DE10223497A1 - Dualbandantenne mit drei Resonatoren - Google Patents
Dualbandantenne mit drei ResonatorenInfo
- Publication number
- DE10223497A1 DE10223497A1 DE10223497A DE10223497A DE10223497A1 DE 10223497 A1 DE10223497 A1 DE 10223497A1 DE 10223497 A DE10223497 A DE 10223497A DE 10223497 A DE10223497 A DE 10223497A DE 10223497 A1 DE10223497 A1 DE 10223497A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- frequency
- plate
- resonance
- frequency band
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 title abstract description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 7
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 6
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 description 4
- 239000003989 dielectric material Substances 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000010295 mobile communication Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/0407—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
- H01Q9/0442—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular tuning means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/22—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
- H01Q1/24—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
- H01Q1/241—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
- H01Q1/242—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
- H01Q1/243—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/36—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
- H01Q1/38—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
- H01Q5/30—Arrangements for providing operation on different wavebands
- H01Q5/307—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way
- H01Q5/342—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way for different propagation modes
- H01Q5/357—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way for different propagation modes using a single feed point
- H01Q5/364—Creating multiple current paths
- H01Q5/371—Branching current paths
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Waveguide Aerials (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Abstract
Eine Antenne (20, 100, 110) umfasst eine Masseplatte (24, 104, 114), eine erste Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112), eine Verbindungsvorrichtung (26, 106, 116) und eine Signaleinspeisevorrichtung (28, 108, 118) mit zwei Anschlüssen, welche elektrisch mit der Masseplatte (24, 104, 114) bzw. der ersten Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112) verbunden sind. Die erste Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112) ist über der Masseplatte (24, 104, 114) angeordnet und umfasst einen ersten, einen zweiten und einen dritten Resonanzbereich (23A, 23B, 23C) mit jeweiligen Abmessungen entsprechend Wellenlängen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Frequenz, bei welchen die Antenne (20, 100, 110) arbeitet. Ein Verbindungsbereich (23D) ist mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Resonazbereich (23A, 23B, 23C) verbunden. Die Verbindungsvorrichtung (26, 106, 116) umfasst zwei gegenüber liegende Enden, welche mit der Masseplatte (24, 104, 114) bzw. dem Verbindungsbereich (23D) verbunden sind. Die erste, die zweite und die dritte Frequenz entsprechen einem ersten, einem zweiten bzw. einem dritten Frequenzband der Antenne (20, 100, 110). Die zweite Frequenz befindet sich nahe an der dritten Frequenz, so dass das zweite Frequenzband und das dritte Frequenzband teilweise überlappen, um ein Vereinen des zweiten Frequenzbands und des dritten Frequenzbands zu bewirken.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dualbandantenne mit
drei Resonatoren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Funktelefone und andere drahtlose Kommunikationsvorrichtungen
erfahren eine konstante Miniaturisierung. Daher besteht ein
wachsender Bedarf an kleinen Antennen, welche als intern
montierte Antennen für Funktelefone montiert werden können.
Außerdem wird gewünscht, dass Funktelefone in der Lage sind,
in mehreren Frequenzbändern zu arbeiten, um mehr als ein
Kommunikationssystem zu nutzen. Beispielsweise ist GSM (global
System for Mobile Communication) ein digitales mobiles
Telefonsystem, welches typischerweise in einem niedrigen
Frequenzband arbeitet, wie etwa zwischen 880 MHz und 960 MHz.
DCS (Digital Communications System) ist ein digitales mobiles
Telefonsystem, welches typischerweise in einem hohen
Frequenzband arbeitet, wie etwa zwischen 1710 MHz und 1880 MHz.
Da es zwei verschiedene Frequenzbänder gibt, benötigen
Funktelefondienst-Teilnehmer, welche über Dienstbereiche
reisen, in welchen verschiedene Frequenzbänder verwendet
werden, zwei getrennte Antennen, solange sie keine
Dualbandantenne verwenden. Außerdem muss mit zunehmender
Datenmenge, welche über Signale einer drahtlosen Kommunikation
gesendet wird, auch die Bandbreite des Frequenzbands zunehmen,
in welcher die Antenne arbeitet.
Jedoch weist die Antenne des Standes der Technik den Nachteil
einer schmalen Bandbreite, insbesondere einer schmalen
Bandbreite bei einer höheren Frequenz, auf. Beispielsweise
muss die Spezifikation eines um 1800 MHz verteilten
Frequenzbands eine Bandbreite von 170 MHz aufweisen. Jedoch
weist die Antenne mit normalen Abmessungen nicht genügend
Bandbreite auf, um den Anforderungen eines digitalen mobilen
Telefonsystems zu genügen, welches in einem Frequenzband von
1800 MHz arbeitet. Daher müssen, um die Bandbreite der Antenne
zu vergrößern, die Abmessungen des entsprechenden
Resonanzbereichs davon vergrößert werden. Jedoch führt ein
Vergrößern der Abmessungen des Resonanzbereichs zu einer
Ausdehnung der physischen Fläche und des physischen Volumens
der Antenne. Ein Ausdehnen der Größe auf diese Weise
beeinträchtigt die Fähigkeit zur Miniaturisierung eines
Zellularmobiltelefons.
Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Dualbandantenne mit drei Resonatoren zu
schaffen, um die Bandbreitenbeschränkungen des Standes der
Technik zu überwinden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Wie aus der nachfolgenden genauen Beschreibung deutlich
ersichtlich, sieht die Antenne drei Frequenzbänder vor und
vereint zwei dieser drei Frequenzbänder zu einem Frequenzband
mit einer breiteren Bandbreite, um das Problem der schmalen
Bandbreite der Antenne des Standes der Technik zu lösen.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung weiter beispielhaft beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Antenne gemäß dem
Stand der Technik;
Fig. 2 ein Korrelationsdiagramm zwischen Reflexion und
Frequenz der in Fig. 1 dargestellten Antenne;
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht einer Antenne gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3B eine Explosionsansicht der in Fig. 3A dargestellten
Antenne;
Fig. 3C eine Seitenansicht der in Fig. 3A dargestellten
Antenne;
Fig. 3D eine weitere Seitenansicht der in Fig. 3A
dargestellten Antenne;
Fig. 3E eine Draufsicht einer ersten Platte der in Fig. 3A
dargestellten Antenne;
Fig. 3F ein schematisches Gestaltungsdiagramm der ersten
Platte der in Fig. 3A dargestellten Antenne;
Fig. 4 ein Korrelationsdiagramm zwischen Reflexion und
Frequenz der erfindungsgemäßen Antenne;
Fig. 5 bis 10 jeweilige Draufsichten der ersten Platten der
Antenne gemäß sechs verschiedenen
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11A eine perspektivische Ansicht einer Antenne gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 11B eine Seitenansicht der in Fig. 11A dargestellten
Antenne;
Fig. 11C eine weitere Seitenansicht der in Fig. 11A
dargestellten Antenne;
Fig. 11D ein dreidimensionales Diagramm einer ersten Platte
der in Fig. 11A dargestellten Antenne;
Fig. 12A eine perspektivische Ansicht einer Antenne gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 12B eine Seitenansicht der in Fig. 12A dargestellten
Antenne; und
Fig. 12C eine weitere Seitenansicht der in Fig. 12A
dargestellten Antenne.
