DE3885537T2 - Steckerbuchse mit Schalter. - Google Patents
Steckerbuchse mit Schalter.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbinderbuchse mit einem Schalter zur Verwendung in unterschiedlichen elektronischen Anlagen und Vorrichtungen.
- Für eine bessere Funktion und eine weitere Miniaturisierung elektronischer Anlagen und Vorrichtungen werden nunmehr ähnliche Anforderungen ebenfalls an elektronische Bauteile gestellt. Eines dieser elektronischen Bauteile ist ein Miniatur-Steckverbinder hoher Zuverlässigkeit mit einem Schalter zum Verbinden elektronischer Anlagen, Vorrichtungen usw..
- Ein Schalter, der zusätzlich in einem Steckverbinder vorgesehen ist, weist herkömmlicherweise eine Anordnung auf, bei der ein federartiges bewegliches Kontaktteil in oder außer Kontakt mit einem feststehenden Kontakt durch Einsetzen eines Steckers gebracht wird, wie dies beispielsweise in Fig. 15 des U.S.-Patentes Nr. 4,637,669 gezeigt ist. Der Schalter einer derartigen Anordnung ist jedoch insoweit nicht zuverlässig, als Staub oder ähnlicher Fremdstoff zwischen dem beweglichen Kontaktteil und dem feststehenden Kontakt direkt zu einem schlechten Kontakt zwischen diesen führt.
- Ferner ist es bei dem vorstehend genannten Schalteraufbau schwierig, die Anzahl der Kontakte zu erhöhen, weil eine Grenze für die Anzahl beweglicher Kontakte besteht, die Seite an Seite entlang dem hinteren Endabschnitt eines Betätigungsorgans vorgesehen werden müssen, das durch den Stecker bewegt wird. Selbst dann, wenn eine Mehrzahl von Schaltern Seite an Seite angeordnet werden könnte, würde man auf eine Schwierigkeit bei dem zeitlichen Ablauf der Betätigung jedes Schalters stoßen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Steckverbinderbuchse mit einem Schalter zu schaffen, die einen Betrieb hoher Zuverlässigkeit gewährleistet.
- Die vorliegende Erfindung verwendet eine Steckverbinderbuchse kleiner Bauart, jedoch mit festem Eingriff mit dem Stecker, der in dem vorstehend genannten U.S.-Patent vorgeschlagen ist. Die Steckverbinderbuchse umfaßt: einen Buchsenkörper aus einem Isolationsmaterial, der eine ringförmige Nut U- förmigen Querschnitts aufweist, die in die vordere Endfläche des Buchsenkörpers eingeschnitten ist, eine Mehrzahl von kontaktaufnehmenden Löchern, die sich durch den Buchsenkörper von der vorderen Endfläche, die durch die ringförmige Nut umschlossen ist, zur hinteren Endfläche des Buchsenkörpers erstrecken, und eine U-förmige Hauptpositioniernut, die in die Innenwand der ringförmigen Nut eingeschnitten ist und sich in eine Richtung erstreckt, in die der Stecker eingeführt wird; hülsenförmige Kontakte, die von den kontaktaufnehmenden Löchern des Buchsenkörpers aufgenommen sind; und eine rohrförmige Metalleinfassung, die in die ringförmige Nut eingepaßt ist, wobei die rohrförmige Metalleinfassung aus einem elastischen Metallblech besteht und einen Spalt aufweist, der sich in der axialen Richtung des rohrförmigen Körpers so erstreckt, daß die Einfassung diametral dazu elastisch deformierbar ist. Die Steckverbinderbuchse ist mit einem Schiebeschalter kombiniert, der ein Betätigungsorgan aufweist, das aus dem Schaltergehäuse vorsteht, und eine Feder, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, um das Betätigungsorgan in der Richtung vorzuspannen, in der er vorsteht, um es in einer Schalterposition zu halten, wobei das Betätigungsorgan in die andere Schalterposition durch Hineindrücken in das Gehäuse gegen die Vorspannkraft der Feder bewegt wird, und mit Eingriffmitteln für den Buchsenkörper, der die Steckverbinderbuchse bildet und dem Gehäuse des Schiebeschalters, wobei das Betätigungsorgan des letzteren in die Hauptpositioniernut eingesetzt ist, die in den Buchsenkörper eingeschnitten ist. Dadurch wird die erfindungsgemäße Steckverbinderbuchse mit einem Schalter geschaffen.
