DE10151205A1 - Kartenverbindungseinrichtung - Google Patents

Kartenverbindungseinrichtung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung ist auf eine Verringerung der Dicke des Gehäuses der Verbindungseinrichtung gerichtet. Hierzu ist das Gehäuse der Verbindungseinrichtung in einer derartigen Weise aufgebaut, dass der erste Kartenaufnahmebereich zur Aufnahme der ersten Karte und der zweite Kartenaufnahmebereich zur Aufnahme der zweiten Karte einer über dem anderen angeordnet sind und dass die Anordnungsrichtung der Kontaktanschlüsse für die erste Karte und die Anordnungsrichtung der Kontaktanschlüsse für die zweite Karte ungefähr senkrecht zueinander angeordnet ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kartenverbindungs­ einrichtung, welche an elektronischen Vorrichtungen, wie beispielsweise Mobiltelefonen, PDA's (personal digital as­ sistants), tragbaren Audiovorrichtungen oder Kameras, mon­ tiert ist, und genauer eine Kartenverbindungseinrichtung, welche in der Lage ist, gleichzeitig wenigstens zwei unter­ schiedliche Karten mit unterschiedlichen äußeren Formen und unterschiedlichen Kontaktstellenpositionen aufzunehmen.
Beschreibung des Standes der Technik
Bei elektronischen Vorrichtungen, wie z. B. Mobiltelefonen, Telefonen, PDA's oder Kameras, wird eine Vielzahl von Funk­ tionen durch Einführen einer IC-Karte mit einem eingebauten Speicher-IC, wie z. B. eine SIM-Karte (subscriber identity module), eine MMC (multi media card), ein Smart-Media (Mar­ ke), eine SD-Karte (super density; or secure digital) und ein Memory Stick (Marke) hinzugefügt.
Der Aufbau der Verbindungseinrichtung zum lösbaren Aufnehmen von derartigen IC-Karten weist eine Vielzahl von Kontaktan­ schlüssen in einem Gehäuse der Verbindungseinrichtung auf, welche mit einer Vielfalt von Signalverarbeitungsschaltkrei­ sen und einem Leistungszufuhrschaltkreis der elektronischen Vorrichtung, in welcher die Verbindungseinrichtung befestigt ist, verbunden ist. Diese Kontaktanschlüsse werden mit einer Vielzahl von Kontaktstellen in Kontakt gebracht, welche an einer Vorder- oder Rückfläche der eingeführten IC-Karte ge­ bildet sind, um die IC-Karte mit der elektronischen Vorrich­ tung, an der die Verbindungseinrichtung montiert ist, elekt­ risch zu verbinden.
Es gibt verschiedene Arten von derartigen Karten mit unter­ schiedlichen äußeren Formen und unterschiedlichen Kontakt­ stellenpositionen. Für eine elektrische Vorrichtung, welche in der Lage ist, eine Vielzahl von Kartenarten zu akzeptie­ ren, wird eine Kartenverbindungseinrichtung benötigt, welche die gleichzeitige Einführung von unterschiedlichen Kartenar­ ten ermöglicht.
Bei einem Beispiel einer Kartenverbindungseinrichtung, wel­ che die gleichzeitige Einführung von zwei Kartenarten ermög­ licht, können Kartenschlitze seitlich horizontal zur Aufnah­ me von unterschiedlichen Kartentypen angeordnet sein.
Wenn die Karten in Horizontalrichtung Seite an Seite ange­ ordnet sind, wird ein Bereich, den die Verbindungseinrich­ tung auf einer Schaltkreiskarte belegt, groß, was nachteilig hinsichtlich der Verringerung der Größe der elektronischen Vorrichtung ist.
Bei einem weiteren Beispiel der Verbindungseinrichtung, wel­ che in der Lage ist, zwei Kartenarten aufzunehmen, kann eine Anordnung bereitgestellt werden, um das Einführen von zwei Karten in einer vertikalen eingesteckten Beziehung zu ermög­ lichen.
