DE3011762C2 - Mehrpolige Kragensteckvorrichtung - Google Patents
Mehrpolige KragensteckvorrichtungInfo
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- H01R24/66—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
- H01R24/70—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrpolige Kragensteckvorrichtung für die Montage in Einbaudosen, bestehend
aus einem zylinderförmigen Kontaktträger und einer Abdeckung sowie einer Flanschverbindung zwischen
der Kragensteckvorrichtung und der Einbaudose.
Zum nächstkommenden Stand der Technik ist auf das DE-GM 79 25 631 hinzuweisen, das sich auf eine
sogenannte CEE-Wandsteckdose bezieht, die durch einen rückwärtig offenen, annähernd prismenförmigen
Basistei! geringer Höhe, von dessen Frontplatte der den Steckermantel aufnehmende Hohlzylinder ausgeht und
über dessen Grundebene nach hinten auskragt und durch in der Frontplatte vorgesehene Bohrungen zur
Aufnahme von Befestigungsschrauben gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Gegenstand vorliegender Erfindung und dem DE-GM
25 631 besteht in der Trennung von Kontaktträger und Abdeckung. Dieser Unterschied stellt einen
wesentlichen und sprunghaften nicht naheliegenden Entwicklungsschritt dar.
Zu dem weiterhin existierenden nächstkommenden Stand der Technik, der im Firmenkatalog 1/81, Seite 11,
der Anmelderin niedergelegt ist, ist festzustellen, daß die dort beschriebene Steckvorrichtung eine Adapterplatte
beim Einbau in UP-Dosen benötigt, wo hingegen beim Erfindungsgegenstand keine Adapterplatte mehr erforderlich
ist, sondern eine handelsübliche UP-Einbaudose oder AP-Einbaudose genügt.
Es soll also mit vorliegender Erfindung sowohl das technische Problem der Beseitigung des Überstehens
der Steckvorrichtung gelöst werden als auch die Verwendungsmöglichkeit handelsüblicher Dosen bei
Wegfall der Adapterplatte geschaffen werden und ferner eine solche mehrpolige Kragensteckvorrichtung
gefunden werden, die für internationale Steckverbindüngen
geeignet ist, wobei auch eine Vereinfachung der sogenannten Kanalmontage ermöglicht wird.
Die mit vorliegender Erfindung zu lösende Aufgabe besteht also in der Schaffung einer mehmoligen
Kragensteckvorrichtung, die nicht oder kaum noch über
ίο die Wand, in der sie eingebaut ist, übersteht und die
leicht austauschbar ist, wobei die bisher als notwendig erachtete Adapterplatte in Wegfall kommt
Die Beseitigung des Oberstehens befriedigt ein seit iangem bestehendes Bedürfnis hinsichtlich der Beseitigung
von Beschädigungen bei Gütern, die in der Nähe der Kragensteckvorrichtung aufweisenden Wänden
vorbeibewegt werden müssen; sinngemäß das gleiche gilt für sich bewegende Personen, insbesondere in
Eilfällen.
Diese, vorliegender Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer mehrpoligen Kragensteckvorrichtung
der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß am, den zylinderförmigen Kontaktträger
umfassenden axialen Kragen ein radialer Ring im Abstand von der Anbindung des Kragens am Kontaktträger
angeformt ist wobei der Ring Befestigungselemente für die Abdeckung und solche für die Einbaudose
aufweist
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der
jo radiale Ring Langlöcher zur Aufnahme von Schrauben
sowie der Kragen Aussparungen auf.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindung des Kragens am Kontaktträger
über Brücken erfolgt.
