DE69813357T2 - Antenne für Telekommunikationsgeräte - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antenne für drahtlose Kommunikationsgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Mobilstation gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Antennen, wie sie bekannterweise in Mobilstationen zum Senden und Empfangen hochfrequenter Signale verwendet werden, verfügen über eine Monopolantenne und eine Wendelantenne. Um korrekten elektrischen Betrieb zu gewährleisten, müssen diese Antennen im freien Raum außerhalb des Gehäuses der Mobilstation positioniert werden. Die hochfrequenten Signale zwischen dem Funkteil der Mobilstation und der Antenne werden im Allgemeinen durch Leiter und Verbinder übertragen.
  • Eine Monopolantenne ist im Prinzip ein gerader Leiter über einer leitenden Ebene, im Wesentlichen rechtwinklig zu dieser, und ihre Länge hängt u. a. vom Frequenzbereich des verwendeten Hochfrequenzsignals ab. GSM-Mobilkommunikations-Netzwerke nutzen z. B. den 900-MHz-Frequenzbereich, in welchem Fall die entsprechenden Wellenlängen in Luft im Bereich von ungefähr 30 cm liegen. Dann sollte die Länge des Antennendrahts, die typischerweise ungefähr λ/2 für eine Monopolantenne beträgt, ungefähr 15 cm betragen. Bei praktischen Realisierungen kann die Länge des Antennenleiters dadurch in gewissem Ausmaß verkürzt werden, dass eine sogenannte Verlängerungsspule in den Anpassungselementen der Antenne verwendet wird. Eine bekannte Realisierung einer Monopolantenne in einer Mobilstation-gemäß dem Stand der Technik ist dergestalt, dass der Antennenleiter innerhalb eines flexiblen oder starren, schützenden Rohrstücks aus Isoliermaterial platziert wird, das ferner durch einen Verbinder an der Mobilstation befestigt ist. Dieser Verbinder sorgt auch für elektrische Verbindung zwischen der Antenne und dem Funkteil der Mobilstation. Jedoch ist eine derartige Antenne im Vergleich zur Mobilstation selbst lang, und wenn sie außerhalb derselben platziert ist, ist sie für Beschädigungen anfällig, z. B. durch einen Stoß beim Herunterfallen.
  • Eine andere bekannte Realisierung einer Monopolantenne ist eine herausziehbare Konstruktion in solcher Weise, dass der Antennenleiter oder dergle chen, der innerhalb des Gehäuses einer Mobilstation positioniert ist, aus der Mobilstation herausgezogen werden kann, z. B. für die Dauer eines Anrufs. Wenn der Antennenleiter im maximalen Ausmaß herausgezogen ist, wird er verriegelt und gleichzeitig elektrisch mit dem Funkteil der Mobilstation verbunden. Nach dem Anruf wird der Antennenleiter im Allgemeinen in das Gehäuse der Mobilstation zurückgeschoben. Wenn sich jedoch der Antennenleiter vollständig innerhalb des Gehäuses der Mobilstation befindet; ist die Signalverstärkung nicht so gut, wie sie es andernfalls wäre, was insbesondere im Fall eines schwachen Signals dazu führen kann, dass die Verbindung zwischen dem Mobilkommunikationssystem und der Mobilstation unterbrochen wird. Dann muss die Antenne aus dem Gehäuse der Mobilstation herausgezogen werden, wenn diese im Mobilkommunikationssystem angemeldet wird, um z. B. eingehende Anrufe zu empfangen.
  • Jedoch verfügt eine derartige bewegliche Antenne über Teile, die mechanisch abgenutzt werden, so dass es im Verlauf der Zeiterforderlich werden kann, zumindestens einen Teil der Antennenelemente zu ersetzen. In ähnlicher Weise kann durch sorglose Handhabung der Mobilstation der Antennenleiter beschädigt werden, insbesondere beim Herausziehen oder Hereinschieben. Die Abnutzung und das Abreißen von Teilen sowie inkorrekte Handhabung der Antenne können auch, zusätzlich zum Erfordernis, Teile zu ersetzen, zu einer Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit der Mobilstation führen.
