DE60202243T2 - Funkmodul und Funkkommunikationsgerät mit dem Funkmodul - Google Patents

Funkmodul und Funkkommunikationsgerät mit dem Funkmodul Download PDF

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radio
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Norimichi Minato-ku Chiba
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Funkmodul, das mit einer Antenneneinrichtung verbunden ist, und ein mit dem Funkmodul ausgerüstetes Funkkommunikationsgerät, und insbesondere ein Funkkommunikationsgerät, das nahe bei oder in Kontakt mit einem menschlichen Körper verwendet wird, wie zum Beispiel ein tragbares Telefon, einen PDA (Personal Digital Assistant bzw. persönlicher digitaler Assistent), ein Schnurlostelefon, ein Funkgerät etc.
  • Im allgemeinen verwenden Mobilkommunikationsgeräte, von denen ein Repräsentant tragbare Telefone sind, eine Antenneneinrichtung, die eine Peitschenantenne einschließt und eine Helixantenne. Die Antenneneinrichtung ist ausgebildet durch Anbringen eines Elementes der Helixantenne an der Spitze des Elementes der Peitschenantenne mit einem isolierenden Teil dazwischen eingefügt. Wenn das Funkkommunikationsgerät auf einen Ruf wartet, ist die Peitschenantenne in das Gehäuse des Funkkommunikationsgerätes hinein geschoben und nur die Helixantenne wird verwendet. Andererseits, wenn das Funkkommunikationsgerät Kommunikationsvorgänge ausführt, ist die Peitschenantenne ausgezogen aus dem Gehäuse und wird verwendet. Sowohl die Peitschenantenne als auch die Helixantenne senden vertikal polarisierte Strahlung und sind omnidirektional in einer horizontalen Ebene arbeitend entworfen.
  • Jedoch werden während eines Kommunikationsvorganges Mobilkommunikationsgeräte wie tragbare Telefone mit ihrem Gehäuse nahe an oder in Kontakt mit einem Körper des Benutzers, insbesondere eines Kopfes eines Benutzers, verwendet. In diesem Zustand ist die Peitschenantenne auch nahe am Kopf des Benutzers angeordnet. Demgemäß werden die Ausrichtungen der Peitschenantenne in Horizontal- und Vertikalebenen durch den Körper des Benutzers beeinflusst, wodurch ein Seitenkolben auftritt und die Richtwirkung der Antenneneinrichtung verschlechtert.
  • Um dies zu vermeiden, hat beispielsweise die japanische Patentanmeldung KOKAI mit der Veröffentlichungsnummer 2000-40910 einen Aufbau vorgeschlagen, in welchem ein schmales Blech mit einem Ende an der insgesamt mit Masse verbundenen Oberfläche einer Leiterplatte vorgesehen ist zum Reduzieren des Stromflusses auf dem Massenmuster der Leiterplatte, hierdurch die Verschlechterung der Richtwirkung unterdrückend. Insbesondere ist ein Anpassungsteil einer Antenne und eines Schaltungsteils, der Teil einer Sende-/Empfangsschaltung ist, an einer Oberfläche eines Massensubstrats installiert, wobei ein U-förmiger Kontaktanschluss, der in Kontakt gebracht ist mit einem an einem tragbaren Telefongerätegehäuse befestigten Halter, installiert. Die gesamte hintere Oberfläche des Massesubstrats wird zu einer Masse-Oberfläche gemacht und ein langes Blech, dessen Querschnitt eine L-Form hat, wird an der Oberfläche installiert.
  • Jedoch ist bei diesem Aufbau die L-förmige Platte an der Oberfläche der Leiterplatte nahe am Kopf eines Benutzers angeordnet und hat ein Ende mit dem Massemuster an einer Position fern von dem Antennenenergiezufuhranschluss auf der Leiterplatte angeordnet, wie aus 1 bis 4 der Veröffentlichung offenbar ist. Da in diesem Aufbau das Blech nahe am Kopf des Benutzers angeordnet ist, wird es sicherlich vom Kopf beeinflusst. Ferner, da die Verbindungsposition des Blechs in Bezug auf das Massemuster der Leiterplatte fern vom Antennenenergiezufuhranschluss ist, kann zu dem Massemuster der Leiterplatte fließender Strom nicht effizient zu dem Blech geleitet werden. Demnach kann die konventionelle Struktur keine ausreichend verbesserte Wirkung bereitstellen.
  • US 6,246,373 offenbart in 5a und 5b eine Funkkommunikationseinrichtung mit einer Antenne. Ein Leiterelement ist nahe am Antennenspeisepunktteil vorgesehen und in der Mitte mit Masse verbunden. Dies reduziert den zu dem Massemuster fließenden Strom.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Funkmodul bereitzustellen, das imstande ist, effizienter den zum Massemuster einer Leiterplatte fließenden Strom zu reduzieren, hierbei die Antennenabstrahlcharakteristik ferner verbessernd, und ein mit dem Funkmodul ausgerüstetes Funkkommunikationsgerät.
  • Um das Ziel zu erreichen, wird ein Funkmodul bereitgestellt, wie es im Patentanspruch 1 beschrieben ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein ein solches Funkmodul umfassendes Funkkommunikationsgerät bereitgestellt, wie es im Anspruch 10 beschrieben ist.