- Bei dem vorstehend genannten Aufbau steht der in die Steckverbinderbuchse eingeführte Stecker im Eingriff mit der rohrförmigen Metalleinfassung der Steckverbinderbuchse und wird in dieser dauerhaft zurückgehalten. Deshalb kann der Schiebeschalter in seinem betätigten Zustand selbst dann gehalten werden, wenn die Rückwirkung von dem Schiebeschalter, der durch die Einführung des Schalters betätigt wird, groß ist. Darüber hinaus wird eine Steckverbinderbuchse mit einem Schalter geschaffen, der hoch stabil und bezüglich seiner Schaltbetätigung durch die selbstreinigende Wirkung des Schiebeschalters zuverlässig ist.
- Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 zeigt die Seitenansicht dieser Ausführungsform;
- Fig. 3 zeigt einen Querschnitt dieser Ausführungsform;
- Fig. 4 zeigt eine Ansicht dieser Ausführungsform von unten;
- Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Aufbaus eines Buchsenkörpers;
- Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der beispielhaften äußeren Form eines Schiebeschalterabschnitts;
- Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines einstückig mit einem Betätigungsorgan ausgebildeten Halters und eines durch den Halter gehaltenen beweglichen Kontaktstücks;
- Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Aufbaus von Kupplungsmitteln und eines Basisabschnitts zum Festlegen der Position eines Anschlusses;
- Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Basisabschnitts;
- Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schalterabschnitts, der mit der Buchse verbunden ist, für den Fall der Verwendung des Basisabschnitts von Fig. 9;
- Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Buchsenkörpers einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Aufbau eines Schiebeschalterabschnitts, der mit dem zusammen mit diesem dargestellten Buchsenkörper verbunden ist;
- Fig. 13 zeigt eine Schnittsansicht der Steckverbinderbuchse mit einem Schalter gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Halters zur Verwendung in der dritten Ausführungsform;
- Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer Tragestruktur für den feststehenden Kontakt eines in der dritten Ausführungsform verwendeten Schiebeschalters;
- Fig. 16 zeigt eine Schnittansicht eines Schalterabschnitts zur Verwendung in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 17 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Halters zur Verwendung in der vierten Ausführungsform.
- Die Fig. 1 bis 8 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 100 bezeichnet einen Buchsenkörper aus einem Isolationsmaterial, die den Steckverbinderbuchsenabschnitt bildet, das Bezugszeichen 200 bezeichnet hülsenförmige Kontakte, die in Kontaktaufnahmelöcher eingesetzt sind, die in dem Buchsenkörper 100 ausgebildet sind, das Bezugszeichen 300 bezeichnet eine rohrförmige Metalleinfassung, das Bezugszeichen 400 bezeichnet einen Schiebeschalterabschnitt, und das Bezugszeichen 500 bezeichnet Eingriffmittel.
- Der Buchsenkörper 100 weist eine ringförmige Nut 101 auf, die in ihrer vorderen Endfläche eingeschnitten und zu dieser hin offen ist, eine Mehrzahl von Kontaktaufnahmelöchern 102, die durch den Buchsenkörper 100 gebohrt sind und sich von seiner durch die ringförmige Nut 101 umschlossenen Vorderendfläche zur Hinterendfläche des Körpers 100 erstrecken, und eine Hauptpositioniernut 103, die in die Innenwand der ringförmigen Nut 101 eingeschnitten ist.
- Die rohrförmige Metalleinfassung 300, die im wesentlichen diesselbe ist wie diejenige, die in Fig. 10 des vorstehend genannten US-Patentes genannt ist, ist in die Ringnut 101 eingepaßt. Die rohrförmige Metalleinfassung 300 ist durch Pressen ausgebildet, wobei ihr Vorderrandabschnitt weit aufgespreizt ist. Ein derartiger aufgefächerter offener vorderer Endabschnitt führt eine rohrförmige Einfassung eines Steckers, wie er beispielsweise in Fig. 3 des vorstehend genannten U.S.-Patentes gezeigt ist, zum Eingriff mit der inneren Oberfläche der rohrförmigen Metalleinfassung 300 und verleiht der Einfassung 300 ein hohen Grad an Elastizität.