  • Eine Wendelantenne ist ein Leiter, der zu einer links- oder rechtsgewickelten Spule gewickelt ist, die über einer leitenden Ebene platziert ist. Die Wendelstruktur sorgt für eine kürzere Antenne als sie bei der Monopolstruktur vorliegt, wenn der Betriebsfrequenzbereich derselbe ist. Eine bekannte Realisierung einer Wendelantenne in Mobilstationen gemäß dem Stand der Technik ist dergestalt, dass der Antennenleiter innerhalb eines schützenden zylindrischen oder kegelförmigen Teils aus Isoliermaterial platziert ist, das ferner durch einen Verbinder an der Mobilstation befestigt ist. Dieser Verbinder sorgt auch für elektrische Verbindung zwischen der Antenne und dem Funkteil der Mobilstation. Auch diese Konstruktion ist, da sie außerhalb der Mobilstation platziert ist, anfällig für Beschädigungen, die z. B. durch ein Herunterfallen der Mobilstation, und auch durch andere externe Stöße, hervorgerufen werden.
  • Da eine Außenantenne in einer Mobilstation für Beschädigung anfällig ist, müssen die Antenne selbst und die Befestigung derselben an der Mobilstation beständig und stark ausgebildet werden, was dem Versuch entgegenwirken kann, optimale elektrische Eigenschaften für die Mobilstation zu erzielen, und zu dem hin wird der Preis der Antenne erhöht. Hinsichtlich der Zusammenbauarbeiten für die Mobilstation bedeutet eine externe Antennenkonstruktion mehr Arbeitsstadien und daher eine Kostenerhöhung dieser Zusammenbauarbeiten. Die Antenne muss auch für Massenherstellung geeignet sein, was bedeutet, dass die Verbindungen zwischen den Teilen der Mobilstation und den verschiedenen Antennenteilen für automatischen Zusammenbau geeignet sein müssen.
  • Insbesondere bei kleinen Handtelefonen kann sich die Außenantenne nahe dem Kopf des Benutzers befinden, wenn er das Telefon verwendet, was den elektrischen Betrieb der Antenne beeinflusst. In ähnlicher Weise kann ein Teil der von der Antenne abgestrahlten elektrischen Energie an den Kopf des Benutzers gekoppelt werden. Um diese eingekoppelte Leistung zu verringern, muss die Außenantenne auf solche Weise platziert werden, dass sie so weit wie möglich vom Kopf des Benutzers entfernt ist, wenn sich die Mobilstation in ihrer Betriebsposition befindet. Auch dies führt zu einigen Einschränkungen hinsichtlich des Designs der Mobilstation.
  • Eine Antenne, die dafür bekannt ist, dass einige Nachteile eine Außenantenne vermieden sind, ist die Luft-isolierte planare Inversions-F-Antenne (abgekürzt PIFA = planar inverted F antenna). Diese Art einer Antenne ist in EP-A-0 757 405 offenbart.
  • Eine PIFA-Antenne verfügt über eine dünne, parallelogrammförmige Antennenplatte aus einem leitenden Material wie Metall oder eine mit einem leitenden Metall beschichtete Platte. Die Seitenlängen einer PIFA-Antenne hängen vom Betriebsfrequenzbereich der Antenne ab. Wenn der Betriebsfrequenzbereich ungefähr 880 bis 960 MHz beträgt, betragen geeignete Abmessungen der PIFA-Platte ungefähr 50 mm für die langen Seiten und 25 mm für die kurzen Seiten. Die Abmessungen der Antennenplatten sind proportional zur Wellenlänge im Betriebsfrequenzbereich. Das geeignete Frequenzband kann bei einer PIFA-Antenne auch weiter als bei einer Wendelantenne gemacht werden. Dann ist es auch einfacher, eine PIFA-Antenne in solcher weise herzustellen, dass die Herstelltoleranzen dazu ausreichen, den gewünschten elektrischen Betrieb zu garantieren.
  • Bei einer PIFA ist die Antennenplatte im Wesentlichen parallel zur als Erdungsebene dienenden Struktur, beabstandet von dieser platziert. Die Erdungsplatte kann z. B. ein zumindest teilweise leitender Schutzkörper innerhalb der Mobilstation sein. Eine kurze Seite der Antennenplatte ist durch einen Leiter mit der Erdungsplatte kurzgeschlossen, und ein Hochfrequenzsignal wird über einen elektrischen Schaltkreis mit einer Kapazität und einer Induktivität, die in Reihe geschaltet sind, in die Antennenplatte eingespeist. Die Kapazität und die Induktivität bilden einen Reihenresonanzkreis, dessen Resonanzfrequenz entsprechend dem Betriebsfrequenzbereich der Mobilstation dimensioniert ist, der z. B. ungefähr 880 bis 960 MHz beträgt. Der Signaleinspeisepunkt an der Antennenplatte kann auf der kurzen Seite der Platte, nahe der Kurzschlussstelle, liegen. Die Kapazität im Reihenresonanzkreis liegt z. B. im Funkteil der Mobilstation, und die Induktivität ist zwischen die Antennenplatte und den Funkteil gekoppelt.