Ein Gehäuse der Kartenverbindungseinrichtung dieses Aufbaues weist einen darin gebildeten Aufnahmebereich zur Aufnahme einer von einem oberen Schlitz eingeführten Karte auf und einen Aufnahmebereich zur Aufnahme einer von einem unteren Schlitz eingeführten Karte auf. Ein Plattenelement, welches den oberen und den unteren Aufnahmebereich trennt, weist an seinen oberen und unteren Flächen Kontaktanschlüsse auf, welche mit den in die jeweiligen Schlitze eingeführten Kar­ ten in elektrischen Kontakt gebracht werden. Bei einem übli­ cherweise verwendeten Herstellungsprozess werden die Kon­ taktanschlüsse unter Druck in in dem Plattenelement des Ge­ häuses gebildeten Presspassungsaussparungen presseingepasst. Bei der herkömmlichen Kartenverbindungseinrichtung können, da die Kontaktanschlüsse für zwei Kartenarten in der glei­ chen Richtung bezüglich des Kartengehäuses angeordnet sind, die Presspassungsaussparungen, in welchen die Kontaktan­ schlüsse für zwei unterschiedliche Kartenarten montiert wer­ den, in Vertikalrichtung überlappen. In diesem Fall muss, um die Presspassungsaussparungen in beiden, d. h. der oberen und der unteren Fläche des Plattenelementes zu bilden, die Dicke des Plattenelementes größer sein als die Summe einer Tiefe der oberen Presspassungsaussparungen und einer Tiefe der un­ teren Presspassungsaussparungen. Dies vergrößert die Gesamt­ dicke der Verbindungseinrichtung, sodass das Problem der Verringerung der Größe einer elektronischen Vorrichtung be­ hindert werden kann. Ein weiteres Problem liegt darin, dass die gelöteten Bereiche der Kontaktanschlüsse sich an lokalen Bereichen des Kartengehäuses konzentrieren und somit Störun­ gen zwischen ihnen auftreten können, wodurch das Layout der Kontaktanschlüsse sehr schwierig zu gestalten ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben be­ schriebenen Probleme zu überwinden. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kartenverbindungseinrichtung bereitzustellen, welche zwei oder mehrere Kartenarten auf­ nehmen kann, einen von der Verbindungseinrichtung belegten Bereich auf einer gedruckten Schaltkarte und eine Dicke der Verbindungseinrichtung verringert und das Layout von Kon­ taktanschlüssen vereinfacht.
Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Kartenverbindungseinrichtung zum Halten in einem Gehäuse der Verbindungseinrichtung von wenigstens zwei Kartenarten, ei­ ner ersten Karte und einer zweiten Karte, in einer derarti­ gen Weise bereit, dass Kontaktstellen dieser Karten mit an dem Gehäuse der Verbindungseinrichtung montierten Kontakt­ stellen in Eingriff treten, wobei das Gehäuse der Verbin­ dungseinrichtung umfasst:
  • - einen ersten Kartenaufnahmebereich, welcher darin mon­ tierte Kontaktanschlüsse für einen elektrischen Kontakt mit der ersten Karte aufweist und ausgelegt ist, um die erste Karte aufzunehmen; und
  • - einen zweiten Kartenaufnahmebereich, welcher darin mon­ tierte Kontaktanschlüsse für einen elektrischen Kontakt mit der zweiten Karte aufweist und ausgelegt ist, um die zweite Karte aufzunehmen; wobei
  • - der erste und der zweite Kartenaufnahmebereich überein­ ander angeordnet sind, wobei eine Richtung der Anord­ nung der Kontaktanschlüsse für die erste Karte und eine Richtung der Anordnung der Kontaktanschlüsse für die zweite Karte ungefähr senkrecht zueinander angeordnet sind.
