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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich im allgemeinen auf Funkkommunikationssysteme und insbesondere
auf Einbauantennen, welche in tragbare Endgeräte aufgenommen werden können, und
welche es den tragbaren Endgeräten
ermöglichen,
innerhalb unterschiedlichen Frequenzbändern zu kommunizieren.
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Die Zellular-Telefonindustrie machte
in den Vereinigten Staaten sagenhafte Schritte bei kommerziellen
Betrieben, als auch dem Rest der Welt. Das Wachstum in Ballungsgebieten
hat Annahmen weit überschritten
und überflügelt rasch
die Systemkapazität.
Wenn dieser Trend fortfährt,
werden die Wirkungen dieses industriellen Wachstums bald sogar die kleinsten
Märkte
erreichen. Es werden innovative Lösungen erfordert, um diese
anwachsenden Kapazitätsbedürfnisse
zu befriedigen, als auch einen hohen Qualitätsservice aufrechtzuerhalten
und ansteigende Preise zu vermeiden.
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Überall
in der Welt war ein wichtiger Schritt bei der Verbesserung von Funkkommunikationssystemen
der Wechsel von analoger zu digitaler Übertragung. Gleich signifikant
ist die Wahl eines wirksamen digitalen Übertragungsschemas zum Implementieren der
Technologie nächster
Generation, beispielsweise Zeit-Multiplex-Mehrfachzugriff (Time
Division Multiple Access TDMA) oder Code-Multiplex-Mehrfachzugriff (Code
Division Multiple Access CDMA). Ferner wird verbreitet angenommen,
dass die erste Generation von persönlichen Kommunikationsnetzwerken
(Personal Communication Networks PCNs), welche günstige, taschengroße Drahtlostelefone
verwendet, welche komfortabel getragen werden können, und verwendet werden
um Anrufe im Haus, Büro,
auf der Straße,
im Auto, usw. zu tätigen
oder zu empfangen, beispielsweise durch Zellularträger bereitgestellt wird,
welche die digitale zellulare Systeminfrastruktur der nächsten Generation
verwenden.
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Um einen akzeptablen Pegel an Equipment-Kompatibilität bereitzustellen,
wurden Standards in unterschiedlichen Regionen der Welt entworfen.
Beispielsweise wurden analoge Standards, wie z.B. AMPS (Advanced
Mobile Phone System), NMT (Nordic Mobile Telephone) und ETACS, und
digitale Standards, wie z.B. D-AMPS (beispielsweise wie in der EIA/TIA-IS-54-B
und IS-136 spezifiziert) und GSM (Global System for Mobile Communications,
durch ETSI übernommen),
als standardisierte Entwicklungskriterien für Funkkommunikationssysteme
verkündet.
Einmal entworfen, neigen diese Standards dazu, in derselben oder ähnlichen
Form wieder verwendet zu werden, um zusätzliche Systeme zu spezifizieren.
Beispielsweise besteht zusätzlich
zu dem ursprünglichen
GSM-System das DCS1800 (spezifiziert durch ETSI) und PCS1900 (spezifiziert durch
JTC in J-STD-007), beide basieren auf GSM.
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Jedoch schließt die jüngste Entwicklung in zellularen
Kommunikationsdiensten zur Verwendung die Annahme zusätzlicher
Frequenzbänder
bei der Handhabung mobiler Kommunikationen ein, beispielsweise für Personal
Communication Services (PCS) Dienste. Die USA als Beispiel genommen, werden
dem zellularen Hyperband zwei Frequenzbänder (im allgemeinen bezeichnet
als das A-Frequenzband und das B-Frequenzband)
zum Durchführen
und Steuern von Kommunikationen im 800 MHz Bereich zugewiesen. Das
PCS-Hyperband ist andererseits in den Vereinigten Staaten so spezifiziert,
dass es sechs unterschiedliche Frequenzbänder (A, B, C, D und F) im
1900 MHz Bereich enthält. Somit
sind nun acht Frequenzbänder
in jedem gegebenen Dienstbereich der USA erhältlich, um Kommunikationsdienste
zu ermöglichen.
Bestimmte Standards wurden für
das PCS-Hyperband genehmigt (beispielsweise PCS1900 (J-STD-007)),
während andere
für das
zellulare Hyperband genehmigt wurden (beispielsweise D-AMPS (IS-136)).
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Jedem der für das zellulare- und PCS-Hyperband
spezifizierten Frequenzbänder
wird eine Vielzahl von Verkehrskanälen und mindestens ein Zugriffs-
oder Steuerkanal zugewiesen. Der Steuerkanal wird verwendet um den
Betrieb von Mobilstationen mittels von den Mobilstationen übertragener
und davon empfangener Information zu steuern oder zu überwachen.