  • Das Frequenzband der Antenne hängt auch vom Abstand zwischen der Erdungsebene und den verschiedenen Elementen der Antennenplatte ab, so dass dann, wenn die Antennenplatte verstellt wird, das Frequenzband der Antenne vom gewünschten Frequenzbereich weg bewegt wird. Um dies zu verhindern, muss die Antennenplatte sicher an einem Träger befestigt werden. Innerhalb der Zusammenbauphase der Mobilstation muss die Antennenplatte genau mit korrektem Abstand zur Erdungsebene befestigt werden. Die Befestigung soll verhindern, dass sich die Antennenplatte sowohl entlang ihrer Ebene als auch entlang der Richtung rechtwinklig zur dieser in Bezug auf die Erdungsebene bewegt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Nachteile bekannter Antennenstrukturen in Mobilstationen zu beseitigen und eine Antenne für eine Mobilstation zu schaffen, wobei diese Antenne, hinsichtlich der Herstellung ihrer verschiedenen Teile, so einfach wie möglich ist und sie, hinsichtlich des Zusammenbaus der Mobilstation, so einfach und zuverlässig wie möglich zusammenbaubar ist. Die Antenne verfügt vorteilhafterweise über eine PIFA-Antenne. Die erfindungsgemäße Antenne ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 offenbart ist. Die erfindungsgemäße Mobilstation ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 8 offenbart ist.
  • Die fragliche Antenne verfügt über beträchtliche Vorteile. Wenn diese Antenne verwendet wird, kann sie innerhalb des Außengehäuses der Mobilstation platziert werden, so dass sie innerhalb desselben gut geschützt ist und Mängel vermieden werden können, wie sie durch ein Herunterfallen der Mobilstation und eine Zerstörung der Außenantenne hervorgerufen werden. Dank der PIFA-Antenne kann das Gewicht der Mobilstation verringert werden. Die PIFA- Antenne ist auch einfach, so dass, was die Antenne betrifft, automatische Herstellung und automatischer Zusammenbau bei der Herstellung und Produktion der Mobilstation angewandt werden können. Ferner besteht eine Tatsache, die zu Zuverlässigkeit der Mobilstation beiträgt, darin, dass in der PIFA-Antenne keine Teile benötigt werden, die sich während des Betriebs in Bezug zueinander bewegen und demgemäß abnutzen. Die elektrische Verbindung der PIFA-Antenne mit einer internen gedruckten Leiterplatte kann auch ohne große und starke Verbinder realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Antenne ermöglicht es, die Anzahl von Bearbeitungsstadien beim Zusammenbau zu verringern, und sie ermöglicht gleichzeitig eine genaue Positionierung der Antenne in Bezug auf die Erdungsebene, was für den Betrieb der Mobilstation wesentlich ist. Die Struktur der Antenne verhindert auch, dass die Antennenplatte durch andere Teile der Antenne gehalten wird, so dass externe Schläge, wie Stöße, Positionsänderungen und Bewegungen der Mobilstation die Dimensionierung der Antenne nicht ändern, insoweit der elektrische Betrieb betroffen ist. Hinsichtlich des Zusammenbaus der Mobilstation ist die erfindungsgemäße Antenne zuverlässig und einfach installierbar, so dass sie für Massenherstellung geeignet ist.
  • Die geringe Größe der Antenne und ihre Anpassbarkeit an variierende Formen von Mobilstationen ermöglicht ein einfaches Layoutdesign. Die Antenne kann in solcher Weise positioniert werden, dass sie sich während des Betriebs an der Rückseite der Mobilstation in Bezug auf den Benutzer befindet, was im Vergleich zu einer Außenantenne bedeutet, dass beträchtlich weniger Leistung an den Kopf des Benutzers gekoppelt wird. Gleichzeitig wird der nachteilige Effekt des Kopfs während des Betriebs auf die elektrischen Eigenschaften der Antenne verringert.
