DE102006038253A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, bestehend aus einem Stecker (1) mit einem aus isolierendem Material hergestellten Kontaktträger (2), in dem zumindest eine Kontaktlasche (5) oder eine Kontaktfahne eingesetzt ist, die eine Befestigungsvorrichtung für einen vorzugsweise mit einem Isoliermantel umgebenden Leiter oder ein Kontaktelement für einen Steckverbinder aufweist, und bestehend aus einem Kuppler mit einem aus isolierendem Material hergestellten Kontaktträger, in dem zumindest eine Kontaktfahne oder eine Kontaktlasche eingesetzt ist, die ein Kontaktelement für einen Steckverbinder oder eine Befestigungsvorrichtung für einen vorzugsweise mit einem Isoliermantel umgebenden Leiter aufweist, wobei der Stecker (1) und die Kontaktlasche (5) zumindest teilweise mit dem Kuppler und der Kontaktfahne zusammensteckbar sind, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Befestigungsvorrichtung als Klemmfeder (12) ausgebildet ist, deren Federkraft den Leiter mit der Kontaktlasche (5) oder der Kontaktfahne verklemmt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung bestehend aus einem Stecker mit einem aus isolierendem Material hergestellten Kontaktträger, in dem zumindest eine Kontaktlasche oder eine Kontaktfahne eingesetzt sind, die eine Befestigungsvorrichtung für einen vorzugsweise mit einem Isoliermantel umgebenden Leiter oder ein Kontaktelement für einen Steckverbinder aufweisen, und bestehend aus einem Kuppler mit einem aus isolierendem Material hergestellten Kontaktträger, in dem zumindest eine Kontaktfahne oder eine Kontaktlasche eingesetzt sind, die ein Kontaktelement für einen Steckverbinder oder eine Befestigungsvorrichtung für einen vorzugsweise mit einem Isoliermantel umgebenden Leiter aufweisen, wobei der Stecker und die Kontaktlasche zumindest teilweise mit dem Kuppler und der Kontaktfahne zusammensteckbar sind, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine gattungsgemäße elektrische Steckverbindung ist allgemein bekannt und wird unter anderem auch von der Anmelderin hergestellt. Diese Steckverbindung weist einen Kontaktträger am Stecker und einen Kontaktträger am Kuppler auf, wobei die Kontaktfahnen auf dem dem Stecker abgewandten Ende Kontaktelemente für einen Steckverbinder aufweisen. In jedem Kontaktträger sind mehrere Kontaktfahnen und Kontaktlaschen untergebracht. Die Kontaktlaschen weisen je eine Befestigungsvorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters auf. Die Befestigungsvorrichtung ist mit einer Mutter ausgerüstet, die teilweise in Öffnungen in der Kontaktlasche eingreift und in diesen verklemmt ist. Der Mutter ist eine Schraube zugeordnet, wobei die Schraube eine Unterlegscheibe aufweist, die den elektrischen Leiter einklemmt. Die Unterlegscheibe ihrerseits weist eine Nase auf, die in einer Aussparung des Kontaktträgers reicht, um eine Drehsicherung der Unterlegscheibe zu bewirken.
  • Insgesamt handelt es sich um eine sehr aufwändige Befestigungsvorrichtung für den Leiter, die abgesehen von der Kontaktlasche aus weiteren drei Teilen besteht, die darüber hinaus kompliziert gestaltet und damit aufwändig in der Montage sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Befestigungsvorrichtung und damit die Kontaktlasche oder die Kontaktfahne sowie die komplette Steckverbindung zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung als Klemmfeder ausgebildet ist, deren Federkraft den Leiter mit der Kontaktlasche oder der Kontaktfahne verklemmt. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird die Anzahl der Bauteile erheblich reduziert, da nunmehr nur eine Klemmfeder erforderlich ist, um den Leiter mit der Kontaktlasche oder der Kontaktfahne zu verbinden.
