DE3028809C2 - Steckeranordnung zur Aufnahme eines Flachsteckers - Google Patents
Steckeranordnung zur Aufnahme eines FlachsteckersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckeranordnung zur Aufnahme eines Flachsteckers mit einer federnden
ebenfalls als Flachteil ausgebildeten Lasche, die mit ihrer Breitseite an der einen Breitseite des F'achsteckers
anliegt und ferner einstückig mit dem von ihr abgebogenen Finger versehen ist, dessen Breitseite
senkrecht zur Breitseite der Lasche verläuft und mit der Schmalseite einer Kuppe gegen die andere Breitseite
des Flachsteckers drückt
Eine derartige Steckeranordnung ist aus der DE-OS 27 02 000 bekannt geworden. Dabei ergibt sich in der
Draufsicht eine Konfiguration, bei der die beiden Finger zu beiden Seiten außerhalb der Breite der Lasche
verlaufen. Dem entspricht, daß die Lasche infolge einer entsprechenden Formgebung sich in dem Zustand, in
dem kein Flachstecker eingesteckt ist, in den Raum zwischen den beiden Fingern hineinerstreckt.
Ein Einklemmen eines Flachsteckers in eine derartige Steckeranordnung bzw. Steckeraufnahme setzt voraus,
daß der Flachstecker mindestens so breit ist wie der Abstand zwischen den beiden Außenflächen der Finger.
Zur sicheren Erfassung und zur Vermeidung der Gefahr des Abrutschens sollte der Flachstecker sogar noch
breiter sein. Bei dieser Anordnung sind auch zwei Laschen unbedingt erforderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steckeranordnung der genannten Art so
auszubilden, daß sie bei einfacherer und materialsparenderer Herstellung vielfältiger einsetzbar ist, d. h.
insbesondere bei elektrisch und mechanisch sicherer Verbindung nicht bei ihrer Anwendung eine Mindestbreite
eines einzusetzenden Flachsteckers voraussetzt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Finger zwischen dem Bereich seiner Verbindung mit der
Lasche und der Kuppe derart schräg abgekröpft ist, daß der Finger gegenüber der Breitseite der Lasche liegt
Vorzugsweise liegt er etwa gegenüber der Mitte der Breitseite.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß man zunächst mit einem Finger auskommen kann und daß auf diese Weise
die erforderliche Materialmenge verringert und der Herstellungsvorgang vereinfacht wird. Ferner erfolgt
die Klemmung zwischen dem nur einen einzigen Finger und der Lasche; eine bestimmte Mindestbreite eines
einzusetzenden Flachsteckers ist also nicht mehr erforderlich. Das bedeutet auch, daß die Breite des
einzuführenden Flachsteckers erheblich geringer sein kann als die Breite der federnden Lasche der genannten
Steckeranordnung. Das bedeutet, daß praktisch alle bei üblichen Geräteteilen vorkommenden Flachsteckerbreiten
mit einer einzigen Steckeranordnung erfaßt werden können, wodurch eine vielseitige Verwendbarkeit
gegeben ist.
Dieser Vorteil kommt besonders bei dem Hauptanwendungsgebiet der Erfindung zum Tragen, nämlich bei
der Ausbildung von elektrischen Verbindungen im Kraftfahrzeugbau. Dabei ist es üblich, Schaltgeräte,
Relais, Impulsgeber usw. mit Steckern in einem sog. Zentralelektrikkasten zu verbinden. Meist laufen in
diesen Zentralelektrikkasten metallische Streifen als Leiter in mehreren gegeneinander isolierten Lagen, die
dann zu den einzelnen Steckern führen. Oft sind die
Leiter dann an den Enden hochgebogen und mit Doppelsteckhülsen versehen, wobei die eine Hälfte der
Hülse auf das freie Ende des Leiters im Zentralelektrikkasten aufgesteckt ist und in das andere Ende der Hülse
der Flachleiter eingesteckt wird, der mit einem bestimmten Bauteil innerhalb des Kraftfahrzeugs in
Verbindung steht.
Gegenüber der bekannten Steckeranordnung ergibt sich ferner der Vorteil, daß für das Einführen des
Flachsteckers in die Steckeranordnung ein großer Toleranzbereich gegeben ist, so daß auf eine exakte
Führungsausrichtung bei der Montage nicht besonders geachtet werden muß. Dies ist jedoch bei der schon
bekannten Steckeranordnung nach der DE-OS 27 02 000 zwingend erforderlich.
Die Erfindung wird auch nicht nehegelegt durch einen Verbinder gemäß der DE-OS 21 34 319, bei dem über
einer Lasche 2 in Richtung aufeinander federnd vorgespannte Seitenlaschen (Bezugszeichen 12, 15)
vorgesehen sind, die einen runden Stecke^ (Bezugszeichen 13) zwischen sich festklemmen. Hier handelt es
sich schon von der Art und Weise des Einfahrens des Steckers sowie von der Verwendung her um eine andere
konstruktive Anordnung, von der sich die genannte Erfindung bzw. der Stand der Technik, von dem sie
ausgeht, dadurch unterscheidet, daß der Flachstecker zwischen einer flachen Lasche und senkrecht dazu
stehenden Fingern eingeklemmt ist, wobei zur guten Kontaktbildung und sicheren Positionierung gerade die
senkrechte Anordnung des Fingers wichtig ist, da sich hieraus der Druck des Fingers mit seiner Schmalseite
auf eine breite Seite des Flachsteckers ergibt. Dasselbe gilt auch für Anordnungen, wie sie aus der DE-OS
20 36 990, dem DE-GM 75 02 128, und den US-PSen 38 67 008 und 36 65 378 bekannt geworden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung im einzelnen näher dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Endes eines Leiters,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ende eines Leiters, z. B. in einem Zentralelektrikkasten, bei dem die Formstanzung,
aber noch nicht die Formbiegung durchgeführt ist,
F i g. 3 eine Ansicht dazu von der Seite bei teilweiser Formbiegung,
Fig.4 eine Ansicht dazu von hinten in Richtung des
PfeilesIVin Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht dazu von der Seite in Richtung des Pfeiles Vin Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Steckervorrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Ende eines ausgestanzten Leiters für die Bildung der Sleckeranordnung nach
Fig. 6.
Insbesondere in den F i g. 2 und 3 ist angedeutet, wie in einem Zentralelektrikkasten 1 voneinander isolierte
Leiter 2, 2', 2", 2'" angeordnet und zu einer Steckervorrichtung geformt sind, wie es wieder aus der
F i g. 1 hervorgeht. Die Enden der Leiter 2,2', 2", 2'", die zur Steckeranordnung geformt sind, befinden sich in der
Regel innerhalb des Kastens 1, am Eingang ist eine öffnung für einen Flachstecker ausgespart, sie können
aber auch nach außen verlegt sein.
Dabei sind eine Lasche 3 und ein Finger 4 gebildet. Der Finger 4 hat solche Abmessungen und ist so
gebogen, daß er sich als steifer Formstreifen darstellt, während die Lasche 3 als federnd nachgiebig anzusehen
ist.
Im einzelnen hai man (siehe insbesondere Fig. 2)
zwei Einschnitte 5, 6, wobei der Einschnitt 5 von einer Längsseite 7 des Streifens ausgeht, etwa rechteckige
Gestalt hat und seine Innenkante 8 etwa bis zur Mitte des Leiters 2 reicht. Der Abstand des Einschnittes 5 vom
Ende 9 des Leiters 2 beträgt etwa das Doppelte der Leiterbreite 10. Der zweite Einschnitt 6 verläuft
ebenfalls im wesentlichen rechteckig, er geht aber vom Ende 9 des Leiters 2 aus und erstreckt sich mit seiner
Längsseite parallel zur Längsseite 7 des Leiters 2. Seine
ιυ Breite kann etwas geringer sein als die Breite 11 des
Einschnittes 5. Zwischen dem Einschnitt 6 und dem Einschnitt 5 verbleibt ein Abstand 12, so daß ein Ansatz
13 gebildet wird. Die Innenkante 14 des Einschnittes 6 liegt in einer Linie mit der Innenkante 8 des Einschnittes
5, also etwa in der Mitte des Leiters 2, die gegenüberliegende Kante ist aber vorgewölbt, so daß
eine Kuppe 15 entsteht.
Durch den Einschnitt 5 werden im wesentlichen die notwendigen Biegungen ermöglicht, der Einschnitt 6
trennt die Lasche 3 vom Finger 4. Die Länge 16 des Einschnittes 6 ist so gewählt, daß der Abstand 12 des
Ansatzes 13 größer ist als die Breite 11 des Einschnittes
5.
Die einzelnen Teile sind nun entlang der gestrichelt eingezeichneten Biegelinien 18 bis 23 wie folgt gebogen:
Die Lasche 3 wird um die Biegelinie 18 senkrecht zum
Leiter 2 hochgestellt, dabei aber zusätzlich um die Biegelinie 19 noch etwas schräggerichtet, wie sich
insbesondere aus der F i g. 3 ergibt. Das freie Ende der
J" Lasche 3 ist um die Biegelinie 20 zu einer Einlaufschräge
17 nach außen abgebogen. Sodann ist der Finger 4 mit seinem Ansatz 13 um die Biegelinie 21 senkrecht
umgebogen, so daß sich die Breitseite 24 der Lasche 3 senkrecht zur Breitseite 25 des Fingers 4 befindet, der
J5 damit in Richtung der Längsseite 7 des Leiters 2
verläuft. Die Kuppe 15 und die Schrägstellung der Lasche 3 sind so gewählt, daß sie einander mindestens
nahezu berühren. Fernerhin ist der Finger 4 um die Biegelinien 22 und 23 so abgekröpft, daß der Teil mit der
Kuppe 15 etwa in der Mitte der Lasche 3 liegt.
Durch diese Ausbildung wird erzwungen, daß der Finger 4 als steife unnachgiebige Einheit in Längsrichtung
des Leiters 2 anzusehen ist, während die Lasche 3 eine federnde Nachgiebigkeit hat.
4ri In den F i g. 4 und 5 sind die Verhältnisse zu erkennen,
wenn ein Flachstecker 26 (strichpunktiert dargestellt) in die Steckervorrichtung eingeschoben ist. Über die
Einlaufschräge 17 läßt sich der Flachstecker 26, unterstützt durch die Kuppe 15, leicht einführen. Dabei
so bleibt der Finger 4 starr und die Lasche 3 federt zurück,
so daß die in Fig.5 gezeigte ausgezogene Stellung erreicht wird. Der gesamte Druck der Lasche 3 drückt
federnd gegen den Flachstecker, der wegen des starren Fingers 4 nicht ausweichen kann. Der Druck wird
maßgeblich bestimmt vom Abstand 12 des Ansatzes 13, er bedingt die Haltekraft des Flachsteckers in der
Vorrichtung und damit die mechanische Abzugskralt des Gerätes. Der elektrische Kontakt wird sowohl an
der Berührungsstelle mit der Kuppe 15, hauptsächlich
ω jedoch von der großflächigen Berührung des Flachstekkers
mit der Lasche 3 hergestellt. Zweckmäßig wird der Flachstecker 26 so eingesteckt, daß seine Mitte im
Bereich des Fingers 4 liegt.
E:i besonders starken Flachsteckern für hohe
b5 Abzugskräfte und große Ströme kann die Ausbildung
beispielsweise so abgeändert werden, wie es in den Fig.6 und 7 wiedergegeben ist: statt eines Fingers 4
werden deren zwei 4, 4' verwendet. Dabei ist die
Anordnung symmetrisch, die Lasche 3 liegt in der Mitte des Leiters 2. Stanzungen und Biegungen entsprechen
weitgehend denjenigen, wie sie im vorher gezeigten Ausführungsbeispiel angegeben sind. Es versteht sich,
daß in diesem Falle die Breite 27 am Ende des Leiters 2 größer gehalten ist als die Breite 10 des übrigen Leiters
2. Die Breite 28 der Lasche 3 kann etwa die Hälfte der Breite 10 des Leiters 2 betragen, die Finger 4,4' sind so
abgekröpft, daß sie etwa die Breite 28 der Lasche 3 dritteln.
Anstatt in einem Zentralelektrikkasten können die Leiter 2 natürlich auch anderweitig untergebracht sein,
so könnte man den Leiter 2 nach einer abgestimmten Länge abschneiden und eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Drahtes anbringen. Das Ganze könnte dann durch einen Kunststofformteil isoliert werden, so daß
sich ein flexibler Kupplungsstecker ergeben würde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Steckeranordnung zur Aufnahme eines Flachsteckers (26) mit einer federnden ebenfalls als
Flachteil ausgebildeten Lasche (3), die mit ihrer Breitseite an der einen Breitseite des Flachsteckers
(26) anliegt und ferner einstückig mit einem von ihr abgebogenen Finger (4) versehen ist, dessen
Breitseite (25) senkrecht zur Breitseite (24) der Lasche (3) verläuft und mit der Schmalseite einer
Kuppe (15) gegen die andere Breitseite des Flachsteckers (26) drückt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Finger (4) zwischen dem Bereich (13) seiner Verbindung mit der Lasche (3)
und der Kuppe (15) derart schräg abgekröpft ist, daß die Kuppe (15) gegenüber der Breitseite (24) der
Lasche (3) liegt.
2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe (15) etwa gegenüber
der Mitte der Breitseite (24) der Lasche (3) angeordnet ist.
3. Steckeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) zum
Finger (4) hin etwas schräg gestellt und das freie Ende der Lasche (3) mit einer außen abgebogenen
Einlaufschräge (17) versehen ist.
4. Steckeranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Finger (4) und die Lasche (3) als das Ende eines Flachleiters (2) ausgebildet sind, der vorzugsweise in Jo
einem Zentralelektrikkasten (1) angeordnet ist.
5. Steckeranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
einstückige Ausbildung des Fingers (4) und der Lasche (3) dadurch gefolgt, daß ein flacher j-,
Formstreifen (2) einen in Längsrichtung verlaufenden Einschnitt (5) aufweist, und daß die sich zum
erstgenannten Einschnitt (6) hin ergebende Kante (14) der Lasche (3) und die das Ende des anderen
Einschnittes (5) bildende Kante (8) in einer gemeinsamen Linie verlaufen, enttang der der
zwischen den beiden Einschnitten (5,6) verbleibende Bereich (13) abgebogen ist.
6. Steckeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Linie etwa in
der Mitte der ebenen Abwicklung des Formstreifens (2) verläuft.
7. Steckeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (12) des genannten
Bereiches (13) größer ist als die Breite (11) des quer
zur Längsrichtung des Formstreifens (2) verlaufenden Einschnitts (5).
8. Steckeranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die freie
Länge (16) des Fingers (4) etwa doppelt so groß wie die Länge der Kuppe (15) ist.
9. Steckeranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche (3) im Bereich (18) des quer zur Längsrichtung des Formstreifens (2) sich erstreckenden
Einschnittes (5) im wesentlichen rechtwinklig angebogen ist.
10. Steckeranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig der Lasche (3) je ein Finger (4, 4') angeordnet ist, und jeder Finger (4, 4') derart nach
innen schräg abgekröpft ist, daß die Kuppen (15) jeweils gegenüber einer solchen Stelle der Lasche (3)
angeordnet sind, die von der Kante etwa den Abstand eines Drittels der Breite hat
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