  • Die Erfindung, wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht der Struktur einer Antenne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2a zeigt eine Draufsicht einer beispielhaften Struktur einer Antennenplattentafel, wie sie bei der Herstellung der Antennenplatte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 2b zeigt eine perspektivische Ansicht der Antennenplatte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2c zeigt eine perspektivische Ansicht der Struktur des Halterahmens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2d zeigt einen vereinfachten Schnitt der Antenne gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die Antenne in einer Betriebspo-sition, d. h. in einer Mobilstation installiert, befindet;
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Diagramm einer Speiseschaltung der Antenne;
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht der Struktur der Antenne gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 zeigt einen vereinfachten Schnitt noch einer anderen vorteilhaften erfindungsgemäßen Antenne, die in einer Mobilstation installiert ist.
  • Die 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne 1 in Verbindung mit einem drahtlosen Kommunikationsgerät wie einer Mobilstation 2. Die Antenne 1 verfügt über eine als ebener Strahler wirkende Antennenplatte 3. Die Mobilstation 2 verfügt über eine Erdungsebene 4, die in vorteilhafter Weise aus einer Abschirmung der Mobilstation mit elektromagnetischer Kompatibilität (EMC) besteht, deren Aufgabe darin besteht, zu verhindern, dass von der Mobilstation 2 möglicherweise erzeugte Störsignale in die Umgebung streuen und dass, andererseits, aus der Umgebung herrührende Störsignale dem Betrieb der Mobilstation 2 beeinflussen. Die Hochfrequenzsignal-Einspeisung ist durch ein Einspeiseelement 5 gebildet, das zwischen die Antennenplatte 3 und den Funkteil (3) gekoppelt ist. Die Antennenplatte 3 ist über ein Erdungselement 6 mit der Erdungsebene 4 kurzgeschlossen, so dass die Antenne 1 elektrisch eine Viertelwellenantenne ist. Das Einspeiseelement 5 ist vorteilhafterweise eine Induktivität, und das Erdungselement 6 ist ein Leiter, der elektrisch sowohl mit der Antennenplatte 3 als auch der Erdungsebene 4 verbunden ist, wenn die Antennenplatte an ihrem Ort installiert ist.
  • Die 2a zeigt eine Antennenplattentafel 8 für die in der 1 dargestellte Antenne 1 detaillierter, und die 2b. zeigt eine aus der Antennenplattentafel hergestellte Antennenplatte 3. Die Antennenplattentafel 8 ist vorzugsweise eine flexible, dünne Metallplatte, oder eine elektrisch leitende Platte, wie eine mit einem leitenden Material beschichtete Platte.
  • Die als Strahler wirkende Antennenplatte 3 ist eben und in vorteilhafter Weise wie ein Parallelogramm oder Vieleck geformt. Um die Antennenplatte 3 genau an einem Halterahmen 10 zu positionieren, sind Führungslöcher 9, die klein im Vergleich zu dem Abmessungen der Antennenplatte 3 sind, in diese eingestanzt oder eingebohrt. Bei dieser, in der 2a dargestellten bevorzugten Ausführungsform verfügt die Antenne 1 auch über ein Einspeiseelement 5, das aus derselben Tafel und vorzugsweise gleichzeitig mit der Antennenplatte 3 durch Stanzen oder ein anderes geeignetes Bearbeitungsverfahren hergestellt wird, sowie einem Erdungselement 6. Das Einspeiseelement 5 wird unter Verwendung eines stufenförmigen Metallbands hergestellt, wobei die Längen der Stufen und die Breite des Bands in jeder Stufe vom gewünschten elektrischen Betrieb abhängen. Der Betrieb des Einspeiseelements 5 in Verbindung mit dem Betrieb der Antenne 1 entspricht einer Induktivität, und die Stärke der Induktivität hängt von den Abmessungen und dem Betriebsfrequenzbereich des Einspeiseelements 5 ab. Die Strukturlänge des Erdungselements 6 und des Einspeiseelements 5 entspricht zumindest dem Abstand ihres Befestigungspunkts innerhalb der Antennenplatte 3 vom entsprechenden Befestigungspunkt im Funkteil 7 der Mobilstation, wie es in der 1 durch eine Signalleiter-Schnittstelle 15 und eine Erdungsleiter-Schnittstelle 16 dargestellt ist, die in der leitenden Schicht der gedruckten Leiterplatte 14 ausgebildet sind.
