCB platziert ist, wird vergrößert. Eine andere Lösung dieses Problems ist ein dielektrisches Element zwischen der Antenne und dem PCB hinzuzufügen, um die dielektrische Distanz länger als die physikalische Distanz zu machen.
  • US 6,326,921 von Ying u. a. offenbart eine eingebaute, niedrig profilierte Antenne mit einer invertierten planaren F-Typ (PIFA) Antenne und einem meanderförmigen Parasit-Element und die eine breite Bandbreite hat, um die Kommunikation in einer Vielzahl von Frequenzbändern zu verbessern. Ein Hauptelement ist in einer vorbestimmten Höhe über einem Substrat eines Kommunikationsgerätes platziert, und das Parasit-Element ist auf dem gleichen Substrat als das Hauptantennenelement platziert und ist an einem Ende geerdet. Der Einspeisungspunkt des PIFA ist dem Massepin des Parasit-Elementes nahe. Die Kopplung des meanderförmigen Parasit-Elementes an die Hauptantenne resultiert in zwei Resonanzen. Diese zwei Resonanzen sind justiert, zueinander benachbart zu sein, um eine breitere Resonanz zu realisieren, die das DCS (Digital Cellular System), PCS und UMTS Frequenzbereiche umfasst.
  • Die US 2002/0070902 offenbart einen kompakten Einzel- oder Mehrband-Antennenaufbau für drahtlose Kommunikationsgeräte. Eine Mehrband-Ausführung beinhaltet einen Hochfrequenz-Abschnitt und einen Tieffrequenz-Abschnitt, beide eingespeist an einem gemeinsamen Punkt durch eine einzelne Einspeisungsleitung. Beide Abschnitte können als ein einzelnes Metallstanzteil oder als ein metallbeschichtetes Kunststoffteil ausgebildet werden. Die Baugröße ist geeignet für den Einbau in ein drahtloses Gerät, wie ein Cell-Telefon. Der Tieffrequenz-Abschnitt besteht aus zwei reonanten Abschnitten, welche gestaffelt abgestimmt sind, um eine breite Resonanzbreite zu errechen.
  • Heutzutage ist das Konzept der eingebauten Antennen bei den Herstellern der mobilen Telefone gut bekannt und extensiv benutzt. Jedoch ist es ein ziemlich neues Konzept und die Leistungsfähigkeit solcher Antennen ist noch ein Problem, wenn noch breitere Bandkapazitäten gewünscht werden. Folglich werden Antennenanordnungen nach dem Stand der Technik ein einschränkender Faktor, wenn Funkgeräte mit adäquater Bandbreite entwickelt werden, um mehrere Bänder abzudecken, solche wie zum Beispiel AMPS, EGSM (Extended GSM), DCS und PCS. Ein noch allgemeineres Problem mit den eingebauten Antennen ist nicht nur die kleine Bandbreite, sondern auch die wesentlich schlechtere Verstärkungs- bzw. Gewinn-Leistung, als die einer traditionellen externen Antenne, d.h. einiger Arten von Stabantennen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben identifizierten Defizite des Standes der Technik zu überwinden und, noch spezieller, einen Antennenaufbau bereitzustellen, der geeignet für eingebaute Antennen ist, gleichzeitig eine breite Bandbreite hat, die es ermöglicht die Antennen in einer Vielzahl von Frequenzbändern zu betreiben.
  • Entsprechend einem ersten Gesichtspunkt ist diese Aufgabe durch eine Mehrband-Antennenanordnung für ein Funkkommunikationsgerät erfüllt, das ein flaches Massesubstrat und ein in einer zum Massesubstrat parallelen Ebene angeordnetes flaches Parasit-Element und ein flaches Antennenelement mit einem Einspeisungspunkt aufweist, wobei das Antennenelement ein erstes Längselement, ein erstes Querelement, das von dem ersten Endbereich des ersten Längselementes wegragt, hat und ein zweites Querelement aufweist, das von dem Zentralabschnitt des ersten Längselementes in gleicher Richtung, wie das erste Querelement wegragt, wobei das Parasit-Element sich benachbart zu einem Außenbereich und parallel zu dem zweiten Querelement erstreckt.
  • Vorzugsweise ist der Einspeisungspunkt in einem zentralen Teilbereich des Querelementes positioniert.
  • In der einen Ausführung hat das Parasit-Element eine erste Masseverbindung, die benachbart zum Einspeisungspunkt angeordnet ist.