Es sei auf Fig. 1 verwiesen. Fig. 1 ist eine perspektivische
Ansicht einer Antenne 10 des Standes der Technik, offenbart in
dem US-Patent Nr. 5 926 139. Die Antenne 10 des Standes der
Technik umfasst eine leitfähige Masseplatte 14, eine
leitfähige erste Platte 12, welche über der Masseplatte 14
angeordnet ist, eine leitfähige Verbindungsvorrichtung 18 mit
zwei gegenüber liegenden Enden, welche mit der Masseplatte 14
und der ersten Platte 12 verbunden sind, und eine
Signaleinspeisevorrichtung 19 mit zwei Anschlüssen. Ein
Anschluss der Signaleinspeisevorrichtung 19 ist ein an Masse
liegender Anschluss, welcher elektrisch mit der Masseplatte 14
verbunden ist, und der andere Anschluss ist ein
Signalanschluss 16, welcher elektrisch mit der ersten Platte
12 verbunden ist. Datensignale, welche von der Antenne 10
gesendet bzw. von der Antenne 10 empfangen werden, werden über
die Signaleinspeisevorrichtung 19 eingespeist. Die
Verbindungsvorrichtung 18 ist ein kurzer Stift zum Verbinden
der ersten Platte 12 mit der Masseplatte 14. Zum Arbeiten in
zwei Frequenzbändern umfasst die erste Platte 12 der Antenne
10 des Standes der Technik zwei Resonanzbereiche 17A, 17B,
welche jeweils einem Frequenzband entsprechen, in welchem die
Antenne 10 arbeitet. Außerdem offenbart das europäische Patent
Nr. EP 099 7974 A1 eine Antenne ähnlich der Antenne 10 mit der
ersten Platte 12, auf welcher zwei Resonanzbereiche angeordnet
sind.
Es sei auf Fig. 2 verwiesen. Fig. 2 ist ein
Korrelationsdiagramm zwischen Reflexion und Frequenz der
Antenne 10 des Standes der Technik. Die horizontale Achse
stellt die Frequenz dar, und die vertikale Achse stellt den
Absolutwert der Reflexion dar. Die Reflexion einer Antenne
kann verwendet werden, um eine Bandbreite eines Frequenzbands
zu bewerten, in welcher die Antenne arbeitet. Generell wird
ein Frequenzbereich bei einer Reflexion von -10 Dezibel (dB)
als Frequenzband verwendet, in welchem die Antenne arbeitet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, entsprechen die beiden
Resonanzbereiche 17A, 17B der Antenne (dargestellt in Fig. 1)
jeweils zwei Frequenzbändern A1, A2 der Antenne 10, verteilt
um Frequenzen fa, fb, so dass die Antenne 10 in den beiden
Frequenzbändern A1, A2 arbeiten kann.
Da die Antenne 10 des Standes der Technik flach ist, ist sie
sehr geeignet zur Integration in tragbare drahtlose
Kommunikationsvorrichtungen, wie etwa Zellularmobiltelefone,
so dass die Vorrichtung von vorstehenden Antennen befreit
wird. Jedoch weist die Antenne 10 des Standes der Technik den
Nachteil einer schmalen Bandbreite, insbesondere einer
schmalen Bandbreite bei einer höheren Frequenz, auf.
Beispielsweise muss die Spezifikation eines um 1800 MHz
verteilten Frequenzbands eine Bandbreite von 170 MHz
aufweisen. Jedoch weist die Antenne 10 mit normalen
Abmessungen nicht genügend Bandbreite auf, um den
Anforderungen eines digitalen mobilen Telefonsystems zu
genügen, welches in einem Frequenzband von 1800 MHz arbeitet.
Daher müssen, um die Bandbreite der Antenne 10 zu vergrößern,
die Abmessungen des entsprechenden Resonanzbereichs davon
vergrößert werden. Jedoch führt ein Vergrößern der Abmessungen
des Resonanzbereichs zu einer Ausdehnung der physischen Fläche
und des physischen Volumens der Antenne 10. Ein Ausdehnen der
Größe auf diese Weise beeinträchtigt die Fähigkeit zur
Miniaturisierung eines Zellularmobiltelefons.
Es sei auf Fig. 3A bis 3D verwiesen. Fig. 3A ist eine
perspektivische Ansicht einer Antenne 20 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 3B ist
eine Explosionsansicht der Antenne 20. Fig. 3C ist eine
Seitenansicht der Antenne 20 von einer Richtung 3C,
dargestellt in Fig. 3A. Fig. 3D ist eine Seitenansicht der
Antenne 20 von einer Richtung 3D, dargestellt in Fig. 3A. Die
Antenne 20 umfasst eine leitfähige erste Platte 22 und eine
leitfähige Masseplatte 24, welche parallel zueinander
angeordnet sind. Wie in Fig. 3C und 3D dargestellt, trennt
ein fester Abstand H1 die erste Platte 22 und die Masseplatte
24. Eine leitfähige Verbindungsvorrichtung 26, welche zwischen
der Masseplatte 24 und der ersten Platte 22 angeordnet ist,
wird als ein kurzer Stift verwendet und weist zwei gegenüber
liegende Enden auf, welche mit der ersten Platte 22 bzw. der
Masseplatte 24 verbunden sind. Ein Kontaktende 26A,
gekennzeichnet durch einen gestrichelten Kreis in Fig. 2A und
3B, ist ein Verbindungspunkt, welcher die erste Platte 22 und
die Verbindungsvorrichtung 26 verbindet. Eine Strichlinie 29,
dargestellt in Fig. 3B, kennzeichnet die Position der ersten
Platte 22, projiziert auf die Masseplatte 24.