  • Der Abstand der Antennenplatte 3 von der Erdungsebene 4 kann in verschiede- nen Teilen der Antennenplatte 3 verschieden sein. Die Antennenplatte kann z. B. gekrümmt sein, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die Krümmung entspricht der Form der Abdeckkonstruktion 15, so dass diese die Antennenplatte 3 gleichmäßig hält. Ersichtlicherweise ist die Kapazität zwischen der Antennenplatte 3 und der Erdungsebene 4 umso größer, je näher diese aneinander platziert sind. Dies verringert die Resonanzfrequenz der Antenne 1 in gewissem Ausmaß, was berücksichtigt werden muss, wenn die Antennenplatte 3 für den gewünschten Betriebsfrequenzbereich dimensioniert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform verfügt die Antennenplatte 3 auch über Federelemente 11, die aus der Antennenplattentafel 8 z. B. durch Stanzen und Biegen hergestellt werden, und die an einer Seite der Antennenplatte befestigt sind. Der Zweck der Federelemente 11 besteht darin, die Antennenplatte 3 gegen die Innenfläche der Antennenabdeckkonstruktion 12 so zu verstreben, dass die flexible Antennenplatte 3 genau gegen den Halterahmen 10 gedrückt wird, um zu gewährleisten, dass der Abstand der Antennenplatte 3 gegen die Erdungsebene 4 korrekt ist.
  • Es ist ersichtlich, dass die Form der Antennenplatte 3 von der Form eines Parallelogramms und von der ebenen Form verschieden sein kann, so dass für ihre Positionierung im Gerät mehrere Alternativen bestehen. In ähnlicher Weise hängen die Anzahl und die Positionierung der Federelemente 11 u. a. von der Struktur des Halterahmens 10 ab. Außerdem kann, was den elektrischen Betrieb betrifft, das Erdungselement 6 durch einen gesonderten Erdungsleiter aus Metall ersetzt werden, und das Einspeiseelement 5 kann durch einen gesonderten Einspeiseleiter aus Metall ersetzt werden, der, wenn er zu einer Spule gewickelt wird, hinsichtlich seines elektrischen Betriebs einer Drossel entspricht. Ein Strahler kann auch dadurch hergestellt werden, dass als Antennenplatte 3 eine geformte oder gegossene Kunststofffolie verwendet wird, die mit einem elektrisch leitenden Material beschichtet ist, oder die z. B. dadurch hergestellt wurde, dass eine elektrisch leitende Substanz in ein Kunststoff-Ausgangsmaterial eingemischt wurde.
  • Die erfindungsgemäße Antenne 1 kann auch ohne Erdungselement realisiert werden, jedoch ist dann selbstverständlich die Größe des Strahler erhöht.
  • Eine vorteilhafte Realisierung des in der 2c dargestellten Antennenhalterahmens 10 verfügt über einen durch Gießen hergestellten ebenen Außenrahmen 10a aus Kunststoff, mit dem eine Haltekonstruktion 10b, l0c verbunden ist. Der Halterahmen 10 besteht aus einem Material, das einen elektrischen Isolator bildet. Die Dicke des Halterahmens 10 kann an verschiedenen Stellen variieren. Die Form des äußersten Rahmens des durchgehenden Außenrahmens 10a im Halterahmen 10 folgt vorteilhafterweise der Form der durch ihn gehaltenen Antennenplatte 3.
  • Der Halterahmen 10 verfügt über Führungsstifte 13, die an seinem Außenrahmen 10a oder seiner Haltekonstruktion 10b, l0c so angebracht sind, dass sie im Wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Halterahmens 10 verlaufen. Die Führungsstifte 13 sind in solcher weise am Halterahmen platziert, dass sie beim Zusammenbauen der Antenne 1 auf die Führungslöcher 9 an entsprechenden Stellen in der Antennenplatte 3 treffen und diese am Halterahmen 10 entlang der Hauptebene der Antennenplatte 3 befestigen. Der Außenrahmen 10a des Halterahmens oder dessen Haltekonstruktion 10b, l0c verfügt vorzugsweise über flexible Verriegelungselemente 14, die im Halterahmen vorzugsweise an Positionen liegen, die den Außenrändern der Antennenplatte 3 entsprechen, vorteilhafterweise dergestalt, dass der Rand der Antennenplatte 3 durch sie eingeklammert wird. Der Zweck der Verriegelungselemente 14 besteht im Verriegeln des Halterahmens 10 an der Antennenabdeckungskonstruktion 12. Dies wird z. B. dadurch bewerkstelligt, dass an jedem Verriegelungselement 14 ein Zahn oder ein anderer klauenartiger Teil angebracht wird, der in der Betriebsposition auf ein Gegenstück (nicht dargestellt), wie eine Nut, in der Abdeckkonstruktion 12 trifft. Die flexible Struktur der Verriegelungselemente 14 erleichtert es, dass der klauenartige Teil weggeschoben wird und dann zurückkehrt, wenn der Halterahmen 10 in der Abdeckkonstruktion 12 installiert ist. Dies hat z. B. den Vorteil, dass die Antennenplatte 3 schnell installiert wird, sie aber dennoch genau in Bezug auf den Halterahmen 10, und demgemäß in Bezug auf die Erdungsebene 4, positioniert wird. Die Abdeckkonstruktion 12 verfügt vorzugsweise über flexible Gegenstücke 22, die gegen die Fläche der Antennenplatte 3 gedrückt werden, wenn diese installiert wird.