- Die rohrförmige Metalleinfassung 300 weist an ihrem hintere Ende ein Paar Vorsprünge 302 auf, von denen jeder eine Nase 303 aufweist, die von ihm schräg absteht. Die Nasen 303 stehen mit dem hinteren Ende des Buchsenkörpers 100 im Eingriff um zu verhindern, daß die Metalleinfassung 300 außer Eingriff mit dem Buchsenkörper 100 gelangt, wodurch sichergestellt wird, daß die Einfassung 300 in der ringförmigen Nut 101 gehalten wird. Das Bezugszeichen 304 bezeichnet einen Masseanschluß, der vom hinteren Ende der rohrförmigen Metalleinfassung 300 rechtwinklig vorsteht.
- Die rohrförmige Metalleinfassung 300 ist in die Ringnut 101 eingepaßt, wobei ein Spalt 301 der Einfassung in Ausrichtung mit der Hauptpositioniernut 103 des Buchsenkörpers 100 gehalten ist. Das heißt, daß die Anschlüsse 200 aus dem Buchsenkörper 100 in derselben Richtung herausgeführt sind, in der der Masseanschluß 304 aus der rohrförmigen Metalleinfassung 300 rechtwinklig zu ihrer Achse herausgeführt ist.
- Die hülsenförmigen Kontakte 200 sind in die Kontaktaufnahmelöcher 102 eingesetzt. In dieser Ausführungsform weisen die hülsenförmigen Kontakte 200 jeweils einen Anschluß 201 auf, der von ihrem hinteren Ende rechtwinklig zu ihnen vorsteht, und die Anschlüsse 201 stehen sämtlich in derselben Richtung aus dem Buchsenkörper 100 vor.
- Als hülsenförmige Kontakte 200 werden zwei Arten von Kontakten verwendet, die in Bezug auf die Längen der Körper und der Anschlüsse von einander verschieden sind, um zu verhindern, daß die Anschlüsse 201 miteinander in Kontakt gelangen.
- Der Schiebeschalterabschnitt 400 wird an der Rückseite des Buchsenkörpers 100 angebracht, wenn die hülsenförmigen Kontakte 200 in den Kontaktaufnahmelöchern 102 aufgenommen sind. Um eine einfache Montage zu gewährleisten, ist bei dieser Ausführungsform in der hinteren Endfläche des Hülsenkörpers 100 eine Ausnehmung 104 ausgebildet, die sich von dort zur vorderen Endfläche dieses Körpers erstreckt und deren zentraler Abschnitt mit der Hauptpositioniernut 103, wie in Fig. 5 gezeigt, in Verbindung steht. Andererseits weist der Schiebeschalterabschnitt 400 ein Paar Führungsarme 402 an der vorderen Endfläche eines Schaltergehäuses 401 auf, das den Schiebeschalterabschnitt 400 bildet sowie ein Paar Eingriffteile 501, die von der oberen Seite des Gehäuses 401 nach vorne von diesem vorstehen, wie in Fig. 6 gezeigt, wobei das Paar Vorsprünge 501 einen Teil der Eingriffsmittel 500 bildet.
- Die Eingriffstücke 501 weisen jeweils ein Loch 502 zum Eingriff mit Vorsprüngen 503 auf, die an der Oberseite des Buchsenkörpers 100 ausgebildet sind und durch die der Buchsenkörper 100 und der Schiebeschalterabschnitt 400 miteinander verbunden werden. In diesem Fall befinden sich die Eingriffteile 501 im Eingriff mit den Vorsprüngen 503, wobei die Führungsarme 402 in Führungsnuten 105 eingepaßt sind, die in der Innenwand der Ausnehmung 104 ausgebildet sind, wodurch der Buchsenkörper 100 und der Schiebeschalterabschnitt 400 provisorisch zusammengesetzt sind. In diesem Zustand werden die hülsenförmigen Kontakte 200 durch die vordere Endfläche des Gehäuses 401 des Schiebeschalterabschnitts 400 daran gehindert, außer Position zu rutschen. Dadurch wird eine nachfolgende bequeme Handhabe der Anordnung gewährleistet.