  • Diese Kurzbeschreibung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale, so dass die Erfindung auch durch eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale realisiert sein kann. Die Erfindung kann vollständiger verstanden werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn betrachtet in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 eine Explosionsansicht eines Funkkommunikationsgerätes mit einem Funkmodul gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht der spezifischen Dimensionen des in 1 erscheinenden Funkmoduls;
  • 3 eine Graphik von Messergebnissen in Bezug auf die Antennenrichtwirkung eines konventionellen Funkkommunikationsgerätes, das keine Metallplatte beinhaltet;
  • 4 eine Graphik von Messergebissen in Bezug auf die Antennenrichtwirkung eines eine Metallplatte einbeziehenden Funkkommunikationsgerätes gemäß der Erfindung;
  • 5A und 5B Seitenschnittansichten wesentlicher Teile unterschiedlicher Funkmodule gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils eines Funkmoduls gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils eines Funkmoduls gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils eines Funkmoduls gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus, in welchem eine Kontaktfeder an einem Massefeld angebracht ist;
  • 10 eine Schnittansicht eines Funkkommunikationsgeräts mit einem Funkmodul gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11A bis 11B perspektivische Ansichten von Leitern anderer Aufbauarten.
  • 12A bis 12D perspektivische Ansichten von Leitern fernerer Aufbauarten;
  • 13A und 13B perspektivische Ansichten von Leitern anderer Aufbauarten;
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Leiters noch einer anderen Aufbauart;
  • 15A bis 15J schematische Ansichten von Funkmodulen gemäß anderer Ausführungsformen der Erfindung;
  • 16A bis 16F schematische Ansichten von Funkmodulen gemäß fernerer Ausführungsformen der Erfindung; und
  • 17 eine Ansicht eines Beispiels einer Messbedingung in Bezug auf die in 4, 5A und 5B gezeigte Antennenrichtwirkung.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht zum schematischen Erläutern des Aufbaus eines tragbaren Telefons als ein Funkkommunikationsgerät mit einem Funkmodul gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das tragbare Telefon umfasst eine Unterschale 10 und eine Oberschale 20, die als ein Gehäuse dienen, eine Leiterplatte 30, die in der Unterschale 10 und der Oberschale 20 aufgenommen ist, und eine Antenne 40.
  • Die Unterschale 10 hat einen Deckel 11, um das Montieren und Entnehmen einer Batterie hindurch zu ermöglichen. Die Oberschale 20 hat ein LCD-Anbringungsfenster 21 (LCD steht für Flüssigkristallanzeige), ein Tastenfeldanbringungsfenster 22, eine Schallsammelöffnung (nicht dargestellt) für ein Mikrofon und eine Schallöffnung (nicht dargestellt) für einen Lautsprecher. Während der Kommunikation ist die Oberschale 20 nahe an dem oder in Kontakt mit dem Kopf eines Benutzers angeordnet.
  • In der Antenne 40 wird ein Peitschenantennenelement 41 von einem Halter 42 derart gehalten, dass sie eine teleskopische Bewegung ausführen kann. Der Halter 42 ist in Antennenanbringungsausnehmungen 12 und 23 sicher gehalten, die jeweils in der Unterschale 10 und der Oberschale 20 ausgebildet sind. Die Spitze des Peitschenantennenelementes 41 ist mit dem Element einer Helixantenne (nicht dargestellt) mit einem dazwischen eingebrachten isolierenden Teil gekoppelt.
  • Die Leiterplatte 30 ist eine doppelseitig bedruckte Leiterplatte, deren Ober- und Unterseitenflächen mit jeweiligen gedruckten Leitungsmustern versehen sind. Speziell sind eine Funkschaltung 33a und der Anschluss 43 der Antenne 40 auf der rückseitigen Oberfläche angebracht. Die Funkschaltung 33a und der Anschluss 43 sind über ein Signalleitungsmuster 32 verbunden. Weitgehend die gesamte Rückseite der Leiterplatte 30 mit Ausnahme des Bereichs des Signalleitungsmusters 32 ist mit einem Massemuster 31 abgedeckt. Wenn die Leiterplatte 30 eine Mehrlagenleiterplatte ist, ist das Massemuster weitgehend auf einer zweiten oder dritten Lage ausgebildet. In diesem Fall ist ein Teil des Massemusters auf der rückseitigen Oberfläche der Leiterplatte 30 ausgebildet. Eine Schirmungskappe (nicht gezeigt) ist an der Funkschaltung 33a montiert zum elektromagnetischen Isolieren des Inneren der Funkschaltung 33a von außen.
  • Eine Metallplatte bzw. ein Blech 50a in Form eines Bügels ist auf der rückseitigen Oberfläche der Leiterplatte 30 vorgesehen. Die Metallplatte 50a hat eine wirksame Wellenlänge entsprechend 1/4 der Funkfrequenzwellenlänge, die von der Antenne 40 gesendet und durch sie empfangen wird. Die Platte 50a hat ein proximales Ende 51 elektrisch und mechanisch mit dem Massemuster 31 der Leiterplatte 30 durch eine Schraube 52 verbunden. Das proximale Ende 51 ist nahe am Antennenanschluss 43 verbunden, das heißt, dem Antennenenergiezufuhrpunkt. Ferner ist die Längsrichtung der Leiterplatte 50A parallel zu der Längsrichtung des Elementes 41 der Antenne 40 festgelegt, d. h. der Hauptpolarisierungsrichtung. Die Vorrichtung zum Verbinden und Fixieren der Metallplatte 50A an dem Massemuster 31 kann Löten sein, sowie eine Schraube oder eine Schraube und Mutter.
  • Im obigen Aufbau fließt während der Kommunikation ein Teil des Funkhochfrequenzstroms, der zum Massemuster 31 der Leiterplatte 30 fließt, wenn ein Signal von der Antenne 40 gesendet oder durch sie empfangen wird, in die Metallplatte 50A. Demnach wird der in das Massemuster 31 fließende Funkhochfrequenzstrom reduziert, hierdurch die Verschlechterung der Abstrahlungscharakteristik der Antenne 40 unterdrückend.