  • Außerdem kann eine zweite Masseverbindung an einem Endbereich des zweiten Querelementes gegenüber dem ersten Längselement angeordnet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird eine dritte Masseverbindung ferner in einem zentralen Teilbereich des ersten Querelementes positioniert.
  • Vorzugsweise hat das Antennenelement ein zweites Längselement, das von dem Endbereich des zweiten Querelementes, weg von dem ersten Querelement, wegragt.
  • In einer Ausführung hat das Antennenelement ein drittes Querelement, das von einem Endbereich des zweiten Längselementes, gegenüber dem zweiten Querelement, zum ersten Längselement hin wegragt.
  • Vorzugsweise hat das Antennenelement ein viertes Querelement, welches von dem ersten Längselement zwischen dem zweiten und dritten Querelementen wegragt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Einspeisungspunkt auf einem vorstehenden Teilelement im zentralen Teilbereich des zweiten Querelementes zu dem ersten Querelement hin vorspringend angeordnet. Das vorstehende Teilelement ist vorzugsweise zum ersten Querelement hin verjüngt. In einer vorteilhaften Variante dieser Ausführung hat das Parasit-Element ein Beinelement, das sich parallel zu einer Seite des sich verjüngenden vorstehenden Teilelementes, weg von dem ersten Querelement zeigend, erstreckt.
  • In einer Ausführung hat ein Außenbereich, der von dem zentralen Bereich des ersten Querelementes wegragt, einen Seitenrand, der dem zweiten Querelement zugewandt ist, wobei der Seitenrand sich unter einem Winkel zum zweiten Querelement hin derart erstreckt, dass das erste Querelement sich zu seinem äußeren Ende hin erweitert.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat das Parasit-Element eine Masseverbindung, während das Antennenelement zwei Masseverbindungen hat.
  • Vorzugsweise hat die Masseebene eine Längserstreckung von einem Drittel eines ausgewählten Basisbands.
  • Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt ist diese Aufgabe durch ein Funkkommunikationsgerät erfüllt, das eine Mehrband-Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  • Die detaillierte Beschreibung zeigt spezifische Merkmale verschiedener Ausführungen betreffend die obigen Gesichtspunkte.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offenkundiger, in welchen
  • 1 schematisch eine Mehrband-Antenne nach einer Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 2 eine Vollansicht der Mehrband-Antennenanordnung nach 1 zeigt;
  • 3 schematisch eine Querschnittansicht einer Seitenansicht eines Funkkommunikationsgerätes einschließlich der Antennenanordnung nach 2 darstellt;
  • 4 schematisch eine Frontansicht des Gerätes nach 3 darstellt; und
  • 5 die Spannungs-Stehwellen-Rate-(VSWR)-Charakteristiken für den Antennenaufbau der vorliegenden Erfindung beim Betrieb im freien Raum darstellt.
  • Bevorzugte Ausführungen
  • Die vorliegende Beschreibung betrifft Funkgeräte als eine Vorrichtung, in welcher ein Funkantennenaufbau nach vorliegender Erfindung zu realisieren ist. Der Begriff Funkgeräte schließt jede mobile Ausrüstung ein, die für die Funkkommunikation mit einer Funkstation erdacht worden ist, wobei die Funkstation auch ein mobiles Gerät oder z.B. eine stationäre Basisstation sein kann. Folglich schließt der Begriff Funkgeräte die mobilen Telefone, Pager, Kommunikatoren, elektronische Organisatoren, Smarttelefone, PDA's (Personal Digital Assistants), im Fahrzeug eingebaute Kommunikationsvorrichtungen oder dergleichen, als auch tragbare Laptop-Computer, die für die drahtlose Kommunikation z.B. in einem WLAN (Wireless Local Area Network) erdacht wurden, ein. Außerdem, da die Antenne als solche geeignet, aber nicht auf den mobilen Einsatz eingeschränkt ist, sollte der Begriff Funkgerät auch verstanden werden beliebige stationäre Vorrichtungen einzuschließen, die für die Funkkommunikation eingerichtet sind, solche wie z.B. Tisch-Computer, Drucker, Faxgeräte und so weiter, die ausgedacht worden sind mit einer Funkkommunikation mit einander oder beliebigen anderen Funkstationen betrieben zu werden. Deshalb, obwohl der Aufbau und die Charakteristiken der Antennenanordnung entsprechend der Erfindung hauptsächlich in der Realisierung in einem mobilen Telefon hierin beschrieben worden ist, anhand von Beispielen, ist es nicht als die Umsetzung der erfindungsgemäßen Antennenanordnung in anderen Typen von Funkgeräten ausschließend auszulegen, solchen wie oben aufgelistet. Außerdem soll hervorgehoben werden, dass der Begriff aufweisend oder weist auf, wenn in dieser Beschreibung und in den beigefügten Ansprüchen zum Bezeichnen von enthaltenen Merkmalen, Elementen oder Schritten verwendet, in keiner Weise als das Vorhandensein anderer Merkmale, Elemente oder Schritte ausschließend auszulegen ist, als der ausdrücklich angegebenen.