Da in der vorliegenden Erfindung der erste Kartenaufnahmebe­ reich zur Aufnahme der ersten Karte und der zweite Karten­ aufnahmebereich zur Aufnahme der zweiten Karte übereinander in einer derartigen Weise angeordnet sind, dass die Anord­ nungsrichtung der ersten Kontaktanschlüsse, welche mit der ersten Karte verbunden werden, und die Anordnungsrichtung der Kontaktanschlüsse, welche mit der zweiten Karte verbun­ den werden, ungefähr senkrecht zueinander sind, überlappen die Presspassungsbereiche für die ersten Kartenkontaktan­ schlüsse und die Presspassungsbereich für die zweiten Kar­ tenkontaktanschlüsse nicht, wodurch es möglich wird, die Verbindungseinrichtung in ihrer Dicke zu verringern: Diese Anordnung verhindert ebenfalls eine gegenseitige Störung zwischen den gelöteten Bereichen der Kontaktanschlüsse für die erste Karte und den gelöteten Bereichen für die Kontakt­ anschlüsse für die zweite Karte, selbst wenn die Schlitze für zwei Kartenarten übereinander angeordnet sind.
Gemäß einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Kartenverbindungseinrichtung bereit, bei der die erste Karte eine größere Abmessung als die zweite Karte aufweist und bei der der erste Kartenaufnahmebereich in einem unteren Teil des Gehäuses der Verbindungseinrichtung angeordnet ist und der zweite Kartenaufnahmebereich in einem oberen Teil des Gehäuses der Verbindungseinrichtung angeordnet ist. Eine Öffnung/Schließabdeckung vom Eintürtyp ist an einer oberen Öffnung des zweiten Kartenaufnahmebereichs, welcher im obe­ ren Teil des Gehäuses der Verbindungseinrichtung angeordnet ist, vorgesehen. Die Öffnung/Schließabdeckung wird um eine Rotationswelle geöffnet und geschlossen, welche sich in der gleichen Richtung wie die Richtung der Anordnung der Kon­ taktanschlüsse für die zweite Karte erstreckt (d. h. sich entlang einer längeren Seite der eingeführten zweiten Karte erstreckt). Dann ist ein Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Öffnung/Schließabdeckung in eine geschlossene Position an der Seite des zweiten Kartenaufnahmebereichs angeordnet, welcher gegenüber der Rotationswelle liegt.
Da bei dieser Erfindung die Öffnung/Schließabdeckung für den zweiten Kartenaufnahmebereich, welcher am oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist, um die Rotationswelle geöffnet und geschlossen wird, welche sich entlang der längeren Seite der zweiten Karte erstreckt, und nicht entlang der kürzeren Sei­ te, ist es möglich, den Verriegelungsmechanismus für die Öffnung/Schließabdeckung an einem oberen Flächenbereich des ersten Kartenaufnahmebereichs an der Seite des zweiten Kar­ tenaufnahmebereichs anzuordnen, welche gegenüber der sich entlang der längeren Seite der zweiten Karte erstreckenden Rotationswelle angeordnet ist. Wenn die Anordnungsrichtung der Kontaktanschlüsse, welche elektrisch mit der ersten Kar­ te verbunden werden, und die Anordnungsrichtung der Kontakt­ anschlüsse, welche elektrisch mit der zweiten Karten verbun­ den werden, ungefähr senkrecht zueinander ist, ist, da die zweite Karte kleiner als die erste Karte ist, der Bereich an der Seite gegenüber der Rotationswelle eine nicht belegte Fläche, an der keine Teile angeordnet werden müssen. Somit kann der Verriegelungsmechanismus auf dieser nicht verwende­ ten Fläche angeordnet werden, wodurch eine Vergrößerung der Montagefläche der Verbindungseinrichtung verhindert wird.
