DE10226910A1 - Oberflächenbefestigungstyp-Antenne und Radiosender und -Empfänger unter Verwendung derselben - Google Patents

Oberflächenbefestigungstyp-Antenne und Radiosender und -Empfänger unter Verwendung derselben

Info

Publication number
DE10226910A1
DE10226910A1 DE10226910A DE10226910A DE10226910A1 DE 10226910 A1 DE10226910 A1 DE 10226910A1 DE 10226910 A DE10226910 A DE 10226910A DE 10226910 A DE10226910 A DE 10226910A DE 10226910 A1 DE10226910 A1 DE 10226910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation electrode
feed radiation
feed
electrode
type antenna
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10226910A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10226910B4 (de
Inventor
Shoji Nagumo
Kengo Onaka
Takashi Ishihara
Jin Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Murata Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Manufacturing Co Ltd filed Critical Murata Manufacturing Co Ltd
Publication of DE10226910A1 publication Critical patent/DE10226910A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10226910B4 publication Critical patent/DE10226910B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/0421Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with a shorting wall or a shorting pin at one end of the element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/30Arrangements for providing operation on different wavebands
    • H01Q5/307Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way
    • H01Q5/342Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way for different propagation modes
    • H01Q5/357Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way for different propagation modes using a single feed point
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/30Arrangements for providing operation on different wavebands
    • H01Q5/378Combination of fed elements with parasitic elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/30Arrangements for providing operation on different wavebands
    • H01Q5/378Combination of fed elements with parasitic elements
    • H01Q5/385Two or more parasitic elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/30Arrangements for providing operation on different wavebands
    • H01Q5/378Combination of fed elements with parasitic elements
    • H01Q5/392Combination of fed elements with parasitic elements the parasitic elements having dual-band or multi-band characteristics

