DE60211889T2 - Breitbandantenne für die drahtlose kommunikation - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation, die mehrere Frequenzbänder für drahtlose Kommunikation überträgt und empfängt, z.B. in einem tragbaren Telefon.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als Frequenzbänder für drahtlose Kommunikation tragbarer bzw. Mobiltelefone werden GSM (880 bis 960 MHz) und DCS (1710 bis 1880 MHz) in Europa, AMPS (824 bis 894 MHz) und PCS (1850 bis 1990 MHz) in den USA und PDC 800 (810 bis 960 MHz) und PDC 1500 (1429 bis 1501 MHz) in Japan verwendet. Als eingebaute Antenne eines tragbaren Telefons wird im Allgemeinen eine Antenne verwendet, die zur Übertragung und zum Empfang zweier Frequenzbänder fähig ist, die jenen Gebieten entsprechen, in denen das Gerät verwendet wird.
  • Ein Beispiel einer Struktur dieser herkömmlichen Dualbandantenne für die mobile bzw. drahtlose Kommunikation wird unter Bezugnahme auf 29 beschrieben. 29 ist eine äußere perspektivische Ansicht des Beispiels der Struktur der herkömmlichen Dualbandantenne für die drahtlose Kommunikation. In 29 ist eine Erdungsplatte 12 im Wesentlichen auf der gesamten Oberfläche einer Leiterplatte 10 angeordnet. Ein Träger 14 aus einem Dielektrikum ist auf der Leiterplatte 10 angeordnet, und eine Metallplatte 16 mit guter Leitfähigkeit, die als Antennenelement dient, befindet sich auf der Oberfläche dieses Trägers 14. Ein zweckgemäßer Schlitz 16a ist in dieser Metallplatte 16 vorgesehen, um eine geeignete Form zu ergeben. Eine geeignete Stelle der Metallplatte 16 und der Erdungsplatte 12 sind mittels einer Erdungsklemme bzw. -anschluss 18 aus einem Federsteckverbinder o.dgl. elektrisch miteinander verbunden, während eine weitere geeignete Stelle der Metallplatte 16 und ein Anschluss 10a der Leiterplatte 10 mittels einer Einspeiseklemme bzw. -anschluss 20 aus einem Federsteckverbinder o.dgl. elektrisch miteinander verbunden sind. Ein erstes und ein zweites Antennenelement, die als umgekehrte F- Antennen arbeiten und in einem ersten Frequenzband bzw. einem zweiten Frequenzband in Resonanz sind, bestehen aus der Metallplatte 16, die mit dem Schlitz versehen ist und eine geeignete Form aufweist. Das erste Frequenzband ist eines von GSM, AMPS und PDC 800, das zweite Frequenzband ist eines von DCS, PCS und PDC 1500.
  • Wenn die Dualbandantenne in das Gehäuse eines Mobiltelefons eingebaut ist, ist die Breite W auf etwa 40 mm beschränkt. Allerdings ist die Wellenlänge in Einklang mit der dielektrischen Konstante des Trägers 14 verkürzt; mit dem Ansteigen der dielektrischen Konstante des Trägers 14 nimmt die Größe der Antenne ab, doch der Verstärkungsfaktor sinkt. Wenn die dielektrische Konstante abnimmt, nehmen die Größe der Antenne und der Verstärkungsfaktor zu, doch die Antenne kann nicht im erwünschten Raum untergebracht werden Wenn die Antenne im tragbaren Telefon eingebaut ist, sollte sie möglichst groß sein, wobei aber ihre Größe in einem Bereich liegen muss, der ihren Einbau noch ermöglicht; auch der Verstärkungsfaktor nimmt in einem bestimmten Ausmaß zu. Es ist zu diesem Zweck zu empfehlen, dass der Träger 14 mit einer erwünschten dielektrischen Konstante versehen ist. Der Träger 14 kann allerdings nicht immer aus einem geeigneten Material gebildet sein, da dies produktionstechnisch oder kostenmäßig nicht immer praktikabel ist. Der Träger 14 ist mit einem hohlen Teil 22 versehen und solcherart ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen C-förmige Gestalt mit einem oberen Plattenteil 14a und beiden Seitenteilen 14b und 14b aufweist; die erwünschte dielektrische Gesamtkonstante wird durch eine dielektrische Konstante des Materials des Trägers 14 und eine dielektrische Konstante der Luft im hohlen Teil 22 erzielt.
  • Obwohl die Metallplatte 16 mittels Metallblechverarbeitung geformt werden kann, kann sie natürlich auch aus einem Dünnfilm eines Elements guter Leitfähigkeit gebildet sein, das sich günstigerweise auf der Oberfläche des Trägers 14 befindet; dies erfolgt durch Harzplattieren, Heißstanzen, Verdampfen, Ätzen o.dgl.
  • In den letzten Jahren ist es aufgrund des großen Anstiegs der Reisenden in den USA und Europa immer notwendiger geworden, dass Mobiltelefone sowohl in den USA als auch in Europa verwendet werden können. Die Entwicklung einer Breitbandantenne ist wünschenswert, die ein erstes Frequenzband für das europäische GSM-Frequenzband oder das amerikanische AMPS-Frequenzband (bzw. sowohl GSM als auch AMPS), ein zweites Frequenzband für das europäische DCS-Netz und ein drittes Frequenzband für das amerikanische PCS-Frequenzband übertragen und empfangen kann. Im Zuge der raschen Weiterentwicklung mobiler Kommunikationstechnologien wurde auch schon IMT-2000 (1920 bis 2170 MHz) vorgeschlagen – dieses Frequenzband ist höher als das herkömmliche Frequenzband und soll auf der ganzen Welt verwendet werden. Dementsprechend ist es wünschenswert, eine Breitbandantenne zu entwickeln, die ein viertes Frequenzband für IMT-2000 überfragen und empfangen kann.
  • JP 2000068736 offenbart eine Miniatur-Multifrequenzantenne, die in einem mit drei oder mehr Frequenzen arbeitenden System verwendet werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, sind drei Antennenelemente Seite an Seite auf einer Strahlungsleiterplatte angeordnet.
  • JP 2001053528 offenbart eine Frequenzumschaltstruktur für eine oberflächenmontierte Antenne, die auf Substrate auflaminiert ist, und Kommunikationsgeräte, die mit dieser Struktur versehen sind.
  • EP 0613209 offenbart einen Zweifrequenz-Impedanz-Anpassungskreis für eine Antenne.
