DE2051228C3 - Steckfassung für einen integrierten Schaltungsmodul - Google Patents
Steckfassung für einen integrierten SchaltungsmodulInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckfassung für einen integrierten Schaltungsmodul der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 genannten Art.
Bei einer bekannten derartigen Steckfassung (US-PS 48 345) bildet die U-förmige Buchse jeweils einen
einstückigen Fortsatz des zugehörigen Anschlußstifts, wobei die Anschlußleiter des Schaltungsmoduls bei
einer Ausführungsform zwischen den beiden gegenüberliegenden Schenkeln und bei einer anderen
Ausführungsform zwischen einem der Schenkel und einer Gehäusewandung klemmend kontaktiert werden.
Es ist bekannt (US-PS 33 15 219, AU-PS 157 316,
AU-PS 1 44 801), bei Buchsenkontakten, die im Sinn einer U-Form mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln
und einem Verbindungsabschnitt versehen sind, in dem Verbindungsabschnitt ein Loch zur Aufnahme eines von
außen nach innen durchzusteckenden Anschlußstifts vorzusehen. Es ist ferner bei einer auf einer Platte
verankerten Buchse bekannt (US-PS 32 70 251), Stekker- und Anschlußstifte von gegenüberliegenden Seiten
in die Buchse einzustecken, so daß die beiden Stifte innerhalb der Buchse in Anlage miteinander gelangen.
Bei einer weiteren bekannten Steckbuchsenanordnung (US-PS 26 24 773) können ebenfalls Anschluß- und
Steckstifte von gegenüberliegenden Seiten eingesteckt werden, und die beiden Stifte werden von dem einen
Schenkel einer U-Feder gegeneinander gedrückt, wobei der eine Stift mit dem Federschenkel verrastet. Die
U-Feder wird in dem umgebenden Gehäuse durch Verrastung des anderen Federschenkels an einem
Vorsprung einer Gehäuseinnenwand gehaben.
Es ist ferner eine an einem plattenförmigen Träger anbringbare Kontaktbuchse bekannt (NL-PS 66 17 083),
die zwei gegenüberliegende federnde Schenkel aufweist und in die ein Anschlußstift eingesteckt werden kann,
der in vollständig eingestecktem Zustand mii dem einen Schenkel in der Weise verrastet, daß ein seitlicher
nasenförmiger Ansatz am freien Ende des Anschlußstifts die freie Endkante des Schenkels übergreift
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckfassung der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 genannten Art so auszubilden, daß die
Buchse und der Anschlußstift voneinander getrennte Teile bilden.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Variante der
Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale und gemäß einer
zweiten Variante der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmale
gelöst
Daraus, daß bei der Steckfassung nach der Erfindung
die Buchse und der Anschlußstift jeweils gesonderte Bauteile bilden, ergibt sich der Vorteil, daß lediglich die
Buchse aus einem Werkstoff mit guten Federeigenschaften, hergestellt werden muß, während der Anschlußstift aus einem guten Leitermaterial hergestellt
werden kann. Ferner kann eine Standardbuchse für Anschlußstifte mit verschiedenen Abmessungen ver
wendet werden. Die Anschlußstifte können eine sehr einfache Form haben und an dem Träger durch ein
automatisches Einsteckverfahren angebracht werden, was nur geringe Kosten verursacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teilperspektivansicht eines Trägers für einen Schaltungsmodul, der in Strichlinien angedeutet
ist;
Fig.2 eine Perspektivansicht einer Buchse nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 einen Querschnitt des Trägers nach F i g. 1 und eines Isoliergehäuses;
F i g. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines weiteren Trägers;
Fig.8 einen Längsschnitt durch den Träger von
F ig. 7;
Fig.9 eine teilweise perspektivische Darstellung eines Satzes von Buchsen vor der Verbindung mit
Anschlußstiften eines Trägers;
F i g. 10—12 je eine perspektivische Darstellung, eine
seitliche Aufsicht und eine vergrößerte bruchstückhafte Darstellung eines Handwerkzeuges zur Benutzung mit
dem Buchsensatz von F i g. 9.