Abstract

Eine Oberflächenbefestigungstyp-Antenne umfaßt eine schleifenförmige Zuführungsstrahlungselektrode, die auf einem Substrat vorgesehen ist, und eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode, die nahe der Zuführungsstrahlungselektrode angeordnet ist, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist. Eine Endseite der Nichtzuführungsstrahlungselektrode ist geerdet, wobei die andere Endseite ein offenes Ende ist. Ein Signal wird von der Zuführungsstrahlungselektrode durch elektromagnetische Kopplung zu der Nichtzuführungsstrahlungselektrode gesendet, um einen Resonanzbetrieb durchzuführen. Die Zuführungsstrahlungselektrode und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode erzeugen einen Doppelresonanzzustand. Die Doppelresonanz erweitert das Frequenzband. Wenn die Zuführungsstrahlungselektrode und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode auf dem Substrat vorgesehen sind, um eine Antenne zu definieren, wird die Größe der Antenne stark reduziert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Oberflächenbefestigungstyp-Antennen, bei denen eine Strahlungselektrode auf einem Substrat vorgesehen ist, und auf Radiosender und -Empfänger, die derartige Oberflächenbefestigungstyp- Antennen umfassen.
  • Fig. 8A zeigt ein Beispiel einer typischen Antenne. Eine Antenne 30 ist in dem europäischen offengelegten Patent Nr. EP0938158A2 offenbart und umfaßt eine Leiterbahn 31. Ein Ende der Leiterbahn 31 definiert einen Zuführungsende- Abschnitt, der mit der Signalquelle (Sende- und Empfangsschaltung) 32 eines Radiosenders und -Empfängers, wie z. B. eines tragbaren Telefons, verbunden ist, wobei das andere Ende ein offenes Ende (Leerlauf) definiert. Die Leiterbahn 31 ist in einer Schleifenart gebogen, wobei das offene Ende β der Leiterbahn 31 benachbart zu der Zuführungsende- Abschnitt-Seite α mit einem Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist.
  • Die Antenne 30 weist eine Rückflußdämpfungscharakteristik auf, die ähnlich wie die in Fig. 8B gezeigte ist. Insbesondere befindet sich in der Antenne 30 die Leiterbahn 31 in Resonanz bei Resonanzfrequenzen F1 und F2, um einen Antennenbetrieb auszuführen, gemäß einem Signal, das von der Signalquelle 32 gesendet wird. Unter einer Mehrzahl von Resonanzfrequenzen der Leiterbahn 31 wird ein Resonanzbetrieb bei der niedrigsten Resonanzfrequenz Basismodus genannt, wobei ein Resonanzbetrieb bei einer höheren Resonanzfrequenz als dem Basismodus als Modus höherer Ordnung bezeichnet wird.
  • In der Antenne 30 wird die Resonanzfrequenz F2 eines Modus höherer Ordnung variabel gesteuert, wobei die Basismodus- Resonanzfrequenz F1 kaum verändert wird, wenn die Kapazität zwischen der Zuführungsende-Abschnitt-Seite α und dem offenen Ende β der Leiterbahn 31 variabel gesteuert wird, um die Größe der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Zuführungsende-Abschnitt-Seite α und dem offenen Ende β variabel zu verändern. Deshalb werden in der Antenne 30 die Basismodus-Resonanzfrequenz F1 und die Resonanzfrequenz F2 eines Modus höherer Ordnung ohne weiteres auf erwünschte Frequenzen eingestellt.
  • In jüngster Zeit werden sehr kompakte Antennen für tragbare Telefone und globale Positionierungssysteme (GPS) nachgefragt. Da die Antenne 30 die Leiterbahn 31 umfaßt und die Leiterbahn 31 eine Länge entsprechend der spezifischen Basismodus-Resonanzfrequenz aufweisen muß, ist es jedoch schwierig, die Größe derartiger Antennen zu reduzieren, wobei es sehr schwierig ist, dem jüngsten Bedarf nach einem Reduzieren der Größe derartiger Antennen erfolgreich zu genügen.
  • Zusätzlich ist es, da die Antenne 30 nur die Leiterbahn 31 umfaßt, schwierig zu verhindern, daß die Größe der Antenne 30 ansteigt, wenn das Frequenzband erweitert wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Oberflächenbefestigungstyp-Antenne oder einen Radiosender und -Empfänger zu schaffen, die trotz erhöhter Leistungsmerkmale eine Antenne mit kleinen Abmessungen aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Oberflächenbefestigungstyp- Antenne gemäß Anspruch 1 oder 9 oder einen Radiosender und -Empfänger gemäß Anspruch 8 oder 18 gelöst.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu überwinden, liefern bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine Oberflächenbefestigungstyp-Antenne, die eine reduzierte Größe und ein breites Frequenzband aufweist, und einen Radiosender und -Empfänger, der eine derartige neue Antenne umfaßt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert eine Oberflächenbefestigungstyp-Antenne, die eine Zuführungsstrahlungselektrode umfaßt, an die von einer Signalquelle ein Signal gesendet wird, die auf einem Substrat vorgesehen ist, wobei eine oder eine Mehrzahl von Zuführungsstrahlungselektroden, die jeweils eine Schleifenform aufweisen, in der ein erstes Ende, das einen Zuführungsende-Abschnitt definiert, der ein Signal von der Signalquelle empfängt, gegenüber dem anderen Ende angeordnet ist, das ein offenes Ende definiert, mit einem Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist, und wobei zusätzlich eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode, die elektromagnetisch mit zumindest einer benachbarten Zuführungsstrahlungselektrode gekoppelt ist, um einen Doppelresonanzzustand zu erzeugen, auf dem Substrat vorgesehen ist.
  • Die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne ist vorzugsweise derart konfiguriert, daß die Nichtzuführungsstrahlungselektrode ein Massenende, das auf Masse geschaltet ist, und ein anderes offenes Ende umfaßt, und daß eine oder eine Mehrzahl von Nichtzuführungsstrahlungselektroden gebildet sind, die jeweils eine Schleifenform aufweisen, in der das offene Ende gegenüber einer Massenende-Seite mit einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen denselben gebildet ist.
  • Die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne ist vorzugsweise derart konfiguriert, daß die Zuführungsstrahlungselektrode und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode einen Basismodus-Resonanzbetrieb und einen Resonanzbetrieb eines Modus höherer Ordnung durchführen, der eine höhere Resonanzfrequenz aufweist als bei dem Basismodus, wobei der Abstand zwischen dem offenen Ende der schleifenförmigen Zuführungsstrahlungselektrode oder der schleifenförmigen Nichtzuführungsstrahlungselektrode und einem Abschnitt, der dem offenen Ende durch einen Zwischenraum gegenüberliegt, geändert ist, um die Kapazität eines Kondensators, der zwischen dem offenen Ende und dem Abschnitt gegenüber dem offenen Ende erzeugt wird, auf diejenige einzustellen, die einer spezifizierten Resonanzfrequenz eines Modus höherer Ordnung entspricht.
  • Die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne ist vorzugsweise derart konfiguriert, daß die schleifenförmige Zuführungsstrahlungselektrode oder die schleifenförmige Nichtzuführungsstrahlungselektrode eine Schleifenform aufweist, indem ein Schlitz für eine ebenenförmige Struktur geschaffen wird, wobei der Schlitz einmal oder mehrere Male abgeknickt ist oder eine gebogene Form aufweist.
  • Die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne ist vorzugsweise derart konfiguriert, daß das Substrat ein dielektrisches Substrat ist, wobei das dielektrische Substrat ein Kopplungsgrößeneinstellungselement zum Einstellen der Kopplungsgröße zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode durch die Dielektrizitätskonstante des Substrats definiert.
  • Die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne ist vorzugsweise derart konfiguriert, daß die Zuführungsstrahlungselektrode und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode einen Basismodus-Resonanzbetrieb und einen Resonanzbetrieb eines Modus höherer Ordnung durchführen, der eine höhere Resonanzfrequenz aufweist als der Basismodus. Das Substrat ist ein dielektrisches Substrat, wobei das dielektrische Substrat als ein Offenes-Ende-Kondensator-Einstellungselement zum Einstellen der Kapazität eines Kondensators, der zwischen dem offenen Ende der schleifenförmigen Zuführungsstrahlungselektrode oder der schleifenförmigen Nichtzuführungsstrahlungselektrode und einem Abschnitt gegenüber dem offenen Ende vorgesehen ist, durch die Dielektrizitätskonstante des Substrates fungiert, um die Resonanzfrequenz eines Modus höherer Ordnung einzustellen.
  • Zusätzlich ist die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne vorzugsweise derart konfiguriert, daß eine oder beide einer kapazitätsbelasteten Elektrode, die durch einen Zwischenraum benachbart zu der Zuführungsstrahlungselektrode angeordnet ist und einen Kondensator zwischen sich selbst und der Zuführungsstrahlungselektrode aufweist, und einer kapazitätsbelasteten Elektrode, die durch einen Zwischenraum benachbart zu der Nichtzuführungsstrahlungselektrode angeordnet ist und einen Kondensator zwischen sich selbst und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode aufweist, vorgesehen sind, wobei die kapazitätsbelasteten Elektroden elektrisch auf Masse geschaltet ist/sind.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert einen Radiosender und -Empfänger, der eine der Oberflächenbefestigungstyp-Antennen gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen, die oben beschrieben wurden, umfaßt.
  • Bei verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist, da eine Oberflächenbefestigungstyp-Antenne eine Zuführungsstrahlungselektrode umfaßt, die auf einem Substrat vorgesehen ist, die Antenne sehr viel kompakter als die linienförmige Antenne, die bei dem herkömmlichen Beispiel gezeigt ist. Auf dem Substrat ist eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode in der Umgebung der Zuführungsstrahlungselektrode angeordnet und ist elektromagnetisch mit der Zuführungsstrahlungselektrode gekoppelt, um einen Doppelresonanzzustand zu erzeugen. Eine Doppelresonanz, die durch die Zuführungsstrahlungselektrode und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode bewirkt wird, kann ohne weiteres das Frequenzband erweitern. Deshalb werden eine Antenne und ein Radiosender und -Empfänger erhalten, die eine stark reduzierte Größe und ein breites Frequenzband aufweisen.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird, da auf einem Substrat eine schleifenförmige Zuführungsstrahlungselektrode vorgesehen ist und ebenfalls eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode vorgesehen ist, um gemeinsam mit der Zuführungsstrahlungselektrode einen Doppelresonanzzustand zu erzeugen, die Antenne sehr viel kompakter hergestellt als die linienförmige Antenne, die bei dem herkömmlichen Beispiel gezeigt ist, wobei das Frequenzband derselben ohne weiteres erweitert wird. Deshalb werden die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne und der Radiosender und -Empfänger, die eine stark reduzierte Größe und ein erweitertes Frequenzband aufweisen, geliefert.
  • Wenn eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode eine Schleifenform aufweist, wird die Kapazität eines Kondensators, der zwischen einem offenen Ende und einer Massenendeseite der Nichtzuführungsstrahlungselektrode definiert ist, eingestellt, um die Resonanzfrequenz eines Modus höherer Ordnung ohne weiteres einzustellen, ohne die Basismodus- Resonanzfrequenz zu verändern, wie bei einer Zuführungsstrahlungselektrode. Deshalb werden die Resonanzfrequenzen des Basismodus und eines Modus höherer Ordnung der Zuführungsstrahlungselektrode und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode ohne weiteres derart eingestellt, daß z. B. elektromagnetische Wellen in Frequenzbändern gesendet und empfangen werden können, die einer Mehrzahl von Kommunikationssystemen entsprechen, wodurch ohne weiteres eine Mehrfrequenzbandantenne implementiert wird.
  • Da eine Zuführungsstrahlungselektrode oder eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode eine Schleifenform aufweist, ist ihr elektrisches Feld auf einen Bereich beschränkt, an dem die Zuführungsstrahlungselektrode oder die Nichtzuführungsstrahlungselektrode vorgesehen ist. Deshalb werden ein schmales Frequenzband und eine Reduzierung der Verstärkung, die bewirkt wird, wenn das elektrische Feld an der Masseseite gefangen wird, effektiv vermieden. Ein derartiges schmales Frequenzband und eine Reduzierung der Verstärkung treten insbesondere wahrscheinlich an einer Seite eines Modus höherer Ordnung auf. Die schleifenförmige Elektrode verhindert, daß dieses Problem auftritt.
