DE2036990B2 - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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DE2036990B2 DE19702036990 DE2036990A DE2036990B2 DE 2036990 B2 DE2036990 B2 DE 2036990B2 DE 19702036990 DE19702036990 DE 19702036990 DE 2036990 A DE2036990 A DE 2036990A DE 2036990 B2 DE2036990 B2 DE 2036990B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

3 4
ausgebildete Verbindungselement einer erfindungsge- 31 für die Steckerbuchsen wird der zurückgebogene
mäßen Steckvorrichtung; Endabschnitt 15 zunächst elastisch um sein Ende 17
Fig.2 zeigt einen Längsschnitt durch das Verbin- verschwenkt, da sein äußeres, als Rastzunge wirken-
dungselement nach F i g. 1; des Ende 16 von einem Vorsprung 32 der in F i g. 5
Fig.3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 der 5 oberen Deckplatte 33 der Ausnehmung 30 geführt
Fig.2; wird, der im Vergleich zu einem Abschnitt 35 der
F i g, 4 ist eine Vorderansicht des Verbinuungsele- oberen Deckplatte 33 einen kleineren Abstand von
mentesnachFig. 1; der Bodenplatte 34 der Ausnehmung 30 aufweist.
F i g. 5 zeigt im Schnitt zwei in einem Gehäuse un- Anschließend gleitet das freie Ende 16 vom Vortergebrachte, als Steckerbuchsen ausgebildete Ver- io sprung 32 ab und legt sich gegen eine Schulter 36, bindungselemente. die den Vorsprung 32 mit dem Abschnitt 35 verbin-Gemäß Fig. Ibis5 erhält man ein erfindungsge- det, wodurch eine Rückwärtsbewegung der Steckermäß als Steckerbuchse ausgebildetes Verbindungs- buchse verhindert ist. In dieser Stellung liegt außerelement durch Umfalten eines ausgestanzten Metall- dem die Anschlagschulter 27 der Steckerbuchse an Streifens. Die Steckerbuchse enthält einen bandförmi- 15 einer Schulter 37 in der oberen Deckplatte 33 an, gen Abschnitt 11, dessen eines Ende 10 zum An- wodurch die Steckerbuchse in der Ausnehmung bzw. Schluß an eine äußere Schaltungsanordnung oder im Gehäuse verriegelt ist und weder in der einen Schaltkomponente dient, bei der es sich um einen noch in der anderen Richtung bewegt werden kann. Leiter, ein Kabel oder auch um eine gedruckte Schal- Bei der Entriegelung genügt es, ein flaches, z. B. tung handeln kann. In der Nähe des Endes 10 weist ao dem flachen Ende eines Schraubenziehers ähnliches der Abschnitt 11 vorzugsweise eine kleine Ausbuch- Werkzeug durch eine der Einführungsöffnung 39 a tung 12 auf, die zur Erhöhung seiner Steifigkeit gegenüberliegende öffnung 38 der Ausnehmung 30 dient. Der Abschnitt 11 weist außerdem eine kreis- einzuführen, den Endabschnitt 15 herabzudrücken runde öffnung 13 auf, die auf eine kreisrunde öff- und dann die Steckerbuchse in einer der Einfühnung 14 ausgerichtet ist, welche sich in einem End- as rungsrichtung entgegengesetzten Richtung herauszuabschnitt 15 befindet, der durch zweifaches rechtwin- ziehen.
keliges Umbiegen des freien Endes des Abschnitts 11 Beim Annähern eines Steckers mit entsprechenerhalten wird und der etwas schräg zum Abschnitt 11 den, den Steckerbuchsen zugeordneten Steckerstiften angeordnet ist, weil sein freies Ende 16 vom Ab- ist jeder mit einer Steckerbuchse zusammenarbeischnitt 11 einen größeren Abstand als sein befestigtes 30 tende Steckerstift durch den Mittelabschnitt 18 in geEnde 17 aufweist. Das Ende 17 des Endabschnitts 15 eigneter Weise relativ zur Steckerbuchse positioniert, ist mit dem Abschnitt 11 durch einen Mittelabschnitt Durch geeignete Formgebung des Randes der öff-18 verbunden, in dessen größerem Teil eine etwa nung 19 wird dabei verhindert, daß ein Steckerstift quadratische öffnung 19 ausgebildet ist, deren Rand außerhalb der beiden schräg verlaufenden Flächen sich der zum Abschnitt 11 parallelen Mittelebene 35 39 und 40 der divergierenden Lappen 25 und 26 mit vorzugsweise von vorn nach hinten, d. h. in Richtung einer Steckerbuchse in Berührung kommt, so daß die des Endes 10 immer mehr annähert. Lappen 25 und 26 nicht beschädigt werden können.
