DE2036990A1 - Elektrische Vielfachsteckverbindung - Google Patents
Elektrische VielfachsteckverbindungInfo
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Description
J) 3958 23, 7o 1970
Rene Ferriere, Bourg-la-Reine, Frankreich
Elektrische Vielfachsteckverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbindungen für
eine Vielzahl von Leitungen, insbesondere solchen von elektronischen-- Baugruppen wie gedruckten Schaltungen,,
Aufgabe der Erfindung ist es, die Fabrikation derartiger Verbindungen zu erleichtern, die Punktion der Verbindungen
zu verbessern und die Betriebssicherheit der Verbindungen zu erhöhen.
Ausgehend von einer elektrischen Steckverbindung für eine
Vielzahl von aus Steckerstiften und Steckerhülsen bestehen= den Verbindungsorganen, die in isolierten Zellen von Gehäusen
untergebracht sind, deren Steckverbindung herstellbar und wieder lösbar ist, besteht die Erfindung darin, daß die
Verbindungsorgane eine flache, schräg angeordnete Zunge aufweisen,
die beim Einführen eines Verbindungsorgans in eine im wesentlichen parallelepipedisohe Zelle, durch Anliegen
ihres einen Endes an einem erniedrigten Wandabschnitt der Zelle elastisch /erschwenkbar ist und nach Einführen des
Verblndungsorgane in die Zelle eine Arretierung desselben
in der einen Richtung bewirkt, und daß die Verbindungsorgane
zur Arretierung in der entgegengesetzten Richtung Schultern aufweisen, die nach, der Einführung des Verbindungsorgans an einem durch den erniedrigten Wandabschnitt gebildeten
Vorsprung anliegen. Bas Zusammenfügen zweier mit Stecker·=
hülsen bezw„ Steckerstiften versehenen Gehäuse erfolgt vorzugsweise unter Verwendung von geeigneten Pührung8organeno
0QS887/U9i
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar auf
Steckverbindungen, bei denen die Steckerstifte bezw. Stekkerhülaen
nur kleine Abstände von einigen Millimetern bis zu einem Millimeter aufweisen,,
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beiliegenden-Zeichnung
an Ausführungsbeispielen beschrieben.
Die Pig. 1 zeigt perspektivisch die Steckerhtilse einer erfindungsgemäßen
Steckverbindung.
Die Pig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Steckerhülse naoh Pigo-1.
Die Pigc 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Pig. 2.
Die Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Steckerhülse nach Pig. 1.
Die Figo 5 zeigt la Schnitt zwei in einem Gehäuse untergebrachte Steckerhüleeho
Die Pig. 6 ist eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht
eines Steckerstiftes der erfindungsgemäßen Steckverbindung. ·
Die Pig. 7 ist eine Seitenansicht des im Vergleich zu Figo um 90° gedrehten Steckerstiftes»
Die Pig,, 8 ist eine Vorderansicht des Cteckerstiftes nach
Figo 7ο
Die Figo 9 zeigt perspektivisch eine»Halteklammer für den
Steckeratift, ^v>
Die Figo 11 ist eine Endansicht der halteklammer nach
9.
Die Fig. 12 zeigt im Schnitt einen mit einer Halteklammer versehenen und in einem Gehäuse untergebrachten Steckerstift.
Die Figt 13 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Führungβorgane.
Die Fig. 14 ist eine teilweise geschnittene Endansicht des Führungsorgans nach Fig. 13«
Die Fig= Ib zeigt eine weitere Ausführungeform des SteckerstifttSo
Die Fig. 16 ist ein Längsschnitt durch einen Teil des Stekkerstiftee nach Fig. 15.