- Der Schiebeschalterabschnitt 400 weist feststehende Kontaktteile 404, 405 und 406 auf, die in den Boden 403 des Gehäuses 401, wie in Fig. 3 gezeigt, eingesetzt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die feststehenden Kontaktteile 404, 405 und 406 in zwei Reihen vorgesehen und bilden zwei Schalter. Die feststehenden Kontaktteile 404, 405 und 406 weisen Anschlüsse 407 auf, die in Ausrichtung mit den Anschlüssen 201 der Steckverbinderbuchse angeordnet sind.
- Ein Paar klammerartiger bewegbarer Kontaktteile 408 (siehe Fig. 7) bewirken einen Schiebekontakt mit den feststehenden Kontaktteilen 404, 405 und 406, wobei sie diese umgreifen. Die Schiebebewegung jedes beweglichen Kontaktteils 408, das durch einen Halter 409 aus Isolationsmaterial gehalten wird, schaltet zwischen einem Zustand, in dem das zentrale feststehende Kontaktteil 405 in Verbindung steht mit dem einen feststehenden Kontaktteil 404, und einem Zustand um, in dem das zentrale feststehende Kontaktteil 405 in Verbindung steht mit dem anderen feststehenden Kontaktteil 406. Der Halter 409 weist im wesentlichen die Form eines rechteckigen Quaders auf und wird durch eine Feder 411 nach vorne gedrängt (siehe Fig. 4) die normalerweise die beweglichen Kontaktteile 408 in Kontakt mit den feststehenden Kontaktteilen 405 und 404 hält.
- Mit dem Halter 409 ist ein mit diesem einstückig ausgebildetes stabartiges Betätigungsorgan 412 ausgebildet, das, wie in Fig. 7 gezeigt, aus dem Halter heraussteht und von der vorderen Endfläche des Gehäuses 401 nach vorne vorsteht. Das Betätigungsorgan 412 erstreckt sich von der vorderen Endfläche des Gehäuses 401, z.B. an einer Position zwischen dem Paar von Führungsarmen 402, wie in Fig. 6 gezeigt. Das Betätigungsorgan 412 ist in die Hauptpositioniernut 103 des Buchsenkörpers 100 durch eine Ausnehmung 104 so eingesetzt, daß das Vorderende des Betätigungsorgans 412 in der Hauptpositioniernut 103 liegt. Der Abschnitt, wo die Anschlüse 407 der feststehenden Kontaktteile 404, 405 und 406 aus dem Gehäuse 401 herausgeführt sind, ist übrigens mit einem Klebstoff 413 festgelegt, um zu verhindern, daß während des Lötens Lötmaterial in das Gehäuse 401 eintritt. Außerdem ist die Oberseite des Gehäuses 401 des Schiebeschalterabschnitts 400 mit einem Deckel 414 abgedeckt.
- Das Betätigungsorgan 412 und der Halter 409, die im wesentlichen die Form eines Quaders aufweisen, sind, wie in Fig. 7 gezeigt, als eine gemeinsame einheitliche Struktur ausgebildet. Der Halter 409 weist Löcher 431 auf, die in seinem Boden ausgebildet sind, um die beweglichen Kontaktteile 408 aufzunehmen, sowie Schlitze 433 in den vorderen- und hinteren Wänden des Halters 409, die ausgehend vom Boden ausgeschnitten sind und mit den Löchern 431 verbunden sind. Die Breiten der Schlitze 433 sind kleiner gewählt als die Breite der beweglichen Kontaktteile 408 und größer als die Dicke der feststehenden Kontaktteile 404, 405 und 406 (Fig. 3). Deshalb können die beweglichen Kontakte 408 in den Löchern 431 aufgenommen werden, um zu gleiten, während sie die feststehenden Kontaktteile 403 bis 405 ergreifen.
- Eine in Fig. 8 gezeigte Basis 504 bildet einen Teil der Mittel 500 zum Verbinden des Buchsenkörpers 100 und des Schiebeschalterabschnitts miteinander, und diese Basis legt gleichzeitig die Positionen der Anschlüsse 201 fest. Die Basis 504 weist Löcher 505 zur Aufnahme der Anschlüsse 201 auf, die aus der Steckverbinderbuchse herausgeführt sind, und ein Loch 506 (siehe Fig. 3) zur Aufnahme des Masseanschlusses 304. Die Basis 504 wird an der Anordnung aus Schaltabschnitt 400 und Buchsenkörper 100 angebracht, wobei die Anschlüsse 201 und der Masseanschluß 304 in die Löcher 505 bzw. das Loch 506 der Basis 504 eingesetzt werden, um dadurch die Anschlüsse 201 festzusetzen. In diesem Fall wird ein Paar von Vorsprüngen 508 (von denen in Fig. 8 lediglich ein einzelner gezeigt ist), die einstückig mit einem Paar Nasen 507 ausgebildet sind, in Eingriff mit einem Paar Eingriffnuten 106 gebracht (von denen in Fig. 5 lediglich eine zu sehen ist), die in den Buchsenkörper 100 eingeschnitten sind.
- Ferner steht ein Paar von Stegen 511, die an der Innenseite eines Paars sich nach hinten erstreckender Aufnahmearme 509 ausgebildet sind, im Eingriff mit Nuten 415 (siehe Fig. 6), die in dem Gehäuse 401 des Schiebeschalterabschnitts 400 eingeschnitten sind, wodurch der Buchsenkörper 100 und der Schiebeschalterabschnitt 400 zu einer einheitlichen Struktur zusammengebaut sind.
- Mit anderen Worten wird die Verbindung zwischen dem Buchsenkörper 100 und dem Schiebeschalterabschnitt 400 aufrechterhalten durch den Eingriff der Vorsprünge 503 mit den Löchern 502, den Eingriff der Nasen 507 mit den Nuten 106 und den Eingriff der Stege 511 mit den Nuten 415. Da die Richtung jedes Eingriffes so ausgewählt ist, daß sie von den anderen verschieden ist, sind der Buchsenkörper 100 und der Schiebeschalterabschnitt 400 starr miteinander verbunden.
- Die Fig. 9 und 10 zeigen die Basis 504 und den Schiebeschalterabschnitt 400 in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Buchsenkörper 100 ist in dieser Ausführungsform exakt derselbe, wie der in Fig. 5 gezeigte. In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform kann eine Steckverbinderbuchse mit oder ohne Schalter erhalten werden, in Abhängigkeit davon, ob die Basis 404, die in Fig. 9 gezeigt ist, mit dem Schalterabschnitt 400, der in Fig. 10 gezeigt ist, erforderlichenfalls kombiniert oder nicht kombiniert ist.
- Die Basis 504 in Fig. 9 ist im wesentlichen identisch bezüglich ihres Aufbaues mit derjenigen, die in Fig. 8 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß sie nicht mit den Aufnahmearmen 509 versehen ist und Ausnehmungen 521 aufweist, die an den unteren Endabschnitten an beiden ihrer Ecken ausgebildet sind, sowie Eingriffvorsprünge 522, die sich von den Seitenwänden der Ausnehmungen 521 erstrecken.
- Der Schalterabschnitt 400 in Fig. 10 weist in etwa dieselbe Konstruktion auf, wie diejenige des in Fig. 6 gezeigten Abschnitts, mit der Ausnahme, daß Haken 441, die in dieselbe Richtung wie das Betätigungsorgan 412 vorstehen, sich von der vorderen Endfläche des Schaltergehäuses 401 an dessen unteren Ecken erstrecken, wobei die freien Endabschnitte der Haken 441 aufeinanderzu nach innen gekrümmt sind.
- Der Buchsenkörper 100 in Fig. 5 und die Basis 504 in Fig. 9 werden zusammengesetzt, um eine Buchsse zu bilden und daraufhin wird der Schalterabschnitt 400 in Fig. 10 an der Buchse von hinten befestigt, wobei die Eingriffteile 501 des Schalterabschnitts 400 mit den Vorsprüngen 503 des Buchsenkörpers 100 und die Haken 441 des Schalterabschnitts 400 mit den Eingriffvorsprüngen 522 in den Ausnehmungen 521 der Basis 504 in Eingriff kommen.
- Fig. 11 ff. zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Schiebeschalterabschnitt 400 unter Ausbildung einer Steckverbinderbuchse an einer Seite des Buchsenkörpers befestigt ist.
- Der Buchsenkörper 100 weist an seiner Unterseite eine flache Ausstülpung 112 auf, und die Ausstülpung 112 weist ein enges Fenster 111 auf, das entlang der Hauptpositioniernut 103 ausgebildet ist. Das Betätigungsorgan 412 des Schiebeschalterabschnitts 400 ist in die Hauptpositioniernut 103 durch das Fenster 111 eingesetzt, wie in Fig. 13 gezeigt.
- Die Ausstülpung 112 weist Nuten 311 auf, die an ihren beiden Seitenflächen ausgebildet sind. Eingriffteile 421, die an dem Gehäuse 401 des Schiebeschalterabschnitts 400, wie in Fig. 12 gezeigt, vorgesehen sind, werden in Eingriff mit den Nuten 311 geschoben. Wie in Fig. 13 gezeigt, befindet sich eine Nase 422 des Gehäuses 401 im Eingriff mit einem Eingriffabschnitt, der am hinteren Ende des Fensters 111 vorgesehen ist, wodurch verhindert wird, daß das Gehäuse 401 von dem Buchsenkörper 100 freikommt. Die Ausstülpung 112 und die Eingriffteile 421 bilden demnach die Verbindungsmittel 500 in dieser Ausführungsform. Das Gehäuse 401 des Schiebeschalterabschnitts 400 weist einen Schlitz 423 auf, der sich in Ausrichtung mit dem Fenster 111 des Buchsenkörpers 100 befindet, wenn der Schalterabschnitt 400 mit dem Buchsenkörper 100 zusammengesetzt ist. Das Betätigungsorgan 421, das einstückig mit dem Halter 409 ausgebildet ist, der in dem Gehäuse 401 untergebracht ist, wird in das Fenster 111 des Buchsenkörpers 100 durch den Schlitz 423 eingesetzt und in der Hauptpositioniernut 103 in deren Längsrichtung angeordnet.
- Das Betätigungsorgan 421 erstreckt sich von dem Zentralabschnitt der vorderen Oberkante des Halters 409, wie in Fig. 14 gezeigt, auf eine Höhe nach oben, derart, daß das Betätigungsorgan 421 in das vorstehend genannte Fenster 111 eintritt, und sich darin nach vorne erstreckt, wenn der Schalterabschnitt 400 auf dem Hülsenkörper 100 angebracht ist, wie in Fig. 13 gezeigt. Der Halter 409 weist zwei Löcher 431 auf, die in seinem Boden ausgebildet sind, um die klammerartigen bewegbaren Kontaktteile 408 aufzunehmen, sowie Schlitze 433, die mit den Löchern 431 in Verbindung stehen, um dort hindurch die feststehenden Kontaktstücke 404 bis 406 hindurchtreten zu lassen.
- Der Schiebeschalterabschnitt 400 trägt die feststehenden Kontakte 404 bis 406 in der Richtung angeordnet, in der ein (nicht dargestellter) Stecker in die Steckverbinderbuchse eingesetzt und aus dieser herausgezogen wird. In dieser Ausführungsform besteht eine Anschlußplatte 423, die die einzelnen Reihen von feststehenden Kontaktstücken 404, 405 und 406 trägt, aus einem Harz in einer in Fig. 15 gezeigten Form. Ein Paar derartiger Anschlußplatten 423 wird in das Gehäuse 401 durch ein Paar von Schlitzen eingesetzt, die in dem Boden des Gehäuses 401 ausgebildet sind, und dieses Paar wird daran durch Schweißen befestigt.
- Die feststehenden Kontaktteile 405 bis 406 werden in Kontakt mit einem Paar klammerartiger beweglicher Kontaktteile 408 gehalten. Die beweglichen Kontaktteile 408 werden durch den Halter 409 getragen, der durch eine Feder 411 (siehe Fig. 13) in die Richtung gedrückt wird, in der der Stecker aus der Steckverbinderbuchse herausgezogen wird. Der Halter 409 ist mit dem Betätigungsorgan 421 einstückig ausgebildet. Das Betätigungsorgan 421 steht aus dem Gehäuse 401 durch den Schlitz 423 hervor (siehe Fig. 12) und ist in die Hauptpositioniernut 103 des Buchsenkörpers 100 eingesetzt. Das vordere offene Ende des Gehäuses 401 ist, wie in Fig. 13 gezeigt, mit einem Deckel 414 abgedeckt.
- Dadurch wird auch in dieser Ausführungsform das in der Hauptpositioniernut 103 angeordnete Betätigungsorgan durch Einführen der rohrförmigen Metalleinfassung des passenden Steckers in die ringförmige Nut 101 betätigt, wodurch die Verbindung der Kontaktteile des Schiebeschalterabschnitts umgeschaltet wird.
- Bei der in den Fig. 11 bis 15 gezeigten Ausführungsform können der Schalterabschnitt 400 und das Betätigungsorgan 412 übrigens so, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, abgewandelt werden. Das heißt, das Betätigungsorgan 412, das in der Hauptbetätigungsnut 103 anzuordnen ist, ist ein plattenartiges Teil, das an seinem vorderen Abschnitt eine Schräge 441 so aufweist, daß dann, wenn das ringförmige Metallteil des passenden Steckers gegen die Schräge 441 gedrückt wird, das Betätigungsorgan 412 in eine Richtung senkrecht zu der Richtung bewegt wird, in der Stecker in die Steckverbinderbuchse eingeführt wird. Durch diese Bewegung werden die beweglichen Kontaktteile 408 auf den feststehenden Kontaktteilen 404 bis 406 verschoben, die senkrecht zur der Richtung angeordnet sind, in der der Stecker in die Steckverbinderbuchse eingeführt und aus dieser herausgezogen wird. Der Halter 409 weist an seiner Rückseite die Löcher 431 zur Aufnahme der beweglichen Kontaktteile 408 auf, wie in Fig. 17 gezeigt.
- Wie vorstehend beschrieben kann der Schiebeschalter erfindungsgemäß, obwohl die Reaktion der Feder 411 zur Vorspannung der beweglichen Kontaktteile 408 groß ist, dauerhaft in seiner Schaltstellung gehalten werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Stecker von der Steckverbinderhülse freikommt, und zwar wegen der starken, den Stecker ergreifenden Kraft der Steckverbinderbuchse, bei der die rohrförmige Metalleinfassung 300 in die ringförmige Nut 101 eingepaßt ist.
- Die Verwendung des Schiebeschalters sorgt ferner für eine Selbstreinigung der Kontaktabschnitte durch die Schiebebewegung des beweglichen Kontaktteils auf diesen, und diese Selbstreinigung beseitigt die Wahrscheinlichkeit eines schlechten Kontakts selbst dann, wenn Staub oder anderer Fremdstoff an den Kontaktteilen haftet. Da das Betätigungsorgan 412 und der Halter 409 als eine miteinander einheitliche Struktur ausgebildet sind, ist die Betätigung des Halters 409 durch den Stecker stabil. Die vorliegenden Erfindung schafft deshalb eine hoch zuverlässige Steckverbinderbuchse mit einem Schalter.
- Darüber hinaus erlaubt die Erfindung die Verwendung des Schiebeschalters und ermöglicht dadurch, daß die Schalteranzahl in der erwünschten Weise erhöht wird. Selbst dann, wenn eine Mehrzahl von Schaltern verwendet wird, wird eine geeignete Zeitsteuerung ihres Schaltablaufs gewährleistet.
Claims (10)
1. Steckverbinderbuchse (100) mit einem Schalter, umfassend:
a) einen Buchsenkörper, der aus einem Isolationsmaterial besteht und
aufweist: eine ringförmige Nut (101), die sich in ihn von seiner vorderen
Endfläche hinein erstreckt eine Mehrzahl von Kontaktaufnahmelöchern (102), die
in einem säulenartigen Abschnitt ausgebildet sind, der durch die ringförmige
Nut umschlossen ist und sich von der vorderen Endfläche des Buchsenkörpers
durch diesen hindurch in eine Richtung erstreckt, in der ein Stecker eingeführt
wird, eine Hauptpositioniernut (103), die in den Buchsenkörper über die
ringförmige Nut eingeschnitten ist und sich von der vorderen Endfläche des
Buchsenkörpers in diesen in die Richtung hinein erstreckt, in die der Stecker
eingeführt wird, und eine Öffnung (114), die in einer anderen Fläche als der
vorderen Endfläche des Buchsenkörpers ausgebildet ist und mit der
Hauptpositioniernut in Verbindung steht;
b) hülsenförmige Kontakte (200), die in den Kontaktaufnahmelöchern
des Buchsenkörpers aufgenommen sind;
c) eine federnde Metalleinfassung (300), die durch Aufrollen eines
Metallblechs mit seinen beiden entgegengesetzten Seiten unter beabstandeter
Lage voneinander hergestellt und in die ringförmige Nut des Buchsenkörpers
eingesetzt ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbinderbuchse ferner umfaßt:
d) einen Schiebeschalterabschnitt (400), der eine Mehrzahl
feststehender Kontaktteile (404, 405, 406) umfaßt, die in wenigstens einer Linie
angeordnet sind, ein bewegliches Kontaktstück (408) für einen Schiebekontakt mit
den feststehenden Kontaktteilen, einen Halter (409), der das bewegliche
Kontaktstück (408) hält, eine Feder (411) zum Vorspannen des Halters in eine
Richtung, ein Schaltergehäuse (401), das diese Teile aufnimmt, und ein
Betätigungsorgan (412), das einstückig mit dem Halter (409) ausgebildet ist und
sich durch ein Loch aus dem Schaltergehäuse heraus sowie durch die Öffnung
(104) des Buchsenkörpers in die Hauptpositioniernut (103) so hinein erstreckt,
daß das Betätigungsorgan (412) durch einen Stecker angetrieben wird, der in
das Schaltergehäuse (401) eingeführt wird; und
e) Mittel (501, 502, 503) zum festen Verbinden des
Schiebeschalterabschnitts und des Buchsenkörpers miteinander.
2. Steckverbinderbuchse nach Anspruch 1, bei der der
Schalterabschnitt an der Rückseite des Buchsenkörpers angebracht ist.
3. Steckverbinderbuchse nach Anspruch 2, bei der Anschlüsse der
hülsenförmigen Kontakte aus einer Seite des Buchsenkörpers in einer Richtung
rechtwinklig zu der Richtung herausgeführt sind, in der der Stecker in den
Buchsenkörper eingeführt wird, wobei eine Basis, die Schlitze zum Festlegen
der Positionen der Anschlüsse der hülsenförmigen Kontakte aufweist, an der
genannten einen Seite des Buchsenkörpers befestigt ist, und wobei die
Anschlüsse der hülsenförmigen Kontakte aus dem Buchsenkörper durch die
Schlitze herausstehen.
4. Steckverbinderbuchse nach Anspruch 3, bei der die Basis zwei Arme
aufweist, die sich zu ihrer Befestigung entlang der unteren Seitenränder des
Schaltergehäuses erstrecken.
5. Steckverbinderbuchse nach Anspruch 3 oder 4, bei der die
Verbindungsmittel erste Eingriffmittel zur Verbindung der Basis mit dem Hülsenkörper
in der Richtung rechtwinklig zu der Einführrichtung des Schalters, sowie
zweite Eingriffmittel zum Verbinden des Schaltergehäuses mit dem
Buchsenkörper in einer Richtung parallel zur Einführrichtung des Steckers aufweisen.
6. Steckverbinderbuchse nach Anspruch 5, bei der die
Verbindungsmittel dritte Eingriffmittel zum Verbinden des Schiebeschalterabschnitts mit der
Basis in der Richtung parallel zur Einführrichtung des Steckers aufweisen.
7. Steckverbinderbuchse nach Anspruch 1, bei der der
Schiebeschalterabschnitt an einer Seite des Buchsenkörpers angebracht ist.
8. Steckverbinderbuchse nach Anspruch 7, bei der die feststehenden
Kontaktteile in der Einführrichtung des Steckers angeordnet und Anschlüsse
der feststehenden Kontaktteile aus der hinteren Endfläche des
Schaltergehäuses parallel zur vorderen Endfläche des Buchsenkörpers herausgeführt sind.
9. Steckverbinderbuchse nach Anspruch 7, bei der die feststehenden
Kontaktteile an der Hinterwand des Schaltergehäuses parallel zu der vorderen
Endfläche des Buchsenkörpers rechtwinklig zu der Einführrichtung des
Steckers angeordnet sind, und der freie Endabschnitt des Betätigungsorgans,
das in der Positioniernut liegt, eine Schräge aufweist.
10. Steckverbinderbuchse nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 7, 8
oder 9, bei der der Halter im wesentlichen die Form eines rechteckigen
Quaders aufweist, und wobei seine eine Fläche wenigstens ein Loch zur
Aufnahme des beweglichen Kontaktteils aufweist.
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