Außerdem umfasst die Antenne 20 ferner eine
Signaleinspeisevorrichtung 28 mit zwei Anschlüssen, welche
elektrisch mit einem Kontakt 28A auf der ersten Platte 22 bzw.
mit einem Kontakt 288 auf der Masseplatte 24 verbunden sind.
Signale, welche von der Antenne 20 gesendet werden bzw. von
der Antenne 20 empfangen werden, werden über die
Signaleinspeisevorrichtung 28 eingespeist. Bei manchen
tragbaren drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen weist eine
Leiterplatte (PCB) einer internen Schaltung, welche ebenfalls
eine Signaleinspeisevorrichtung einer Antenne umfasst, eine
Masseplatte auf. In diesem Fall kann die Antenne der
vorliegenden Erfindung die Masseplatte der PCB als die
Masseplatte der Antenne verwenden. Dabei ist der andere
Kontakt der Signaleinspeisevorrichtung 28 noch immer mit dem
Kontakt 28A mit der ersten Platte 22 elektrisch verbunden.
Zur weiteren Beschreibung der ersten Platte 22 der Antenne 20
sei auf Fig. 3E und 3F verweisen. Fig. 3E ist eine Draufsicht
der ersten Platte 22 der Antenne 20. Fig. 3F ist ein
schematisches Diagramm jedes Bereichs auf der ersten Platte 22
der Antenne 20. Schlitze 27, welche gekennzeichnet sind durch
Strichlinien in Fig. 3E, trennen jeden Bereich auf der ersten
Platte 22. Wie in Fig. 3F dargestellt, kennzeichnen vier
gestrichelte Kreise Stellen von vier Bereichen, welche ein
erster Resonanzbereich 23A, ein zweiter Resonanzbereich 23B,
ein dritter Resonanzbereich 23C und ein Verbindungsbereich 23D
sind. Wie in Fig. 3E und 3F dargestellt, sind der erste
Resonanzbereich 23A, der zweite Resonanzbereich 23B und der
dritte Resonanzbereich 23C getrennt durch die Schlitze 27 und
gleichzeitig mit dem Verbindungsbereich 23D verbunden. Ferner
sind die beiden Kontaktenden 26A auf der ersten Platte 22,
welche mit der Verbindungsvorrichtung 26 verbunden ist, und
der Kontakt 28A, welcher mit der Signaleinspeisevorrichtung 28
elektrisch verbunden ist, auf dem Verbindungsbereich 23D
angeordnet.
Der erste Resonanzbereich 23A, der zweite Resonanzbereich 23B
und der dritte Resonanzbereich 23C weisen jeweils Abmessungen
entsprechend Wellenlängen einer ersten, einer zweiten und
einer dritten Frequenz auf, bei welchen die Antenne 20
arbeitet. Genauer gesagt, fließt bei dem ersten
Resonanzbereich 23A ein Strom, eingespeist von der
Signaleinspeisevorrichtung 28 in die Masseplatte 24, zu dem
Kontaktende 26A der ersten Platte 22 über die
Verbindungsvorrichtung 26. Anschließend fließt der Strom über
den Verbindungsbereich 23D zu einem ersten Ende 120A des
ersten Resonanzbereichs 23A (als Pfad 25, dargestellt, in Fig.
3F). Der Abstand zwischen dem ersten Ende 120A und einem
gegenüber liegenden Ende des Resonanzbereichs 23A beträgt ein
Viertel der Wellenlänge entsprechend der ersten Frequenz.
Ebenso fließt bei dem zweiten Resonanzbereich 23B ein Strom
über die Masseplatte 24, die Verbindungsvorrichtung 26, das
Kontaktende 26A, den Verbindungsbereich 23D und den zweiten
Resonanzbereich 23B (als Pfad 25B, dargestellt in Fig. 3F).
Der Abstand zwischen dem zweiten Ende 120B und einem gegenüber
liegenden Ende des zweiten Resonanzbereichs 23B beträgt ein
Viertel der Wellenlänge entsprechend der zweiten Frequenz. Bei
dem dritten Resonanzbereich 23C beträgt die Länge eines Pfads
25C zwischen einem dritten Ende 120C und einem gegenüber
liegenden Ende des dritten Resonanzbereichs 23C ein Viertel
der Wellenlänge entsprechend der dritten Frequenz.
Was das Wirkprinzip der Antenne 20 angelangt, so sei auf Fig.
4 verwiesen. Fig. 4 ist ein Korrelationsdiagramm zwischen
Reflexion und Frequenz der erfindungsgemäßen Antenne 20. Wie
oben beschrieben, kann ein Frequenzbereich bei einer Reflexion
von -10 Dezibel (dB) verwendet werden als ein Frequenzband, in
welchem eine Antenne arbeitet. Wie in Fig. 4 dargestellt,
umfasst die erfindungsgemäße Antenne 20 den ersten, zweiten
und dritten Resonanzbereich 23A, 23B, 23C, welche jeweils
einem ersten, einem zweiten und einem dritten Frequenzband B1,
B2, B3 entsprechen, in welchen die Antenne 20 arbeitet.
Außerdem sind das erste, das zweite und das dritte
Frequenzband B1, B2, B3 jeweils dargestellt durch eine erste,
eine zweite und eine dritte Frequenz f1, f2, f3. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die
Frequenzdifferenz zwischen der zweiten Frequenz f2 und der
dritten Frequenz f3 wesentlich kleiner als die Hälfte der
Summe aus Bandbreiten des zweiten Frequenzbands B2 und des
dritten Frequenzbands B3. Ferner ist die Frequenzdifferenz
zwischen der ersten Frequenz f1 und der zweiten Frequenz f2
größer als die Bandbreite des ersten Bands B1, und die
Frequenzdifferenz zwischen der ersten Frequenz f1 und der
dritten Frequenz f2 ist größer als die Bandbreite des ersten
Bands B1. Außerdem liegt die erste Frequenz f1 im Wesentlichen
im Bereich von 800 MHz bis 1000 MHz, die zweite Frequenz f2
liegt im Wesentlichen im Bereich von 1600 MHz bis 1799 MHz,
und die dritte Frequenz f3 liegt im Wesentlichen im Bereich
von 1800 MHz bis 2000 MHz. Die zweite Frequenz f2 liegt etwa
in der Mitte des zweiten Frequenzbands B2, und die dritte
Frequenz f3 liegt etwa in der Mitte des dritten Frequenzbands
B3.