Die obigen und weitere Ziele, Wirkungen, Merkmale und Vor­ teile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgen­ den Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
Die obigen und weitere Ziele, Wirkungen, Merkmale und Vor­ teile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgen­ den Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Aus­ führungsbeispiel einer Kartenverbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine Öffnung/Schließabdeckung geöffnet ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Aus­ führungsbeispiel der Kartenverbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine Öffnung/Schließabdeckung geschlossen ist;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, welche das Ausführungsbeispiel der Kartenverbindungseinrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung zeigt, wobei eine Öff­ nung/Schließabdeckung geschlossen ist;
Fig. 4 ist eine Draufsicht, welche einen oberen Kartenauf­ nahmebereich des Ausführungsbeispiels der Karten­ verbindungseinrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt, wobei die Öffnung/Schließabdeckung fortge­ lassen wurde;
Fig. 5 ist eine Draufsicht, welche einen unteren Karten­ aufnahmebereich des Ausführungsbeispiels der Kar­ tenverbindungseinrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt, wobei der obere Kartenaufnahmebereich fort­ gelassen wurde; und
Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, wel­ che einen Bereich A von Fig. 2 des Ausführungsbei­ spiels der Kartenverbindungseinrichtung gemäß die­ ser Erfindung zeigt.
Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbei­ spielen
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Karten­ verbindungseinrichtung gemäß dieser Erfindung. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine geöffnete Öff­ nung/Schließabdeckung zeigt; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine geschlossene Öffnung/Schließabdeckung zeigt; Fig. 3 ist eine Draufsicht, welche eine geschlossene Öffnung/Schließabdeckung zeigt; Fig. 4 ist eine Draufsicht, welche einen oberen Kartenaufnahmebereich zeigt, wobei die Öffnung/Schließabdeckung fortgelassen wurde; Fig. 5 ist eine Draufsicht, welche einen unteren Kartenaufnahmebereich zeigt, wobei der obere Kartenaufnahmebereich fortgelassen wurde; und Fig. 6 ist eine größere perspektivische Ansicht eines Bereichs A von Fig. 2.
Die Kartenverbindungseinrichtung, welche in diesen Figuren gezeigt ist, kann zwei Kartenarten mit unterschiedlichen Ab­ messungen gleichzeitig aufnehmen (eine große Karte und eine kleine Karte), wobei die große Karte in den unteren Schlitz von der Seite eingeschoben wird (Seiteneinführung) und wobei die kleinere Karte in den oberen Schlitz von oben eingeführt wird (obere bzw. Topeinführung).
Es sei angenommen, dass die Kartenverbindungseinrichtung dieses Ausführungsbeispiels in einem Mobiltelefon montiert wird.
In die Kartenverbindungseinrichtung dieses Ausführungsbei­ spiels wird eine SIM-Karte (subscriber identity module card) als eine kleine Karte eingeführt. Die SIM-Karte ist eine Art einer IC-Karte, welche üblicherweise eine Vielfalt von In­ formationen incl. einer Teilnehmer-ID des Mobiltelefons ent­ hält. Diese kleine Karte weist eine Vielzahl (üblicherweise sechs) Kontaktstellen auf, welche an ihrem Boden gebildet sind.
Als eine große Karte wird eine MMC-Karte verwendet. Die MMC- Karte kann eine Inhaltsvielfalt wie beispielsweise Musik und Spiele enthalten. Diese große Karte weist ebenfalls eine Vielzahl (in diesem Fall sieben) von Kontaktstellen auf, welche an ihrem Boden gebildet sind.
Ein Vergleich zwischen der großen Karte und der kleinen Kar­ te zeigt, dass die Länge in Längsrichtung der kleinen Karte ungefähr gleich der Länge einer kürzeren Seite der großen Karte ist.
Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Kartenverbindungseinrich­ tung 1 weist ein Gehäuse 2 der Verbindungseinrichtung auf, welches aus einem Isolationsmaterial wie z. B. Harz, geformt ist.