  • Der Halterahmen in der 2c verfügt auch für das Einspeiseelement 5 und das Erdungselement 6 über einen Halteträger 17, an dem das Einspeiseelement 5 und das Erdungselement 6, die aus der Antennenplattentafel 8 hergestellt wurden, platziert werden, wenn die Mobilstation 4 installiert wird.
  • Die oben beschriebene Antenne 1 wird vorteilhafterweise dadurch an einer Mobilstation 2 angebracht, dass die Abdeckkonstruktion 12 mit den oben genannten Strukturteilen der Antenne 1 z. B. durch Schrauben oder unter Verwendung irgendeines anderen bekannten Befestigungsverfahrens am Gehäuse 23 oder der gedruckten Leiterplatte 14 der Mobilstation befestigt wird. Die 2d zeigt einen vereinfachten Schnitt der Antenne 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in der Betriebsposition, d. h. in einer Mobilstation 2 installiert.
  • Als Beispiel werden Abmessungen für die Antenne 1 der 1, die in einer Mobilstation 2 des GSM-Mobilkommunikationssystems zu verwenden ist, angegeben. Der Frequenzbereich beträgt ungefähr 880 bis 960 MHz, der Wellenlänge von ungefähr 34 bis 31 cm entspricht. Die Größe der Antennenplatte 3 beträgt ungefähr 5 × 2,5 cm, und der Abstand von der Erdungsebene beträgt an einem ersten Rand ungefähr 2 mm, und er ist an einem zweiten Rand etwas größer. Die Länge des Erdungsleiters 6 beträgt ungefähr 11,5 mm, und er ist an einer Ecke der Antennenplatte 3 angeschlossen: Das Einspeiseelement 5 ist ungefähr 4 mm entfernt vom Anschlusspunkt des Erdungsleiters 6 mit einem Abstand von ungefähr 2 mm vom Rand der Antennenplatte angeschlossen.
  • Der Erdungsleiter 6 kann auch in solcher Weise realisiert werden, dass er direkt mit der Erdungsebene 4 verbunden ist, in welchem Fall ungefähr 2 mm eine ausreichende Länge für den Erdungsleiter beim obigen Dimensionierungsbeispiel bilden. Der Kontakt zwischen dem Erdungsleiter 6 und der Erdungsebene 4 kann z. B. durch Kompression hergestellt werden. Ein weiteres Realisierungsverfahren besteht darin, dass eine kapazitive Platte 24, d. h. eine elektrisch leitende Platte, die elektrisch gegenüber der Erdungsebene 4 isoliert ist, ganz oben auf der Erdungsebene 4 platziert wird. Dann bilden die kapazitive Platte 24 und die Erdungsplatte 4 eine Kapazität, so dass hochfrequente Signale zwischen der kapazitiven Platte 24 und der Erdungsebene 4 kurzgeschlossen werden. Diese Anordnung ist auf vereinfachte Weise im Schnitt der 5 dargestellt.
  • Die 3 zeigt ein Beispiel für eine Einspeiseschaltung für die Antenne 1 gemäß der Erfindung, mit einem Funkteil 7 einer Mobilstation, der, u. a., über einen Sender/Empfänger TX/RX und eine Anpassungskapazität C verfügt. Die Anpassungskapazität C und die als Antennen-Einspeiseelement 5 verwendete Induktivität bilden einen Reihenresonanzkreis, der vorzugsweise auf den Betriebsfrequenzbereich der Antenne 1 abgestimmt ist, um die Bandbreite der Antenne 1 zu vergrößern.
