DE60109365T2 - Antennenschaltungsanordnung und Testmethode - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen das technische Gebiet ebener Antennenanordnungen in tragbaren Funkvorrichtungen. Die Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Anordnungen von Antennen des Typs Inverted F Antenna (invertierte F-Antenne). Die Erfindung betrifft außerdem eine tragbare Funkvorrichtung, die mit einer derartigen ebenen Antennenanordnung ausgestattet ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Montieren und Prüfen einer tragbaren Funkvorrichtung, die eine ebene Antenne enthält.
  • Flachformantennen, wie etwa ebene Antennen, sind in der Technik wohlbekannt. Eine der bekannten und umfassend anwendbaren Lösungen mit ebenen Antennen, die in Mobiltelephonen verwendet wird, ist die PIFA oder die Planar Inverted F Antenna. Sie enthält eine ebene leitende Tafel (die eine regelmäßige äußere Kontur besitzen oder verschiedene Einschnitte umfassen kann), die als ein Strahler wirkt, und eine ebene leitende Massefläche, die im Wesentlichen parallel zu dem Strahler verläuft. Die Oberflächen müssen nicht exakt eben sein und sie müssen nicht exakt parallel zueinander verlaufen. Es gibt lediglich eine oder wenige leitende Verbindungen zwischen dem Strahler und der Masseoberfläche, die gewöhnlich als leitende Pins oder Streifen implementiert sind, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der ebenen Oberflächen verlaufen. Ein Speisepin oder ein Speisestreifen, der mit einem bestimmten Speisepunkt des ebenen Strahlers verbunden ist, dient zur Verbindung der Antenne mit dem Antennenanschluss einer Funkvorrichtung.
  • Ein Beispiel einer Inverted F Antenna ist in 1 der beigefügten Zeichnung gezeigt. Die Antenne 10 enthält einen Speiseabschnitt 12, der mit einer kurzgeschlossenen induktiven Stichleitung 14 und einer kapazitiven Leitung 16 gekoppelt ist. Die induktive Stichleitung 14 ist mit einer Masseebene 18 verbunden, über die der Speiseabschnitt 12 um einen Abstand D vorsteht. Die Masseebene 18 ist offen, um einen Zugang zu dem Speiseabschnitt 12 zu ermöglichen, der vom Bezugszeichen 11 von der Masseebene 18 elektrisch isoliert ist. Die entsprechenden Längen L1, L2 der induktiven Stichleitung 14 und der kapazitiven Leitung 16 sind so festgelegt, dass sich eine gewünschte Resonanzfrequenz und vom Antennenspeisepunkt 12 betrachtet eine Eingangsimpedanz Zin ergeben. Die Eingangsimpedanz hängt von der Position des Speiseabschnitts 12 und somit von den Längen L1 und L2 ab und kann so gebildet werden, dass sie im Wesentlichen widerstandsabhängig ist. Weitere Einzelhei ten bezüglich Inverted F oder L Antennas stehen in "Small Antennas", ISBN 086380 048 3, S. 116–151.
  • Inverted F Antennas haben spezielle Anwendungsmöglichkeiten in tragbaren Funkvorrichtungen und insbesondere Mobiltelephonen gefunden, bei denen ihr großer Gewinn und die allseitig gerichteten Abstrahlungsmuster besonders geeignet sind. Sie sind außerdem bei Anwendungen geeignet, bei denen eine gute Trennschärfe erforderlich ist. Da die Antennen außerdem bei typischen Funktelephonfrequenzen verhältnismäßig klein sind, können sie in dem Gehäuse eines Funktelephons enthalten sein, wodurch sie nicht die ästhetische Gesamterscheinung des Funktelephons beeinträchtigen und diesem ein attraktiveres Erscheinungsbild verleihen als Funktelephone mit Außenantennen. Durch die Anordnung der Antenne im Gehäuse eines Funktelephons besteht für die Antenne ein geringeres Risiko einer Beschädigung und sie besitzt deswegen eine längere Lebensdauer. Die Masseebene einer Inverted F Antenna kann auf einer gedruckten Leiterplatte hergestellt werden und dadurch eignet sich die Inverted F Antenna für eine ebene Herstellungsform auf einer gedruckten Leiterplatte, die typischerweise in Funktelephonen verwendet wird.