  • Einige der größeren Hersteller mobiler Telefone, z.B. Ericsson® und Nokia® haben mobile Telefone für cellulare Kommunikationsnetzwerke auf den Markt gebracht und realisierten eingebaute Antennen für beide, den Dualband- und den Dreiband-Betrieb. Mit „eingebaut" ist hier gemeint, dass die Antennen im Inneren oder benachbart zum Gehäuse oder zum Unterbaugestell des mobilen Telefons ohne herausragende Elemente platziert ist. Das Prinzip der planaren invertierten F-Antenne wurde oben kurz diskutiert. Obwohl es auf verschiedenen Weise verkörpert werden kann, ist es hauptsächlich durch folgende Merkmale definiert:
    • – Dual- oder Dreiband-Fähigkeit;
    • – Patch parallel zur gedruckten Schaltung (PCB), d.h. zur Masseebene;
    • – Luft oder beliebiges dielektrisches Material zwischen der Antenne und PCB;
    • – die Abmessungen sind in Nähe von L·B·H = 40·18·8 mm;
    • – der Abstand (H) zwischen der Antenne und PCB ist kritisch für gute VSWR und den Gewinn, und normaler Abstand ist 7–10 mm zwischen diesen zwei Ebenen;
    • – die Antenne braucht beides, Einspeisung und Erdung, wobei eines von jedem gemeinsam ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Antennenanordnung mit einer komplexen Struktur und drei Massepunkten. Es wurden Computer-Simulationen mit überraschend guten Ergebnissen ausgeführt. Diese Simulationen wurden mit dem Werkzeug IE3D ausgeführt, das durch Zeland Inc. Vertrieben wird. Dieses Werkzeug verwendet das Momentverfahren als ein mathematisches Lösungsmittel und die erhaltenen Simulationsergebnisse stimmen gut mit den Testmessungen an den Prototypen überein, solchen wie jene in 5 offenbarten, was weiter unten erklärt wird.
  • Ein Antennenkonzept oder ein Aufbau wird hierin beschrieben, das die Antennenanordnung, ihren Bezug auf die Masse und ihre Realisierung in einem Funkgerät mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen aufweist.
  • 1 offenbart eine vergrößerte Ansicht einer Antennenanordnung 1 entsprechend der Erfindung. Die Antennenanordnung 1 weist ein Antennenelement 3, ein Parasit-Element 7 und eine Masseebene oder Substrat 2 auf. Wie durch die Bruchlinie im unteren Bereich der Zeichnung gezeigt, ist nur ein Ausschnitt der Masseebene 2 in 1 dargestellt. Die wirkliche Länge der Masseebene 2, das ist die Höhe in 1, ist vorzugsweise ungefähr einem Drittel der Wellenlänge des niedrigeren Frequenzbandes gleich, für den die Mehrband-Antenne 3 eingerichtet ist. In einem Beispiel ist der niedrigere Frequenzband 900 MHz, wobei die Masseebenen-Länge mit ungefähr 11 cm berechnet werden kann.
  • Die Ausführung der Masseebene 2 mit einer Länge von ungefähr einem Drittel der niedrigeren Bandwellenlänge verwirklicht eine bevorzugte Ausführung, aber es ist zu beachten, dass andere Längen ebenso verwendet werden können.