Die Steckerbuchse enthält ferner zwei Kontakt- Durch die beiden öffnungen 13 und 14 können
streifen 21 und 22, die sich von zwei senkrecht am vor dem Einbau der Steckerbuchsen in das Gehäuse
Abschnitt 11 angebrachten Randleisten 23 und 24 40 Spreiz- oder Elektrodenstifte gesteckt werden, um
her aneinander annähern und hinter den Stellen 23' die Berührungsstellen 23' und 24' auseinanderzu-
und 24' ihrer größten Annäherung, an denen sie sich drücken und den Zufluß eines galvanischen Bades zu
berühren oder nahezu berühren, durch zwei divergie- erleichtern. Hierdurch wird sichergestellt, daß auf
rende Lappen 25 und 26 verlängert sind. Die Rand- den sich unmittelbar gegenüberliegenden Stellen, die
leisten 23 und 24 weisen je eine Anschlagschulter 27 45 mit den Steckerstiften in Berührung kommen sollen,
auf. Überzüge aus einem Edelmetall abgeschieden werden
Beim Einführen einer solchen Steckerbuchse von können.
hinten nach vorn bzw. gemäß F i g. 5 in Richtung Das Aufbringen der Edelmetallschichten kann je-
eines Pfeils / in eine Ausnehmung 30 eines Gehäuses doch auch durch andere bekannte Mittel erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 der Steckvorrichtungen gemäß den USA.-Patent- Patentansprüche: Schriften 2 682 038 und 3 065 448 beseitigen. Die als Steckerbuchsen ausgebildeten Verbindungselemente
1. Elektrische Steckvorrichtung mit mindestens dieser Steckvorrichtungen weisen nämlich zwar elazwei in Längsrichtung verschiebbaren Verbin- b stische Rastzungen auf, die im wesentlichen unabdungselementen, wobei das als Steckerbuchse hängig von den Kontaktelementen sind, doch besitausgebildete Verbindungselement einen bandför- zen sie keine von den Koniaktelementen unabhänmigen Abschnitt enthält, dessen freies Ende zwei- gige Fährung, weil als Führung eine öffnung dient, fach rechtwinklig umgebogen ist, eine elastische die einerseits von einem elastischen Kontaktelement Rastzunge aufweist und in seinem mitderen Teil io und andererseits von einem Gehäuseteil begrenzt ist. eine öffnung zur Aufnahme des als Steckerstift Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgebildeten Verbindungselementes besitzt, ge- eine Steckvorrichtung der eingangs bezeichneten Art kennzeichnet durch zwei sich bis zur Be- mit mindestens zwei in Längsrichtung verschiebbaren rührung einander annähernde, elastisch verbieg- Verbindungselementen zu schaffen, bei der das als bare Kontaktstreifen (21, 22;, die an dem von 15 Steckerbuchse ausgebildete Verbindungselement nur der öffnung (19) abgelegenen Ende (10) des Kontaktelemente aufweist, die von Rast- und Fühbandförmigen Abschnitts (11) befestigt und in rungselementen unabhängig sind.