Der Träger 1 der Fi g. 1 bis 3 weist Ansrhlußstifte 2
auf, die in durchgehende Löcher in dem Träger eingesteckt sind und einen Abstand voneinander
aufweisen, der der Anordnung von Anschlußleitern 3 eines integrierten Schaltungsmoduls 4 entspricht. Der
obere Abschnitt 5 jedes Anschlußstiftes 2 erstreckt sich oberhalb des Trägers und besitzt einen integralen
seitlichen Ansatz 6. Die äußere Seite des Ansatzes 6 hat eine Oberfläche 7, die in Richtung auf den Träger t
schräg verläuft, und der angrenzende Abschnitt 8 (F i g, 3) des Stiftes ist geriffelt.
aus Federmetall ausgestanzt und allgemein U-förmig
ausgebildet und besitzen gegenüberliegende Schenkel 10 und 11, die mit einem gewölbten Verbindungsabschnitt 12 integral sind, der ein durchgehendes Loch 13
zur Aufnahme eines Stiftes aufweist Die Wand der Durchgangsöffnung 13 ist bei 14 geschlitzt Der
Schenkel 10 ist allgemein gerade und kürzer als der Schenkel 11, welcher zwischen seinen Enden so gewölbt
ist, daß sein freier Endabschnitt 15 sich über den
ίο Schenkel 10 hinaus erstreckt und von diesem weg
schräg verläuft Angrenzend an den freien Endabschnitt
15 besitzt der Schenkel 11 Seitenarme in Form von Lappen 16, die sich über den Schenkel 10 hinauserstrekken. wobei die Arme hinreichend breit sind, um sich
oberhalb und unterhalb des freien Endes 17 des Schenkels 10 zu erstrecken. Das freie Ende an der
Endkante 17 ist flach und so ausgebildet daß es verriegelnd mit dem Ansatz 6 eines entsprechenden
Anschlußstiftes 2 in Eingriff gelangt Die innenfläche
des Schenkels 11 besitzt eine dem Schenkel 10
gegenüberliegende Verstärkungsvertiefung 18, und eine Vertiefung 19 verläuft gegen den Schenkel 10 in Höhe
von dessen freiem Ende. Die freien Endabschnitte der Arme 16 besitzen gewölbte Einbuchtungen 20 zum
oberen Ecken der Wurzelabschnitte der Arme 16 sind
bei 21 in Richtung auf den gewölbten Abschnitt 12
abgeschrägt
durchgehenden Löcher des Trägers 1 eingebracht. Jede Buchse 9 wird über den oberen Abschnitt 5 eines Stiftes
2 nach unten gedruckt, bis der gewölbte Abschnitt 12 auf der Oberseite des Trägers anliegt, wenn das freie Ende
17 des Schenkels 10 mit dem seitlichen Ansatz 6 in
Eingriff gelangt. Die Arme 16 halten die Schenkel 10,11
in vorbestimmter Stellung zueinander, und der Schlitz 14 verhindert eine Verformung der Buchse 9 bei
Verbindung mit dem Stift 2. Die Leiter 3 eines integrierten Schaltungsmoduls 4 werden in die Buchsen
9 eingeführt und werden dabei von dem durch die Flächen 6, 15 und 21 gebildeten Trichter geführt. Die
Leiter 3 liegen am Boden der Buchsen 9 an, und eine seitliche Verbindung zwischen den Leitern und den
Buchsen wird durch die Riffelungen 8 verstärkt. Der
wegzubewegen, daß die Leiter 3 unter Nullkraft in die
so durch Fließlöten oder durch Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung mit einer gedruckten Stromkreisplatte verbunden
werden.
Wie Fig.3 zeigt, sind die Buchsen 9 in einem
Isoliergehäuse 22 angeordnet, das an dem Träger 1
gehalten ist mittels einer mit Widerhaken versehenen
Schraube 23, die in ein Loch 24 in dem Gehäuse an der Unterseite des Trägers eingesetzt wird. Das Gehäuse
weist Ausnehmungen 25 auf, die jeweils eine Buchse. 9 aufnehmen, wobei jede Ausnehmung eine nach innen
konische öffnung 26 in der Abdeckung 27 besitzt, die
mit dem Trichter ausgerichtet ist, der durch die Flächen 6,15 und 21 jeder Buchse 9 gebildet ist.