  • Die 4 zeigt eine Explosionsansicht der Antenne 1 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der in der 1 dargestellten Ausführungsform z. B. dadurch, dass das Einspeiseelement 5 und das Erdungselement 6 in einem gesonderten Einspeisemodul 18 realisiert sind, der z. B. durch Löten an der Signalleiter-Schnittstelle 15 und der Erdungsleiter-Schnittstelle 16 auf der gedruckten Leiterplatte 14 in der Mobilstation befestigt werden kann. Eine vorteilhafterweise entgegengesetzte Fläche des Einspeisemoduls 18 verfügt über Kontakte 19, 20, die in der Betriebsposition das Einspeiseelement 5 und das Erdungselement 6 mit der Antennenplatte 3 verbinden. Diese Ausführungsform verfügt über keinen eigentlichen Halterahmen 10, jedoch verfügt die Antennenplatte über Zwischenhalter 21, durch die der Abstand der Antennenplatte 3 gegen die Erdungsebene 4 korrekt gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Installation direkt an der Mobilstation 2 ausgeführt, wobei als Erstes das Einspeisemodul 18 befestigt wird und dann die Antennenplatte 3 am richtigen Punkt über der Erdungsebene 4 platziert wird. Ganz oben auf der Antennenplatte 3 wird eine Abdeckkonstruktion 12 platziert, die vorzugsweise über flexible Vorsprünge 22 verfügt, durch die die Antennenplatte 3 gegen die Erdungsebene 4 der Mobilstation gedrückt wird. Dann wird die Antennenplatte 3 trotz möglicher Stöße und anderer externer Kräfte, die auf die Mobilstation 2 gerichtet sind, sicher an ihrem Ort gehalten.
  • Es ist ersichtlich, dass die Positionierung und die Anzahl der Führungsstifte 13 und der Verriegelungselemente 14 im Halterahmen entsprechend der fraglichen Anwendung variieren können. Die Verriegelungselemente können auch auf solche. Weise im Halterahmen positioniert sein, dass sie durch Löcher in der Antennenplatte vorstehen. Die Verriegelungs- und Führungsfunktionen können auch kombiniert sein, z. B. dadurch, dass in den Führungsstiften 13 eine Klaue oder dergleichen ausgebildet wird, die als Verriegelungselement 14 dient. Das Verriegeln des Halterahmens 10 an der Abdeckkonstruktion 12 kann auch unter Verwendung anderer Befestigungselemente, wie Schrauben oder Kleber, realisiert werden.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Antennenabdeckkonstruktion 12 ist vorteilhafterweise ein parallelogrammförmiges Teil, das durch Gießen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt wird und das über eine konvexe Außenfläche verfügt. Die konkave Innenfläche der Abdeckkonstruktion 12 verfügt über Aussparungen (nicht dargestellt), die durch Bohren oder beim Gießen hergestellt wurden. Die Aussparungen befinden sich an solchen Stellen innerhalb der Abdeckkonstruktion 12, dass sie denen der Führungsstifte 13 am Halterahmen entsprechen, wenn die Antenne vollständig zusammengebaut ist. Die Funktion der Aussparungen besteht darin, den Halterahmen 10 in Bezug auf die Abdeckkonstruktion 12 auszurichten. Die konkave Innenfläche der Abdeckkonstruktion 12 verfügt auch über Verriegelungsnuten, die durch Bohren oder beim Gießen hergestellt wurden und die an Stellen liegen, die solchen der Verriegelungselemente 14 des Halterahmens entsprechen, so dass dieser mit der Abdeckkonstruktion 12 verriegelt werden kann.
  • Es ist ersichtlich, dass die Form des Rands der Abdeckkonstruktion 12 und der konvexe Verlauf der Außenseite entsprechend den Komponenten in der unmittelbaren Nachbarschaft der Stelle, an der die Antenne 1 in der Mobilstation 2 angebracht ist, stark variieren können. In ähnlicher Weise, kann die Abdeckkonstruktion 12 über ein Loch oder mehrere für die Befestigungsantenne 1 an der Mobilstation 2 durch Schrauben verfügen. Die Abdeckkonstruktion 12 kann auch über ein oder mehrere Verriegelungselemente 14, die am Bund- oder Randteil angebracht sind, verfügen, deren Zweck darin besteht, in Verriegelungsnuten am Rand befestigt zu werden, die sich an den entsprechenden Stellen in der Mobilstation 2 befinden. Das Befestigen der Abdeckkonstruktion 12 gewährleistet den korrekten Abstand der Antennenplat te 3 gegen die Erdungsebene 4 der Antenne.