Gemäß Fig· 1 bis ') erhält man eine erfindungsgemäße Steckerhülse durch Umfalten eines ausgestanzten Metailstreifensβ
Die Steckerhülse enthält ein Endteil 10, das zum Anschluß an eine äußere Schaltungsanordnung oder Schaltkomponente
dient, bei der es sich um einen Leiter» ein Kabel oder euch um eine gedruckte Schaltung handeln kann. An das Endteil
schließt sich bei im wesentlichen ebenem Aufbau ein Abschnitt
11 an, der vorzugsweise in der Nähe der Befestigungsstelle des Endteils 10 eine kleine Ausbuchtung 12 aufweist, die «ur
Erhöhung seiner Steifigkeit diente Der Abschnitt 11 weist außerdem eine kreisrunde öffnung 13 aufr die auf eine kreis*
runde Öffnung U ausgerichtet ist, welche sich in eines ruckgefalteten Abschnitt 15 befindet, der schräg zum Abschnitt
009S87/UÖ·
BAD
angeordnet let und dessen freies Ende 16 vom Abschnitt 11
einen größeren Abstand als sein befestigtes Ende 17 aufweist, Da» Ende 17 des Abschnitts 15 ist mit dem Abschnitt
11 durch einen Frontabschnitt 18 verbunden, über dessen größeren 'ieil sich eine etwa quadratische öffnung 19 erstreckt»
deren Rand sich der zum Abschnitt 11 parallelen Kittelebene vorzugsweise von vorn nach hinten, d.h. in
Richtung des Endteils 10 annäherte
Die Steckerhülse enthält ferner zwei Streifen 21 und 22,
die sich von zwei senkrecht am Abeohnitt 11 angebrachten
Randleisten 23 und 24 her aneinander annähern und hinter den Stellen 23* und 24* ihrer größten Annäherung, an denen
sie sich berühren oder nahezu berühren, durch zwei divergierende Lappen 25 und 26 verlängert sind,· Die Randleisten
23 und 24 weisen je einen Vorsprung 27 auf <>
Beim Einführen einer solchen Steckerhülse von hinten nach vorn bezw. gemäß Figo 5 in Richtung eines Pfeils f in eine
der Zellen 30, die in einem Gehäuse 31 für die Steckerhülsen
vorgesehen sind, wird der rückgefaltete Abschnitt 15 zunächst elastisch um sein Ende 17 verschwenkt, indem sein äußeres
Ende 16 von einem Abschnitt 32 der in Fig. 5 oberen Deckplatte 33 der Zelle 30 geführt wird, der im Vergleich zu
einem Abschnitt 35 der oberen Deckplatte 33 einen kleineren Abstand von der Bodenplatte 34 der Zelle 30 aufweist« Anschließend
gleitet das freie Ende 16 vom Abschnitt 32 ab und legt e-tch gegen eine Stufe 36, die die beiden Abschnitte 32
und 35 miteinander verbindet, wodurch eine* Rückwärtsbewegung der Steckerhülse verhindert ist. In dieser Stellung
liegt außerdem der Vorsprung 27 der Steckerhülse an einer Schulter 37 in der ooeren Deckplatte 33 an, wodurch die
Steckerhülse in der Zelle bezw. im Gehäuse verriegelt ist
009887/1496
BAD
und weder in der einen noch in der anderen Richtung bewegt werden kanno
Bei der Entriegelung genügt es, ein flaches, z.B. dem riachen Ende eines Schraubenziehers ähnliches Werkzeug durch
eine der Einführungsöffnung 59a gegenüberliegende Öffnung
38 der Zelle 30 einzuführen, das rückgebogene Ende 15 herab= zudrücken und dann die Steckerhülse in einer der Einführungsrichtung entgegengesetzten Richtung herauszuziehen.
Beim-Annähern eines mit den Steckerhülsen zugeordneten
Steckferstiften versehenen Steckers ist jeder mit einer
Steckerhülse zusammenarbeitende Steckers ti'ft durch den Frontabschnitt 18 in geeigneter Weise relativ zur Steckerhülse positioniert. Per Rand 20 der Öffnung 19 verhindert
dabei, dais ein Steckerstift außerhalb der beiden schräg verlaufenden Flächen 39 und 40 der divergierenden Lappen
25 und 26 mit einer Steckerhülse in Berührung kommt, so daß die Lappen 25 und 26 nicht beschädigt werden können0
Durch die beiden Öffnungen 13 und 14 können vor dem Einbau
der Steckerhülsen in das Gehäuse Elek*,rodenstifte gesteckt
werden, um die Berührungsstellen 23' und 24* auseinander=
zudrücken und den Zufluß eines galvanischen Bades zu erleichtern,, Hierdurch wird sichergestellt, daß auf den sich
unmittelbar gegenüberliegenden Stellen, die mit den Stekkerstiften in Berührung kommen sollen, Überzüge aus einem
Edelmetall abgeschieden werden können„
Das Aufbringen der Edelmetallschichten kann jedoch auch
durch andere bekannte Mittel erfolgen,,
In den PIg0 6 bis 8 ist eine mögliche Ausführung«form der
erfindrung3gemäßen Steckerstifte·dargestellt, Der Steckerstift
00988?/149β BADOfHQINAL
enthält ein zylindrisches oder prismatisches Kontaktelement
50, das· in einer Spitze 51 endet, die an ihrem aus»
seraten Ende 52 abgestumpft sein kann. Bin Mittelabschnitt
53 dea Söeckerstiftes weist zwei zylindrische, diametral
gegenüberliegende Oberflächen 54 und 55 auf« die durch zwei parallele, halbflache Abschnitte 56 und 57 verbunden, sind.