  • Wenn jedoch drei oder vier Antennenelemente, die jeweils an den oben erwähnten drei oder vier Frequenzbändern in Resonanz sein können, auf der Oberfläche des Trägers 14 vorgesehen sind, nimmt die gesamte Größe zu, und sie können nicht mehr in das Gehäuse des Mobiltelefons eingebaut werden. Wenn sie so dimensioniert sind, dass ihr Einbau möglich ist, befinden sich die jeweiligen Antennenelemente in einer zu großen Nähe zueinander, so dass Interferenz unter ihnen auftritt und keine günstigen Antenneneigenschaften erzielt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt somit das Ziel, eine Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation bereitzustellen, die erwünschte Antenneneigenschaften in mehreren Frequenzbändern aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation ist solcherart ausgebildet, dass ein Träger aus einem Dielektrikum auf einer Leiterplatte angeordnet ist, die im Wesentlichen an der gesamten Oberfläche mit einer Erdungsplatte versehen ist, eine Metallplatte von geeigneter Form an einer oberen Oberfläche des Trägers bereitgestellt ist, ein erstes und ein zweites Antennenelement ausgebildet sind, die als umgekehrte F-Antennen arbeiten und in einem ersten Frequenzband bzw. einem zweiten Frequenzband an Frequenzen, die höher als das erste Frequenzband sind, in Resonanz sind, indem eine Erdungsklemme zur elektrischen Verbindung der Metallplatte mit der Erdungsplatte sowie eine Einspeiseklemme zur elektrischen Verbindung der Metallplatte mit der Leiterplatte bereitgestellt sind, und ein drittes Antennenelement, das ein elektrisch mit der Einspeiseklemme verbundenes Basisende aufweist und das in einem Frequenzband an Frequenzen, die höher als das zweite Frequenzband sind, in Resonanz ist, an einer Seitenoberfläche des Trägers bereitgestellt ist. Das dritte Antennenelement kann in einem dritten Frequenzband an Frequenzen, die höher als das zweite Frequenzband sind, in Resonanz sein, während ein Ende des zweiten Antennenelements und ein Ende des dritten Antennenelements solcherart angeordnet sind, dass sie um einen Abstand von 0,1 Wellenlängen oder mehr des dritten Frequenzbands voneinander beabstandet sind; das Ende des dritten Antennenelements ist solcherart angeordnet, dass es um einen Abstand von 0,01 Wellenlängen oder mehr des dritten Frequenzbands von der Erdungsplatte beabstandet ist. Die Übertragung und der Empfang des Breitbands der drei Frequenzbänder wird dann durch das erste und das zweite Antennenelement ermöglicht, die als umgekehrte F-Antennen arbeiten, während das dritte Antennenelement als Monopolantenne oder als umgekehrte F-Antenne arbeitet. Das dritte Antennenelement ist solcherart positioniert, dass es vom zweiten Antennen element beabstandet ist, die Isolierung dadurch verbessert ist und die Antenneneigenschaften einander nicht beeinträchtigen. Das dritte Antennenelement ist auch von der Erdungsplatte beabstandet, so dass das Kopplungsausmaß induktiver Kopplung und/oder kapazitiver Kopplung gering ist und ein Breite-Prozentsatz erzielt werden kann.
  • Alternativ dazu kann das dritte Antennenelement in einem dritten Frequenzband an Frequenzen, die höher als das zweite Frequenzband sind, in Resonanz sein, während ein Anpassungskreis mit der Einspeiseklemme verbunden ist, um die Anpassung für das dritte Frequenzband vorzunehmen. Selbst wenn daher das dritte Antennenelement nicht von der Erdungsplatte beabstandet ist, wird die Übertragung und der Empfang des Breitbands der drei Frequenzbänder durch Vorsehen des Anpassungskreises ermöglicht.
  • Alternativ dazu kann das dritte Antennenelement in einem vierten Frequenzband an Frequenzen, die höher als das zweite Frequenzband sind, in Resonanz sein, während ein Ende des zweiten Antennenelements und ein Ende des dritten Antennenelements um einen Abstand von 0,1 Wellenlängen oder mehr des vierten Frequenzbands voneinander beabstandet sind, das Ende des dritten Antennenelements von der Erdungsplatte um einen Abstand von 0,01 Wellenlängen oder mehr des vierten Frequenzbands beabstandet ist und ein Anpassungskreis mit der Einspeiseklemme verbunden ist, um die Anpassung für das dritte Frequenzband an Frequenzen zwischen dem zweiten Frequenzband und dem vierten Frequenzband durchzuführen. Auf diese Weise werden die Übertragung und der Empfang des Breitbands der vier Frequenzbänder ermöglicht.
  • Alternativ dazu kann das dritte Antennenelement in einem vierten Frequenzband an Frequenzen, die höher als das zweite Frequenzband sind, in Resonanz sein, während ein Anpassungskreis mit der Einspeiseklemme verbunden ist, um die Anpassung für ein drittes Frequenzband an Frequenzen zwischen dem zweiten Frequenzband und dem vierten Frequenzband durchzuführen. Auf diese Weise werden die Übertragung und der Empfang des Breitbands der vier Frequenzbänder ermöglicht.
  • Es kann so ausgebildet sein, dass ein Teil der Erdungsplatte (einem Abschnitt des Trägers zugewandt, in dem sich das dritte Antennenelement befindet) entfernt ist, um den Abstand zwischen dem Ende des dritten Antennenelements und der Erdungsplatte zu vergrößern. In diesem Fall vergrößert sich der Abstand zwischen dem dritten Antennenelement und der Erdungsplatte, so dass sich das Kopplungsausmaß induktiver und/oder kapazitiver Kopplung reduziert. Das dritte Antennenelement kann an einer tiefen Position angeordnet sein, wodurch sich auch die Höhe des Trägers verringert – dies ist für die Miniaturisierung von Vorteil.
  • In einer anderen Ausführungsform besitzt das dritte Antennenelement die Form eines dünnen Bands und ist an einer Seitenfläche des Trägers angeordnet, so dass die Breiterichtung vertikal zur Erdungsplatte verläuft. Im Vergleich zu einer Monopolantenne aus einem linearen Element kann die Resonanzbandbreite größer sein. Die Breiterichtung des dritten Antennenelements verläuft vertikal zur Erdungsplatte, so dass die Kapazität zwischen dem dritten Antennenelement und der Erdungsplatte auf ein Minimum reduziert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das dritte Antennenelement auf einer Höhe zwischen der oberen Oberfläche des Trägers und der Leiterplatte positioniert. Das dritte Antennenelement kann von dem ersten oder dem zweiten Antennenelement oder der Erdungsplatte beabstandet angeordnet sein, wobei das dritte Antennenelement geringer Interferenz ausgesetzt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das erste Frequenzband so festgelegt, dass es für GSM oder AMPS relevant ist oder dass es GSM oder AMPS in einem Band aufweist; das zweite Frequenzband ist so festgelegt, dass es für DCS relevant ist; und das dritte Frequenzband ist so festgelegt, dass es für PCS relevant ist. Die drei für die drahtlose Kommunikation verwendeten Frequenzbänder können auf diese Weise übertragen und empfangen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das erste Frequenzband so festgelegt, dass es für GSM oder AMPS relevant ist oder dass es GSM oder AMPS in einem Band auf weist; das zweite Frequenzband ist so festgelegt, dass es für DCS relevant ist; das dritte Frequenzband ist so festgelegt, dass es für PCS relevant ist; und das vierte Frequenzband ist so festgelegt, dass es für IMT-2000 relevant ist. Auf diese Weise können die für die drahtlose Kommunikation verwendeten vier Frequenzbänder übertragen und empfangen werden.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer Struktur einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation.
  • 2 ist eine Ansicht, die veranschaulicht, dass ein Anti-Resonanzpunkt eintritt, wenn Resonanzfrequenzen eines zweiten Elements und eines dritten Antennenelements nahe aneinander angeordnet sind.