  • Die Antenne 3 hat in ihrer bevorzugten Ausführung einen ziemlich komplexen Aufbau, wie in 1 dargestellt, und die mit diesem Aufbau ausgeführte Messungen haben exzellente Ergebnisse gezeigt. Der Aufbau weist grundsätzlich eine Anzahl von Antennenelementen auf, die im Wesentlichen in einer Längsrichtung oder in einer Querrichtung, senkrecht zur Längsrichtung, erstreckt sind. Unter Längsrichtung wird hierbei eine Richtung gemeint, in welcher sich die Masseebene 2 erstreckt, d.h. vertikal in 1, wohingegen die Querrichtung sich von links nach rechts oder vice versa erstreckt. Die Antenne weist ein integriertes Antennenelement 3 und ein Parasit-Element 7 auf, die elektrisch von dem Antennenelement 3 getrennt sind. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist das Antennenelement ein erstes Längselement 4 auf, welches sich in der Längsrichtung in einem Abstand von einem Seitenrand der Masseebene 2 erstreckt. An einem ersten Ende eines ersten Längselementes 4, dem oberen Ende in der Zeichnung, erstreckt sich ein erstes Querelement 5 senkrecht zum ersten Längselement entlang des Rands der Masseebene 2. Das erste Querelement hat einen oberen geraden Rand und einen unteren Rand, welcher zunächst dem oberen Rand parallel ist. Von dem zentralen Bereich des ersten Querelementes an ist der untere Rand leicht abwärts geneigt, derart dass das erste Querelement 5 sich von diesem zentralen Bereich an zum Endbereich gegenüber dem ersten Längselement 4 aufweitet. Von einem zentralen Bereich des ersten Längselementes 4 an erstreckt sich in gleicher Weise ein zweites Querelement 6 senkrecht zum ersten Längselement 4, folglich hauptsächlich parallel zum ersten Querelement 5. Das Parasit-Element 7 ist benachbart zu einem Außenbereich des zweiten Querelementes 6 positioniert und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zum zweiten Querelement 6. In einem zentralen Bereich des zweiten Querelementes 6 ist ein vorstehendes Teilelement 15 ausgebildet, das zum ersten Querelement 5 hin vorstehend ist. Das vorstehende Element 15 ist zum ersten Querelement 5 verjüngt, hat folglich die zu einander angewinkelte Seitenränder, aber eine gerade Erfindung, senkrecht zum ersten Längselement 4. Das Parasit-Element 7 erstreckt sich, wie erwähnt, im Wesentlichen senkrecht zum ersten Längselement 4, aber enthält ferner ein Beinelement 16, das sich unter einem Winkel zum ersten Querelement und parallel zum benachbarten Seitenrand des vorstehenden Elementes 15 hin erstreckt. Das Beinglied 16 endet ungefähr bei der gleichen Längsposition, wie vorstehendes Element 15, aber hat vorzugsweise einen oberen Rand, der abwärts in Richtung weg von dem ersten Längselement 4 leicht abfällt.
  • Der Aufbau der Antennenanordnung nach vorliegender Erfindung hat einen Einspeisungspunkt 8 und drei Masseverbindungen 9, 10, 11. Der Einspeisungspunkt 8 ist mit dem oberen Rand des vorstehenden Elementes 15 verbunden und ist in der Zeichnung durch eine doppelte Linie dargestellt. Eine erste Masseverbindung 9 der Antennenanordnung ist mit dem oberen Rand des Beins 16 des Parasit-Elementes 17 verbunden, folglich benachbart zum Einspeisungspunkt 8. Auch der erste Massepunkt oder die Verbindung 9 ist in der Zeichnung durch eine doppelte Linie gekennzeichnet. Ein zweiter Massepunkt oder eine Verbindung 10 ist an dem äußersten Ende des zweiten Quer-Antennenelementes 6 positioniert, benachbart zu einem zweiten Ende des Antennenelementes 7 gegenüber dem Ende, wo die erste Masseverbindung 9 angeordnet ist. Eine dritte Masseverbindung 11 ist in einem zentralen Bereich des ersten Querelementes 5 angeordnet, an einer Stelle, wo die Ausweitung des ersten Querelementes 5 anfängt. Auch die erste und dritte Masseverbindungen sind durch doppelte Linien dargestellt.
  • Wie durch die Zeichnungen nachgewiesen, erstreckt sich das zweite Längselement 12 von dem Endbereich des zweiten Querelementes in einer Richtung abwärts weg von dem ersten Querelement 5. Das zweite Längselement 12 ist deutlich breiter als das erste Längselement 4, aber auch wesentlich kürzer. An dem unteren Ende des zweiten Längselementes 12 erstreckt sich ein drittes Querelement 13 zum ersten Längselement 4 hin, nur einen kleinen Spalt zwischen dem Endbereich eines dritten Querelementes 13 und dem ersten Längselement 4 freilassend. Schließlich ragt das vierte Querelement 14 von dem ersten Längselement 4 zwischen dem zweiten 6 und dritten 13 Querelementen und deutlich näher zum dritten Querelement 13 hervor. Das vierte Querelement 14 ist deutlich dünner als das dritte Querelement 13.