  • Darüber hinaus ist das proximate Ende 51 der Metallplatte 50A mit dem Massemuster 31 nahe beim Antennenenergiezufuhrpunkt des Antennenanschlusses 53 angebracht. Mit anderen Worten, die Metallplatte 50A ist mit dem Massemuster 31 an einer Position verbunden, bei der die an einem λ/2-Wellenlängen-Peitschenantennenelement 41 ausgebildete Stromverteilung einen maximalen Wert annimmt. Demgemäß kann zu dem Massemuster 31 der Leiterplatte 30 fließender Hochfrequenzstrom effizient zu der Metallplatte 50A geleitet werden, mit dem Ergebnis, dass eine Verschlechterung der Abstrahlcharakteristik der Antenne 40 wirksam unterdrückt werden kann.
  • Auch ist die Metallplatte 50A nicht an der oberen Oberfläche der Leiterplatte 30 angeordnet, d. h., auf der Seite der Oberschale 20, sondern an der rückwärtigen Oberfläche der Leiterplatte. Dies reduziert den Einfluss des Kopfs eines Benutzers auf die Metallplatte 50A. Als ein Ergebnis kann der Funkhochfrequenzstrom effizient von dem Massemuster 31 zur Metallplatte 50A geleitet werden, hierdurch die Verschlechterung der Funkeigenschaft der Antenne 40 besser unterdrückend.
  • Zusätzlich wird die Richtung der Metallplatte 50A parallel zur Längsrichtung des Elementes 41 der Antenne 40 festgelegt, d. h., der Hauptpolarisationsrichtung. Demnach besteht in der Metallplatte 50A keine Gefahr des Auftretens sogenannter Kreuzpolarisationskomponenten senkrecht zur Hauptpolarisationsrichtung der Antenne 40. Dies bedeutet, dass die Metallplatte 50A keinerlei Probleme aufkommen lässt.
  • Der oben beschriebene Vorteil der Ausführungsform wird nun detaillierter beschrieben. Angenommen, dass die Länge und Weite der Leiterplatte 30 auf 122 mm bzw. 36 mm festgelegt sind und die Länge und Höhe der Metallplatte 50a festgelegt ist auf 26 mm, bzw. 5 mm. Ferner sei angenommen, dass die Richtwirkung in der Horizontalebene der Horizontalpolarisation und Vertikalpolarisation der Antenne 40 gemessen werden unter Verwendung einer Messfrequenz von 2 GHz. Zu diesem Zeitpunkt sei angenommen, dass das tragbare Telefon in Kontakt mit der linken Seite des Kopfs eines Benutzers gehalten wird, um 30 Grad aus der Horizontalrichtung geschwenkt, wie in 17 gezeigt.
  • In diesem Fall zeigt das tragbare Telefon der Ausführungsform, das die Metallplatte 50A verwendet, die Richtwirkung, wie in 4 gezeigt. Speziell ist die durchschnittliche Musterverstärkung (PAG bzw. Pattern Average Gain) – 4,25 dBd. Andererseits ist die unter denselben Bedingungen, wie oben ohne die Verwendung der Metallplatte 50A gemessene Richtwirkung, wie in 3 gezeigt, das heißt, die durchschnittliche Musterverstärkung PAG ist –6,26 dBd. Wie aus diesen Messergebnissen offenbar ist, wird in dem tragbaren Telefon der Ausführungsform die durchschnittliche Musterverstärkung PAG, die gegeben ist durch PAG = Gv + (Gh – 6 dB)um etwa 2 dB verbessert.
  • Zweite Ausführungsform
  • Funkmodule gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verwenden jeweils eine Schirmungskappe für die Funkschaltung, um die Metallplatte zu halten.
  • 5A und 5B sind Seitenschnittansichten, zum Erläutern der jeweiligen Funkmodule der zweiten Ausführungsform.
  • In dem in 5A gezeigten Aufbau ist die Schirmungskappe einer Funkschaltung 33b im wesentlichen auf dieselbe Höhe festgelegt, wie eine Metallplatte 50B derart, dass die Schirmungskappe die Metallplatte 50B stützt. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass die Metallplatte 50B in einer mechanisch stabilen Weise montiert wird. Demgemäß wird die Metallplatte 50B vor der Vibration oder dem darauf von außen einwirkenden Einfluss geschützt, hierdurch die Abstrahlungscharakteristik der Antenne signifikant verbessernd. Diese Wirkung ist insbesondere nützlich für ein tragbares Funkkommunikationsgerät oder ein Funkkommunikationsgerät zur Verwendung in Fahrzeugen.
  • In dem in 5B gezeigten Aufbau sind Abstandshalter 53 zwischen einer Metallplatte 50C und der Abschirmkappe einer Funkschaltung 33C eingefügt, die unterhalb der Platte angeordnet ist. Dieser Aufbau schützt die Metallplatte 50C vor der Vibration oder dem von außen einwirkenden Einfluss. Auch macht der Aufbau es unnötig, eine spezielle Schirmungskappe vorzubereiten, die eine Höhe präzise gleich der der Metallplatte 50C hat und demnach kann er bei niedrigen Kosten realisiert werden. Ferner kann der Abstand zwischen dem Massemuster (einschließlich der Schirmungskappe) und der Metallplatte 50C groß eingestellt werden, hierdurch die Richtwirkung ferner verbessernd.