Wie F i g. 4 zeigt, sind der Schenkel 10 und die Arme
16 einer Buchse im Querschnitt kanalförmig, so daß sie an den unteren und oberen Teilen des oberen
Abschnittes 5 eines Anschlußstiftes 2 angreifen, wobei die Arme !6 Randansätze 2S besitzen zur Verstärkung
der Greifwirkung. Bei der in Fig.5 eezeieten
Ausführungsform einer Buchse erstreckt sich von jedem der Schenkel 10, 11 ein Arm und endet in einem
Fingerabschnitt 29 und greift an der entfernten Seite des jeweils anderen Schenkels an. Bei der Ausführungsform
gemäß F i g. ö erstrecken sich die Buchsenarme von dem
kürzeren Schenkel und besitzen zwei Armhälften in Form von seitlichen Lappen 30, 31, wobei die oberen
Hälften 30 an gegenüberliegenden Seiten des anderen Schenkels 11 angreifen und die unteren Hälften 31 dazu
dienen, den oberen Abschnitt 5 eines Stiftes 2 zu umklammern.
Durchstecklöcher 32 sind im Boden des Trägers 33 von F i g. 7 ausgebildet, von denen jedes einen unteren
rohrförmigen Teil 34 eines Isoliergehäuses 35 mit einem eine Ausnehmung 36' aufweisenden oberen Gehäuseteil
36 von allgemein rechteckigem Querschnitt aufnimmt. Die von dem Abschnitt 34 entfernten Wände am
offenen Ende des Gehäuses sind nach innen abgeschrägt, und eine Wand ist hinterschnitten zur Bildung
eines Absatzes 37 (F i g. 8).
Jeder Anschlußstift 38 besitzt seitliche Ohren 39, und das Einführen der Ohren in den unteren Abschnitt 34
des jeweiligen Gehäuses, der in einem Durchsteckloch 32 unterhalb des Trägers 33 gehalten wird, drückt die
Wände des Abschnitts 34 nach außen und verriegelt sowohl das Gehäuse als auch den Anschlußstift mit dem
Träger. Jede Buchse 40 ist allgemein U-förmig mit gegenüberliegenden Schenkeln 41, 42, die über einen
gewölbten Verbindungsabschnitt 43 miteinander verbunden sind, der ein Durchsteckloch 44 zur Aufnahme
eines Stiftes besitzt Der Schenkel 41 ist allgemein gerade und besitzt einen Endansatz 45, der sich quer zur
Buchse über den anderen Schenkel 42 hinaus erstreckt und in Richtung auf den gewölbten Abschnitt 43 nach
innen gewölbt ist, so daß ein Durchsteckloch 46 in dem Ansatz 45 mit dem Durchsteckloch 44 des Abschnitts 43
im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und das freie Ende des Ansatzes erstreckt sich etwas oberhalb des
freien Endes des anderen Schenkels 42 und über dieses hinaus. Der Schenkel 42 hat seinem freien Ende
benachbart eine Neigung 47 gegen den Schenkel 41 und verengt dadurch den Raum zwischen den Schenkeln an
diesem Punkt Eine Zunge 48 ist aus dem Schenkel 41 in Richtung auf den Schenkel 42 herausgestanzt.
Die Anschlußstifte 38 und das Gehäuse 35 werden wie oben beschrieben an dem Träger 33 befestigt und dann
wird eine Buchse 40 im Preßsitz auf jeden Stift 38 gepaßt bis der gewölbte Abschnitt 43 der Buchse auf
dem Träger ruht und das freie Ende der Zunge 48 verriegelnd mit dem nasenförmigen Ansatz 49 des
Stiftes in Eingriff steht Der Absatz 37 gestattet eine Trennung der Schenkel bei Verbindung mit dem
Anschlußstift Ein Leiter eines Integrierschaltungsmoduls (nicht gezeigt) wird durch das Durchsteckloch 46
und an den einander gegenüberliegenden schräggeneigten Flächen 50 des Stiftes und 47 der Buchse vorbei in
die Buchse eingeführt.
Dc Buchsen können in Form eines fortlaufender«
leiterartigen Streifens 51 (Fig.9) ausgebildet sein, der
über Stutzen 52 einstückig mit den Buchsen verbunden ist Die Leiter wird mittels Führungslöchern 53 einem
Automaten zugeführt. Die Stutzen 52 sind eingekerbt oder auf andere Weise geschwächt, so daß der Streifen
sauber von den Büchsen weggebrochen werden kann. Zur Montage eines Satzes von Buchsen 9 und
AnscMußstiften 2 wird ein geeignetes Stück des
ίο Streifens 51 abgeschnitten und nach unten bewegt, bis
sich die oberen Abschnitte der Stifte durch die Buchsen erstrecken. Da die Buchsen 9 an dem Streifen 51 und die
Stifte 2 in dem Träger 1 genau positioniert sind, ist es leicht, die Buchsen mit den Stiften auszurichten. Der
Trägerstreifen 51 wird einfach seitlich umgebogen, bis die Stutzen 52 abbrechen. Zwei Leiterstreifen 51 können
so in Längsrichtung aneinanderliegen, daß die Buchsen 9 des einen Streifens in die jeweiligen Zwischenräume
zwischen den Buchsen des anderen Streifens eingreifen, und die Buchsen können mit Anschlußstiften 2
zusammengebaut werden, die einen Abstand voneinander aufweisen, der — abweichend von F i g. 9 — nur dem
halben Abstand zwischen zwei Buchsen eines Streifens entspricht
Die Fig. 10—12 zeigen ein Handwerkzeug 54 zum Zusammenbau der in F i g. 9 gezeigten Sätze von
Buchsen und Anschlußstiften. Das Werkzeug hat gekreuzte Handgriffe 55, die mittels eines Zapfens 57
schwenkbar verbunden sind. Der vordere Abschnitt des Handgriffes 55 ist länger als der des anderen Handgriffs
und besitzt an seinem freien Ende schräg verlaufende Zähne 58. Die Zähne weisen einen Abstand voneinander
auf, der im wesentlichen dem Abstand zwischen den Außenflächen der Arme 16 (F i g. 2,4 bis 6) einer Buchse
9 entspricht Der obere Backen des Werkzeuges weist in seiner Unterseite einen Querkanal 59 auf. Stehen die
Stifte 2 — wie bereits oben beschrieben — in nur der Hälfte des in Fig.9 angegebenen Abstandes, dann
können zwei übereinanderliegende Sätze von Buchsen gemäß F i g. 12 so in dem Backenabschnitt 56 angeordnet
werden, daß die Arme der Buchsen zwischen benachbarten Zähnen 58 gehalten werden und die
beiden Leiterstreifen in dem Kanal 59 aufgenommen sind. Wenn die Handgriffe geschlossen werden,
ergreifen die Backen die Streifen in solcher Weise, daß sich die Streifen etwas seitlich bewegen können, um eine
genaue Ausrichtung der Buchsen und Anschlußstifte zu gestatten. Dann werden die Streifen auf die Anschlußstifte,
mit welchen die Buchsen in Eingriff gelangen
so sollen, zugeführt die Buchsen werden auf die Anschlußstifte
gedrückt die Backen werden geöffnet und das Werkzeug umgekehrt, und die Streifen werden in einem
Schlitz 60 im Ende des Handgriffes 56 aufgenommen, wobei dieser Schlitz zweimal so breit ist wie die Stärke
eines Trägerstreifens 51; dann wird das Werkzeug um einen kleinen Winkel geschwenkt so daß die Streifen an
den Stutzen 52 abbrechen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Steckfassung für einen integrierten Schaltungsmodul mit einem aus Isoliermaterial bestehenden
plattenförmigen Träger, in dem von dessen Unterseite abstehende, den Träger durchsetzende Anschlußstifte gehaltert sind, an deren der Oberseite
des Trägers zugeordnetem Abschnitt jeweils eine U-förmige, mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln
und einem dem Träger zugewandten Verbindungsabschnitt ausgestattete Buchse befestigt ist, deren
einer Schenkel quer zur Längsachse des Anschlußstifts federnd ausgebildet ist zur klemmenden
Kontaktierung eines einsteckbaren Anschlußleiters des Schaltungsmoduls, dadurch gekenn- is
zeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (!2) der
Buchse (9) ein Durchgangsloch (13) zur Aufnahme des aus der Oberseite des Trägers (I) herausragenden Abschnitts (5) des Anschlußstifts (2) aufweist,
dessen oberer Endbereich mit dem anderen Schenkel (10) verrastbar ist, derart, daß die Buchse
(9) durch den Anschlußstift (2) gegen eine Bewegung nach oben und durch das Zusammenwirken ihres
Verbindungsabschnitts (12) mit der Oberseite des Trägers (1) gegen eine Bewegung nach unten
gesichert ist, und daß der erste kontaktierende Schenkel (11) den eingesteckten Anschlußleiter (3)
des Schaltungsmoduls (4) gegen den oberen Abschnitt (5) des Anschlußstifts (2) drückt, während
er bei entferntem Anschlußleiter (3) an dem Abschnitt (5) anliegt (F ig. 1-3).
2. Steckfassung für einen integrierten Schaltungsmodul mit einem aus Isoliermaterial bestehenden
plattenförmigen Träger, in dem von dessen Unterseite abstehende, den Träger durchsetzende An-
schlußstifte gehaltert sind, an deren der Oberseite des Trägers zugeordnetem Abschnitt jeweils eine
U-förmige, mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln und einem dem Träger zugewandten Verbindungsabschnitt ausgestattete Buchse befestigt ist, deren
einer Schenkel quer zur Längsachse des Anschlußstifts federnd ausgebildet ist zur klemmenden
Kontaktierung eines einsteckbaren Anschlußleiters des Schaltungsmoduls, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsabschnitt (43) der Buchse (40) ein Durchgangsloch (44) zur Aufnahme des aus der
Oberseite des Trägers (33) herausragenden Abschnitts (5) des Anschlußstifts (38) aufweist, dessen
oberer Endbereich mit dem anderen Schenkel (41) verrastbar ist, derart, daß die Buchse (40) durch den so
Anschlußstift (38) gegen eine Bewegung nach oben und durch das Zusammenwirken ihres Verbindungsabschnitts (43) mit dem Grund einer Ausnehmung
(36') eines in dem Träger (33) befestigbaren Isoliergehäuses (35) gegen eine Bewegung nach ss
unten gesichert ist, an dessen (35) Seitenwänden die Schenkel (41, 42) anliegen, und daß der erste,
kontaktierende Schenkel (42) den eingesteckten Anschlußleiter (3) des Schaltungsmoduls (4) gegen
den oberen Abschnitt (5) des Anschlußstifts (38) drückt (F ig. 7,8).
3. Steckfassung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (5) des Anschlußstifts (2) einen seitlichen nasenförmigen Ansatz (6)
besitzt, der die freie Endkante (17) des anderen Schenkels (10) übergreift (F i g. 3).
4. Steckfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (5) des Anschluß
stifts (38) einen seitlichen nasenförmigen Ansatz (49) besitzt, der die freie Endkante einer aus dem anderen
Schenkel (41) herausgestanzten, mit der Wurzel nach unten gerichteten Zunge (48) übergreift
(F ig. 8).
5. Steckfassung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (41) einen
quer zur Längsachse der Buchse (40) verlaufenden Ansatz (45) mit einem Durchsteckloch (46) zur
Aufnahme des Anschlußleiters (3) besitzt (F i g. 7,8).
6. Steckfassung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einem oder beiden
Schenkeln (10,11) seitliche Lappen (16; 30) abstehen, die den jeweils gegenüberliegenden Schenkel (10
bzw. U) oder den oberen Abschnitt (5) des Anschlußstifts (2) umgreifen bzw. letzteren seitlich
führen.
7. Steckfassung nach einem der Ansprüche 1,3, 6, gekennzeichnet durch ein auf den Träger (1)
aufsetzbares Isoliergehäuse (22) mit zum Träger (1) geöffneten Ausnehmungen (25), von denen jede eine
oder mehrere Buchsen (9) aufnimmt, wobei in der Abdeckung (27) des Gehäuses (22) für jede
Anschlußbuchse (9) jeweils eine von außen in die Ausnehmung (25) reichende Durchtrittsöffnung für
den Anschlußleitcr (3) angeordnet ist
8. Verfahren zum Zusammenbau einer Steckfassung nach einem der Patentansprüche 1 —7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (2) durch Löcher in dem Träger (1) hindurchgesteckt und
hierauf die von einem Tragstreifen (51) im Abstand der Anschlußstifte (2) abstehenden Buchsen (9) mit
dem jeweiligen oberen Abschnitt (5) der Anschlußstifte (2) verrastet werden, und daß sodann der
Tragstreifen (51) von den aufgesteckten Buchsen (9) abgetrennt wird (F i g. 9).
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