  • Zusätzlich wird, da das elektrische Feld in dem Bereich geschlossen ist, in dem die Zuführungsstrahlungselektrode oder die Nichtzuführungsstrahlungselektrode gebildet ist, die Größe elektromagnetischer Kopplung zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode ohne weiteres gesteuert.
  • Ferner kann, wenn eine Mehrzahl von Zuführungsstrahlungselektroden gebildet ist, eine gegenseitige Interferenz unter der Mehrzahl von Zuführungsstrahlungselektroden ein Problem bewirken. Da eine schleifenförmige Zuführungsstrahlungselektrode ein elektrisches Feld abgrenzt, wird eine gegenseitige Interferenz mit der schleifenförmigen Zuführungsstrahlungselektrode unterdrückt, wobei die Unabhängigkeit des Resonanzbetriebs jeder Zuführungsstrahlungselektrode stark erhöht wird.
  • Ferner ist es, da das elektrische Feld begrenzt ist, unwahrscheinlich, daß die Antenne äußere Effekte empfängt. Wenn sich z. B. ein Masseobjekt annähert oder weg von der Oberflächenbefestigungstyp-Antenne bewegt, werden charakteristische Fluktuationen, die durch die Bewegung des Objektes bewirkt werden, effektiv unterdrückt.
  • Wenn ein Schlitz in der ebenenförmigen Struktur vorgesehen ist, um eine schleifenförmige Strahlungselektrode zu bilden, weist die Strahlungselektrode einen größeren Bereich auf, als wenn die schleifenförmige Strahlungselektrode durch eine linienförmige Struktur gebildet ist.
  • Wenn ein Substrat ein dielektrisches Substrat ist und dasselbe als ein Kopplungsgrößeneinstellungselement fungiert, stellen die Einstellung des Abstandes zwischen einer Zuführungsstrahlungselektrode und einer Nichtzuführungsstrahlungselektrode und eine Veränderung der Dielektrizitätskonstante des dielektrischen Substrates die Größe elektromagnetischer Kopplung zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode ein. Deshalb kann, während die Größe der Antenne nicht erhöht wird, die Größe der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode derart eingestellt werden, daß die Zuführungsstrahlungselektrode und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode einen erfolgreichen Doppelresonanzzustand erzeugen, der das Frequenzband erweitert.
  • Wenn die Kapazität eines Kondensators, der zwischen einem offenen Ende und einer Zuführungsende-Abschnitt-Seite einer Zuführungsstrahlungselektrode erzeugt wird, durch die Dielektrizitätskonstante des dielektrischen Substrates eingestellt wird, oder wenn die Kapazität eines Kondensators, der zwischen einem offenen Ende und einer Massenende- Abschnitt-Seite einer Nichtzuführungsstrahlungselektrode gebildet ist, durch die Dielektrizitätskonstante des dielektrischen Substrates eingestellt wird, wird die Resonanzfrequenz eines Modus höherer Ordnung der Zuführungsstrahlungselektrode oder der Nichtzuführungsstrahlungselektrode ohne weiteres eingestellt, ohne die Form und die Größe der Zuführungsstrahlungselektrode oder der Nichtzuführungsstrahlungselektrode zu verändern, d. h. ohne die Größe der Antenne zu erhöhen. Zusätzlich wird der variable Bereich der Resonanzfrequenz eines Modus höherer Ordnung stark erweitert.
  • Wenn eine kapazitätsbelastete Elektrode, die geerdet werden soll, in der Umgebung einer Zuführungsstrahlungselektrode oder einer Nichtzuführungsstrahlungselektrode angeordnet ist, wobei ein Kondensator zwischen denselben erzeugt wird, wenn die Kapazität des Kondensators, der zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode oder der Nichtzuführungsstrahlungselektrode und der kapazitätsbelasteten Elektrode erzeugt wird, variabel ist, wird die Kapazität eines Kondensators, der zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode oder der Nichtzuführungsstrahlungselektrode und der Masse erzeugt wird, verändert, um eine Resonanzfrequenz der Zuführungsstrahlungselektrode und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode einzustellen. Deshalb wird die Resonanzfrequenz sehr viel leichter eingestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 1B eine weitere perspektivische Ansicht der Oberflächenbefestigungstyp-Antenne aus Fig. 1A;
  • Fig. 2 einen Graphen, der eine exemplarische Rückflußdämpfungscharakteristik der Oberflächenbefestigungstyp-Antenne der Fig. 1A und 1B zeigt;
  • Fig. 3A eine perspektivische Ansicht einer Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3B eine weitere perspektivische Ansicht der Oberflächenbefestigungstyp-Antenne aus Fig. 3A;
  • Fig. 4 einen Graphen, der eine exemplarische Rückflußdämpfungscharakteristik der Oberflächenbefestigungstyp-Antenne der Fig. 3A und 3B zeigt;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 einen Graphen, der eine exemplarische Rückflußdämpfungscharakteristik der Oberflächenbefestigungstyp-Antenne aus Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7A bis 7C Ansichten, die Oberflächenbefestigungstyp- Antennen gemäß anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 8A eine Ansicht, die eine herkömmliche Antenne zeigt; und
  • Fig. 8B einen Graphen, der die Rückflußdämpfungscharakteristik der herkömmlichen Antenne aus Fig. 8A zeigt.
  • Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht einer charakteristischen Oberflächenbefestigungstyp-Antenne in einem Radiosender und -Empfänger gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Radiosender und -Empfänger können verschiedene Strukturen aufweisen. Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Struktur des Radiosenders und -Empfängers bis auf die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne jede geeignete Struktur aufweisen. Eine Beschreibung der Struktur des Radiosenders und -Empfängers bis auf die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne wird so weggelassen.
  • Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne 1 ein im wesentlichen rechtwinkliges dielektrisches Substrat 2. Auf einer oberen Oberfläche 2a des dielektrischen Substrates 2 sind eine Zuführungsstrahlungselektrode 3 und eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 vorgesehen, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist. Ein Zuführungsanschluß- Abschnitt 5 und ein Masseanschluß-Abschnitt 6 sind im wesentlichen parallel auf einer vorderen Endoberfläche 2b des dielektrischen Substrates 2 angeordnet, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist. Eine Endseite des Zuführungsanschluß-Abschnitts 5 ist dauerhaft mit der Zuführungsstrahlungselektrode 3 verbunden, wobei die andere Endseite angeordnet ist, um sich zu einer unteren Oberfläche des dielektrischen Substrates 2 zu erstrecken. Eine Endseite des Masseanschluß-Abschnittes 6 ist dauerhaft mit der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 verbunden, wobei die andere Endseite angeordnet ist, um sich zu der unteren Oberfläche des dielektrischen Substrates 2 zu erstrecken.
  • Die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne 1, die eine derartige Struktur aufweist, ist z. B. auf einer Schaltungsplatine des Radiosenders und -Empfängers befestigt. In diesem Fall ist das dielektrische Substrat 2 z. B. mit einem Lötmittel mit seiner unteren Oberfläche, die in Richtung der Schaltungsplatine zeigt, an der Schaltungsplatine befestigt. Wenn die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne 1 an einem spezifischen Befestigungsort auf der Schaltungsplatine oberflächenbefestigt ist, ist die Zuführungsstrahlungselektrode 3 mit einer Signalquelle (Sende- und Empfangsschaltung) 10 des Radiosenders und -Empfängers durch den Zuführungsanschluß-Abschnitt 5 und eine passende Schaltung 8 verbunden, die in dem Radiosender und -Empfänger vorgesehen ist. Der Masseanschluß-Abschnitt 6 ist geerdet. Befestigungselektroden 7 sind in Fig. 1A ebenfalls vorgesehen, auf denen ein Lötmittel vorgesehen ist, wenn das dielektrische Substrat 2 an die Schaltungsplatine gelötet wird.
  • Die Zuführungsstrahlungselektrode 3 weist eine Rückflußdämpfungscharakteristik auf, die ähnlich ist wie die, die in Fig. 2 durch eine Strichlinie A gezeigt ist, und befindet sich in Resonanz bei Resonanzfrequenzen F1 und F2, um einen Antennenbetrieb durchzuführen, gemäß einem Signal das durch die Signalquelle 10 und die Anpassungsschaltung 8 des Radiosenders und -Empfängers gesendet wird. Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Zuführungsstrahlungselektrode 3 derart konfiguriert, daß ein Schlitz 12 in einer ebenenförmigen Struktur 11 auf der oberen Oberfläche 2A des dielektrischen Substrates 2 vorgesehen ist, und daß ein offenes Ende K (Abschnitt, der ein stärkstes elektrisches Feld aufweist) der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und ihre Zuführungsende-Abschnitt-Seite T, die dauerhaft mit dem Zuführungsanschluß-Abschnitt 5 verbunden ist, in entgegengesetzte Richtungen zeigen bzw. einander zugewandt sind, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist.
  • Deshalb wird ein Kondensator zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T der Zuführungsstrahlungselektrode 3 erzeugt. Wenn die Kapazität des Kondensators variabel ist, wird die Resonanzfrequenz F2 eines Modus höherer Ordnung der Zuführungsstrahlungselektrode 3 unabhängig verändert, ohne im wesentlichen die Basismodus- Resonanzfrequenz F1 zu verändern. Die Kapazität des Kondensators, der zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T der Zuführungsschaltungselektrode 3 erzeugt wird, ist derart eingestellt, daß die Resonanzfrequenz F2 eines Modus höherer Ordnung der Zuführungsstrahlungselektrode 3 auf eine spezifizierte Frequenz, die vorher bestimmt wird, eingestellt ist.
  • Die Kapazität des Kondensators, der zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T erzeugt wird, wird durch ein Verändern des Abstandes zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T oder dem zugewandten Bereich bzw. dem Bereich des Zugewandtseins des offenen Endes K und der Zuführungsende- Abschnitt-Seite T eingestellt und zusätzlich durch ein Verändern der Dielektrizitätskonstante εr des dielektrischen Substrates 2, da die Zuführungsstrahlungselektrode 3 auf dem dielektrischen Substrat 2 vorgesehen ist.
  • Wenn die Größe des dielektrischen Substrats 2 eingeschränkt ist, ist es schwierig, den Abstand zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und dem zugewandten Bereich des offenen Endes K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T zu erhöhen. Deshalb kann in einigen Fällen die Kapazität des Kondensators, der zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T erzeugt wird, durch die Verwendung des Abstandes zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T oder dem zugewandten Bereich des offenen Endes K und der Zuführungsende-Abschnitt- Seite T nicht breit eingestellt werden.
  • Im Gegenteil kann die Dielektrizitätskonstante εr des dielektrischen Substrates 2 unabhängig von der Einschränkung der Größe verändert werden. Deshalb kann die Dielektrizitätskonstante εr verändert werden, um die Kapazität des Kondensators, der zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T erzeugt wird, stark zu verändern. Wenn die Kompaktheit der Oberflächenbefestigungstyp-Antenne 1 berücksichtigt wird, dient die Dielektrizitätskonstante εr als ein wichtiger Einstellungsmechanismus zum variablen Einstellen der Kapazität des Kondensators, der zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende- Abschnitt-Seite T erzeugt wird. Anders ausgedrückt fungiert das dielektrische Substrat 2 bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel als ein Offenes-Ende-Kapazität- Einstellungselement zum Einstellen der Kapazität des Kondensators, der zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T der Zuführungsstrahlungselektrode 3 erzeugt wird, indem die Dielektrizitätskonstante εr variiert wird, um die Resonanzfrequenz F2 eines Modus höherer Ordnung einzustellen.
  • Die elektrische Länge der Zuführungsstrahlungselektrode 3 ist derart spezifiziert, daß die Basismodus- Resonanzfrequenz gleich der spezifizierten Frequenz F1 ist, die vorher bestimmt wird.
  • Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine kapazitätsbelastete Elektrode 16 nahe der Zuführungsschaltungselektrode 3 auf einer hinteren Endoberfläche 2c des dielektrischen Substrates 2 vorgesehen, wie in Fig. 1B gezeigt ist. Die kapazitätsbelastete Elektrode 16 definiert einen Kondensator mit der Zuführungsschaltungselektrode 3 und ist geerdet. Wenn die Kapazität des Kondensators, der zwischen der kapazitätsbelasteten Elektrode 16 und der Zuführungsschaltungselektrode 3 erzeugt wird, variabel ist, wird die Kapazität des Kondensators, der zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Masse erzeugt wird, verändert, um die Resonanzfrequenzen F1 und F2 der Zuführungsschaltungselektrode 3 zu verändern. Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel stellt die Einstellung der Kapazität des Kondensators, der zwischen der kapazitätsbelasteten Elektrode 16 und der Zuführungsstrahlungselektrode 3 definiert ist, auch die Resonanzfrequenzen F1 und F2 der Zuführungsstrahlungselektrode 3 ein.
  • Die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 ist nahe der Zuführungsstrahlungselektrode 3 angeordnet, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist. Die Zuführungsstrahlungselektrode 3 sendet ein Signal durch ein elektromagnetisches Koppeln an die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4. Die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 weist eine Rückflußdämpfungscharakteristik auf, wie durch eine gepunktete Linie B in Fig. 2 angezeigt ist, und befindet sich in Resonanz bei Resonanzfrequenzen f1 und f2 mit einem Signal, das von der Zuführungsschaltungselektrode 3 gesendet wird, um einen Antennenbetrieb durchzuführen. Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Basismodus-Resonanzfrequenz f1 der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 eingestellt, um in der Umgebung der Basismodus- Resonanzfrequenz F1 der Zuführungsstrahlungselektrode 3 zu sein. Die Resonanzfrequenz f2 eines Modus höherer Ordnung der Nichtzuführungsschaltungselektrode 4 ist ebenfalls eingestellt, um in der Umgebung der Resonanzfrequenz F2 eines Modus höherer Ordnung der Zuführungsstrahlungselektrode 3 zu sein.
  • Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 auf die gleiche Weise wie die Zuführungsstrahlungselektrode 3 einen Schlitz 14, der in einer ebenenförmigen Struktur 13 auf der oberen Oberfläche 2a des dielektrischen Substrates 2 vorgesehen ist, wobei ein offenes Ende P der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 und ihre Massenende-Seite G, die dauerhaft mit dem Massenanschluß-Abschnitt 6 verbunden ist, in entgegengesetzte Richtungen zeigen, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist. Deshalb ist bei der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 eine Kapazität eines Kondensators, der zwischen dem offenen Ende P und der Masseanschlußseite G erzeugt ist, eingestellt, um die Resonanzfrequenz f2 eines Modus höherer Ordnung auf die gleiche Weise auf eine spezifizierte Frequenz wie bei der Zuführungsstrahlungselektrode 3 einzustellen. Anders ausgedrückt fungiert das dielektrische Substrat 2 bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel als ein Offene-Ende-Kapazität- Einstellungselement an einer Nichtzuführungsseite. Die Basismodus-Resonanzfrequenz f1 der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 ist durch die elektrische Länge eingestellt.
  • Ebenfalls in der Umgebung der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 ist eine kapazitätsbelastete Elektrode 17, die mit der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 einen Kondensator definiert, vorgesehen. Die kapazitätsbelastete Elektrode 17 ist an der hinteren Endoberfläche 2c des dielektrischen Substrates 2 vorgesehen und geerdet. Auf die gleiche Weise wie die kapazitätsbelastete Elektrode 16, die in der Umgebung der Zuführungsstrahlungselektrode 3 vorgesehen ist, wird, wenn die Kapazität des Kondensators, der zwischen der kapazitätsbelasteten Elektrode 17 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 erzeugt wird, variabel ist, die Kapazität des Kondensators, der zwischen der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 und der Masse gebildet ist, verändert, um die Resonanzfrequenzen f1 und f2 der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 einzustellen.
  • Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 und die Zuführungsstrahlungselektrode 3 die oben beschriebenen Rückflußdämpfungscharakteristika auf, wobei Doppelresonanzzustände an der Seite des Basismodus und der Seite eines Modus höherer Ordnung auftreten. Die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne 1 weist eine Rückflußdämpfungscharakteristik auf, die in Fig. 2 durch eine durchgezogene Linie C angezeigt ist.
  • Wenn die Größe der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 und der Zuführungsstrahlungselektrode 3 übermäßig ist, treten ungeeignete Bedingungen auf, wie z. B. die Dämpfung der Resonanz der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4, derart, daß ein erfolgreicher Doppelresonanzzustand nicht erzielt werden kann. Wenn dies berücksichtigt wird, wird bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Größe der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 derart eingestellt, daß die Zuführungsstrahlungselektrode 3 und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 mit einer geeigneten Größe elektromagnetischer Kopplung elektromagnetisch gekoppelt sind, um erfolgreiche Doppelresonanzzustände zu erzeugen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Es gibt verschiedene Verfahren zum Einstellen der Größe der elektromagnetischen Kopplung. Bei einem exemplarischen Verfahren wird unter den Abständen zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 der Abstand eines Abschnittes A, der ein starkes elektrisches Feld aufweist (in Fig. 1A gezeigt), variabel gemacht, um die Größe der elektromagnetischen Kopplung einzustellen. Es gibt ein weiteres Verfahren, bei dem die Größe der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 durch die Dielektrizitätskonstante εr des dielektrischen Substrates 2 eingestellt wird. Bei diesem Verfahren fungiert das dielektrische Substrat 2 als ein Kopplungsgrößeneinstellungselement zum Einstellen der Größe der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4.
  • Gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, da die Zuführungsstrahlungselektrode 3 und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 auf dem dielektrischen Substrat 2 angeordnet sind, um eine Antenne zu definieren, die Antenne sehr viel kompakter als die linienförmige Antenne 30, die bei einem herkömmlichen Beispiel gezeigt ist. Zusätzlich wird, da die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 in der Umgebung der Zuführungsstrahlungselektrode 3 angeordnet ist, und Doppelresonanzzustände bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel durch die Zuführungsstrahlungselektrode 3 und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 erzeugt werden, das Frequenzband ohne weiteres erweitert. Deshalb werden die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne 1 und der Radiosender und -Empfänger, die ohne weiteres eine Kompaktheit und ein erweitertes Frequenzband liefern, geschaffen.
  • Ferner werden bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, da die Zuführungsstrahlungselektrode 3 und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 in Schleifenformen angeordnet sind, und Kondensatoren zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T und zwischen dem offenen Ende P und der Massenendeseite G definiert sind, die Kapazitäten der Kondensatoren eingestellt, um die Resonanzfrequenzen F2 und f2 eines Modus höherer Ordnung unabhängig von den Resonanzfrequenzen F1 und f2 des Basismodus variabel zu verändern. Deshalb werden die Resonanzfrequenzen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 ohne weiteres eingestellt.
  • Außerdem sind bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, da die Zuführungsstrahlungselektrode 3 und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 an dem dielektrischen Substrat 2 vorgesehen sind, wenn die Dielektrizitätskonstante εr des dielektrischen Substrates 2 verändert ist, die Kapazität des Kondensators, der zwischen dem offenen Ende K und der Zuführungsende-Abschnitt-Seite T der Zuführungsstrahlungselektrode 3 definiert ist, und die Kapazität des Kondensators, der zwischen dem offenen Ende P und der Massenendeseite G der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 definiert ist, stark verändert. Deshalb werden die Resonanzfrequenzen F2 und f2 eines Modus höherer Ordnung der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 in einem breiten Bereich eingestellt, ohne im wesentlichen die Formen und Größen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 zu verändern, d. h. ohne die Größe derselben zu erhöhen. Folglich kann die Oberflächenbefestigungstyp- Antenne 1 flexibler entworfen werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden die Resonanzfrequenzen ohne weiteres eingestellt, wobei zusätzlich der Abstand zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 oder die Dielektrizitätskonstante εr des dielektrischen Substrates 2 eingestellt sind, um geeignet die Größe der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 geeignet einzustellen. Deshalb wird eine Kompaktheit erzielt und mehrere Frequenzbänder, einschließlich Dualbänder, werden ebenfalls geliefert.
  • Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Zuführungsstrahlungselektrode 3 und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 in Schleifenformen angeordnet. Deshalb sind elektrische Felder auf Bereiche beschränkt, an denen die Zuführungsstrahlungselektrode 3 und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 vorgesehen sind. Ein verschmälertes Frequenzband und eine Reduzierung der Verstärkung, was bewirkt wird, wenn die elektrischen Felder an der Masseseite eingeschlossen sind, werden vermieden. Dieser Vorteil ist insbesondere bei einem Modus höherer Ordnung von Bedeutung.
  • Da die elektrischen Felder beschränkt sind, wird die Größe der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 ohne weiteres gesteuert.
  • Wenn sich ein Masseobjekt der Oberflächenbefestigungstyp- Antenne 1 annähert oder sich von derselben wegbewegt, z. B. wenn die elektrischen Felder schwach begrenzt sind, fluktuiert die Antennenverstärkung gemäß der Bewegung des Masseobjektes. Im Gegensatz dazu wird bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, da die Zuführungsstrahlungselektrode 3 und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 in Schleifenformen angeordnet sind, derart, daß die elektrischen Felder stark begrenzt sind, eine charakteristische Fluktuation, die durch die relative Bewegung eines Objektes gegenüber der Oberflächenbefestigungstyp-Antenne 1 bewirkt wird, effektiv unterdrückt. Da die Zuführungsstrahlungselektrode 3 und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel in Schleifenformen angeordnet sind, werden die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne 1 und der Radiosender und -Empfänger, die nur unwahrscheinlich durch die Umgebung beeinflußt werden, und die ein stabiles Senden und Empfangen elektromagnetischer Wellen liefern, geschaffen.
  • Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird als nächstes beschrieben. Bei der Beschreibung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind die gleichen Symbole wie die, die bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet werden, den gleichen Abschnitten zugeordnet wie denen bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei eine Beschreibung der gleichen Abschnitte weggelassen wird.
  • Bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 3A gezeigt ist, eine Mehrzahl von Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4 (4a und 4b) vorgesehen. Die anderen Abschnitte umfassen ähnliche Elemente wie bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei eine wiederholte Beschreibung derartiger Abschnitte weggelassen wird.
  • Bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Mehrzahl von Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4a und 4b so angeordnet, um eine Zuführungsstrahlungselektrode 3 sandwichartig zu umgeben, wobei Zwischenräume vorgesehen sind, und wobei eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4b) in einer Schleifenform angeordnet ist.
  • Auch bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind, wie in Fig. 3B gezeigt ist, auf einer hinteren Endoberfläche 2c eines dielektrischen Substrates 2 eine geerdete kapazitätsbelastete Elektrode 16 und ein Kondensator, der zwischen derselben und der Zuführungsstrahlungselektrode 3 definiert ist, vorgesehen, wobei eine geerdete kapazitätsbelastete Elektrode 17 und ein Kondensator, der zwischen derselben und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4b definiert ist, vorgesehen ist, und zwar auf die gleiche Weise wie bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Eine geerdete kapazitätsbelastete Elektrode 17 und ein Kondensator, der zwischen derselben und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4a definiert ist, ist vorgesehen.
  • Bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die elektrische Länge der Zuführungsstrahlungselektrode 3, die Kapazität eines Kondensators, der zwischen einem offenen Ende K und einer Zuführungsende-Abschnitt-Seite T der Zuführungsstrahlungselektrode 3 definiert ist, und die Kapazität des Kondensators, der zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der kapazitätsbelasteten Elektrode 16 definiert ist, z. B. derart eingestellt, daß die Zuführungsstrahlungselektrode 3 eine Rückflußdämpfungscharakteristik aufweist, die durch eine Einpunkt-Strich-Linie A in Fig. 4 angezeigt ist.
  • Bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4a eine Rückflußdämpfungscharakteristika auf, die durch eine Zweipunkt-Strich- Linie Ba in Fig. 4 angezeigt ist, wobei die Basismodus- Resonanzfrequenz fa1 der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 ähnlich ist wie die Resonanzfrequenz F2 eines Modus höherer Ordnung der Zuführungsstrahlungselektrode 3. Die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4b, die eine Schleifenform aufweist, hat eine Rückflußdämpfungscharakteristik, die in Fig. 4 durch eine gepunktete Linie Bb angezeigt ist, wobei die Basismodus-Resonanzfrequenz fb1 der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 ähnlich ist wie die Basismodus- Resonanzfrequenz F1 der Zuführungsstrahlungselektrode 3.
  • Die Größe der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4a und der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und die Größe der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4b und der Zuführungsstrahlungselektrode 3 werden eingestellt, indem die Dielektrizitätskonstante εr des dielektrischen Substrates 2, der Abstand zwischen den Strahlungselektroden 3 und 4 und andere Faktoren derart eingestellt werden, daß diese Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4a und 4b und die Zuführungsstrahlungselektrode 3 elektromagnetisch gekoppelt sind, um Doppelresonanzzustände zu erzeugen. Mit diesen Einstellungen definieren der Basismodus der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Basismodus der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4b einen Doppelresonanzzustand, wobei der Modus höherer Ordnung der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Modus höherer Ordnung der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4a einen Doppelresonanzzustand definieren. Die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne 1 gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist eine Rückflußdämpfungscharakteristik auf, die in Fig. 4 durch eine durchgezogene Linie C angezeigt ist.
  • Auch bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Vorteile wie bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel erzielt. Insbesondere ist es bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, da die Mehrzahl von Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4 vorgesehen ist, leichter, mehrere Frequenzbänder zu implementieren.
  • Ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird als nächstes beschrieben. Bei der Beschreibung des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind die gleichen Symbole wie die, die bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen verwendet werden, den gleichen Abschnitten zugewiesen wie denen bei jedem der bevorzugten Ausführungsbeispiele, wobei eine Beschreibung der gleichen Abschnitte weggelassen wird.
  • Bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, eine Mehrzahl von Zuführungsstrahlungselektroden 3 (3a und 3b) auf einem dielektrischen Substrat 2 vorgesehen. Die anderen Abschnitte weisen fast die gleiche Struktur auf wie bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Mehrzahl von Zuführungsstrahlungselektroden 3a und 3b im wesentlichen parallel zu einem Zwischenraum, der zwischen denselben vorgesehen ist, angeordnet, wobei eine (eine Zuführungsstrahlungselektrode 3b) der Zuführungsstrahlungselektroden 3a und 3b in einer Schleifenform angeordnet ist. Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4a und 4b sind angeordnet, um die Zuführungsstrahlungselektroden 3a und 3b sandwichartig zu umgeben, wobei Zwischenräume zwischen denselben vorgesehen sind.
  • Ein Zuführungsanschluß-Abschnitt 5 verzweigt sich an einer Seite der Zuführungsstrahlungselektrode 3 in zwei Pfade und ist dauerhaft mit den Zuführungsstrahlungselektroden 3a und 3b verbunden. Die Zuführungsstrahlungselektroden 3a und 3b sind mit einer Signalquelle 10 durch eine Anpassungsschaltung 8 in einem Radiosender und -Empfänger durch den gemeinsamen Zuführungsanschluß-Abschnitt 5 verbunden.
  • Bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Zuführungsstrahlungselektrode 3a eine Rückflußdämpfungscharakteristik auf, die in Fig. 6 durch eine gestrichelte Linie Aa angezeigt ist, wobei ihre Resonanzfrequenz auf eine Basismodus-Frequenz Fa1 eingestellt ist. Die schleifenförmige Zuführungsstrahlungselektrode 3b weist eine Rückflußdämpfungscharakteristik auf, die in Fig. 6 durch eine Einpunkt-Strich-Linie Ab angezeigt ist, wobei ihre Basismodus- Resonanzfrequenz auf eine Frequenz Fb1 eingestellt ist, und wobei ihre Resonanzfrequenz eines Modus höherer Ordnung auf eine Frequenz Fb2 eingestellt ist. Die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4a weist eine Rückflußdämpfungscharakteristik auf, die durch eine Zweipunkt-Strich-Linie Ba angezeigt ist, wobei ihre Basismodus-Resonanzfrequenz auf eine Frequenz fa1 eingestellt ist. Die schleifenförmige Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4b weist eine Rückflußdämpfungscharakteristik auf, die durch eine gepunktete Linie Bb angezeigt ist, wobei ihre Basismodus- Resonanzfrequenz auf eine Frequenz fb1 eingestellt ist, und wobei ihre Resonanzfrequenz eines Modus höherer Ordnung auf eine Frequenz fb2 eingestellt ist.
  • Auch bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird auf die gleiche Weise wie bei dem ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Größe der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 derart eingestellt, daß die Zuführungsstrahlungselektroden 3 (3a und 3b) und die Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4 (4a und 4b) erfolgreiche Doppelresonanzzustände erzeugen. Mit dieser Einstellung weist die Oberflächenbefestigungstyp- Antenne 1 eine Rückflußdämpfungscharakteristik auf, die in Fig. 6 durch eine durchgezogene Linie C angezeigt ist.
  • Auch bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Vorteile wie bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen erhalten. Zusätzlich ist es, da die Mehrzahl von Zuführungsstrahlungselektroden 3vorgesehen ist, einfacher, mehrere Frequenzbänder zu liefern. Wenn die Resonanzfrequenzen der Zuführungsstrahlungselektroden 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4 derart gesetzt sind, daß ein Frequenzbereich D1, der in Fig. 6 gezeigt ist, einem globalen System zur mobilen Kommunikation (GSM) entspricht, ein Frequenzbereich D2 einem digitalen Zellularsystem (DCS) entspricht, ein Frequenzbereich D3 einem Personalkommunikationssystem (PCS) entspricht, ein Frequenzbereich D4 einem Breitbandcodemultiplexzugriff (WCDMA) entspricht, und ein Frequenzband D5 z. B. Bluetooth entspricht, können fünf Kommunikationssysteme untergebracht werden.
  • Da die Mehrzahl von Zuführungsstrahlungselektroden 3 bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, kann eine gegenseitige Interferenz zwischen den Zuführungsstrahlungselektroden 3a und 3b ein Problem bewirken. Da eine der Zuführungsstrahlungselektroden 3a und 3b eine Schleifenform aufweist, begrenzt die schleifenförmige Zuführungsstrahlungselektrode 3 (3b) ein elektrisches Feld, um eine gegenseitige Interferenz zwischen den Zuführungsstrahlungselektroden 3a und 3b zu unterdrücken.
  • Bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind auf die gleiche Weise wie bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen auf einer hinteren Endoberfläche 2c eines dielektrischen Substrates 2 eine kapazitätsbelastete Elektrode 16, die einen Kondensator zwischen derselben und einer Zuführungsstrahlungselektrode 3 aufweist, und eine kapazitätsbelastete Elektrode 17, die einen Kondensator zwischen derselben und eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 aufweist, vorgesehen. Diese kapazitätsbelasteten Elektroden 16 und 17 werden nicht zwangsläufig benötigt, wenn die Resonanzfrequenzen der Zuführungsstrahlungselektroden 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4 ohne die kapazitätsbelasteten Elektroden eingestellt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt und kann auf verschieden andere Ausführungsbeispiele angewendet werden. Wenn z. B. kein Modus höherer Ordnung einer Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 verwendet wird, muß die Resonanzfrequenz f2 des Modus höherer Ordnung der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 nicht gesteuert werden. In einem derartigen Fall hat die Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 keine Schleifenform, wie z. B. in Fig. 7A gezeigt ist.
  • Bei dem zweiten und dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel hat nur eine der Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4a und 4b eine Schleifenform. Auch beide Elektroden können Schleifenformen aufweisen. Bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist nur eine der Zuführungsstrahlungselektroden 3a und 3b eine Schleifenform auf. Auch beide Elektroden können Schleifenformen aufweisen. Drei oder mehr Zuführungsstrahlungselektroden 3 oder drei oder mehr Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4 können vorgesehen sein. Die Anzahl von Zuführungsstrahlungselektroden 3 oder die von Nichtzuführungsstrahlungselektroden ist nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Bei dem ersten und dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die kapazitätsbelasteten Elektroden 16 und 17 vorgesehen. Diese kapazitätsbelasteten Elektroden 16 und 17 können weggelassen werden, wenn die Resonanzfrequenzen der Zuführungsstrahlungselektroden 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4 ohne weiteres ohne die kapazitätsbelasteten Elektroden eingestellt werden.
  • Wenn die Kapazität des Kondensators, der zwischen der kapazitätsbelasteten Elektrode 16 und den Zuführungsstrahlungselektrode 3 definiert ist, oder die Kapazität des Kondensators, der zwischen der kapazitätsbelasteten Elektrode 17 und den Nichtzuführungsstrahlungselektroden 4 definiert ist, größer ist als bei jedem der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele, kann eine Oberflächenbefestigungstyp-Antenne 1 z. B. wie in Fig. 7B gezeigt konfiguriert sein. In diesem Fall weist die kapazitätsbelastete Elektrode 17 eine größere Breite auf als bei jedem der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele, wobei sich ein Abschnitt einer Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 in Richtung der kapazitätsbelasteten Elektrode 17 derart erstreckt, daß die gegenüberliegenden Bereiche der kapazitätsbelasteten Elektrode 17 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 erhöht werden.
  • Bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel verzweigt der Zuführungsanschluß-Abschnitt 5 an der Seite der Zuführungsstrahlungselektrode 3 in zwei Pfade, wobei die Mehrzahl von Zuführungsstrahlungselektroden 3 mit der Signalquelle 10 durch den gemeinsamen Zuführungsanschluß- Abschnitt 5 verbunden ist. Wenn eine Zuführungsstruktur 21 zum Verbinden der Mehrzahl von Zuführungsstrahlungselektroden 3 mit der Signalquelle 10 z. B. auf einer Schaltungsplatine 20 vorgesehen ist, auf der die Oberflächenbefestigungstyp-Antenne 1 oberflächenbefestigt ist, wie z. B. in Fig. 7C gezeigt ist, können die Zuführungsanschluß- Abschnitte 5, die nur für die Zuführungsstrahlungselektroden 3 verwendet werden, auf dem dielektrischen Substrat 2 vorgesehen sein.
  • Die Resonanzfrequenzen der Zuführungsstrahlungselektrode 3 und der Nichtzuführungsstrahlungselektrode 4 können geeignet spezifiziert sein. Sie sind jedoch nicht auf die beschränkt, die in Fig. 2, Fig. 4 und Fig. 6 gezeigt sind.