  • Dritte Ausführungsform
  • In einem Funkkommunikationsgerät mit Funkmodul gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird eine Metallplatte zuvor an der inneren Oberfläche der Unterschale befestigt und das proximale Ende der Metallplatte wird gegen den Abschnitt des Massemusters an der Leiterplatte nahe bei dem Antennenenergiezufuhrpunkt gepresst, wenn die Leiterplatte in der Unterschalte aufgenommen ist, hierdurch eine elektrische Verbindung dazwischen einrichtend.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern eines wesentlichen Teils des Funkkommunikationsgerätes der dritten Ausführungsform. Eine Metallplatte 50D in Form eines Streifens, in der Art eines Bügels oder einer Klammer in Richtung seiner Dicke gebogen, ist an der Innenwandoberfläche der Unterschale 10 befestigt. Als Befestigungsvorrichtung oder Mittel kann ein Verfahren zum Ausbilden einer mit der Unterschale 10 integralen Spannklaue verwendet werden und das Ineingriffbringen der Metallplatte 50D mit der Spannklaue. Alternativ kann ein doppelseitiges Klebeband oder ein Kleber verwendet werden, um die Platte an der Unterschale zu befestigen.
  • Der Metallplattenbefestigungsabschnitt der Unterschale 10 ist derart eingerichtet, dass das proximale Ende 51 der Metallplatte 50D gegenüber dem Abschnitt des Massemusters 31 der Leiterplatte 30 nahe bei dem Antennenenergiezufuhranschluss liegt.
  • Ferner ist die Längsrichtung der Metallplatte 5D parallel zur Hauptpolarisationsrichtung der Antenne 40 festgelegt, wie in der ersten Ausführungsform. Da es nicht erforderlich ist, die Metallplatte 50D an der Leiterplatte 30 unter Verwendung einer Schraube oder einer Mutter und Schraube zu befestigen, ist in der dritten Ausführungsform die Leiterplatte 30 frei von einem Problem wie dem Auftreten eines Bruchs. Dieser Aufbau erleichtert auch die Montage des Kommunikationsgerätes.
  • Vierte Ausführungsform
  • In einem Funkkommunikationsgerät mit einem Funkmodul gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist eine Metallplatte mit einem Verbindungsstift an einem Ende an der Innenwandoberfläche der Unterschale befestigt und ein Massefeld ist an der Leiterplatte derart vorgesehen, dass es in Verbindung steht mit dem Massemuster an der Leiterplatte. Wenn das Kommunikationsgerät montiert wird, ist die Spitze des Verbindungsstiftes in elektrischem Kontakt mit dem Massefeld.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern eines wichtigen Teils eines Funkkommunikationsgerätes der vierten Ausführungsform. Eine Metallplatte 50E in Form eines Streifes ist an der Innenwandoberfläche der Unterschale 10 befestigt. Ein Metallverbindungsstift 61 wird zuvor an einem Endabschnitt der Metallplatte 50E vorgesehen. Zudem ist ein Massefeld 34 an der Leiterplatte 30 nahe bei dem Antennenenergiezufuhranschluss derart vorgesehen, dass er mit dem an der Leiterplatte 30 vorgesehenen Massemuster verbunden ist.
  • Der Metallplattenbefestigungsabschnitt an der Unterschale 10 ist derart festgelegt, dass der Verbindungsstift 61 mit dem Massefeld 34 der Leiterplatte 30 ausgerichtet ist, wenn das Kommunikationsgerät zusammengebaut wird. Ferner ist die Längsrichtung der Metallplatte 50E parallel zur Hauptpolarisationsrichtung der Antenne 40 festgelegt.
  • Zum Anbringen der Metallplatte 50E an der Unterschale 10 können Befestigungsvorrichtungen ähnlich denen der dritten Ausführungsform verwendet werden. Das heißt, ein Verfahren zum Ausbilden einer Spannklaue integral mit der Unterschale 10 und zum Ineingriffbringen der Metallplatte 50E mit der Spannklaue kann verwendet werden. Alternativ kann ein doppelseitiges Klebeband oder ein Kleber verwendet werden.
  • Die vierte Ausführungsform stell dieselben Vorteile wie die dritte Ausführungsform bereit. Das heißt, da es nicht erforderlich ist, die Metallplatte 50E an der Leiterplatte 30 unter Verwendung einer Schraube oder einer Mutter und Schraube zu befestigen, ist die Leiterplatte 30 frei von dem Problem wie dem Auftreten eines Bruchs. Dieser Aufbau erläutert auch den Zusammenbau des Kommunikationsgerätes.
  • Fünfte Ausführungsform
  • In einem Funkkommunikationsgerät mit Funkmodul gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung ist eine Metallplatte an der Innenwandoberfläche der Unterschale befestigt und ein Massefeld ist an der Leiterplatte derart vorgesehen, dass es mit dem Massemuster verbunden wird und hat einen daraus hervorragenden Metallmasseverbindungsstift. Wenn das Kommunikationsgerät montiert wird, steht die Spitze des Verbindungsstiftes in elektrischem Kontakt mit der Metallplatte.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern eines wesentlichen Teils des Funkkommunikationsgerätes der fünften Ausführungsform. Eine Metallplatte 50E in Form eines Streifes ist an der Innenwandoberfläche der Unterschale 10 befestigt. Hierzu können Befestigungsvorrichtungen ähnlich der dritten und vierten Ausführungsformen verwendet werden. Das heißt, ein Verfahren, um eine Spannklaue integral mit der Unterschale 10 auszubilden und die Metallplatte 50E mit der Spanne in Eingriff zu bringen, können verwendet werden.
  • Alternativ kann ein doppelseitiges Klebeband oder ein Kleber verwendet werden.
  • Andererseits ist ein Masse-Feld 34 an der Leiterplatte 30 nahe bei dem Antennenenergiezufuhranschluss vorgesehen und ist verbunden mit dem Massemuster an der Leiterplatte. Ein Metallverbindungsstift 62 ist an dem Massemuster 34 vorgesehen. Beispielsweise kann Löten als Vorrichtung oder Mittel zum Anbringen des Verbindungsstiftes 62 verwendet werden. Das Löten wird in einem Prozess ausgeführt, in welchem die anderen Schaltungskomponenten mit der Leiterplatte 30 verlötet werden.
