DE10029214A1 - Vorrichtung zum Spannungsabgriff von einer elektrischen Leitung - Google Patents
Vorrichtung zum Spannungsabgriff von einer elektrischen LeitungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannungsabgriff von einer, insbesondere frei oder in einer Stromschiene verlegten, elektrischen Leitung (1) mit einem Gehäuse (2) und mit im Gehäuse (2) angeordneten elektrischen Schneidkontakten (3). Dabei ist jeweils an einem freien Ende der elektrischen Schneidkontakte (3) ein elektrisches Steckverbindungsteil (4) befestigt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Spannungsabgriff von einer, insbesondere frei oder in einer
Stromschiene verlegten, elektrischen Leitung mit einem
Gehäuse und mit im Gehäuse angeordneten elektrischen
Schneidkontakten. Des weiteren betrifft die Erfindung einen
Kabelkanal mit einer solchen Vorrichtung.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt, wobei es sich dabei
um Vorrichtungen zur Kontaktierung handelt, wie sie bei
spielsweise im Automobilbau zur Herstellung einer Brücke
zwischen verschiedenen Leitern eingesetzt werden. Z. B.
können zwei verschiedene Leiterenden mittels einer solchen
Vorrichtung miteinander verbunden werden.
Es sind auch Adapter für Stromschienen bekannt, die ein
Gehäuse aufweisen und mit denen an bestimmten Stellen einer
Stromschiene mittels Schneidkontakten eine Spannung abge
griffen werden kann.
In jedem Fall ist der Spannungsabgriff dabei an eine be
stimmte Stelle der Leitung und/oder an eine bestimmte Art
und Weise gebunden, wie die elektrische Leitung verlegt
oder ausgebildet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit
der ein Spannungsabgriff an einer beliebigen Stelle einer
elektrischen Leitung bzw. in einem gemäß der Erfindung
ausgestalteten Kabelkanal erfolgen kann, wobei die abge
griffene Spannung unmittelbar zur Speisung haushaltüblicher
Verbrauchsgeräte genutzt werden soll.
Erfindungsgemäß wird dies mit einer Vorrichtung der ein
gangs beschriebenen Art erreicht, bei der jeweils an einem
freien Ende der elektrischen Schneidkontakte ein elektri
sches Steckverbindungsteil befestigt ist. Der erfindungsge
mäße Kabelkanal weist eine derartige Vorrichtung auf.
Durch das erfindungsgemäß mit den elektrischen Schneidkon
takten jeweils verbundene Steckverbindungsteil ist es
vorteilhafterweise möglich, für haushaltübliche Verbraucher
auf denkbar einfache und universell angepaßte Weise an
einer beliebigen Stelle einer elektrischen Leitung eine
Spannung abzugreifen. Bei der elektrischen Leitung kann es
sich dabei beispielsweise um Einzeladern, ein Flachkabel
oder ein von der äußeren Isolierung befreites NYM-Kabel
handeln.
Dabei kann das Steckverbindungsteil vorzugsweise als
Buchsenteil ausgebildet sein, weil solchermaßen ohne
zusätzliche Schutzmaßnahmen, wie diese bei einem Stecker
teil erforderlich wären (z. B. Notwendigkeit einer Schutz
kappe oder dergleichen) ein wirksamer Berührungsschutz
gewährleistet ist.
Das Gehäuse kann dabei bevorzugtermaßen als flacher, im
wesentlichen quaderförmiger, kleinformatiger Kasten ausge
bildet sein, so daß es mit Vorteil auch einfach in einen
erfindungsgemäßen Kabelkanal für eine Stromschiene einge
paßt und somit als Adapter verwendet werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen und in der folgenden Figurenbe
schreibung enthalten.
Anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels soll nun
die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spannungsab
griff von einer elektrischen Leitung,
Fig. 2 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung aus Fig. 1 im Zusammenbau mit geöffneten
Gehäuse,
Fig. 3 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung aus Fig. 1 und 2 im Zusammenbau mit ge
schlossenenm Gehäuse und kontaktierter elektri
scher Leitung,
Fig. 4 und 5
in perspektivischer Rück- und Vorderansicht, Dar
stellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
eingebaut in einen erfindungsgemäßen Kabelkanal
mit einem als Schuko-Steckdose ausbildeten elek
trischen Anschlußteil,
Fig. 6 ebenfalls in perspektivischer Ansicht, eine Dar
stellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ein
gebaut in einen erfindungsgemäßen Kabelkanal mit
einem als Euro-Stecker ausbildeten elektrischen
Anschlußteil,
Fig. 7 in gleicher Ansicht wie in Fig. 6, eine Darstel
lung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, eingebaut
in einen erfindungsgemäßen Kabelkanal mit einem
als Spezial-Stecker ausbildeten elektrischen An
schlußteil.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche und
sich funktionell entsprechende Teile stets mit denselben
Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch nur
einmal beschrieben werden.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Spannungsabgriff von einer elektrischen Leitung 1 ein
Gehäuse 2 und im Gehäuse 2 angeordnete elektrische Schneid
kontakte 3 auf. Bei letzteren kann es sich - wie darge
stellt - um als Schneidklemme 3a oder als Spitze 3b ausge
bildeten Kontakte handeln. Ein als Spitze 3b ausgebildeter
Schneidkontakt 3 ist jedoch nur dann einsetzbar, wenn die
elektrische Leitung 1 aus flexiblen Leitern besteht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten elektrischen Leitung 1 han
delt es sich um ein Flachkabel. Die erfindungsgemäße Vor
richtung ist jedoch universell verwendbar, d. h. es kann
sich bei der elektrischen Leitung 1 um Einzeladern (ver
gleiche Fig. 3) oder auch - wie bereits erwähnt - um ein
von der äußeren Isolierung befreites NYM-Kabel handeln. Die
elektrische Leitung 1 kann frei oder in einer Stromschiene
bzw. in einem Kabelkanal verlegt sein.
Jeweils an einem freien Ende der elektrischen Schneidkon
takte 3 ist ein elektrisches Steckverbindungsteil 4, und
zwar vornehmlich ein Buchsenteil, befestigt.
Das Gehäuse 2 besteht vorteilhafterweise aus einem elek
trisch isolierenden Material und weist, wie neben Fig. 1
auch Fig. 2 und 3 verdeutlichen, an seinen Stirnseiten
austretende Kanäle 5 zur Aufnahme der elektrischen Leitung
1 auf, wobei - wie Fig. 2 zeigt - im Montagezustand in
jeden Kanal 5 umfangsseitig durch eine entsprechende Wand
öffnung ein elektrischer Schneidkontakt 3 eingreift. In
Fig. 1 bis 3 sind jeweils drei solcher Kanäle 5 darge
stellt. Durch diese Kanalführung bzw. Lagerung der elek
trischen Leitung 1 kann die Leitung 1 sicher im Gehäuse 2
gehalten und die Abgrifforte der elektrischen Spannung
können zuverlässig geschützt werden.
Neben den Kanälen 5 zur Aufnahme der elektrischen Leitung
1 sind im Gehäuse 2 weitere Kanäle 6 vorgesehen, die zur
Aufnahme der elektrischen Schneidkontakte 3 einschließlich
der elektrischen Steckverbindungsteile 4 bestimmt sind und
an einer Seite des Gehäuses 2 austreten, die die beiden
Stirnseiten verbindet, an denen die elektrische Leitung 1
austritt. Durch diese zweite Kanalführung bzw. Lagerung
können die elektrischen Schneidkontakte 3 und Steckver
bindungsteile 4 sicher und berührungsgeschützt im Gehäuse
2 gehalten werden. Dabei ist es auch von Vorteil - wie in
Fig. 1 und 3 dargestellt - eine Abdeckung 7 für die Kanäle
6 zur Aufnahme der elektrischen Schneidkontakte 3 vor
zusehen, die beispielsweise mit dem Gehäuse 2 verrastet
werden kann. Zu diesem Zweck können an der Abdeckung 7
Rasthaken 7a vorgesehen sein (Fig. 1). Diese Abdeckung 7
kann mit Vorteil einen Kinderschutz aufweisen.
Das Gehäuse 2 kann bevorzugt, wie insbesondere aus Fig. 3
hervorgeht, als flacher, im wesentlichen quaderförmiger
kleinformatiger Kasten ausgebildet sein, so daß das Gehäuse
2 mit Vorteil auch an beliebiger Stelle in einen erfin
dungsgemäßen Kabelkanal für eine Stromschiene eingepaßt
werden kann. Derartige Einbaubeispiele zeigen Fig. 4 bis 7.
Das Gehäuse 2 kann ein insbesondere mit einem Gehäusegrund
körper 2a über ein Filmscharnier 8 verbundenes Deckelteil
2b aufweisen, das die Kanäle 5 zur Aufnahme der elektri
schen Leitung 1 verschließt. Durch das Filmscharnier 8 wird
dabei das Deckelteil 2b vorteilhafterweise unverlierbar am
Gehäusegrundkörper 2b gehalten. Vorzugsweise können dabei
die Kanäle 5 in ihrer Längsrichtung jeweils in einen im
Gehäusegrundkörper 2a und in einen im Deckelteil 2b liegen
den nicht näher bezeichneten Teilkanal aufgeteilt sein.
Nachdem die elektrische Leitung 1 in den im Gehäusegrund
körper 2a liegenden Teilkanal (über die Schneidkontakte 3
verlaufend) eingelegt wurde, kann das Deckelteil 2b ver
schlossen werden, wodurch die elektrische Leitung einer
seits im wesentlichen kraftformschlüssig im Gehäuse 2 ge
halten wird und andererseits durch die Schneidkontakte 3 -
ohne die Notwendigkeit, die die elektrische Leitung 1 spe
ziell abisolieren zu müssen - eine Kontaktierung für den
Spannungsabgriff entsteht. Diese Kontaktierung entsteht
dabei durch ein festes Andrücken des Deckelteils 2b an den
Gehäusegrundkörper 2a.
Der Spannungsabgriff, z. B. für ein haushaltübliches elek
trisches Gerät, kann dann in einfacher Weise über die
elektrischen Steckverbindungsteile 4 erfolgen. Wie bereits
erwähnt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie Fig. 4
bis 7 veranschaulichen, in einen Kabelkanal für eine Strom
schiene eingepaßt werden kann. In diesen Figuren ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Bezugszeichen 10 und
der Kabelkanal mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet.
Fig. 4 und 5 zeigen in zwei verschiedenen Ansichten die
Integration der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 in einen
erfindungsgemäßen Kabelkanal 11. Der Kabelkanal 11 besitzt
eine rinnenförmige Wandung 11a, die im Querschnitt ein
seitig - z. B. in Richtung auf eine Wand, eine Decke oder
dgl. hin - offen oder - wie dargestellt - allseitig ge
schlossen sein kann. Das Gehäuse 2 der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 zum Spannungsabgriff ist in eine nicht näher
bezeichnete Einsatzöffnung, insbesondere an einer längs des
Kanals 11 verlaufenden Schmalseite 11b der rinnenförmigen
Kanalwandung 11a eingesetzt und schließt insbesondere bün
dig mit dieser Kanalwandung 11a ab. Auf den Kabelkanal 11
kann ein an dessen äußere Form angepaßtes, als Schuko-Stec
kdose 12 (im dargestellten Fall - als Doppelsteckdose) aus
bildetes elektrisches Anschlußteil aufgesetzt werden, wel
ches mittels dreier Steckerstifte 12a mit den elektrischen
Steckverbindungsteilen 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung
10 kontaktiert werden kann. In die Steckdose 12 können z. B.
haushaltübliche elektrische Geräte eingesteckt werden.
Fig. 6 zeigt, daß das elektrischen Anschlußteil auch als
Euro-Stecker 13 ausbildet sein kann, durch den ein direkter
Anschluß eines elektrischen Gerätes an die in den erfin
dungsgemäßen Kabelkanal 11 integrierte erfindungsgemäße
Vorrichtung 10 vorgenommen werden kann, insofern eine
entsprechende normgerechte Beabstandung der elektrischen
Buchsenteile voneinander im Gehäuse 2 vorgesehen ist.
Ebenso ist es vorteilhafterweise des weiteren möglich (Fig.
7), mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, einen
elektrischen Kontakt einer elektrischen Leitung 1 (z. B.
einer Stromschiene, in Fig. 4 bis 7 nicht dargestellt) mit
einem als Spezial-Stecker 14 ausbildeten elektrischen An
schlußteil herzustellen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch
alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.
Beispielsweise muß das das Gehäuse 2 der erfindungsgemäßen
Vorrichtung verschließende Deckelteil 2b nicht mit dem
Gehäusegrundkörper 2a über das Filmscharnier 8 verbunden
sein, sondern es kann sich auch um ein separates Teil
handeln. Auch die Anzahl der Schneidkontakte 3 und der
Steckverbindungsteile 4 ist nicht auf drei, wie im darge
stellten Fall beschränkt, sondern kann bedarfsweise, z. B.
zum gleichzeitigen Anschluß mehrerer elektrischer Leitungen
1, variieren. Für eine zuverlässige Integration der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in einen erfindungsgemäßen Kabel
kanal 11 kann der Fachmann entsprechend gestaltete Befesti
gungsmöglichkeiten, z. B. eine Verrastung, vorsehen.
Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 defi
nierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch
durch jede beliebige andere Kombination von Merkmalen aller
insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. D. h.,
daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des An
spruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer
Stelle der Anmeldung offenbartes Merkmal ersetzt werden
kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster
Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
1
elektrische Leitung
2
Gehäuse
3
Schneidkontakt
3
a Schneidklemme
3
b Spitze
4
Steckverbindungsteil
5
Kanal für
1
6
Kanal für
3
/
4
7
Abdeckung für
6
7
a Rasthaken an
7
8
Filmscharnier
10
Vorrichtung zum Spannungsabgriff (
Fig.
4
bis
7
)
11
Kabelkanal
11
a Wandung von
11
11
b Schmalseite von
11
12
Schuko-Steckdosen-Anschlußteil
12
a Steckerstifte von
12
13
Euro-Stecker
14
Spezial-Stecker
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Spannungsabgriff von einer, insbeson
dere frei oder in einer Stromschiene verlegten,
elektrischen Leitung (1) mit einem Gehäuse (2) und mit
im Gehäuse (2) angeordneten elektrischen Schneidkonta
kten (3),
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils an einem freien Ende der elektrischen Schnei
dkontakte (3) ein elektrisches Steckverbindungsteil
(4) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckverbindungsteil (4) als Buchsenteil ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) an seinen Stirnseiten austretende Kanäle
(5) zur Aufnahme der elektrischen Leitung (1) auf
weist, wobei in jeden Kanal (5) umfangsseitig ein
elektrischer Schneidkontakt (3) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Schneidkontakt (3) als Schneidklemme (3a)
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Schneidkontakt (3) als Spitze (3b) ausge
bildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) Kanäle (6) zur Aufnahme der elektrischen
Schneidkontakte (3) einschließlich der elektrischen
Steckverbindungsteile (4) aufweist, die an einer, zwei
Stirnseiten verbindenden Seite austreten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch eine, ins
besondere mit dem Gehäuse (2) verrastbare Abdeckung
(7) für die Kanäle (6) zur Aufnahme der elektrischen
Schneidkontakte (3).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) als flacher, im wesentlichen quaderförmi
ger kleinformatiger Kasten ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) ein insbesondere mit einem Gehäusegrund
körper (2a) über ein Filmscharnier (8) verbundenes
Deckelteil (2b) aufweist, das insbesondere die Kanäle
(5) zur Aufnahme der elektrischen Leitung (1) in ihrer
Längsrichtung teilt.
10. Kabelkanal,
gekennzeichnet durch eine darin
integrierte Vorrichtung (10) zum Spannungsabgriff nach
einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Kabelkanal nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) der Vorrichtung (10) zum Spannungsabgriff
in eine Einsatzöffnung, insbesondere an einer Schmal
seite einer rinnenförmigen Kanalwandung (11a) einge
setzt ist und insbesondere bündig mit der Kanalwandung
(11a) abschließt.
12. Kabelkanal nach Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet durch ein aufge
setztes, als Steckdose (12) ausbildetes elektrisches
Anschlußteil, das mit Hilfe von Steckerstiften (12a)
mit den elektrischen Steckverbindungsteilen (4) der
Vorrichtung (10) zum Spannungsabgriff kontaktiert ist.
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