  • 2 veranschaulicht einen bekannten PIFA-Aufbau und ihre Verwendung in einem Funktelephon, das in 1 in einer geöffneten Stellung gezeigt ist, so dass sein Tastenfeld, Anzeige, Mikrophon und Lautsprecher, die auf der abgewandten Seite des rechten Teils angeordnet sind, nicht sichtbar sind. Die funktionellen Teile des Mobiltelephons 201 sind auf einer gedruckten Leiterplatte oder PWB 202 aufgebaut. Die PWB mit allen daran angebrachten Komponenten ist in eine äußere Umhüllung 203 eingeschlossen, die zwei Hälften 203a und 203b enthält und außerdem als eine Unterstützungsstruktur dient. Die PWB 202 ist an der vorderen Hälfte 203a der äußeren Umhüllung befestigt. An dem oberen Ende der PWB 202 sind eine Antennenspeisefläche 204 und eine Masseebene 205 vorhanden, die Teile der leitenden Strukturen sind, die auf der ebenen Oberfläche der PWB ausgebildet sind. In den meisten Mobiltelephonen und anderen kleinen Funkvorrichtungen ist die PWB vom Mehrschichttyp, wobei die Masseebene 205 ebenfalls auf einer der inneren Schichten angeordnet sein sollte.
  • An dem oberen Ende des Innenraums der Umhüllung ist ein leitender Strahler 206 vorhanden. Ein Speisestift 207 und ein Erdungsstift 208 stehen von dem leitenden Strahler 206 in eine Richtung zu der PWB 202 vor, wenn die Teile 206, 103a und 103b aneinander befestigt sind. Wenn die Umhüllung geschlossen ist, kommen der leitende Strahler 206 und die Masseebene 205 in eine parallele Konfiguration und der Speisestift 207 und der Erdungsstift 208 berühren die Antennenspeisefläche 204 bzw. die Messebene 205, so dass eine PIFA-Antenne hergestellt ist. Die hintere Umhüllung 203b muss wenigstens an ihrem oberen Ende, an dem der leitende Strahler 206 angeordnet ist, nicht elektrisch leitend sein.
  • Auf Grund der Tatsache, dass Funktelephone immer kleiner und komplexer werden, was einen größeren Umfang an Elektronik in dem Gehäuse erforderlich macht, wird der für die Inverted F Antenna verfügbare Raum trotz der kleinen Abmessungen von ebenen Antennen immer kleiner und es ist schwieriger, derartige Antennen in das Gehäuse in geeigneter Weise einzupassen.
  • Ein weiteres Problem bei der Verwendung einer Inverted F Antenna betrifft die Herstellung und insbesondere die Prüfung der Funkvorrichtung. Die Prüfphase eines Funktelephons umfasst normalerweise die Ausrichtung und galvanische Messprüfungen der HF-Elektronik. Das erfolgt normalerweise vor der Montage der Antenne, indem eine HF-Prüfsonde an Kontaktpunkte der Antenne angeschlossen wird. Nach dieser Prüfphase wird die HF-Prüfsonde abgetrennt und die Antenne wird montiert und an der Verwendungsstelle angeschlossen. Schließlich wird die Funktion der Antenne unter Verwendung eines Kopplers geprüft. Bei der Massenproduktion von Funkvorrichtungen, wie etwa Funktelephone, ist es vorteilhaft, eine automatisierte Montage und Prüfung zu verwenden. Es ist deswegen ein Nachteil, dass die HF-Elektronik und die Antenne getrennt geprüft werden müssen, wobei zwischen den Prüfphasen eine Montagephase liegt. Deswegen sollte das Funktelephon bei einer automatisierten Herstellung zuerst an einer automatischen Montagelinie zum Montieren der Elektronik angeordnet werden, dann auf einem automatischen Prüftisch zum Prüfen der (HF-) Elektronik, und nach dem Prüfen der Elektronik sollte das Gerät auf einer nächsten Montagelinie zum Montieren der Antenne angeordnet werden und schließlich sollte das Gerät nochmals auf einem Prüftisch zum Prüfen der Antenne angeordnet werden. Das Vorhandensein von derartig vielen Montage-/Prüfphasen bewirkt zusätzliche Zeit und Kosten für die Herstellung von Funktelephonen.
  • Das Dokument EP 0 709 686 A offenbart eine Antennenschaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ebene Antennenstruktur zu schaffen, mit der die Nachteile von Lösungen des Standes der Technik verringert oder vermieden werden können. Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass die Antennenstruktur bei der Massenproduktion von Funkvorrichtungen, einschließlich bei der Prüfung anwendbar ist.
  • Eine Idee der vorliegenden Erfindung besteht darin, in der Strahlerplatte der ebenen Antenne eine Öffnung vorzusehen. Ein HF-Prüfpunkt ist vorgesehen, um die HF-Elektronik auszurichten, wobei der HF-Prüfpunkt in Bezug auf Öffnung des Strahlers so angeordnet ist, dass das Prüfsignal einfach durch die Öffnung geleitet wird. Es ist ferner vorteilhaft, dass ein HF-Schalter vorgesehen ist, um die ebene Antenne und die HF-Elektronik miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der HF-Schalter in den HF-Prüfpunkt integriert. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht somit das Prüfen der HF-Elektronik, nachdem die Strahlerplatte an der PWB angebracht worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt wichtige Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Das Abstimmen und die Prüfung der Funkvorrichtung können mit einer einzigen automatischen Anordnung ausgeführt werden und die Vorrichtung muss nur einmal an dem Prüftisch angebracht werden. Es ist außerdem möglich, vor der Prüf-/Abstimmprozedur die automatische Montagearbeit auf einer einzigen Linie durchzuführen. Es ist nicht erforderlich, nach der Prüf-/Abstimmprozedur irgendeine wesentliche Montagearbeit auszuführen. Es ist folglich möglich, unter Verwendung der vorliegenden Erfindung Montage- und Prüfprozeduren zu schaffen, wobei im Wesentlichen die gesamte Montagearbeit ohne dazwischen liegenden Prüfphasen ausgeführt werden kann und die gesamte Prüfung ohne dazwischen liegenden Montagephasen ausgeführt werden kann.
  • Wenn die Öffnung ein Loch ist, d. h. sie wird durch das Strahlerelement der Antenne begrenzt, besitzt das Loch keine wesentliche nachteilige Auswirkung auf die Strahlungseigenschaften der Antenne. Die Anordnung des HF-Schalters und des Prüfpunkts unter dem Strahlerelement spart jedoch Platz auf der ge druckten Leiterplatte und die Funkvorrichtung, wie etwa das Funktelephon, kann kleiner entworfen werden.
  • Die Antennenschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst:
    • – eine ebene Antenne mit einer Masseebene und einem ebenen Strahler, der im Wesentlichen parallel zu der Masseebene angeordnet ist;
    • – eine HF-Schaltung, die mit der ebenen Antenne gekoppelt ist, um HF-Signale, die von der ebenen Antenne empfangen werden, und/oder HF-Signale, die durch die Antenne gesendet werden sollen, zu verarbeiten, und
    • – einen Prüfpunkt, der einen Anschlusspunkt für ein Prüfsignal zu/von der HF-Schaltung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenschaltungsanordnung ferner umfasst:
    • – eine Öffnung in dem ebenen Strahlerelement, um das Prüfsignal durch die Öffnung zu transportieren.
  • Die Erfindung wird außerdem bei einer tragbaren Funkvorrichtung angewendet, die eine Antennenanordnung gemäß Anspruch 1 umfasst.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Montieren und Prüfen einer Antennenanordnung, die eine ebene Antenne und HF-Elektronik umfasst, wobei die ebene Antenne eine Masseebene und einen ebenen Strahler aufweist, wobei
    • – die HF-Elektronik montiert wird,
    • – der ebene Strahler an der HF-Elektronik-Montageeinheit befestigt wird,
    • – die HF-Elektronik durch ein Prüfsignal in die/von der HF-Elektronik, die von der ebenen Antenne entkoppelt ist, geprüft wird,
    • – die ebene Antenne mit der HF-Elektronik gekoppelt wird und
    • – die ebene Antenne geprüft wird, wenn sie mit der HF-Elektronik gekoppelt ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt des Prüfens der HF-Elektronik ein Prüfsignal durch eine Öffnung in dem ebenen Strahlerelement der ebenen Antenne zu einem/von einem Prüfpunkt der HF-Elektronik transportiert wird.
  • Die Definitionen "Strahlerebene" und "Strahlerelement" werden hier verwendet, wobei diese Definitionen jedoch nicht die Funktion des Elements der Antenne auf eine HF-Übertragung einschränken soll, sondern die Definition schließt außerdem Elemente von Antennen ein, die für den HF-Empfang verwendet werden.
  • Die neuartigen Merkmale, die als charakteristisch für die Erfindung betrachtet werden, sind in den beigefügten Ansprüchen dargestellt. Die Erfindung selbst, sowohl in Bezug auf ihren Aufbau als auch auf das Verfahren ihres Betriebs, wird jedoch gemeinsam mit ihren zusätzlichen Aufgaben und Vorteilen aus der folgenden Beschreibung spezieller Ausführungsformen am besten verstanden, wenn diese in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird.
  • 1 veranschaulicht eine ebene Antenne des Standes der Technik;
  • 2 veranschaulicht einen Aufbau einer ebenen Antenne des Standes der Technik in einem Mobiltelephon;
  • 3 veranschaulicht einen Querschnitt einer beispielhaften Planar Inverted F Antenna gemäß der Erfindung;
  • 4 veranschaulicht die elektrische Kopplung einer ebenen Antenne mit der weiteren HF-Schaltungsanordnung;
  • 5 veranschaulicht eine ebene Antennenanordnung auf einer gedruckten Leiterplatte eines Mobiltelephons;
  • 6 veranschaulicht eine Explosionsansicht einer beispielhaften ebenen Antennenkonstruktion gemäß der Erfindung, wobei das Strahlerelement an einem Kunststoff-Trägerelement angebracht ist;
  • 7A veranschaulicht eine Draufsicht einer Inverted F Antenna, wobei die Öffnung ein Loch ist;
  • 7B veranschaulicht eine Draufsicht einer Inverted F Antenna, wobei die Öffnung an drei Seiten durch Strahlerelemente begrenzt ist;
  • 7C veranschaulicht eine Draufsicht einer Inverted F Antenna, wobei die Öffnung an zwei Seiten durch Strahlerelemente begrenzt ist; und
  • 8 veranschaulicht einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Montieren und Prüfen einer Funkvorrichtung.
  • Die 1 und 2 wurden bereits oben bei der Beschreibung des Standes der Technik beschrieben.
  • 3 veranschaulicht einen Querschnitt einer beispielhaften ebenen Antennenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Sie umfasst eine Masseebene 318 auf einer gedruckten Leiterplatte 334 und ein Strahlerelement 316, das an seiner Kante 319 mit der Masseebene verbunden ist. Der Speisepunkt des Strahlerelements ist über einen Stift 312 mit einer gedruckten Leitung 332 der PWB verbunden, die außerdem mit dem ersten Kontaktabschnitt 326 des HF-Schalters verbunden ist. Der zweite Kontaktabschnitt 324 des HF-Schalters ist mit einer gedruckten Leitung 333 verbunden, die außerdem mit einem Duplexfilter 340 der HF-Elektronik verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist an dem Strahlerelement 316 eine Öffnung 322 vorhanden, um eine HF-Prüfsonde mit dem HF-Prüfpunkt 324 zu verbinden. Der HF-Prüfpunkt ist in den HF-Schalter integriert, so dass es möglich ist, die Verbindung zwischen dem Strahlerelement und der HF-Elektronik zu trennen, indem der Schalter durch Drücken der HF-Sonde gegen den Prüfpunkt des Schalters geöffnet wird. Wenn die Antenne auf diese Weise getrennt ist, können die Empfänger- und Senderabschnitte der HF-Elektronik geprüft werden, indem die HF-Sonde verwendet wird, um ein Prüfsignal in die Empfängerschaltung einzuspeisen und ein Ausgangssignal von der Senderschaltung zu messen.
  • 4 veranschaulicht einen Blockschaltplan einer beispielhaften Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung. Das Strahlerelement der Antenne 410 ist mit dem HF-Schalter 29 verbunden, der die Antenne mit dem Duplexfilter 440 verbindet bzw. von diesem trennt. Das Duplexfilter schaltet die Signale des Empfangsfrequenzbands von dem HF-Schalter zu dem Empfangsabschnitt (RX) der HF-Elektronik 444 und die Signale auf dem Senderfrequenzband werden von dem Senderabschnitt der HF-Elektronik 445 zu dem HF-Schalter geschaltet. Das Prüfgerät kann mit einer HF-Sonde mit dem Prüfpunkt 424 des HF- Schalters verbunden werden, wobei die Antenne gleichzeitig von der HF-Elektronik getrennt wird. Die Antenne kann mit einem drahtlosen Koppler geprüft werden, nachdem die HF-Elektronik ausgerichtet und die HF-Sonde von dem Prüfpunkt 424 getrennt wurde.
  • 5 veranschaulicht eine beispielhafte ebene Antennenanordnung gemäß der Erfindung auf einer gedruckten Leiterplatte 502 eines Mobiltelephons. Das Strahlerelement 516 der ebenen Antenne ist mit der Masseebene 518 an ihrem Rand 519 verbunden und der Speisepunkt des Strahlerelements ist mit einem Stift 512 mit der PWB-Leitungsführung verbunden. Das Strahlerelement besitzt eine Öffnung 522, durch die der HF-Schalter und der HF-Prüfpunkt 524 erreicht werden können.
  • 6 veranschaulicht eine Explosionsansicht einer beispielhaften ebenen Antennenkonstruktion gemäß der Erfindung, bei der ein Strahlerelement 604 an einem Trägerrahmen 660 angebracht ist. Der Trägerrahmen kann einen äußeren Rahmen 660a und eine Trägerstruktur 660b, 660c enthalten. Der Trägerrahmen ist aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, wie etwa Kunststoff, hergestellt.
  • Das Strahlerelement 616 ist an dem Trägerrahmen angebracht und das Strahlerelement kann durch Führungslöcher 669 des Strahlerelements und entsprechende Führungsstifte des Trägerrahmens an dem Trägerrahmen genau positioniert werden. Der Trägerrahmen kann außerdem Stifte 664 aufweisen, um den Rahmen an der Umhüllung der Vorrichtung anzubringen. Das Strahlerelement kann mit Trägerschenkeln 665 und 667 auf einen geeigneten Abstand von der Masseebene eingestellt werden. Der Massestift 608 und der Speisestift 607 werden durch Stanzen und Biegen des Antennenplattenmaterials hergestellt. Wenn das Strahlerelement und der Trägerrahmen an der gedruckten Leiterplatte 602 angebracht sind, verbinden der Massestift 608 und der Speisestift 607 mit entsprechenden Kontaktbereichen 605 und 604 auf der PWB. Die gedruckte Leiterplatte umfasst außerdem die Masseebene 618 und den HF-Schalter/Prüfpunkt 624, der von der Masseebene 618 isoliert ist (623).
  • Das Strahlerelement besitzt gemäß der Erfindung eine Öffnung 622. Der Trägerrahmen weist ebenfalls ein Loch 666 auf, so dass der HF-Schalter/Prüfpunkt 624 durch die Löcher 622 und 666 erreicht werden kann.
  • Die 7A, 7B und 7C veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen des Strahlerelements. In 7A ist die Öffnung 722a in der Strahlerplatte 716 angeordnet und bildet dadurch ein Loch. Der HF-Schalter/Prüfpunkt 724a ist in dem Loch gezeigt. Wenn die Öffnung ein Loch ist, besteht der Vorteil, dass die HF-Ströme um das Loch fließen können und das Loch somit eine sehr geringe negative Auswirkung auf die Strahlung besitzt. Insbesondere dann, wenn das Loch sich nahe am Zentrum der Strahlerplatte befindet, ist die Auswirkung des Lochs auf die Strahlung minimal.
  • 7B veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der die Öffnung 722b an drei Seiten durch das Strahlerelement 716 begrenzt ist. Ein Trägerrahmen 760 ist an dem Rand der Öffnung sichtbar.
  • 7C veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der sich die Öffnung 722c in der Ecke der Strahlerplatte befindet und dadurch an zwei Seiten von dem Strahlerelement 716 begrenzt wird. Ein Trägerrahmen 760 ist an den anderen beiden Seiten der Öffnung sichtbar.
  • 8 veranschaulicht einen Ablaufplan eines beispielhaften Verfahrens zum Montieren und Prüfen einer Funkvorrichtung gemäß der Erfindung. Die HF-Elektronik wird zuerst montiert (81) und das Strahlerelement der ebenen Antenne wird gemeinsam mit der HF-Elektronik oder nach der Montagephase der HF-Elektronik montiert (82). Nach den Montagephasen wird eine HF-Sonde durch die Öffnung des Strahlerelements an den HF-Prüfpunkt angeschlossen (83). Die Antenne wird von der HF-Elektronik elektrisch getrennt, indem der Prüfpunkt mit der HF-Sonde gedrückt wird, wodurch das Öffnen des HF-Schalters bewirkt wird (84). Nachdem die Antenne getrennt wurde, wird die HF-Elektronik ausgerichtet (85). Nach dem Ausrichten der HF-Elektronik wird die HF-Sonde von dem Prüfpunkt getrennt, wodurch die Antenne mit der HF-Elektronik verbunden wird (86, 87). Die Antenne wird abschließend vorteilhaft mit einem Koppler geprüft (88).

Claims (16)

  1. Antennenschaltungsanordnung, die umfasst: – eine ebene Antenne mit einer Masseebene und einem ebenen Strahlerelement, das im Wesentlichen parallel zu der Masseebene angeordnet ist, – eine HF-Schaltung, die mit der ebenen Antenne gekoppelt ist, um HF-Signale, die von der ebenen Antenne empfangen werden, und/oder HF-Signale, die durch die Antenne gesendet werden sollen, zu verarbeiten, und – einen Prüfpunkt, der einen Anschlusspunkt für ein Prüfsignal zu/von der HF-Schaltung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenschaltungsanordnung ferner umfasst: – eine Öffnung in dem ebenen Strahlerelement, um das Prüfsignal durch die Öffnung zu transportieren.
  2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung auf der Linie befindet, die zu der Ebene des Strahlerelements senkrecht ist und den Prüfpunkt berührt.
  3. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenschaltungsanordnung einen Schalter umfasst, um einen Kontakt zwischen dem ebenen Strahlerelement und der HF-Schaltung herzustellen und zu unterbrechen.
  4. Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter in den Prüfpunkt integriert ist.
  5. Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter durch die Öffnung hindurch schaltbar ist.
  6. Antennenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt durch Drücken auf den Prüfpunkt unterbrochen werden kann und geschlossen wird, wenn der Druck entlastet wird.
  7. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung auf wenigstens zwei Seiten an den leitenden Teil des Strahlerelements angrenzt.
  8. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung auf wenigstens drei Seiten an den leitenden Teil des Strahlerelements angrenzt.
  9. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung ein Loch ist.
  10. Tragbare Funkvorrichtung, die eine Antennenanordnung nach Anspruch 1 enthält.
  11. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mobiltelephon ist.
  12. Verfahren zum Montieren und Prüfen einer Antennenanordnung, die eine ebene Antenne und HF-Elektronik umfasst, wobei die ebene Antenne eine Masseebene und einen ebenen Strahler, der zu der Masseebene im Wesentlichen senkrecht ist, aufweist, wobei – die HF-Elektronik montiert wird, – der ebene Strahler an der HF-Elektronik-Montageeinheit befestigt wird, – die HF-Elektronik durch ein Prüfsignal in die/von der HF-Elektronik, die von der ebenen Antenne entkoppelt ist, geprüft wird, – die ebene Antenne mit der HF-Elektronik gekoppelt wird und – die ebene Antenne geprüft wird, wenn sie mit der HF-Elektronik gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – in dem Schritt des Prüfens der HF-Elektronik ein Prüfsignal durch eine Öffnung in den ebenen Strahler der ebenen Antenne zu einem/von einem Prüfpunkt der HF-Elektronik transportiert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte des Koppelns und des Entkoppelns der Antenne und der HF-Schaltung durch Bringen eines zwischen der ebenen Antenne und der HF-Elektronik angeordneten Schalters in die geschlossene/geöffnete Stellung ausgeführt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schal ter in den Prüfpunkt integriert ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfen der HF-Elektronik die folgenden Schritte umfasst: – Verbinden einer HF-Sonde mit dem Prüfpunkt, – Öffnen des Schalters durch Drücken auf den Prüfpunkt, – Ausrichten der HF-Elektronik durch Transportieren von Prüfsignalen zu/von der HF-Elektronik durch die HF-Sonde und die Öffnung des Strahlerelements und – Trennen der HF-Sonde von dem Prüfpunkt und Schließen des Schalters.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfen der ebenen Antenne die Schritte des drahtlosen Übertragens eines Prüfsignals zwischen einer Prüfschaltung und der ebenen Antenne, die mit der HF-Elektronik gekoppelt ist, umfasst.
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