Schließlich kann am herausstehenden Ende der Kontakthülsen im rechten Winkel eine Lasche mit
Klemmschrauben angeordnet sein.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß im eingebauten Zustand der sich hinter dem radialen Ring befindliche Teil des
Kragens von einem Dichtkragen umgeben ist.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird weiterhin anhand der F i g. 1 —5, die bevorzugte Ausführungsformen
zeigen, erläutert Es stellt dar
«5 F i g. 1 eine Draufsicht auf die Stirnseite der
erfindungsgemäßen Kragensteckvorrichtung;
F i g. 2 einen Querschnitt von A nach B gemäß F i g. 1
der erfindungsgemäßen Kragensteckvorrichtung;
F i g. 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
F i g. 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
so Vorrichtung, bestehend aus Unterputzdose und Kragensteckvorrichtung,
die in die Unterputzdose eingesetzt ist;
Fig.4 eine Draufsicht auf die Stirnseite der erfindungsgemäßen Kragensteckvorrichtung in einer
Unterputzdose, auf die eine Deckplatte aufgesetzt ist;
F i g. 5 den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kragensteckvorrichtung in einer Aufputzdose.
In Fig. 1 ist die Stirnseite in Draufsicht der erfindungsgemäßen Kragensteckvorrichtung dargestellt
Als Ausführungsbeispiel wurde eine löA-Steck*
dose für 380 V gewählt. Deutlich unterscheidet sich der Schutzkontakt 7 von den Phasenkontakten 6. Nicht
unterschieden wird in der Abbildung zwischen den Phasenkontakten 6 und dem N-Kontakt. Mit der
f>5 Bezugsziffer 12 ist der Kontaktträger gekennzeichnet.
Er ist ebenso, wie der Spalt zwischen dem Kontaktträger 12 und dem Kragen 3, von den DIN-Normen 49 462
oder 49 463 oder 49 465 vorbestimmt. Dieser Kragen 3
ist Ober die Biücken 4 an der Rückseite der Wand 9 des
Kontaktträger 12 angeordnet. In der Abbildung ist nicht zu erkennen, daß sich die Brücken 4 an der
Rückseite befinden. Dies ist erst in F i g. 2 zu erkennen. Der Kragen 3 steht axial in die Betrachterrichtung
hervor, was ebenfalls in der Draufsicht nicht erkannt werden kann. Radial vom Kragen 3 abgeformt ist der
Ring 1. In dem Ring 1 sind Langlöcher 5 angeordnet. Diese Langlöcher 5 weisen diametral einander gegenüber
Vollbohrungen auf, durch die die Schraubenköpfe der Schrauben 14 zur Halterung in der Unterputzdose
passen.
Ebenfalls für diese Schraubenköpfe sind bei den Langlöchern 5 Aussparungen 11 im Kragen 3
angeordnet Die Kragensteckvorrichtung wird über die Schraubenköpfe der Schrauben 14 in der Unterputzdose
gesteckt Dann wird der Kontaktträger leicht verdreht, bis die Schrauben in den Langlöchern 5 »vermittelt«.
Dann lassen sich die Schrauben 14 festziehen. Des weiteren weist der Ring 1 Bohrungen 2 auf,*die
Senkschrauben 10 zur Halterung einer Deckplatte 17 aufnehmen können. Außer den Bohrungen 2 sind
gegenüber diesen um 90° versetzt ein weiteres Paar von Bohrungen 2' in dem Ring 1 angeordnet Diese
versetzten Bohrungen 2' erlauben es, die Kragensteckvorrichtung um 90° versetzt in einer Unterputzdose
oder einer Aufputzdose anzuordnen. Dies ist für eine Reihenmontage oder eine Untereinandermontage mehrerer
Unterputzdosen oder Aufputzdosen ungeachtet der Anschlußrichtungen dieser Dosen wichtig.
