DE202006003480U1 - Elektrisches Steckverbinderelement mit lösbaren Federkontakten - Google Patents

Elektrisches Steckverbinderelement mit lösbaren Federkontakten Download PDF

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Abstract

Elektrisches Steckverbinderelement (1, 100, 200, 300) des Standardtyps mit einem quadratischen Querschnitt in den Abmessungen von etwa 21 × 21mm, welches mit einem komplementären elektrischen Steckverbinderelement kuppelbar ist, wobei das elektrische Steckverbinderelement (1, 100, 200, 300) aufweist:
einen Körper (2, 102, 202, 302) aus isolierendem Material, in welchem Sitze (22), in denen jeweilige metallische Kontakte (4, 204) unterzubringen sind, die zum Aufnehmen jeweiliger Leiter (50) von elektrischen Leitungskabeln geeignet sind, und ein Sitz (23) ausgebildet sind, in dem ein metallischer Kontakt (6, 106, 206, 306) unterzubringen ist, der mit einem Leiter eines elektrischen Massekabels in Kontakt zu bringen ist, und
eine Abdeckung (8, 108), welche mit dem Körper gekuppelt werden kann und mit Öffnungen (82, 83) versehen ist, die in Überdeckung mit den Kontakten (4, 204) angeordnet sind, um das Einsetzen der Leiter der Leitungskabel und des Massekabels zu ermöglichen,
wobei Federklemmmittel (7) aus metallischem Material in...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Steckverbinderelement mit lösbaren Kontakten, wobei die Leiter eines Leitungskabels in die Anschlussstücke des Steckverbinderelements lösbar eingesetzt werden können.
  • Auf dem Gebiet von Steckverbindern für industrielle Anwendungen wurden über die Zeit verschiedene Marktstandards hinsichtlich der Größe, Anzahl von Polen und Nennspannungen festgelegt. Unter diesen gibt es Steckverbinder in den Abmessungen 21mm × 21mm mit 3 oder 4 Polen und einem Massekontakt für Ströme von 10A und einer Nennspannung von 250V. Diese Steckverbinder sind mit Plastik- oder Metallgehäusen versehen, werden von zahlreichen Herstellern produziert und sind im Allgemeinen mechanisch und elektrisch miteinander verbindbar.
  • Von den Herstellern wird gegenwärtig untersucht, wie marktübliche Steckverbinder mit erhöhten Nennspannungen arbeiten können, wobei dieselben Abmessungen wie die bis jetzt verwendeten Standard-Steckverbinder und die Verbindbarkeit mit diesen beibehalten werden soll.
  • Die herkömmlichen Steckverbinderelemente mit lösbaren Kontakten haben wegen dem oben genannten Industriestandard Isolationsdurchdringungs- oder Schraubanschlussstücke.
  • Die Steckverbinderelemente mit Schraubanschlussstücken haben einen Körper aus isolierendem Plastikmaterial. In dem Körper sind ein erster Sitz, um den Abschnitt des Anschlussstücks unterzubringen, der den Leiter des Leitungskabels aufnimmt, und ein zweiter Sitz ausgebildet, um die Schraube unterzubringen, die in das Anschlussstück eingeschraubt wird, um den Leiter darin zu klemmen.
  • Die Leiter können axial von der Oberseite des Körpers eingesetzt werden, und die Klemmschrauben können quer von der einen Seite des Körpers des Steckverbinderelements eingeschraubt werden. In diesem Falle bleiben die Schraubenköpfe sehr nahe an den Wänden des Metallgehäuses, welches den Körper des Steckverbinderelements umgibt.
  • Alternativ können die Leiter quer von der einen Seite des Körpers des Steckverbinderelements eingesetzt und um 90° nach oben gebogen werden, und die Klemmschrauben können axial von der Oberseite des Körpers eingesetzt werden. In diesem Falle sind es die Leiter des Leitungskabels, die nahe an den Innenwänden des Metallgehäuses liegen.
  • In beiden Fällen ist der Abstand zwischen dem Kopf der Klemmschraube oder dem Leiter des Leitungskabels und der wand des Metallgehäuses ausreichend, um eine elektrische Isolation für die bei Nennspannungen von 250V verwendeten Steckverbinder sicherzustellen, jedoch ist dieser Abstand nicht ausreichend, um den minimalen Sicherheitsabstand zu gewährleisten, der für die bei Nennspannungen von 400V verwendeten Steckverbinder durch gegenwärtige internationale Sicherheitsstandards gefordert wird.