  • 3 ist eine Ansicht, die Abstände zwischen jeweiligen Antennenelementen der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation und einer Erdungsplatte veranschaulicht.
  • 4 ist eine Ansicht, aus der die Beziehung des Abstands zwischen Antennen des zweiten und des dritten Antennenelements in Bezug auf die Isolierung in der ersten Ausführungsform ersichtlich ist.
  • 5 ist eine Ansicht, aus der die Beziehung des Abstands zwischen dem dritten Antennenelement und der Erdungsplatte in Bezug auf den Bandbreiten-Prozentsatz ersichtlich ist, wobei das zweite und das dritte Antennenelement in der ersten Ausführungsform eine vorbestimmte Isolierung aufweisen.
  • 6 ist eine Ansicht, die die VSWR-Eigenschaft der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 7 ist ein Schaltdiagramm der zweiten Ausführungsform der Erfindung, worin ein Anpassungskreis in einem Antennenelement mit der gleichen Struktur wie die erste Ausführungsform der Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation vorgesehen ist.
  • 8 ist eine Ansicht der VSWR-Eigenschaft der zweiten Ausführungsform.
  • 9 ist eine Ansicht der VSWR-Eigenschaft jenes Zustands, in dem der Anpassungskreis in der zweiten Ausführungsform fehlt.
  • 10 ist ein Smith-Diagramm der zweiten Ausführungsform.
  • 11 ist ein Smith-Diagramm jenes Zustands, in dem der Anpassungskreis in der zweiten Ausführungsform fehlt.
  • 12 ist eine Tabelle, aus der Zuwächse an jeweiligen Frequenzen der zweiten Ausführungsform ersichtlich sind.
  • 13 ist ein Schaltungsdiagramm der dritten Ausführungsform der Erfindung, worin das dritte Antennenelement eines Antennenelements mit der gleichen Struktur wie die erste Ausführungsform der Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation auf eine vierte Resonanzfrequenz eingestellt ist und der Anpassungskreis in ähnlicher Weise wie in der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist.
  • 14 ist eine Ansicht, aus der die Beziehung des Abstands zwischen Antennen des zweiten und des dritten Antennenelements in Bezug auf die Isolierung in der dritten Ausführungsform ersichtlich ist.
  • 15 ist eine Ansicht, aus der die Beziehung des Abstands zwischen dem dritten Antennenelement und der Erdungsplatte in Bezug auf den Bandbreiten-Prozentsatz ersichtlich ist, wobei das zweite und das dritte Antennenelement in der dritten Ausführungsform eine vorbestimmte Isolierung aufweisen.
  • 16 ist eine Ansicht der VSWR-Eigenschaft der dritten Ausführungsform.
  • 17 ist eine Ansicht der VSWR-Eigenschaft der dritten Ausführungsform, worin der Anpassungskreis fehlt.
  • 18 ist eine perspektivische Außenansicht der Struktur der vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation.
  • 19 ist eine Ansicht der VWSR-Eigenschaft der fünften Ausführungsform.
  • 20 ist eine Ansicht der VSWR-Eigenschaft jenes Zustands, in dem der Anpassungskreis in der fünften Ausführungsform fehlt.
  • 21 ist ein Smith-Diagramm der fünften Ausführungsform.
  • 22 ist ein Smith-Diagramm jenes Zustands, in dem der Anpassungskreis in der fünften Ausführungsform fehlt.
  • 23 ist eine Tabelle, aus der die Zuwächse an jeweiligen Frequenzen der fünften Ausführungsform ersichtlich sind.
  • 24 ist eine Außenansicht der Struktur der sechsten Ausführungsform der Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation, wobei (a) eine Draufsicht und (b) eine Seitenansicht ist.
  • 25 ist eine Ansicht, aus der die Abstände zwischen jeweiligen Antennenelementen und der Erdungsplatte in 24 ersichtlich sind.
  • 26 ist eine Außenansicht der Struktur der siebten Ausführungsform der Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation, worin (a) eine Draufsicht und (b) eine Seitenansicht ist.
  • 27 ist eine perspektivische Außenansicht der Struktur der achten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation.
  • 28 ist eine perspektivische Außenansicht des dritten Antennenelements von 27, worin (a) eine Struktur zeigt, in der ein dünnes bandartiges Element mit guter Leitfähigkeit solcherart angeordnet ist, dass seine Breiterichtung parallel zu einer unteren Oberfläche des oberen Plattenteils verläuft, und (b) eine Struktur zeigt, in der ein dünnes bandartiges Element mit guter Leitfähigkeit solcherart angeordnet ist, dass seine Breiterichtung vertikal zur unteren Oberfläche des oberen Plattenteils verläuft.
  • 29 ist eine perspektivische Außenansicht der Struktur einer herkömmlichen Dualbandantenne für drahtlose Kommunikation.
  • Beste Durchführungsart der Erfindung
  • Es folgt eine Beschreibung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 6. 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer Struktur der ersten Ausführungsform einer Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation der Erfindung. 2 ist eine Ansicht, aus der ersichtlich ist, dass ein Anti-Resonanzpunkt eintritt, wenn Resonanzfrequenzen eines zweiten und eines dritten Antennenelements einander nahe sind. 3 ist eine Ansicht, die die Abstände zwischen jeweiligen Antennenelementen der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation und einer Erdungsplatte zeigt. 4 ist eine Ansicht, die die Beziehung des Abstands zwischen Antennen des zweiten und des dritten Antennenelements in Bezug auf die Isolierung in der ersten Ausführungsform veranschaulicht. 5 ist eine Ansicht, aus der die Beziehung des Abstands zwischen dem dritten Antennenelement und der Erdungsplatte in Bezug auf einen Bandbreite-Prozentsatz ersichtlich ist, wobei das zweite und das dritte Antennenelement eine vorbestimmte Isolierung in der ersten Ausführungsform aufweisen. 6 ist eine Ansicht, die eine VSWR-Eigenschaft der ersten Ausführungsform darstellt. In 1 werden die gleichen oder gleichwertige Elemente wie jene in 29 mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, weshalb eine erneute Erklärung dieser Elemente entfällt.
  • In 1 ist eine Metallplatte 16 (z.B. 20 × 35 mm) auf einer oberen Oberfläche eines Trägers 14 mit Ausnahme eines Seitenteils mit einem geeigneten Schlitz 16a versehen, der eine geeignete Form aufweist. Eine geeignete Stelle der Metallplatte 16 und einer Erdungsplatte 12 sind mittels einer Erdungsklemme 18 elektrisch miteinander verbunden. Eine weitere geeignete Stelle der Metallplatte 16 und eine Klemme 10a einer Leiterplatte 10 sind mittels einer Einspeiseklemme 20 elektrisch miteinander verbunden. Es sind außerdem ein erstes und ein zweites Antennenelement, die als umgekehrte F-Antennen arbeiten und in einem ersten Frequenzband bzw. einem zweiten Frequenzband in Resonanz sind, ausgebildet, wobei hier Ähnlichkeit zum herkömmlichen Beispiel von 29 besteht. Das erste Frequenzband des Antennenelements ist so festgelegt, dass es für das europäische GSM relevant ist. Das zweite Frequenzband des zweiten Antennenelements ist so festgelegt, dass es für das europäische DCS relevant ist.