  • In vorteilhafter Weise wird die Kontaktlasche oder Kontaktfahne zumindest im Bereich der Klemmfeder aus metallischem Flachmaterial, vorzugsweise kastenförmig, gefaltet, wobei Endlaschen angeformt sind, die sich überdecken.
  • Vorzugsweise sind die Endlaschen im Überdeckungsbereich mit Abstand zueinander angeordnet, so dass sich zwischen diesen ein Spalt ergibt. Dabei ist in die Endlaschen, vorzugsweise in der der Fahne oder der Lasche der Kontaktfahne oder Kontaktlasche abgewandten Hälfte der Endlaschen ein Schlitz eingearbeitet, der beide Endlaschen durchdringt. Dieser Schlitz hat eine Breite, die der Innenabmessung des kastenförmigen Aufsatzes der Kontaktlasche oder der Kontaktfahne entspricht. Da dieser Schlitz in beiden Endlaschen bis zu deren Enden reicht, kann er bereits in dem metallischen Flachmaterial eingearbeitet werden, bevor dieses gefaltet wird. Auch die Fahne bzw. die Lasche, die vorzugsweise als Klemmlasche ausgebildet ist, kann bereits in dem metallischen Flachmaterial eingearbeitete werden, wobei insbesondere zwischen der Klemmlasche und dem kastenförmigen Aufsatz der Kontaktlasche jeweils seitlich Schlitze eingearbeitet sind, damit die Klemmlasche unabhängig von dem kastenförmigen Aufsatz entsprechend gefaltet werden kann.
  • Die Klemmfeder ist in vorteilhafter Weise aus Flachmaterial hergestellt, weist einen Flachstreifen auf und einen daran anschließenden Federbügel und eine Zunge, wobei der Flachsteifen in den Abstand zwischen die beiden Endlaschen eingeschoben wird und zwar so weit, bis die Zunge, die rechtwinklig zum Flachstreifen ausgeführt ist, in den Schlitz der beiden Endlaschen eingeführt werden kann beziehungsweise dort einrastet. Dadurch kann die Klemmfeder ohne weitere Hilfsmittel oder Werkzeuge an der Kontaktlasche oder Kontaktfahne befestigt werden. In der Zunge ist eine Öffnung eingearbeitet, die außerhalb der äußeren Endlasche angeordnet ist, wenn keine Kraftausübung auf die Klemmfeder ausgeübt wird, wobei die Öffnung dann innerhalb der inneren Endlasche angeordnet ist, wenn auf die Außenfläche der Klemmfeder eine Kraft ausgeübt wird und damit die Zunge weiter in den Schlitz eingeführt wird. Wird in die Öffnung dann, wenn diese innerhalb der inneren Endlasche angeordnet ist, ein elektrischer Leiter eingesteckt, so wird durch die Federkraft des Federbügels die Zunge und damit die Öffnung nach außen geschoben, so dass der Leiter an der Innenseite der einen Endlasche eingeklemmt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist an die Öffnung, und zwar auf der Seite der Öffnung, die der Kontaktfahne oder Kontaktlasche abgewandt ist, ein schlitzartiger Spalt eingearbeitet, dessen Spaltbreite etwa dem Durchmesser des Leiters ohne Isoliermantel entspricht. Dieser schlitzartige Spalt dient als Abisolierzange. Wird nämlich in die Öffnung, wenn diese außerhalb der äußeren Lasche angeordnet ist, ein elektrischer Leiter mit Isoliermantel eingesteckt und die Klemmfeder in Richtung Kontaktahne beziehungsweise Kontaktlasche gedrückt, so schneidet der schlitzartige Spalt in den Isoliermantel ein, so dass dieser nach Zug auf den Leiter abgetrennt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist und im Rahmen der konstruktiven Gegebenheiten der Steckverbindung variiert werden kann, ist im Folgenden erläutert und anhand der Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Stecker in perspektivischer Darstellung mit Schnitt durch eine Schutzhaube,
  • 2: einen Schnitt durch den Stecker gemäß 1 entsprechend der Schnittlinie durch die Schutzhaube in 1,
  • 3: eine perspektivische Außenansicht einer Kontaktlasche gemäß der Erfindung,
  • 4: eine Außenansicht der Kontaktlasche nach 3 mit einer um 180° verdrehten Blickrichtung und
  • 5: eine Seitenansicht der Kontaktlasche.
  • In den 1 bis 5 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Stecker bezeichnet, der einen Kontaktträger 2 aufweist, der von einer Schutzhaube 3 abgedeckt ist. In dem Kontaktträger sind Aussparungen 4 vorgesehen, in die Kontaktlaschen 5 eingesetzt werden. Es handelt sich insgesamt um vier Aussparungen, in denen vier Kontaktlaschen eingesetzt werden können. Die Kontaktlaschen 5 basieren auf einem metallischen Flachmaterial, das entsprechend gestanzt und bearbeitet und anschließend gefaltet ist. Die Kontaktlaschen 5 weisen zum einen die federnde Klemmlasche 6 und einen kastenförmigen Aufsatz 7 auf. Die Klemmlasche 6 und der Aufsatz 7 sind durch seitliche Trennschlitze teilweise voneinander getrennt.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, ist in der Wand des Aufsatzes 7 ein Vorsprung 8 eingearbeitet, der nach Einsetzen der Kontaktlasche 5 in den Kontaktträger 2 eine Lagefixierung dadurch herstellt, dass der Vorsprung 8 in die mit 9 bezeichnete Ausnehmung des Kontaktträgers 2 einrastet. Die Kontaktlasche 5 weist nach dem Falten des Aufsatzes 7 Endlaschen 10 auf, die mit Abstand zueinander angeordnet sind. In die Endlaschen 10 ist ein Schlitz 11 eingearbeitet, der beide Endlaschen durchdringt und bis in den Innenraum des Aufsatzes 7 reicht. Der Schlitz 11 hat eine Breite, die maximal dem Innenmaß des Aufsatzes 7 entspricht, so dass nur die Endlaschen 10 eingeschnitten sind und nicht die Seitenwände des Aufsatzes 7. Zwischen die Endlaschen 10 ist eine Klemmfeder 12 eingesetzt, die mit ihrem Flachstreifen 13 zwischen die Endlaschen 10 ragt. An den Flachsteifen 13 schließt sich ein Federbügel 14 an, an dessen Ende etwa rechtwinklig abgekröpft eine Zunge 15 angeformt ist, die in den Schlitz 11 in beiden Endlaschen 10 ragt. Die Zunge 15 weist eine Öffnung 16 auf, an die sich ein schlitzartiger Spalt 17 anschließt. Neben der Aussparung 4 am Kontaktträger 2 ist eine biegsame Leiste 18 angeformt, die der Klemmfeder 12 benachbart ist, wenn eine Kontaktlasche 5 in die Aussparung des Kontaktträgers 2 eingesetzt ist. Wird in die Öffnung 16, die hinreichend groß ist, um einen Leiter einschließlich des Isoliermantels aufzunehmen, dieser eingesteckt und auf die Klemmfeder 12 oder die Leiste 18 eine Kraft ausgeübt, so trennt der schlitzartige Spalt den Isoliermantel von dem Leiter ab, weil dieser seinerseits sich auf der Außenfläche der äußeren Lasche 10 abstützt. Nach Abtrennen des Isoliermantels wird nun der elektrische Leiter aus der Öffnung 16 beziehungsweise dem schlitzartigen Spalt 17 herausgezogen, die Leiste 18 und damit die Klemmfeder 12 beziehungsweise die Zunge 15 so weit in den Schlitz 11 eingeschoben, bis die Öffnung 16 auf der Innenseite der inneren Endlasche 10 angeordnet ist. Dort wird dann der Leiter in die Öffnung 16 eingesteckt, so dass der Federbügel 14 nach Beendigung der Krafteinwirkung auf die Leiste 18 oder Klemmfeder 12 über die Zunge 15 und die Öffnung 16 den Leiter an der Innenwand der inneren Endlasche 10 verklemmt.
  • 1
    Stecker
    2
    Kontaktträger
    3
    Schutzhaube
    4
    Aussparung
    5
    Kontaktlaschen
    6
    Klemmlasche
    7
    kastenförmiger Aufsatz
    8
    Vorsprung
    9
    Ausnehmung
    10
    Endlaschen
    11
    Schlitz
    12
    Klemmfeder
    13
    Flachsteifen
    14
    Federbügel
    15
    Zunge
    16
    Öffnung
    17
    schlitzartiger Spalt
    18
    Leiste

Claims (10)

  1. Elektrische Steckverbindung bestehend aus einem Stecker (1) mit einem aus isolierendem Material hergestellten Kontaktträger (2), in dem zumindest eine Kontaktlasche (5) oder eine Kontaktfahne eingesetzt sind, die eine Befestigungsvorrichtung für einen vorzugsweise mit einem Isoliermantel umgebenden Leiter oder ein Kontaktelement für einen Steckverbinder aufweisen, und bestehend aus einem Kuppler mit einem aus isolierendem Material hergestelltem Kontaktträger, in dem zumindest eine Kontaktfahne oder eine Kontaktlasche eingesetzt sind, die ein Kontaktelement für einen Steckverbinder oder eine Befestigungsvorrichtung für einen vorzugsweise mit einem Isoliermantel umgebenden Leiter aufweisen, wobei der Stecker (1) und die Kontaktlasche (5) zumindest teilweise mit dem Kuppler und der Kontaktfahne zusammensteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung als Klemmfeder (12) ausgebildet ist, deren Federkraft den Leiter mit der Kontaktlasche (5) oder der Kontaktfahne verklemmt.
  2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktlasche (5) oder die Kontaktfahne zumindest im Bereich der Klemmfeder (12) aus metallischem Flachmaterial, vorzugsweise kastenförmig (Aufsatz 7) gefaltet ist und dass Endlaschen (10) angeformt sind, die sich überdecken. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlaschen (10) im Überdeckungsbereich mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Endlaschen (10), vorzugsweise in der der Fahne oder der Lasche (6) der Kontaktfahne oder Kontaktlasche (5) abgewandten Hälfte der Endlaschen (10), ein Schlitz (11) eingearbeitet ist.
  4. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (12) einen Flachstreifen (13), einen Federbügel (14) und eine Zunge (15) aufweist.
  5. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachstreifen (13) im Abstand zwischen den Endlaschen (10) angeordnet ist und dass die Zunge (15) im Schlitz (11) der Endlaschen (10) eingesteckt ist.
  6. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zunge (15) eine Öffnung (16) eingearbeitet und derart angeordnet ist, dass nach Kraftausübung auf die Klemmfeder (12) entgegen deren Federkraft die Öffnung (16) innerhalb der inneren Endlasche (10) angeordnet ist.
  7. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (12), insbesondere der Federbügel (14) und die Zunge (15) sowie die Öffnung (16) in der Zunge, so ausgelegt und ausgeführt ist, dass die Öffnung (16) in Ruhelage der Klemmfeder (12) aufgrund der Federkraft außerhalb der äußeren Endlasche (10) angeordnet ist.
  8. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Öffnung (16), der Kontaktfahne oder Kontaktlasche (5) abgewandt, ein schlitzartiger Spalt (17) eingearbeitet ist, dessen Spaltbreite etwa dem Durchmesser des Leiters ohne Isoliermantel entspricht.
  9. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der vorzugsweise kreisrund ausgebildeten Öffnung (16) zumindest dem Außendurchmesser des Isoliermantels entspricht.
  10. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kontaktträger (2) eine Aussparung (4) für zumindest eine Kontaktfahne oder eine Kontaktlasche (5) mit Klemmfeder (12) eingearbeitet ist und dass der Kontaktträger (2) der Klemmfeder (12) benachbart eine biegsame Leiste (18) aufweist.
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