Beim Gestalten der erfindungsgemäßen Antenne 20 können
Abmessungen jedes Resonanzbereichs geeignet geändert werden,
um die Frequenzen f1, f2, f3 derart einzustellen, dass das
erste Frequenzband B1 von dem zweiten und dem dritten
Frequenzband B2, B3 getrennt ist. Das Frequenzband B1 wird
verwendet als ein erstes Frequenzband, in welchem die Antenne
20 arbeitet. Die Frequenzbänder B2, B3, welche den Frequenzen
f2, f3 entsprechen, überlappen teilweise, wie in einem
Frequenzbereich dargestellt, welcher als B0 in Fig. 4
bezeichnet ist. Der Überlappungsfrequenzbereich B0 vereint das
zweite Frequenzband B2 und das dritte Frequenzband B3, um ein
Frequenzband B4 mit einer breiteren Bandbreite als die
Bandbreiten der Frequenzbänder B2, B3 zu bilden. Das
Frequenzband B4 ist ein zweites Frequenzband, in welchem die
Antenne 20 arbeitet. Daher kann die Antenne 20 der
vorliegenden Erfindung in zwei verschiedenen Frequenzbändern
verwendet werden und vergrößert die Bandbreite des
Frequenzbands, insbesondere die Bandbreite des Frequenzbands
mit einer höheren Frequenz, wirksam. Wie oben beschrieben, hat
aufgrund der Tatsache, dass der Bedarf an der Bandbreite des
Frequenzbands mit einer höheren Frequenz höher ist, das heißt,
dass die Bandbreite des Frequenzbands mit einer höheren
Frequenz größer sein muss, die Flächenantenne des Standes der
Technik Schwierigkeiten, die Anforderung der Bandbreite zu
genügen. Hingegen kann die Flächenantenne der vorliegenden
Erfindung zwei Frequenzbänder vereinen, um die Bandbreite des
Frequenzbands mit der hohen Frequenz, bei welcher die Antenne
arbeitet, vergrößern, um die Nachteile des Standes der Technik
zu beheben.
Es sei auf Fig. 5 bis 10 verwiesen. Fig. 5 bis 10 sind
jeweils Draufsichten von ersten Platten der Antenne 20 gemäß
sechs verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung. Jede erste Platte ist durch Schlitze in drei
Resonanzbereiche unterteilt. Ferner korrelieren die Schlitze
mit der Kupplung elektrischer Charakteristiken zwischen jedem
Resonanzbereich. Ein Ändern der Breiten der Schlitze kann die
Charakteristiken der Antenne, wie etwa eine Bandbreite eines
Frequenzbands, die Impedanz der Antenne, etc. anpassen. Ebenso
wie die erste Platte 22 in Fig. 3E ist eine erste Platte 42 in
Fig. 5 verbunden mit einer Verbindungsvorrichtung 26 an einem
Kontaktende 46A und ist elektrisch verbunden mit der
Signaleinspeisevorrichtung 28 an einem Kontakt 48A. Von drei
Resonanzbereichen der ersten Platte 42 ist ein Resonanzbereich
45C gekrümmt, um die Länge eines Strompfads in dem
Resonanzbereich 45C zu vergrößern, wodurch die entsprechende
Frequenz und die entsprechende Bandbreite in dem
Resonanzbereich 45C angepasst wird.
Eine erste Platte 52 in Fig. 6 umfasst ein Kontaktende 56A und
einen Kontakt 58A. Ein Resonanzbereich 52A der ersten Platte
52 ist ebenfalls gekrümmt, um die Länge eines Strompfads in
dem Resonanzbereich 52C zu vergrößern, wodurch die
entsprechende Frequenz und die entsprechenden Charakteristiken
des Frequenzbands im Resonanzbereich 52C angepasst werden. Ein
gekrümmter Resonanzbereich kann die Länge eines Strompfads
innerhalb eines festen Bereichs ändern und einstellbare
Parameter beim Gestalten einer Antenne vergrößern, um die
Leistung der Antenne zu optimieren.
In ähnlicher Weise umfasst eine erste Platte 62 in Fig. 7 ein
Kontaktende 66A, einen Kontakt 68A und einen gekrümmten
Resonanzbereich 62B. Eine erste Platte 72 in Fig. 8 umfasst
ebenfalls ein Kontaktende 76A, einen Kontakt 78A und einen
gekrümmten Resonanzbereich 72A. Die erste Platte 72 ist der
ersten Platte 22 in Fig. 3F ähnlich, mit Ausnahme des Zustands
des Endes des Resonanzbereichs. Das heißt, das zweite Ende
120B des zweiten Resonanzbereichs 23B in Fig. 3F ist nach
außen offen, jedoch ist ein Ende des Resonanzbereichs 72B der
erste Platte 72 hin zum anderen Resonanzbereich 72A, wie durch
einen gestrichelten Kreis in Fig. 8 gekennzeichnet, offen. Ein
Ändern eines Abstands zwischen den Resonanzbereichen 72A, 72B,
das heißt, einer Breite eines Schlitzes, welcher die beiden
Bereiche 72A, 72B trennt, kann die entsprechenden
Charakteristiken der Antenne anpassen. Eine erste Platte 82 in
Fig. 9 umfasst ein Kontaktende 86A, einen Kontakt 88A und
einen gekrümmten Resonanzbereich 82C, welcher einen
Resonanzbereich 82B umgibt. Eine erste Platte 92 in Fig. 10
umfasst ein Kontaktende 96A, einen Kontakt 98A und gekrümmte
Resonanzbereiche 92B, 92C. Der Resonanzbereich 92C umgibt
teilweise den Resonanzbereich 92B.