  • Die Metallplatte 16 ist in dem einen Seitenteil des Trägers 14 nicht vorgesehen auch dies ähnlich wie im herkömmlichen Beispiel von 29. Ein drittes Antennenelement 24, dessen Basis elektrisch mit der Einspeiseklemme 20 verbunden ist und das als Dünnband-artige Monopolantenne aus einem Material mit guter Leitfähigkeit arbeitet, befindet sich auf einer Oberfläche einer Seite 14b des Trägers 14 auf der Seite des einen Seitenteils und besitzt eine elektrische Länge, die (z.B. bei 1990 MHz) im amerikanischen PCS als drittes Frequenzband in Resonanz sein kann. Dieses dritte Antennenelement 24 ist auf einer Zwischenhöhe zwischen der Leiterplatte 10 und der oberen Oberfläche des Trägers 14 und der Oberfläche der Seite 14b des Trägers angeordnet.
  • Die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation besitzt die nachstehend beschriebenen Strukturfunktionen. Das zweite Frequenzband, in dem das zweite Antennenelement in Resonanz ist, und das dritte Frequenzband, in dem das dritte Antennenelement 24 in Resonanz ist, sind Frequenzen, die so nahe aneinander liegen, dass Teile der Frequenzbänder einander überschneiden. Wenn die Isolierung des zweiten Antennenelements und des dritten Antennenelements 24 mangelhaft ist, wie man dies aus 2 erkennt, tritt ein Anti-Resonanzpunkt zwischen den Mittelfrequenzen des zweiten und des dritten Frequenzbands auf, und es besteht die Tendenz, dass die VSWR-Eigenschaft arg in Mitleidenschaft gezogen wird. Im dritten Antennenelement 24 sind die erwünschten Antenneneigenschaften infolge induktiver und/oder kapazitiver Kopplung in Bezug auf die Erdungsplatte 12 schwierig zu erzielen.
  • Die Erfinder trugen diesen Umständen Rechnung und ermittelten durch Versuche einen Abstand, bei dem das zweite Antennenelement und das dritte Antennenelement 24 eine Isolierung zweckmäßiger Größenordnung aufwiesen, so dass kein Anti-Resonanzpunkt, der eine Größenordnung aufweist, die sich nachteilig auswirken könnte, eintrat, d.h. ein Abstand d1 von 3. Damit das dritte Antennenelement 24 die erwünschte Antenneneigenschaft besitzt, war es solcherart von der Erdungsplatte 12 beabstandet, dass sich die induktive und/oder kapazitive Kopplung verringerte. Außerdem wurde durch Versuche jener Abstand ermittelt, bei dem ein erwünschter Bandbreiten-Prozentsatz durch das zweite Antennenelement und das dritte Antennenelement 24 erzielt wurde, d.h. der Abstand d2 von 3.
  • Wie aus 4 ersichtlich, verändert sich der Abstand d1 zwischen dem Ende des zweiten Antennenelements und dem Ende des dritten Antennenelements. Die Isolierung wird gemessen, während sich die effektive dielektrische Konstante des Trägers 14 verändert. Um demnach eine Isolierung von etwa –15 dB zu erzielen, reicht es aus, wenn die effektive dielektrische Konstante 1 ist und der Abstand d1 zwischen den Antennen 0,1 λ ist (λ ist eine Wellenlänge der Mittelfrequenz des dritten Frequenzbands, bei der das dritte Antenneelement 24 in Resonanz ist). Mit zunehmender dielektrischer Konstante muss sich auch der Abstand d1 zwischen den Antennen vergrößern, um die Isolierung von etwa –15 dB zu erzielen. In diesem Fall ist der Einflussgrad der Isolierung von etwa –15 dB wechselseitig 1/32, wobei man davon aus gehen kann, dass geringer Einfluss vorliegt. Die effektive dielektrische Konstante des Trägers 14 betrug 1. Die Isolierung zwischen dem zweiten Antennenelement und dem dritten Antennenelement 24 betrug etwa –15dB. Der Abstand d2 zwischen dem dritten Antennenelement und der Erdungsplatte 12 wurde verändert, um den Bandbreite-Prozentsatz zu messen. Wie aus 5 ersichtlich, konnte man bei einem Abstand d2 von etwa 0,01 λ als Bandbreite-Prozentsatz, bei dem VSWR 3 oder weniger betrug, einen erwünschten Wert von etwa 15 % erzielen. Hierin ist der Bandbreite-Prozentsatz durch einen Prozentsatz der Frequenzbreite ausgedrückt, worin VSWR 3 oder weniger gegenüber der Mittelfrequenz ausmacht. Da das durch das zweite Antennenelement und das dritte Antennenelement 24 übertragene und empfangene Frequenzband DCS (1710 bis 1880 MHZ) bzw. PCS (1850 bis 1990 MHz) ist, können im Frequenzband von 1710 bis 1990 MHz, wenn die Mittelfrequenz 1850 MHz beträgt und ein Bandbreite-Prozentsatz von etwa 15 % gegeben ist, sowohl DCS als auch PCS übertragen und empfangen werden. Auf diese Weise beträgt hinsichtlich der VSWR-Eigenschaft der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation, worin der Abstand d1 und der Abstand d2 von 3 einen geeigneten Wert aufweisen (siehe 6), VSWR sowohl im GSM (880 bis 960 MHz) als auch im DCS und PCS (1710 bis 1990 MHz) 3 oder weniger, wobei die Antenne als Breitbandantenne funktioniert, die zur Übertragung und zum Empfang von GSM, DCS und PCS fähig ist.
  • Durch Vorsehen des dritten Antennenelements 24 auf der Oberfläche der Seite 14b des Trägers 14 auf der Seite des einen Seitenteils kann der Abstand zum ersten und zum zweiten Antennenelement größer sein, als wenn es auf der oberen Oberfläche des Trägers 14 angeordnet ist. Wenn das dritte Antennenelement 24 mittels eines Dünnband-artigen Materials mit guter Leitfähigkeit gebildet wird und solcherart positioniert ist, dass seine Breiterichtung vertikal zur Erdungsplatte 12 verläuft – im Gegensatz zu jenem Fall, in dem ein dünnes lineares Element verwendet wird –, vergrößert sich die Resonanzbandbreite des dritten Antennenelements 24, der Kopplungsgrad induktiver und/oder kapazitiver Kopplung in Bezug auf die Erdungsplatte 12 verringert sich, und es können leichter Antenneneigenschaften einer Monopolan tenne erzielt werden. Die Metallplatte 16 ist auf der oberen Oberfläche des Trägers 14 mit Ausnahme des einen Seitenteils ausgebildet, so dass sich der Abstand d1 zwischen dem dritten Antennenelement 24 auf der Oberfläche der Seite 14b des Trägers 14 auf der Seite des einen Seitenteils sowie dem ersten und dem zweiten Antennenelement dieser Metallplatte 16 vergrößert. Wenn der Abstand d1 zwischen dem dritten Antennenelement 24 und dem ersten und dem zweiten Antennenelement vergrößert werden kann, da z.B. die Höhe des Trägers 14 ausreicht, kann die Metallplatte 16 auf der gesamten oberen Oberfläche des Trägers 14 vorgesehen sein.