  • Der Metallplattenbefestigungsabschnitt der Unterschale 10 ist derart festgelegt, dass der Verbindungsstift 62 mit einem Endabschnitt der Metallplatte 50E ausgerichtet ist, wenn das Kommunikationsgerät montiert ist. Ferner ist die Längsrichtung der Metallplatte 50E parallel zur Hauptpolarisationsrichtung der Antenne 40 festgelegt.
  • Die fünfte Ausführungsform stellt dieselben Vorteile wie die vierte Ausführungsform bereit. Das heißt, da es nicht erforderlich ist, die Metallplatte 50E an der Leiterplatte 30 unter Verwendung einer Schraube oder einer Schraube und Mutter zu befestigen, ist die Leiterplatte 30 frei von einem Problem, wie dem Auftreten eines Bruchs. Ferner wird der Verbindungsstift 62 an dem Massefeld 34 der Leiterplatte 30 montiert. Demnach kann der Stift 62 durch Löten in einem Lötprozess montiert werden, in welchem die anderen Schaltungskomponenten an der Leiterplatte 30 verlötet werden. Dies ermöglicht, dass das Kommunikationsgerät bei niedrigeren Kosten produziert wird als in dem Fall, in dem der Verbindungsstift 62 an der Metallplatte 50E vorgesehen ist.
  • In den vierten und fünften Ausführungsformen hat der Metallstift 62 eine feste Länge. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt. Der Verbindungsstift 62 kann einen Aufbau haben, in welchem ein elastischer Mechanismus unter Verwendung eines elastischen Teils, wie einer Spulenfeder zwischen dem distalen und dem proximalen Ende angeordnet ist. Dieser Aufbau kann eine Dimensionsabweichung (Schwankung) absorbieren, falls sie zwischen dem Massefeld 34 und der Metallplatte 50D oder 50E vorliegt, wenn das Kommunikationsgerät montiert ist. Als ein Ergebnis kann die Spitze des Verbindungsstiftes 62 in Kontakt gehalten werden mit dem Massefeld 34 oder der Metallplatte 50E bei einem konstanten Druck.
  • Statt des Verbindungsstifts 62 kann der in 9 gezeigte Aufbau verwendet werden, in welchem eine Kontaktfeder 63 an dem Massefeld 34 zum elektrischen Verbinden des Massefelds 34 mit der Metallplatte 50D oder 50E vorgesehen ist. Die Kontaktfeder 63 kann an der Metallplatte vorgesehen sein.
  • Sechste Ausführungsform
  • In einem Funkkommunikationsgerät mit einem Funkmodul gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung ist eine Metallplatte an der Innenwandoberfläche der Unterschale befestigt, ein Massefeld ist an der Leiterplatte derart vorgesehen, dass es mit dem Massemuster der Leiterplatte verbunden ist, und ein Verbindungsstift ist integral mit dem Antennenhalter ausgebildet. Wenn das Kommunikationsgerät montiert wird, steht das proximale Ende des Verbindungsstiftes in elektrischem Kontakt mit dem Massefeld.
  • 10 ist eine Schnittansicht zum Erläutern eines wesentlichen Teils des Funkkommunikationsgeräts der sechsten Ausführungsform. In 10 kennzeichnet Bezugszeichen 110 eine Unterschale und Bezugszeichen 120 eine Oberschale. Die Unterschale 110 und die Oberschale 120 bilden ein Gerätegehäuse. Eine Leiterplatte 130 und eine LCD-Einheit 121 sind in dem Gehäuse nahe an der Oberschale 120 aufgenommen. Die Leiterplatte 130 ist mit einer Anzahl von Schaltungselementen 131 einschließlich einer Funkschaltung montiert und die Funkschaltung ist mit einer Schirmungskappe 133 abgedeckt.
  • Eine Antenne 140 ist in dem Gehäuse nahe an der Unterschale 110 aufgenommen. Die Antenne 40 wird von ersten und zweiten Haltern 142 und 143 gestützt, so dass während der Kommunikation das Element 141 die Antenne 140 durch eine obere Öffnung nach außen aus dem Gehäuse herausgezogen sein kann, während wenn das Kommunikationsgerät auf einen Ruf wartet, das Antennenelement 141 in das Gehäuse eingefahren sein kann.
  • Ein Antennenenergiezufuhrfeld 132 und ein Massefeld 134 sind an der Oberfläche der Leiterplatte 130 in der Nähe der Unterschale 110 vorgesehen. Das Antennenenergiezufuhrfeld 132 ist mit der oben erwähnten Funkschaltung über beispielsweise ein Signalleitungsmuster verbunden, wie es in 2 gezeigt ist. Das Massefeld 134 ist mit einem Massemuster verbunden, das an der Leiterplatte 130 ausgebildet ist.
  • Andererseits sind eine Vielzahl von Klemmklauen 111 an der Innenwandfläche der Unterschale 110 vorgesehen. Die Klemmklauen 111 stehen in Eingriff mit einer Metallplatte 150. Die Metallplatte 150 ist in der Form von beispielsweise einem Streifen, wie in 8 gezeigt. Die Länge der Metallplatte ist auf eine effektive Wellenlänge entsprechend 1/4 der Wellenlänge des von der Antenne 140 empfangenen und durch sie gesendeten Funkhochfrequenzsignals festgelegt. Ferner ist die Längsrichtung der Metallplatte 150 parallel zur Hauptpolarisationsrichtung der Antenne 140 festgelegt.