Es sei auf Fig. 11A verwiesen. Fig. 11A ist eine
perspektivische Ansicht einer Antenne 100 gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ebenso wie die
Antenne 20 des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung umfasst die Antenne 100 eine erste Platte 102, eine
Masseplatte 104, eine Verbindungsvorrichtung 106 und eine
Signaleinspeisevorrichtung 108. Die Verbindungsvorrichtung 106
umfasst zwei gegenüber liegende Enden, welche mit der ersten
Platte 102 an einem Kontaktende 106A bzw. mit der Masseplatte
104 verbunden sind. Die Signaleinspeisevorrichtung 108 umfasst
zwei Anschlüsse, welche elektrisch mit der ersten Platte 102
an einem Kontakt 108A bzw. mit der Masseplatte 104, um an
Masse zu liegen, verbunden sind. Abweichend von der Antenne
20, umfasst die erste Platte 102 der Antenne 100 zwei
leitfähige erweiterte Abschnitte 103, 105, welche nach unten
gebogen sind, so dass sie senkrecht zur ersten Platte 102
sind.
Es sei auf Fig. 118 bis 11D verwiesen, um die Anordnung der
erweiterten Abschnitte 103, 105 weiter zu offenbaren. Fig. 11B
ist eine Seitenansicht der Antenne 100 von einer in Fig. 11A
dargestellten Richtung 11B. Fig. 11C ist eine weitere
Seitenansicht der Antenne von einer in Fig. 11A dargestellten
Richtung 11C. Fig. 11D ist ein dreidimensionales Diagramm der
ersten Platte 102 der Antenne 100. Wie in Fig. 11B und 11C
dargestellt, sind die erweiterten Abschnitte 103, 105 nicht in
Kontakt bzw. verbunden mit der Masseplatte 104. Der Zweck
eines Hinzufügens der erweiterten Abschnitte 103, 105 besteht
darin, die Länge eines Strompfads in einem Resonanzbereich zu
vergrößern, um die entsprechende Frequenz und die
entsprechende Bandbreite des Frequenzbands zu anpassen. Ein
Hinzufügen der erweiterten Abschnitte 103, 105 kann die
entsprechenden Charakteristiken der Antenne 100 ändern, ohne
dass eine Vergrößerung des Vorstehbereichs der ersten Platte
102 erfolgt, so dass das Volumen der Antenne 100 verringert
wird.
Es sei auf Fig. 12A verwiesen. Fig. 12A ist eine
perspektivische Ansicht einer Antenne 110 gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Antenne
110 umfasst eine erste Platte 112, eine Masseplatte 114, eine
Verbindungsvorrichtung 116 und eine Signaleinspeisevorrichtung
118. Die Verbindungsvorrichtung 116 umfasst zwei gegenüber
liegende Enden, welche mit der ersten Platte 112 an einem
Kontaktende 116 bzw. mit der Masseplatte 114 verbunden sind.
Die Signaleinspeisevorrichtung 118 umfasst zwei Anschlüsse,
welche mit der ersten Platte 112 an einem Kontakt 118A bzw.
mit der Masseplatte 114, um an Masse zu liegen, elektrisch
verbunden sind. Abweichend von der Antenne 100, umfasst die
erste Platte 112 der Antenne 110 einen erweiterten Abschnitt
130, welcher nach unten gebogen ist, um senkrecht zur ersten
Platte 112 zu sein, und einen erweiterten Abschnitt 115,
welcher mit dem erweiterten Abschnitt 113 verbunden ist und
horizontal nach innen gebogen ist.
Es sei auf Fig. 12B und 12C verwiesen, um die Anordnung der
erweiterten Abschnitte 113, 115 weiter zu offenbaren. Fig. 12B
ist eine Seitenansicht der Antenne 110 von einer in Fig. 12A
dargestellten Richtung 12B. Fig. 12C ist eine weitere
Seitenansicht der Antenne 110 von einer in Fig. 12A
dargestellten Richtung 12C. Die erweiterten Abschnitte 113,
115 sind nicht in Kontakt mit der Masseplatte 114. Der Zweck
der erweiterten Abschnitte 113, 115 besteht darin, die Länge
eines Strompfads in einem Resonanzbereich zu ändern, um die
entsprechende Frequenz und die entsprechende Bandbreite des
Frequenzbands zu anpassen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik sieht die erfindungsgemäße
Antenne drei Frequenzbänder vor und vereint zwei dieser drei
Frequenzbänder zu einem Frequenzband mit einer größeren
Bandbreite, um das Problem der schmalen Bandbreite der Antenne
des Standes der Technik zu lösen. Dabei sehen verschiedene,
oben offenbarte Ausführungsbeispiele verschiedene
Parameteranpassungen vor, um die Leistung der Antenne zu
optimieren. Ferner können zum Optimieren der Leistung der
Antenne auch andere Faktoren geändert werden, wie etwa die
Position des Kontaktendes, an welchem eine Verbindung der
Verbindungsvorrichtung mit der ersten Platte erfolgt, der
Abstand zwischen der ersten Platte und der Masseplatte, das
heißt, die Länge der Verbindungsvorrichtung, und die Position
des Kontakts, an welchem ein Kontakt der ersten Platte mit der
Signaleinspeisevorrichtung erfolgt. Ferner kann statt des
dielektrischen Materials, welches bei den bevorzugten
Ausführungsbeispielen Luft ist, ein anderes Isoliermaterial
als das zwischen die erste Platte und die Masseplatte gefüllte
dielektrische Material verwendet werden.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine
Antenne (20, 100, 110) welche eine Masseplatte (24, 104, 114),
eine erste Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112), eine
Verbindungsvorrichtung (26, 106, 116) und eine
Signaleinspeisevorrichtung (28, 108, 118) mit zwei Anschlüssen
umfasst, welche elektrisch mit der Masseplatte (24, 104, 114)
bzw. der ersten Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112)
verbunden sind. Die erste Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92,
102, 112) ist über der Masseplatte (24, 104, 114) angeordnet
und umfasst einen ersten, einen zweiten und einen dritten
Resonanzbereich (23A, 23B, 23C) mit jeweiligen Abmessungen
entsprechend Wellenlängen einer ersten, einer zweiten und
einer dritten Frequenz, bei welchen die Antenne (20, 100, 110)
arbeitet. Ein Verbindungsbereich (23D) ist mit dem ersten, dem
zweiten und dem dritten Resonanzbereich (23A, 23B, 23C)
verbunden. Die Verbindungsvorrichtung (26, 106, 116) umfasst
zwei gegenüber liegende Enden, welche mit der Masseplatte (24,
104, 114) bzw. dem Verbindungsbereich (23D) verbunden sind.