  • Die einfache Struktur der Antenne 1 ist ein beträchtlicher Vorteil bei Zusammenbauarbeiten. Die Antennenplatte wird durch Führungsstifte 13 und Führungslöcher 9 in der Antennenplatte mit der Rahmenkonstruktion ausgerichtet, und die Antennenplatte 3 wird entsprechend der Form des Halterahmens 10 ausgebildet. Der Halterahmen 10 mit der Antennenplatte 3 wird durch Führungsstifte 13 und Aussparungen in der Abdeckkonstruktion 12 mit der Innenfläche derselben ausgerichtet. Die Verriegelungselemente 14 im Halterahmen 10 werden in den Rand-Verriegelungsnuten in der Abdeckkonstruktion 12 verriegelt. Federelemente 11 der Antennenplatte 3 drücken gegen die Innenseite der Abdeckkonstruktion 12, und sie drücken so die Antennenplatte 3 genau gegen den Halterahmen 10. Der Kompressionseffekt kann dadurch verstärkt werden, dass an der Innenseite der Abdeckkonstruktion 12 Gegenstücke 22 aus einem flexiblen Material platziert werden.
  • Oben wurde die Struktur einer erfindungsgemäßen Antenne 1 in Zusammenhang mit einer Mobilstation 2 beschrieben, jedoch ist sie auch bei anderen drahtlosen Kommunikationsgeräten anwendbar, die bei ihren Kommunikationsvorgänge Hochfrequenzsignale verwenden. Zu derartigen Geräten gehören z. B. Funktelefone und schnurlose Telefone.

Claims (8)

  1. Antenne (1) für ein drahtloses Kommunikationsgerät (2), mit – einer als Strahler wirkenden Antennenplatte (3); – einem Einspeiseelement (5) zum Speisen des Strahlers; und – Befestigungselementen (10, 12) zum Befestigen der Antenne (1) an einem drahtlosen Kommunikationsgerät (2), das über eine elektrisch leitende Erdungsebene (4) verfügt; dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigunselemente (10, 12) über eine Abdeckkonstruktion (12) verfügen, um die Antennenplatte (3) am drahtlosen Kommunikationsgerät (2) festzuklammern, und die Antenne (1) ferner über eine Einrichtung (10, 12) zum Festhalten der Antennenplatte (3) entfernt von der Erdungsebene (4) verfügt.
  2. Antenne (1) nach Anspruch 1, mit einem Erdungselement (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Einspeiseelement (5) und das Erdungselement (6) aus einer Antennenplattentafel (8), die bei der Herstellung der Antennenplatte (3) verwendet wird, hergestellt sind.
  3. Antenne (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10, 21) zum Halten der Antennenplatte (3) beabstandet von der Erdungsebehe (4) über einen Halterahmen (10) verfügt, auf dessen Oberseite die Antennenplatte (3) platziert ist, und die über eine Einrichtung zum Befestigen des Halterahmens (10) an der Abdeckkonstruktion (12) verfügt.
  4. Antenne (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (10) über eine Einrichtung (13) zum Führen der Antennenplatte (3) an ihren korrekten Ort in Bezug auf den Halterahmen (10) verfügt, wenn die Antenne (1) eingebaut wird.
  5. Antenne (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10, 21) zum Halten der Antennenplatte (3) beabstandet von der Erdungsebene (4) über mit der Antennenplatte (3) verbundene Zwischenhalter (21) verfügt.
  6. Antenne (1) nach Anspruch 5, mit einem Erdungselement (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Einspeiseelement (5) und das Erdungselement (6) in einem gesonderten Einspeispeismodul (18) ausgebildet sind, das über eine Einrichtung (19, 20) zu seinem elektrischen Verbinden mit der Antennenplatte (3) verfügt.
  7. Antenne (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10, 21) zum Halten der Antennenplatte (3) beabstandet von der Erdungsebene (4) in der Abdeckkonstruktion (12) enthalten ist.
  8. Mobilstation (2) mit: einem Funkteil (7); – einer Erdungsebene (4); – einer Antenne (1) mit einer als Strahler wirkenden Erdungsebene (4) und einem Einspeiseelement (5) zum Leiten eines Hochfrequenzsignals zwischen der Antennenplatte (3) und dem Funkteil (7); und – Befestigungselementen (10, 12) zum Befestigen der Antenne. (1) an der Mobilstation (2); dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigunselemente (10, 12) über eine Abdeckkonstruktion (12) verfügen, um die Antennenplatte (3) an der Mobilstation (2) festzuklammern, und die Antenne (1) ferner über eine Einrichtung (10, 12) zum Festhalten der Antennenplatte (3) entfernt von der Erdungsebene (4) verfügt.
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