Claims (18)

1. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne mit folgenden Merkmalen:
einem Substrat (2);
zumindest einer Zuführungsstrahlungselektrode (3), die angeordnet ist, um ein Signal, das von einer Signalquelle (10) gesendet wird, zu empfangen, und auf dem Substrat vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Zuführungsstrahlungselektrode eine Zuführungsende- Abschnitt-Seite umfaßt, die ein Signal von der Signalquelle empfängt, und gegenüber einer anderen Endseite angeordnet ist, die ein offenes Ende definiert, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist; und
zumindest einer Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4), die auf dem Substrat (2) vorgesehen ist und elektromagnetisch mit der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode (3) gekoppelt ist, um einen Doppelresonanzzustand zu erzeugen.
2. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß Anspruch 1, bei der die zumindest eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) eine Schleifenform aufweist und ein Massenende, das auf Masse geschaltet ist, und ein offenes Ende, das gegenüber dem Masseende angeordnet ist, umfaßt, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist.
3. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die zumindest eine Zuführungsstrahlungselektrode (3) und die zumindest eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) angeordnet sind, um einen Basismodus-Resonanzbetrieb und einen Resonanzbetrieb eines Modus höherer Ordnung mit einer höheren Resonanzfrequenz als bei dem Basismodus durchzuführen, wobei der Abstand zwischen dem offenen Ende der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode (3) oder der zumindest einen Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) und einem Abschnitt, der dem offenen Ende durch einen der Zwischenräume gegenüberliegt, geändert ist, um die Kapazität eines Kondensators, der zwischen dem offenen Ende und dem Abschnitt gegenüber dem offenen Ende definiert ist, auf diejenige einzustellen, die einer spezifizierten Resonanzfrequenz eines Modus höherer Ordnung entspricht.
4. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der jede der zumindest einen Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) als auch der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode (3) eine Schleifenform aufweist, wobei die Schleifenform der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode oder der zumindest einen Nichtzuführungsstrahlungselektrode durch einen Schlitz für eine ebenenförmige Struktur vorgesehen ist, und wobei der Schlitz einmal oder mehrere Male abgeknickt ist.
5. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Substrat (2) ein dielektrisches Substrat ist, wobei das dielektrische Substrat ein Kopplungsgrößeneinstellungselement zum Einstellen der Größe der Kopplung zwischen der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode (3) und der zumindest einen Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) durch die Dielektrizitätskonstante des Substrates (2) definiert.
6. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die zumindest eine Zuführungsstrahlungselektrode (3) und die zumindest eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) angeordnet sind, um einen Basismodus-Resonanzbetrieb und einen Resonanzbetrieb eines Modus höherer Ordnung mit einer höheren Resonanzfrequenz als bei dem Basismodus durchzuführen, wobei das Substrat (2) ein dielektrisches Substrat ist, wobei das dielektrische Substrat ein Offenes-Ende-Kondensator-Einstellungselement zum Einstellen der Kapazität eines Kondensators, der zwischen dem offenen Ende der zumindest einen schleifenförmigen Zuführungsstrahlungselektrode oder der zumindest einen schleifenförmigen Nichtzuführungsstrahlungselektrode und einem Abschnitt gegenüber dem offenen Ende definiert ist, durch die Dielektrizitätskonstante des Substrates (2) definiert, um die Resonanzfrequenz eines Modus höherer Ordnung einzustellen.
7. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der zumindest eine kapazitätsbelastete Elektrode, die durch einen Zwischenraum benachbart zu der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode (3) angeordnet ist und einen Kondensator aufweist, der zwischen derselben und der zumindest eine Zuführungsstrahlungselektrode (3) definiert ist, oder eine kapazitätsbelastete Elektrode, die durch einen Zwischenraum benachbart zu der zumindest einen Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) angeordnet ist und einen Kondensator aufweist, der zwischen derselben und der zumindest einen Nichtzuführungsstrahlungselektrode angeordnet ist, vorgesehen ist, wobei zumindest eine der kapazitätsbelasteten Elektroden elektrisch auf Masse geschaltet ist.
8. Radiosender und -Empfänger, der eine Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
9. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne mit folgenden Merkmalen:
einem Substrat (2);
einer Signalquelle (10);
zumindest einer Zuführungsstrahlungselektrode (3), die auf dem Substrat (2) vorgesehen und angeordnet ist, um ein Signal zu empfangen, das von der Signalquelle (10) gesendet wird, wobei die zumindest eine Zuführungsstrahlungselektrode (3) eine Zuführungsende-Abschnitt- Seite, die ein Signal von der Signalquelle empfängt, und ein gegenüberliegendes offenes Ende umfaßt, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist; und
zumindest einer Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4), die auf dem Substrat vorgesehen ist und elektromagnetisch mit der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode gekoppelt ist, um einen Doppelresonanzzustand zu erzeugen.
10. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß Anspruch 9, bei der die zumindest eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) eine Schleifenform aufweist und ein Masseende, das auf Masse geschaltet ist, und ein offenes Ende, das gegenüber dem Masseende angeordnet ist, umfaßt, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist.
11. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß Anspruch 9 oder 10, bei der die Zuführungsstrahlungselektrode (3) und die Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) angeordnet sind, um einen Basismodus-Resonanzbetrieb und einen Resonanzbetrieb eines Modus höherer Ordnung mit einer höheren Resonanzfrequenz als bei dem Basismodus durchzuführen, wobei der Abstand zwischen dem offenen Ende der schleifenförmigen Zuführungsstrahlungselektrode oder der schleifenförmigen Nichtzuführungsstrahlungselektrode und einem Abschnitt, der dem offenen Ende durch einen der Zwischenräume gegenüberliegt, geändert ist, um die Kapazität eines Kondensators, der zwischen dem offenen Ende und dem Abschnitt gegenüber dem offenen Ende definiert ist, auf diejenige einzustellen, die einer spezifizierten Resonanzfrequenz eines Modus höherer Ordnung entspricht.
12. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der jede der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode (3) als auch der zumindest einen Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) eine Schleifenform aufweist, wobei die Schleifenform der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode oder der zumindest einen Nichtzuführungsstrahlungselektrode durch einen Schlitz (14) für eine ebenenförmige Struktur vorgesehen ist, und wobei der Schlitz (14) einmal oder mehrere Male abgeknickt ist.
13. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der das Substrat (2) ein dielektrisches Substrat ist, wobei das dielektrische Substrat ein Kopplungsgrößeneinstellungselement zum Einstellen der Größe der Kopplung zwischen der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode (3) und der zumindest einen Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) durch die Dielektrizitätskonstante des Substrates (2) definiert.
14. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der die zumindest eine Zuführungsstrahlungselektrode (3) und die zumindest eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) angeordnet sind, um einen Basismodus-Resonanzbetrieb und einen Resonanzbetrieb eines Modus höherer Ordnung mit einer höheren Resonanzfrequenz als bei dem Basismodus durchzuführen, wobei das Substrat (2) ein dielektrisches Substrat ist, wobei das dielektrische Substrat ein Offenes-Ende-Kondensator-Einstellungselement zum Einstellen der Kapazität eines Kondensators, der zwischen dem offenen Ende und der zumindest einen schleifenförmigen Zuführungsstrahlungselektrode oder der zumindest einen schleifenförmigen Nichtzuführungsstrahlungselektrode und einem Abschnitt gegenüber dem offenen Ende definiert ist, durch die Dielektrizitätskonstante des Substrates (2) definiert, um die Resonanzfrequenz eines Modus höherer Ordnung einzustellen.
15. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, bei der zumindest eine kapazitätsbelastete Elektrode, die durch einen Zwischenraum benachbart zu der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode (3) angeordnet ist und einen Kondensator aufweist, der zwischen derselben und der zumindest einen Zuführungsstrahlungselektrode definiert ist, oder eine kapazitätsbelastete Elektrode, die durch einen Zwischenraum benachbart zu der zumindest einen Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) angeordnet ist und einen Kondensator aufweist, der zwischen derselben und der zumindest einen Nichtzuführungsstrahlungselektrode definiert ist, vorgesehen ist, und wobei zumindest eine der kapazitätsbelasteten Elektroden elektrisch auf Masse geschaltet ist.
16. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, bei der die zumindest eine Zuführungsstrahlungselektrode (3) eine Mehrzahl von Zuführungsstrahlungselektroden (3a, 3b) aufweist.
17. Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16, bei der die zumindest eine Nichtzuführungsstrahlungselektrode (4) eine Mehrzahl von Nichtzuführungsstrahlungselektroden (4a, 4b) aufweist.
18. Radiosender und -Empfänger, der eine Oberflächenbefestigungstyp-Antenne gemäß einem der Ansprüche 9 bis 17 aufweist.
DE10226910A 2001-06-20 2002-06-17 Oberflächenmontierbare Antenne und Verwendung derselben Expired - Fee Related DE10226910B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001186886A JP4044302B2 (ja) 2001-06-20 2001-06-20 表面実装型アンテナおよびそれを用いた無線機
JP2001-186886 2001-06-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10226910A1 true DE10226910A1 (de) 2003-05-22
DE10226910B4 DE10226910B4 (de) 2007-07-05