  • Dieses Problem wird zumindest teilweise durch das Gebrauchsmuster DE 2001 5602 U gelöst, in welchem ein standardisierter Stecker/Buchse-Steckverbinder mit den Abmessungen 21mm × 21mm gestaltet wurde, der für Nennspannungen von 400V verwendet werden kann. Bei diesem Stecker/Buchse-Steckverbinder sind die Leiter mittels Schrauben an den Anschlussstücken geklemmt. In diesem Falle wurde, um die Risiken infolge des geringen Abstandes zwischen den Schraubenköpfen und den Wänden des Metallgehäuses auszuschließen, ein zusätzliches Element in der Form einer isolierenden Plastikkappe eingeführt, das die stromführenden Teile der Kontakte umschließt, um diese von den Wänden des Metallgehäuses abzuschirmen.
  • Die Kappe kann in eine obere und eine untere Verriegelungsposition bewegt werden. wenn die Kappe in der oberen Position ist, können die Kabel mit den Schraubanschlussstücken der Kontakte verbunden werden, und anschließend ist es notwendig, die Kappe nach unten zu drücken, um die Schraubenköpfe von den Wänden des Gehäuses abzuschirmen.
  • Diese Lösung ist wegen des Vorhandenseins eines zusätzlichen Elementes, das in sehr begrenzte Räume einzusetzen ist, ziemlich komplex und kostspielig.
  • Mit der Erfindung wird ein elektrisches Steckverbinderelement mit lösbaren Leitern geschaffen, welches die Größe von standardisierten Steckverbinderelementen beibehält, mit diesen verbindbar ist und gleichzeitig auch mit sehr hohen Nennspannungen verwendet werden kann, und welches ein effizientes, wirksames und sicheres Leiterklemmsystem gewährleistet und gleichzeitig kostengünstig und leicht herzustellen und einfach zu montieren ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch ein elektrisches Steckverbinderelement nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das elektrische Steckverbinderelement gemäß der Erfindung hat standardmäßig einen quadratischen Querschnitt mit Abmessungen von etwa 21 × 21 mm und ist mit einem komplementären elektrischen Steckverbinderelement kuppelbar. Das elektrische Steckverbinderelement weist einen Körper auf, in welchem Sitze, in denen jeweilige Kontakte unterzubringen sind, die jeweilige Leiter von elektrischen Leitungskabeln aufnehmen können, und einen Sitz ausgebildet sind, in dem ein Kontakt unterzubringen ist, der mit einem Leiter eines elektrischen Massekabels in Kontakt gelangen kann.
  • Das Steckverbinderelement weist ferner eine Abdeckung auf, die mit dem Körper gekuppelt werden kann und mit Öffnungen versehen ist, die in Überdeckung mit den Kontakten angeordnet sind, um zu ermöglichen, dass die Leiter der Leitungs- und Massekabel eingesetzt werden können.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung wird durch die Tatsache verkörpert, dass das Steckverbinderelement Federkontakte verwendet, die in den Sitzen des Körpers angeordnet sind, um die Leiter der elektrischen Kabel zu klemmen.
  • Auf diese Weise bleiben die Federn, selbst wenn sie aus leitendem metallischen Material sind, innerhalb der Sitze der Kontakte isoliert, und die Steckverbinderelemente können für hohe Nennspannungen bis zu 400V verwendet werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinderelements mit drei Buchsenpolkontakten und einem Massekontakt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht eines Körpers und einer Abdeckung für das Steckverbinderelement aus 1 im Axialschnitt entlang seiner Diagonale, sowie eines einzelnen Kontaktes und einer Feder im Axialschnitt;
  • 3 einen teilweisen Axialschnitt des Steckverbinderelements aus 2, das zusammengebaut und mit einem Leiter versehen ist, der mit einem Leitungskabel verbunden ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinderelements mit vier Buchsenpolkontakten und einem Massekontakt gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Ansicht eines Steckverbinderelements wie 1 mit drei Steckerpolkontakten und einem Masserkontakt; und
  • 6 eine Ansicht eines Steckverbinderelements wie 4 mit vier Steckerpolkontakten und einem Massekontakt. Mit Bezug auf 1 weist ein Steckverbinderelement gemäß der Erfindung, das als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, einen Körper 2 auf, der standardmäßig im Wesentlichen eine Parallelepipedform mit einem im Wesentlichen quadratischen Querschnitt in den Abmessungen von 21 × 21mm hat.
  • Der Körper 2 weist einen oberen Abschnitt 20 und einen unteren Abschnitt 21 auf, der eine geringere Größe als der obere Abschnitt 20 hat. Der untere Abschnitt 21 bildet den Kupplungsabschnitt, der mit dem jeweiligen Kupplungsabschnitt eines komplementären Steckverbinderelements 200 (5) zu kuppeln ist.
  • In dem Körper 2 sind drei Sitze 22, um jeweilige Polkontakte 4 unterzubringen, und ein Sitz 23 ausgebildet, um einen Massekontakt 6 aufzunehmen. Die vier Sitze 22, 23 der Kontakte sind paarweise entlang der beiden Diagonalen des Körpers 2 angeordnet.
  • Wie in 2 besser gezeigt, definiert jeder Sitz 22 der Polkontakte 4 einen Durchgangskanal und weist eine erste Öffnung 24 mit einem rechteckigen Querschnitt, welche sich in den oberen Abschnitt 20 des Körpers 2 hinein erstreckt, und eine zweite Öffnung 25 mit einem kreisförmigen Querschnitt auf, welche sich in den unteren Abschnitt 21 des Körpers 2 hinein erstreckt. Die zweite Öffnung 25 ist kleiner als die erste Öffnung 24, um eine radiale Anlagefläche 26 zu bilden. In der ersten Öffnung 24 ist eine stufenartige Fläche 27 ausgebildet, die sich mit der radialen Anlagefläche 26 überschneidet.
  • Zurück zu 1 ist der Sitz 23 des Massekontaktes 6 im Wesentlichen gleich den Sitzen 22 der Polkontakte 4. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Sitz 23 des Massekontaktes 6 einen Schlitz 28 aufweist, welcher mit einer Ausnehmung 29 verbunden ist, die in der Außenfläche einer Seitenwand des oberen Abschnitts 20 des Körpers 2 ausgebildet ist.
  • In den anderen beiden gegenüberliegenden Seitenwänden des oberen Abschnitts 20 des Körpers 2 sind Ausnehmungen 30 ausgebildet, in welchen jeweils ein schräger Vorsprung 31 vorgesehen ist, der in einer Anlagefläche 32 endet. Die Ausnehmung 30 hat ein im Wesentlichen rechteckiges Profil und ist an der Unterseite über einen Schlitz 33 offen.
  • In dem oberen Rand des Körpers 2 sind Öffnungen 34 ausgebildet, die in Überdeckung mit den Vorsprüngen 31 der Ausnehmungen 30 angeordnet sind.
  • Die Sitze 22 des Körpers 2 wurden gestaltet, um die Buchsenkontakte 4 unterzubringen. Wie auch in 2 gezeigt, besteht der Kontakt 4 aus einem im Wesentlichen zylindrischen Körper, der einen oberen Abschnitt 40 und einen unteren Abschnitt 41 mit einem kleineren Durchmesser aufweist, um eine radiale Anlagefläche 42 zu bilden.
  • Ein nach oben und seitlich offener erster Sitz 43 zum Aufnehmen eines Leiters 50 eines elektrischen Leiterkabels 5 (3) ist in dem oberen Abschnitt 40 des Kontaktes 4 ausgebildet. Der Leiter 50 ist zum Beispiel mit Drähten des elektrischen Leiterkabels 5 gecrimpt und weist einen spitz zulaufenden Bund 51 aus isolierendem Material auf.
  • Am oberen Ende des Kontaktes 4 ist ein Zahn 44 mit einem schrägen Abschnitt vorgesehen, so dass in dem oberen Abschnitt 40 des Kontaktes 4 ein zweiter Sitz 45 gebildet wird, der durch ein im Wesentlichen C-förmiges Profil definiert ist, in dem eine Feder 7 untergebracht werden kann. Der zweite Sitz 45 ist an der in Bezug auf den ersten Sitz 43 entgegengesetzten Seite angeordnet.
  • Die Feder 7 hat die Form einer im Wesentlichen zu einem rechtwinkligen Dreieck gebogenen Metallplatte. In einer Kathete 70 der Feder 7 ist eine Öffnung 71 ausgebildet, in welche das Ende 72' der anderen Kathete 72 eingreifen kann. Zu diesem Zweck ist das Ende 72' der anderen Kathete 72 in der Breite kleiner, um in die Öffnung 71 eintreten zu können.
  • Die Feder 7 ist in dem zweiten Sitz 45 des Kontaktes 4 untergebracht, so dass der obere Zahn 44 des Kontaktes 4 in die Öffnung 71 der Feder 7 eingreift, die andere Kathete 72 der Feder 7 an der Wand des zweiten Sitzes 45 anliegt und das obere Ende 72' der anderen Kathete 72 der Feder 7 unter dem schrägen Abschnitt des Zahnes 44 liegt. In diesem Zustand ragt das Ende 70' der einen Kathete 70 der Feder 7 teilweise in den oberen Teil des ersten Sitzes 43 des Kontaktes 4 hinein.
  • Wie ausgeführt wurde, ist der Kontakt 4 ein Buchsenkontakt, so dass sein unterer Abschnitt 41 an der Innenseite hohl ist und einen nach unten offenen Sitz 46 aufweist, um einen Steckerkontakt aufzunehmen. Wie in 1 gezeigt, sind Längsnuten 47 in dem unteren Abschnitt 41 des Kontaktes ausgebildet, um den unteren Abschnitt 41 des Buchsenkontaktes elastisch aufzuweiten, wenn mit diesem ein Steckerkontakt gekuppelt wird.
  • Der Massekontakt 6 weist einen unteren Abschnitt 41 wie bei den Polkontakten 4 und einen flachen oberen Abschnitt 60 auf, von dem ein Zahn 44 wie bei den Polkontakten 4 nach oben vorsteht, um eine Feder 7 wie bei den Polkontakten 4 aufzunehmen.
  • Von dem flachen oberen Abschnitt 60 des Massekontaktes 6 steht seitlich eine rechteckige Platte 61 vor, die mit einer Gewindeöffnung 62 versehen ist, um eine Klemmschraube 63 mit einer Scheibe 64 aufnehmen zu können, um den Steckverbinder mit dem Gehäuse des Steckverbinderelements zu verklemmen.
  • Das Steckverbinderelement 1 weist eine Abdeckung 8 auf, welche mit dem Körper 2 gekuppelt ist, um die Kontakte 4 und 6 in dem Körper 2 zu verschließen. Die Abdeckung 8 weist eine im Wesentlichen quadratische Platte 80 auf, in welcher nahe der vier Ecken drei quadratische Öffnungen 81 und eine kreisförmige Öffnung 82 ausgebildet sind. Nahe der quadratischen Öffnungen 81 sind jeweils kreisförmige Öffnungen 83 ausgebildet, und nahe der kreisförmigen Öffnung 82 ist eine quadratische Öffnung 84 ausgebildet.
  • Die kreisförmigen Öffnungen 82, 83 sind derart gestaltet, dass sie den Durchgang der Leiter 50 ermöglichen, die mit den jeweiligen Leitungs- und Massekabeln verbunden sind, so dass der isolierende Bund 51 des jeweiligen Leiters 50 in die jeweilige kreisförmige Öffnung 82, 83 eingreift. Die quadratischen Öffnungen 81, 84 sind derart gestaltet, dass sie den Durchgang der Spitze 3' eines Werkzeuges 3, wie eines Schraubendrehers, ermöglichen, um auf die jeweilige Feder 7 derart einzuwirken, dass diese für das Einsetzen oder Lösen des Leiters 50 des elektrischen Kabels 50 vorbereitet wird.
  • Die kreisförmigen Öffnungen 82, 83 sind in jeweiligen Parallelepipedsitzen 85, 86 ausgebildet, die in den Sitzen 22, 23 des Körpers 2 untergebracht werden können. An der einen Seite der Abdeckung 8 ist eine rechteckige Trennwand 87 vorgesehen, die in der Ausnehmung 29 des Körpers 2 gleiten kann, um an der Platte 61 des Massekontaktes 6 anzuliegen.
  • Zwei U-förmige Zungen 88, die eine untere Anlagefläche 89 bilden, sind an zwei gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung 8 vorgesehen. Die U-förmigen Zungen 88 gleiten in der jeweiligen Ausnehmung 30 des Körpers 2, so dass die schrägen Vorsprünge 31 in die Zungen 88 eingreifen und die untere Anlagefläche 32 der schrägen Vorsprünge 30 an der unteren Anlagefläche 89 der Zungen 88 anliegt, um die Abdeckung 8 an dem Körper 2 zurückzuhalten.
  • Ferner ist, wie in 2 gezeigt, hinter jeder U-förmigen Zunge 88 ein Zentrierbolzen 90 vorgesehen, der in Reibeingriff mit der jeweiligen Öffnung 34 in dem oberen Rand des Körpers 2 gelangen kann.
  • Die Montage und die Verdrahtung des Steckverbinderelements 1 wird nachfolgend auch mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Zunächst werden die drei Polkontakte 4 und der Massekontakt 6 mit den jeweiligen montierten Federn 7 von der Oberseite in die jeweiligen Sitze 22, 23 des Körpers 2 eingesetzt, so dass die Anlagefläche 42 jedes Kontaktes an der Anlagefläche 26 des jeweiligen Sitzes anliegt. In diesem Zustand ist der untere Abschnitt 41 jedes Kontaktes in der kreisförmigen Öffnung 25 des jeweiligen Sitzes 22, 23 untergebracht, während der obere Abschnitt 40, 60 mit der jeweiligen Feder 7 in der rechteckigen Öffnung 24 des jeweiligen Sitzes 22, 23 untergebracht ist.
  • Sobald alle Kontakte 4, 6 in die jeweiligen Sitze des Körpers 2 eingesetzt sind, wird die Abdeckung 8 an den Körper 2 montiert, wobei die Zentrierbolzen 90 in die jeweiligen Öffnungen 34 des oberen Randes des Körpers 2 eingreifen und die schrägen Vorsprünge 31 der Wände des Körpers 2 in die jeweiligen U-förmigen Zungen 88 der Abdeckung 8 eingreifen.
  • Wenn die Abdeckung 8 an dem Körper 2 montiert ist, decken sich die kreisförmigen Öffnungen 83 der Abdeckung 8 mit den Sitzen 43 der Kontakte 4, die kreisförmige Öffnung 82 der Abdeckung 8 befindet sich hinter dem flachen oberen Abschnitt 60 des Massekontaktes 6, und alle quadratischen Öffnungen 81, 84 der Abdeckung 8 decken sich mit der einen Kathete 70 der jeweiligen Feder 7.
  • In diesem Zustand kann die Verdrahtung durchgeführt werden. Die Spitze des Schraubendrehers wird daher in die Öffnung 81 eingesetzt und wirkt als ein Keil, indem dieser zwischen die Hypotenuse der Feder 7 und den benachbarten Abschnitt der Öffnung eingesetzt wird. Auf diese Weise wird die Feder 7 zusammengedrückt, und die Öffnung 71 der einen Kathete 70 der Feder 7 gelangt unter die Öffnung 83.
  • In diesem Zustand ist es möglich, den Leiter 50 durch die Öffnung 83 der Abdeckung 8 und die Öffnung 71 der Feder 7 hindurch einzusetzen. Schließlich wird die Spitze des Schraubendrehers entfernt, wodurch die Wand der Öffnung 71 der Feder 7 den Leiter 50 gegen den Sitz 43 des Kontaktes 4 drückt und somit der Leiter 50 geklemmt gehalten wird.
  • Wenn das Steckverbinderelement 1 gelöst werden soll, wird die Spitze des Schraubendrehers in die quadratische Öffnung 81 der Abdeckung 8 eingesetzt, um die eine Kathete 70 der Feder 7 wieder nahe ihrer abgerundeten Ecke zu drücken. Auf diese Weise wird ein Zusammendrücken der Feder 7 bewirkt, so dass deren Druck auf den Leiter 50 in dem Körper 2 nachlässt und der Leiter 50 freiliegt und aus seinem Sitz entfernt werden kann.
  • Mit Bezug auf 4 wird ein Steckverbinderelement gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei gleiche Elemente wie bei der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und daher deren ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • Das Steckverbinderelement 100 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist vier Buchsenpolkontakte 4 wie die der ersten Ausführungsform und einen Buchsenmassekontakt 106 auf, der sich etwas von dem Massekontakt 6 der ersten Ausführungsform unterscheidet. Tatsächlich weist der Massekontakt 106 eine verlängerte Verbindungsplatte 165 auf, welche die Platte 61 mit der Gewindeöffnung 62 und die Platte 60 der Stütze der Feder 7 miteinander verbindet.
  • In diesem Falle ist der Körper 102 etwas modifiziert, indem vier Sitze 22 für die Polkontakte nahe der vier Ecken des Körpers 102 und ein verlängerter mittlerer Sitz 23 für den Massekontakt angeordnet sind. Demzufolge ist die Abdeckung 108 ebenfalls modifiziert, indem vier Paare von quadratischen und kreisförmigen Öffnungen 81, 83, die in Überdeckung mit den vier Sitzen der Polkontakte vorgesehen sind, und ein Paar von quadratischen und kreisförmigen Öffnungen 82, 84 angeordnet sind, die in Überdeckung mit dem verlängerten mittleren Sitz 23 des Massekontaktes vorgesehen sind.
  • 5 zeigt ein Steckverbinderelement 200 mit drei Steckerpolkontakten 204 und einem Steckermassekontakt 206. Die Steckerkontakte 204 und 206 sind wie die Kontakte 4 und 6 des Buchsensteckerelements 1 der ersten Ausführungsform, außer dass der untere Abschnitt 246 der Kontakte 204 und 206 eine geschlossene vollzylindrische Form hat, um in den hohlen unteren Abschnitt 41 der Buchsenkontakte 4 und 6 eingreifen zu können.
  • In diesem Falle ist der untere Abschnitt 221 des Körpers 202 etwas modifiziert. Tatsächlich ist der untere Abschnitt 221 des Körpers 202 an der Innenseite hohl und nach unten hin offen, um den unteren Abschnitt 21 des Körpers 2 des Buchsensteckverbinderelements 1 in einer Kupplungsbeziehung aufzunehmen. Eine quadratische Dichtung 9 ist zwischen den beiden unteren Abschnitten 21 und 221 der beiden Körper 2, 202 angeordnet, um diese gegeneinander abzudichten.
  • Die Abdeckung 8 des Steckverbinderelements 200 ist dieselbe wie die des Steckverbinderelements 1.
  • 6 zeigt ein Steckverbinderelement 300 mit vier Steckerpolkontakten 204 wie die des Steckverbinderelements 200 und einem Steckermassekontakt 306 wie der Massekontakt 106 des Steckverbinderelements 100 der zweiten Ausführungsform, jedoch mit einem unteren Steckerabschnitt 246.
  • In diesem Falle weist der Körper 302 einen oberen Abschnitt wie der des Körpers 102 des Steckverbinderelements 100 mit vier Sitzen 22 für die Polkontakte, die nahe der vier Ecken des Körpers 302 angeordnet sind, und einem verlängerten mittleren Sitz 23 für den Massekontakt, sowie einen unteren Abschnitt 221 wie der des Steckverbinderelements 200 auf. Die Abdeckung 108 des Steckverbinderelements 300 ist wie die des Steckverbinderelements 100 der zweiten Ausführungsform.
  • Bei allen gezeigten Steckverbinderelementen sind die Federn 7 aus leitendem metallischen Material und in den jeweiligen Sitzen 22, 23 der Körper 2, 102, 202, 302 angeordnet und von außen vollständig isoliert. Tatsächlich sind die Körper 2, 102, 202, 302 aus isolierendem Plastikmaterial, und deren Wände haben eine derartige Dicke, dass sie eine angemessene Isolierung sowohl der Federn 7 als auch der Kontakte 4, 6, 204, 206 ermöglichen. Auf diese Weise können die Steckverbinderelemente 1, 100, 200, 300 zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders für Nennspannungen von über 250V bis zu 400V benutzt werden.

Claims (12)

  1. Elektrisches Steckverbinderelement (1, 100, 200, 300) des Standardtyps mit einem quadratischen Querschnitt in den Abmessungen von etwa 21 × 21mm, welches mit einem komplementären elektrischen Steckverbinderelement kuppelbar ist, wobei das elektrische Steckverbinderelement (1, 100, 200, 300) aufweist: einen Körper (2, 102, 202, 302) aus isolierendem Material, in welchem Sitze (22), in denen jeweilige metallische Kontakte (4, 204) unterzubringen sind, die zum Aufnehmen jeweiliger Leiter (50) von elektrischen Leitungskabeln geeignet sind, und ein Sitz (23) ausgebildet sind, in dem ein metallischer Kontakt (6, 106, 206, 306) unterzubringen ist, der mit einem Leiter eines elektrischen Massekabels in Kontakt zu bringen ist, und eine Abdeckung (8, 108), welche mit dem Körper gekuppelt werden kann und mit Öffnungen (82, 83) versehen ist, die in Überdeckung mit den Kontakten (4, 204) angeordnet sind, um das Einsetzen der Leiter der Leitungskabel und des Massekabels zu ermöglichen, wobei Federklemmmittel (7) aus metallischem Material in den Sitzen (22, 23) des Körpers, in welchen die Kontakte untergebracht sind, angeordnet sind, um die Leiter der elektrischen Kabel in Kontakt mit den jeweiligen Kontakten zu klemmen, so dass die gesamten Metallteile des Steckverbinderelements innerhalb des isolierenden Körpers geschützt bleiben, wodurch das Steckverbinderelement bei Nennspannungen von bis zu 400 Volt selbst bei Metallgehäusen verwendet werden kann.
  2. Steckverbinderelement nach Anspruch 1, wobei der Kontakt (4, 204) einen ersten Sitz, in dem der Leiter (50) des elektrischen Kabels (5) unterzubringen ist, und einen zweiten Sitz (43) aufweist, in dem die Federklemmmittel (7) unterzubringen sind.
  3. Steckverbinderelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Federklemmmittel (7) aus einer metallischen Platte bestehen, die zu einem Dreieck gebogen ist.
  4. Steckverbinderelement nach Anspruch 3, wobei die Platte des Federklemmmittels (7) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, bei welchem die eine Kathete (70) eine Öffnung (71) aufweist, die das Ende (72') der anderen Kathete (72) aufnehmen kann.
  5. Steckverbinderelement nach Anspruch 4, wobei der Kontakt einen Zahn (44) aufweist, der in die Öffnung (71) der Feder (7) eingreifen kann.
  6. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (8, 108) Öffnungen (81, 84) aufweist, die in Überdeckung mit den Federklemmmitteln (7) angeordnet sind, um das Einsetzen der Spitze eines Werkzeuges zu ermöglichen, das gegen die Federklemmmittel (7) wirken kann, um diese für den Eingriff und Außereingriff des Leiters (50) des elektrischen Kabels vorzubereiten.
  7. Steckverbinderelement nach Anspruch 6, wobei die Abdeckung (8, 108) kreisförmige Öffnungen (82, 83), um das Einsetzen der Leiter der elektrischen Kabel zu ermöglichen, und quadratische Öffnungen (81, 84) aufweist, um das Einsetzen der Spitze eines Werkzeuges zu ermöglichen, welches auf die Federklemmmittel einwirkt.
  8. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Massekontakt (6, 106, 206, 306) eine Platte (61) aufweist, die mit einer Gewindeöffnung (62) versehen ist, in der eine Schraube (63) zum Fixieren des Gehäuses aufgenommen werden kann.
  9. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sitze (22, 23) des Körpers eine rechteckige Öffnung (22), in welcher der obere Abschnitt des Kontaktes mit den jeweiligen Federklemmmittel (7) aufzunehmen ist, und eine kreisförmige Öffnung (25) aufweisen, in welcher der untere Abschnitt (46, 246) des Kontaktes aufzunehmen ist, der zum Kuppeln mit dem unteren Abschnitt eines Kontaktes eines komplementären Steckverbinderelements vorgesehen ist.
  10. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend drei Polkontakte (4, 204) und einen Massekontakt, wobei die Sitze der Kontakte (22, 23) entlang der Diagonalen des Körpers angeordnet sind.
  11. Steckverbinderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, aufweisend vier Polkontakte (4, 204) und einen Massekontakt, wobei die Sitze der Polkontakte (22) nahe der Ecken des Körpers angeordnet sind und der Sitz (23) des Massekontaktes in einer mittleren Position angeordnet ist.
  12. Elektrisches Steckverbinderelement mit einem Steckersteckverbinderelement und einem Buchsensteckverbinderelement nach den vorhergehenden Ansprüchen.
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