In F i g. 2 ist nun zu erkennen, wie die Brücke 4 an der Rückseite der Kragensteckvorrichtung an deren Wand
9 angeformt ist Axial nach vorne verläuft dann die Brücke 4 bis in den Kragen 3. An dem Kragen 3 ist der
Ring 1 mit der Bohrung 2 angeordnet. Deutlich ist zu erkennen, wie hinter der Bohrung 2 in dem Ring 1 auf
der Rückseite eine Mutter-Aussparung 18 angeordnet ist. Der Schnitt in Fig.2 verläuft von A nach Bgemäß
F i g. 1. In der linken Bildhälfte durchtritt der Schnitt die Brücke 4, während er in der rechten Bildhälfte eine
Brücke 4 nicht durchtritt; dort ist i'aher eine solche
Brücke nicht schraffiert dargestellt. Zu erkennen ist, wie die Nut 8 in dem Kragen 3 dem Spalt zwischen der
Wand 9 und dem Kragen 3 einen zusätzlichen Freiraum gibt. Diese Nut 8 dient zur Aufnahme der Unverwechselbarkeitsnase
des entsprechenden Steckers. In dem Schutzkontakt 7 ist eine Hülse 25 angeordnet. Diese
Hülse 25 dient mit ihrer Hülsenbohrung zur Aufnahme eines Steckkontaktstifte? Dazu ist die Hülsenbohrung
üblicherweise seitlich geschlitzt, so daß sie elastisch einen Steckkontaktstift ergreifen kann. An den herausstehenden
Enden der Hülse 25 ist senkrecht zu ihr eine Lasche 26 angeordnet. An deren äußerem Ende ist eine
Klemmschraube 2? angeordnet. Dazu befindet sich an dem äußeren Ende der Lasche 26 eine Gewindebohrung.
Die Klemmschraube 27 dient zur Aufnahme und Festklemmung eines Anschlußdrahies. !n dieser Ausbildungsform
einer Hülse 25 mit Lasche 26 und Klemmschraube 27 ist die Verdrahtung der erfindungsgefnäßen
Steckvorrichtung besonders leicht durchzuführen.
In F i g. 3 ist nun dargestellt, wie der Kontaktträger in
eine Unterputzdose eingesetzt ist. Die Unterputzdose wird dabei von der Unterputzdose 16 mit den
Blechleisten 15 auf ihrer Seite gebildet. Diese Blechleisten 15 sind am freien R?nd der Unterputzdose 16 nach
innen zum Zentrum der Unterputzdose 16 rechtwinklig abgebogen; dort besitzen die Blechleisten 15 eine
Gewindebohrung in die die Schrauben i4 eingesetzt sind. Zur Abdichtung der Unterputzdose 16 gegenüber
der Außenwelt ist über den oberen freien Rand ein Dichtkragen 13 geworfen. Dieser Dichtkragen weist
ί einen umlaufenden Ring auf, von dem nach innen ein axialer Zylinder angeformt ist Auf dem Dichtkragen 13
ist der Ring 1 des Kontaktträgers 12 gesetzt Durch die Bohrungen 5 sind die Schrauben 14 gesteckt Sie sind
festgezogen. Die Unterputzdose 16 ist in bekannter
in Weise in der Wand verankert. Wie in der Abbildung zu
erkennen ist, macht der erfindungsgemäße Kontaktträger 12 von der Unterputzdose räumlich vollen
Gebrauch. Dadurch wird die über die Wand 19 hervorstehende Bauhöhe der Kragensteckvorrichtung
is erheblich geringer als bei den bekannten unechten
Unterputz-Kragensteckvorrichtungen und bei den Aufputz-Kragensteckvorrichtungen.
In Fig.4 ist schließlich dargestellt, wie auf die
Kragensteckvorrichtung eine Deckplatte 17 aufgesetzt
2(i ist. Diese Deckplatte 17 kann, ; ie jedoch nicht
abgebildet ist, noch mit einem federnd gelagerten Abschlußdeckel in bekannter Weise ausgerüstet sein.
Die Deckplatte 17 ist vermöge der Senkschrauben 10 gegen die Kragensteckvorrichtung geschraubt Die
Senksc'irauben 10 sind dazu in den Bohrungen 2 bzw. den Mutteraussparungen 18 angeordnet, wobei in der
Mutteraussparung 18 jeweils eine Gegenmutter anzuordnen ist. Eine solche Deckplatte dient zum
optischen Abschluß der Kragensteckvorrichtung in der
in Unterputzdose gegenüber der Wand 19 und erhöht die
elektrische Sicherheit
In F i g. 5 ist im Querschnitt die Unterbringung der Kragensteckvorrichtung in einer Aufputzdose 23
dargestellt. Der Kontaktträger 12 ist mit Schrauben 29 in den Bohrungen 2 im Ring 1 in Bohrungen der
Gewindesäulen 22 befestigt. Die Gewindesäulen 22 sind vom Boden der Aufputzdose 23 hervorstehend eingeformt.
Über die Köpfe der Schrauben 29 in den Bohrungen 2 ist eine Dichtung 20 gelegt Die Dichtung
20 ist vorzugsweise aus Gummi. Auf die Dichtung 20 ist dann ein Abdeckrahmen 21 gesetzt. Dieser Abdeckrahmen
21 besitzt Abdeckrahmen-Bohrungen 24. In den Abdeckrahmen-Bohrungen 24 sind Senkschrauben 10
angeordnet, die durch die Bohrungen 2 treten und ebenfalls in den Gewinden von Gewindesäulen 22
liegen. Der Abdeckrahmen 21 dient bisweilen zur Aufnahme und Lagerung eines nicht dargestellten
Klappdeckels. Die Senkschrauben 10 können auch als gewöhnliche Zylinderkopfschrauben ausgebildet sein.
Zeichenerklärung | Ring |
1 | Eohrung |
2 | Kragen |
3 | Brücke |
4 | Langloch |
5 | Phasenkontakt |
6 | Schutzkontakt |
7 | Nut |
8 | Wand |
9 | Senkschraube |
10 | Aussparung |
11 | Kontaktträger |
12 | Dichtkragen |
13 | Schraube |
14 | Blechleiste |
15 | Unterputzdose |
16 | Deckplatte |
17 |
5
18 Mullcraussparung 24 Abdeckrahmen-Bohrung
19 Wand 25 Hülse
20 Dichtung 26 Lasche
21 Abdeckrahmen 27 Klemmschraube
22 Gewindesäule =, 28 Hülsenbohrung
23 Aufputzdose 29 Schraube
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrpolige Kragensteckvorrichtung für die Montage in Einbaudosen, bestehend aus einem
zylinderförmigen Kontaktträger und einer Abdekkung sowie einer Flanschverbindung zwischen der
Kragensteckvorrichtung und der Einbaudose, dadurch gekennzeichnet, daß am, den zylinderförmigen
Kontaktträger (12) umfassenden, axialen Kragen (3) ein radialer Ring (1) im Abstand
von der Anbindung des Kragens am Kontaktträger angeformt ist, wobei der Ring (1) Befestigungselemente
für die Abdeckung und solche für die Einbaudose aufweist
2. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Ring (1)
l^anglöcher (5) zur Aufnahme von Schrauben sowie
der Kragen (3) Aussparungen (11) aufweist
3. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindung des
Kragens (3) am Kontaktträger (12) über Brücken (4) erfolgt
4. Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
herausstehenden Ende der Kontakthülsen (25) im rechten Winkel eine Lasche (2£) mit Klemmschrauben
(27) angeordnet ist
5. Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
eingebauten Zustand der sich hinter dem radialen Ring (1) befmiliche Teil des Kragens von einem
Dichtkragen (13) umgehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803011762 DE3011762C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Mehrpolige Kragensteckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803011762 DE3011762C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Mehrpolige Kragensteckvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3011762A1 DE3011762A1 (de) | 1981-10-01 |
DE3011762C2 true DE3011762C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6098442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803011762 Expired DE3011762C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Mehrpolige Kragensteckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3011762C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209823C2 (de) * | 1982-03-18 | 1985-01-31 | Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem | Steckdose, insbesondere Anbausteckdose, für Rundsteckvorrichtungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7925631U1 (de) * | 1979-09-10 | 1980-01-24 | Julius, Ernst-Wilhelm, 5883 Kierspe | CEE-Wandsteckdose |
-
1980
- 1980-03-26 DE DE19803011762 patent/DE3011762C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3011762A1 (de) | 1981-10-01 |
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