  • Es folgt die Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 7 bis 12. 7 ist ein Schaltdiagramm der zweiten Ausführungsform der Erfindung, worin ein Anpassungskreis in einem Antennenelement mit der gleichen Struktur wie die erste Ausführungsform der Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation vorgesehen ist. 8 ist eine Ansicht der VSWR-Eigenschaft der zweiten Ausführungsform. 9 ist eine Ansicht der VSWR-Eigenschaft jenes Zustands, in dem der Anpassungskreis in der zweiten Ausführungsform fehlt. 10 ist ein Smith-Diagramm der zweiten Ausführungsform. 11 ist ein Smith-Diagramm jenes Zustands, in dem der Anpassungskreis in der zweiten Ausführungsform fehlt. 12 ist eine Tabelle, aus der Zuwächse an jeweiligen Frequenzen der zweiten Ausführungsform ersichtlich sind.
  • In der zweiten Ausführungsform ist – wie aus 7 ersichtlich – zusätzlich zu einem Antennenelement mit der gleichen Struktur wie die Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation der ersten Ausführungsform eine Einspeiseklemme 20 elektrisch mit einer HF-Stufe einer Sender-Empfänger-Schaltung einer Leiterplatte 10 verbunden; dies erfolgt mittels eines Anpassungskreises 26, der günstigerweise auf der Leiterplatte 10 montiert ist. Dieser Anpassungskreis 26 ist solcherart ausgebildet, dass z.B. ein Kapazitätszelement von 1,0 pF und ein Induktivitätselement von 3,9 nH mittels Schaltung in L-Form miteinander verbunden sind. In der zweiten Ausführungsform ist der Abstand d2 zwischen einem dritten Antennenelement 24 und einer Erdungsplatte 12 kurz, und das Antennenelement selbst besitzt eine solche Struktur, dass induktive und/oder kapazitive Kopplung höher sind als in der ersten Ausführungsform.
  • In der oben beschriebenen Struktur wird – wie aus 8 ersichtlich – in Bezug auf die VSWR-Eigenschaft im GSM-Frequenzband von 880 bis 960 MHz sowie im CDS- und im PCS-Netz von 1710 bis 1990 MHz ein hervorragender VSWR-Wert von nahezu „2" erzielt. In Bezug auf die VSWR-Eigenschaft des Antennenelements ohne Anpassungskreis 26 (siehe 9) jedoch beträgt er zwar im GSM-Netz von 880 bis 960 MHz fast „2" oder weniger, doch im PCS-Frequenzband o.dgl. „3" oder mehr. Offenbar ist dies darauf zurückzuführen, dass das dritte Antennenelement 24 ursprünglich auf die elektrische Länge eingestellt ist, die an 1990 MHz im PCS-Frequenzband in Resonanz ist; die induktive und/oder kapazitive Kopplung in Bezug auf die Erdungsplatte 12 ist jedoch hoch, oder es kann infolge der Interferenz zwischen den Antennenelementen keine erwünschte Antenneneigenschaft erzielt werden. In der zweiten Ausführungsform (siehe das Smith-Diagramm von 10) beträgt die Antennenimpedanz im Frequenzbereich von 880 bis 960 MHz und 1710 bis 1990 MHz fast 50 Ω; dies ist ein hervorragender Wert in Verbindung mit einem Kabel von 50 Ω. Wie aus dem Smith-Diagramm von 11 ersichtlich, beträgt im Antennenelement ohne Anpassungskreis 26 die Antennenimpedanz zwar im Bereich von 880 bis 960 MHz und bei 1710 MHz fast 50 Ω, doch an einer Frequenz von fast 1990 MHz ist die Antennenimpedanz von 50 Ω eher weit entfernt. Mit steigender Frequenz wird demnach die Wirkung des Anpassungskreises 26 immer größer, und es ist denkbar, dass der Anpassungskreis so funktioniert, dass die Antennenimpedanz auf hohem Wert in Bezug auf eine Frequenz von etwa 1990 MHz an einen Wert in der Nähe von 50 Ω herangeführt wird. Wie aus 12 ersichtlich, beträgt in Bezug auf den Verstärkungsfaktor der zweiten Ausführungsform ein maximaler Verstärkungsfaktor (MAX. Gain) –0,54 bis 0,72 dBd und ein durchschnittlicher Verstärkungsfaktor (AVG. Gain) –5,54 bis –3,53 dBd. Ein durchschnittlicher Gesamtverstärkungsfaktor (All AVG. Gain) beträgt –4,55 dBd und ein maximaler Gesamtverstärkungsfaktor (All MAX. AVG. Gain) –0,01 dBd. Demzufolge wird ein Antennenverstärkungsfaktor erzielt, der zur Verwendung in den drei Frequenzbändern des GSM-Frequenzbands von 880 bis 960 MHz sowie des DCS- und PCS-Frequenzbands von 1710 bis 1990 MHz ausreicht.
  • Es folgt die Beschreibung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation unter Bezugnahme auf 13 bis 17. 13 ist ein Schaltungsdiagramm der dritten Ausführungsform der Erfindung, worin das dritte Antennenelement des Antennenelements mit der gleichen Struktur wie die erste Ausführungsform der Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation auf eine vierte Resonanzfrequenz eingestellt ist und der Anpassungskreis in ähnlicher Weise wie in der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist. 14 ist eine Ansicht, aus der die Beziehung des Abstands zwischen Antennen des zweiten und des dritten Antennenelements in Bezug auf die Isolierung in der dritten Ausführungsform ersichtlich ist. 15 ist eine Ansicht, aus der die Beziehung des Abstands zwischen dem dritten Antennenelement und der Erdungsplatte in Bezug auf den Bandbreiten-Prozentsatz ersichtlich ist, wobei das zweite und das dritte Antennenelement in der dritten Ausführungsform eine vorbestimmte Isolierung aufweisen. 16 ist eine Ansicht der VSWR-Eigenschaft der dritten Ausführungsform. 17 ist eine Ansicht der VSWR-Eigenschaft der dritten Ausführungsform, worin der Anpassungskreis fehlt.
  • Das Ziel der dritten Ausführungsform besteht darin, Breitbandantennen-Eigenschaften zu erzielen, die für die praktische Nutzung in den vier Frequenzbändern (GSM 880 bis 960 MHz; DCS, PCS und IMT-2000 1710 bis 2170 MHz) wünschenswert sind. Ein drittes Antennenelement 24 eines Antennenelements mit der gleichen Struktur wie die erste Ausführungsform ist solcherart angeordnet, dass es eine elektrische Länge aufweist, damit es in IMT-2000 (z.B. bei 2170 MHz) als viertes Frequenzband in Resonanz sein kann. Wie aus 13 ersichtlich, ist eine Einspeiseklemme 20 mit einer HF-Stufe einer Sender-Empfänger-Schaltung einer Leiterplatte 10 mittels eines Anpassungskreises 28 elektrisch verbunden, der günstigerweise auf der Leiterplatte 10 montiert ist. Dieser Anpassungskreis 28 ist solcherart ausgebildet, dass z.B. ein Kapazitätselement von 0,5 pF und ein Induktivitätselement von 3,9 nH mittels Schaltung zu einer L-Form verbunden sind. Eine Konstante des Anpassungskreises 28 wird günstigerweise durch Simulation und Versuche ermittelt.
  • In der oben beschriebenen Struktur divergieren die Resonanzfrequenz des zweiten Antennenelements und die Resonanzfrequenz des dritten Antennenelements 24 mehr als jene der ersten Ausführungsform; in der Folge ist der Anti-Resonanzpunkt nur schwierig zu ermitteln. Da die Resonanzfrequenz des dritten Antennenelements 24 hoch ist, tritt vermutlich induktive und/oder kapazitive Kopplung ein, und die Isolierung zwischen dem zweiten Antennenelement und dem dritten Antennenelement 24 ist möglicherweise mangelhaft. In Versuchen wurde festgestellt (siehe 14), dass bei einem Abstand d1 zwischen dem Ende des zweiten Antennenelements und dem Ende des dritten Antennenelements 24 von 0,1 λ (λ ist eine Wellenlänge einer Mittelfrequenz des vierten Frequenzbands, in dem das dritte Antennenelement 24 in Resonanz ist) eine Isolierung von etwa –15 dB erzielt werden konnte. Wenn beim Messen des Bandbreite-Prozentsatzes unter Aufrechterhaltung der Isolierung von etwa –15 dB der Abstand d2 zwischen dem dritten Antennenelement 24 und der Erdungsplatte 12 geändert wurde (siehe 15), wurde im Fall eines Abstands von 0,01 λ als Bandbreite-Prozentsatz, in dem VSWR 3 oder weniger betrug, ein erwünschter Wert von etwa 24 % erzielt. Da die Frequenzbänder, die vom zweiten Antennenelement und dem dritten Antennenelement 24 empfangen und übertragen werden, DCS (1710 bis 1880 MHz), PCS (1850 bis 1990 MHz) und IMT-2000 (1920 bis 2170 MHz) sind, wenn die Frequenzbreite 1710 bis 2170 MHz beträgt, die Mittelfrequenz einen Wert von 1940 MHz und der Bandbreite-Prozentsatz einen Wert von 24 % aufweist, können DCS, PCS und IMT-2000 übertragen und empfangen werden. Die VSWR-Eigenschaft der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation, worin der Abstand d1 zwischen dem Ende des zweiten Antennenelements und dem Ende des dritten Antennenelements 24 sowie der Abstand d2 zwischen dem dritten Antennenelement 24 und der Erdungsplatte 12 einen günstigen Wert aufweisen, ist aus 16 ersichtlich. Wenn der Anpassungskreis 28 fehlt (siehe 17), ist VSWR in Bezug auf das dritte Frequenzband zwischen dem zweiten Frequenzband und dem vierten Frequenzband mangelhaft. Aus diesem Grund ist ein Anpassungskreis 28 vorgesehen, um die Anpassung für das dritte Frequenzband durchzuführen.
  • Es folgt die Beschreibung einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation unter Bezugnahme auf 18. 18 ist eine perspektivische Außenansicht einer Struktur der vierten Ausführungsform der Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation. In 18 werden die gleichen oder gleichwertige Elemente wie jene von 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, weshalb eine doppelte Erklärung entfällt.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform ist – im Vergleich zur ersten Ausführungsform – ein entfernter Teil 12a, in dem die Erdungsplatte 12 fehlt, an einer Seite eines Seitenteils angeordnet, in dem keine Metallplatte 16 eines Trägers vorhanden ist, und einem Abschnitt zugewandt, in dem sich kein drittes Antennenelement 24 befindet. In der oben erläuterten Struktur ist der Abstand d2 zwischen dem dritten Antennenelement 24 und der Erdungsplatte 12 groß und der Kopplungsgrad an induktiver und/oder kapazitiver Kopplung dementsprechend klein. Die Höhe des Trägers 14 kann niedrig sein, um einen Bandbreiten-Prozentsatz zu erhalten, der jenem der ersten Ausführungsform entspricht und sich daher für die Miniaturisierung eignet.
  • Es folgt eine Beschreibung einer fünften Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 19 bis 23. 19 ist eine Ansicht der VWSR-Eigenschaft der fünften Ausführungsform. 20 ist eine Ansicht der VSWR-Eigenschaft jenes Zustands, in dem der Anpassungskreis in der fünften Ausführungsform fehlt. 21 ist ein Smith-Diagramm der fünften Ausführungsform. 22 ist ein Smith-Diagramm jenes Zustands, in dem der Anpassungskreis in der fünften Ausführungsform fehlt. 23 ist eine Tabelle, aus der die Zuwächse an jeweiligen Frequenzen der fünften Ausführungsform ersichtlich sind.
  • In der fünften Ausführungsform ist zusätzlich zu einem Antennenelement mit der gleichen Struktur wie die Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation der vierten Ausführungsform eine Einspeiseklemme 20 mittels eines Anpassungskreises 28, der günstigerweise auf einer Leiterplatte 10 montiert ist und der dritten Ausführungsform ähnelt, elektrisch mit einer HF-Stufe einer Sender-Empfänger-Schaltung einer Leiterplatte 10 verbunden. Der Anpassungskreis 28 ist solcherart ausgebildet, dass ein Kapazitätselement von 0,5 pF und ein Induktivitätselement von 3,9 nH mittels Schaltung zu einer L-Form verbunden sind. In der fünften Ausführungsform kann kein ausreichend großer Abstand d2 zwischen einem dritten Antennenelement 24 und einer Erdungsplatte 12 geschaffen werden; die Struktur ist solcherart, dass induktive und/oder kapazitive Kopplung höher als in der vierten Ausführungsform sind.