Der Mittelab3Chnitt weist an seinen Enden Schultern 58 und
59 aufc
Auf den Mittelabschnitt wird eine Klammer 60 (Fig. 9 bis 11) aufgesetzt, die im Querschnitt etwa U-förmig ist und zwei
Seitenabschnitte 61 und 62 mit Innenwänden 63» 64 aufweist, deren diametral gegenüberliegende Punkte einen Abstand besitzen,
der dem Durchmesser der zylindrischen Oberflächen
54 und 55 des-Steckerstiftes entspricht. Ein in der Zeichnung
oberer Steg 65 der Klammer ist eben und.weist eine Aussparung auf, in der eine Zunge 66 angeordnet ist, die zum
oberen Steg schräg verläuft und mittels eines Befestigungsabschnitts 67 an diesem befestigt ist. Das äußere Ende 68
der Zunge 66 ist von den Unterkanten 71 und 72 der Klammer
weiter entfernt als der Befeatigungsabschnitt 67 oder der
Steg 65» dessen Abstand von den Unterkanten 71 und 72 gleich
dem Abstand zwischen den halbflachen Abschnitten 56 und 57 der Steckerstifte ist. Am hinteren Rand 69 des Stegs 65
ist eine Ausnehmung 68* vorgesehen. Der vordere Abschnitt 70 des Stegs 65 ragt über die beiden Seitenabschnitte 61
und 62 hinaus»
Zum Aufsetzen auf einen Steckerstift wird die Klammer 60 zunächst senkrecht über den Mittelabschnitt 55 des Stecker-Stiftes
gehalten und dann auf diesen aufgedrückt, bis sich die Innenwand 73 des oberen Stegs 65 gegen einen der halbflachen
Abschnitte 56 oder 57 legt und die Seitenabschnitte 61 und 62 die zylindrischen Oberflächen 54 und 55 umgreifenβ
003887/1496
Die Klammer ist in Längsrichtung durch Anliegen an den
Schultern 58 und 59 arretiert.
Wenn der mit der Klammer versehene Steckerstift in eine
der Zellen 80 (Pig. 12) eingeführt v.ird, die in einem Gehäuse 81 für die Steckerstifte ausgebildet sind, dann
wird das äußere Ende 68 der Zunge 66 an einem tiefer liegenden Abschnitt 82 der oberen Deckplatte dieser Zelle geführt, wodurch die Zunge elastisch um den Befestigungsabschnitt verechwenkt wird, bis sie vom Abschnitt 82 abgleitet und sich gegen eine Schulter 83 legt, die den Abschnitt
Θ2 Bit eines höher liegenden Abschnitt 84 verbindet. In
dieser Stellung liegt auch die Schulter 58 an. einer Schulter 85 an, welche den Übergang tob Abschnitt 82 zu einem
hinteren, höher liegenden Abschnitt 86 der Zelle bildet, wodurch der Steckerstift relativ zum Gehäuse in beiden
Richtungen verriegelt ist.