Das Gehäuse 2 der Verbindungseinrichtung 1 weist einen unte­ ren Kartenaufnahmebereich 3 zur Aufnahme einer großen Karte und einem oberen Kartenaufnahmebereich 4 zur Aufnahme einer kleineren Karte auf.
An beiden Seiten des unteren Kartenaufnahmebereichs 3 sind Führungsaussparungen (nicht gezeigt) gebildet, welche eine große Karte führen, wenn diese eingeführt oder zurückgezogen wird. Die große Karte wird entlang der Führungsaussparungen mit ihren Kontaktstellenfläche nach oben eingeführt oder he­ rausgezogen.
Ein oberer Plattenbereich 5, welcher den unteren Kartenauf­ nahmebereich definiert, ist an seiner Innenseite mit einer Vielzahl von nicht dargestellten Presspassungsaussparungen (Presspassungsbereichen) gebildet, in denen eine Vielzahl (in diesem Fall sieben) von Kontaktanschlüssen 10 für die große Karte positioniert und unter Druck montiert wird.
Jeder dieser Kontaktanschlüsse 10 ist aus einer einseitig eingespannten Kontaktblattfeder gebildet und, wie in Fig. 5 gezeigt, umfasst einen gelöteten Bereich 10a, welcher an die entsprechende Kontaktstelle der gedruckten Schaltung der elektronischen Vorrichtung gelötet ist, einen befestigten Bereich 10b, welcher einen äußeren Rahmen des Kontaktan­ schlusses darstellt und in der Presspassungsaussparung gesi­ chert ist, einen elastisch versetzbaren Kontaktfederbereich 10c, welcher sich von dem befestigten Bereich 10b in Rich­ tung des gelöteten Bereichs 10a erstreckt, und einen Kon­ taktbereich 10d, welcher nach unten vorsteht, um mit der Kontaktstelle der großen Karte in Verbindung zu treten.
Wenn eine große Karte in den unteren Kartenaufnahmebereich 3 mit ihrer Kontaktstellenfläche nach oben eingeführt wird, treten die Kontaktstellen der großen Karte mit den Kontakt­ bereichen 10d der Kontaktanschlüsse 10, welche in dem unte­ ren Kartenaufnahmebereich 3 montiert sind, in Kontakt bzw. in Eingriff.
An einer Seite des unteren Kartenaufnahmebereichs 3 ist ein Auswurfmechanismus (nicht gezeigt) angeordnet, welcher mit einem Auswurfknopf 6 und einem Auswurfelement 7 verbunden ist. Das Auswurfelement 7 wird in Richtung des hinteren En­ des des Gehäuses bewegt, wenn die große Karte in den unteren Kartenaufnahmebereich 3 eingeführt wird, und wird in einer vorbestimmten Position im hinteren Teil des Gehäuses durch die Wirkung des Auswurfmechanismus verriegelt. Wenn der Aus­ wurfknopf 6 gedrückt wird, gibt der Auswurfmechanismus das Auswurfelement 7 frei, welches sich dann in Richtung der Vorderseite des Gehäuses bewegt und die große Karte aus­ wirft.
Der obere Kartenaufnahmebereich 4 ist nach oben geöffnet und nimmt eine kleine Karte von oben in einer "Toplader"-Weise auf.
Ein Grundplattenbereich 8 des oberen Kartenaufnahmebereichs 4 ist mit einer Vielzahl von Presspassungsaussparungen 9 ge­ bildet, in denen eine Vielzahl (in diesem Fall sechs) von Kontaktanschlüssen 20 für die kleine Karte positioniert und montiert ist.