  • In der oben beschriebenen Struktur erzielt man in Bezug auf die VSWR-Eigenschaft der fünften Ausführungsform – wie dies aus 19 ersichtlich ist – im GSM-Frequenzband von 880 bis 960 MHz sowie im DCS-, PCS- und IMT-2000-Frequenzband von 1710 bis 2170 MHz einen hervorragenden VSWR-Wert von „2" oder weniger. Wie jedoch aus 20 ersichtlich, beträgt zwar in Bezug auf die VSWR-Eigenschaft des Antennenelements ohne Anpassungskreis 28 der Wert im GSM-Frequenzband von 880 bis 960 MHz „2" oder weniger, doch er verschlechtert sich im PCS-Frequenzband u.dgl. auf „3" oder mehr. Das ist darauf zurückzuführen, dass das dritte Antennenelement 24 ursprünglich auf die elektrische Länge eingestellt war, die an 2170 MHz des IMT-2000-Frequenzbands in Resonanz ist. In der fünften Ausführungsform liegt, wie aus dem Smith-Diagramm von 21 ersichtlich, die Antennenimpedanz im Bereich von 880 bis 960 MHz sowie im Bereich von 1710 bis 2170 MHz in der Nähe von 50 Ω – ein ausgezeichneter Wert in Verbindung mit einem Kabel von 50 Ω. Im Antennenelement ohne Anpassungskreis 28 liegt jedoch, wie dies aus dem Smith-Diagramm von 22 hervorgeht, die Antennenimpedanz bei 880 bis 960 MHz und 1710 MHz zwar in der Nähe von 50 Ω, doch bei einer Frequenz von 1710 MHz oder höher ist die Antennenimpedanz von 50 Ω eher weit entfernt und steigt an. Mit steigender Frequenz wird demnach die Wirkung des Anpassungskreises 28 immer größer, und es ist denkbar, dass der Anpassungskreis so funktioniert, dass die Antennenimpedanz auf hohem Wert in Bezug auf eine Frequenz von 1710 MHz oder höher an einen Wert in der Nähe von 50 Ω herangeführt wird. In Bezug auf die Zuwächse der fünften Ausführungsform der erfindungsgemä ßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation betragen, wie dies aus 23 ersichtlich ist, ein maximaler Verstärkungsfaktor (MAX. Gain) –0,74 bis 1,39 dBd, ein durchschnittlicher Verstärkungsfaktor (AVG. Gain) –3,71 bis –5,38, ein durchschnittlicher Gesamtverstärkungsfaktor (ALL AVG. Gain) –4,76 dBd und ein maximaler durchschnittlicher Gesamtverstärkungsfaktor (ALL MAX. AVG. Gain) –0,33 dBd. Demnach kann man Antennenzuwächse erzielen, die zur praktischen Nutzung in den vier Frequenzbändern (GSM 880 bis 960 MHz; DCS, PCS und IMT-2000 1710 bis 2170 MHz) ausreichen.
  • Es folgt die Beschreibung einer sechsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation unter Bezugnahme auf 24 und 25. 24 ist eine Außenansicht der Struktur der sechsten Ausführungsform der Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation, wobei (a) eine Draufsicht und (b) eine Seitenansicht ist. 25 ist eine Ansicht, aus der die Abstände zwischen jeweiligen Antennenelementen und der Erdungsplatte in 24 ersichtlich sind. In 24 und 25 werden die gleichen oder gleichwertige Elemente wie jene in 1 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, weshalb keine neuerliche Erklärung erfolgt.
  • In der sechsten Ausführungsform ist kein drittes Antennenelement 34 auf der Oberfläche des Trägers 14 vorgesehen; es besteht aus einem Antennenelement mit schraubenförmiger Spiralstruktur, besitzt ein mit einer Einspeiseklemme 20 elektrisch verbundenes Basisende und ist ausgebildet, aus dem Träger 14 zu ragen.
  • In der sechsten Ausführungsform der oben erläuterten Struktur ist das dritte Antennenelement 34 ausgebildet, aus dem Träger 14 zu ragen, so dass sich der Abstand d1 vom Ende eines zweiten Antennenelements vergrößert. Wenn das dritte Antennenelement 34 ausgebildet ist, in Richtung jener Seite zu ragen, an der sich keine Leiterplatte 10 befindet (siehe 24), vergrößert sich auch der Abstand d2 von der Erdungsplatte 12. Im Vergleich zur ersten Ausführungsform kann diese Struktur in einem breiteren Band verwendet werden.
  • Es folgt eine Beschreibung einer siebten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation unter Bezugnahme auf 26. 26 ist eine Außenansicht der Struktur der siebten Ausführungsform der Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation, worin (a) eine Draufsicht und (b) eine Seitenansicht ist. In 26 werden die gleichen oder gleichwertige Elemente wie jene in 24 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, weshalb keine erneute Erklärung erfolgt.
  • Die siebte Ausführungsform unterscheidet sich von der sechsten Ausführungsform darin, dass ein drittes Antennenelement 44 aus einem Peitschenantennenelement gebildet ist, sein Basisende mit einer Einspeiseklemme 20 elektrisch verbunden ist und die Struktur ausgebildet ist, aus einem Träger 14 zu ragen.
  • Wenn – wie in der sechsten und in der siebten Ausführungsform – das dritte Antennenelement 34, 44 nicht auf der Oberfläche des Trägers 14 vorgesehen, sondern angeordnet ist, aus dem Träger 14 zu ragen, unterliegt die Struktur des Antennenelements keinerlei Einschränkungen; sie ist keinesfalls auf die Beschreibung der sechsten oder siebten Ausführungsform beschränkt – eine beliebige Struktur wie z.B. ein zickzackförmiges oder mäanderförmiges Antennenelement kommt in Frage.
  • Es folgt die Beschreibung einer achten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation unter Bezugnahme auf 27 und 28. 27 ist eine perspektivische Außenansicht der Struktur der achten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation. 28 ist eine perspektivische Außenansicht des dritten Antennenelements von 27, worin (a) eine Struktur zeigt, in der ein dünnes bandartiges Element mit guter Leitfähigkeit solcherart angeordnet ist, dass seine Breiterichtung parallel zu einer unteren Oberfläche des oberen Plattenteils verläuft, und (b) eine Struktur zeigt, in der ein dünnes bandartiges Element mit guter Leitfähigkeit solcherart angeordnet ist, dass seine Breiterichtung vertikal zur unteren Oberfläche des oberen Plattenteils verläuft. In 27 werden die gleichen oder gleichwertige Elemente wie jene von 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, weshalb eine erneute Erklärung entfällt.
  • In 27 und 28 unterscheidet sich die Struktur der achten Ausführungsform insofern von der ersten Ausführungsform, als ein drittes Antennenelement 46 günstigerweise auf der unteren Oberfläche eines oberen Plattenteils 14a eines Trägers 14 angeordnet ist. Das dritte Antennenelement 46 besitzt ein Basisende, das mit der Einspeiseklemme 20 verbunden ist und aus einem dünnen bandartigen Element mit guter Leitfähigkeit besteht. Wie aus 28(a) ersichtlich, kann es solcherart angeordnet sein, dass seine Breiterichtung vertikal zur unteren Oberfläche des oberen Plattenteils 14a erfolgt. Das dritte Antennenelement 46 von 28(b) kann günstigerweise mit überlappenden Breiteteilen 46a, 46a versehen sein, um das Haftvermögen zu verbessern.
  • Da in dieser achten Ausführungsform das dritte Antennenelement 46 auf der unteren Oberfläche des oberen Plattenteils 14a angeordnet ist, kann die Metallplatte 16 auf der gesamten oberen Oberfläche des Trägers 14 positioniert sein. Dann wird die Dicke des oberen Plattenteils 14a entsprechend eingestellt, so dass das dritte Antennenelement 46 in einem geeigneten Abstand vom zweiten Antennenelement beabstandet ist. Das dritte Antennenelement 46 ist nicht auf die dünne Bandform beschränkt, kann aber die Form einer Klemme aufweisen.
  • In den obigen Ausführungsformen ging man in der Beschreibung zwar davon aus, dass die erfindungsgemäße Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation in das Gehäuse eines tragbaren Telefons eingebaut ist, doch falls sie für andere mobile Kommunikationsgeräte als für tragbare Telefone verwendet werden soll, die dimensional keinen großen Einschränkungen unterliegen, kann das dritte Antennenelement 24 auf der oberen Oberfläche des Trägers 14 solcherart angeordnet sein, dass es ausreichend von der Metallplatte 16 beabstandet ist. Außerdem ist natürlich die Schaltungsstruktur des Anpassungskreises 26 und 28 nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt – sie kann je nach Bedarf ausgebildet sein. Das erste Antennenelement, das durch Vorsehen des Schlitzes 16a in der Metallplatte 16 gebildet ist, ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, die im GSM-Frequenzband in Resonanz ist – es kann auch ausgebildet sein, im AMPS-Frequenzband in Resonanz zu sein, und es kann eine größere Breite und eine etwas größere Resonanzband breite aufweisen, so dass es sowohl GSM als auch AMPS im Frequenzband abdeckt und in ihnen in Resonanz ist. Ohne sich auf die obigen Ausführungsformen zu beschränken, kann die Einstellung solcherart erfolgen, dass das erste Frequenzband für eines der GSM-, AMPS- und PCD800-Frequenzbänder vorgesehen ist, das zweite Frequenzband für eines der DCS-, PDC1500- und GPS-Frequenzbänder vorgesehen ist, das dritte Frequenzband für eines der PCS- und PHS-Frequenzbänder vorgesehen ist und das vierte Frequenzband für eines der IMT-2000- und Bluetooth-Frequenzbänder vorgesehen ist. Obwohl die erfindungsgemäße Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation drei oder vier Frequenzbänder übertragen und empfangen kann, kann sie natürlich auch als eingebaute Antenne eines tragbaren Telefons zum Empfang und zur Übertragung nur eines oder zweier Frequenzbänder verwendet werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann die erfindungsgemäße Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation das Breitband von drei Frequenzbändern mittels des ersten und des zweiten Antennenelements, die als umgekehrte F-Antennen arbeiten, und des dritten Antennenelements, das als Monopolantenne oder umgekehrte F-Antennne arbeitet und im dritten Frequenzband in Resonanz ist, übertragen und empfangen. Das dritte Antennenelement ist eingestellt, im vierten Frequenzband in Resonanz zu sein, und es ist der Anpassungskreis für die Durchführung der Anpassung für das dritte Frequenzband vorgesehen, so dass die Übertragung und der Empfang des Breitbands der vier Frequenzbänder ermöglicht werden. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation die in der mobilen Kommunikation verwendeten drei oder vier Frequenzbänder übertragen und empfangen.

Claims (10)

  1. Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation, worin ein aus einem Dielektrikum hergestellter Träger (14) auf einer Leiterplatte (10) angeordnet ist, die im Wesentlichen an der gesamten Oberfläche mit einer Erdungsplatte (12) versehen ist, eine Metallplatte (16) von geeigneter Form an einer oberen Oberfläche des Trägers (14) bereitgestellt ist, ein erstes und ein zweites Antennenelement ausgebildet ist, die als umgekehrte F-Antennen arbeiten und in einem ersten Frequenzband bzw. einem zweiten Frequenzband an Frequenzen, die höher als das erste Frequenzband sind, in Resonanz sind, indem eine Erdungsklemme (18) zur elektrischen Verbindung der Metallplatte mit der Erdungsplatte (12) sowie eine Einspeiseklemme (20) zur elektrischen Verbindung der Metallplatte (16) mit der Leiterplatte (10) bereitgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Antennenelement (24), das ein elektrisch mit der Einspeiseklemme (20) verbundenes Basisende aufweist und das in einem Frequenzband an Frequenzen, die höher als das zweite Frequenzband sind, in Resonanz ist, an einer Seitenoberfläche (14b) des Trägers (14) bereitgestellt ist.
  2. Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Antennenelement (24) in einem dritten Frequenzband an Frequenzen, die höher als das zweite Frequenzband sind, in Resonanz ist, wobei ein Ende des zweiten Antennenelements und ein Ende des dritten Antennenelements (24) so angeordnet sind, dass sie um einen Abstand von 0,1 Wellenlängen oder mehr des dritten Frequenzbands voneinander beabstandet sind, und dass das Ende des dritten Antennenelements (24) so angeordnet ist, dass es um einen Abstand von 0,01 Wellenlängen oder mehr des dritten Frequenzbands von der Erdungsplatte (12) beabstandet ist.
  3. Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Antennenelement (24) in einem dritten Frequenzband an Frequenzen, die höher als das zweite Frequenzband sind, in Resonanz ist, und dass ein Anpassungskreis (26) mit der Einspeiseklemme (20) verbunden ist, um die Anpassung für das dritte Frequenzband durchzuführen.
  4. Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Antennenelement (24) in einem vierten Frequenzband an Frequenzen, die höher als das zweite Frequenzband sind, in Resonanz ist, und dass ein Anpassungskreis (26) mit der Einspeiseklemme (20) verbunden ist, um die Anpassung für ein drittes Frequenzband durchzuführen, das zwischen dem zweiten Frequenzband und dem vierten Frequenzband liegt.
  5. Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Antennenelement (24) in einem vierten Frequenzband an Frequenzen, die höher als das zweite Frequenzband sind, in Resonanz ist, wobei ein Ende des zweiten Antennenelements und ein Ende des dritten Antennenelements (24) so angeordnet sind, dass sie um einen Abstand von 0,1 Wellenlängen oder mehr des vierten Frequenzbands voneinander beabstandet sind, dass das Ende des dritten Antennenelements (24) so angeordnet ist, dass es um einen Abstand von 0,1 Wellenlängen oder mehr des vierten Frequenzbands von der Erdungsplatte (12) beabstandet ist, und dass ein Anpassungskreis (28) mit der Einspeiseklemme (20) verbunden ist, um die Anpassung für ein drittes Frequenzband an Frequenzen durchzuführen, das zwischen dem zweiten Frequenzband und dem vierten Frequenzband liegt.
  6. Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (12a) der Erdungsplatte (12), die einem Abschnitt des Trägers zugewandt ist, an dem das dritte Antennenelement angeordnet ist, beseitigt ist, um den Abstand zwischen dem Ende des dritten Antennenelements (24) un der Erdungsplatte (12) zu vergrößern.
  7. Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Antennenelement (24) so gefertigt ist, dass es eine dünne Bandform aufweist, und an einer Seitenoberfläche (14b) des Trägers (14) so angeordnet ist, dass in Richtung einer Breite vertikal zur Erdungsplatte steht.
  8. Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Antennenelement (24) in einer Höhe angeordnet ist, die zwischen der oberen Oberfläche des Trägers (14) und der Leiterplatte (10) liegt.
  9. Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Frequenzband so festgelegt ist, dass es für GSM oder AMPS relevant ist oder dass es GSM und AMPS in einem Band aufweist, das zweite Frequenzband so festgelegt ist, dass es für DCS relevant ist und das dritte Frequenzband so festgelegt ist, dass es für PCS relevant ist.
  10. Breitbandantenne für drahtlose Kommunikation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Frequenzband so festgelegt ist, dass es für GSM oder AMPS relevant ist oder dass es GSM und AMPS in einem Band aufweist, das zweite Frequenzband so festgelegt ist, dass es für DCS relevant ist, das dritte Frequenzband so festgelegt ist, dass es für PCS relevant ist, und das vierte Frequenzband so festgelegt ist, dass es für IMT-2000 relevant ist.
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