  • Übereinstimmend mit dem eingeführten Stand der Technik, wenn zwei benachbarte Teile deutlich verschiedene Breiten haben, wird generell eine Multiresonanz erreicht, die eine breite Freguenzleistung bewirkt. Mit dem Aufbau der Ausführung, wie in 1 offenbart, ist beides mit dem Parasit-Element 7 und dem zweiten Querelement 6 und zwischen dem dritten und vierten Querelementen 13, 14 jeweils erreicht. Messungen mit diesem Aufbau haben erstaunlich breite Bandleistung in mehrfachen Bändern mit guter Abstimmung ergeben. Die Größe des Antennenaufbaus einschließlich des Antennenelementes 3 und des Parasit-Elementes 7 ist etwa 38 mm breit und 37 mm in Längsrichtung. Vorzugsweise ist er etwa 8 mm über der Masseebene 2 angebracht. Der Antennenaufbau selbst ist sehr dünn und kann beispielsweise aus einer flexiblen Folie hergestellt werden.
  • 2 stellt die Antennenanordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar, die die volle Länge der Masseebene 2 offenbart.
  • 3 stellt eine seitliche Querschnittansicht eines Funkkommunikationsgerätes in der Ausführung eines cellularen mobilen Telefons 30, vorgesehen für die Mehrband-Funkkommunikation. Das Gerät 30 weist ein Untergestell auf, das ein PCB 31 beherbergt, welches sich länglich im Gerät 30 ausdehnt. Das Untergestell trägt funktionelle Elemente 32 des Gerätes, die die Benutzerschnittstellen und die Elektroniken, obwohl in der Zeichnung nicht weiter spezifiziert, enthalten. Eine vorzugsweise abnehmbare Batterie 33 ist auch an das Gerät angeschlossen. Im oberen Teil der Zeichnung ist auch die Antenne 3 dargestellt, im Abstand von dem PCB 31 platziert. Das flache Massesubstrat 2 ist vorzugsweise als eine leitende Schicht im PCB 31 gedacht, entweder an seiner äußeren Oberfläche oder als eine zwischenliegende Schicht. Die drei Masseverbindungen 9, 10 und 11 sind auch schematisch dargestellt, wie auch der Einspeisungspunkt 8 für den PCB 31. Ein Gehäuse 34 beherbergt das gerät, obwohl z.B. die Batterie 33 und die Benutzerschnittstellen vorzugsweise nicht durch das Gehäuse 34 abgedeckt werden.
  • 4 stellt das Gerät 30 nach 3, wie zu sehen, von der Frontseite dar, d.h. der Seite von links in 3. Außer der in 3 offenbarter Elemente enthält das Gerät 30 ferner eine Benutzerausgabe-, und möglicherweise eine Eingabe-, Schnittstelle in Form eines Displays 35. Eine Benutzer-Eingabeschnittstelle ist ferner in Form einer Tastatur 36 enthalten. Das Gerät weist auch eine Benutzer-Audioeingabe in Form eines Mikrofons 37 und eine Benutzer-Audioausgabe in Form eines Lautsprechers 38 oder einen Steckverbinder für einen Kopfhörer auf (nicht gezeigt). Die Antennenanordnung nach der Erfindung ist eingebaut und ist deshalb in 4 nicht explizit gezeigt.
  • 5 stellt den VSWR 50 und den Smith-Graphen dar, der an einem Prototyp der Antenne nach 1 im freien Raum gemessen wurde. Merker 1 bis 4 sind gleich zu 880 MHz, 960 MHz, 1,710 MHz und 1,990 MHz, d.h. das Frequenzband umfasst EGSM, DCS und PCS. Wie zu sehen ist, sind die Eckwerte sehr hoch für jeden Band, speziell für GSM. Es ist kein Problem auch AMPS abzudecken. Der VSWR 50 ist in allen diesen Bändern unterhalb von 4,0 und für DCS und PCS ist der VSWR unterhalb von 2,2. Entsprechend dem Smith-Graphen ist die Antenne generell einwenig induktiv.