Es gibt zwei Arten von Kontaktanschlüssen 20 für eine kleine Karte. Eine Art ist durch eine lange einseitig eingespannte Kontaktblattfeder gebildet und die andere aus einer kurzen, einseitig eingespannten Kontaktblattfeder gebildet. Jeder der Kontaktanschlüsse 20 für die kleine Karte umfasst einen gelöteten Bereich 20a, welcher an die entsprechende Kontakt­ stelle der gedruckten Schaltung der elektronischen Vorrich­ tung gelötet ist, einen befestigten Bereich 20b, welcher si­ cher in der Presspassungsaussparung 9 montiert ist, einen elastisch versetzbaren Kontaktfederbereich 20c und einen Kontaktbereich 20d, welcher nach oben vorsteht, um mit der entsprechenden Kontaktstelle der kleinen Karte einzugreifen bzw. in Kontakt zu treten.
Die Richtung der Anordnung der Kontaktanschlüsse 20 der kleinen Karte ist ungefähr senkrecht zu der der Kontaktan­ schlüsse 10 der großen Karte.
Wenn eine kleine Karte in den oberen Kartenaufnahmebereich 4 mit ihrer Kontaktstellenfläche nach unten eingeführt wird, treten die Kontaktstellen der kleinen Karte mit den Kontakt­ bereichen 20d der Kontaktanschlüsse 20 in Eingriff.
Eine Öffnungs/Schließabdeckung 30 ist zum Schließen einer oberen Öffnung des oberen Kartenaufnahmebereichs 4 vorgese­ hen. Die Öffnungs/Schließabdeckung 30 wird nach oben, wie eine einzelne Tür, um eine Rotationswelle 31, welche an ei­ ner Seite der oberen Öffnung vorgesehen ist, gedreht. Die Rotationswelle 31 erstreckt sich in der gleichen Richtung wie die Anordnungsrichtung der Kontaktanschlüsse 20 der kleinen Karte, d. h. in der Richtung einer längeren Seite der eingeführten kleinen Karte.
Ein Gleitverriegelungselement 35 als ein Mittel zum Verrie­ geln der Öffnungs/Schließabdeckung 30 in der geschlossenen Position ist an einer Seite des oberen Kartenaufnahmebe­ reichs 4 gegenüber der Rotationswelle 31 vorgesehen. Wie in Fig. 6 gezeigt, kann das Gleitverriegelungselement 35 rela­ tiv zum Gehäuse der Verbindungseinrichtung zwischen zwei Po­ sitionen gleiten. Wenn das Gleitverriegelungselement 35 auf eine Position gestellt wird, in der eine Kerbe 36 des Gleit­ verriegelungselementes 35 gegenüber einem Verriegelungsstück 32 der Öffnungs/Schließabdeckung 30 liegt, kann die Öff­ nung/Schließabdeckung 30 geöffnet werden.
In diesem Ausführungsbeispiel sind der untere Kartenaufnah­ mebereich 3 zur Aufnahme einer großen Karte und der obere Kartenaufnahmebereich 4 zur Aufnahme einer kleinen Karte ei­ ner über dem anderen in einer derartigen Weise angeordnet, dass die Richtung der Anordnung der Kontaktanschlüsse 10 der großen Karte ungefähr bzw. fast senkrecht zu der der Kon­ taktanschlüsse 20 der kleinen Karte ist. Bei dieser Anord­ nung überlappen die Presspassungsaussparungen (Presspas­ sungsbereiche) für die Kontaktanschlüsse 10 der großen Karte und die Presspassungsaussparungen (Presspassungsbereiche) 9 für die Kontaktanschlüsse 20 der kleinen Karte nicht in Ver­ tikalrichtung, wodurch es möglich wird, die Dicke des Gehäu­ ses der Verbindungseinrichtung zu verringern und gleichzei­ tig eine gegenseitige Störung bzw. Beeinflussung zwischen den gelöteten Bereichen 10a der Kontaktanschlüsse 10 der großen Karte und den gelöteten Bereichen 20a der Kontaktan­ schlüsse 20 der kleinen Karte zu verhindern. Dies erleich­ tert wiederum die Montagearbeit zum Einsetzen der Kontaktan­ schlüsse und die Bildinspektion der gelöteten Bereiche und des Lötens während des Montagevorgangs auf die Schaltung. Auch kann eine Reparaturarbeit, welche einen elektrischen Lötkolben verwendet, vereinfacht werden.