Die erste, die zweite und die dritte Frequenz entsprechen
einem ersten, einem zweiten bzw. einem dritten Frequenzband
der Antenne (20, 100, 110). Die zweite Frequenz befindet sich
nahe an der dritten Frequenz, so dass das zweite Frequenzband
und das dritte Frequenzband teilweise überlappen, um ein
Vereinen des zweiten Frequenzbands und des dritten
Frequenzbands zu bewirken.
Claims (14)
1. Antenne (20, 100, 110), umfassend:
eine leitfähige Masseplatte (24, 104, 114);
eine leitfähige erste Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112), welche über der Masseplatte (24, 104, 114) angeordnet ist, wobei ein fester Abstand die erste Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112) und die Masseplatte (24, 104, 114) trennt, wobei die erste Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112) umfasst:
einen ersten, einen zweiten und einen dritten Resonanzbereich (23A, 23B, 23C) mit jeweiligen Abmessungen entsprechend Wellenlängen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Frequenz, bei welchen die Antenne (20, 100, 110) arbeitet; und
einen Verbindungsbereich (23D), welcher mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Resonanzbereich (23A, 23B, 23C) verbunden ist;
eine leitfähige Verbindungsvorrichtung (26, 106, 116) mit zwei gegenüber liegenden Enden, welche mit der Masseplatte (24, 104, 114) bzw. dem Verbindungsbereich (23D) verbunden sind; und
eine Signaleinspeisevorrichtung (28, 108, 118) mit zwei Anschlüssen, welche mit der Masseplatte (24, 104, 114) bzw. der ersten Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112) elektrisch verbunden sind;
dadurch gekennzeichnet, dass die erste, die zweite und die dritte Frequenz verschieden sind, wobei die erste, die zweite und die dritte Frequenz einem ersten, einem zweiten bzw. einem dritten Frequenzband der Antenne (20, 100, 110) entsprechen, wobei die zweite Frequenz sich nahe an der dritten Frequenz befindet, so dass das zweite Frequenzband und das dritte Frequenzband teilweise überlappen, um ein Vereinen des zweiten Frequenzbands und des dritten Frequenzbands zu bewirken.
eine leitfähige Masseplatte (24, 104, 114);
eine leitfähige erste Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112), welche über der Masseplatte (24, 104, 114) angeordnet ist, wobei ein fester Abstand die erste Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112) und die Masseplatte (24, 104, 114) trennt, wobei die erste Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112) umfasst:
einen ersten, einen zweiten und einen dritten Resonanzbereich (23A, 23B, 23C) mit jeweiligen Abmessungen entsprechend Wellenlängen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Frequenz, bei welchen die Antenne (20, 100, 110) arbeitet; und
einen Verbindungsbereich (23D), welcher mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Resonanzbereich (23A, 23B, 23C) verbunden ist;
eine leitfähige Verbindungsvorrichtung (26, 106, 116) mit zwei gegenüber liegenden Enden, welche mit der Masseplatte (24, 104, 114) bzw. dem Verbindungsbereich (23D) verbunden sind; und
eine Signaleinspeisevorrichtung (28, 108, 118) mit zwei Anschlüssen, welche mit der Masseplatte (24, 104, 114) bzw. der ersten Platte (22, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112) elektrisch verbunden sind;
dadurch gekennzeichnet, dass die erste, die zweite und die dritte Frequenz verschieden sind, wobei die erste, die zweite und die dritte Frequenz einem ersten, einem zweiten bzw. einem dritten Frequenzband der Antenne (20, 100, 110) entsprechen, wobei die zweite Frequenz sich nahe an der dritten Frequenz befindet, so dass das zweite Frequenzband und das dritte Frequenzband teilweise überlappen, um ein Vereinen des zweiten Frequenzbands und des dritten Frequenzbands zu bewirken.
2. Antenne (20, 100, 110) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste, der zweite und der dritte
Resonanzbereich (23A, 23B, 23C) der ersten Platte (22,
42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 112) durch Schlitze (27)
getrennt sind.
3. Antenne (20, 100, 110) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass ein erstes Ende des ersten
Resonanzbereichs (23A) den ersten Resonanzbereich (23A)
mit dem Verbindungsbereich (23D) verbindet, wobei der
Abstand zwischen dem ersten Ende und einem gegenüber
liegenden Ende des ersten Resonanzbereichs (23A) ein
Viertel der Wellenlänge entsprechend der ersten Frequenz
beträgt.
4. Antenne (20, 100, 110) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende
des zweiten Resonanzbereichs (23B) den zweiten
Resonanzbereich (23B) mit dem Verbindungsbereich (23D)
verbindet, wobei der Abstand zwischen dem zweiten Ende
und einem gegenüber liegenden Ende des zweiten
Resonanzbereichs (23B) ein Viertel der Wellenlänge
entsprechend der zweiten Frequenz beträgt.
5. Antenne (20, 100, 110) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Ende
des dritten Resonanzbereichs (23B) den dritten
Resonanzbereich (23B) mit dem Verbindungsbereich (23D)
verbindet, wobei der Abstand zwischen dem dritten Ende
und einem gegenüber liegenden Ende des dritten
Resonanzbereichs (23B) ein Viertel der Wellenlänge
entsprechend der dritten Frequenz beträgt.
6. Antenne (100, 110) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, der
zweite und der dritte Resonanzbereich (23A, 23B, 23C)
ferner einen erweiterten Abschnitt (103, 105, 113, 115)
umfasst, welcher gebogen ist, so dass er senkrecht zu der
ersten Platte (102, 112) ist.
7. Antenne (20, 100, 110) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Frequenzdifferenz zwischen der zweiten Frequenz und der
dritten Frequenz wesentlich kleiner ist als die Hälfte
der Summe von Bandbreiten des zweiten Frequenzbands und
des dritten Frequenzbands.
8. Antenne (20, 100, 110) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Frequenzdifferenz zwischen der ersten Frequenz und der
zweiten Frequenz größer ist als die Bandbreite des ersten
Bands.