  • Das Vorhergehende hat die Prinzipien, bevorzugte Ausführungen und Betriebsarten der vorliegenden Erfindung beschrieben, sollte aber nicht als auf die spezifischen oben diskutierten Ausbildungen eingeschränkt ausgelegt werden. Zum Beispiel, während die Antenne nach vorliegender Erfindung primär als ein Strahler behandelt wurde, wird ein Duchschnittsfachmann richtig einschätzen, dass die Antenne nach vorliegender Erfindung auch als ein Sensor zum Empfangen von Informationen bei spezifischen Frequenzen verwendet werden könnte. In gleicher Weise können die Abmessungen verschiedener Elemente basierend auf der spezifischen Anwendung variieren. Somit sollten die oben beschriebenen Ausbildungen eher anschaulich als restriktiv betrachtet werden, und es sollte verstanden werden, dass Variationen dieser Ausführungen durch einen Durchschnittsfachmann gemacht werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (11)

  1. Mehrband-Antennenanordnung (1) für ein Funkkommunikationsgerät, umfassend ein flaches Massesubstrat (2), und ein in einer zu dem Massesubstrat parallelen Ebene angeordnetes flaches Parasit-Element (7), das eine Masseverbindung (9) hat, und ein flaches Antennenelement (3), das einen Einspeisungspunkt (8) und eine erste und zweite Masseverbindungen (10, 11) aufweist, wobei das Antennenelement ein erstes Längselement (4), ein erstes Querelement (5), das von dem ersten Endbereich des ersten Längselementes (4) wegragt, und ein zweites Querelement (6) aufweist, das von dem ersten Längselement (4) in gleicher Richtung wegragt, wie das erste Querelement, wobei Glas Parasit-Element sich parallel zu dem zweiten Querelement erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Querelement (6) von einem zentralen Teilbereich des ersten Längselementes wegragt, das Parasit-Element (7) sich zwischen dem ersten und dem zweiten Querelementen entlang und angrenzend zu einem Außenbereich des zweiten Querelementes (6) von einem zentralen Teilbereich des zweiten Querelementes (6) erstreckt, wobei der Einspeisungspunkt (8) an dem zentralen Teilbereich des zweiten Querelementes (6) angeordnet ist, die erste Masseverbindung (10) des Antennenelementes an einem Endbereich gegenüber dem Querelement des zweiten transversalen Teilelementes (6) angeordnet ist, und die zweite Masseverbindung (11) des Antennenelementes an einem zentralen Bereich des ersten Querelementes (5) angeordnet ist.
  2. Mehrband-Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Parasit-Element eine erste Masseverbindung (9) hat, die benachbart zum Einspeisungspunkt angeordnet ist.
  3. Mehrband-Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenelement ein zweites Längselement (12) hat, das von dem Endbereich des zweiten Querelementes, weg von dem ersten Querelement, wegragt.
  4. Mehrband-Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenelement ein drittes Querelement (13) hat, welches von einem Endbereich des zweiten Längselementes, gegenüber dem zweiten Querelement, zu dein ersten Längselement hin wegragt.
  5. Mehrband-Antennenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenelement ein viertes Querelement (14) hat, welches von dem ersten Längselement zwischen dem zweiten und dem dritten Querelementen wegragt.
  6. Mehrband-Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspeisungspunkt auf einem vorstehenden Teilelement (15) im zentralen Teilbereich des zweiten Querelementes zu dem ersten Querelement hin vorspringend angeordnet ist.
  7. Mehrband-Antennenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehende Teilelement zum ersten Querelement hin verjüngt ist.
  8. Mehrband-Antennenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Parasit-Element ein Beinelement (16) hat, das sich parallel zu einer Seite des sich verjüngenden vorstehenden Teilelementes, weg von dem ersten Längselement zeigend, erstreckt.
  9. Mehrband-Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenbereich, der von dem zentralen Bereich des ersten Querelementes wegragt, einen Seitenrand hat, der dem zweiten Querelement zugewandt ist, wobei der Seitenrand sich unter einem Winkel zum zweiten Querelement hin derart erstreckt, dass das erste Querelement sich zu seinem Außenende hin erweitert.
  10. Mehrband-Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseebene eine Längserstreckung von einem Drittel eines ausgewählten Basisbands hat.
  11. Funkkommunikationsgerät (30), umfassend eine Mehrband-Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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