Weiter wird in diesem Ausführungsbeispiels die Öff­ nungs/Schließabdeckung 30 für den oberen Kartenaufnahmebe­ reich 4 um eine Rotationswelle 31 geöffnet und geschlossen, welche sich in Richtung einer längeren Seite der Karte, nicht in Richtung der kürzeren Seite erstreckt. Diese Anord­ nung ermöglicht, dass der Verriegelungsmechanismus (Gleit­ verriegelungselement) 35 der Öffnungs/Schließabdeckung 30 in einem ausgedehnten, unbelegten Bereich an der oberen Seite des unteren Kartenaufnahmebereichs 3 angeordnet wird, wo­ durch eine Vergrößerung des durch die Verbindungseinrichtung belegten Bereichs verhindert wird. Wenn die Öff­ nungs/Schließabdeckung 30 um eine sich entlang einer kürze­ ren Seite der kleinen Karte erstreckende Rotationswelle ge­ öffnet und geschlossen wird, muss beispielsweise der Verrie­ gelungsmechanismus der Öffnungs/Schließabdeckung 30 in einem sehr engen Bereich an der Seite gegenüber der Rotationswelle angeordnet werden, was es notwendig macht, einen zusätzli­ chen Raum für den Verriegelungsmechanismus sicherzustellen. Dies wiederum vergrößert den durch die Verbindungseinrich­ tung belegten Bereich auf der gedruckten Schaltung, wodurch eine Verringerung der Abmessung der elektronischen Vorrich­ tung verhindert wird.
Während in dem obigen Ausführungsbeispiel zwei Arten von Karten unterschiedlicher Abmessung, groß und klein, in die Kartenverbindungseinrichtung eingeführt wurden, können die Karten, welche in einer gestuften Beziehung eingeführt wer­ den, von gleicher Größe sein. Im Wesentlichen kann die Kar­ tenverbindungseinrichtung dieser Erfindung zwei oder mehrere Arten von Karten von unterschiedlichen Formen aufnehmen.
Obwohl im obigen Ausführungsbeispiel eine SIM-Karte als eine kleine Karte verwendet wird und eine MMC-Karte als eine gro­ ße Karte verwendet wird, kann die einzuführende Karte will­ kürlich eine Smart Media (Marke), SD-Karte und eine Memory Stick (Marke) umfassen.
Die Anmeldung der Kartenverbindungseinrichtung dieser Erfin­ dung ist nicht auf Mobiltelefone beschränkt, sondern kann auch andere elektronische Vorrichtung wie z. B. PDA's, trag­ bare Audiovorrichtungen und Kameras umfassen.
Da der obere und der untere Kartenaufnahmebereich für zwei Kartenarten einer über dem anderen angeordnet ist, sodass die Anordnungsrichtungen der Kontaktanschlüsse für die bei­ den Karten ungefähr senkrecht zueinander sind, wie oben be­ schrieben, überlappen sich in der vorliegenden Erfindung die Kontaktanschlüsse für diese Karten nicht miteinander. Dies ermöglicht es, die Dicke des Gehäuses der Verbindungsein­ richtung zu verringern und verhindert, dass die gelöteten Bereiche der Kontaktanschlüsse einer Karte die der anderen Karte gegenseitig stören.
Da bei dieser Erfindung eine Öffnungs/Schließabdeckung vom Eintürtyp, welches den oberen Kartenaufnahmebereich ver­ schließt, um eine Rotationswelle öffnet und schließt, welche entlang einer längeren Seite der kleinen Karte verläuft, kann der Verriegelungsmechanismus für die Abdeckung in einem weitläufigen, nicht verwendeten Bereich montiert werden, wo­ durch eine Vergrößerung eines durch die Verbindungseinrich­ tung belegten Bereichs verhindert wird.