9. Antenne (20, 100, 110) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Frequenzdifferenz zwischen der ersten Frequenz und der
dritten Frequenz größer ist als die Bandbreite des ersten
Bands.
10. Antenne (20, 100, 110) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Frequenz im Wesentlichen im Bereich von 800 MHz bis
1000 MHz liegt.
11. Antenne (20, 100, 110) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
Frequenz im Wesentlichen im Bereich von 1600 MHz bis
1799 MHz liegt.
12. Antenne (20, 100, 110) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
Frequenz etwa in der Mitte des zweiten Frequenzbands
liegt.
13. Antenne (20, 100, 110) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte
Frequenz im Wesentlichen im Bereich von 1800 MHz bis
2000 MHz liegt.
14. Antenne (20, 100, 110) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte
Frequenz etwa in der Mitte des dritten Frequenzbands
liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW090112707A TW490885B (en) | 2001-05-25 | 2001-05-25 | Broadband dual-band antenna |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10223497A1 true DE10223497A1 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=21678343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10223497A Withdrawn DE10223497A1 (de) | 2001-05-25 | 2002-05-27 | Dualbandantenne mit drei Resonatoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6580396B2 (de) |
DE (1) | DE10223497A1 (de) |
TW (1) | TW490885B (de) |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6456243B1 (en) * | 2001-06-26 | 2002-09-24 | Ethertronics, Inc. | Multi frequency magnetic dipole antenna structures and methods of reusing the volume of an antenna |
US7002519B2 (en) * | 2001-12-18 | 2006-02-21 | Nokia Corporation | Antenna |
JP2005531177A (ja) * | 2002-06-25 | 2005-10-13 | フラクトゥス・ソシエダッド・アノニマ | ハンドヘルド端末装置用マルチバンドアンテナ |
US6734825B1 (en) * | 2002-10-28 | 2004-05-11 | The National University Of Singapore | Miniature built-in multiple frequency band antenna |
GB2401725B (en) * | 2003-05-12 | 2006-10-11 | Nokia Corp | Antenna |
CN100382386C (zh) * | 2004-01-16 | 2008-04-16 | 明泰科技股份有限公司 | 双频天线 |
CN1977424A (zh) * | 2004-06-26 | 2007-06-06 | 株式会社Emw天线 | 用于独立地调整谐振频率的多频带内置天线及用于调整谐振频率的方法 |
US7230571B2 (en) * | 2004-10-18 | 2007-06-12 | Lenova (Singapore) Pte. Ltd. | Quadband antenna for portable devices |
FI20055420A0 (fi) | 2005-07-25 | 2005-07-25 | Lk Products Oy | Säädettävä monikaista antenni |
FI119009B (fi) | 2005-10-03 | 2008-06-13 | Pulse Finland Oy | Monikaistainen antennijärjestelmä |
FI118872B (fi) * | 2005-10-10 | 2008-04-15 | Pulse Finland Oy | Sisäinen antenni |
FI118782B (fi) | 2005-10-14 | 2008-03-14 | Pulse Finland Oy | Säädettävä antenni |
US8618990B2 (en) | 2011-04-13 | 2013-12-31 | Pulse Finland Oy | Wideband antenna and methods |
FI20075269A0 (fi) | 2007-04-19 | 2007-04-19 | Pulse Finland Oy | Menetelmä ja järjestely antennin sovittamiseksi |
FI20096134A0 (fi) | 2009-11-03 | 2009-11-03 | Pulse Finland Oy | Säädettävä antenni |
FI20096251A0 (sv) | 2009-11-27 | 2009-11-27 | Pulse Finland Oy | MIMO-antenn |
US8847833B2 (en) | 2009-12-29 | 2014-09-30 | Pulse Finland Oy | Loop resonator apparatus and methods for enhanced field control |
FI20105158A (fi) | 2010-02-18 | 2011-08-19 | Pulse Finland Oy | Kuorisäteilijällä varustettu antenni |
US9406998B2 (en) | 2010-04-21 | 2016-08-02 | Pulse Finland Oy | Distributed multiband antenna and methods |
FI20115072A0 (fi) | 2011-01-25 | 2011-01-25 | Pulse Finland Oy | Moniresonanssiantenni, -antennimoduuli ja radiolaite |
US8648752B2 (en) | 2011-02-11 | 2014-02-11 | Pulse Finland Oy | Chassis-excited antenna apparatus and methods |
US9673507B2 (en) | 2011-02-11 | 2017-06-06 | Pulse Finland Oy | Chassis-excited antenna apparatus and methods |
US8866689B2 (en) | 2011-07-07 | 2014-10-21 | Pulse Finland Oy | Multi-band antenna and methods for long term evolution wireless system |
US9450291B2 (en) | 2011-07-25 | 2016-09-20 | Pulse Finland Oy | Multiband slot loop antenna apparatus and methods |
TWI483471B (zh) * | 2011-08-02 | 2015-05-01 | Arcadyan Technology Corp | 雙頻天線 |
US9123990B2 (en) | 2011-10-07 | 2015-09-01 | Pulse Finland Oy | Multi-feed antenna apparatus and methods |
US9531058B2 (en) | 2011-12-20 | 2016-12-27 | Pulse Finland Oy | Loosely-coupled radio antenna apparatus and methods |
US9484619B2 (en) | 2011-12-21 | 2016-11-01 | Pulse Finland Oy | Switchable diversity antenna apparatus and methods |
US8988296B2 (en) | 2012-04-04 | 2015-03-24 | Pulse Finland Oy | Compact polarized antenna and methods |
US9979078B2 (en) | 2012-10-25 | 2018-05-22 | Pulse Finland Oy | Modular cell antenna apparatus and methods |
US10069209B2 (en) | 2012-11-06 | 2018-09-04 | Pulse Finland Oy | Capacitively coupled antenna apparatus and methods |
US9647338B2 (en) | 2013-03-11 | 2017-05-09 | Pulse Finland Oy | Coupled antenna structure and methods |
US10079428B2 (en) | 2013-03-11 | 2018-09-18 | Pulse Finland Oy | Coupled antenna structure and methods |
US9634383B2 (en) | 2013-06-26 | 2017-04-25 | Pulse Finland Oy | Galvanically separated non-interacting antenna sector apparatus and methods |