  • Ein Antennenenergiezufuhrstift 144 und ein Verbindungsstift 161 sind an dem zweiten Antennenhalter 143 befestigt. Der Antennenenergiezufuhrstift 144 wird zum elektrischen Verbinden des Antennenenergiezufuhranschlusses (Felde) 132 an der Leiterplatte 130 mit der Antenne 140 verwendet. Der Antennenenergiezufuhrstift 144 hat sein proximales Ende mit dem Antennenelement 141 durch kapazitive Kopplung verbunden und sein distales Ende in direktem elektrischen Kontakt mit dem Antennenenergiezufuhrfeld 132 der Leiterplatte 130 gehalten. Der Antennenenergiezufuhrstift 132 und das Antennenelement 141 können direkt verbunden sein. Diese Verbindung wird beispielsweise durch Ausbilden des ersten Antennenhalter 142 aus einem leitenden Material realisiert und durch Bringen des Proximalen Endes des Antennenenergiezufuhrfeldes 132 in direkten Kontakt mit der Peripherie des ersten Antennenhalters 142.
  • Der Verbindungsstift 161 wird zum elektrischen Verbinden des Massefeldes 134 der Leiterplatte 130 mit der Metallplatte 150 verwendet. Der Verbindungsstift 161 hat sein proximales Ende in Kontakt mit einem Ende der Metallplatte 150 über einen Verbindungsanschluss 162 gehalten und sein distales Ende in elektrischem Kontakt mit dem Massefeld 134 der Leiterplatte 130 gehalten.
  • In dem Verbindungsstift 161 ist ein elastischer Mechanismus unter Verwendung eines elastischen Teils, wie zum Beispiel einer Spulenfeder zwischen dem proximalen und distalen Ende eingefügt. Der elastische Mechanismus absorbiert eine Dimensionsabweichung (Schwankung), wenn sie zwischen dem Massefeld 134 und einem Antennenhalter 143 vorliegt. Als ein Ergebnis kann die Spitze des Verbindungsstiftes 161 mit einem Antennenenergieversorgungsfeld 132 und Massefeld 134 mit einem konstanten Druck in Kontakt gehalten werden.
  • In dem obigen Aufbau ist das Massemuster der Leiterplatte 130 mit der Metallplatte 150 über das Massefeld 134, den Verbindungsstift 161 und den Verbindungsanschluss 162 verbunden. Demgemäß fließt ein Teil des zu dem Massemuster der Leiterplatte 130 fließenden Funkhochfrequenzstroms zu der Metallplatte 150. Als ein Ergebnis wird der zu dem Massemuster fließende Funkhochfrequenzstrom reduziert und demnach die Verschlechterung der Abstrahlcharakteristik der Antenne 140 unterdrückt.
  • Darüber hinaus ist die Metallplatte 150 mit dem Massemuster nahe bei dem Antennenenergiezufuhrfeld 132 verbunden. Mit anderen Worten, die Metallplatte 150 ist mit dem Massemuster an einer Position verbunden, an welcher die auf dem λ/2-Wellenlängenpeitschenantennenelement 141 ausgebildete Stromverteilung einen Maximalwert annimmt. Demgemäß kann ein Teil des zu dem Massemuster der Leiterplatte 130 fließenden Hochfrequenzstroms effizient zu der Metallplatte 150 geleitet werden, hierdurch die Verschlechterung der Abstrahlcharakteristik der Antenne 140 wirksam unterdrückend.
  • Zudem ist die Richtung der Metallplatte 150 parallel zur Längsrichtung des Elementes 141 festgelegt, das heißt, der Hauptpolarisationsrichtung. Demnach besteht keine Gefahr des Auftretens einer sogenannten Zwischenpolarisationskomponente senkrecht zur Hauptpolarisationsrichtung der Antenne 140 in der Metallplatte 150. Dies bedeutet, dass die Metallplatte 150 keinerlei Probleme aufkommen lässt.
  • Zusätzlich ist der Verbindungsstift 161 an dem Halter 143 der Antenne 140 derart montiert, dass er das Masse-Feld 134 der Leiterplatte 130 mit der Metallplatte 150 der Unterschale 110 verbindet. Dieser Aufbau unterstützt den Verbindungsstift 161 in einer mechanisch stabilen Weise, welche die Zuverlässigkeit des Kommunikationsgerätes verbessert. Andererseits, wenn der Verbindungsstift 161 direkt am Massefeld 134 der Leiterplatte 130 oder an der Metallplatte 150 befestigt ist, kann er leicht gebogen werden oder deformiert.
  • Andere Ausführungsformen
  • In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist ein Metallstreifen als Leiter verwendet worden. Jedoch kann der Leiter auch einen anderen Aufbau oder Struktur haben. 11A11D, 12A12D, 13A, 13B und 14 zeigen andere Beispiele des Leiters.
  • In den in 11A und 12A gezeigten Fällen sind Verbindungsstifte 61 mit jeweiligen Enden der Metallplatte 50F in Form eines gleichschenkligen Dreiecks bzw. einer Metallplatte 50J in der Form eines gleichseitigen Dreiecks verbunden.