Family

ID=19026260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10226910A Expired - Fee Related DE10226910B4 (de) 2001-06-20 2002-06-17 Oberflächenmontierbare Antenne und Verwendung derselben

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6657593B2 (de)
JP (1) JP4044302B2 (de)
CN (1) CN1218432C (de)
DE (1) DE10226910B4 (de)
GB (1) GB2380326B (de)

Families Citing this family (101)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9755314B2 (en) 2001-10-16 2017-09-05 Fractus S.A. Loaded antenna
US6759990B2 (en) * 2002-11-08 2004-07-06 Tyco Electronics Logistics Ag Compact antenna with circular polarization
EP1569296A1 (de) * 2002-11-29 2005-08-31 TDK Corporation Chipantenne, chipantenneneinheit und funkkommunikationsgerät damit
FI116332B (fi) * 2002-12-16 2005-10-31 Lk Products Oy Litteän radiolaitteen antenni
DE10302805A1 (de) * 2003-01-24 2004-08-12 Siemens Ag Multibandantennenanordnung für Mobilfunkgeräte
WO2005055364A1 (ja) * 2003-12-02 2005-06-16 Murata Manufacturing Co.,Ltd. アンテナ構造およびそれを備えた通信機
CN100423364C (zh) * 2003-12-18 2008-10-01 摩托罗拉公司 天线辐射体装置以及无线通信设备
US20070188383A1 (en) * 2004-04-27 2007-08-16 Murata Manufacturing Co., Ltd. Antenna and portable radio communication apparatus
WO2006000650A1 (en) * 2004-06-28 2006-01-05 Pulse Finland Oy Antenna component
FI118748B (fi) * 2004-06-28 2008-02-29 Pulse Finland Oy Pala-antenni
TWI246226B (en) * 2004-10-14 2005-12-21 Mediatek Inc Dual band antenna device, wireless communication device and radio frequency chip using the same
FI20041455A (fi) * 2004-11-11 2006-05-12 Lk Products Oy Antennikomponentti
WO2006073034A1 (ja) * 2005-01-05 2006-07-13 Murata Manufacturing Co., Ltd. アンテナ構造およびそれを備えた無線通信機
EP1858114B1 (de) * 2005-01-18 2009-06-17 Murata Manufacturing Co., Ltd. Antennenstruktur und damit ausgestattete drahtlose kommunikationsvorrichtung
FI121520B (fi) * 2005-02-08 2010-12-15 Pulse Finland Oy Sisäinen monopoliantenni
TWI245451B (en) * 2005-02-18 2005-12-11 Advanced Connectek Inc A planar inverted-f antenna
US8378892B2 (en) 2005-03-16 2013-02-19 Pulse Finland Oy Antenna component and methods
US8531337B2 (en) * 2005-05-13 2013-09-10 Fractus, S.A. Antenna diversity system and slot antenna component
FI20055353A0 (fi) * 2005-06-28 2005-06-28 Lk Products Oy Sisäinen monikaista-antenni
FI20055420A0 (fi) 2005-07-25 2005-07-25 Lk Products Oy Säädettävä monikaista antenni
KR20070016545A (ko) * 2005-08-04 2007-02-08 삼성전자주식회사 휴대용 단말기의 안테나 장치
FI119535B (fi) * 2005-10-03 2008-12-15 Pulse Finland Oy Monikaistainen antennijärjestelmä
FI119009B (fi) 2005-10-03 2008-06-13 Pulse Finland Oy Monikaistainen antennijärjestelmä
FI118872B (fi) 2005-10-10 2008-04-15 Pulse Finland Oy Sisäinen antenni
FI118782B (fi) * 2005-10-14 2008-03-14 Pulse Finland Oy Säädettävä antenni
JP4951964B2 (ja) * 2005-12-28 2012-06-13 富士通株式会社 アンテナ及び無線通信装置
CN106599980A (zh) * 2006-01-19 2017-04-26 株式会社村田制作所 无线ic器件
EP3244487A1 (de) * 2006-01-19 2017-11-15 Murata Manufacturing Co., Ltd. Drahtlose integrierte schaltungsvorrichtung
US7519328B2 (en) 2006-01-19 2009-04-14 Murata Manufacturing Co., Ltd. Wireless IC device and component for wireless IC device
US7432860B2 (en) * 2006-05-17 2008-10-07 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Multi-band antenna for GSM, UMTS, and WiFi applications
FI118837B (fi) * 2006-05-26 2008-03-31 Pulse Finland Oy Kaksoisantenni
US8618990B2 (en) 2011-04-13 2013-12-31 Pulse Finland Oy Wideband antenna and methods
FI119268B (fi) * 2006-08-25 2008-09-15 Pulse Finland Oy Moniresonanssiantenni
CN101622759A (zh) * 2006-10-05 2010-01-06 芬兰帕斯有限公司 具有共用谐振馈送结构的多波段天线及方法
CN101569057B (zh) * 2006-12-22 2013-07-31 株式会社村田制作所 天线结构及具有该天线结构的无线通信装置
US10211538B2 (en) 2006-12-28 2019-02-19 Pulse Finland Oy Directional antenna apparatus and methods
JP4311450B2 (ja) 2007-01-12 2009-08-12 三菱電機株式会社 アンテナ装置
CN101232122B (zh) * 2007-01-23 2012-05-09 连展科技电子(昆山)有限公司 宽频天线
WO2008120502A1 (ja) * 2007-03-29 2008-10-09 Murata Manufacturing Co., Ltd. アンテナおよび無線通信機
FI20075269A0 (fi) 2007-04-19 2007-04-19 Pulse Finland Oy Menetelmä ja järjestely antennin sovittamiseksi
FI120427B (fi) 2007-08-30 2009-10-15 Pulse Finland Oy Säädettävä monikaista-antenni
FI124129B (fi) * 2007-09-28 2014-03-31 Pulse Finland Oy Kaksoisantenni
JP5018488B2 (ja) * 2008-01-15 2012-09-05 Tdk株式会社 アンテナモジュール
TW201014040A (en) * 2008-09-26 2010-04-01 Asustek Comp Inc Printed circuit antenna for WWAN
JP4645729B2 (ja) * 2008-11-26 2011-03-09 Tdk株式会社 アンテナ装置、無線通信機、表面実装型アンテナ、プリント基板、並びに表面実装型アンテナ及びプリント基板の製造方法
DE112009003613B4 (de) * 2009-01-16 2020-12-17 Murata Manufacturing Co., Ltd. Ic-bauelement
KR101089523B1 (ko) * 2009-03-02 2011-12-05 주식회사 이엠따블유 메타머티리얼을 이용한 다중 대역 및 광대역 안테나 및 이를 포함하는 통신장치
KR101089521B1 (ko) * 2009-03-02 2011-12-05 주식회사 이엠따블유 메타머티리얼을 이용한 다중 대역 및 광대역 안테나 및 이를 포함하는 통신장치
US9246228B2 (en) * 2009-03-12 2016-01-26 Tyco Electronics Services Gmbh Multiband composite right and left handed (CRLH) slot antenna
FI20095441A (fi) * 2009-04-22 2010-10-23 Pulse Finland Oy Sisäinen monopoliantenni
KR101044615B1 (ko) * 2009-04-27 2011-06-29 주식회사 에이스테크놀로지 전기적인 루프 형태의 신호선을 이용하는 광대역 안테나
KR101110183B1 (ko) * 2009-07-17 2012-02-15 주식회사 이엠따블유 다중 대역 내장형 안테나
FI20096134A0 (fi) 2009-11-03 2009-11-03 Pulse Finland Oy Säädettävä antenni
FI20096251A0 (sv) 2009-11-27 2009-11-27 Pulse Finland Oy MIMO-antenn
US8847833B2 (en) 2009-12-29 2014-09-30 Pulse Finland Oy Loop resonator apparatus and methods for enhanced field control
FI20105158A (fi) 2010-02-18 2011-08-19 Pulse Finland Oy Kuorisäteilijällä varustettu antenni
US9406998B2 (en) 2010-04-21 2016-08-02 Pulse Finland Oy Distributed multiband antenna and methods
TWI455404B (zh) * 2010-11-02 2014-10-01 Ind Tech Res Inst 調節電磁波穿透響應的結構與調節電磁波輻射特性的天線結構
FI20115072A0 (fi) 2011-01-25 2011-01-25 Pulse Finland Oy Moniresonanssiantenni, -antennimoduuli ja radiolaite
US8648752B2 (en) 2011-02-11 2014-02-11 Pulse Finland Oy Chassis-excited antenna apparatus and methods
US9673507B2 (en) 2011-02-11 2017-06-06 Pulse Finland Oy Chassis-excited antenna apparatus and methods
WO2012153690A1 (ja) 2011-05-09 2012-11-15 株式会社村田製作所 結合度調整回路、アンテナ装置および通信端末装置
US8866689B2 (en) 2011-07-07 2014-10-21 Pulse Finland Oy Multi-band antenna and methods for long term evolution wireless system
US9450291B2 (en) 2011-07-25 2016-09-20 Pulse Finland Oy Multiband slot loop antenna apparatus and methods
US9123990B2 (en) 2011-10-07 2015-09-01 Pulse Finland Oy Multi-feed antenna apparatus and methods
CN103036008B (zh) * 2011-10-08 2015-02-18 智邦科技股份有限公司 非对称偶极天线
US9531058B2 (en) 2011-12-20 2016-12-27 Pulse Finland Oy Loosely-coupled radio antenna apparatus and methods
US9484619B2 (en) 2011-12-21 2016-11-01 Pulse Finland Oy Switchable diversity antenna apparatus and methods
KR101879705B1 (ko) * 2012-01-18 2018-07-18 삼성전자주식회사 휴대용 단말기의 안테나 장치
CN202444054U (zh) * 2012-02-16 2012-09-19 华为终端有限公司 一种天线及移动终端
US8988296B2 (en) 2012-04-04 2015-03-24 Pulse Finland Oy Compact polarized antenna and methods
WO2014021081A1 (ja) * 2012-07-30 2014-02-06 株式会社村田製作所 アンテナ装置
US10283854B2 (en) * 2012-10-08 2019-05-07 Taoglas Group Holdings Limited Low-cost ultra wideband LTE antenna
WO2014058926A1 (en) * 2012-10-08 2014-04-17 Zuniga Eleazar Low cost ultra-wideband lte antenna
US9979078B2 (en) 2012-10-25 2018-05-22 Pulse Finland Oy Modular cell antenna apparatus and methods
US10069209B2 (en) 2012-11-06 2018-09-04 Pulse Finland Oy Capacitively coupled antenna apparatus and methods
US10079428B2 (en) 2013-03-11 2018-09-18 Pulse Finland Oy Coupled antenna structure and methods
US9647338B2 (en) 2013-03-11 2017-05-09 Pulse Finland Oy Coupled antenna structure and methods
US9634383B2 (en) 2013-06-26 2017-04-25 Pulse Finland Oy Galvanically separated non-interacting antenna sector apparatus and methods
US9680212B2 (en) 2013-11-20 2017-06-13 Pulse Finland Oy Capacitive grounding methods and apparatus for mobile devices
US9590308B2 (en) 2013-12-03 2017-03-07 Pulse Electronics, Inc. Reduced surface area antenna apparatus and mobile communications devices incorporating the same
US9350081B2 (en) 2014-01-14 2016-05-24 Pulse Finland Oy Switchable multi-radiator high band antenna apparatus
US9948002B2 (en) 2014-08-26 2018-04-17 Pulse Finland Oy Antenna apparatus with an integrated proximity sensor and methods
US9973228B2 (en) 2014-08-26 2018-05-15 Pulse Finland Oy Antenna apparatus with an integrated proximity sensor and methods
US9722308B2 (en) 2014-08-28 2017-08-01 Pulse Finland Oy Low passive intermodulation distributed antenna system for multiple-input multiple-output systems and methods of use
US9906260B2 (en) 2015-07-30 2018-02-27 Pulse Finland Oy Sensor-based closed loop antenna swapping apparatus and methods
US9755310B2 (en) 2015-11-20 2017-09-05 Taoglas Limited Ten-frequency band antenna
CN105789845B (zh) * 2016-04-14 2019-06-07 北京奇虎科技有限公司 智能手表及其全频段调谐天线
CN105977614B (zh) * 2016-05-30 2020-02-07 北京小米移动软件有限公司 通信天线、通信天线的控制方法、装置及终端
JP6772024B2 (ja) * 2016-10-21 2020-10-21 タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 アンテナ
EP3503294A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-26 Institut Mines Telecom - IMT Atlantique - Bretagne - Pays de la Loire Konfigurierbare mehrbandantennenanordnung mit einer multielementstruktur und designverfahren dafür
CN212676477U (zh) * 2018-04-25 2021-03-09 株式会社村田制作所 天线装置以及通信终端装置
CN112042058B (zh) * 2018-04-27 2023-03-28 株式会社村田制作所 天线模块和搭载该天线模块的通信装置
US11515732B2 (en) * 2018-06-25 2022-11-29 Energous Corporation Power wave transmission techniques to focus wirelessly delivered power at a receiving device
CN109841943B (zh) * 2019-03-01 2024-03-19 深圳市信维通信股份有限公司 应用于5g通信的三频mimo天线系统及移动终端
KR102230677B1 (ko) * 2019-11-25 2021-03-19 동우 화인켐 주식회사 안테나 소자 및 이를 포함하는 디스플레이 장치
CN111342214B (zh) * 2020-03-06 2023-03-21 南通智通达微电子物联网有限公司 金属辐射单元和具有多个工作频率的pifa天线
CN214505761U (zh) * 2020-03-25 2021-10-26 株式会社友华 车载用天线装置
CN111490336B (zh) * 2020-05-07 2021-11-02 环鸿电子(昆山)有限公司 适用于多频的微型天线结构
TWI782657B (zh) * 2021-08-06 2022-11-01 和碩聯合科技股份有限公司 天線模組
TWI803957B (zh) * 2021-09-01 2023-06-01 韋僑科技股份有限公司 無線射頻晶片模組及其rfid接收器