US9680212B2 (en) | 2013-11-20 | 2017-06-13 | Pulse Finland Oy | Capacitive grounding methods and apparatus for mobile devices |
US9590308B2 (en) | 2013-12-03 | 2017-03-07 | Pulse Electronics, Inc. | Reduced surface area antenna apparatus and mobile communications devices incorporating the same |
US9350081B2 (en) | 2014-01-14 | 2016-05-24 | Pulse Finland Oy | Switchable multi-radiator high band antenna apparatus |
US9973228B2 (en) | 2014-08-26 | 2018-05-15 | Pulse Finland Oy | Antenna apparatus with an integrated proximity sensor and methods |
US9948002B2 (en) | 2014-08-26 | 2018-04-17 | Pulse Finland Oy | Antenna apparatus with an integrated proximity sensor and methods |
US9722308B2 (en) | 2014-08-28 | 2017-08-01 | Pulse Finland Oy | Low passive intermodulation distributed antenna system for multiple-input multiple-output systems and methods of use |
US9906260B2 (en) | 2015-07-30 | 2018-02-27 | Pulse Finland Oy | Sensor-based closed loop antenna swapping apparatus and methods |
TWI675506B (zh) * | 2018-09-07 | 2019-10-21 | 啓碁科技股份有限公司 | 天線結構 |
KR20210082245A (ko) * | 2019-01-10 | 2021-07-02 | 니혼 고꾸 덴시 고교 가부시끼가이샤 | 안테나 및 통신 장치 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1026774A2 (de) * | 1999-01-26 | 2000-08-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Antenne für funkbetriebene Kommunikationsendgeräte |
EP1079463A2 (de) * | 1999-08-24 | 2001-02-28 | Rangestar International Corporation | Asymmetrische Dipolantennenanordnung |
EP1168491A1 (de) * | 2000-05-23 | 2002-01-02 | TELEFONAKTIEBOLAGET L M ERICSSON (publ) | Mehrfrequenzband-Antenne |
DE19983824T1 (de) * | 1998-12-16 | 2002-03-07 | Ericsson Telefon Ab L M | Gedruckte Multiplandoberflächenstückantenne |
EP1202386A2 (de) * | 2000-10-27 | 2002-05-02 | Nokia Corporation | Funkgerät und Antennenstruktur |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI105061B (fi) * | 1998-10-30 | 2000-05-31 | Lk Products Oy | Kahden resonanssitaajuuden tasoantenni |
DE10022107A1 (de) * | 2000-05-08 | 2001-11-15 | Alcatel Sa | Integrierte Antenne für Mobilfunktelefone |
-
2001
- 2001-05-25 TW TW090112707A patent/TW490885B/zh not_active IP Right Cessation
-
2002
- 2002-04-10 US US10/063,310 patent/US6580396B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-05-27 DE DE10223497A patent/DE10223497A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19983824T1 (de) * | 1998-12-16 | 2002-03-07 | Ericsson Telefon Ab L M | Gedruckte Multiplandoberflächenstückantenne |
EP1026774A2 (de) * | 1999-01-26 | 2000-08-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Antenne für funkbetriebene Kommunikationsendgeräte |
EP1079463A2 (de) * | 1999-08-24 | 2001-02-28 | Rangestar International Corporation | Asymmetrische Dipolantennenanordnung |
EP1168491A1 (de) * | 2000-05-23 | 2002-01-02 | TELEFONAKTIEBOLAGET L M ERICSSON (publ) | Mehrfrequenzband-Antenne |
EP1202386A2 (de) * | 2000-10-27 | 2002-05-02 | Nokia Corporation | Funkgerät und Antennenstruktur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020175861A1 (en) | 2002-11-28 |
TW490885B (en) | 2002-06-11 |
US6580396B2 (en) | 2003-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10223497A1 (de) | Dualbandantenne mit drei Resonatoren | |
DE60211316T2 (de) | Antennenanordnung | |
DE60010099T2 (de) | Halbeingebaute gedruckte multibandantenne | |
DE19984046B3 (de) | Oberflächenstückantenne für mehrere Bänder und Kommunikationseinrichtung | |
DE60026276T2 (de) | Antennenstruktur, Verfahren zur Kopplung eines Signals an die Antennenstruktur, Antenneneinheit und Mobilstation mit einer derartigen Antennenstruktur | |
DE60126280T2 (de) | Zweiband-patchantenne | |
DE69835246T2 (de) | Doppelresonanzantennenstruktur für mehrere Frequenzbereiche | |
DE60306513T2 (de) | Antennenanordnung | |
DE60205720T2 (de) | Zwischen mehreren Frequenzbändern schaltbare Antenne für tragbare Endgeräte | |
DE60115131T2 (de) | Chip-Antennenelement und dieses aufweisendes Nachrichtenübertragungsgerät | |
DE102007056258B4 (de) | Chipantenne und zugehörige Leiterplatte für ein mobiles Telekommunikationsgerät | |
DE60108046T2 (de) | Doppeltwirkende Antenne | |
DE60109608T2 (de) | Antenne und funkgerät mit einer derartigen antenne | |
DE60211889T2 (de) | Breitbandantenne für die drahtlose kommunikation | |
DE60318324T2 (de) | Mehrelementantenne mit parasitärem koppler | |
EP1576697B1 (de) | Antennenvorrichtung | |
EP1204160B1 (de) | Mehrband-Mikrowellenantenne | |
DE10347722A1 (de) | Drahtlose LAN-Antenne und zugehörige drahtlose LAN-Karte | |
DE10297569T5 (de) | Abgestimmte Schlitzantenne mit Hochfrequenz-MEMS und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE202015009879U1 (de) | Mehrbandstrahlerarray mit niedriger Gleichtaktresonanz | |
DE102008007258A1 (de) | Mehrband-Antenne sowie mobiles Kommunikationsendgerät, welches diese aufweist | |
DE10049844A1 (de) | Miniaturisierte Mikrowellenantenne | |
DE10333541A1 (de) | Mehrfrequenz-Schlitzantennenvorrichtung | |
DE102013108132A1 (de) | Antennensystem, Verfahren und mobiles Kommunikationsgerät | |
DE10226910A1 (de) | Oberflächenbefestigungstyp-Antenne und Radiosender und -Empfänger unter Verwendung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |