DE3028809A1 - Steckeranordnung bei flachen leitern mit einem flachstecker - Google Patents
Steckeranordnung bei flachen leitern mit einem flachsteckerInfo
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Description
- Steckeranordnung bei flachen Leitern mit
- einem Flachstecker Die Erfindung betrifft eine Steckeranordnung bei flachen Leitern zur mechanischen Halterung und elektrischen Verbindung mit einem Flachstecker. Zur Verbindung von Geräten, z.B. Relais, verwendet man häufig Steckverbindungen, dazu befinden sich an den Geräten Flachstecker, die in federnde Steckhülsen eingeführt werden, wobei sowohl die elektrische Verbindung als auch der mechanische Halt geschaffen werden, so daß die Steckverbindung gut zusammenhält.
- Im Kraftfahrzeugbau ist es üblich, Schaltgeräte, Relais, Impulsgeber usw. untereinander und mit Steckern, die dann zu Kabelbäumen führen, in einem sogenannten Zentralelektrikkasten zu verbinden. Durch den flachen Kunststoffkasten laufen metallische Streifen als Leiter in mehreren Lagen, die gegeneinander isoliert sind und zu den einzelnen Steckern führen. Die Leiter können dann an den Enden hochgebogen sein und mit Doppelsteckhülsen werden die Verbindungen geschaffen, wobei die eine Hälfte der Hülse auf das Ende des Leiters und die andere Hälfte der Hülse auf den Flachstecker des entsprechenden Gerätes geschoben wird.
- Nachteilig ist, daß man die Steckhülsen besonders anfertigen muß, meist in einer schwer herstellbaren Form aus federndem Material, so daß sie mit wesentlichen Kosten verbunden sind, außerdem erfordert das Aufstecken zusätzliche Arbeitsgänge. Die Materialstärke der Leiter muß sich in engen Toleranzen halten, damit die Hülse einen sicheren Halt hat und immer genügend festsitzt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckervorrichtung zu schaffen, die elektrisch und mechanisch einen sicheren Halt verleiht und die darüber hinaus einfach und billig in der Herstellung ist und zusätzliche Arbeitsgänge vermeidet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Steckeranordnung aus dem Ende des flachen Leiters selbst gebildet ist, also dessen Materialstärke aufweist. Dazu ist das Ende des flachen Leiters formgestanzt und formgebogen. Die Steckeranordnung besteht mindestens aus einer Lasche und einem damit einstückig verbundenen Finger, die gegeneinander gestellt sind, wobei mindestens ein Teil federnd nachgiebig ist. Im besonderen ist die Lasche etwa senkrecht zum Leiter mit zu diesem paralleler Breitseite hochgestellt und stellt den federnden Teil dar und der Finger steht mit seiner Breitseite mindestens etwa senkrecht zur Breitseite der Lasche bzw. des Leiters und gibt den starren Teil wieder. Der Leiter ist also gleich von vornherein so ausgebildet, daß er als Steckhülse für den Flachstecker benützt werden kann. Dabei kann sich natürlich diese Steckervorrichtung an einem oder bei den Enden eines flachen Leiters befinden oder aber an mehreren oder allen Stellen eines flachen Leiterbahnführungsnetzes mit z.B. T-, Kreuz- oder einer anderen Konfiguration.
- Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn der Finger eine zur Lasche hin vorgeneigte Kuppe aufweist und die Lasche an ihrem freien Ende eine Einlaufschräge trägt. Der Flachstecker läßt sich dadurch leicht einführen und trotzdem gut festhalten.
- Im einzelnen besteht die Formstanzung aus zwei Einschnitten am Ende des Leiters, diese bestimmen die Konturen der Lasche und des Fingers. Der eine Einschnitt geht von einer Längsseite des Leiters aus, weist etwa rechteckige Gestalt auf und reicht bis zur Mitte des Leiters, er ist etwa vom Ende des Leiters in doppelter Leiterbreite entfernt. Der andere Einschnitt verläuft etwa parallel zur Langseite dæs leiters, gellt X dessen Ende aus und endet im Abstand vom anderen Einschnitt. Dieser Stanzvorgang geschieht sozusagen nebenbei bei der Leiterfertigung. Der eine Einschnitt trennt im wesentlichen die Lasche vom Finger und die einen Innenkanten der beiden Einschnitte liegen in einer Linie, die etwa durch die Mitte des Leiters läuft.
- Finger und Lasche werden um Biegelinien in einer ganz bestimmten Weise gebogen. So wird die Lasche um die eine Biegelinie zum Leiter etwa senkrecht gestellt, wobei um eine weitere Biegelinie eine zusätzliche Schrägstellung zum Finger hin vorgesehen sein kann.
- Zur Bildung der Einlaufschräge wird das Ende der Lasche um eine weitere Biegelinie vom Finger weggebogen. Der Finger wird dagegen mit einem Ansatz um eine Biegelinie mit seiner Breitseite parallel zur Längsseite des Leiters gebogen, er steht also senkrecht zur Lasche und zum Leiter und er ist dabei um eine weitere Biegelinie so abgekröpft, daß der Teil mit der Kuppe etwa in der Mitte der Lasche zu liegen kommt. Insbesondere aus Steifigkeitsgründen kann der Abstand des Ansatzes des Fingers vom Einschnitt größer sein als die Breite des Rechteckes des einen Einschnittes.
- In der Regel wird das Ende des Leiters in seiner Breite vor dem Formbiegen der Breite des Leiters überhaupt entsprechen. Bei stärkeren Flachsteckern, meist an Geräten, die höhere Abzugskräfte bedingen oder größere Ströme verarbeiten müssen, können durch das Formstanzen und Formbiegen eine Lasche und zwei Finger gebildet werden, wobei die Lasche etwa in der Mitte des Leiters liegt und die Finger symmetrisch nach innen gebogen sind und etwa jeweils in 1/3 der Breite der Lasche etwa senkrecht zu dieser abstehen. In diesem Fall ist das Ende des Leiters breiter gehalten als im übrigen Bereich.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung im einzelnen näher dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Endes eines Leiters, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ende eines Leiters, z.B. in einem Zentralelektrikkasten, bei dem die Formstanzung, aber noch nicht die Formbiegung durchgeführt ist, Fig. 3 eine Ansicht dazu von der Seite bei teilweiser Formbiegung, Fig. 4 eine Ansicht dazu von hinten in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht dazu von der Seite in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Steckervorrichtung in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Ende eines ausgestanzten Leiters für die Bildung der Steckeranordnung nach Fig. 6.
- Insbesondere in den Fig. 2 und 3 ist angedeutet, wie in einem Zentralelektrikkasten 1 voneinander isolierte Leiter 2,2',2t',2 angeordnet und zu einer Steckervorrichtung geformt sind, wie es wieder aus der Fig. 1 hervorgeht.
- Die Enden der Leiter 2,2',2",2"', die zur Steckeranordnung geformt sind, befinden sich in der Regel innerhalb des Kastens 1, am Eingang ist eine Öffnung für einen Flachstecker ausgespart, sie können aber auch nach außen verlegt sein.
- Dabei sind eine Lasche 3 und ein Finger 4 gebildet.
- Der Finger 4 hat solche Abmessungen und ist so gebogen, daß er sich als steifer Formstreifen darstellt, während die Lasche 3 als federnd nachgiebig anzusehen ist.
- Im einzelnen hat man (siehe insbesondere Fig. 2) zwei Einschnitte 5,6, wobei der Einschnitt 5 von einer Längsseite 7 des Streifens ausgeht, etwa rechteckige Gestalt hat und seine Innenkante 8 etwa bis zur Mitte des Leiters 2 reicht. Der Abstand des Einschnittes 5 vom Ende 9 des Leiters 2 beträgt etwa das Doppelte der Leiterbreite 10. Der zweite Einschnitt 6 verläuft ebenfalls im wesentlichen rechteckig, er geht aber vom Ende 9 des Leiters 2 aus und erstreckt sich mit seiner Längsseite parallel zur Längsseite 7 des Leiters 2. Seine Breite kann etwas geringer sein als die Breite 11 des Einschnittes 5. Zwischen dem Einschnitt 6 und dem Einschnitt 5 verbleibt ein Abstand 12, so daß ein Ansatz 13 gebildet wird. Die Innenkante 14 des Einschnittes 6 liegt in einer Linie mit der Innenkante 8 des Einschnittes 5, also etwa in der Mitte des Leiters 2, die gegenüberliegende Kante ist aber vorgewölbt, so daß eine Kuppe 15 entsteht.