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3114605B2 (ja) * 1996-02-14 2000-12-04 株式会社村田製作所 表面実装型アンテナおよびこれを用いた通信機
JP3550859B2 (ja) 1996-03-05 2004-08-04 三菱電機株式会社 テーパスロットアンテナ
JP3114621B2 (ja) * 1996-06-19 2000-12-04 株式会社村田製作所 表面実装型アンテナおよびこれを用いた通信機
JP3279205B2 (ja) * 1996-12-10 2002-04-30 株式会社村田製作所 表面実装型アンテナおよび通信機
US6031503A (en) * 1997-02-20 2000-02-29 Raytheon Company Polarization diverse antenna for portable communication devices
FI980392A (fi) * 1998-02-20 1999-08-21 Nokia Mobile Phones Ltd Antenni
JP3351363B2 (ja) * 1998-11-17 2002-11-25 株式会社村田製作所 表面実装型アンテナおよびそれを用いた通信装置
JP3554960B2 (ja) * 1999-06-25 2004-08-18 株式会社村田製作所 アンテナ装置およびそれを用いた通信装置
CA2426884C (en) * 1999-09-30 2005-11-22 Murata Manufacturing Co., Ltd. Surface-mount antenna and communication device with surface-mount antenna
US6784843B2 (en) * 2000-02-22 2004-08-31 Murata Manufacturing Co., Ltd. Multi-resonance antenna
FI114254B (fi) * 2000-02-24 2004-09-15 Filtronic Lk Oy Tasoantennirakenne
JP3468201B2 (ja) * 2000-03-30 2003-11-17 株式会社村田製作所 表面実装型アンテナおよびその複共振の周波数調整設定方法および表面実装型アンテナを備えた通信装置
JP3658639B2 (ja) * 2000-04-11 2005-06-08 株式会社村田製作所 表面実装型アンテナおよびそのアンテナを備えた無線機
US6466176B1 (en) * 2000-07-11 2002-10-15 In4Tel Ltd. Internal antennas for mobile communication devices
GB2373637B (en) * 2001-03-22 2004-09-08 Ericsson Telefon Ab L M Mobile communications device
US20040137950A1 (en) * 2001-03-23 2004-07-15 Thomas Bolin Built-in, multi band, multi antenna system
JP3678167B2 (ja) * 2001-05-02 2005-08-03 株式会社村田製作所 アンテナ装置及びこのアンテナ装置を備えた無線通信機

Also Published As

Publication number Publication date
CN1392631A (zh) 2003-01-22
GB0212287D0 (en) 2002-07-10
JP4044302B2 (ja) 2008-02-06
GB2380326A (en) 2003-04-02
US6657593B2 (en) 2003-12-02
JP2003008326A (ja) 2003-01-10
US20020196192A1 (en) 2002-12-26
GB2380326B (en) 2003-11-26
CN1218432C (zh) 2005-09-07
DE10226910B4 (de) 2007-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10226910B4 (de) Oberflächenmontierbare Antenne und Verwendung derselben
DE60125632T2 (de) Oberflächenmontierte Antenne und Funkgerät mit einer derartigen Antenne
DE10030402B4 (de) Oberflächenbefestigungsantenne und Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung derselben
DE60026276T2 (de) Antennenstruktur, Verfahren zur Kopplung eines Signals an die Antennenstruktur, Antenneneinheit und Mobilstation mit einer derartigen Antennenstruktur
EP0795926B1 (de) Flache dreidimensionale Antenne
DE10124142B4 (de) Planarantenne und damit ausgerüstete Einrichtung für drahtlose Kommunikation
DE69835246T2 (de) Doppelresonanzantennenstruktur für mehrere Frequenzbereiche
DE60217224T2 (de) Invertierte F-Antenne und tragbares Kommunikationsgerät mit einer solchen Antenne
DE60118449T2 (de) Oberflächenmontierte Antenne und Kommunikationsvorrichtung mit einer derartigen Antenne
DE60038390T2 (de) Antennenanordnung zum senden und/oder empfangen von funkwellen
DE60010099T2 (de) Halbeingebaute gedruckte multibandantenne
DE60109608T2 (de) Antenne und funkgerät mit einer derartigen antenne
EP1195845B1 (de) Miniaturisierte Mikrowellenantenne
EP0484454B1 (de) Sende- und/oder empfangsanordnung für tragbare geräte
DE60211889T2 (de) Breitbandantenne für die drahtlose kommunikation
DE10333541B4 (de) Mehrfrequenz-Schlitzantennenvorrichtung
DE69921063T2 (de) Oberflächenmontierte Antenne und Kommunikationsgerät mit einer derartigen Antenne
DE60306513T2 (de) Antennenanordnung
DE69829431T2 (de) Antenne mit zirkularer Polarization
DE69924104T2 (de) Asymmetrische Dipolantennenanordnung
DE10247543B4 (de) Schleifenantenne
DE102005040499B4 (de) Oberflächenmontierte Antenne und diese verwendende Antennenvorrichtung sowie Drahtloskommunikationsvorrichtung
DE60319965T2 (de) Mehrelement-Antenne mit parasitärem Antennenelement
EP1576697B1 (de) Antennenvorrichtung
DE10142384B4 (de) Mikrostripline-Antenne

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150101