Eine solche Information kann eingehende Rufsignale, ausgehende Rufsignale,
Page-Signale, Page-Antwortsignale, Ortsregistriersignale, Sprachkanalzuweisungen,
Wartungsanweisungen, einen Hand-off und eine Zellenauswahl oder
Wiederauswahlanweisungen enthalten, wenn eine Mobilstation sich
aus der Funküberdeckung
von einer Zelle und in die Funküberdeckung
von einer anderen Zelle bewegt. Der Steuer- und Sprachkanal kann
unter Verwendung einer analogen Modulation oder digitalen Modulation
arbeiten.
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Die durch eine Basisstation im Downlink über den
Verkehrs- und Steuerkanal übertragenen
Signale werden durch mobile oder tragbare Endgeräte empfangen, wobei jedes davon
mindestens eine Antenne hat. In der Vergangenheit verwendeten tragbare
Endgeräte
eine Anzahl unterschiedlicher Arten von Antennen um Signale über die
Luftschnittstelle zu empfangen und zu übertragen. Beispielsweise wurde
herausgefunden, dass Monopolantennen, welche senkrecht zu einer
leitfähigen
Oberfläche
befestigt sind, gute Strahleigenschaften, gewünschte Ansteuerpunktimpedanzen
und einen relativ einfachen Aufbau bereitstellen. Monopolantennen
können in
unterschiedlichen Ausgestaltungen hergestellt werden. Beispielsweise
wurden Stab- oder Peitschenantennen häufig in Verbindung mit tragbaren Endgeräten verwendet.
Für Hochfrequenzanwendungen,
bei welchen eine Antennenlänge
zu minimieren ist, ist die Wendelantenne eine andere Wahl.
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Es ist wirtschaftlich wünschenswert
tragbare Endgeräte
anzubieten, welche in der Lage sind in weit unterschiedlichen Frequenzbändern zu
arbeiten, beispielsweise in Bändern,
welche sich im 800 MHz Bereich befinden, und Bändern, welche sich im 1900 MHz
Bereich befinden. Demgemäss
werden Antennen zur Verwendung in tragbaren Endgeräten gebraucht,
welche einen angemessenen Gewinn und eine angemessene Bandbreite
in beiden Frequenzbändern
bereitstellen. Es wurden mehrere Anstrengungen unternommen, um solche
Dualbandantennen herzustellen.
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Beispielsweise beschreibt das US-Patent No.
4,571,595 von Philips et al. eine Dualbandantenne, welche ein sägezahnförmiges Leitelement
hat. Die Dualbandantenne kann auf eines von zwei nahe beabstandeten
Frequenzbändern
eingestellt werden (beispielsweise zentriert bei 915 MHz und 960
MHz). Dieser Antennenentwurf ist jedoch relativ ineffizient, da
er dem Gehäuse
des Mobiltelefons physikalisch sehr nahe ist.
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Das japanische Patent No. 6-37531
offenbart eine Spirale, welche einen inneren strahlungsgekoppelten
(parasitic) Metallstab enthält.
In diesem Patent kann die Antenne durch Einstellen der Position
des Metallstabs auf zwei Resonanzfrequenzen eingestellt werden.
Unglücklicherweise
ist die Bandbreite für
diesen Entwurf zur Verwendung in zellularen Kommunikationen zu schmal.
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Es sind gedruckte Dualband-Monopolantennen
bekannt, bei denen eine Doppel-Resonanz durch den Zusatz eines strahlungsgekoppelten
Streifens sehr nahe zu einer gedruckten Monopolantenne erreicht
wird. Während
eine solche Antenne eine ausreichende Bandbreite für zellulare
Kommunikationen hat, benötigt
sie den Zusatz eines strahlungsgekoppelten Streifens. Moteco AB
in Schweden hat eine spulenangepasste Dualband-Peitschenantenne und
Spulenantenne entworfen, bei denen eine Doppel-Resonanz durch Einstellen
der Spulenanpasskomponente erreicht wird (1/4 λ für 900 MHz und 1/2 λ für 1800 MHz).
Diese Antenne hat eine relativ gute Bandbreiten- und Strahleigenschaft
und eine Länge im
Bereich von 40 mm. Eine ungleichförmige Spiraldualbandantenne,
welche eine relativ kleine Größe hat,
ist in der gleichzeitig anhängigen,
gemeinsam übertragenen
US-Patentanmeldung No. 08/725,507 mit dem Titel „Multiple Band Non-Uniform
Helical Antennas" offenbart.
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Derzeit werden Antennen für Funkkommunikationsvorrichtungen,
wie z.B. Mobiltelefone, direkt auf dem Telefongehäuse befestigt.
Jedoch werden, da die Größe und das
Gewicht von tragbaren Endgeräten
fortführend
abnehmen, die oben beschriebenen Antennen aufgrund ihrer Größe weniger
vorteilhaft. Darüber
hinaus steigt, da die Funktionalität dieser zukünftigen
kompakten tragbaren Endgeräte
zunimmt, das Bedürfnis
nach einer Einbau-Miniaturantenne an, welche in der Lage ist, auf
mehreren Frequenzbändern
in Resonanz zu sein.
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Herkömmliche Einbauantennen, welche
derzeit in Mobiltelefonen im Gebrauch sind, enthalten Mikrostreifenantennen
und planare F-invertierte Antennen. Mikrostreifenantennen sind klein
und leicht. Die planare F-invertierte Antenne (PIFA) wurde bereits
in einem Mobiltelefonhandgerät
implementiert, wie durch K. Qassim beschrieben in „Inverted-F
Antenna for Portable Handsets",
IEE Colloqium on Microwave Filters and Antennas for Personal Communication
Systems, pp. 3/1-3/6, Feb. 1994, London, UK. Jüngst haben Lai et al. eine
Beschreibung von einer gewundenen F-invertierten Antenne veröffentlicht (WO
96/27219). Diese Antenne hat eine Größe, welche ungefähr 40% der
von der herkömmlichen
PIFA-Antenne entspricht.
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1A und 1B stellen die herkömmliche
planare Patch-Antenne
verglichen mit der in Lai et al. beschriebenen gewundenen F-invertierten
Antenne dar. Die herkömmliche
planare Patch-Antenne von 1A hat
eine Größe als auch
eine Länge,
welche beispielsweise gleich einer Viertel-Wellenlänge von der Frequenz entsprechen,
auf der die Antenne in Resonanz zu bringen ist. Die herkömmliche
planare Patch-Antenne
hat ebenfalls eine Breite W. Die in 1B dargestellte
gewundene F-invertierte Antenne hat ebenfalls eine Länge, welche
gleich einer Viertel-Wellenlänge
der Resonanzfrequenz ist, und eine Breite, welche gleich W ist;
jedoch ist die Größe der gewundenen
F-invertierten Antenne auf ungefähr 40%
von der Größe der herkömmlichen
planaren Patch-Antenne reduziert. Diese Größenreduktion ist auf die gewundene
Form der Antenne zurückführbar.
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Jedoch sind mit immer kleiner werdenden Mobiltelefonen
sowohl die herkömmliche
Mikrostreifen-Patch-Antenne als auch die PIFA-Antenne immer noch
zu groß,
um zukünftigen
Telefongehäusen
zu genügen.
In der gleichzeitig anhängigen,
gemeinsam übertragenen
US-Patentanmeldung No. 09/112,366 mit dem Titel „Miniature Printed Spiral
Antenna for Mobile Terminals" wurde
eine gedruckte Spiraleinbauantenne mit einer Anpassstelle (matching
post) vorgeschlagen. Die Größe der Antenne
wurde auf 20-30% von der der herkömmlichen PIFA-Antenne reduziert,
welches weniger als ein Zehntel von einer Wellenlänge ist,
um sie für
zukünftige
Mobiltelefone geeignet zu machen.
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Zusätzlich zu einer reduzierten
Antennengröße werden
Mobiltelefone der nächsten
Generation die Fähigkeit
benötigen,
sich für
ein zellulares, drahtloses Lokalgebietnetzwerk, GPS und verschiedene,
auf mehr als auf eine Frequenz einzustellen. In der gleichzeitig
anhängigen,
gemeinsam übertragenen
US-Patentanmeldung No. 09/112,152 mit dem Titel „Twin Spiral Dual Band Antenna" wurde eine Mehrfachband,
Einbauantenne vorgeschlagen, welche für zukünftige Mobiltelefone geeignet
ist. Die Einbauantenne enthält
zwei Spiralleiterarme, welche von unterschiedlicher Länge sind,
und in der Lage sind, auf unterschiedliche Frequenzbänder eingestellt
zu werden. Bei diesem Entwurf ist die Bandbreite der Antenne kleiner,
weil dünne
Streifenlinien als Strahler verwendet werden. Um die Antennenbandbreite
zu erhöhen,
wird ein Kompensationsverfahren durch Einführen einer Widerstandsladetechnik
auf der Anpassbrücke
verwendet. Während
diese Annäherung
zu einer breiteren Bandbreite führt,
führt sie ebenfalls
zu einem Gewinnverlust. Diese Antenne ist zur Verwendung in zwei
Frequenzbändern
entworfen.
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In der gleichzeitig anhängigen,
gemeinsam übertragenen
US-Patentanmeldung
No. 09/212,259 mit dem Titel „Printed
Multi- Band Patch
Antenna" ist ein
weiterer neuer Typ einer Dualband-Patch-Antenne offenbart. Im Gegensatz
zu der Doppelspiral-Dualband-Antenne, welche dünne Streifenlinien als Strahler
verwendet, verwendet die Mehrfachband-Patch-Antenne Patches mit eingeschnittenem Schlitz.
Die Patches werden als Strahler verwendet und erlauben eine breitere
Bandbreite. Die Mehrfachband-Patch-Antenne ist ebenfalls für zwei Frequenzbänder entworfen.
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Es besteht jedoch weiterhin ein Bedarf
nach einer effizienten Miniatur-Einbauantenne, welche in der Lage
ist sich auf mehrere Frequenzbänder
einzustellen, während
sie gleichzeitig eine breite Bandbreite in jedem dieser mehreren
Frequenzbändern
hat. Zusätzlich
sollten solche Antennen in der Lage sein sich innerhalb mehrerer
Bänder
auf eine Anzahl unterschiedlicher Frequenzbereiche einzustellen.
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ZUSAMMNFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung überwindet
die oben angezeigten Nachteile im Stand der Technik, indem sie eine
gedruckte Miniatur Halbeinbau-Mehrfachband Antenne bereitstellt,
welche zur Verwendung in zukünftigen
kompakten Mobilendgeräten
geeignet ist, indem sie einen Betrieb in mindestens drei Frequenzbereichen
ermöglicht.
Gemäß beispielhafter
Ausführungsformen
ist eine gedruckte Halbeinbau-Mehrfachband Antenne bereitgestellt,
welche Patch-Elemente von unterschiedlichen Größen enthält, und in der Lage ist auf
unterschiedliche Frequenzbänder
eingestellt zu werden. Auf jedem Patch-Element ist ein Schlitz ausgebildet,
welcher das Patch-Element in Unterteile (sub-parts) einteilt. Jedes
Unterteil eines Patch-Elements ist so aufgebaut, dass es auf einer
Frequenz im selben Frequenzband in Resonanz ist, auf welche das Patch-Element
eingestellt wird. Als Ergebnis kann eine hocheffiziente Breitband,
Mehrfachband und auf einer Oberfläche befestigbare Kleinprofilantenne
realisiert werden, welche in drei Frequenzbereichen verwendet werden
kann, von denen einer der Frequenzbereiche außerhalb der zwei Frequenzbänder ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen Aufgaben und Merkmale
der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand der folgenden
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf
die begleitenden Zeichnungen, in denen:
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1A und 1B eine herkömmliche
planare Patch-Antenne verglichen mit der herkömmlichen gewundenen F-invertierten
Antenne darstellen;
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2 eine
beispielhafte Funkkommunikationsvorrichtung darstellt, in welche
die Antenne der vorliegenden Erfindung eingebaut werden kann;
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3 eine
gedruckte Dualband Zwei-Patch Antenne auf einer PCB darstellt;
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4 einen
Antennenaufbau darstellt, bei welchem jedes Patch-Teil aus drei
Unterteilen ausgebildet ist;
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5A und 5B die Verarbeitung zum Ausbilden
einer Breitband, Mehrfachbandantenne darstellen;
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6a eine
gedruckte Halbeinbau-Mehrfachband Antenne der vorliegenden Erfindung
darstellt;
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6b das
EM-Feld einer Antenne darstellt, welche sich auf einer Leiterplatine
(PCB) befindet;
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6c das
EM-Feld einer Antenne darstellt, welche sich außerhalb der PCB befindet;
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7 eine
Draufsicht von einer gedruckten rechteckförmigen Halbeinbau-Mehrfachband
Antenne gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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8 eine
Draufsicht von einer gedruckten Halbeinbau-Mehrfachband Antenne
der vorliegenden Erfindung mit einem bogenförmigen Hochbandelement darstellt;
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9 eine
Draufsicht von einer gedruckten Halbeinbau-Mehrfachband Antenne
der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei das Hochbandelement ein
hervorstehendes Ende hat; und
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10 eine
Draufsicht von einer gedruckten Halbeinbau-Mehrfachband Antenne
der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei ein Ende des Hochbandelements
eine gewundene Linie ist, welche einen Stab bildet.
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11 ein
Kurvenverlauf ist, welcher eine beispielhafte VSWR-Performance für eine beispielhafte
Antenne gemäß der vorliegenden
Erfindung anzeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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2 stellt
eine beispielhafte Funkkommunikationsvorrichtung 200 dar,
bei welcher die Einbau-Mehrfachband Patch-Antenne der vorliegenden Erfindung
eingebaut werden kann. Die Kommunikationsvorrichtung 200 enthält ein Gehäuse 210,
welches eine Mikrofonöffnung 220 und
eine Lautsprecheröffnung 230 hat,
welche sich jeweils in der Nähe der
Position des Mundes und des Ohres eines Benutzers befinden. Eine
Tastatur 240 ermöglicht
es dem Benutzer, mit der Kommunikationsvorrichtung zu interagieren,
beispielsweise durch Eingeben einer zu wählenden Telefonnummer. Die
Kommunikationsvorrichtung 200 enthält ebenfalls eine Einbau-Patch-Antennenanordnung 250,
deren Details unten beschrieben werden.
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3 stellt
eine beispielhafte Einbau-Patch-Antennenanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. Die beispielhafte Einbau-Patch-Antennenanordnung
enthält
zwei Patch-Teile 305 und 310, welche jeweils eine
unterschiedliche Größe haben.
Die zwei Patch-Teile 305 und 310 sind über ein
dielektrisches Substrat 320 mit der Leiterplatine (PCB) 315 befestigt,
und sind an gegenüberliegenden
Seiten einer Anpassbrücke 330 verbunden.
Ein Schlitz 340 ist in jedem Patch-Teil 305 und 310 ausgebildet,
welcher die Pacht-Teile in Unterteile 345, 350 und 355, 360 aufteilt,
deren Wichtigkeit unten detailliert beschrieben wird. Die Patch-Teile 305 und 310 werden
oberhalb der PCB 315 gesetzt und bilden Schlitze zwischen
den Patch-Teilen und der PCB 315 aus. Der Fachmann wird
zustimmen, dass die Patch-Teile die Hauptstrahler (oder Sensoren)
des vorliegenden Antennensystems ausbilden.
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Wie anhand von 3 deutlich, werden die Patch-Teile 305 und 310 durch
den Zuführstift 325 versorgt.
Die Einbauantenne enthält
ebenfalls eine Anpassbrücke 330,
welche sich zwischen dem Zuführstift 325 und
der geerdeten Stelle 335 befindet. Die Anpassbrücke 330 wirkt
zum Einstellen der Antenne und bildet eine kleine Schleifenantennen
zwischen dem Zuführstift 325 und
der geerdeten Stelle 335 aus. Das Einstellen von einer
Antenne bezieht sich auf das Anpassend der Impedanz, von einer Antenne
aus gesehen, an ihren Eingangsanschlüssen, so dass die Eingangsimpedanz
als rein ohmbehaftet (purqely resistive) gesehen werden kann, d.h.
sie wird keine merkliche Blindkomponente haben. Das Einstellen des
Antennensystems der vorliegenden Erfindung wird durch Messen oder
Abschätzen
der im Zusammenhang mit einer Antenne stehenden Eingangsimpedanz,
und durch Bereitstellen einer geeigneten Impedanzanpassungsschaltung
(d.h. der Anpassbrücke)
durchgeführt.
Das Anpassen der Antenne kann gemäß der vorliegenden Erfindung
durch Ändern
der Länge
der Anpassbrücke 330 eingestellt werden.
Dies wird einfach durch Ändern
des Ortes der Erdungsstelle 335 ermöglicht. Die Länge der
Anpassbrücke
ist im allgemeinen im Bereich von 0,01 λ bis 0,1 λ.
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Es ist anhand von 3 deutlich, dass die zwei Patch-Teile 305 und 310 des
Antennensystems von unterschiedlichen Größen sind. Durch Steuern der
Größe der Patch-Teile
ist die Antenne in der Lage, auf unterschiedliche Frequenzbänder eingestellt zu
werden. Das erste Patch-Teil 305 der Mehrfachbandantenne
ist von einer derartigen Größe (im allgemeinen
eine Viertel-Wellenlänge des
Frequenzbandes, auf welches der Patch-Teil einzustellen ist), so
dass es auf Frequenzen in einem ersten tieferen Band in Resonanz
ist, und der zweite Patch-Teil 310 ist von einer derartigen
Größe, so dass
es auf Frequenzen in einem zweiten höheren Band in Resonanz ist.
Die zwei Patch-Teile
können
auf jeglicher Frequenz in Resonanz gebracht werden. Beispielsweise
kann das erste Band das GSM-Band sein, und das zweite Band kann
das DCS-Band sein. Einige der möglichen
Kombinationen von Tief- und Hochband können GSM + PCS, GSM + WCDMA,
DCS + WCDMA, GSM + GPS, GSM + ISM oder jegliche andere Kombination
von tieferen und höheren
Frequenzbändern
enthalten.
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Wie oben aufgeführt, enthält jedes Patch-Teil 305 und 310 einen
Schlitz 340, welcher zum Trennen des Patch-Teils in zwei
Unterteile wirkt. Jedes Unterteil eines Patch-Teils ist auf einer
unterschiedlichen Frequenz innerhalb desselben Frequenzbandes in Resonanz,
auf welches das Patch-Teil eingestellt ist. Beispielsweise ist das
erste Patch-Teil 305 von einer Größe, welche es erlaubt auf Frequenzen
im GSM-Band in Resonanz zu sein, dann können die Unterteile der Patch-Teile 305 auf
unterschiedliche Frequenzen innerhalb des GSM-Bands in Resonanz gebracht werden. Als
Ergebnis kann eine breitere Bandbreite erreicht werden.
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Der Fachmann wird anerkennen, dass
als eine Alternative drei oder mehrere Unterteile in jedem Patch-Teil
ausgebildet werden können. 4 stellt einen beispielhaften
Aufbau dar, bei welchem jedes Patch-Teil aus drei Unterteilen ausgebildet
ist. Wie dargestellt, ist das erste Patch-Teil 405 in drei
Unterteile 405A – 405C geschnitten,
und das zweite Patch-Teil 410 ist ebenfalls in drei Unterteile 410A – 410C geschnitten.
Jedes der Unterteile kann auf eine unterschiedliche Frequenz innerhalb
desselben Frequenzbandes in Resonanz gebracht werden, auf welches
ihr jeweiliges Patch-Teil in Resonanz ist. Somit kann durch einen
solchen Aufbau eine breitere Bandbreite erreicht werden, jedoch
ist das Einstellen schwieriger.
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Zurückkehrend auf 3 können
die Patch-Teile 305 und 310 von jeglicher Form
sein, inklusive einer dreidimensionalen Form. Die Größe der Patch-Teile
sollte jedoch ungefähr
ein Viertel der Wellenlänge
der Frequenz betragen, auf welche die Patch-Teile einzustellen sind.
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Die Resonanzfrequenzen und Bandbreite der
Einbau-Mehrfachband Patch-Antenne sind abhängig vom Bereich und der Dicke
des dielektrischen Substrats, dem Typ des ausgewählten dielektrischen Materials
(d.h. der dielektrischen Konstante), der Patch-Größe und der
Größe und dem
Ort der Schlitze. Der Fachmann wird anerkennen, dass ein Anstieg
im Bereich oder in der Dicke des dielektrischen Substrats oder der
Patch-Größe oder
eine Abnahme im Wert der dielektrischen Konstante zu einem Anstieg
der Bandbreite führt,
welche erreicht werden kann. Darüber
hinaus hängt
die Bandbreite ebenfalls von der Größe und dem Ort der in den Patch-Teilen ausgebildeten
Schlitze ab.
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Wie anhand von 3 deutlich ist, kann die Einbau-Mehrfachband Patch-Antenne
an der Ecke der PCB befestigt werden, welches einen besseren Strahlungswirkungsgrad
und eine bessere Bandbreite bereitstellt. Zusätzlich wird die PCB-Flächenanforderung
für die
Einbau-Mehrfachband Patch-Antenne aufgrund
ihrer kleinen Größe minimiert.
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5A und 5B stellen eine Technik dar, durch
welche die Breitband, Mehrfachband Patch-Antenne ausgebildet wird.
Die Breitband, Mehrfachband Patch-Antenne kann aus einer herkömmlichen
Patch-Antenne ausgebildet werden, indem ein Schlitz in der herkömmlichen
Patch-Antenne ausgebildet wird, wie der in 1A dargestellten, und zwar entlang einer
Achse der Anpassbrücke,
so dass zwei Patch-Teile gebildet werden, welche an gegenüberliegenden
Seiten der Anpassbrücke
verbunden sind (siehe 5A).
Jedes Teil ist von einer Größe, welche
es ermöglicht
innerhalb eines unterschiedlichen Frequenzbandes in Resonanz zu
sein. Der größere Teil 505 ist
auf einer tieferen Frequenz in Resonanz, und der kleinere Teil 510 ist
auf einer höheren
Frequenz in Resonanz. Das tatsächliche
Ausbilden des Schlitzes kann beispielsweise durch eines der folgenden
Verfahren durchgeführt
werden: Schneiden, Ätzen,
MID (3D Metallisierung) oder durch chemische Verarbeitung.
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Ein Schlitz wird dann in jedem Patch-Teil ausgebildet,
um jedes Patch-Teil in Unterteile aufzuteilen (siehe 5B). Die Schlitze können von
einer beliebigen Form sein, jedoch beeinflusst die Schlitzform ebenfalls
die erreichbare Bandbreite. Wie oben angezeigt, ist jedes Unterteil
von einem Patch-Teil bei einer unterschiedlichen Frequenz oder einem
Frequenzbereich innerhalb desselben Frequenzbandes in Resonanz,
auf welches das Patch-Teil eingestellt wird, wodurch die Bandbreite
der Antenne erhöht wird.
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Um die Antenne in drei Frequenzbereichen betriebsbereit
zu machen, kann das Hochband Patch-Teil 510 modifiziert
werden. Im Speziellen kann das Hochband Patch-Teil 510 aus
der PCB 315 (von 3)
heraus bewegt werden.
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Wie in 6a dargestellt,
wird gemäß beispielhafter
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung das Hochband Patch-Element 610 außerhalb der
PCB 615 gesetzt. Dies führt
zu einer Zunahme der äquivalenten
Intensität
(equivalent volume) der Antenne beim höheren Frequenzband. Eine kleine Antenne
hat eine kleine Intensität,
welches zu einer kleinen Bandbreite führt. Dies ist in 6b und 6c dargestellt. Mit Bezug auf 6b ist, wenn eine Antenne 610 auf
die PCB 615 gesetzt wird, die Intensität 675 der Antenne
auf der Oberseite der PCB 615. Durch Setzen der Antenne 610 außerhalb
der PCB 615, wie in 6c dargestellt,
ist die äquivalente
Antennenintensität 675 sowohl
an der Oberseite, als auch an der Unterseite der PCB 615,
welches zu einer größeren Bandbreite
führt.
Die EM-Wellen 660, welche der Hochbandantenne 610 entsprechen,
werden einfacher mit dem Raum angepasst, wenn die Antenne außerhalb
der PCB ist, und dies führt
zu einer breiteren Bandbreite. Die EM-Wellen 660 des Hochband-Antennenelements 610 in 6b strahlen auf die dargestellte
Weise ab. Die PCB, welche aus einem Leitelement gemacht sein kann,
verhindert, dass sich Wellen durch die PCB bewegen. In einer vorliegenden
Ausführungsform,
wie in 6c dargestellt,
strahlen die EM-Wellen aufgrund der Stelle der Hochbandantenne 610 auf
beiden Seiten der PCB ab. Die Strahlelemente des Hochband-Patches
können
durch ein Substrat gehalten werden, wenn sich das Hochband-Patch
aus der PCB bewegt. Es kann ebenfalls außerhalb der Kommunikationsvorrichtung geätzt werden.
Das Substrat kann beispielsweise Plastik sein.
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Da das Hochband Patch-Teil 510 nun
außerhalb
der PCB ist, kann es in drei Dimensionen gedruckt werden, wodurch
es durch die Flexibilität
nützlich
für bestimmte
kommerzielle Anwendungen wird. Aus ästhetischen Gründen braucht
das Handgerät nicht
in der herkömmlichen
rechteckförmigen
oder kastenförmigen
Form entworfen zu werden. Es kann beispielsweise mit einer gekrümmten Form
entworfen werden. Daher wird die Einbauantenne in drei Dimensionen
sein. Das Hochbandelement 610 kann nun verwendet werden,
um sich sowohl auf das DCS als auch auf das PCS-Band einzustellen,
während das
Tiefbandelement 605 immer noch auf das GSM-Band eingestellt
ist.
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Die zwei Patches, d.h. das Hochbandelement 610 und
das Tiefbandelement 605 sind von gegenüberliegenden Richtungen aus
mit der Anpassbrücke 630 verbunden.
Ein Ende der Anpassbrücke 630 ist
ein Antennenzuführstift 625,
während
das andere Ende die Anpasserdungsstelle 635 ist. Wie zuvor
beschrieben, ist das größere Patch
das Tiefbandelement 605, welches auf dem tieferen Frequenzband
in Resonanz ist, und das kleinere Patch ist das Hochbandelement 610,
welches auf den höheren Frequenzen
in Resonanz ist.
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Da die Patch-Größe die Dualband-Resonanzfrequenzen
bestimmt, kann die Antenne der vorliegenden Erfindung für GSM-,
DCS und PCS-Frequenzen entworfen werden. Die Patches können von jeglicher
Form sein. Jedes Patch kann flach und sehr dünn sein, welches den Anschein
gibt, dass es nicht dreidimensional ist. Das Hochbandelement kann ebenfalls
in der Erscheinung ähnlich
zu herkömmlichen
Antennen sein, welche in Plastik eingebunden sind, oder zu anderen ähnlichen
Aufbauten.
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Eine Ecke jedes der Patch-Elemente 605 und 625 ist
mit der Anpassbrücke 630 verbunden. Die
verbleibenden Ecken der Patch-Elemente sind nicht mit der Anpassbrücke 630 verbunden.
Wie oben mit Bezug auf 3 beschrieben,
teilen die Schlitze 340 auf den Patches 305 und 310 die
Patche in Unterteile ein. Genauso teilen gemäß beispielhafter Ausführungsformen
der Erfindung des Anmelders, wie in 6 dargestellt,
Schlitze 640 die Patche 605 und 610 in
Unterteile auf. Jedes dieser Unterteile ist auf einer bestimmten
Frequenz innerhalb jedes Frequenzbandes, für welches das Patch entworfen
ist, in Resonanz. Zwei dieser Unterteile 645 und 650,
welche dem Tiefbandelement 605 entsprechen, und zwei Unterteile 655 und 660,
welche dem Hochbandelement 610 entsprechen, sind in 6 dargestellt. Diese Unterteile
führen
zu einer Patch-Antenne mit einem breiteren Band, wie oben beschrieben.
Die Unterteile können
von unterschiedlichen Formen sein.
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Mit Bezug auf die Eigenschaften jedes
der Patch-Elemente, wurden sie oben mit Bezug auf 3 beschrieben. Beispielsweise hängt die
Bandbreite von der Größe des Patches,
der Form des Patches, der Form der Schlitze, dem Ort der Schlitze, der
Dicke des Substrats und des Substratmaterials ab. Ein größerer Patch-Bereich
führt zu
einer breiteren Bandbreite für
die Antenne. Ein größerer Spalt zwischen
dem Patch und einer Ecke der PCB führt ebenfalls zu einer breiteren
Bandbreite für
die Antenne. Die Länge
der Anpassbrücke
kann geändert
werden, um die Anpassung der Antenne einzustellen.
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Eine Antenne gemäß einer Ausführung der vorliegenden
Erfindung ist in 7 dargestellt,
bei welcher das Hochbandelement 710 rechteckig ist und
sich über
der Oberkante der PCB 715 befindet. Der Abstand zwischen
dem Element 710 und der PCB 715 erlaubt es, dass
die Antenne auf den PCD- und DCS-Frequenzbereich eingestellt wird.
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8 stellt
einen weiteren beispielhaften Antennenentwurf dar, bei welchem das
Hochbandelement 810 ebenfalls über der Oberkante der PCB 815 ist,
jedoch als ein Bogen ausgebildet ist. Genauso ist in 9 das Hochbandelement 910 über der Oberkante
der PCB 915 und ist mit einem nach oben hervorstehendem
Ende ausgebildet. In 10 ist das
Hochbandelement 1010 über
der Oberkante der PCB 1015, und ist ein gewundenes Element,
welches zum Auszubilden eines Stabes geändert werden kann.
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Um die Wirksamkeit der vorliegenden
Erfindung darzustellen, legt 11 Ergebnisse
einer Simulation für
die in 7 dargestellte
beispielhafte Dualband Patch-Antenne dar. Nur aus Gründen zur Darstellung
der vorliegenden Erfindung können
die folgenden Werte für
die oben aufgezählten
unterschiedlichen Parameter für
eine gedruckte Halbeinbau-Mehrfachband
Antenne verwendet werden. Die Antenne, d.h. sowohl das Hoch-, als
auch das Tief-Patch Element 705 und 710 von 7, hat Abmaße von 30
mm × 40
mm. Die Antenne hat eine Höhe
von 5 mm. Der Abstand 740, durch welche das Hoch-Patch Element 710 von
der PCB 715 getrennt ist, kann 5 mm sein. Das Substrat
kann aus Plastik sein und kann 1 mm dick sein. Die Teile des Hoch- und
Tief-Patch Elementes wurden in Resonanz auf den GSM-, DCS- und PCS-Frequenzbereichen
eingestellt.
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11 stellt
die VSWR-Performance dieses Entwurfes dar. Die Bandbreite beträgt 8,7%
(d.h. um 80 MHz) beim GSM-Band für
ein VSWR von weniger als 2,35:1. Beim DCS-Frequenzband beträgt die Bandbreite
15,6% (d.h. um 280 MHz) für
ein VSWR von weniger als 3,2:1. Schließlich beträgt die Bandbreite beim PCS-Band
14,6% (d.h. um 280 MHz) für ein
VSWR von weniger als 3,2:1. Wie anhand von 11 deutlich wird, hält diese Antenne die Anforderungen
von einer GSM/DCS/PCS-Dreifachfrequenz-Anwendung
ein.
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Im Vorhergehenden wurden die Prinzipien, bevorzugten
Ausführungsformen
und Betriebsmoden der vorliegenden Erfindung beschrieben. Jedoch sollte
die Erfindung nicht als auf die bestimmten oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkend gedeutet
werden. Beispielsweise wird, während
die Antenne der vorliegenden Erfindung grundlegend als ein Strahler
diskutiert wurde, der Fachmann anerkennen, dass die Dualband-Patch
Antenne der vorliegenden Erfindung ebenfalls als ein Sensor zum
Empfangen von Information bei bestimmten Frequenzen verwendet werden
würde.
Somit sollten die oben beschriebenen Ausführungsformen als darstellhaft,
anstelle als beschränkend
betrachtet werden, und es sollte anerkannt werden, dass in diesen
Ausführungsformen
durch den Fachmann Veränderungen gemacht
werden können,
ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie durch
die folgenden Ansprüche
bestimmt.