- Durch den Einschnitt 5 werden im wesentlichen die notwendigen Biegungen ermöglicht, der Einschnitt 6 trennt die Lasche 3 vom Finger 4. Die Länge 16 des Einschnittes 6 ist so gewählt, daß der Abstand 12 des Ansatzes 13 größer ist als die Breite 11 des Einschnittes 5.
- Die einzelnen Teile sind nun entlang der gestrichelt eingezeichneten Biegelinien 18 bis 23 wie folgt gebogen: Die Lasche 3 wird um die Biegelinie 18 senkrecht zum Leiter 2 hochgestellt, dabei aber zusätzlich um die Biegelinie 19 noch etwas schräggerichtet, wie sich insbesondere aus der Fig. 3 ergibt. Das freie Ende der Lasche 3 ist um die Biegelinie 20 zu einer Einlaufschräge 17 nach außen abgebogen. Sodann ist der Finger 4 mit seinem Ansatz 13 um die Biegelinie 21 senkrecht umgebogen, so daß sich die Breitseite 24 der Lasche 3 senkrecht zur Breitseite 25 des Fingers 4 befindet, der damit in Richtung der Längsseite 7 des Leiters 2 verläuft. Die Kuppe 15 und die Schrägstellung der Lasche 3 sind so gewählt, daß sie einander mindestens nahezu berühren. Fernerhin ist der Finger 4 um die Biegelinien 22 und 23 so abgekröpft, dal:> dr Teil mit der Kuppe 15 etwa in der Mitte der Lasche 3 liegt.
- Durch diese Ausbildung wird erzwungen, daß der Finger 4 als steife unnachgiebige Einheit in Längsrichtung des Leiters 2 anzusehen ist, während die Lasche 3 eine federnde Nachgiebigkeit hat.
- In den Fig. 4 und 5 sind die Verhältnisse zu erkennen, wenn ein Flachstecker 26 (strichpunktiert dargestellt) in die Steckervorrichtung eingeschoben ist. Über die Einlaufschräge 17 läßt sich der Flachstecker 26, unterstützt durch die Kuppe 15, leicht einführen. Dabei bleibt der Finger 4 starr und die Lasche 3 federt zurück, so daß die in Fig. 5 gezeigte ausgezogene Stellung erreicht wird. Der gesamte Druck der Lasche 3 drückt federnd gegen den Flachstecker, der wegen des starren Fingers 4 nicht ausweichen kann. Der Druck wird maßgeblich bestimmt vom Abstand 12 des Ansatzes 13, er bedingt die Haltekraft des Flachsteckers in der Vorrichtung und damit die mechanische Abzugskraft des Gerätes. Der elektrische Kontakt wird sowohl an der Berührungsstelle mit der Kuppe 15, hauptsächlich jedoch von der großflächigen Berührung des Flachsteckers mit der Lasche 3 hergestellt. Zweckmäßig wird der Flachstecker 26 so eingesteckt, daß seine Mitte im Bereich des Fingers 4 liegt.
- Bei besonders starken Flachsteckern für hohe Abzugskräfte und große Ströme kann die Ausbildung beispielsweise so abgeändert werden, wie es in den Fig. 6 und 7 wiedergegeben ist: statt eines Fingers 4 werden deren zwei 4,4' verwendet. Dabei ist die Anordnung symmetrisch, die Lasche 3 liegt in der Mitte des Leiters 2. Stanzungen und Biegungen entsprechen weitgehend denjenigen wie sie im vorher gezeigten Ausführungsbeispiel angegeben sind. Es versteht sich, daß in diesem Falle die Breite 27 am Ende des Leiters 2 größer gehalten ist als die Breite 10 des übrigen Leiters 2. Die Breite 28 der Lasche 3 kann etwa die Hälfte der Breite 10 des Leiters 2 betragen, die Finger 4,4' sind so abgekröpft, daß sie etwa die Breite 28 der Lasche 3 dritteln.
- Anstatt in einem Zentralelektrikkasten können die Leiter 2 natürlich auch anderweitig untergebracht sein, so könnte man den Leiter 2 nach einer abgestimmten Länge abschneiden und eine Vorrichtung zur Befestigung eines Drahtes anbringen. Das Ganze könnte dann durch einen Kunststofformteil isoliert werden, so daß sich ein flexibler Kupplungsstecker ergeben würde.
- Leerseite
Claims (21)
- Patentansprüche Steckeranordnung bei flachen Leitern zur mechanischen Halterung und elektrischen Verbindung mit einem Flachstecker, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus dem Ende des flachen Leiters (2) selbst gebildet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des flachen Leiters (2) formgestanzt und formgebogen ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens aus einer Lasche (3) und einem damit einstückigen Finger (4) besteht, die gegeneinander gestellt sind und mindestens ein Teil federnd nachgiebig ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) etwa senkrecht zum Leiter (2) mit zu diesem paralleler Breitseite (24) hochgestellt ist und der Finger (4) mit seiner Breitseite (25) mindestens etwa senkrecht zur Breitseite (24) der Lasche (3) bzw. zum Leiter (2) steht und den starren Teil wiedergibt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (4) eine zur Lasche (3) vorgeneigte Kuppe (15) aufweist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) an ihrem freien Ende eine Einlaufschräge (17) trägt.
- 7. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstanzung aus zwei Einschnitten (5,6) am Leiterende besteht, die die Konturen der Lasche (3) und des Fingers (4) bestimmen.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einschnitt (5) von einer Längsseite (7) des Leiters (2) ausgeht, etwa rechteckige Gestalt aufweist, etwa bis zur Mitte des Leiters (2) reicht und etwa doppelte Leiterbreite (10) vom Ende (9) des Leiters (2) entfernt ist und der andere Einschnitt (6) parallel zur Längsseite (7) des Leiters (2), von dessen Ende (9) ausgehend, verläuft und im Abstand (12) vom anderen Einschnitt (5) endet.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einschnitt (6) im wesentlichen Lasche (3) und Finger (4) voneinander trennt und die einen Innenkanten (14,8) der beiden Einschnitte (6,5) in einer Linie liegen, die etwa durch die Mitte des Leiters (2) läuft.
- 10. Anordnung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe (15) die Breite des einen Einschnittes (6) dem freien Ende zu verjüngt und sich etwa über die Hälfte der Länge (16) des Einschnittes (6) erstreckt.
- 11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite an den Enden (9) des Leiters (2) in ihrer Breite vor dem Formbiegen der Breite (10) des Leiters (2) entspricht.
- 12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Leiters (2) eine Reihe von Biegelinien (18 bis 23) angeordnet sind.
- 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) um die Biegelinie Q8) zum Leiter (2) etwa senkrecht gestellt ist.
- 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) um die Biegelinie (19) um einen geringen Betrag zum Finger (4) hin gebogen ist.
- 15. Anordnung nach Anspruch 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Einlaufschräge (17) das Ende (9) der Lasche (3) um die Biegelinie (20) vom Finger (4) weggebogen ist.
- 16. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (4) mit einem Ansatz (13) um die Biegelinie (21) mit seiner Breitseite (25) parallel zur Längsseite (7) des Leiters (2) gebogen ist.
- 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (4) um die Biegelinien (22,23) so abgekröpft ist, daß sein Teil mit der Kuppe (15) etwa in der Mitte der Lasche (3) zu liegen kommt.
- 18. Anordnung nach Anspruch 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (12) des Ansatzes (13) von dem einen Einschnitt (5) größer ist als die Breite (11) des Rechteckes dieses Einschnittes (5).
- 19. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Formstanzen und das Formbiegen eine Lasche (3) und zwei Finger (4,4') gebildet sind.
- 20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) etwa in der Mitte des Leiters (2) liegt und die Finger (4,4') symmetrisch nach innen gebogen sind und etwa jeweils in 1/3 der Breite (28) der Lasche (3) etwa senkrecht von dieser abstehen.
- 21. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Finger (4,4') und der Lasche (3) das Ende des Leiters (2) eine größere Breite (27) hat als die Breite (10) des übrigen Leiters (2).
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