Die vorliegende Erfindung wurde im Detail unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben und es ist dem Fachmann aus der vorhergehenden Beschreibung offensicht­ lich, dass Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung in ihren breiteren As­ pekten zu verlassen und die Erfindung deckt in den beigefüg­ ten Ansprüchen daher alle derartigen Änderungen und Modifi­ kationen ab, welche innerhalb des Erfindungsgedankens lie­ gen.

Claims (6)

1. Kartenverbindungseinrichtung zum Halten von wenigstens zwei Kartenarten, einer ersten Karte und einer zweiten Karte, in einem Gehäuse der Verbindungseinrichtung in einer derartigen Weise, dass Kontaktstellen dieser Kar­ ten mit in dem Gehäuse der Verbindungseinrichtung vorge­ sehenen Kontaktanschlüssen in Eingriff treten, wobei das Gehäuse der Verbindungseinrichtung umfasst:
einen ersten Kartenaufnahmebereich, welcher darin ge­ bildete Kontaktanschlüsse für einen elektrischen Kon­ takt mit der ersten Karte aufweist und ausgelegt ist, um die erste Karte aufzunehmen; und
einen zweiten Kartenaufnahmebereich, welcher darin gebildete Kontaktanschlüsse für einen elektrischen Kontakt mit der zweiten Karte aufweist und ausgelegt ist, um die zweite Karte aufzunehmen;
wobei der erste und der zweite Kartenaufnahmebereich übereinander angeordnet sind;
wobei eine Richtung der Anordnung der Kontaktan­ schlüsse, welche elektrisch mit der ersten Karte ver­ bunden werden sollen und eine Richtung der Anordnung der Kontaktanschlüsse, welche elektrisch mit der zweiten Karte verbunden werden sollen, ungefähr senk­ recht zueinander angeordnet sind.
2. Kartenverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Karte eine größere Abmes­ sung als die zweite Karte aufweist, der erste Kartenauf­ nahmebereich an einem unteren Teil des Gehäuses der Ver­ bindungseinrichtung angeordnet ist, und der zweite Kar­ tenaufnahmebereich an einem oberen Teil des Gehäuses der Verbindungseinrichtung angeordnet ist.
3. Kartenverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Oberfläche des Gehäuses der Verbindungseinrichtung ausgesparte Presspassungsbe­ reiche gebildet sind, in welche erste Kontaktanschlüsse pressgepasst sind, und in ihrer anderen Oberfläche aus­ gesparte Presspassungsbereiche gebildet sind, in denen zweite Kontaktanschlüsse pressgepasst sind.
4. Kartenverbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Karte in den ersten Kar­ tenaufnahmebereich von einer Seitenöffnung eingeführt wird, welche in einer Seite des Gehäuses der Verbin­ dungseinrichtung gebildet ist und die zweite Karte in den zweiten Kartenaufnahmebereich in einer Toplader- Weise von einer oberen Öffnung eingeführt wird, welche in einer oberen Fläche des Gehäuses der Verbindungsein­ richtung gebildet ist.
5. Kartenverbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Öffnung des zweiten Kartenaufnahmebereichs eine Öffnungs/Schließabdeckung vom Eintürtyp vorgesehen ist, welche eine Rotationswelle aufweist, die in der gleichen Richtung wie die Richtung der Anordnung der Kontaktanschlüsse für die zweite Karte verläuft.
6. Kartenverbindungseinrichtung nach Anspruch 4, weiter um­ fassend einen Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Öffnungs/Schließabdeckung in einer geschlossenen Positi­ on, wobei das Verriegelungsmittel an einer Seite des zweiten Kartenaufnahmebereichs gegenüber der Rotations­ welle angeordnet ist.
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