DE3049336C2 - Stecker und Gegenstecker für die Verbindung von elektrischen Leitungen - Google Patents
Stecker und Gegenstecker für die Verbindung von elektrischen LeitungenInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft einen Stecker und Gegenstekker für die Verbindung von elektrischen Leitungen, bei
denen der Stecker in einen Gegenstecker einführbar ist und an den Außenflächen des Steckers und Gegenstekkers
eine von Hand für den Fall der gewollten Trennung von Stecker und Gegenstecker lösbare Verriegelungseinrichtung
vorgesehen ist, bei der eine Verriegelungszunge am Stecker ein Verriegelungselement am
Stecker der vorstehend geschilderten Art sind beispielsweise durch die US-PS 39 33 406 bekannt; hier
hintergreifen zwei Verriegelungszungen mit einer besonders ausgebildeten Schneide zangenförmig ein
Verriegelungselement am Gegenstecker, wobei an den Verriegelungszungen nach hinten weisende Griffe
vorgesehen sind, deren Zusammendrücken die durch die
Verriegelungszungen gebildete Zange öffnet
Diese Anordnung ist jedoch nicht ausreichend sicher; die korrekte Auflage der Schneiden der Verriegelungszungen am Verriegelungselement ist nicht immer
sichergestellt und die Auslösung der Sicherung erfolgt lediglich über eine Vorrichtung, die nur dann ausreichend exakt funktioniert, wenn in etwa gleiche Kräfte
auf die Griffe der Verriegelungszungen einwirken, was insbesondere in schwer zugänglichen Einbaulagen nicht
immer sichergestellt ist.
Dem gegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung,
einen Stecker und Gegenstecker der oben geschilderten Art vorzuschlagen, bei dem unter Erreichung einer
guten elektrischen Verbindung die für eine ungewollte Trennung von Stecker und Gegenstecker vorgesehene
Verriegelungseinrichtung eine verläßlichere und sicherere Halterung bewirkt, wobei ein Lösen von Stecker
und Gegenstecker in leichter handhabbarer Weise erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale erreicht;
zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Anwendung der Merkmaje der
Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Stecker- und Gegensteckerverbindung wird es ermöglicht, daß nach
Niederdrücken der Verriegelungszungen der Stecker einfach aus dem Gegenstecker rausgezogen werden
kann, während bei einer nicht beabsichtigten Lösung dieser Teile eine sehr feste und verläßliche Halterung
des Steckers im Gegenstecker erreicht ist. Beim Einsetzen des Steckers in der Gegenstecker ist auch
dann die Endposition des Steckers im Gegenstecker erreichbar, wenn nicht von Hand der Stecker vollständig
in den Gegenstecker hineinbewegt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Steckers mit Gegenstecker;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckers;
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckers;
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines Teiles
der erfindungsgemäßen Ausführung;
Fig. 5 eine Seitenansicht für beide Ausführungsformen
des Steckers, zusammen mit einigen Teilen des Gegensteckers;
Fig.6 die gleiche Anordnung wie in Fig. 5, wobei
jedoch die Anordnung für das Auseinanderziehen von Stecker und Gegenstecker vorbereitet ist;
Fig. 7 eine Draufsicht entlang der Linie 7-7 der Anordnung nach F i g. 5;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Anordnung nach F i g. 5;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 der Anordnung nach F i g. 6;
Fig. 10 eine ähnliche Anordnung wie in F i g. 9 gezeigt, wobei jedoch der Stecker aus dem Gegenstekker
bereits teilweise herausgezogen ist;
F i g. 11 eine Vorderansicht eines Teils der erfindungsgemäßen
Anordnung.
Eine Verbindungsmöglichkeit für elektrische Leitungen enthäit zwei Stecker 12 und 13. Der G igenstecker
ist mit 11 bezeichnet An den Steckern 1.2 und 13 sind
Leitungen 14 angeordnet
Die Verriegelungseinrichtung, insgesamt mit 10 bezeichnet, enthält ein Verriegelungselement 20 auf
dem Gegenstecker 11 und eine Verriegelungszungt 30 (siehe insbesondere Fig.2 und 4) auf dem Stecker 12.
Bei einer anderen Ausführungsform kann eine Verriegelungszunge 40 anstelle der Verriegelungszunge 30
vorgesehen sein. Die Unterschiede zwischen beiden Ausführungsformen wird später erläutert Bei der
Verriegelungszunge 30 sind Fortsätze 33 und 34 vorgesehen, die voneinander weggespreizt werden
können. Bei der Verriegelungszunge 40 kann eine Spraizung der Rippen 35 und 36 erfolgen, ohne daß eine
Winkeldrehung der Rippen erfolgt
Auf der Deckfläche 15 des Gegensteckers 11 ist ein
Verriegelungselement 20 angeordnet Das Verriegelungselement 20 weist zwei Rampenflächen 21 und 22
auf, zwischen denen eine Scheitellinie 26 liegt, wobei die Rampenflächen 21 und 22 in einem großen stumpfen
Winkel zueinander stehen. Benachbart einer Rampenfläche liegt eine Vorderkante 23.
Während die Rampfenfläche 21 für die Verriegelungszunge 30, sobald diese auf das Verriegelungselement
20 geschoben wird, eine Steigung darstellt, weist die Rampenfläche 22 für das gleiche Element, sobald die
Scheitellinie 26 überschritten ist, ein Gefälle auf. Am Verriegelungselement 20 sind weiterhin Keilflächen 24
vorgesehen. Die Keilflächen 24 weisen im wesentlichen eine V-förmige Gestalt auf, wobei die Spitze des V in die
Bewegungsrichtung der Verriegelungszunge beim Einsetzen des Steckers in den Gegenstecker weist.
Der Stecker 12 ist mit Fortsätzen 33 und 34 versehen (Fig. 2). Trageteile 37 und 38 der Fortsätze 33 und 34
erstrecken sich nach oben auf der Rückseite der Fläche 16 des Steckers 12 und tragen die Fortsätze 33 und 34, so
daß sie sich nach vorne erstrecken und parallel zueinander verlaufen in Richtung auf die Vorderkante
23 des Gegensteckers 11. Der Abstand zwischen den Fortsätzen 33 und 34 ist etwas größer als die Breite der
Rampenfläche 21 des Verriegelungselementes 20.
Jeder der Fortsätze 33 und 34 weist auf seinem freien Ende Fortsätze 45 und 46 auf, die sich in den Raum
zwischen den Fortsätzen 33 und 34 hinein erstrecken. Sie kommen jedoch nicht in Verbindung miteinander. So
verbleibt ein Raum zwischen den Fortsätzen 45 und 46. Jeder der Fortsätze 45 und 46 weist weiterhin ein
Entriegelungsteil 50 auf, das insbesondere aus den F i g. 5 und 6 zu ersehen ist. Das Entriegelungsteil 50
erstreckt sich, wenn man von der Vorderkante 23 aus auf den Stecker 12 blickt im wesentlichen nach unten
und nach rückwärts in Hinblick auf die obere Fläche der Fortsätze 33 und 34.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, ist
der Gegenstecker so ausgebildet, daß sich der Stecker wie in einer Schublade in eine entsprechend geformte
Öffnung hineinbewegen kann. Hier kann auch eine Rippe 48 (siehe Fig.2) am Stecker 12 vorgesehen sein
und eine entsprechende Ausnehmung 49 (F i g. 1) im Gegenstecker 11, um sicherzustellen, daß durch
entsprechende Anordnung von derartigen Vorrichtungen nicht die falschen Stecker und Gegenstecker
miteinander verbunden werden.
Durch das Vorsehen der Verriegelungseinrichtung 10 ist durch Herunterdrücken der Verriegelungszunge 30
ein leichtes Lösen des Steckers aus dem Gegenstecker möglich. Der Stecker 12 wird in den Gegenstecker 11 so
hineingesteckt daß die Rippe 48 des Steckers 12 in die Ausnehmung 49 des Gegensteckers hineinrutscht
Stecker und Gegenstecker werden sodann gegeneinander bewegt wobei dadurch die Fortsätze 33 und 34 nach
oben abgehoben werden und zwar von der Fläche 16 des Steckers 12 weg. Ein leichtes Aufgleiten der
Verriegelungszungen 30 auf das Verriegelungselement 20 ist dadurch möglich, daß an den Verriegelungszungen
eine schräge Steuerfläche 50 vorgesehen ist. Damit gleitet die Verriegelungszunge auf die Rampenfläche 21
des Verriegelungselementes 20 auf. Wird dabei der höchste Punkt überschritten, nämlich die Scheitellinie 26
des Verriegelungselementes 20, so rutscht die Verriegelungszunge 30 von selbst die Rampenfläche 22 herab,
wodurch der Stecker von selbst in den Gegenstecker hineingleitet und für eine sichere Verbindung sorgt.
In der Fig.5 ist der Gegenstecker 11 mit eingestecktem Stecker 12 dargestellt. In dieser Position
umgeben die Fortsätze 33 und 34 und die Fortsätze 45 und 46 das Verriegelungselement 20 und halten somit
den Stecker in dem Gegenstecker fest. Im einzelnen liegen dabei die Fortsätze 45 und 46 an der Sperrfläche
25 an, so daß jeder Versuch, die Verbindung zu lösen, nicht erfolgreich ist, es sei denn, die Fortsätze 33 und 34
werden auseinandergebogen.
Wird ein Lösen des Steckers aus dem Gegenstecker gewünscht, so werden die Fortsätze 33 und 34
auseinandergebogen oder heruntergedrückt, wie in F i g. 6 dargestellt. Dadurch gelangen die Fortsätze 45
und 46 an die Keilflächen 24, so daß ein Herausziehen des Steckers 12 oder 13 aus dem Gegenstecker 11
möglich wird, da die Fortsätze 33 und 34 gespreizt werden. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die Fortsätze
33 und 34 nicht nach oben weggebogen werden müssen, sondern nur gespreizt werden, so daß keine wesentlichen
Kräfte überwunden werden müssen für ein Trennen des Steckers aus dem Gegenstecker.
In den F i g. 7,8 und 9 sind verschiedene Querschnitte
der Verriegelungszunge 30 und des Verriegelungselementes 20 vor dem Lösen der Verbindung gezeigt. In
der Fig. 10 ist dargestellt, wie die Fortsäize 45 und 46
durch die Keilflächen 24 aufgebogen werden. In der F i g. 11 ist insbesondere die teilweise gelöste Steckerverbindung
dargestellt, wobei die weggebogene Verriegelungszunge 30 für ein Wegbiegen der Fortsätze 45
und 46 sorgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stecker und Gegenstecker für die Verbindung von elektrischen Leitungen, bei denen der Stecker in
einen Gegenstecker einführbar ist und an den s Außenflächen des Steckers und Gegensteckers eine
von Hand für den Fall der gewollten Trennung von Stecker und Gegenstecker lösbare Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, bei der eine Verriegelungszunge am Stecker ein Verriegelungselement am Gegenstecker hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (10) einerseits aus einem außen auf der
Deckfläche (15) des Gegensteckers (11) angeordneten Verriegelungselement (20) besteht, das auf der
Oberseite in stumpfem Winkel zueinanderliegende Rampenfiächen (21, 22) aufweist und an der der
Einstecköffnung des Gegensteckers (11) angewand ten Seite des Verriegelungselementes (20) in
unmittelbarer Nähe der Deckfläche (15) zwei Keilflächen (24) und in einiger Höhe über der
Deckfläche (15) eine Sperrfläche (25) angeordnet ist, daß andererseits die Verriegelungseinrichtung (10)
aus einer am Stecker (13) angeordneten Verriegelungszunge (30) besteht, die bei in den Gegenstecker
(11) eingesetztem Stecker (13) das Verriegelungselement (20) übergreift, wobei die Verriegelungszunge
(30) aus an Fortsätzen (33,34) angeordneten Rippen (35,36) besteht, die zwischen sich das Verriegelungselement
(20) aufnehmen und nach unten weisende Fortsätze (45, 46) besitzen, die in der Rastposition
vor der Sperrfläche (25) liegen.
2. Stecker und Gegens'ecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszunge
(30) so ausgebildet ist, daß sie in Richtung der Deckfläche (15) des Verriegelungselementes (20)
von Hand so weit durchbiegbar ist, daß die Fortsätze (45, 46) vor den Keilflächen (24) zum Liegen
kommen.
3. Stecker und Gegenstecker nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Rippen (34, 35) ein durchgehender Schlitz vorhanden ist.
4. Stecker und Gegenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Fortsätzen (45, 46) eine schräge Steuerfläche (50), das Herübergleiten der Verriegelungszunge
(30) über das Verriegelungselement (20) erleichternd, vorgesehen ist.
5. Stecker und Gegenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Neigung der Rampenflächen (22) so ausgebildet ist, daß beim Einsetzen des Steckers in den Gegenstekker
die Verriegelungszunge (30) nach Überschreiten der Scheitellinie (26) selbsttätig die Steuerfläche (22)
herunterrutscht.
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