  • Die in 11B gezeigte Metallplatte 50G hat einen Vorsprung an einer Seite davon. Dieser Vorsprung ermöglicht das Festlegen zweier wirksamer Wellenlängen L1 und L2 in einer einzelnen Metallplatte. Zwei effektive Wellenlängen können selbst durch den Metallstreifen 50H realisiert werden, der in 11C gezeigt ist oder die Metallplatte 50I, die in 11G gezeigt ist. In dem Fall des Metallstreifens 50H sind Verbindungsstifte 63a und 63b an zwei unterschiedlichen Orten vorgesehen. In dem Fall der Metallplatte 50I hat sie zwei Seiten unterschiedlicher Länge. Ferner können zwei effektive Wellenlängen realisiert werden unter Verwendung zweier stiftförmiger Elemente 50Ka und 50Kb unterschiedlicher Längen, wie in 12B gezeigt, oder unter Verwendung zweier Metallplatten 50La und 50Lb unterschiedlicher Längen in Bezug auf die Verbindungsstifte 66a und 66b, wie in 12C gezeigt oder unter Verwendung einer U-förmigen Platte 50M, deren Seiten unterschiedliche Längen haben, wie in 12D gezeigt.
  • Die oben erwähnten Aufbauarten ermöglichen, dass der zum Massemuster fließende Strom wirksam umgeleitet wird in Einheiten des Frequenzbandes, wenn ein einzelnes Mobilkommunikationsgerät für eine Vielzahl von Systemen verwendet wird, die unterschiedliche Frequenzbänder verwenden.
  • Ferner, wie in 13A gezeigt, kann ein zusätzliches Element 70 vorgesehen sein für eine Metallplatte 50N mit vorbestimmtem Raum dazwischen. 12B zeigt ein anderes zusätzliches Element. In diesem Fall wird ein zusätzliches Element 71 bereitgestellt, welches kapazitive Kopplung mit einer Metallplatte 500 realisiert.
  • Darüber hinaus kann der Leiter, wie er in 14 gezeigt ist, verwendet werden, welcher durch Ausbilden von beispielsweise einem T-förmigen Leitungsmusters 50P an der äußeren Peripheriefläche eines Antennentubus 44 durch Abscheiden oder Beschichten, und Anbringen eines Verbindungschips 69 an einem Ende des leitfähigen Musters 50P erhalten wird. Obwohl jede der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen einen Metallplatte als einen Leiter verwendet, kann der Leiter auch in Form eines Drahtes, eines Stiftes oder eines Gewebes vorliegen. Zudem ist das Material des Leiters nicht auf ein Metall beschränkt, sondern kann auch eine Legierung sein, Keramik oder Polymer etc. Es ist ausreichend, wenn das Material eine hohe Leitfähigkeit hat. Wenn eine Keramik oder ein Polymer verwendet werden, kann eine Zunahme des Gewichts des sich ergebenden Kommunikationsgerätes vermieden werden. Zum Unterdrücken des Auftretens einer sich überkreuzenden Polarisationskomponente, sollte die Richtung des Leiters parallel zur Hauptpolarisationsrichtung der Antenne festgelegt werden, wie in 15A gezeigt. Jedoch in einem Fall, in dem die überkreuzende Polarisationskomponente ignoriert werden kann, kann die Richtung des Leiters in einer Richtung festgelegt werden, die von der Hauptpolarisationsrichtung der Antenne abweicht, wie in 15B15D gezeigt. Auch ist die Pegelkonfiguration des Leiters nicht auf die I-Form beschränkt. Der Leiter kann eine L-Form 60A, eine umgekehrt L-Form 60B, eine U-Form 60C, eine Form der Zahl "6" 60D, eine gebogene Form 60E oder eine hakenförmige Form 60F etc. haben.
  • Zudem ist, da in den ersten bis dritten Ausführungsformen eine λ/2-Wellenlängenantenne verwendet worden ist, die Verbindungsposition eines Endes des Leiters mit dem Massemuster der Leiterplatte nahe bei dem Antennenenergiezufuhrpunkt festgelegt. Jedoch kann die Stromverteilung abhängig von den Standards von Antennen einen maximalen Wert an einer Position annehmen, die von dem Antennenenergiezufuhrpunkt und seiner Umgebung abweicht. Im Lichte hiervon ist zu empfehlen, die Verbindungsposition des Endes des Leiters mit dem Massemuster in Übereinstimmung mit dem Standard jeder Antenne in geeigneter Weise festzulegen. 16B16F zeigen Positionsbeispiele der Leiter 50A, 60C, 60D und 60E.

Claims (16)

  1. Funkmodul, ausgebildet durch Montieren einer Funkschaltung (33A) auf einer Leiterplatte (30) mit einem Masse-Muster (31) und Verbinden der Funkschaltung (33A) mit einer Antenne (40) über eine Signalleitung (32), umfassend: einen Leiter (50A), von dem ein Ende direkt mit dem Masse-Muster der Leiterplatte (30) verbunden ist, wobei der Leiter (50A) einen Teil eines zu dem Masse-Muster (31) der Leiterplatte (30) fließenden Stroms umleitet, wenn die Antenne (40) verwendet wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (50A) an einer zweiten Oberfläche der Leiterplatte (30) in über einer zu dem menschlichen Körper hin gerichteten ersten Oberfläche der Leiterplatte (30) vorgesehen ist, wobei das eine Ende (51) des Leiters (50A) mit dem Masse-Muster (31) an oder nahe bei einer Position verbunden ist, bei welcher die Verteilung des Stroms einen maximalen Wert annimmt, und das andere Ende des Leiters (50A) offen ist.
  2. Funkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (40) ein Antennenelement (41) mit einer Länge gleich der halben Wellenlänge eines Funkfrequenzsignals hat, das Ende (51) des Leiters (50A) mit dem Masse-Muster (31), das auf der zweiten Oberfläche der Leiterplatte (30) vorgesehen ist, nahe bei einem Antennenspeiseranschluss (43) der Signalleitung (32) verbunden ist.
  3. Funkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (50A) derart angeordnet ist, dass eine Längsrichtung des Leiters (50A) parallel zu einer Hauptpolarisationsrichtung der Antenne (40) ist.