Zum Ausbauen eines Steckeri~tifte;3, beispielsweise bei seinem Austausch gegen einen neuen, genügt es, ein flaches
Werkzeug, wie z.B, das Ende eines Schraubenziehers in eine öffnung 87 einzuführen, die an dem einer Einfuhrungsöffnung
88 des Steckerstifteβ entgegengesetzten Ende liegt, und die
Zunge 66 herabzudrücken, wodurch das Ende 68 aus dem Bereich der Schulter 83 gelangt und der Steckerstift entgegengesetzt
zur EinfUhrungsrichtung aus dem Gehäuse herausgezogen werden
kann.
Im folgenden werden anhand der Fig. 13 und H Führungsorgane für die beiden Gehäuse beschrieben. Bei der Annäherung
der beiden Gehäuse aneinander arbeitet ein kraftschlüssig mit den einen Gehäuse verbundener Bolzen alt einem kraftsohlüssig mit dem anderen Gehäuse verbundenen Führungskanal
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zusammen. Dabei sind Mittel zur Wahl der Winkelstellung
vorgesehen, ao dals nur die Bolzen und Pührujigolcanäle eines
bestimmten Typs ineinender gleiten können. Hierdurch wird
vermieden, daß zwei Gehäuse mit nicht zueinandereehörigen
Verbindungsorßanen zusammengesteckt werden.
Ein erfindungsgemäßer Bolzen ist mit Längarippen 102 versehen,
die vorzugsweise auf einem über den Bolzenkürper 101 ragenden Streifen 100 angebracht und hinsichtlich ihrer
Winkelstellung gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Die Längsrippen dienen dazu, in zugeordneten Nuten au gleiten, die JaT dem für den Bolzen verwendeten Lager des Gehäuses
vorgesehen sind« Dadurch kann die Winkelstellung eines
quer vom Bolzen abstellenden Nockens auf eine von η Stellungen
eingestellt werden, wenn η die Zahl der Längarippen ist. Zwischen den Längsrippen 102 sind radiale Durchgänge
103 vorgesehen,, durch die unabhängig von der Winkelstellung
des Bolzens in seinem Lager ein ähnlich geformtes i'eil zum
Befestigen des Bolzens am Gehäuse eingeführt werden kann.
Ein hülsenartiger Führungskanal wird von einer Manschette gebildet, die ebenfalls Längsrippen oder Nuten aufweist,
die gleichförmig in Umfangericntung beabstandet sind. Die
Manschette kann in einer Bohrung des zugehörigen Gehäuses irgendeine von η Winkelstellungen einnehmen0
Die beiden Pührungsorgane der Erfindung (Bolzen bezw» Führungskanal
) ermöglichen η χ η voneinander verschiedene Kombinationen, so dak oich eine erhöhte Sicherheit beim richtigen
Zusammenstecken der zugeordneten Guhi'uie ergibt*
Eine Kodierung (»er Position der Bolzen relativ zu den hül
PUhrurigskanalen erhält r.an r.it Hilfe einea an
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den Bolzen angebrachcen Nockens 104 und einer entsprechenden
Nut im hülsenfürmlgen Führungskanal.
Nach der Erfindung können die beschriebenen Lager auch für
die Montage eines Verbindungsorgans für Koaxkabel verwendet werden,,
Die Erfindung schließt auch Gehäuse ein, die an mindestens einem äußeren Ende eine Vielzahl derartiger Piinrichtungen
oder Lager aufweisen, di8 für die Montage von Bolzen, hülsenförmigen
Führungskanälen oder auch Verbindungsorganen für Koaxkabel geeignet sind0
Eine Unterteilung eines derartigen Gehäuses auf zwei solche
Lagerungen ermöglicht es, sie für einen besonderen Verwendungszweck zu bestimmen. Man erhält auf diese. V/eise eine
Vereinfachung bei ihrer Herstellung.