Höhe der öffnung (19) angeordnet sind. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei sich
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch bis zur Berührung einander annähernde, elastisch gekennzeichnet, daß im bandförmigen Abschnitt 20 verbiegbare Kontaktstreifen, die an dem von der öff-(11) und in seinem Endabsdinitt (IS) weitere nung abgelegenen Ende des bandförmigen Abschnitts öffnungen (13, 14) zur Einführung von Spreiz- befestigt und in Höhe der öffnung angeordnet sind, stiften für die Kontaktstreifen (21, 22) vorgese- Durch das zusätzliche Anbringen von Kontakthen sind. streifen an dem mit Rast- und Führungselementen
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 25 versehenen bandförmigen Abschnitt ergibt sich der dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen Vorteil, daß die Kontaktsicherheit des als Stecker-(21, 22) in an sich bekannter Weise Teile von buchse ausgebildeten Verbindungselementes selbst bei senkrecht zum bandförmigen Abschnitt (11) ste- vielfachem Gebrauch nicht nachläßt, weil die Funkhenden Randleisten (23, 24) sind. tion der Kontaktstreifen durch die Funktion der
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch 30 Rastzunge und/oder der Führungsöffnung nicht begekennzeichnet, daß an den Randleisten (23, 24) einträchtigt werden kann. Hinzu kommt der Vorteil, an sich bekannte Anschlagschultern (27) vorgese- daß durch das Befestigen der Kontaktstreifen an dem hen sind. von der Führungsöffnung abgelegenen Ende des
bandförmigen Abschnitts ein langer Federweg für die
35 Kontaktstreifen geschaffen ist, so daß die Federkraft der Kontaktstreifen über lange Zeit erhalten bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung können im band-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 174 867 ist förmigen Abschnitt und in seinem durch Umbiegen eine elektrische Steckvorrichtung mit mindestens erhaltenen Endabschnitt weitere öffnungen zur Einzwei in Längsrichtung verschiebbaren Verbindungs- 40 führung von Spreizstiften für die Kontaktstreifen vorelementen bekannt, wobei das als Steckerbuchse aus- gesehen sein. Das Einführen von Spreizstiften erweist gebildete Verbindungselement einen bandförmigen sich dann als zweckmäßig, wenn an den Kontakt-Abschnitt enthält, dessen freies Ende zweifach recht- streifen auf galvanischem Wege eine Edelmetallwinkelig umgebogen ist, eine elastische Rastzunge schicht niedergeschlagen und sichergestellt werden aufweist und in seinem mittleren Teil eine öffnung 45 soll, daß diese Schicht auch an denjenigen Stellen der zur Aufnahme des als Steckerstift ausgebildeten Ver- Kontaktstreifen gebildet wird, an denen diese mit bindungselementes besitzt. Steckvorrichtungen dieser den eingeführten Steckerstiften in Berührung kom-Art besitzen den Nachteil, daß der bandförmige Ab- men.
schnitt des als Steckerbuchse ausgebildeten Verbin- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dungselementes nicht nur mit Rast- und/oder Füh- 50 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen rungselementen versehen ist, sondern auch als kon- in an sich bekannter Weise Teile von senkrecht zum taktgebendes Element dient, so daß die Kontaktsi- bandförmigen Abschnitt stehenden Randleisten sind, cherheit bei oftmaligem Gebrauch immer mehr nach- Diese Ausführungsform gestattet eine besonders einläßt, fache Herstellung der gesamten Steckerbuchse.
Es sind zwar bereits Steckvorrichtungen bekannt 55 Schließlich ist es vorteilhaft, an den Randleisten
(französische Patentschrift 1486 616), die diesen an sich bekannte Anschlagschultern vorzusehen, um
Nachteil nicht aufweisen. Diese Steckvorrichtungen ein exaktes Einführen der als Steckerbuchse ausge-
bestehen jedoch im Unterschied zu den eingangs be- bildeten Verbindungselemente in ein Gehäuse od.
zeichneten Steckvorrichtungen aus zwei quer zuein- dgl. sicherzustellen.
ander verschiebbaren Verbindungselementen und 60 Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar
lassen keine Möglichkeit erkennen, wie der Vorteil auf Steckvorrichtungen, bei denen die als Stecker-
der Unabhängigkeit von Kontaktelementen einerseits stifte bzw. Steckerbuchsen ausgebildeten Verbin-
und Rast- und/oder Führungselementen andererseits dungselemente nur kleine Abstände von einigen MiI-
auch auf Steckvorrichtungen mit in Längsrichtung limetern bis zu einem Millimeter aufweisen,
verschiebbaren Verbindungselementen angewendet 65 Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung
werden könnte. mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel be-
Der Nachteil der eingangs bezeichneten Steckvor- schrieben,
richtungen läßt sich auch nicht durch Verwendung F i g. 1 zeigt perspektivisch das als Steckerbuchse
DE19702036990 1969-07-29 1970-07-25 Elektrische Steckvorrichtung Expired DE2036990C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6925878A FR2054846A5 (de) 1969-07-29 1969-07-29
FR6925878 1969-07-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2036990A1 DE2036990A1 (de) 1971-02-11
DE2036990B2 true DE2036990B2 (de) 1972-11-02
DE2036990C DE2036990C (de) 1973-05-24

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Publication number Publication date
DE2036990A1 (de) 1971-02-11
FR2054846A5 (de) 1971-05-07

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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