  4. Funkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (50A) eine wirksame Wellenlänge entsprechend ¼ einer Wellenlänge eines Funkfrequenzsignals hat, das von der Antenne (40) gesendet oder empfangen wird.
  5. Funkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Antenne Funkfrequenzsignale unterschiedlicher Bänder empfängt oder sendet, der Leiter (50G) eine leitende Platte mit einer Vielzahl von Kanten (L1, L2) einschließt, wobei die Kanten wirksame Wellenlängen entsprechend den jeweiligen Bändern haben.
  6. Funkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Antenne (40) Funkfrequenzsignale unterschiedlicher Bänder empfängt oder sendet, der Leiter eine Vielzahl von leitfähigen Elementen (50La, 50Lb) mit wirksamen Wellenlängen entsprechend den jeweiligen Bändern einschließt.
  7. Funkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Funkschaltung mit einer Abschirmabdeckung (33B) abgedeckt ist, der Leiter (50B) auf der Abschirmabdeckung (33B) vorgesehen ist.
  8. Funkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Funkschaltung mit einer Abschirmabdeckung (33C) abgedeckt ist, der Leiter (50C) oberhalb der Abschirmabdeckung (33C) mit Abstandshaltern (53) einer vorbestimmten Höhe dazwischen angeordnet vorgesehen ist.
  9. Funkmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (50A) aus einem leitfähigen Teil ausgebildet ist, das in Form einer Klammer gebogen ist, und ein Ende (51) des leitfähigen Teils mit dem an der zweiten Oberfläche der Leiterplatte (30) vorgesehenen Masse-Muster (31), verbunden ist.
  10. Funkkommunikationsgerät, umfassend: ein Gerätegehäuse (10, 20); eine an dem Gerätegehäuse (10, 20) über einen Halter (42) angebrachte Antenne (40); eine in dem Gerätegehäuse (10, 20) aufgenommene Platine (30), wobei die Platine mit einer Signalleitung (32) versehen ist, die die Antenne (40) mit einer Funkschaltung (33A) verbindet und auch mit einem Masse-Muster (31) versehen ist, ein Referenzpotential für ein über die Signalleitung (32) übertragenes Funkfrequenzsignal zuführt; und einen Leiter (50A), von dem ein Ende direkt mit dem Masse-Muster (31) der Leiterplatte (30) verbunden ist, wobei der Leiter (50A) einen Teil eines zu dem Masse-Muster (31) der Leiterplatte (30) fließenden Stroms umleitet, wenn die Antenne (40) verwendet wird, und wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet, ist, dass der Leiter (50A) an einer zweiten Oberfläche der Leiterplatte (30) gegenüber einer ersten Oberfläche der Leiterplatte (30) vorgesehen ist, welche zu einem menschlichen Körper hin zeigt; und das andere Ende (51) des Leiters (50A) mit dem Masse-Muster (31) an oder nahe bei einer Position verbunden ist, bei welcher die Verteilung des Stroms einen maximalen Wert annimmt, und das andere Ende des Leiters (50A) offen ist.
  11. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (50D) aus einem leitfähigen Teil ausgebildet ist, das in Form einer Klammer umgebogen ist, und das leitfähige Teil ein erstes Ende an dem Gerätegehäuse (10) befestigt hat und ein zweite Ende (51) in elektrischem Kontakt mit dem Masse-Muster (34) steht, das an der zweiten Oberfläche der Leiterplatte (30) vorgesehen ist.
  12. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter aus einem leitfähigen Teil (50E) ausgebildet ist, das an dem Gerätegehäuse (10) befestigt ist, und einem Verbindungsanschluss (61), der an einem Ende des leitfähigen Teils (50E) befestigt ist, wobei der Verbindungsanschluss (61) in elektrischem Kontakt steht mit dem Masse-Muster (34), das an der zweiten Oberfläche der Leiterplatte (30) vorgesehen ist, wenn die Leiterplatte (10) in dem Gerätegehäuse (10, 20) aufgenommen ist.
  13. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter aus einem leitfähigen teil (50E) gebildet ist, das an dem Gerätegehäuse (10) befestigt ist, und einem Verbindungsanschluss (62), der an dem Masse-Muster (34) auf der zweiten Oberfläche der Leiterplatte (30) befestigt ist, wobei der Verbindungsanschluss (62) in elektrischem Kontakt steht mit einem Ende des leitfähigen Teils (50E), wenn die Leiterplatte (30) in dem Apparategehäuse (10, 20) aufgenommen ist.
  14. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsanschluss (62) einen elastischen Mechanismus einschließt, welcher sich ausdehnt und zusammenzieht zwischen dem leitfähigen Teil (50E) und dem Masse-Muster (34) an der zweiten Oberfläche der Leiterplatte (30).
  15. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter aus einem leitfähigen Teil (150) ausgebildet ist, das an dem Gerätegehäuse (110) befestigt ist, und einem Verbindungsanschluss (161), der an dem Halter 143 der Antenne (140) befestigt ist, wobei der Verbindungsanschluss (161) gegenüberliegende Enden in elektrischem Kontakt mit einem Ende des leitfähigen Teils (150) und mit dem an der zweiten Oberfläche der Leiterplatte (130) vorgesehenen Masse-Muster (134) gebracht, wenn die Antenne (140) in das Gerätegehäuse (110, 120) zurückgezogen ist.
  16. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter ein leitfähiges Muster (50P) an einer peripheren Oberfläche des Halters (44) der Antenne (40) ausgebildet einschließt und einen Verbindungsanschluss (69), der das leitfähige Muster (50P) mit dem Masse-Muster (34) an der zweiten Oberfläche der Leiterplatte (30) verbindet, wenn die Antenne (40) in das Gerätegehäuse (10, 20) zurückgezogen ist.
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