Ln den Fi£> 15 und 16 ist eine andere Ausführungsform für
die erfindungsgemäßen Steckerstifte dargestellt. Ein Mittelabschnitt 110 des Steckerstiftes wird durch einfaches Stanzen
von Stahlblech ohne jegliches Biegen oder Falten erhalten Zur Arretierung des Steckerstiftes in einer einem isolierten
Gehäuse entsprechenden Zelle dient die elastische Verbiegbarkeit einer schräg verlaufenden Zunge 111, die an
einem niedriger liegenden Abschnitt der Deckplavte der Zelle envlanggleitet und sich dann mit ihrem äußeren Ende 112 gegen
eine Schulter in der Deckplatte legt» Eine Arretierung in entgegengesetzter Richtung erhält man durch eine Schulter 119 am Mittelabschnitt 110, die sich gegen eine Schulter am Boden der Zelle legto Ein Stift oder Nocken 116 an
einer Seitenfläche 117» den man durch Stanzen erhält, verhindert durch Eingriff in eine in einer Seitenwand der Zelle
ausgebildete Nut eine Verschiebung des Steckerssifter nnch
oben in den freien Raum der Zelle oberhalb des Vorderteils 120,
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BAD ORIGINAL
Claims (10)
- \1]/Elektrische Steckverbindung; für eine Vielzahl von aus Steckerstiften und Steckerhülsen bestehenden Verbindungsorganen, die in isolierten Zellen von Gehäusen untergebracht sind, deren Steckverbindung herstellbar und wieder lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver~ bindungaorgane eine flache, schräg angeordnete Zunge (15» 66,111) aufweisen, die beim Einführen eines Verbindungsorgans in eine im -wesentlichen parallelepipedische Zelle (30,80) durch Anliegen ihres einen Endes (16,88,112) an einem erniedrigten Wandabschnitt (32,82) der Zelle ela» stiach verschwenkbar ist und nach Einführen des Verbindung3olhgäns in die Zelle eine Arretierung desselben in der einen Richtung bewirkt» und daß die Verbindungsorgane zur Arretierung in der entgegengesetzten Richtung Schultern (27,58) aufweisen, die nach der Einführung des Verbindungsorgans an einem durch den erniedrigten Wandabschnitt (32P82) gebildeten Vorsprung (37»85) anliegen»
- 2) Steckverbindung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg angeordnete Zunge (15) durch Umfalten desjenigen Abschnitts (11) des Verbindungsorgans gebildet ist, der an der dem erniedrigten Wandabschnitt (32) gegenüberliegenden Wand (34) der Zelle (30) anliegt„
- 3) Steckverbindung nach Anspruch Ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Steckerhülse bildende Verbindungsorgan zwei schräg zueinander verlaufende und durch Ausstanzen aue der die Zunge (15) aufweisenden Grundplatte (10,11,12) des Verbindungsorgans erhaltene Streifen (21,22) aufweist,003887/1498
- 4) Steckverbindung nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen (21,22) Teile von senkrecht zur Grundplatte (10,11,12) stehenden Randleisten
(23.24) eindc - b) Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (27) an den Randleisten (23,24) vorgesehen sind»
- 6) Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zunge (15) und die Grundplatte (10, 11,12) verbindende Abschnitt (18) des Verbindungsorgans
eine Öffnung (19) zur Einführung eines Steckerstiftes aufweist , - 7) Steckverbindung nacη Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dalä in der Grundplatte (10,11,12) und der Zunge (15) zwecKs ErleiGlitt rung von galvanischen Abscheidungen öffnungen (13114) zur Einführung einer die Streifen (21,22) auseinanderhaltenden Elektrode vorgeeenen sind. - B) Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Zunge (111) Teil eines ebenen, ohne Paltungen hergestellten Stanzkörpers (110) ist.
- 9) Steckverbindung nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, dafc* am Stanzkörper (110) ein seitlicher Stift (116) vorgesehen ist, der in eine in der Zellenwand vorgesehene Nut eingreift
- 10) Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daLv die Gehäuse (31,öl) nit msamnenwirkendpn Führungs- nixd Lcnieruiifrsorjnnen niiSf-.er^s' et Bind, die aus je m mit η ..iuigsrippen .(1-0^-) ver«olu»:.--n iCöii^r Π01) . c-aleder α:. (i:it. zylindri ;»cne, η radJaJf und irrÜ09887/UÜGBAD ORIGINAL(102) angepaßte Nuten aufweisende Lagerung im Gehäuse ein-2 führbar ist, wodurch η Relativetellungen zweier zueinandergehöriger Führungeorgane wählbar sind.Lee rse ι te
Applications Claiming Priority (2)
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FR6925878 | 1969-07-29 | ||
FR6925878A FR2054846A5 (de) | 1969-07-29 | 1969-07-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |